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Daphile - LMS "OS"

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Trance_Gott
Inventar
#701 erstellt: 25. Sep 2016, 20:25
So seit heute habe ich den Brix 3150 laufen mit Daphile Realtime Kernel daphile-16.07-x86_64-rt.iso.
Die Installation lief reibungslos und mein Moon 430HA wurde direkt erkannt. Unter Power hat Daphile bei meiner CPU nur 1040Mhz ausgewählt. Damit wird DSD 64 nicht flüssig wiedergegeben. Als ich den Wert auf 1601Mhz hochgedreht habe geht DSD 64 einwandfrei. DSD 128 stockt leider auch wenn ich die Puffer hochschraube. Was kann man hier noch machen? Eigentlich schafft die CPU locker DSD 128 in Echtzeit. Aus dem RAM geht es direkt ohne Probleme. Aber hier muss man echt lange warten. Schade, dass der Player nicht schon nach einiger Zeit losläuft während der Rest noch rechnet.
@AG1M: Wie sind Deine Einstellungen? Wundere mich das du dieselbe CPU wie ich hast und sogar DSD 256 geht. Ich hab 8GB RAM und eine 480GB SSD eingebaut.

DSD 256 ist ausgegraut und DSD native auch obwohl der DAC das kann???

EQ geht auch ohne Probleme. Was sind eigentlich diese "Convolution Filters" die man für den linken und rechten Kanal als Datei hochladen kann?


[Beitrag von Trance_Gott am 25. Sep 2016, 21:11 bearbeitet]
tovow
Stammgast
#702 erstellt: 25. Sep 2016, 22:14
Auf was hast du Daphile aufgespielt?
AG1M hatt auf eine M.2 SSD das BS und vielleicht auch DUAL-RAM, was der BRIX nicht kann.


Ich hab 8GB RAM

Auch 1600MHz RAM?

Ich find die BEEBOX nicht schlecht, aber die wollen erst Ihren alten Scheiß verkaufen!

ciao
tovow
Trance_Gott
Inventar
#703 erstellt: 26. Sep 2016, 05:54

tovow (Beitrag #702) schrieb:
Auf was hast du Daphile aufgespielt?
AG1M hatt auf eine M.2 SSD das BS und vielleicht auch DUAL-RAM, was der BRIX nicht kann.


Ich hab 8GB RAM

Auch 1600MHz RAM?

Ich find die BEEBOX nicht schlecht, aber die wollen erst Ihren alten Scheiß verkaufen!

ciao
tovow

Ja eine 480GB SSD von SanDisk und 8GB 1600Mhz CL11 Kingston RAM verwende ich.
höanix
Inventar
#704 erstellt: 26. Sep 2016, 11:17
Moin

ich habe Daphile auf einem uralten Rechner installiert, den ich als NAS ausrangiert habe.
Alles läuft hervorragend, allerdings habe ich nur flac bis 192.
Wozu braucht man DSD 256?
lustiger_stiefel
Inventar
#705 erstellt: 26. Sep 2016, 13:03

höanix (Beitrag #704) schrieb:
Wozu braucht man DSD 256? :?

Tja...


Für Interessierte: T+A DAC 8 DSD Thread auf Computeraudiophile

Mit dem DAC hat T+A wohl ordentlich bei den DSD-aholics eingeschlagen. Der DAC wandelt DSD-seitig chiplos nach analog um und "performt" mit DSD512 am besten, nachdem was man so liest darüber. Hierbei geht es natürlich nicht um DSD512-Files auf der Festplatte, sondern ums Realtime-Upsampling auf DSD512. Hier mit Hilfe des HQPlayers und einem sehr, sehr potenten Rechner. Ist bei Daphile ja ebenso. Meine schmale Hardware taugt nicht mal für DSD64-Upsampling in Echtzeit..

Den HQPlayer gibt es für alle Betriebssysteme, DSD512 ist aber momentan eher ein Windows-Ding, mit entsprechenden Treibern. Aber DACs mit Amanero USB-Boards (wie z.B. das T+A Gerät) können "demnächst" wohl auch unter Linux damit umgehen. Wobei Kimmo, glaube ich, einen Micro iDSD hat, den man auch unter Daphile mit DSD512 versorgen kann.

Der HQPlayer ist auch schon DSD1024 tauglich. Wer das braucht und wozu? Tja...
AG1M
Inventar
#706 erstellt: 26. Sep 2016, 20:49
@Trance_Gott

Das sind meine Einstellungen:
Zwischenablage03

Wird denn bei max. Samplingrate 384 kHz dir als Auswahl angeboten? Wenn das nicht geht, geht auch kein DSD nativ oder per DoP. Mein Audio-GD mit Dual Wofson DACs kann kein DSD nativ oder per DoP, es geht generell nur DSD to PCM.

