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* Ausführlicher Vergleich diverser pKHV

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Beitrag
Tank-Like
Inventar
#1275 erstellt: 15. Aug 2013, 07:19
Doch, da kann er nur 96/24 statt wie über optisch 192/24
alexfra
Inventar
#1276 erstellt: 15. Aug 2013, 09:55

Tank-Like (Beitrag #1275) schrieb:
?...statt wie über optisch 192/24 :D


Oder auch coaxial S/PDIFF... ;-)
j!more
Inventar
#1277 erstellt: 15. Aug 2013, 19:35
Dann ist ja immer noch die Frage, ob das Musikmaterial das überhaupt hergibt. Eine obere Grenzfrequenz von 48 kHz ist ja schon sportlich im wirklichen Leben, selbst bei audiophilen Aufnahmen. Bei den Mikrofonen ist um die 50 kHz Schluss.

Im wirklichen Leben kommt man mit dem USB-Anschluss prima aus.
Windsor*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1278 erstellt: 16. Aug 2013, 15:29
Hi Leute,

was denkt ihr denn über den neuen pkhv VAMP for iPhone 4/4S? Rund 600,- € ist er wert:

http://v-moda.com/vamp-iphone-4/

Alles Gute
Windsor
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#1279 erstellt: 16. Aug 2013, 16:06
Nettes Spielzeug. Neben dem E17 erscheint mir der Preis aber leider zu hoch.
Windsor*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1280 erstellt: 16. Aug 2013, 16:20
Hi,

ja der Preis ist ein Hammer. Leider Habe ich das Gerät noch nicht in den Händen.
Und was denkt Bad_Robot darüber. Ich dachte, er hat bereits alle pKHV, die es uf dem Markt gibt.

Windsor
frix
Inventar
#1281 erstellt: 16. Aug 2013, 16:26
vor allem tut das ding ja nur mit dem iphone4/4s zusammen.
Finds alleine deswegen schon nen ziemlichen fail.
mavchaen
Ist häufiger hier
#1282 erstellt: 17. Aug 2013, 04:18
Hallo, hier bin ich richtig

Für meine SE 215 und den TF 10 betrieben am Cowon iAudio 9 suche ich nen KHV, am besten noch mit DAC.

Ich bin weitesgehend zu Hause gemütlich in der Couch versinkend Musik hören.
Ab und zu auch über nem PC.

Zu welchem würdet Ihr mir da eher raten?

Yulong U-100 oder Leckerman UHA-4 ?

Könnt Ihr noch andere KHV mit DAC in diesem Preisrahmen empfehlen?

Mfg und gute Nacht

Marvin

Edit: Achjo, die HD 555 und AKG K272HD hab ich hier auch noch, falls das wichtig sein sollte zwecks Ohmrichtwert.


[Beitrag von mavchaen am 17. Aug 2013, 04:20 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#1283 erstellt: 17. Aug 2013, 09:08
Der Yulong wird dir die Ohren wegblasen. Seine Ausgabe ist von der Lautstärke her für schwer anzutreibende Kopfhörer gedacht. Wenn dein Finger am Lautstärkeregler ausrutscht, kannst du deine In-Ears beschädigen.

Der FiiO E17 ist in diesem Fall die Standardempfehlung.
david_della_rocco
Stammgast
#1284 erstellt: 17. Aug 2013, 13:14
Für etwas mehr Geld wirst du bei Ray Samuels Audio fündig.
Sind sehr gute Produkte.

Sieh sie dir einfach mal an.

Gruß Samuel


[Beitrag von david_della_rocco am 17. Aug 2013, 13:14 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#1285 erstellt: 17. Aug 2013, 18:02
@ Huo:
Zumindest, solange man kein totaler Leisehörer wie Bad Robot ist. Dem rauscht der E17 zu stark. Ich persönlich kann mit den RE-400 bei Volume 01 am E7 kein nennenswertes Rauschen ausmachen - allerdings ist er dann auch schon "relativ" laut...


[Beitrag von Tank-Like am 17. Aug 2013, 18:03 bearbeitet]
Lunatic-one
Neuling
#1286 erstellt: 20. Aug 2013, 14:02
So war ein paar Tage unterwegs feiern und hab dabei gleich den Leckerton UHA-6S MKII ausprobieren können. Ich bin verliebt...

@ Dieselrocker
Danke für die ausführlichen Infos über den E17! Werde ihn auf jeden Fall als baldige Kaufoption in Betracht ziehen. Den Line In nicht mehr verwenden zu können sobald das Dock dran hängt, empfinde ich selber nicht als Verlust, da es immer noch die Anschlussmöglichkeit via USB und Optical gibt.

