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SPL Phonitor und Auditor KHV: new Toys!

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Autor
Beitrag
RichterDi
Inventar
#51 erstellt: 04. Apr 2008, 08:53

deka schrieb:
Hi.


Prima, dann bring gleich den Phonitor mit.


Das dürfte etwas schwierig werden. Morgen geht das (Demo-)Gerät erst mal wieder zurück.
Meinen eigenen bekomme ich -wenn alles glatt läuft- Mitte Mai. Dann kann die Aktion starten :-)

Habe die Speicherkarte gestern gefunden. Das ist schon 14 Jahre her, kam mir irgendwie gar nicht so lange vor.

Schöner Gruß,
Dieter


Mai klingt doch gut!

PM mir doch einmal Deinen Kontakt bei SPL dann spreche ich die auch auf das Thema Demogerät an.

Viele Grüße, Reiner
Nattydraddy
Inventar
#52 erstellt: 05. Apr 2008, 08:29

RichterDi schrieb:


Prima, dann bring gleich den Phonitor mit. Dann schließen wir noch den Omega II per Philips Dolby Headphone an und machen das erst 3D-KH-2-Mann-Mini-Meet.

Viele Grüße, Reiner


Nachdem was Dieter schrieb, bringt der Phonitor eine neue Form des Kopf-hören mit sich. Der Phonitor soll einem BAP-1000 gnadenlos in den Schatten stellen, was die Raumwiedergabe betrifft.
in meinem Fall
bedeutet die Verwendung des Gerätes wohl das Ende der Im-Kopf-Lokalisation.


Was mich verwundert ist, dass die Beschreibung wie ein Crossfeed klingt, nur mit mehr Einstellmöglichkeiten (Stereobreite, Lautsprecherwinkel).

Ist das Phonitor-Sytem einem Crossfeed überlegen, weil man den Klang nicht nur aus dem Kopf heraus kriegt, sondern auch seine Richtung bestimmen kann?

Und beddeutet das, dass man je nach Aufnahme das Sytem neu einstellen muss?
e.lurch
Inventar
#53 erstellt: 05. Apr 2008, 09:33

Nattydraddy schrieb:

RichterDi schrieb:


Prima, dann bring gleich den Phonitor mit. Dann schließen wir noch den Omega II per Philips Dolby Headphone an und machen das erst 3D-KH-2-Mann-Mini-Meet.

Viele Grüße, Reiner


Nachdem was Dieter schrieb, bringt der Phonitor eine neue Form des Kopf-hören mit sich. Der Phonitor soll einem BAP-1000 gnadenlos in den Schatten stellen, was die Raumwiedergabe betrifft.
in meinem Fall
bedeutet die Verwendung des Gerätes wohl das Ende der Im-Kopf-Lokalisation.


Was mich verwundert ist, dass die Beschreibung wie ein Crossfeed klingt, nur mit mehr Einstellmöglichkeiten (Stereobreite, Lautsprecherwinkel).

Ist das Phonitor-Sytem einem Crossfeed überlegen, weil man den Klang nicht nur aus dem Kopf heraus kriegt, sondern auch seine Richtung bestimmen kann?

Und beddeutet das, dass man je nach Aufnahme das Sytem neu einstellen muss?


Hi, naja, warten wir mal ab , ob der Phonitor wirklich um Klassen besser ist( Oder werden meine bösen Träume wahr? ).
Ich gehe mal davon aus, dass Dieter und Reiner bei Zeiten BAP 1000 und den Phonitor vergleichen werden. Bin auch sehr gespant.
Übrigens wäre es doch ganz interessant zusätzlich zum AKG1000/BAP1000 das Meier'sche Crossfied einzuschleifen.
Kann man eigentlich noch bei Jan Meier den Corda Cross 1 kaufen?
Gruß,Helmut


[Beitrag von e.lurch am 05. Apr 2008, 10:27 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#54 erstellt: 05. Apr 2008, 09:38

e.lurch schrieb:
Kann man eigentlich noch bei Jan Meier den Corda Cross 1 kaufen?

Soweit ich informiert bin führt er ihn nicht mehr.
e.lurch
Inventar
#55 erstellt: 05. Apr 2008, 10:12

Musikaddicted schrieb:

e.lurch schrieb:
Kann man eigentlich noch bei Jan Meier den Corda Cross 1 kaufen?

Soweit ich informiert bin führt er ihn nicht mehr.


Danke für die Antwort. Habe gerade per Mail bei Jan Meier angefragt
Gruß,Helmut
deka
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 05. Apr 2008, 10:25
Hallo zusammen,

wenn ich mich recht erinnere, war mein Hauptproblem beim BAP
die immer noch zu breite Abbildung im Vergleich zur Lautsprecherwiedergabe.
Genau das ist beim Phonitor einstellbar (Winkel zw. 30 u. 150 Grad).
Verwende ich die größeren Winkel, bleibt auch bei mir der Effekt weitgehend aus.