@tovow

Ich habe keine M.2 SSD, ich habe zuvor geschrieben mSATA SSD, das sind zwei verschiedene Welten, so einen Hitzkopf wie eine M.2 SDDs würde ich mir nicht in so ein Mini Gehäuse mit semi passiver Kühlung einbauen, im Sommer würde das alles Kochen. Ich habe eine 30 GB mSATA und 500 GB 2,5" SATA SSD in der BeeBox verbaut.


[Beitrag von AG1M am 26. Sep 2016, 21:18 bearbeitet]
höanix
Inventar
#707 erstellt: 26. Sep 2016, 21:32
Also ich habe einen ifi der DSD512 kann. Aber kein Material zum füttern.

Ich denke jede Umrechnung des Ausgangsmaterials verschlechtert die Qualität?
Aber was solls, hauptsache ICH HÖRS DOCH
AG1M
Inventar
#708 erstellt: 26. Sep 2016, 21:39
Ich höre auch alles "pur" 16/44 FLAC ohne Upsamling/Resampling what-ever. Das waren alles längere Tests die ich gemacht habe, da ich keinen Unterschied gehört habe, war das Thema für mich gegessen, habe nur meine Erfahrung geschildert.
höanix
Inventar
#709 erstellt: 26. Sep 2016, 21:45
Habe mich damit nicht so genau beschäftigt.
Schätze mein alter Rechner würde das gar nicht schaffen.

Aber wenn ich so überlege ist PCM zu DSD ja kein upsampling sondern eine Formatwandlung, oder?
tovow
Stammgast
#710 erstellt: 26. Sep 2016, 22:44
@AG1M

irgendwie hatte ich gelesen bzw. im Hinterkopf bzgl M.2 etwas.
Ja, die Gigabyte Brix GB-BACE-3150 BOX hat einen 1 x PCIe M.2 NGFF Anschluss und
die Asrock Beebox N3150 einen max 128GB mSATA SSD Anschluss.
Da habe ich mSATA und M.2 SSD anschluss zu schnell überflogen und in einen Topf geworfen.

Nichts desto trotz halte ich, das BS auf ne mSATA und Dualram konfig für das beste.
Die M.2 SDDs werden ja schon mächtig Heiß.

ciao
tovow
coolio107
Inventar
#711 erstellt: 27. Sep 2016, 01:05

höanix (Beitrag #709) schrieb:

Aber wenn ich so überlege ist PCM zu DSD ja kein upsampling sondern eine Formatwandlung, oder?


Weder noch. Eigentlich ist es Oversampling. Letztlich ist es genau das, was der Oversampling-Filter in einem 1-Bit-DAC macht.
Es ist ein massives Upsampling bei gleichzeitiger Reduzierung der Wortbreite (von 24 auf 1 Bit).

Eine Formatwandlung würde die Information gleich lassen aber die Codierung ändern, hier ändert sich aber die Information.


[Beitrag von coolio107 am 27. Sep 2016, 01:07 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#712 erstellt: 27. Sep 2016, 06:08
AG1M:

Doch 384Khz wird angeboten und DSD Upsampling 64 + 128. 256 + 512 aber nicht da mein DAC wohl kein nativ sondern nur DOP unterstützt.
Die Buffer habe ich auch sehr hoch getestet und es ging nicht. Probiere heute noch etwas rum.
höanix
Inventar
#713 erstellt: 27. Sep 2016, 09:24
@coolio

Vielen Dank für die Information.
Ich werde mein Material trotzdem weiter normal ohne Umwandlung hören.

Ich habe eben mal nach dem Preis des ifi iDSD geschaut.
Ich habe ihn vorbestellt als er angekündigt wurde, jetzt ist er ja ungefähr 150 € teurer.
Wollte ihn eigentlich als KHV nutzen. Die Größe war mir aber zu unhandlich.
Habe ihn aber aufgrund der Formatunterstützung behalten. Glück gehabt
antondd
Stammgast
#714 erstellt: 27. Sep 2016, 12:25
Unabhängig von DSD oder nicht (mein DAC kann das nicht, mein Daphile-PC ist uralt und wahrscheinlich auch zu schwach, und das ich einen Unterschied höre bezweifle ich auch), ich habe in den letzten Tagen mich damit beschäftigt, wie ich daphile zum streamen eines Input-Signals verwenden kann.

