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Daphile - LMS "OS"

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StereJo
Inventar
#801 erstellt: 07. Jan 2017, 17:35

AG1M (Beitrag #800) schrieb:
nutze seit letzten Sommer nur noch die RT builds von Daphile

Worin liegt der Unterschied zwischen der normalen und der RT-Version? Gibt es da klangliche (oder auch andere) Unterschiede?
AG1M
Inventar
#802 erstellt: 07. Jan 2017, 19:55
Ich sage es mal so, "nötig" ist bzw. wäre es bei einem so extrem schlanken und wirklich stark optimierten System wie Daphile nicht, aber rein vom Hintergrund gesprochen hat man damit weniger mögliche "Glichtes", sprich sehr geringe Latenz, IRQ Optimierung, höhere Priorisierung, weniger Jitter und den ganzen Kram, der "stören" kann. Kurz um für mich persönlich läuft es Primär für das "bessere Gefühl", aber der RT Build läuft wirklich extrem gut, hatte noch nie auch nur ein einziges Problem bei der Wiedergabe, komplett "schwarzer Hintergrund" beim Hören, keinerlei Timing Probleme usw. usf. immer alles perfekt einfach nur Musik genießen.
vanye
Inventar
#803 erstellt: 07. Jan 2017, 22:38

StereJo (Beitrag #801) schrieb:

AG1M (Beitrag #800) schrieb:
nutze seit letzten Sommer nur noch die RT builds von Daphile

Worin liegt der Unterschied zwischen der normalen und der RT-Version? Gibt es da klangliche (oder auch andere) Unterschiede?

Hi Joe. Mich würde zwar niemand mit einem ITler verwechseln, aber ich fand die folgende Seite zum Thema ganz interessant - na ja, die ersten Absätze. Aber Du bist ja vom Fach ...

Linux als Echtzeitbetriebssystem
Mickey_Mouse
Inventar
#804 erstellt: 07. Jan 2017, 23:15
eins der größten Ammenmärchen der IT Geschichte: Real-Time OS sind besonders schnell
real time bedeutet, dass es eine maximale vorher bekannte Antwortzeit gibt! Das sagt NICHTS darüber aus wie lang die ist...

Wenn ein System i.d.R. innerhalb von 1µs antwortet aber manchmal auch gar nicht, weil es einen dead lock gab, dann ist es KEIN Real-Time System!
wenn sicher gestellt ist, dass das System innerhalb von 24 Stunden antwortet und es nicht zu einem dead lock kommen kann, dann darf sich das Real Time System nennen!
StereJo
Inventar
#805 erstellt: 08. Jan 2017, 07:46
Danke für die Antworten..

Eine fürch mich ziemlich schlüssige Antwort habe ich hier gefunden:


Many RTOS are not full OS in the sense that Linux is, in that they comprise of a static link library providing only task scheduling, IPC, synchronisation timing and interrupt services and little more - essentially the scheduling kernel only. Such a library is linked with your application code to produce a single executable that your system boots directly (or via a bootloader). Most RTOS do not directly support the loading and unloading of code dynamically from a file system as you would with Linux - it is all there at start-up and runs until power down.

Critically Linux is not real-time capable. An RTOS provides scheduling guarantees to ensure deterministic behaviour and timely response events and interrupts. In most cases this is through a priority based pre-emptive scheduling algorithm, where the highest priority task ready to run always runs - immediately - pre-empting any lower priority task without a specific yield or relinquishing of the CPU, or completion of a time-slice.

Linux has a number of scheduling options, including a real-time scheduler, but this is at best "soft" real-time - a term I dislike since it is ill-defined, and essentially means real-time, most of the time, but sometimes not. If your application has no need of "hard" real-time, that's fine, but typical latencies in real-time Linux will be in the order of tens or hundreds of microseconds, whereas a typical RTOS real-time kernel can achieve from latencies from zero to a few microseconds.

Another issue with embedded Linux is that it needs significant CPU resources, perhaps >200MIPS, 32bit processor, ideally with an MMU, 4Mb of ROM and 16MB or RAM to just about boot (which may take several seconds). An RTOS on the other hand can be up in milliseconds, run in less than 10Kb, on microcontrollers from 8-bit up. This can have a significant impact on system cost for volume production despite being ostensibly "free".