Je nach Aufnahme variiert die Einstellung von Crossfeed und Winkel,
allerdings ist die richtige Position eigentlich schnell gefunden.
Vielleicht gibts auch Leute, bei denen eine bestimmte Einstellung für alles passt.


Nachdem was Dieter schrieb, bringt der Phonitor eine neue Form des Kopf-hören mit sich. Der Phonitor soll einem BAP-1000 gnadenlos in den Schatten stellen, was die Raumwiedergabe betrifft.

Für mich persönlich trifft das jedenfalls zu.

Schöner Gruß,
Dieter
LEARNER
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 05. Apr 2008, 16:12

e.lurch schrieb:

Ich gehe mal davon aus, dass Dieter und Reiner bei Zeiten BAP 1000 und den Phonitor vergleichen werden. Bin auch sehr gespant.
Übrigens wäre es doch ganz interessant zusätzlich zum AKG1000/BAP1000 das Meier'sche Crossfied einzuschleifen.
Wofür sollte das denn gut sein?
Der K1000 bietet durch seine offene Konstruktion schon ein wenig natürliches Crossfeed, und der BAP1000 mischt AFAIK eh schon DSP-generiertes zusätzliches Crossfeed rein.
Obwohl: ausprobieren schadet ja nicht.
Ich hab so einen (allerdings selten genutzten) Cross 1 und würde natürlich für einen Vergleichstest auf jeden Fall eine Cross 1/Amp Combo gegen den Phonitor antreten lassen.
LEARNER
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 05. Apr 2008, 16:16

Musikaddicted schrieb:

e.lurch schrieb:
Kann man eigentlich noch bei Jan Meier den Corda Cross 1 kaufen?

Soweit ich informiert bin führt er ihn nicht mehr.
Den gibt es schon lange nicht mehr.
Jan hat sogar die letzten Platinen/schon fertigen Frontplatten irgendwann mal verramscht.Ich hab irgendwo noch zwei von den Teilen gekauft für eines dieser Projekte, die letztendlich nur im Kopf stattgefunden haben.
e.lurch
Inventar
#59 erstellt: 05. Apr 2008, 17:39

LEARNER schrieb:

e.lurch schrieb:

Ich gehe mal davon aus, dass Dieter und Reiner bei Zeiten BAP 1000 und den Phonitor vergleichen werden. Bin auch sehr gespant.
Übrigens wäre es doch ganz interessant zusätzlich zum AKG1000/BAP1000 das Meier'sche Crossfied einzuschleifen.
Wofür sollte das denn gut sein?
Der K1000 bietet durch seine offene Konstruktion schon ein wenig natürliches Crossfeed, und der BAP1000 mischt AFAIK eh schon DSP-generiertes zusätzliches Crossfeed rein.
Obwohl: ausprobieren schadet ja nicht.
Ich hab so einen (allerdings selten genutzten) Cross 1 und würde natürlich für einen Vergleichstest auf jeden Fall eine Cross 1/Amp Combo gegen den Phonitor antreten lassen.


Hi,
"Obwohl: ausprobieren schadet ja nicht."
Richtig erkannt, darum ging es mir
Und auch richtig: " Der K1000 bietet durch seine offene Konstruktion schon ein wenig natürliches Crossfeed, und der BAP1000 mischt AFAIK eh schon DSP-generiertes zusätzliches Crossfeed rein."
Aber ich schrieb auch: "Oder werden meine bösen Träume war"- ein wenig Selbstironie . Meinte damit, vielleicht geht es ja doch noch besser.
@LEARNER: Verkaufen magst Du den Corda cross nicht?
@alle: wer seinen Corda cross verkaufen möchte... Bitte kurze PM.
Der Versuch mit zusätzlichem Crossfeed reizt mich doch.


[Beitrag von e.lurch am 05. Apr 2008, 17:43 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#60 erstellt: 05. Apr 2008, 23:41
Ich stell es gegen Transporterstattung gern zur Verfügung, damit der Vergleich jedoch fair abläuft, sollte das Cross-1 eingemessen werden, mit RMAA oder sowas...

m00h
RichterDi
Inventar
#61 erstellt: 06. Apr 2008, 00:05
Ich dachte mir das eigentlich so:

1. K-1000 und BAP 1000 am Opera Prototyp (Crossfeed deaktiviert)

2. Edition 9 am Phonitor
3. Edition 9 am Opera mit Cross Feed
4. Edition 9 am Opera ohne Crossfeed. Dazwischen geschleift das Philips Dolby Headphone System.

