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* Ausführlicher Vergleich diverser pKHV

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ZeeeM
Inventar
#816 erstellt: 04. Sep 2011, 13:36
Ich finde auch eine Menge alter Aufnahmen emotional ansprechender. Ich bin mir aber sicher, das es etwas... ich sage mal, mit kangtechnischer Sozialisation zu tun hat. Es mögen liebgehörte Mängel sein, dem Nachhängen der Musik der Jugend, oder die Ton-Ings haben damals noch andere Ziele gehabt.
Ultra_500
Schaut ab und zu mal vorbei
#817 erstellt: 05. Sep 2011, 20:03
Hallo petitrouge
Nachdem einige so ein bißchen auf mich draufgehauen haben(was nicht wehgetan hat), möchte ich mich nochmal äußern. Die Aktion mit A 1, Corda2Move ist schon lange her und wurde mit einfachen IN Ears durchgeführt.Natürlich ist mir klar, das der Widerstand der Amps eine Rolle spielt und auch das Einpegeln wichtig ist, aber ich habe nur meine Ohren als Messinstrument. Bei dem IBasso D 10 kam dann erstmals ein UE Tf 10 zum Einsatz.
Bevor ich mich dann für die Stage 4 entschieden habe, wurde über eine Woche mit Demohörern von Adam probegehört(JH13,JH16,Stage3,Stage4).
Die Stage 4 gefielen MIR einfach am Besten(auch der Standort Köln spielte eine kleine Rolle). Die Geschmäcker sind halt verschieden,so wie bei Musik oder oder oder .
Beim Vergleich D12 - Leckerton - Fostex habe ich natürlich versucht einen möglichst gleichen Pegel hinzubekommen(was ohne Messequipment nicht genau funktioniert).
Ich habe dann mehrere Tage nur mit dem Fostex gehört und bin dann auf den D 12 gegangen. Dann habe ich den Leckerton probiert. Wie gesagt: Für das Geld ein fantastischer pKHV. Wie Bad Robot schon schrieb: Wenn´s gefällt,ist es egal wie es zustande kommt.
Grüße
Rainer
petitrouge
Inventar
#818 erstellt: 05. Sep 2011, 21:16

Ultra_500 schrieb:
Wenn´s gefällt,ist es egal wie es zustande kommt.
Grüße
Rainer


Hi Rainer,

jepp das kann ich ja auch ohne Probleme so stehen lassen und beglückwünsche Dich zu Deiner Kombi!

Ohren und Deine eigene Gefühlswelt neigen dazu sich täuschen zu lassen. Gab hier irgendwo auch mal eine gute Erklärung was alles einwirkt auf unser Hörempfinden.
Deswegen habe ich auch reagiert auf Deinen Text den ich so nicht stehen lassen konnte.

Apropo draufhauen: wollte ich nicht so und es sollte sich auch nicht so lesen. Sorry wenn es falsch rüberkam!

Wenn Du jemals die Chance haben solltest einen Vergleich machen zu können mit genauem Einpegeln und wenn machbar direkter Umschaltbarkeit, mach dieses mal bitte.
Pegelt einen Amp nur um o,1 Abweichung ein und man hört sofort ein mehr heraus.
Das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen (München Meet)und deswegen halte ich mich mit Äusserungen bezüglich Amps jeglicher Coleur sehr zurück was "Klangeindrücke" angeht.

Viel Spass mit Deiner Kombi!



Grüsse Jens
cs2001
Hat sich gelöscht
#819 erstellt: 10. Sep 2011, 03:54
Hallo zusammen,

ich moechte mir fuer meine (bestellten) UE Reference und Sennheiser IE 8 fuer den Mobilbetrieb einen Headphone-Amp+DAC zulegen. Daheim bin ich sehr Happy mit 2 x Lehmann Audio Black Cube Linear Pro.

Betrieb soll an MacBook Pro, MacBook Air, iPod Nano und iPad erfolgen.

Nach viel, viel lesen bin ich zu der folgenden, gerankten "Wunschliste" gekommen:
1. RSA Predator
2. iQube V2
3. Headamp pico USB DAC/Amp
4. Leckerton UHA-6

Ich werde mir wohl 1-2 Geraete aus der Liste bestellen. Die Frage ist nur: Welche? Wie gesagt: Im Moment wuerde ich wohl zu RSA und iQube greifen. Hat wer evtl. noch weitere Empfehlungen?