There are larger RTOS products that exhibit some of the features of a GPOS such dynamic loading, filesystems, networking, GUI (for example as QNX), and many RTOS provide a POSIX API (usually secondary to their native real-time API) for example VxWorks and agian QNX, so that a great deal of code developed for Linux and Unix can be ported relatively easily. These larger more comprehensive RTOS products remain scalable, so that functionality not required is not included. Linux in comparison has far more limited scalability.
xlupex
Inventar
#806 erstellt: 20. Jan 2017, 16:30
Hallo!
Herrje, ich finde den Equalizer nicht mehr.
Ich hatte das schon mal irgendwo entdeckt, finde aber die Option nicht mehr.
Hat wer nen schnellen Tip?
Grüße
Ralf
coolio107
Inventar
#807 erstellt: 20. Jan 2017, 16:32
Audio-Player, dann unten rechts ist ein Schieberegler-Symbol
xlupex
Inventar
#808 erstellt: 20. Jan 2017, 17:26
Leider nicht.
Vllt habe ich den als Plugin nicht aktiviert?
Rechts unten habe ich nur "Undock Player", "Play from Ram", "Artwork ausschalten"
xlupex
Inventar
#809 erstellt: 20. Jan 2017, 17:52
Ja, musste ich erst in Settings / Audio Decive einstellen. Jetzt habe ich ihn, danke!
xlupex
Inventar
#810 erstellt: 20. Jan 2017, 19:34
Wow - ich hatte Daphile schon lange nicht mehr angeschlossen aber klingt wirklich astrein.
Der Vergleich ist PC & Foobar. Und Dirac...

Das wäre das einzige was ich gerne in Daphile hinbekommen würde: Die Korrektur meiner übelen 140Hz Mode.
Also quasi Convolvereinbingung.
Ich besitze ein Umik-1 Messmikro, habe neben den Diracmessungen nun schon ein paar schnelle Messungen mit Room EQ Wizard gemacht.
Bin ich damit schon auf dem richtigen Weg?
rotel-power
Inventar
#811 erstellt: 20. Jan 2017, 19:39
Daphile ist auch einfach geil und das ganze noch Kostenlos.

Sowas hat eine Spende verdient !!



xlupex
Inventar
#812 erstellt: 20. Jan 2017, 19:47
Die Bedienung ist für mich eher nachteilig, bzw. eher die Benutzung.
Ich habe meine Musikdateien auf meinem PC und "arbeite" auch ständig in meiner Sammlung/Bibliothek rum.
Umsortieren von Trackreihenfolgen, Löschen von Tracks, Genreänderungen also Taggänderungen.
Das geht natürlich nicht wenn ich Daphile als Player nutze.
Ausserdem muss ich ständig meine Musikbibliothek vom PC mit dem Musikdateien im Daphile-Nettop synchronisieren.
Einfach wäre es vermutlich wenn ich ein NAS hätte.
antondd
Stammgast
#813 erstellt: 20. Jan 2017, 19:50

xlupex (Beitrag #810) schrieb:
Und Dirac...

Das wäre das einzige was ich gerne in Daphile hinbekommen würde: Die Korrektur meiner übelen 140Hz Mode.
Also quasi Convolvereinbingung.
Ich besitze ein Umik-1 Messmikro, habe neben den Diracmessungen nun schon ein paar schnelle Messungen mit Room EQ Wizard gemacht.


Wie ist das, geben diese Einmeßprogramme dann Filterwerte aus, die man dann in einen anderen Equalizer importieren kann? An meinem Zweitplayer in der Küche, der auf einem Raspberry Pi mit picoreplayer läuft und aufgrund seines Standorts und des zwielichtigen Lautsprechers einen fürchterlichen Dröhnbass hatte, hab ich den Equalizer in Picoreplayer (alsaequal) nach Gehör ein bißchen angepasst, das dort ist ein simpler graphischer EQ.
xlupex
Inventar
#814 erstellt: 20. Jan 2017, 19:56
Ich glaube nicht dass man die Filter von Dirac irgendwo anders einfügen kann.
Ich bin aber auch 100% Volllaie.
M.W. kann man Filter von Acourate einbauen.
Acourate selber erscheint mir aber halbwegs schwer zu bedienen...
StereJo
Inventar
#815 erstellt: 20. Jan 2017, 20:54

xlupex (Beitrag #812) schrieb:
Ich habe meine Musikdateien auf meinem PC und "arbeite" auch ständig in meiner Sammlung/Bibliothek rum.

Ich mache nichts anderes..


xlupex (Beitrag #812) schrieb:
Umsortieren von Trackreihenfolgen, Löschen von Tracks, Genreänderungen also Taggänderungen.

Genau das. Auf meinem hauptamtlichen PC.


xlupex (Beitrag #812) schrieb:
Ausserdem muss ich ständig meine Musikbibliothek vom PC mit dem Musikdateien im Daphile-Nettop synchronisieren.