Laustärkeabgleich ist messtechnisch zwischen 1 und 2-4 wohl kaum möglich.
Lautstärkeabgleich mit Multimeter für 2 versus 3 versus 4 müsste möglich sein. (Frage noch mal Jan deswegen)

Viele Grüße, Reiner
m00hk00h
Inventar
#62 erstellt: 06. Apr 2008, 00:10

RichterDi schrieb:
Lautstärkeabgleich mit Multimeter für 2 versus 3 versus 4 müsste möglich sein. (Frage noch mal Jan deswegen)


...geht!

m00h
deka
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Apr 2008, 12:06
Hallo zusammen.

Die Vergleichsaktion können wir dann hoffentlich im Mai bei RichterDi oder mir in die Tat umsetzen, sobald mein Phonitor da ist.

Habe mir übrigens noch schnell, bevor der Phonitor wieder zurück ging, einen Denon D5000 angehört und war sehr angetan von diesem Hörer.
Ist anscheinend genau das richtige für mich, da der Denon das Klangbild von unten her aufbaut
und in meinen Ohren auch im Mittel/Hochtonbereich sehr natürlich klang.
Er gefiel mir deutlich besser als mein DT880. Ist zwar ziemlich kräftig im Bass,
aber durch das Crossfeed geht ja immer ein wenig davon verloren und dann passte es.

Kommende Woche mache ich noch einen Vergleich Denon 5000 gegen 2000 (am Prehead) und nehme dann den für mich besseren.

Schöner Gruß,
Dieter
e.lurch
Inventar
#64 erstellt: 06. Apr 2008, 13:15
deka schrieb:

wenn ich mich recht erinnere, war mein Hauptproblem beim BAP
die immer noch zu breite Abbildung im Vergleich zur Lautsprecherwiedergabe.
Genau das ist beim Phonitor einstellbar (Winkel zw. 30 u. 150 Grad).
Verwende ich die größeren Winkel, bleibt auch bei mir der Effekt weitgehend aus.

Je nach Aufnahme variiert die Einstellung von Crossfeed und Winkel,
allerdings ist die richtige Position eigentlich schnell gefunden.
Vielleicht gibts auch Leute, bei denen eine bestimmte Einstellung für alles passt.


Wenn ich die Bedienungsanleitung des BAP1000 richtig verstanden habe, ist der Winkel ( sprich Stereobasis) auf 60Grad festgelegt worden. Dieses soll einer Standartlautsprecheraufstellung entsprechen.

@deka;
Interessant ist es sicherlich, welchen Winkel Du wählst und ob unter der Änderung des Winkels auch andere Einstellungen (wie z.B: Crossfeed) geändert werden muss um einen räumlichen Eindruck zu erhalten? Und ist für unterschiedliche aufgenomme Musikstücke jeweils eine andere Einstellung sinnvoll? > _ eine Standardeinstellung nicht sinnvoll_?


[Beitrag von e.lurch am 06. Apr 2008, 13:49 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 18. Mai 2008, 23:10
FYI:
Es ist Mitte Mai.
attila2
Stammgast
#66 erstellt: 18. Mai 2008, 23:58
SPL gibt als Auslieferungsdatum den 26.Mai 2008 an.


[Beitrag von attila2 am 18. Mai 2008, 23:58 bearbeitet]
werner450
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 19. Mai 2008, 00:45

attila2 schrieb:
SPL gibt als Auslieferungsdatum den 26.Mai 2008 an.


Voraussichtlich !
deka
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 19. Mai 2008, 12:31
Hallo.

Das mit dem 26. Mai sollte in etwa hinhauen.
Ich melde mich, sobald meiner da ist.

Schöner Gruß,
Dieter
j!more
Inventar
#69 erstellt: 19. Mai 2008, 17:05
Ich bin wirklich sehr auf Eure Erkenntnisse gespannt. Ich habe auf der Highend am Ultrasone-Stand kurz hereingehört und war nicht sehr beeindruckt. Aber das mag mag auch an den Bedingungen gelegen haben, die messetypisch und damit alles andere als ideal waren.

Andererseits: Die 5.1-Demo von Beyerdynamics war beeindruckend.
RichterDi
Inventar
#70 erstellt: 19. Mai 2008, 22:50

j!more schrieb:
Ich bin wirklich sehr auf Eure Erkenntnisse gespannt. Ich habe auf der Highend am Ultrasone-Stand kurz hereingehört und war nicht sehr beeindruckt. Aber das mag mag auch an den Bedingungen gelegen haben, die messetypisch und damit alles andere als ideal waren.

Andererseits: Die 5.1-Demo von Beyerdynamics war beeindruckend.