Danke schonmal im Vorraus fuer Anregungen, Einsprueche und Meinungen


[Beitrag von cs2001 am 10. Sep 2011, 03:56 bearbeitet]
babydoll32
Inventar
#820 erstellt: 23. Sep 2011, 08:18

Bad_Robot schrieb:
Die Lautstärkeregulierung geht sehr feinfühlig. Das ist kein Drehrad, sondern eine digitale Schaltwippe. Einmal nach links wippen ist leiser, und einmal nach rechts wippen lauter.

Viele Grüße,
Markus



Hab gesehe, dass du im Heute gekauft schon den Fiio E6 bekommen hast. Kannst du kurz was über Sinn und Unsinn dessen Anschaffung in Verbindung mit Einsteiger KH von Shure (SE115 immensem Fall) und iPhone 4
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#821 erstellt: 23. Sep 2011, 08:21
Jupp, das geht ganz schnell und kurz: das ist meiner Meinung nach kompletter Unsinn.

So einen pKHV benötigt man entweder, wenn man einen schwer anzutreibenden (hochohmigen Bügel-)Kopfhörer an einem portablen Player betreiben will, oder wenn man Multi-Treiber-InEars hat, und der portable Player Probleme hat, diese Multi-Treiber-Systeme linear anzusteuern.

Letzteres ist z.B. bei den höherpreisigen Westone InEars der Fall (UM3x, W4). Daher gibt's von Westone den FiiO E6 im Moment auch im Bundle mit deren InEars.

Der SE115 hat diesbezüglich (als Ein-Treiber-System) keine Probleme, und das iPhone 4 erst recht nicht (für das iPhone 4 benötigt man auch für die Westone InEars keinen FiiO E6).

Viele Grüße,
Markus
babydoll32
Inventar
#822 erstellt: 23. Sep 2011, 08:52
Danke für die Antwort (Ein wenig herumspielen wollte ich zwar schon aber wenn's nix bringt lass ich es lieber )
Fostexspeaker
Schaut ab und zu mal vorbei
#823 erstellt: 29. Sep 2011, 15:45

Bad_Robot schrieb:
#723

Und dann ist es oft genug auch noch so, daß komplette pKHVs ganz offensichtlich nicht für bestimmte Lasten gedacht bzw geeignet sind.

Ich probiere hier gerade ein bisschen mit dem Fostex HP-P1 herum (das ist dieser portable 600 Euro DAC/KHV, der das Signal von iPods und iPhones digital abgreift).

Ich habe hier mit meiner neuen E-MU 204 USB mal ein paar Messungen diesbezüglich gemacht:

Fostex HP-P1 Messungen mit E-MU 204

Ohne Last hat das Teil absolute Spitzenwerte. (Den relativ schlechten Wert beim Noise Level von -110 dB liegt an meinem Meßequipment - mit der E-MU 204 habe ich es bisher noch nicht geschafft, das Noise Level noch weiter herunter zu drücken. Bisher verwendete ich für die Messungen eine M-Audio audiophile USB, und da komme ich regelmäßig auf ein Noise Level von -120 bis -130 dB.)

Auch mit einem angeschlossenen Beyer DT-880 mit 600 Ohm bleibt es bei diesen Spitzenwerten.

Kaum schließt man jedoch einen UE Triple.Fi an, brechen die Werte ein. Das ist noch nicht einmal auf die Frequency Response beschränkt; auch THD und Intermodulation distortion sind wesentlich schlechter. Mit InEars ist man da wirklich besser dran, das Teil nicht zu benutzen, sondern direkt am Player anzuschließen.

Viele Grüße,
Markus


Auch wenn dieser Post nun schon ein paar Tage alt ist, möchte ich hier ein Mal kurz Stellung dazu beziehen.

Fostex gibt zum HP-P1 einen linearen Frequenzgang von 20Hz bis 20kHz an bei einer Last von 16 Ohm aufwärts (+/-0,3dB). Entsprechende Messungen belegen dies - hier die Messwerte bei einer Belastung von 32 Ohm (entspricht dem UW Triple Fi10):

Frequenzgang Fostex HP-P1 bei 32 Ohm Last

Bei dieser Messung wurde ein Sinussweep vom iPod über den HP-P1 ausgegeben und der Frequenzgang bei 32 Ohm an einem Audio Precision Messgerät ermittelt. Ziemlich linear, wie man sehen kann.

Dem entspricht auch die Aussage der Fachzeitschrift Audio (Testbericht online), die den Frequenzgang unter 32 Ohm ebenfalls ermittelt haben:
"Als hätten die Messingenieure den Freuquenzgang eigenhändig mit dem Lineal gezogen, so glatt zeigt er sich an 32 Ohm."