Bei mir steht der daphile-PC neben der Hauptstereo-Anlage, und ich habe in der Küche und auf der Terasse Raspberry Pis (mit picoreplayer) als zusätzliche Clients. Und nun kann ich den Audio-Eingang meines daphile-PCs benutzen, um Schallplatten in den Garten zu streamen

Das ganze funktioniert wie folgt:
- Signal an einen Audio-Eingang des daphile-PCs (oder einer externen USB-Soundkarte) anschließen, bei mir ist es ein Tape-Ausgang meines Verstärkers, der das Schallplattensignal durchschleift.
Die Soundkarte sollte eine sein, die in Linux ohne extra Treiber funktioniert (wenn der Ausgang in daphile erkannt wird, sollte der Eingang auch funktionieren). Ich verwende die interne Soundkarte meines fit-pc2, eine externe die ich rumliegen hatte (M-Audio Transit USB) braucht extra Treiber (unter Debian und Ubuntu hatte ich die ohne Probleme installiert, daphile ist aber Gentoo-basiert, und damit kenne ich mich nicht aus. Irgendwie geht es sicher auch...)

- In Daphile das WaveInput-Plugin installieren (http://forums.slimdevices.com/showthread.php?49584-Announce-WaveInput-for-Linux)

- Nun ein ganz kleines bißchen komplizierter (wenn man noch nie mit dem Terminal gearbeitet hat), aber es ist nicht wirklich schlimm:
-> Da nur die beta-Version von daphile SSH-Zugang gewährt, diese installieren (unter http://daphile.local/cgi-bin/Devel den Link der beta eingeben, die gibt es hier: http://www.daphile.com/firmware/beta/)
-> SSH-Verbindung erstellen (unter Linux und Mac im Terminal, in Windows mit PuTTY), root@IP, das Paßwort ist "zaq"
-> folgendes eingeben: usermod -a -G audio user
das fügt den "user" (unter diesem Namen führt daphile plugins aus) zur audio-Gruppe hinzu, damit er Zugriff auf die Audiogeräte hat. (Dieser Schritt ist leider gerade noch nötig, der daphile-Entwickler will diesen Bug in der nächsten Version beheben.)
-> Danach mal folgendes eingeben: "arecord -l"
Das gibt die Audio-Aufnahmegeräte aus, hieraus leiten wir uns die Adresse unserer Soundkarte ab. Bei mir sieht es so aus:

daphile ~ # arecord -l
**** List of CAPTURE Hardware Devices ****
card 0: Dummy [Dummy], device 0: Dummy PCM [Dummy PCM]
Subdevices: 8/8
Subdevice #0: subdevice #0
Subdevice #1: subdevice #1
Subdevice #2: subdevice #2
Subdevice #3: subdevice #3
Subdevice #4: subdevice #4
Subdevice #5: subdevice #5
Subdevice #6: subdevice #6
Subdevice #7: subdevice #7
card 1: MID [HDA Intel MID], device 0: ALC662 rev1 Analog [ALC662 rev1 Analog]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0
card 1: MID [HDA Intel MID], device 2: ALC662 rev1 Alt Analog [ALC662 rev1 Alt Analog]
Subdevices: 1/1
Subdevice #0: subdevice #0

-> Meine interne Soundkarte (eine Realtek ALC662) ist also die Karte 1. Mein Befehl für das Plugin ist demnach "wavin:hw:1,0" (hw:1,0 ist die Soundkarte 1, Subdevice 0), das kann bei jedem PC etwas anders aussehen, die beiden Zahlen müssen angepasst werden.
-> nun eingeben: "alsamixer -cX" , wobei X die Nummer der Soundkarte ist (bei mir 1)
-> nun kann man die ganzen Pegel einstellen, uns interessieren nur die Aufnahme-Geräte (Capture). Im Prinzip soll es nicht clippen und gut ausgesteuert sein. Bei mir habe ich daher den Aufnahmepegel auf 0dB gesetzt (war vorher auf +12dB), und alle Mic Booster auf aus. Da muß man etwas probieren. Testaufnahmen kann man auch aus dem Terminal machen, einfach in einen Ordner zum schreiben gehen (z.B. "cd /home/music/Test"), und dort dann eine Aufnahme starten: "arecord -f cd -d 30 -D hw:X,Y -t wav test.wav" (hier anpassen: hw:X,Y -> deine Soundkarte! das nimmt 30s (-d 30) im CD-Format (-f cd, also 44.1 kHz/16bit) als wav auf, und wird unter test.wav gespeichert. Diese Datei kann man dann anhören oder sich in Audacity oder so ansehen.
-> Sobald das gut ausgepegelt ist, kann man das Terminal wieder schließen und braucht es nicht mehr...

- Nun kann man den Stream starten! Zum test einfach beim TuneIn-Plugin unter "Tune in URL" das folgende eingeben: "wavin:hw:X,Y" (ohne Anführungszeichen, und X & Y die Werte, die man im vorherigem Schritt herausgefunden hat). Leider setzt daphile kein Standard-Gerät, sonst könnte man einfach "wavin:default" verwenden.