Genau so ist es. Aber wo liegt hierbei das Problem? Wenn es die Synchronisation ist, dann ist das doch nicht wirklich schwer (sry, ich sollte hinzufügen: Wie alles was man kann). Also: Ich mache das per Kommandozeile mit dem Microsoft-Tool "Robocopy".

Robocopy muss nicht istalliert werden und es funktioniert ausschließlich per Kommandozeile. Die Befehlssequenz kann man aber (wie bei allen Kommandozeilentools) als Batch-Datei ablegen. Wenn es von Interesse ist, verfasse ich gerne eine kleines Howto (Kurzanleitung). Das Ergebnis wäre, eine auf einem externen Daphile-Server liegende Musikbibliothek mit einem einzigen Doppelklick bytegenau mit der Musiksammlung auf dem Arbeits-PC abzugleichen.
xlupex
Inventar
#816 erstellt: 20. Jan 2017, 21:27
Ich verwende ein kleines Freeware-Prog "DirSync".
Ich habe das aber ganz schlimm in Verdacht dass das seine Aufgaben nicht so genau nimmt und deutlich mehr schreibt, anstatt einfach nur die Veränderungen zu korrigieren.

Ja, wenn du Lust hast, ich würde das gerne ausprobieren.
Meine Musikdateien sind auf ner SSD im Daphile Nettop
StereJo
Inventar
#817 erstellt: 20. Jan 2017, 21:54

xlupex (Beitrag #816) schrieb:
Ich habe das aber ganz schlimm in Verdacht dass das seine Aufgaben nicht so genau nimmt und deutlich mehr schreibt, anstatt einfach nur die Veränderungen zu korrigieren.

Bevor ich an die Arbeit gehe noch eine Frage: Hast du überprüft, ob das von dir genannte Programm seine Aufgabe nicht korrekt wahrnimmt oder ist das nur eine Annahme? Wenn das Progie korrekt arbeitet, ist die Musikbibliothek auf deinem Nettop bytegenau exakt so groß wie auf deinem PC. Bei mir sieht das wie folgt aus:

Vergleich

Auf der linken Seite ist der Inhalt meiner Musiksammlung auf dem PC (D:\Musik) abgebildet. Unter "Größe" erhält man die Angaben: 324 GB (348.014.510.629 Bytes)
Auf der rechten Seite ist der Inhalt meiner Musiksammlung auf dem Daphile-PC abgebildet. Unter "Größe" erhalte ich die identische Menge an Bytes. Somit entspricht die Daphile Bibliothek exakt meiner PC-Bibliothek.

Wenn das bei dir ebenso ist, dann arbeitet dein Programm "DirSync" völlig korrekt. In diesem Fall würde ich mir die Arbeit sparen, da das Ergebnis genau so ist, wie es gewünscht wird. Sollte das nicht der Fall sein, arbeitet "DirSync" in der Tat nicht korrekt. Dann mache ich mir die Arbeit. Sorry dass ich das so explizit erwähne.. es liegt schlichtweg daran, dass ich keinen Sinn macht, ein korrekt arbeitendes Programm durch ein anderes, das in der Bedienung möglicherweise komplizierter ist, zu ersetzen.
höanix
Inventar
#818 erstellt: 20. Jan 2017, 22:00
Moin

Boah 324 GB.
Niedliche kleine Bibliothek.

LG
StereJo
Inventar
#819 erstellt: 20. Jan 2017, 22:04
Ja, es geht die Sage, dass so mancher da 1TB und mehr bei sich liegen hat
xlupex
Inventar
#820 erstellt: 20. Jan 2017, 22:07
Hmm, meine ist noch kleiner...
Aber ohne Flac

Ich kann dir das jetzt noch nicht sagen.
Ich habe den Daphile-Nettop vorhin erst wieder ausgemottet.
Da musste auf jeden Fall erst mal eine echt umfangreiche Korrektur mit DirSync vorgenommen werden.
Ich weiss nicht ob dabei etwas schief gegangen ist.
Ich habe dann grade nur ein Album neu getaggt und in einen anderen Ordner verschoben.
Eigentlich hätte DirSync ja nur diesen einen Ordner und das Albumtag ändern müssen.
Er ist jetzt aber schon wieder 40 Minuten dran. Geänderte Dateien 18.374...