Hat Ultrasone dieses Jahr nicht mit Lehmann KHV vorgeführt?
m00hk00h
Inventar
#71 erstellt: 19. Mai 2008, 23:35

RichterDi schrieb:

j!more schrieb:
Ich bin wirklich sehr auf Eure Erkenntnisse gespannt. Ich habe auf der Highend am Ultrasone-Stand kurz hereingehört und war nicht sehr beeindruckt. Aber das mag mag auch an den Bedingungen gelegen haben, die messetypisch und damit alles andere als ideal waren.

Andererseits: Die 5.1-Demo von Beyerdynamics war beeindruckend.


Hat Ultrasone dieses Jahr nicht mit Lehmann KHV vorgeführt?


Sowohl, als auch.

m00h
petitrouge
Inventar
#72 erstellt: 22. Jun 2008, 12:36
Kurze Nachfrage, hat sich in Sachen Phonitor mittlerweile etwas getan?


Grüsse Jens
Musikaddicted
Inventar
#73 erstellt: 22. Jun 2008, 13:02
Du kannst ihn dir für derzeit 1444€ bei thomann bestellen und berichten
petitrouge
Inventar
#74 erstellt: 22. Jun 2008, 13:14

Musikaddicted schrieb:
Du kannst ihn dir für derzeit 1444€ bei thomann bestellen und berichten :)


Musste erstmal herzhaft Lachen
Ne ne, soviel Patte habe ich dann atok auch nicht zur Verfügung um mich bei Thomann (danke für den Tipp) in Versuchung zu führen.......
Das Problem ist ja meistens wenn man sich das Teil Bestellt und sei es nur um es dann innerhalb der Rückgabezeit wieder zurückzuschicken, das man ggf so arg Blut und Wasser geleckt hat und man es gar nicht mehr hergeben möchte...
Deswegen erspare ich mir das Übel erstmal und würde dieser von Dir genannten Versuchung erst dann nachkommen wenn ich das Geld dann auch ohne Probleme ausgeben kann.
Somit wir noch ein wenig Wasser den Rhein herunterlaufen bevor ich mich dazu entschliessen werde.

Aber nichtsdestotrotz ist der Amp für mich rein von den bisher gemachten Schilderungen allemal ein Versuch Wert, bevor ich mir ggf stattdessen einen Opera oder anderes kaufen würde.......


Grüsse Jens
deka
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 22. Jun 2008, 19:49
Hallo zusammen.

Die ersten Exemplare sind in der 22. Kalenderwoche
ausgeliefert worden, z. B. meiner

Schöner Gruß,
Dieter
j!more
Inventar
#76 erstellt: 25. Jun 2008, 18:30
Ein siebenseitiger Test des SPL ist in Juli-Ausgabe von Professional Audio.

Fazit: "SPL macht das Unmögliche möglich und offeriert als erster Hersteller ein Produkt, mit dem sich Mixe über Kopfhörer stressfrei und professionell realisieren lassen."

Der KH-Ausgang ist übrigens auf 600 Ohm ausgelegt, von wegen Studio-Standard.
MacFrank
Inventar
#77 erstellt: 25. Jun 2008, 18:37

j!more schrieb:
Der KH-Ausgang ist übrigens auf 600 Ohm ausgelegt, von wegen Studio-Standard.

Wahrscheinlich eine ganz banale Frage, aber: Was bedeutet das eigentlich?
Hat der Phonitor einfach gesagt einen starken Output, sprich kann hohe Stromstärke liefern? Das würde ja dann "nur" bedeuten, dass niederohmige Hörer bei niedriger Potistellung ziemlich laut spielen würden. Ansonsten sollte es keine Beeinträchtigungen geben, oder?

Oder aber hat der Phonitor eine Ausgangsimpedanz deutlich >0 Ohm (ich wüsste zwar nicht wieso, aber deshalb frage ich ja)?

Vielen Dank im Voraus!

lg,
Chris
m00hk00h
Inventar
#78 erstellt: 25. Jun 2008, 18:49

MacFrank schrieb:

j!more schrieb:
Der KH-Ausgang ist übrigens auf 600 Ohm ausgelegt, von wegen Studio-Standard.

Wahrscheinlich eine ganz banale Frage, aber: Was bedeutet das eigentlich?
Hat der Phonitor einfach gesagt einen starken Output, sprich kann hohe Stromstärke liefern? Das würde ja dann "nur" bedeuten, dass niederohmige Hörer bei niedriger Potistellung ziemlich laut spielen würden. Ansonsten sollte es keine Beeinträchtigungen geben, oder?


Nein nein, wenn dann heißt das, dass ihm bei niederohmigen Hörern die Puste ausgeht und es zu Verzerrungen kommt.

Aber was das genau heißt, würde mich auch mal interessieren.
Gerade in einem Zeit, in dem immer mehr Studiohörer deutlich unter die 100Ohm Grenze fallen. Sowohl AKGs, als auch Sonys, als audio-technicas. Bleiben die beyers...

m00h
MacFrank
Inventar
#79 erstellt: 25. Jun 2008, 19:48

m00hk00h schrieb:
Nein nein, wenn dann heißt das, dass ihm bei niederohmigen Hörern die Puste ausgeht und es zu Verzerrungen kommt.