Und das wars! Zum Schallplatte umdrehen muß man natürlich trotzdem noch in das andere Zimmer

Hatte das ganze auch erst über einen Raspberry Pi probiert (falls die Quelle nicht am daphile-PC steht, wäre das dann die Lösung), nur als Stichpunkte: Darkice und Icecast2 installieren, und schon hat man einen lokalen "Radiosender".
tovow
Stammgast
#715 erstellt: 27. Sep 2016, 13:00
Hi antondd,
sehr Interessant.
Wer schick wem die Audiodateien, bzw. wer greift auf Daphile wie zu?
Oder gibt Daphile das Audio Input am Audio Out wieder aus?
Und wie regelst du die Lautstärke?

ciao
tovow
antondd
Stammgast
#716 erstellt: 27. Sep 2016, 13:19
Das WaveInput-Plugin greift den Eingang ab (wobei man da wohl auch einen internen Stream, z.B. einer Webseite, abgreifen kann, aber da daphile ja eher eine blackbox ist, ist das nicht so richtig interessant), wandelt es in flac (44.1kHz/16 bit) um, und stellt diesen stream bereit.

Die Ausgabe (und Ausgabepegel) steuert man dann in daphile für jedem Squeeze-Client. Das heißt, ich kann es sowohl über die Ausgänge am daphile-PC (interne Soundkarte oder USB-DAC) als auch an irgendeinem client im selben Netzwerk (das kann ein Laptop mit squeezelite installiert sein, oder ein Raspberry Pi mit picoreplayer, eine "richtige" alte Squeezebox, oder was auch immer). Die Steuerung ist dann wie gewohnt per App oder WebGUI.

Ob man den stream auch irgendwie direkt im Browser bzw. einer anderen Software abgreifen kann: Keine Ahnung, evtl. ist das möglich.

Die Aufnahme-Pegel muß man wie gesagt im alsamixer des daphile-Gerätes (zur Zeit nur in den beta-Versionen über SSH) einstellen, aber das macht man ja nur einmal, solange die Quelle sich nicht groß ändert.
maky100
Inventar
#717 erstellt: 27. Sep 2016, 14:17
cool , dann hoffe ich mal, dass dein Garten nicht zu groß ist, du musst ja schließlich alle 20-25 Minuten zurück zum Plattenspieler und die Scheibe umdrehen
antondd
Stammgast
#718 erstellt: 27. Sep 2016, 14:23
Halt eine WLAN-Größe
Naja, Garten ist hier in Kanada sowieso bald vorbei, also wird es in den nächsten Monaten nur bis zur Küche reichen, oder in mein Büro, beide nicht sooo weit weg.
maky100
Inventar
#719 erstellt: 27. Sep 2016, 14:58
Kanada ich glaube ich wäre manchmal auch lieber dort
coolio107
Inventar
#720 erstellt: 27. Sep 2016, 17:30

maky100 (Beitrag #717) schrieb:
cool , dann hoffe ich mal, dass dein Garten nicht zu groß ist, du musst ja schließlich alle 20-25 Minuten zurück zum Plattenspieler und die Scheibe umdrehen :D


https://www.youtube.com/watch?v=o1H30LZ8RO0
maky100
Inventar
#721 erstellt: 27. Sep 2016, 17:32
Ich wusste, dass so etwas von irgend jemanden gepostet wird


[Beitrag von maky100 am 27. Sep 2016, 17:32 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#722 erstellt: 20. Okt 2016, 10:32
Ich habe die Installation soweit hin bekommen und zumindest vom USB-Stick sind jetzt Musikalben sichtbar und laufen durch den Play - aber ohne Sound...
Die Informationen aus der Installationsanleitung sind ja, dass die Kästchen unter "Mixer Controls" ein Häckchen bekommen müssen, da sonst ggf. der Sound gemutet sein soll, aber alle Häckchen helfen da nicht.
Hat wer nen Tipp für mich?

Edit:
Ich habe es, rechts unten musste "Choose Player" auf USB Audio Codec" umgestellt werden
Jetzt muss ich bloss noch die einbindung meines LMS-Servers auf dem anderen PC schaffen


[Beitrag von xlupex am 20. Okt 2016, 10:35 bearbeitet]
höanix
Inventar
#723 erstellt: 20. Okt 2016, 11:18
Moin

In Post 45 wird die Einbindung von externen Laufwerken über Netzwerk erklärt.
Hoffe es hilft.

LG
xlupex
Inventar
#724 erstellt: 20. Okt 2016, 11:35
Danke!!
Ja der Thread ist schon ziemlich lang und unübersichtlich...

Aber:
Argg... - Daphile hört sich tatsächlich gut an. Und dabei halte ich den USB-Eingang von meinem Aqvox-DAC für den schwächsten Eingang. Vorher (bzw. jetzt noch immer...) steuere ich den per Spdif und Foobar an.
Shit.
Umbauen??