Einen derart verbogenen Frequenzgang wie aus den Messungen von Bad Robot / Markus mit Schwankungen um bis zu 4,5dB kann ich nicht bestätigen und mir drängt sich der Verdacht auf, dass entweder der HP-P1 einen Defekt hat (das halte ich allerdings nicht für sehr wahrscheinlich) oder dass etwas mit dem Versuchsaufbau nicht stimmt. Mich würde daher sehr interessieren, wie die Messungen durchgeführt wurden.

Danke und Gruß,
der andere Markus


[Beitrag von Fostexspeaker am 29. Sep 2011, 15:46 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#824 erstellt: 29. Sep 2011, 15:48
Der TF10 hat keinen linearen Impendanzverlauf, sondern einen schwankenden von ~60 Ohm im Bass und <8 Ohm im Hochton, daher die schwankenden Frquenzgraphen.
Steht hier aber zu genüge beschrieben.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#825 erstellt: 29. Sep 2011, 15:53
Jopp. Mit einer konstanten Last von 16 oder 32 Ohm über den kompletten Frequenzgang hinweg erhalte ich auch eine kerzengerade Linie.

Diese Klangverschiebungen bei InEars mit schwankender/variablen Impedanz kann man am HP-P1 nicht nur messen, die sind auch hörbar (wenn man mit einer Quelle vergleicht, die diese InEars linear antreibt; z.B. einem Violectric V800/V200, einem RSA Hornet, oder sogar einem FiiO E7).

Bei BA-basierten InEars von 200 Euro aufwärts (bis >1600 Euro) sind solche variablen Impedanzen leider die Regel. Es ist tatsächlich fast so, je teurer der InEar, desto höher diese Schwankungen.

Eigentlich finde ich das sehr schade, weil ansonsten ist der HP-P1 ein wirklich feines Teil (mit Hörern wie einem Beyer T1 glänzt der HP-P1 richtig). Ein bisschen Wunschdenken: vielleicht gibt es ja irgendwann mal eine Version, die auch mit solchen schwankenden Impedanzen klar kommt. So ein Ding dürfte dann ruhig das Doppelte vom HP-P1 kosten, das wäre mir egal.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 29. Sep 2011, 15:55 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#826 erstellt: 07. Nov 2011, 18:17
Hallo,

ich hab' wieder ein bisschen was gemessen

Und zwar den FiiO E6 (im Bild links unten, als Größenvergleich ein iPhone 4 und ein FiiO E5 (rechts).

e6

Hier das RMAA-Testprogramm: iPhone 4 -> FiiO E6 -> UE Triple.Fi 10

Was soll ich sagen ... eine absolut saubere Sache.

Hier zur Erinnerung nochmal im Vergleich der FiiO E7 und FiiO E5 unter gleichen Testbedingungen (iPhone 4 und Triple.Fi 10).

Der E6 spielt auch an den TF10 recht sauber linear:

fiioe6_normal

Im Vergleich dazu der E5, welcher noch einen leichten Bassabfall hatte:

fiioe5_normal

Der E6 hat einen mehrstufigen Equalizer mit "Extra". Ein kurzer Druck auf den Ein-/Aus-Schalter schaltet zwischen den folgenden 4 Einstellungen hin und her:

1. Neutral

2. EQ Bassboost "High":

fiioe6_boost1

3. EQ Bassboost "Low":

fiioe6_boost2

4. Low Gain! (bei "neutralem" Sound)

Interessant gerade für InEars ist diese Low Gain-Einstellung interessant. So läßt sich nämlich eine geringere Mindestlautstärke einstellen! Im Low Gain Modus ist die geringste Einstellung damit nicht lauter (also genau so leise) wie die geringste Lautstärkeeinstellung am iPhone/iPod selbst! Es passiert also nicht (wie beim E5, E7 oder E11), dass die Mindestlautstärke höher ist als ohne den pKHV dazwischen. Das dürfte für Leisehörer interessant sein.

Neben der Betriebsanzeigen-LED an der Seite (im eingeschalteten Zustand blau, beim Laden rot, Betrieb während des Ladevorgangs (ja das geht) violett) hat der E6 auf der Rückseite zusätzlich noch eine kleine LED, die über die aktive EQ-Einstellung informiert, und zwar:

- Aus: die Normal-Einstellung (im High Gain)
- Rot: EQ 1
- Blau: EQ 2
- Violett: Low Gain

Das Grundrauschen des E6 ist ebenfalls geringer als das von E5, E7 und E11. Das Grundrauschen des E6 ist in etwa auf der Höhe eines iPod Nano 4G. Nicht mucksmäuschenstill, aber sehr gering.