Aber was das genau heißt, würde mich auch mal interessieren.
Gerade in einem Zeit, in dem immer mehr Studiohörer deutlich unter die 100Ohm Grenze fallen. Sowohl AKGs, als auch Sonys, als audio-technicas. Bleiben die beyers...

m00h

Aha? Seltsam... irgendwie bekomme ich das mit dem Ohm'schen Gesetz gerade nicht ganz erklärt.
Kannst du mir bitte auf die Sprünge helfen?

Es gilt:
* U=R*I
* P=U*I

Dass dem Phonitor die Puste bei niederohmigen Hörern ausgeht, könnte ich durch schnelles Umformen so erklären:
* P=R*I^2 - das dürfte ich doch so annehmen, oder?

Die Leistung ist also direkt proportional zum elektrischen Widerstand sowie zum Quadrat der Stromstärke. Das würde bedeuten, bei geringerer Impedanz müsste die Stromstärke zunehmen, um dieselbe Leistung zu erzielen.
Würde auch heißen, dass ich vorher einfach falsch herum gedacht habe.

Primitives Erstfazit:
Der Phonitor kann keine allzu hohe Stromstärke liefern, deshalb ist es besser, hochohmige Hörer zu nehmen.


Aber hier gibts für mich ein Problem:
Denn was ist jetzt, wenn ich einen Hörer, wie den AKG K81 DJ, oder den PX100 anhänge? Beides niederohmige Geräte.
Geht dem Phonitor hier auch die Puste aus?

Denn: Beide spielen an portablen Quellen bei gleicher Volumeeinstellung deutlich lauter, als ein 300Ohm HD600. Portis sind jetzt ja nicht für den stärksten Output bekannt. Dennoch sind die niederohmigen KH lauter als die hochohmigen.

--> nach P=R*I^2 müsste es aber umgekehrt sein, wenn man sich den Sinn der Formel überlegt.

Forme ich aber nochmal um, und denke über P=U^2/R nach, so erschließt sich mir, dass mit kleinerem Widerstand bei gleicher Outputspannung die Leistung höher ist (ist ja reziprok).
Das ist jetzt meine Rechtfertigung, warum PX100 und Konsorten am Porti bei kleineren Lautstärken größer aufspielen, als 600Ohm Kaliber.

Warum ist das aber am Phonitor dann nicht so? Oder habe ich dich falsch verstanden?

In wiefern würde der Wirkungsgrad von Hörern hier miteinspielen? Könnte er der "springende Punkt" sein?

Mir scheint, ich vermische hier einiges. Bitte klär' mich auf!


lg,
Chris
Musikaddicted
Inventar
#80 erstellt: 25. Jun 2008, 20:30
Die Lautstärke hat primär nichts mit der Impedanz zu tun.
Wenn der Widerstand größer ist, dann fließt weniger Strom d.h. bei einem 600Ohm KH muss weniger Stromstärke "bereit gestellt" werden als bei einem Niederohm-KH.
StudioKHs waren früher meist hochohmig, damit man, wenn man viele parallel an einen Anschluss klemmt, keinen so hohen Stromfluss hat, dass die Leitung durchschmort.
Lautstärke hingegen kann z.B. durch die Anzahl der Windungen beeinflusst werden (höheres Magnetfeld -> mehr Hub) und hat nichts direkt mit der Impedanz zu tun. Allerdings, wenn weniger Strom fließt (bei hohem Widerstand), dann ist auch das erzeugte Magnetfeld geringer, daher sind Hochohmige KHs oft leiser als andere, aber nicht immer.

Bei der Leistung die du ausrechnest, da musst du auch die Verlustleistung mit beachten. Ein 600Ohm KH hat an der Spule eine höhere Verlustleistung als ein 32Ohm KH.


[Beitrag von Musikaddicted am 25. Jun 2008, 20:33 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#81 erstellt: 25. Jun 2008, 20:44

Musikaddicted schrieb:
Die Lautstärke hat primär nichts mit der Impedanz zu tun.
Wenn der Widerstand größer ist, dann fließt weniger Strom d.h. bei einem 600Ohm KH muss weniger Stromstärke "bereit gestellt" werden als bei einem Niederohm-KH.
StudioKHs waren früher meist hochohmig, damit man, wenn man viele parallel an einen Anschluss klemmt, keinen so hohen Stromfluss hat, dass die Leitung durchschmort.
Lautstärke hingegen kann z.B. durch die Anzahl der Windungen beeinflusst werden (höheres Magnetfeld -> mehr Hub) und hat nichts direkt mit der Impedanz zu tun. Allerdings, wenn weniger Strom fließt (bei hohem Widerstand), dann ist auch das erzeugte Magnetfeld geringer, daher sind Hochohmige KHs oft leiser als andere, aber nicht immer.