Die Steuerung per Smartphone (A3-2016) funktioniert auf jeden Fall nicht befriedigend. Alles viel zu klein.
maky100
Inventar
#725 erstellt: 20. Okt 2016, 11:38
verstehe ich nicht, Daphile basiert auf dem LMS, die Steuerung am Handy (Android oder IOS) kann mit jeder App erfolgen die mit dem LMS kommunizieren kann. Willst du das über die Daphile Weboberfläche steuern?
lustiger_stiefel
Inventar
#726 erstellt: 20. Okt 2016, 11:45

xlupex (Beitrag #724) schrieb:
Argg... - Daphile hört sich tatsächlich gut an. Und dabei halte ich den USB-Eingang von meinem Aqvox-DAC für den schwächsten Eingang. Vorher (bzw. jetzt noch immer...) steuere ich den per Spdif und Foobar an.
Shit.
Umbauen??

Vielleicht einen USB -> SPDIF Konverter nehmen. Oder ein USB "Helferlein" wie den USB-Regen. Verkauft den nicht gerade jemand hier? Ich bekam zwar ordentlich "Haue" im Regen Thread, aber ich sehe das mit der Gelassenheit des Anwenders.


Die Steuerung per Smartphone (A3-2016) funktioniert auf jeden Fall nicht befriedigend. Alles viel zu klein.

Da gibt es schöne Apps für. Orange Squeeze z.B.
xlupex
Inventar
#727 erstellt: 20. Okt 2016, 11:49
Ähh, ja, das habe ich gemacht...
Ich kenne mich damit nicht aus...
Ich habe Squeeze Play und Orange Squeeze auf dem Handy. Die kann ich mal nutzen.

Und zu meinem LMS Server: Ich habe die Musikdateien ausschließlich auf dem (Haupt)PC. Dort ist LMS installiert und ich nutze es gelegentlich fürs Musik-Streamen im Bad oder im Bett via Handy und Bluetoothspeaker
xlupex
Inventar
#728 erstellt: 20. Okt 2016, 11:55
Also USB / Spdif: Daphile klingt am USB "besser" als mein gewöhnliches Setup am Spdif...
lustiger_stiefel
Inventar
#729 erstellt: 20. Okt 2016, 12:13
Daphile klang bei mir auch besser über USB, als ein Raspi (mit piCorePlayer) über USB. Für den Raspi hatte ich dann den USB-Regen erworben.
höanix
Inventar
#730 erstellt: 20. Okt 2016, 12:20
Für USB zu SPDIF gibts von Aqvox auch was kleines.

IMG_20151206_124738

LG
xlupex
Inventar
#731 erstellt: 20. Okt 2016, 12:23

Daphile klang bei mir auch besser über USB

Nutzt du Daphile nicht mehr?
Mickey_Mouse
Inventar
#732 erstellt: 20. Okt 2016, 12:24
interessant daran ist, dass ich hier über den LMS auch dts Titel abspielen kann
d.h. dass es prinzipiell möglich ist die Daten 1:1 bitgenau und ohne Fehler per S/PDIF zu übertragen.
Falls jetzt jemand allen ernstes behauptet, dass es per USB besser klingt, dann ist das nur ein Beweis dafür, dass absoluter Schrott als DAC zum Einsatz kommt, weil der offensichtlich mit dem geringsten Jitter schon nicht mehr klar kommt.
ich kann das leider nicht nachvollziehen, weil ich so etwas schlechtes nicht habe...
antondd
Stammgast
#733 erstellt: 20. Okt 2016, 12:34

lustiger_stiefel (Beitrag #729) schrieb:
Daphile klang bei mir auch besser über USB, als ein Raspi (mit piCorePlayer) über USB. Für den Raspi hatte ich dann den USB-Regen erworben.


Was eher am Raspberry Pi liegt, da bei dem alle 4 USB-Buchsen und der LAN-Port über nur einen internen USB 2-Hub gehen. Also, sobald man entweder ein Netzwerkkabel oder einen USB-Wifistick anschließt, geht es über die gleiche Leitung, was unter Umständen Probleme geben kann (z.B. bei höheren Bitraten). Daher funktionieren alle gescheiten Soundkarten für den Raspberry Pi über I²S (also über die GPIO-Pinleiste), da gibt es dann DACs oder auch Karten mit SPDIF (optisch oder koax)...

Ich höre bei mir keinen Unterschied ob ich meinen daphile-Rechner per USB an meinen DAC hänge, oder den Raspberry Pi mit Hifiberry Digi+ optisch an den gleichen DAC...
xlupex
Inventar
#734 erstellt: 20. Okt 2016, 12:42
Hmm - also ich höre mit Nahfeldmonitoren (Genelec 8030) im direkten Nahfeld (<1m). Ich bilde mir schon ein a) ein Setup zu haben mit dem man unterschiede hören könnte b) unterschiede zu hören.