Ach ja, hier im Vergleich noch die Wirkung des Bass Boost des alten FiiO E5:

Fiioe5_bassboost

Insgesamt ist der FiiO E6 eine super Budgetlösung für die Benutzung mit InEars. Für InEars halte ich ihn sogar besser geeignet (niedrigeres Rauschen, niedrigere Maximallautstärke) als die größeren Brüder E7 und E11.

Kein Wunder, dass Westone den E6 als Bundle für einige von deren InEars anbietet.

Vielleicht noch ein kleiner Tip für Leisehörer: wenn der E6 ganz "stumm" ist, und man die Lautstärke einmal erhöht, schaltet er gleich zwei Lautstärkestufen hoch. Man kann, wenn man ihn aus der "Stille" erweckt, die Lautstärke anschließend wieder um eine Stufe erniedrigen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Nov 2011, 19:28 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#827 erstellt: 07. Nov 2011, 18:29
Und das Beste an diesem kleinen Gerät ist, dass
es extrem günstig ist
der_benni
Stammgast
#828 erstellt: 07. Nov 2011, 18:58
... hat aber keinen USB-DAC?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#829 erstellt: 07. Nov 2011, 18:59
Nein.
Ist als portable Lösung für Unterwegs am Player allerdings auch nicht relevant.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Nov 2011, 18:59 bearbeitet]
My$ter¥
Stammgast
#830 erstellt: 18. Nov 2011, 20:33
Ich hab mir mal den FiiO E6 für meinen T70p am IPod Touch 3G besorgt, da der Beyer minimal zu warm am Apple für mich klang. Ich bin wirklich überrascht, was dieses kleine Ding leistet. Durch die ~ 0 ohm Ausgangsimpedanz ist eine gewisse Transparenz hinzugekommen, die Musik hört sich so an, als könnte man sie sich greifen. Einziger Wermutstropfen allerdings ist, dass es minmal zischiger mit S-Lauten geworden ist, was allerdings nur bei sehr wenigen Liedern auffällt. Für das Geld ein absolutes Top-Teil. Kann es nicht erwarten, wenn E15 und E17 rausgebracht werden.


[Beitrag von My$ter¥ am 18. Nov 2011, 20:34 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#831 erstellt: 18. Nov 2011, 22:35
Kern ist der TPA6130A, der kostet in 1000er Stückzahlen 80 US-Cent. Jetzt mal tief Luft holen und dran denken wie gross die Preisspanne im Markt der KHV ist und wo vieleicht etwas der Hund begraben liegt. NwAvGuy hat da auch einiges zu geschrieben.
joewez
Stammgast
#832 erstellt: 19. Nov 2011, 00:47
ZeeM, du wirst doch wohl jetzt nicht behaupten, dass in diesem Billigding die gleiche Technik steckt, wie in manchem 300€ KHV? Wie böse!


[Beitrag von joewez am 19. Nov 2011, 00:47 bearbeitet]
My$ter¥
Stammgast
#833 erstellt: 19. Nov 2011, 01:22
@ ZeeeM

Ich seh nirgendswo einen Hund...

Mal im Ernst...ich bin nicht viel ärmer geworden und hab meine ~ 0 ohm. Mehr brauche ich nicht. Ich sagte ja "Durch die ~ 0 ohm Ausgangsimpedanz....", die "Begeisterung" ist dann wohl eher auf die neue Erfahrung mit dem T70p zurückzuführen.

Und ich bleib dabei...für vergleichbares Geld gibt es nichts, zumindest auf dem Markt. Belehre mich eines besseren.

NwAvGuy interssiert mich nicht....der kann schreiben, das Teil ist abgrundtief scheisse, es ändert nicht meine Meinung.

Edit:

Um den E6 einordnen zu können, bestell ich mir einen fertigen O2. Mal sehen, ob die tollen Messwerte des O2 auch tatsächlich wahrnehmbar sind....


[Beitrag von My$ter¥ am 19. Nov 2011, 10:12 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#834 erstellt: 19. Nov 2011, 13:37
Wenn der E6 doch nicht so scheusslich glänzen würde...

Gruss, Thomas

PS.: Ich frage mich nur, ob der E6 bei Low-Gain überhaupt nochwas verstärkt? kann man mit so einem Teil denn das Rauschen z.B. eines Fuze V2 verringern?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#835 erstellt: 19. Nov 2011, 13:52
Hallo,

KoRnasteniker schrieb:
PS.: Ich frage mich nur, ob der E6 bei Low-Gain überhaupt nochwas verstärkt?