Aber, warte mal ab bevor du dir die Arbeit machst, ich schaue mir das hier erstmal genauer an.
höanix
Inventar
#821 erstellt: 20. Jan 2017, 22:16
Bei mir läuft gerade Shuffle-Play mit 92725 Liedern (flac).
Eine wunderschöne Abwechslung.
Hammerfall - Klaviersonate von Mozart - Heather Nova - Johnny Cash - Motörhead - Communards - Dub_Connected - The Electricians
Das waren gerade die letzten Lieder.
maky100
Inventar
#822 erstellt: 20. Jan 2017, 22:17

StereJo (Beitrag #819) schrieb:
Ja, es geht die Sage, dass so mancher da 1TB und mehr bei sich liegen hat :prost


Na ja, mit HR-Files oder DSD-Dateien ist das leicht zu schaffen. Bei nur mp3 wird es schwieriger
höanix
Inventar
#823 erstellt: 20. Jan 2017, 22:25
Mit FLAC 16/44,1 ist das auch kein Problem.
Man muß nur genug CDs haben.
StereJo
Inventar
#824 erstellt: 20. Jan 2017, 22:28

höanix (Beitrag #821) schrieb:
Bei mir läuft gerade Shuffle-Play mit 92725 Liedern (flac).

Dann bist du ja etwa November diesen Jahres durch. Vorausgesetzt du hörst 24/7 und der Shuffle-Player macht keine Wiederholungen..
xlupex
Inventar
#825 erstellt: 20. Jan 2017, 22:36


Nee, also, so richtig rund läuft meine Sychronisierung nicht.
Zum einen sieht man in den Eigenschaftsfenstern dass das eben nicht exakt ist. Zum anderen sieht man in dem Programmfenster dass das Prog macht was es will bzw. echt schludert...

Ich schau mir die Einstellungen im Prog aber noch mal an, vllt sitzt ein Haken falsch.

Ansonsten bespiele ich die Daphile SSD auch noch mal neu und kuck ob das wenigstens exakt klappt.

Ups, Bild folgt

SyncScreen


[Beitrag von xlupex am 20. Jan 2017, 22:38 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#826 erstellt: 20. Jan 2017, 22:43
Krass. Ne Komplettkopie dauert 24 Minuten, der DirSync über ne Stunde...
höanix
Inventar
#827 erstellt: 20. Jan 2017, 22:58
Könnte auch schon im Oktober sein, irgendwas mit 281 Tage.
Dann kann ich ja die LPs durchhören, dann habe nochmal so lange eine sinnvolle Beschäftigung.

@xlupex
Wenn dirsync nicht ständig im Hintergrund läuft würde ich immer kopieren und ersetzen.
Das geht ja wesentlich schneller.

LG
xlupex
Inventar
#828 erstellt: 20. Jan 2017, 23:22
Uff - aber selbst das kopieren führt nicht zu 100% exakten Ergebnissen...

Edit:
Aber warum ist Sync langsamer. So wie ich das verstehe sollen ja nur geänderte Dateien neu geschrieben werden. Alles was gleich ist soll unberührt gelassen werden. Ist das nicht der Sinn von Sync?


[Beitrag von xlupex am 20. Jan 2017, 23:27 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#829 erstellt: 20. Jan 2017, 23:32
Hab mir "DirSync" gerade angesehen. Das Programm ist Mist. Es überschreibt in der Tat einfach alle Dateien und das langsam. Mit einem Verzeichnisabgleich (bei dem nur Veränderungen korrigiert werden) hat das nichts zu tun.

Robocopy-Tutorial gibts demnächst. Für heute bin ich bereits in Feierabend-Stimmung

Da das MS-Tool (Robocopy.exe) Teil des Windows Server 2003 Resource Kit Tools ist, kann man das nicht so einfach downloaden. Ich stelle es somit HIER für eine begrenzte Zeit zum Download zur Verfügung. In der *.zip Datei befinden sich 4 files, auf denen wir aufbauen.

1. "robocopy.exe" (das Microsoft Kommandozeilen-Kopiertool, das imho allen Kopierprogrammen überlegen ist und nach wie vor bei den meisten Administratoren zur Sicherung beliebiger Dateien und Verzeichnisse zur Anwendung kommt)
2. "Optionen für Robocopy.txt" (Eine Zusammenfassung aller Parameter)
3. "Robocopy.cmd" (Eine von mir bereits vorgefertigte Batch-Datei zum Abgleich der Musikbibliothek.
4. "Robocopy.log" (Die LOG-Datei, in die der Arbeitsablauf protokolliert wird)

Also einfach die Datei "Robocopy.zip" in einen Ordner deiner Wahl downloaden. Und schon mal den Windows-Explorer so einstellen, dass sämtliche Dateiendungen angezeigt werden. Dazu die Checkbox bei "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" disablen (rausnehmen) und mit OK übernehmen.

Explorer
xlupex
Inventar
#830 erstellt: 20. Jan 2017, 23:54
Hey Jo, danke.
Aber mach langsam - ich bin jetzt gleich auch mal weg. Bin am WE auch nicht da, werde das dann aber nacharbeiten wenn ich am Mo wieder zuhause bin.