Dts sagt mir leider gar nix und ich muss auch gestehen, ich habe meine Musik nahezu aussließlich in MP3-Form vorliegen.
Was mich jetzt nicht weiter stört, hört sich immer noch besser an als die Musik ausgeschaltet zu lassen.

Puh, jetzt habe ich echt ein Problem, Daphile hört sich so gut an, dass ich es gerne betreiben würde.
Was macht man da am besten?
Braucht man ein NAS - oder ist es es auch funktional jeweils eine USB-Festplatte anzuklemmen? Meine Musikbibliothek die am Haupt-PC verwaltet wird ändert sich quasi permanent.
Okay, nee einfacher wäre es vermutlich ich brächte LMS zum laufen, bzw. einzubinden.

Edit: Welche Hardware ist sinnvoll? Celeron 1840? Ich habe grade nen i3 4340 damit laufen, das ist wohl überdimensioniert.


[Beitrag von xlupex am 20. Okt 2016, 12:45 bearbeitet]
antondd
Stammgast
#735 erstellt: 20. Okt 2016, 12:57
Mir wäre es wichtig, daß der Rechner leise ist (also entweder fanless oder ein sehr leiser Lüfter, und meine Festplatte hab ich auch irgendwann gegen eine SSD getauscht, da mich das Festplattengeräusch störte). Sonst hat daphile keine großen Ansprüche (wenn man solche Geschichten wie DSD außen vorlässt, das klingt bei Dir nicht so, und bei mir ist die meiste Musik gerippte CDs, also 44.1kHz/16bit flac, ein paar einzelne etwas höher).
Bei mir läuft das ganze auf einem betagtem Mini-PC (fit-pc 2, mit 1GB RAM und noch 32bit System. Reicht komplett aus.), was neues in die Richtung wären wohl die Intel NUC und ähnliche.

Ich finde es praktisch, die Musik auf der internen Festplatte des daphile-PC zu haben, irgendwo im Netzwerk geht natürlich auch, mit USB-Sticks würde ich nicht groß hantieren. Mal ein bißchen neue Musik ist schnell über das Netzwerk auf die interne Festplatte kopiert, da muß ich nicht erst einen USB-Stick rauskramen.

Und bei mir hat sich der daphile zum "Hauptlager" der Musik gewandelt, die anderen Computer greifen auf den zu. Nur zum hören reicht squeezelite auf dem Laptop, und schon streame ich auf den Laptop (solange der im selben Netzwerk ist). Aber wie gesagt, Du könntest auch den Ordner auf Deinem jetzigem Rechner einfach im Netzwerk freigeben und in daphile einbinden, das klappt wahrscheinlich genauso gut....
maky100
Inventar
#736 erstellt: 20. Okt 2016, 13:00
bei mir ist es eine "ZOTAC ZBOX CI520 nano" mit i3 und 4GB Ram. Der Server läuft auf der Internen SSD. Da sind auch meine DSD Files drauf. Zusätzlich ist noch eine 2,5" USB-Platte extern angeschlossen. Das alles ist sehr performant mit >40000 Titeln und vor allem geräuschlos, weil ohne Lüfter.
das gesamte Setup ist in meinem Profil ersichtlich.
xlupex
Inventar
#737 erstellt: 20. Okt 2016, 13:18
OK.
Ich würde es jetzt erstmal mit dem Musikarchiv auf der Haupt-PC probieren, da ich einfach sehr viel am Musikarchiv arbeite, quasi täglich.

Aber, den LMS einzubinden schaffe ich nicht alleine. Ich habe keine Ahnung von Netzwerken ich verstehe schon die erste Abfrage bei der Netzwerkeinrichtung im Daphile nicht: cifs nfs, sshfs, curlftpfs

Auch die Syntax ist zuviel für mich:
All network drive types use the same basic format for the “Remote target” field:
"username@host:port/path".

Finde ich die gefragten Informationen in meinem LMS auf dem Haupt-PC, evtl. im Reiter "Informationen"

Auch wäre eine Frage: Wie bringe ich meine Musik (ca. 150GB) auf die interne HDD im Daphile-Rechner?
lustiger_stiefel
Inventar
#738 erstellt: 20. Okt 2016, 13:21

xlupex (Beitrag #731) schrieb:

Daphile klang bei mir auch besser über USB

Nutzt du Daphile nicht mehr?