Zwar nur minimal, aber ja. Er verstärkt auch da noch.

KoRnasteniker schrieb:
kann man mit so einem Teil denn das Rauschen z.B. eines Fuze V2 verringern?

Interessante Frage. Kann ich ja nachher mal ausprobieren - wenn ich meinen Fuze gefunden habe. Bei 50+ Playern ist das nicht immer so ganz klar, wo die alle 'rumfliegen...

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#836 erstellt: 19. Nov 2011, 13:56
Wenn aus einem Amp Rauschen rauskommt, dann macht ein nachfolgender Verstärker das nicht geringer.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#837 erstellt: 19. Nov 2011, 14:00
Man kann aber das Signal-Noise-Ratio günstiger verschieben. Den Player mit Grundrauschen voll aufdrehen, und die Lautstärke dann effektiv über den Amp dahinter regeln. Funktioniert aber nur, wenn das Grundrauschen des ursprünglichen Players nicht mit der Lautstärke variiert (also zunimmt), und wenn das Grundrauschen des Amps dahinter selbst niedrig genug ist.

Funktioniert zum Beispiel mit dem iRiver H340 sehr gut. Das Ding rauscht "nackig" wie Sau, aber mit einem UHA-6s kriegt man das komplett weg (man kann es bis in den nicht hörbaren Bereich 'runterdrücken).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 19. Nov 2011, 14:01 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#838 erstellt: 19. Nov 2011, 14:03
Das ist richtig. Einfach S/R Ratio verbessern.
KoRnasteniker
Inventar
#839 erstellt: 19. Nov 2011, 14:04

ZeeeM schrieb:
Wenn aus einem Amp Rauschen rauskommt, dann macht ein nachfolgender Verstärker das nicht geringer.


Das hab ich mir auch schon gedacht, dass der Amp das Rauschen ja dann noch verstärken könnte, aber umgekehrt den Player voll aufzudrehen und dann den KHV regeln wäre ein Versuch wert.

Gruss, Thomas
ZeeeM
Inventar
#840 erstellt: 19. Nov 2011, 14:08
Es kommt auch drauf an, wo das Rauschen herkommt. Wenn ein Amp voll aufgedreht schon rauscht, dann kann der nachfolgende Verstärker nur durch Abschwächung den Rauschteppich drücken.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#841 erstellt: 19. Nov 2011, 15:58
Um das zu beantworten:

KoRnasteniker schrieb:
kann man mit so einem Teil denn das Rauschen z.B. eines Fuze V2 verringern?

Nein, kann man nicht. Das Rauschen des E6 ist in etwa genau so hoch wie das Rauschen des Fuze V2. Dafür brauchst du schon pKHVs mit erheblich niedrigerem Grundrauschen. Diese sind leider auch erheblich teurer als die FiiO-Geräte. Mir fällt da z.B. ein Leckerton UHA-6s ein, oder ein RSA Hornet.

Viele Grüße,
Markus
tux.
Stammgast
#842 erstellt: 22. Nov 2011, 12:57
Ich habe von KHV ja mal so gar keine Ahnung, aber das liest sich ja schon recht interessant. Vermutlich ganz blöde Frage: Ist es sinnvoll, einen KH um die 60 Ohm an einem YP-U5 mit KHV zu betreiben, oder lohnt der finanzielle Mehraufwand da noch nicht? (Ab wie viel Ohm ist's hochohmig?)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#843 erstellt: 22. Nov 2011, 12:59
Hallo,

käme auf einen konkreten Fall an (welcher Kopfhörer). Unter anderem hängt es vom Wirkungsgrad des Kopfhörers ab (also wie laut er geht), und ob das einem direkt am Player laut genug ist.

(Ein "Hello Kitty"-Player? Ernsthaft? )

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 22. Nov 2011, 13:00 bearbeitet]
tux.
Stammgast
#844 erstellt: 22. Nov 2011, 13:08
Ach, ich mag den halt. Aber ist der schwarze, der Hello-Kitty-bemalte war leider ausverkauft.