Dass der schlichte Kopiervorgang von PC -> Daphile-Nettop schon Unexaktheiten ergeben hat (per Win-Explorer Kopieren) hast du gelesen?
Ich habe da eh so manche Zweifel: Taggs die ich mit Foobar mache wie Genre "Neu" verwandeln sich teilweise (!) im Logitech Media Server in das Genretagg "159)"

Grüße und schönes Wochenende
Ralf

Edit:
Ich habe in die Optionen für Robocopy schon mal reingeschaut, alleine würde ich da keinen Anfang finden.

Edit 2:
Daphile ist so freundlich mir auszurechnen wie lang meine(r) Musiksammlung ist
-> 1497 Alben / 16288 Songs / 1008 Artists

Und ich hab noch nen anderen Musikordner, den kennt Daphile aber noch gar nicht


[Beitrag von xlupex am 21. Jan 2017, 00:01 bearbeitet]
höanix
Inventar
#831 erstellt: 21. Jan 2017, 00:01
@xlupex
Vielleicht sind im Musikordner versteckte Dateien (thumbs.db usw.) die beim normalen Kopieren nicht beachtet werden.
Das könnte den Unterschied erklären.

LG
vanye
Inventar
#832 erstellt: 21. Jan 2017, 00:44
@ StereJo

was hältst Du von SyncToy? Das hat eine grafische Benutzeroberfläche.
StereJo
Inventar
#833 erstellt: 21. Jan 2017, 05:40
SyncToy kenne ich nur von der Beschreibung. Wer damit gut arbeiten kann, ist damit sicher gut aufgehoben. Für die meisten User ist eine grafische Benutzeroberfläche von großem Vorteil, da sie die Sache einfach und übersichtlich gestaltet.

Robocopy ist mein persönlicher Favorit. Denn es ist mächtiger und optionsreicher, als alle mir bekannten Kopier- bzw. Synchronisiertools. Allerdings darf man mit der Kommandozeile keine Berührungsängste haben. Für einen Normal-User ist das keineswegs er Fall. Wer aber bereit ist sich darauf einzulassen, wird die Vorteile schnell zu schätzen wissen. Einer dieser Vorteile ist z.B. dass Kopier- bzw. Synchronisiervorgänge beliebig unterbrochen werden können. Beim nächsten Start der Aufgabe wird genau dort weitergemacht, wo vorher aufgehört wurde. Wer schon einmal viele GB's bzw. TB's auf externe Festplatten oder Laufwerke übertragen hat, weiß das zu schätzen. Und: Robocopy arbeitet völlig fehlerfrei. Sämtliche Datensicherungen auf den Anlagen meiner Kunden sind damit automatisiert. Und niemals ist auch nur ein Fehler aufgetreten.
StereJo
Inventar
#834 erstellt: 21. Jan 2017, 07:42
Robocopy, ein kleines Tutorial
========================

Grundsätzliches:

1. Selbstverständlich kann man jede Aufgabe neu per Tastatur in den Kommandozeileninterpreter (Eingabeaufforderung) eingeben. Aber das ist mehr als mühsam und fehleranfällig. Daher werden die einzelnen Befehlsabfolgen in sogenannten Batch-Dateien (mit Endung *.bat oder *.cmd) festgelegt. Diese Batch-Dateien werden per Maus-Doppelklick gestartet und arbeiten dann die Befehlsabfolge ab.

In meinem Fall (bezogen auf den oben genannten Download) hat die Batch-Datei den Namen "Robocopy.cmd". Um sie zu bearbeiten, klickt man mit der rechten Maustaste darauf und wählt im Kontextmenü: "Bearbeiten". Daraufhin wird die Datei im Windows Editor geöffnet und nicht abgearbeitet. Das ist zwingend notwendig, damit eine Anpassung an die jeweilige Aufgabe vorgenommen werden kann.

2. Das nun folgende Tutorial setzt voraus, dass sich sämtliche Dateien aus dem oben genannten Download innerhalb eines Verzeichnisses befinden. Ich habe es schlicht "Robocopy" genannt. Letztendlich ist es völlig egal, wo das Verzeichnis liegt. Der Einfachheit halber verschieben wir das Verzeichnis nun schlicht auf das Laufwerk "C:\"

Verzeichnis

Im Bild sieht man nun das Verzeichnis "Robocopy" mit den 4 beinhalteten Dateien als Unterverzeichnis von C:\. Zugleich sehen wir im Netzwerk den Daphile-Rechner mit Namen "DAPHILE" sowie dessen freigegebenes Unterverzeichnis "Musik". In meinem Fall habe ich in Daphile das Verzeichnis angepasst, original nennt sich der Ordner "Music". Damit der Musik-Ordner im Netzwerk freigegeben und sichtbar ist, müssen die beiden Checkboxen "RW" und "Share" angecheckt sein. Ebenso macht es Sinn, dass die Arbeitsgruppe des PC's und des Daphile-Rechners den gleichen Namen besitzt. Standardgemäß lautet der Name unter Windows "Workgroup".