Im Moment nicht, der LMS läuft bei mir derzeit auf dem NAS. Ich spiele derzeit mit Roon und HQPlayer herum, dafür nutze ich den auf der ersten Seite zu sehenden Nettop. Für Roon und Daphile (ohne "Extras") reicht es, für den HQPlayer ist die Hardware aber viel zu schwach. Eine Neuanschaffung tut Not!



antondd (Beitrag #733) schrieb:

lustiger_stiefel (Beitrag #729) schrieb:
Daphile klang bei mir auch besser über USB, als ein Raspi (mit piCorePlayer) über USB. Für den Raspi hatte ich dann den USB-Regen erworben.


Was eher am Raspberry Pi liegt, da bei dem alle 4 USB-Buchsen und der LAN-Port über nur einen internen USB 2-Hub gehen. Also, sobald man entweder ein Netzwerkkabel oder einen USB-Wifistick anschließt, geht es über die gleiche Leitung, was unter Umständen Probleme geben kann (z.B. bei höheren Bitraten). Daher funktionieren alle gescheiten Soundkarten für den Raspberry Pi über I²S (also über die GPIO-Pinleiste), da gibt es dann DACs oder auch Karten mit SPDIF (optisch oder koax)...

Ja, das ist die Achillesferse des Raspi. Ich hatte zwar keine Aussetzer bei DSD128 aber als langzeittauglich empfand ich das (den "Klang") nicht. Hatte ja zwischenzeitlich den Auralic Aries "Femto". Mit dem Daphile Nettop direkt via USB am DAC war "alles wieder gut".
lustiger_stiefel
Inventar
#739 erstellt: 20. Okt 2016, 13:25

xlupex (Beitrag #737) schrieb:
Auch wäre eine Frage: Wie bringe ich meine Musik (ca. 150GB) auf die interne HDD im Daphile-Rechner?

Du kannst die Musike bequem übers Netzwerk auf die verbaute Festplatte schieben. Daphile erstellt bei der Installation einen Ordner, der im Netzwerk sichtbar ist. Ist sicherlich die beste Lösung bei 150GB.
antondd
Stammgast
#740 erstellt: 20. Okt 2016, 13:34

xlupex (Beitrag #737) schrieb:
OK.
Aber, den LMS einzubinden schaffe ich nicht alleine. Ich habe keine Ahnung von Netzwerken ich verstehe schon die erste Abfrage bei der Netzwerkeinrichtung im Daphile nicht: cifs nfs, sshfs, curlftpfs


Das heißt, Du hast auf deinem Hauptrechner (wo die Musik liegt) schon das LMS (=Squeezebox Server) laufen? Dann brauchst Du das eigentlich auf daphile-Seite nicht mehr, daphile ist ja eigentlich server+client. Ich habe es nie ausprobiert, aber ich denke Du brauchst also nur in den Settings/General die Einstellung "Media server" von "internal" auf "external" stellen, und wahrscheinlich die IP deines LMS. Dann sollte daphile als player für Dein LMS funktionieren, und ich sehe dann keinen wirklichen Vorteil, die Musik vom LMS-Computer zu daphile zu verschieben.

Ich ging vorher davon aus, daß daphile Dein LMS (=server) und gleichzeitig player werden soll...


[Beitrag von antondd am 20. Okt 2016, 13:35 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#741 erstellt: 20. Okt 2016, 13:44

xlupex (Beitrag #734) schrieb:
Dts sagt mir leider gar nix und ich muss auch gestehen, ich habe meine Musik nahezu aussließlich in MP3-Form vorliegen.
Was mich jetzt nicht weiter stört, hört sich immer noch besser an als die Musik ausgeschaltet zu lassen.

DTS ist eher etwas für Mehrkanalfetischisten. Als Filmton auf DVDs dürfte es aber geläufig sein. Stereo-Menschen benötigen so etwas nicht.



Edit: Welche Hardware ist sinnvoll? Celeron 1840? Ich habe grade nen i3 4340 damit laufen, das ist wohl überdimensioniert.

Daphile ist eigentlich genügsam, da muss es nicht unbedingt ein i3 sein. Schaden tut es natürlich nicht. Vielleicht willst Du ja später mal das RAM-Play ausprobieren (da werden die Songs zunächst in den Arbeitsspeicher geladen) usw.
xlupex
Inventar
#742 erstellt: 20. Okt 2016, 14:29
Ok!
Settings / General / Media Server: "External" im Adressfeld neben "External" gebe ich ein: 192.168.178.43 - aber das scheint nicht zu reichen. Damit ist ja scheinbar auch nur die Adresse meine HauptPC beschrieben, auf dem LMS akut auch läuft.
Wie muss ich die Adresse genau (!) dort eingeben?
Mickey_Mouse
Inventar
#743 erstellt: 20. Okt 2016, 14:35

lustiger_stiefel (Beitrag #741) schrieb:
DTS ist eher etwas für Mehrkanalfetischisten. Als Filmton auf DVDs dürfte es aber geläufig sein. Stereo-Menschen benötigen so etwas nicht.

ich habe halt eine CD, auf der zwei Lieder dts kodiert vorliegen (Rosenstolz, erwarten'se nix), das hat mit Fetisch rein gar nichts zu tun
bei dts handelt es sich aber um ein verlustbehaftet komprimiertes Format! D.h. der Bitstream muss erst im AVR (der i.d.R. dafür eingesetzt wird) entpackt und dekodiert werden. Wenn die Daten nicht 100% exakt dem Original entsprechen, dann kann der AVR die nicht dekodieren oder es treten deutlich hörbare Aussetzer auf.