Nun, ich dachte, nach der Rezension hier gönne ich mir mal den FA-002w, muss der HD-800 halt noch ein paar Monate warten. (Ja, Äpfel und Birnen; aber meine PFE-112 sind seit einer Woche irgendwo in irgendeiner Jacke verschollen, Ersatz muss her. Und wenn's draußen kalt ist, mal was anderes als In-Ears. )
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#845 erstellt: 22. Nov 2011, 13:16
Naja, mal abgesehen, dass ein FA-002w am Hello Kitty-Player schon was von "Perlen vor die Säue geworfen" hat :), der FA-002w hat einen Wirkungsgrad von 105dB. Damit sollte sich auch direkt am Player eine mittlere Lautstärke erreichen lassen.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#846 erstellt: 22. Nov 2011, 13:19
hast du den fischer KH mal gehört?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#847 erstellt: 22. Nov 2011, 13:20
wer, ich? nein.
tux.
Stammgast
#848 erstellt: 22. Nov 2011, 13:22

Bad_Robot schrieb:
der FA-002w hat einen Wirkungsgrad von 105dB. Damit sollte sich auch direkt am Player eine mittlere Lautstärke erreichen lassen.

Ah, sehr gut, danke. Wie lautet da die Formel?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#849 erstellt: 22. Nov 2011, 13:28
Pi mal Daumen.

Je höher dieser Wert, desto besser. Die Phonak InEars sind mit 107dB (mit grauen Filtern) auch nicht gerade wirkungsgradstark, also nicht wirklich laut. Und die anderen Filter gehen auch noch auf die Lautstärke. Wenn du z.B. den Phonak mit schwarzen oder gar grünen Filtern benutzt hast, dann, da gehe ich mal stark davon aus, wird der FA-002w auch nicht leiser sein, direkt am Player.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 22. Nov 2011, 13:29 bearbeitet]
tux.
Stammgast
#850 erstellt: 22. Nov 2011, 13:33
Nee, die grauen gefallen mir am besten.

Wieder was gelernt. Besten Dank erneut.
Haui87
Ist häufiger hier
#851 erstellt: 25. Nov 2011, 21:58
Machen die SE425 am E6 mit Bassboost Sinn, wenn man einen UM2 oder UM3x-equivalenten Bass will aber wesentlich bessere Höhen/Mitten?

Ich hatte halt bei den Westones das Problem, dass der Bass zwar voll abgeht, aber mir dann, zumindest beim UM2, die Höhen zu wenig vorhanden waren, so dass ich da mit dem iAudio9-Eq nachhelfen musste, was irgendwie nur eine Verschlimmbesserung darstellte.

Ich würde mir also gern die SE425 mit einem E6 zulegen. Macht das Sinn?

Gruss
Robert
Tob8i
Inventar
#852 erstellt: 25. Nov 2011, 22:14
Nein, nicht wirklich. Das Problem bei der Abstimmung ist immer, dass du nicht sagen kannst, dass du jetzt genau den Bereich gern angehoben hättest. Die Westone haben eben einen so präsenten Bass, weil die Betonung beim Bass und bei den Mitten liegt. Wenn du jetzt also einen ziemlich neutralen Klang nimmst und nur den unteren Bassbereich relativ stark anhebst, hast du zwar dort mehr Bass, aber der obere Bassbereich und die unteren Mitten sind eben weiterhin nicht betont und es wird vermutlich einfach nicht der Eindruck sein, den du gerne hättest. Die Westone klingen durch die warme Abstimmung so. Wenn du da Höhen reinbringst, gehst du eher wieder Richtung neutral und der Eindruck geht verloren.
Haui87
Ist häufiger hier
#853 erstellt: 25. Nov 2011, 22:35
Sorry, jetzt gehts weg vom Thema...

Ich hatte ja bei den UM2, die nur Probehörer waren, irgendwie das Gefühl, dass die nicht mehr ganz vernünftig liefen, weil die manuell angehobenen Höhen extrem zum Zischeln neigten. Das Gleiche habe ich mit den UM3x gemacht, auch Probehörer, und da gings ganz gut. Ich habe auch K701 und Sennheiser 598 an den iAudio gemacht - kein Problem mit den Höhen... Ich traue mir nicht, die UM2 zu kaufen
trommler_hh
Stammgast
#854 erstellt: 26. Nov 2011, 03:27
@Haui87

Ich glaube, ein "kleines" Problem besteht darin, daß ab einer bestimmten Preisklasse (das ist natürlich auch verständlich) die Erwartungshaltung entsprechend hoch wird!

Wie wir hier (Bad_Robot sei dank) "lernen" müssen, wird leider erst bei den Customs ab 1000€+ wohl jeglicher Wunsch nach Höhen, Mitten, Bässe, Räumlichkeit etc.etc. erfüllt!

Und selbst dann entscheidet der individuelle Geschmack, aufgrund unterschiedlicher Klangabstimmungen, auch bei den "Teuersten"!

Wie schon so oft gesagt wurde:

"Einen, für Jeden oder Alles, gibt es nicht! Allgemeingültiges mag es vielleicht aus technischer Sicht geben, logischerweise aber nicht, was den eigenen Geschmack angeht!"