@j!more
Parallelbetrieb habe ich am Weekand am Leckerton ausprobieren können. Funktioniert einfach-einfach genial. Hab auch noch von Nick per Mail meinen Wunsch abgesegnet bekommen. Solange es nicht mehrere Kopfhörer sind, hätte ich kein Problem mit einer Parallelschaltung. Danke auch dir nochmals für alle diese wichtigen Infos!

@Tank-Like
Hab den Leckerton über Optical (96khz) und USB angeschlossen. Hab mich echt angestrengt einen Unterschied zu hören. Ich kann mir beim Besten willen nicht vorstellen, das sich das noch besser (mit192khz) anhören könnte.

Freundliche Grüße
Tob8i
Inventar
#1287 erstellt: 26. Aug 2013, 10:13
Was ich nicht so ganz verstehe. Warum überhaupt zwei nicht wirklich gut klingende Docks zu einem System zusammenschließen? Wie wäre es denn mit einfachen Studiomonitoren oder so, die klanglich deutlich mehr bieten und man die Geräte direkt per Klinkenstecker anschließen kann?
Windsor*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1288 erstellt: 27. Aug 2013, 18:19
Hallo allerseits,

hat einer von euch bereits den iBasso T3D getestet?

Alles Gute
Windsor
meltie
Inventar
#1289 erstellt: 09. Sep 2013, 16:11
äh, der kommt weiter oben in diesem Thread ausführlich vor ...
Dr.Biggy
Stammgast
#1290 erstellt: 26. Okt 2013, 13:51
ist leider etwas offtopic aber wollte keinen extra thread auf machen.

Gibt es kurze klinke auf klinke kabel, am besten mit gewinkeltem stecker irgendwo günstiger als das hier?

http://www.digitalo....20tLoCFQhY3godtBQApw

weiß leider nicht wonach man da genau suchen musste konnte mich nur noch daran erinnern das fiio auch sowas gemacht hat
peacounter
Inventar
#1291 erstellt: 26. Okt 2013, 18:45
NOCH günstiger?
Mr.TNT
Stammgast
#1292 erstellt: 27. Okt 2013, 01:20
nAbend(ode Moin)

ob ich mal kurz hier reinplatzen dürfte ?

Bin auf der suche nach fest stehende KHV mit normalen stromanschluss an der Steckdose.

Hab mom. den Fiio E11( mom defekt , läd sich nemmer wird eingeschickt ). Nun nerv mich aber immer dieses aufladen wenn ich am wochenende mal komplett durch einfach musik genießen will und nicht immer dazwischen aufladen muss.

Nun durch euch und so bin ich auf den FiiO E09k aufmerksam geworden.

Frage ist nun kann ich den Iphone(5) direkt auf dock draufstecken ? oder is des nur für den vorverstärker (E17) gedacht und daran erst die quelle ?

gruss TNT
mavchaen
Ist häufiger hier
#1293 erstellt: 29. Okt 2013, 12:41
*Hust* Ich schon wieder

Hab da jetzt ne Asus Xonar DX Karte im PC drinnen und hör auch meist darüber.

Wird sich da noch ne klangliche Steigerung zu dem Fiio e17 zeigen oder ist's rausgeschmissen Geld?

Das ich jetzt nicht einfach flockig über nem Hardwarebutton die Lautstärke, Bass etc. regeln kann, find ich zwar schade, jedoch nicht 139€ Wert.

Da ich aber auch die In Ears unterwegs nutze, frage ich mich wie die an dem Cowon iaudio 9 ohne Kopfhörerverstärker klingen.

Letzteres braucht Ihr aber für eure Entscheidung nicht mit einbeziehen, so oft hör ich nun auch nicht unterwegs.

Grüße vom mav
Cucera
Stammgast
#1294 erstellt: 02. Nov 2013, 17:23
So habe nun endlich meine neue Referenz den CEntrance Hifi M8 erhalten. Mit IEM mod erfüllt er alle meine Ansprüche.

Mein Review siehe

http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=560
audiophilanthrop
Inventar
#1295 erstellt: 27. Nov 2013, 22:08
Hab mir gerade Soundmagic E10 und einen FiiO E11 gegönnt und folgendes festgestellt:

E10 am Clip+: leicht wahrnehmbares Rauschen, eher unterschwellig
E10 am E11: deutliches Rauschen, und bei niedrig eingestellter Lautstärke mehr Rauschen bei niedriger Verstärkung (Gain selber scheint aber zu passen). Hä?!