Bei der Leistung die du ausrechnest, da musst du auch die Verlustleistung mit beachten. Ein 600Ohm KH hat an der Spule eine höhere Verlustleistung als ein 32Ohm KH.

Die Sache mit der Windungszahl und dem Trugschluss Impedanz<->Lautstärke ist mir nun klar, da hätte ich selbst darauf kommen können. Entschuldigung.
Soll weiters heißen, sowas wie "Innere Energie" ist also nicht vernachlässigbar.

Dass bei höherer Impedanz weniger Strom fließt, ist mir auch eingängig.
Darf ich also deshalb daraus folgern, dass der Phonitor für niederohmige KH deshalb nicht geeignet ist, weiß er zuwenig Stromstärke "bereitstellt"?
Vielen Dank für's Erklären, übrigens!


[Beitrag von MacFrank am 25. Jun 2008, 20:45 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#82 erstellt: 25. Jun 2008, 20:51
Schlecht wird der Phonitor mit Niederohmigen nicht sein, aber es gibt KHVs die für Hochohmige konzipiert sind und bei Niederohmigen KHs nicht genug Stromstärke bereitstellen können - selten hört man das deutlich, aber Niederohmige können etwas kraftlos daran laufen (der alte Rega Ear den ich vor Jahren mal getestet hab war dafür ein gutes Beispiel). Ob das beim Phonitor der fall ist kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nie gehört habe. Ich finde das Ding sieht eher so aus, als ob es mehr als genug Leistung (nicht rein physikalisch sehen) hat. Einziger Nachteil könnte sein, dass das Poti für Hochohmige ausgelegt ist und man sich mit Niederohmigen im für den Gleichlauf problematischen Anfangsteil des Potis bewegt.


[Beitrag von Musikaddicted am 25. Jun 2008, 20:52 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#83 erstellt: 25. Jun 2008, 22:18
Also Ultrasone hatte auf der ProLight+Sound einen Ulrasone am Phonitor. Das ging ziemlich laut.

Vielleicht sollte man einfach mal eine Mail schreiben um die technischen Daten zu erfahren...

m00h
deka
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 26. Jun 2008, 07:09
Hallo zusammen.

Was das Zusammenspiel zwischen Phonitor und Kopfhörern mit sehr unterschiedlichen Impedanzen angeht, kann ich Euch beruhigen.

Mit dem niederohmigen Denon AH-D5000 hat das Gerät nicht die geringsten Probleme, Lautstärke geht ohne Ende (ich bin Lauthörer und einiges gewohnt).
Man kann mittels eines Mutingschalters den Regelbereich des Lautstärkepotis um 20 dB verändern,
obwohl das wegen des guten Gleichlaufs auch im unteren Regelbereich nicht unbedingt nötig ist.
Bei meinen beiden Beyers (770/80 und 880) muss man natürlich für die gleiche Lautstärke ein Stück weiter aufdrehen, aber auch da ist noch viel Luft nach oben.

Die technischen Daten gibts übrigens in der Anleitung für den Phonitor als .pdf oder auch direkt auf der Phonitorpage zu sehen.
http://www.soundperformancelab.de/index.php?id=246&L=0

Schöner Gruß,
Dieter
m00hk00h
Inventar
#85 erstellt: 26. Jun 2008, 11:38
75 Ohm Ausgangsimpedanz...

m00h
sinus1982
Inventar
#86 erstellt: 26. Jun 2008, 12:07
Hier auch noch mal der Hinweis:

in der aktuellen Ausgabe des »Professional-Audio«-Magazins findet sich ein 7-Seiten-Artikel über den SPL-Phonitor!
rille2
Inventar
#87 erstellt: 26. Jun 2008, 12:10

m00hk00h schrieb:
75 Ohm Ausgangsimpedanz...

Das ist natürlich unschön. An so einem teuren Gerät will man ja auch nicht gleich rumlöten. Obwohl Und als reiner Crossfeed-Prozessor ist er etwas teuer


Bei sehr niedrigen Impedanzen geht im etwas die Puste aus:

Endstufe

Max. Ausgangsleistung:
1,7 W (+32,2 dBm) Bei 1 kHz und 600 Ω Anschlussimpedanz
360 mW (+25,6 dBm) Bei 1 kHz und 30 Ω Anschlussimpedanz


Strom kann er also nicht so viel liefern. 360mW reichen ja aber immer noch locker

Die sehr hohe Leistung an 600 Ohm erreicht er wahrscheinlich durch die Betriebspannung von 120V. Mein beta22 mit 60V Betriebsspannung schafft an 330 Ohm nur 750mW, dafür an 32 Ohm 5,6W und an 8 OHhm 18W.
MacFrank
Inventar
#88 erstellt: 26. Jun 2008, 12:12
@sinus:
Den Hinweis hat j!more hier im thread eh auch schonmal gegeben. Bin sehr interessiert an diesem Vergleich, vor allem, was das Fazit betrifft:

j!more schrieb:
Fazit: "SPL macht das Unmögliche möglich und offeriert als erster Hersteller ein Produkt, mit dem sich Mixe über Kopfhörer stressfrei und professionell realisieren lassen."