Daphile

Eine Synchronisations-Aufgabe mit Robocopy besteht im Wesentlichen aus 4 Parametern.

1. Aufruf des Programms
2. Quellverzeichnis
3. Zielverzeichnis
4. Aufgabe


robocopy [Quelle] [Ziel] /MIR


Meine Musik liegt nun auf dem Laufwerk "D:\Musik"
Die Musik auf dem Daphile-Rechner liegt auf "\\DAPHILE\Musik"
Die Aufgabe selbst wäre die Synchronisation, sie wird mit dem Shalter /MIR (mirroring) gesetzt.

Also passen wir die benötigte Kommandozeile an:


robocopy "D:\Musik" "\\DAPHILE\Musik" /MIR


Im Wesentlichen war's das. Diese Befehlsabfolge wird nun in unserer Batchdatei (z.B. mit Namen "daphilesync.cmd)" abgespeichert. Ein Doppelklick führt nun diese Aufgabe aus und erzeugt dabei ein Byte-genaues Abbild unseres Quellverzeichnisses auf dem Daphile-Rechner.

Was hat es nun mit meiner (im Download beinhalteten) Robocopy.cmd auf sich? Diese beinhaltet wesentlich mehr an Text als die gerade gelernte Batchdatei. Im Wesentlichen ist der Mehrtext dem Comfort und der Übersicht geschuldet. Ich gehe somit in der Abfolge auf die einzelnen Parameter ein:

@echo off (Schaltet die Textausgabe im Interpreter [Prompt] aus. Alles was ich zur Anzeige bringen möchte, muss explizit (per echo.) ausgegeben werden.

Color F1 (setzt die Farbe des Interpreters auf ein freundliches Hintergrund-weiß mit blauer Schrift)

Set prog="robocopy.exe" (Der Aufruf des Programms wird in der Variablen "prog" gespeichert)
Set logfile="Robocopy.log" (Der Name der Protokolldatei wird in der Variablen "log" gespeichert)
Set quelle="D:\Musik" (Der Name des Quellverzeichnisses wird in der Variablen "quelle" gespeichert)
Set ziel="\\DAPHILE\Musik" (Der Name des Zielverzeichnisses wird in der Variablen "ziel" gespeichert)

Statt des nun oben erarbeiteten Kommandozeilentextes (robocopy "D:\Musik" "\\DAPHILE\Musik" /MIR) lautet der Text nun:

%prog% %quelle% %ziel% /MIR

indem einfach die vorab gesetzten Variablen zum Aufruf gelangen. Der Vorteil dieser Sache ist die bessere Art einer Anpassung. Ist mein abzugleichendes Verzeichnis z.B. Nicht "D:\Musik" sondern ein anders lautendes Verzeichnis, so muss im Abschnitt "set quuelle=" eben nur dieses Verzeichnis angegeben werden. Das selbe gilt für das Zielverzeichnis. Möchte ich meine Musiksammlung also auf einer Externen Festplatte abspeichern bzw. abgleichen, dann muss unter "Set ziel=" eben der Laufwerksbuchstabe meiner externen Festplatte angegeben werden. Hat diese z.B. den Laufwerksbuchstaben "J" und soll dort unter dem selben Verzeichnis "Musik" abgelegt werden, dann trägt man dort eben "J:\Musik" ein. Und schon habe ich eine externe Festplattensicherung meiner Musik.

Aber weiter: Die nun erscheinende Textabfolge dient rein der Ausgabe auf einem DOS-Prompt und ist nur für Freunde der DOS-Programmiererei von Interesse. Es wird damit nur eine übersichtliche Ausgabe mit Hilfe der entsprechenden Steuerzeichen erreicht:

Prompt

Der gesamte Textabschnitt von "cls" bis zum letzten "echo." kann ebenso gut entfallen, er trägt nicht zur eigentlichen Aufgabe bei.

Interessant ist die nun folgende Befehlsfolge mit den zusätzlichen Schaltern /R, /W, /NDL, /NP, /TEE und /LOG:


%prog% %quelle% %ziel% /MIR /R:2 /W:5 /NDL /NP /TEE /LOG:%logfile%


/R (= Retry, Anzahl von Wiederholungsversuchen bei fehlerhaften Kopiervorgängen. Der Standardwert ist 1 Million. Und falls ein Fehler auftreten würde, weil z.B. die Verbindung im Netzwerk oder über das USB-Kabel abbricht, würde uns der Standardwert von 1 Million Wiederholungsversuchen in eine trostlose Endlosschleife führen. Daher setzen wir den Wert per Schalter /R:2 auf zwei Wiederholungen fest.)