Daher kann man so ein dts kodiertes Lied sehr schön als Test für die immer wiederkehrenden "Falschaussagen" nehmen, in denen behauptet wird, dass ein digitaler Bitstream durch die Übertragung verändert wird und daher auf verschiedene Wege unterschiedlich klingt...
Kann der AVR das dts Lied ohne Aussetzer dekodieren, so ist recht einfach und ziemlich sicher nachgewiesen, dass die Daten 1:1 bei ihm angekommen sind.

Es tut mir ja leid, dass man mit solch einem super simplen Test und Hardware für wenige Euro das ganze "hochgeistige" High-End Geschwafel über S/PIDIF klingt besser/schlechter als USB ad absurdum führen kann, aber daran kann ich nichts ändern, das ist nunmal technisch so...
xlupex
Inventar
#744 erstellt: 20. Okt 2016, 14:44
Hmm, nee, laut Installationsanleitung muss ich in dem External-Feld tatsächlich nur 192.168.178.43 eingeben - und tatsächlich bedeutet mir das grüne LMS-Icon, dass der Server entdeckt wurde.
Leider tut sich da nix - und sobald ich in eine andere Rubrik wechsele und danach wieder zurück in die General Settings komme, ist wieder Internal ausgewählt und meine Server Adress Eingabe verscwunden


[Beitrag von xlupex am 20. Okt 2016, 14:48 bearbeitet]
antondd
Stammgast
#745 erstellt: 20. Okt 2016, 14:49
Jetzt müsstest du in der WebGUI vom LMS (IP:8000 normalerweise, also bei Dir 192.168.178.43:8000 -> im Browser aufrufen) oder deiner App eigentlich daphile als Player auswählen können?
xlupex
Inventar
#746 erstellt: 20. Okt 2016, 14:58
Wenn ich das anwähle, also über die Web-GUI bekomme die Meldung ""Dieser Player ist derzeit mit verbunden mitdaphile. Möchten Sie auf diese Version von Logitech Media Server umschalten?"

Das mache ich natürlich, funzt trotzdem nicht.
Mir ist auch nicht ganz klar was HDS Intel PCH bedeutet, ich weiss nur, dass ich sicherlich USB Audio CODEC auswählen sollte.
antondd
Stammgast
#747 erstellt: 20. Okt 2016, 15:09
Mh, da ich nie 2 LMS verknüpft habe, spekuliere ich nur.... Versuche es also mal andersrum, über die daphile-WebGUI. Kannst Du da was sinnvoll steuern (deinen DAC, und auf die Musik auf dem LMS zugreifen)? Evtl. holt sich daphile die Steuerung rüber?
xlupex
Inventar
#748 erstellt: 20. Okt 2016, 15:56
Au man, laufen tuts... - auf der Settings - Generalseite muss der Knopf "Save&Restart bedient werden nachdem ich den LMS Server eingegeben habe...
Nicht so schön: "Local players are connected to external server" - ich nutze jetzt also zur Musikauswahl das LMS WebGUI, welches einfach unhübsch ist. Mal sehen ob das auch noch anders geht.
antondd
Stammgast
#749 erstellt: 20. Okt 2016, 15:59
Ah, ja, speichern muß man das Ganze natürlich.
Die LMS-WebGUI und die von daphile unterscheiden sich ja größtenteils durch das Hintergrundbild, das Du sicher ändern kannst. Oder Du nimmst gleich eine App. Oder Du wechselst alles zu daphile, da es ja ein LMS beinhaltet...
xlupex
Inventar
#750 erstellt: 20. Okt 2016, 16:12
Ja, probiere das grade mal, kopiere die Musik auf die HDD vom DaphilePC. Wenn ich dies dort abgelegten Musikdateien dann immer mit DirSync aktualisieren kann, würde es ja auch ganz gut funktionieren.
xlupex
Inventar
#751 erstellt: 20. Okt 2016, 21:07
Habe grade nen lüfterlosen Mini-PC geschossen mit nem Celeron 3205U-Prozessor und ner SSD. Für das was sonst so gebracuht angeboten wird bei den Mini-PCs ist die CPU wirklich gut - und für Daphile sollte es reichen. Wobei ich ja noch nicht durchgestiegen bin, was das Prog noch so kann
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