Das klingt ziemlich beeindruckend, finde ich!

@m00h:
Sehr interessant. So eine Ausgangsimpedanz gibt es bei keinem anderen KHV, oder?
Wäre interessant, welche Auswirkungen das hat.


edit:

rille2 schrieb:
Das ist natürlich unschön. An so einem teuren Gerät will man ja auch nicht gleich rumlöten. Obwohl

LOL


[Beitrag von MacFrank am 26. Jun 2008, 12:14 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#89 erstellt: 26. Jun 2008, 12:47

rille2 schrieb:
Die sehr hohe Leistung an 600 Ohm erreicht er wahrscheinlich durch die Betriebspannung von 120V. Mein beta22 mit 60V Betriebsspannung schafft an 330 Ohm nur 750mW, dafür an 32 Ohm 5,6W und an 8 OHhm 18W.


Heißt das, dass ich am Beta22 zwei kleine 8 Ohm Lautsprecher mit 18W versorgen könnte? Das ist aber deutlich über Zimmerlautstärke.


MacFrank schrieb:
@m00h:
Sehr interessant. So eine Ausgangsimpedanz gibt es bei keinem anderen KHV, oder?
Wäre interessant, welche Auswirkungen das hat.


Schau dir den gepinnten Thread zum Dämpfungsfaktor im Unterforum an.
Der beyerdynamic A1 hat 100Ohm, vielleicht einige sehr günstige Modelle noch irgendwas hohes, aber die allermeisten Hifi-KHVs haben 0 oder annähernd 0 Ohm (also <5 Ohm).

m00h
deka
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 26. Jun 2008, 12:56
Hallo.

Mal kurz etwas zu den Ausgangsimpedanzen:

Mein Denon AH-D5000 am 120 Ohm-Ausgang des Corda Prehead SE klingt ziemlich müde.
Am Phonitor ist davon nichts zu bemerken, es klingt mindestens so lebendig wie am 0 Ohm-Ausgang des Prehead.
Theorie und Praxis ...

Schöner Gruß,
Dieter
Hüb'
Moderator
#91 erstellt: 26. Jun 2008, 12:56
Hi!

Ist eigentlich jemand in der Lage, Bilder des Innenlebens zu posten?
Mich würde sehr interessieren, welchen Aufwand SPL hier betreibt.

Grüße

Frank
rille2
Inventar
#92 erstellt: 26. Jun 2008, 13:17

m00hk00h schrieb:

rille2 schrieb:
Die sehr hohe Leistung an 600 Ohm erreicht er wahrscheinlich durch die Betriebspannung von 120V. Mein beta22 mit 60V Betriebsspannung schafft an 330 Ohm nur 750mW, dafür an 32 Ohm 5,6W und an 8 OHhm 18W.


Heißt das, dass ich am Beta22 zwei kleine 8 Ohm Lautsprecher mit 18W versorgen könnte? Das ist aber deutlich über Zimmerlautstärke.


Ja kann man. Man sollte dann aber größere Kühlkörper verwenden und zwei Netzteile. Es reichen dann auch zwei Kanäle:

2-channel passive ground is also the recommended configuration if the β22 is to be built as a dedicated speaker power amp. The heatsinking should be scaled up accordingly, and two σ22 PSUs should be used (one per β22 board).

Für gelegentlichen Lautsprecherbetrieb mit moderater Lautstärke reicht aber auch ein normaler beta22. Etwas problematisch bei Mischbetrieb könnte der Gain sein, für Lautsprecher muss der ja deutlich höher als für KH sein.


Du kannst dir aber auch mal das neueste Projekt von Ti Kan anschauen, den beta24. Ist allerdings kein KHV

Matzio
Inventar
#93 erstellt: 26. Jun 2008, 18:55
Hi,

Laut aktueller Professional Audio hat der Phonitor 600 Ohm Ausgangsimpedanz.

Grüße,
Matzio
m00hk00h
Inventar
#94 erstellt: 26. Jun 2008, 19:03

Matzio schrieb:
Hi,

Laut aktueller Professional Audio hat der Phonitor 600 Ohm Ausgangsimpedanz.