/W (= Wait, Wartezeit zwischen Wiederholungsversuchen. Der Standardwert ist 30 Sekunden. Und da Geduld nicht meine hervorstechendste Eigenschaft ist, setzen wir diesen Standardwert eben per Schalter /W:5 auf 5 Sekunden fest.)

/NDL (= No Directory Listing, Keine Verzeichnisliste - Verzeichnisnamen werden nicht protokolliert. Das verschafft in der Logdatei, in die protokolliert wird mehr Übersicht, weil nur der Dateiname und nicht zugleich auch der gesamte Verzeichnisname aufgeführt wird.)

/NP (= No Percent, der Prozentsatz kopierter Elemente wird nicht angezeigt. Denn das verlängert den Verzeichnisabgleich nur unnötig und ist auch wenig aussagekräftig)

/TEE (Gibt Daten in das Konsolenfenster und die Protokolldatei aus. Weil ich erstens dabei zugucken möchte, was gerade passiert und weil ich genau das was passiert, auch in meiner Logdatei stehen haben möchte.)

/LOG (Gibt den Status der Protokolldatei aus und überschreibt in unserem Fall die vorherige Datei.)

Aber nun zu den letzten Zeilen meiner Batch-Datei:

start notepad.exe %logfile% (Am Ende des Kopier- bzw. Abgleichvorgangs wird der Windows-Editor gestartet und zeigt mir übersichtlich, was nun gerade abgearbeitet wurde.)

Und ab hier räumen wir wieder auf. Ein Doppelpunkt vor einer Anweisung bedeutet, dass die Anweisung ignoriert werden soll. der Text "Clean Up" ist ja keine Anweisung für Robocopy, sondern nur eine Information. Daher wird dieser Text für Robocopy per Doppelpunkt auskommentiert.

Die folgenden Variablen wurden ja vorher gesetzt und werden nun wieder auf inhaltlich "Null" gesetzt.

: --------------------------- Clean Up ---------------------------

Set prog=
Set logfile=
Set quelle=
Set ziel=

Zum guten Schluss
================

Es ist einfacher als es hier erscheint. Letztendlich muss man nur in meiner Datei die Variablen "quelle" und "ziel" anpassen. Und man hat ein perfektes Tool zum Verzeichnisabgleich oder für eine Datensicherung. Wer das ganze für sich selbst vertiefen möchte, erhält HIER ein sehr umfangreiches Tutorial für seine persönliche Fortbildung.

THX for listening
xlupex
Inventar
#835 erstellt: 21. Jan 2017, 08:47
THX for sending
Ich sichere jetzt erstmal meine Musikdateien auf einer andeen Festplatte bevor mir irgendetwas schief geht und dann gehts ans probieren.
xlupex
Inventar
#836 erstellt: 21. Jan 2017, 09:34
Mal noch ne gänzlich andere Frage:
Kann ich über meinen Daphilerechner Inhalte abspielen die auf meinem Smartphone liegen?
In meinem Fall Hörbücher, weil ich die Unterwegs, im Auto, vor dem Schlafen ausschließlich mit dem Handy höre.
maky100
Inventar
#837 erstellt: 21. Jan 2017, 09:48
Ich würde meinen, wenn dein Daphile das Smartphone als USB Laufwerk erkennt, dann schon. Einfach mal anstecken, dann würdest du es unter Storage sehen.
vanye
Inventar
#838 erstellt: 21. Jan 2017, 13:52
Vielen Dank @ StereJo für das ausführliche Tutorial. Ich werde mir das mal in einer freien Minute genauer anschauen.

Bei der Arbeit nutze ich Robocopy, aber da gibt es auch super Netzwerkadministratoren, die einem das einrichten und bei Problemen helfen. Mal schauen, ob das ein DAU wie ich auch allein hinbekommt ...
höanix
Inventar
#839 erstellt: 21. Jan 2017, 14:12
Moin

@StereJo
Vielen Dank für den Hinweis und die ausführlichen Erläuterungen.
Habe mal die Suchfunktion bemüht: robocopy.exe ist bei Win 7 ja dabei.
Da hat man ohne es zu wissen ein schönes Tool zur Datensicherung.
Ich werde das wohl auch mal ausprobieren.

LG
rotel-power
Inventar
#840 erstellt: 21. Jan 2017, 18:04
Hi,

mit welchem Programm bringt ihr den eure CD-Sammlung auf den PC ?