Ich sagte schon häufiger, ich besitze UM2 und UM3x!
Je nach dem was ich höre, oder auch nach Lust und Laune, wechsel ich die IEMs!
Was ich von diesen Hörern halte, habe ich auch schon oft gesagt!

Einen Cowon iAudio9 habe ich ebenfalls!

Bei diesem MP3 Player gefällt mir persönlich, ehrlich gesagt, der Sound in der "linearen" Grundeinstellung nicht so gut!
Darum nutze ich hier den, wie ich finde, sehr guten EQ!

Allerdings meine ich auch, je mehr man die vielen Möglichkeiten des Cowon versucht auszutesten, desto weniger kann man sich letzlich für eine favorisierte Einstellung entscheiden!
Man kommt sprichwörtlich vom 100sten ins 1000ste!

Darum besteht bei vielen der Anspruch, der "Wunschhörer" hat an seinem jeweiligen Zuspieler ohne dazutun einer Einstellung (EQ), bestenfalls durch Hinzufügen eines KHV, bestens zu klingen!

Das klappt m.E. aber nicht immer (Geschmackssache s.o.)!

Ich bevorzuge beim Cowon persönlich z.B. gerne die 1. BBE-Einstellung, ausserdem habe ich mir auch ein paar eigene Einstellungen nach meinem Geschmack gemacht!

So finde ich (für mich!) sowohl für UM2 als auch für den UM3x das Richtige!

Der Fiio E6 scheint am ehesten im Mix mit dem UM3x etwas zu bringen?
Am Auffälligsten erscheint mir der Einfluß aber in der, von mir eben nicht gemochten, "Normal-Lineareinstellung" zu sein! Bei Benutzung des EQs fällt mir das (je nach dem) weniger auf!

Zum Schluß würde ich Dir, wenn Dir beim UM2 wirklich die Höhen zu sehr fehlen (da wärst Du ja auch nicht der Einzige!) halt die UM3x (kennst Du ja auch schon) plus den Fiio E6 empfehlen!

http://www.ohrdio.de...warz-black::772.html

80€ Aufpreis zum UM2 könnten sich doch lohnen!
Der kleine Fiio ist für seine 25€ aber durchaus ebenfalls zu empfehlen!

Andreas


[Beitrag von trommler_hh am 26. Nov 2011, 03:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#855 erstellt: 26. Nov 2011, 12:48

trommler_hh schrieb:


Wie schon so oft gesagt wurde:

"Einen, für Jeden oder Alles, gibt es nicht!


Einen für Alles schon, wenn man akzeptiert das Aufnahmen auch den Geschmack des Produzenten wiederspiegeln.
Das jedes Genre seine Abstimmung bedarf wird gern und häufig erzählt, ist allerding meiner Meinung nach Unsinn.
trommler_hh
Stammgast
#856 erstellt: 26. Nov 2011, 13:25
Ja...


Einen für Alles schon, wenn man akzeptiert das Aufnahmen auch den Geschmack des Produzenten wiederspiegeln.


...und da fängt`s halt an, mit dem "Wenn"!

Andreas
ZeeeM
Inventar
#857 erstellt: 26. Nov 2011, 13:40
Die Konsequenz wäre 1 Kopfhörer und jeden Titel nach den eigenen Bedürfnissen nachbearbeiten, aber das macht zum einen deutlich mehr Arbeit und kann man auch deutlich versauen. Zu entscheiden, welcher Hörer für einen persönlich am dichtesten an trechnischen Hifi dran ist, fehlt es meist an Referenzmaterial. Ich halte das so, das der Spassfaktor im Vordergrund steht und ich mich gerne der Illusion nähere, nicht mit einem KH zu hören.
trommler_hh
Stammgast
#858 erstellt: 26. Nov 2011, 13:47
Natürlich kann man darüber diskutieren, ob es Sinn macht an einer "Abmischung", die einem selbst nicht sonderlich gut gefällt (passiert glaube ich mehr als häufig ) im Nachhinein noch "Rum-zu-doktorn"?!

Genauso ist es bei Konzerten, wo man es natürlich über sich ergehen lassen muß, wie der "halbtaube" Mixer ein Konzert kaputtmischt! Bin vor kurzem beim "Alter Bridge-Konzert" nach den ersten paar Songs gegangen! Unerträglicher "Bass-Müll"! Schade um die Qualität dieser hervorragenden Band!