Grüße,
Matzio


...der Hersteller sagt aber was anderes.
Das Ding ist für 600Ohm-Kopfhörer optimiert, die stören sich dann auch nicht wirklich an 75Ohm Ausgangsimpedanz.

m00h
LEARNER
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 29. Jun 2008, 19:00

m00hk00h schrieb:

Matzio schrieb:
Hi,

Laut aktueller Professional Audio hat der Phonitor 600 Ohm Ausgangsimpedanz.

Grüße,
Matzio


...der Hersteller sagt aber was anderes.
Das Ding ist für 600Ohm-Kopfhörer optimiert, die stören sich dann auch nicht wirklich an 75Ohm Ausgangsimpedanz.
Gibt es ausser den optionalen Beyerdynamic Manufaktur-Varianten überhaup KH aus aktueller Produktion mit so hoher Impedanz?
m00hk00h
Inventar
#96 erstellt: 29. Jun 2008, 19:26

LEARNER schrieb:

m00hk00h schrieb:

Matzio schrieb:
Hi,

Laut aktueller Professional Audio hat der Phonitor 600 Ohm Ausgangsimpedanz.

Grüße,
Matzio


...der Hersteller sagt aber was anderes.
Das Ding ist für 600Ohm-Kopfhörer optimiert, die stören sich dann auch nicht wirklich an 75Ohm Ausgangsimpedanz.
Gibt es ausser den optionalen Beyerdynamic Manufaktur-Varianten überhaup KH aus aktueller Produktion mit so hoher Impedanz?


Soweit ich weiß, nicht wirklich, das hab ich aber weiter oben auch schon angemerkt.

m00h
LEARNER
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 29. Jun 2008, 23:33
Ich hab mir mal die PDF gegeben und mich kurz gefragt, was die mit "Der Ausgang und der optimale
Lauf des Volume-Reglers ist auf einen 600-Ohm-Kopfhörer abgestimmt, also dem Studio-Standard." meinen.
Antwort: Das Teil ist abgestimmt auf die 600-Ohm K240-Gurken, die schon länger nicht mehr gebaut werden, aber nichtsdestotrotz bei deren Klientel noch weit verbreitet sind.
Die "DIM"-Funktion zur Anpassung an modernere KH ist wohl nichts als ein paar Widerstände in den Eingang geschleift und keineswegs ein einstellbarer Verstärkungsfaktor.
Dazu die fragwürdigen 75 Ohm Ausgangsimpedanz ....
Tja, sie behaupten ja gar nicht, dass wir zu ihrer Zielgruppe gehörten.
raider78
Schaut ab und zu mal vorbei
#98 erstellt: 15. Aug 2008, 21:12
Nochmal zur Ausgangsimpedanz. Habe heute eine Mail von SPL bekommen in der von einem Fehler bei der Produktspezifikation gesprochen wurde. Er hat eine Ausgangsimpedanz von 9 Ohm.
Die Webseite wurde auch schon überarbeitet.
Allerdings klang mir die Antwort etwas undeutlich ("akzeptiert Anschlussimpedanzen bis hinab zu 9 Ohm").
Irgendwie machen 9 Ohm noch weniger Sinn als 75

Kann das jemand messen?


NACHTRAG: Im Manual steht auch eine 9 Ohm Ausgangsimpedanz, scheint daher zu stimmen.


[Beitrag von raider78 am 15. Aug 2008, 23:27 bearbeitet]
deka
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 16. Aug 2008, 10:35
Hallo.


Kann das jemand messen?


Messen kann ich das leider nicht, aber aus eigener Erfahrung berichten:

Der Phonitor klingt mindestens so dynamisch wie mein Corda Prehead am 0-Ohm-Ausgang,
jedenfalls in Verbindung mit DT770/880 und AH-D5000.

Schöner Gruß,
Dieter
Matzio
Inventar
#100 erstellt: 16. Aug 2008, 14:13
Hier ist ein Video von der NAMM 2008 mit Interview zum Phonitor zu finden:
http://www.soundonsound.com/news?NewsID=10178

Und hier ein Testbericht aus dem Studio Magazin (übrigens mit Bild vom Innenleben):
http://www.soundperf...umag_phonitor408.pdf

Und schließlich noch die komplette BDA:
http://www.soundperf...onitor_2730_BA_D.pdf

Und schlussendlich hab ich noch dieses schöne Review gefunden, das sogar Hörbeispiele zu den unterschiedlichen Crossfeed-Einstellungen bereithält:
http://www.musicianslife.de/2008/07/17/spl-phonitor/


[Beitrag von Matzio am 16. Aug 2008, 22:57 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#101 erstellt: 01. Sep 2008, 17:07
Kann zwischenzeitlich Jemand was Neues zum Phonitor vermelden?

Vielleicht einen kleinen Hörbericht für zwischendurch..... deka?
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