Habe mit Daphile gearbeitet, aber leider findet er nicht immer den CD-Text :-(

gruß
maky100
Inventar
#841 erstellt: 21. Jan 2017, 18:17
Was machst du mit dem CD Text in Kombination mit Daphile? Die Files werden ja ohnehin (automatisch) getagt.
Auslesen zum Beispiel mit EAC.
StereJo
Inventar
#842 erstellt: 21. Jan 2017, 18:42
Rippen mir Exact Audio Copy, (nach)taggen mit MP3TAG
vanye
Inventar
#843 erstellt: 21. Jan 2017, 18:51

StereJo (Beitrag #842) schrieb:
Rippen mir Exact Audio Copy, (nach)taggen mit MP3TAG

Dito
höanix
Inventar
#844 erstellt: 21. Jan 2017, 20:31
dito
vanye
Inventar
#845 erstellt: 21. Jan 2017, 20:42
coolio107
Inventar
#846 erstellt: 22. Jan 2017, 22:38

xlupex (Beitrag #836) schrieb:
Mal noch ne gänzlich andere Frage:
Kann ich über meinen Daphilerechner Inhalte abspielen die auf meinem Smartphone liegen?
In meinem Fall Hörbücher, weil ich die Unterwegs, im Auto, vor dem Schlafen ausschließlich mit dem Handy höre.


Audible? Die haben DRM, die kannst Du nicht ohne weiteres wo anders abspielen.
xlupex
Inventar
#847 erstellt: 22. Jan 2017, 23:45
Nein, MP3.
Aber ich würde dafür sowieso am liebsten meine normale Abspielapp nutzen, den Mort Audio Player.
Ich sollte also versuchen per Bluetooth in meinen DAC zu kommen.
StereJo
Inventar
#848 erstellt: 27. Jan 2017, 17:31
Mein neuer Mini-Daphile ist fertig
Absolut lautlos, da passiv gekühlt. Bestehend aus:

Zotac ZBOX-CI523-BE
2 x 4GB Ballistix Sport 4GB DDR3-1600 SODIMM
1 TB Crucial MX 300 SSD




Temperaturen nach 2 Std. Betrieb:

Temp

Steuerung im Browser oder per iPeng am Airpad II. Und ich hab Riesen-Freude damit


[Beitrag von StereJo am 27. Jan 2017, 17:33 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#849 erstellt: 27. Jan 2017, 19:16
Da scheint Zotac ein besseres passives Kühlkonzept zu haben als Asrock bei meiner Beebox, denn mit geringer TDP bin ich etwa 10°C Wärmer (max. CPU ~ 59°C bei 23°C Zimmertemperatur).

Btw. Wofür so viel RAM? Nutzt du die RAM Disk? Oder haben besser als nicht haben? Ich hab bei meinen 4 GB RAM zumindest alle Puffer wie nur irgendwie möglich mit eingespannt, damit der RAM überhaupt mal ein wenig verwendet wird.

Wie dem auch sei schöne Daphile Maschine viel Spass damit.
maky100
Inventar
#850 erstellt: 27. Jan 2017, 19:32
Auch ohne jetzt den passenden Screenshot zu haben, meine ZBox ist sogar noch etwas kühler, hier ein Sreenshot des Gesamtsetups aus einem anderen Thread. Läuft schon gefühlte zwei Jahre absolut zufriedenstellend. Intern eine SSD mit Daphile und für DSD Files. Extern eine USB 3 2,5" Platte und eine SSD in einem 2,5" Gehäuse.

AKG K-812
antondd
Stammgast
#851 erstellt: 27. Jan 2017, 19:34

AG1M (Beitrag #849) schrieb:
Da scheint Zotac ein besseres passives Kühlkonzept zu haben als Asrock bei meiner Beebox, denn mit geringer TDP bin ich etwa 10°C Wärmer (max. CPU ~ 59°C bei 23°C Zimmertemperatur).


Ha, meiner ist noch kleiner und noch weniger warm (Raum ca. 20°C, CPU setting dynamic):
Screenshot_20170127_132341

Ein winziger fit-pc2 mit SSD drin, 101 x 115 x 27 mm. Schon paar Jährchen alt, aber die 1 GB RAM und der uralte Atom 32bit Prozessor (1 Kern mit max. 1,6 GHz) reichen für Daphile völlig aus. Ok, ich mach kein DSD-Zeug, keine Ahnung ob es da eng wird, aber mit allem anderen alles sehr flott. Für Backups ein USB 3 wäre ganz nett, aber nicht dramatisch, ein paar neue CDs verschiebe ich sowieso aus Bequemlichkeit übers Netzwerk.
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