Auch bei der "Orchestermusik" ist es auch nicht immer nach jedermanns Geschmack, wie der "verantwortliche Dirigent" das jeweilige Werk "abmischt", sprich, interpretiert!
Wir haben, als aktive Musiker (auch wenn wir anderer Meinung sein mögen) dessen dynamischen Vorgaben und Tempovorstellungen zu folgen!
Wie es beim Publikum, oder beim Kritiker dann ankommt müssen oft wir Musiker "ausbaden", denn (wie heißt es so schön), einen Dirigenten "hört" man nicht!

Im Falle des Verwendens eines KHVs oder EQs finde ich die Sache allerdings nicht so kompliziert!
Nur, eine Entscheidung muß man natürlich für sich selbst finden !

ahbed.
Hat sich gelöscht
#859 erstellt: 28. Nov 2011, 17:56

Bad_Robot schrieb:
Davon abgesehen, falls jemand Rockbox auf dem Fuze verwendet: Rockbox unterstützt den Lineout-Adapter des Fuze nicht! Mit Rockbox bleibt's also komplett stumm im Hörer.


Verdammt, genau das hatte ich vor. Danke für die Warnung. Du hast bei deinen unzähligen Messungen nicht zufällig auch mal ausprobiert, wie gut der Fuze selbst z.B. einen triple.fi 10 antreibt?

/edit

Habe gerade noch diesen Post von dir mit einer Messung der TF10 an einem Clip+ gefunden. Ein Fuze sollte das dann ja ähnlich gut hinbekommen, vermute ich.

Bezüglich der Rockbox Problematik habe ich noch herausgefunden, dass dies nur für den Fuze v2 gilt. Beim v1 funktioniert der Dock Line Out auch mit Rockbox.


[Beitrag von ahbed. am 28. Nov 2011, 19:06 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#860 erstellt: 28. Nov 2011, 19:22
Hallo,

ahbed. schrieb:
Habe gerade noch diesen Post von dir mit einer Messung der TF10 an einem Clip+ gefunden. Ein Fuze sollte das dann ja ähnlich gut hinbekommen, vermute ich.

Ja, der ist nicht signifikant anders.

ahbed. schrieb:
Bezüglich der Rockbox Problematik habe ich noch herausgefunden, dass dies nur für den Fuze v2 gilt. Beim v1 funktioniert der Dock Line Out auch mit Rockbox.

Ah, ok. Ich hab' nur den Fuze v2.

Viele Grüße,
Markus
KoRnasteniker
Inventar
#861 erstellt: 12. Dez 2011, 02:13

My$ter¥ schrieb:
Kann es nicht erwarten, wenn E15 und E17 rausgebracht werden. :)


Wie, Wo, Wann? Das habe ich gar nicht gewusst! Wenn das so ist und die Teile dann bald mal rauskommen, dann warte ich vielleicht eher mit dem geplanten Kauf des E10...
Aber naja, das gehört dann wohl eher in den Bereich stationäre KHV oder?

Gruss, Thomas
highning
Stammgast
#862 erstellt: 12. Dez 2011, 13:26
Nein, der E17 wird als Nachfolger vom E7 auch ein portabler KHV, dazu ein DAC per USB.
Beim E15 weiß ich auch noch nicht genau, ich denke aber an eine stationäre KHV/DAC Kombi.
Joescrib
Stammgast
#863 erstellt: 21. Dez 2011, 02:16
sinnvoll FiiO E6 an Cowon J3 + Shure SE535 dazwischen zu schalten ?


[Beitrag von Joescrib am 21. Dez 2011, 02:31 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#864 erstellt: 21. Dez 2011, 02:33
Nur, wenn dich der Bassabfall stört.
Joescrib
Stammgast
#865 erstellt: 21. Dez 2011, 02:42

elektrosteve schrieb:
Nur, wenn dich der Bassabfall stört.


wenn auch minimal aber das tut der... e6 ist bestellt bin gespannt drauf.
My$ter¥
Stammgast
#866 erstellt: 21. Dez 2011, 05:17
Ich hoffe, in Kürze wird der Objective O2 hier eintreffen, um einen Vergleich zum FiiO E6 zu ziehen...mal sehen, ob die Messwerte in der tatsächlichen Anwendung eine Rolle spielen....

Aber der FiiO macht sich wirklich sehr gut...er hat aber ein Problem....man kann den KHV nicht gleichzeitig aufladen und nutzen...eigentlich geht das zwar, aber die Störgeräusche, die durch das gleichzeitige aufladen entstehen, verfälschen minimalst den Klang...


[Beitrag von My$ter¥ am 21. Dez 2011, 05:23 bearbeitet]
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