Ich dachte eigentlich, daß der E11 es in Sachen Grundrauschen wenigstens mit dem Clip+ aufnehmen kann. Hätte ich mir doch 'nen E07K gönnen sollen?! Ich will ja nun nicht gleich mit einem Trumm vom Schlage eines O2 rumrennen. (Eigentlich dachte ich ursprünglich: Bestellste noch einen E06 mit, damit sich der Clip nicht so plagen muß. Denkste. Jetzt bin ich schon beim E11 und der tut's immer noch nicht so ganz. Sonst ist er ja schon schnuckelig.)


[Beitrag von audiophilanthrop am 27. Nov 2013, 22:21 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#1296 erstellt: 27. Nov 2013, 22:16
Ja, der E11 rauscht wie Hölle ....

Der E07K ist aber auch nicht viel besser.

Der beste von FiiO bezüglich Grundrauschen ist der E17. Ist in etwa auf Niveau des Grundrauschens des clip+. Eventuell minimal höher.

Viele Grüße,
Markus
david_della_rocco
Stammgast
#1297 erstellt: 27. Nov 2013, 22:33
Also ich war anfangs mit Fiio zufrieden.
Mittlerweile jedoch sehr enttäuscht.
Ich habe selber E11 und E12, aber keinen von beiden mehr in Betrieb
audiophilanthrop
Inventar
#1298 erstellt: 27. Nov 2013, 22:47

Bad_Robot (Beitrag #1296) schrieb:
Ja, der E11 rauscht wie Hölle ....

Der E07K ist aber auch nicht viel besser.

Der beste von FiiO bezüglich Grundrauschen ist der E17. Ist in etwa auf Niveau des Grundrauschens des clip+. Eventuell minimal höher.

*in die Tischkante beiß*

Ich wollte ursprünglich nur einen E06 mitbestellen, jetzt sind wir schon bei 110€ mehr....

Am HD590 spielt der E11 super - aber für den tut's auch der Clip barfuß. Mal gucken, was die Kombi Aufbrettklang/HD580 meint, da ist bisher kein 0-Ohm-Ausgang vorhanden. (EDITh: Wie erwartet spielt der 580er ohne E11 etwas "gemütlicher", was mir sogar eher besser gefällt. Dafür läßt sich mit E11 auch der 590er gut betreiben, der sonst zu fett untenrum wird.) Zur Not stöpsel ich ihn als Ersatz für den BTech an den Nachttischtuner.

Ziemlich handyfest scheint er immerhin in der Tat zu sein - mein altes 2.1-System am Nachttisch bringt entsprechende Geräusche noch aus bald einem Meter zu Gehör, hier ist selbst mit dem Soundmagic E10 in ca. 10 cm Entfernung Schluß.


[Beitrag von audiophilanthrop am 27. Nov 2013, 23:22 bearbeitet]
BangkokDangerous
Stammgast
#1299 erstellt: 28. Nov 2013, 10:08
Welcher pKHV wäre denn die ideale Ergänzung zu einem iBasso dx50 und UE RM? Falls überhaupt notwendig...
mausm
Stammgast
#1300 erstellt: 28. Nov 2013, 10:23
Habe den JDS Labs C5 am DX50 und bin begeistert. Ist über Händler headphoniaks in Spanien zu beziehen.
Besitze außerdem den E17 und den Leckerton UHA-6S MKII, aber der kleine C5 macht seinen Job sehr anständig und ist mobiler zu handeln.
Gruß Michael
Soundwise
Inventar
#1301 erstellt: 29. Nov 2013, 21:10
Es gibt seit einer Woche überigens den JDS Labs C5D, also in etwa ein C5 mit DAC (USB/USB OTG).
Der Verstärkerteil ist einigermassen gleich wie beim C5, nur wurde die Ausgangsimpendanz beim C5D nochmal niedriger.

Viele Grüße
Günther


[Beitrag von Soundwise am 30. Nov 2013, 09:01 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#1302 erstellt: 30. Nov 2013, 03:28
Gibt es übrigens noch 5 Stunden vergünstigt. Habe mir einen bestellt.
BangkokDangerous
Stammgast
#1303 erstellt: 04. Dez 2013, 14:14

mausm (Beitrag #1300) schrieb:
Habe den JDS Labs C5 am DX50 und bin begeistert. Ist über Händler headphoniaks in Spanien zu beziehen.


Habe jetzt bei Headphoniaks für 130 EUR zugeschlagen. Nicht der Betrag, bei dem man einen Fehlkauf riskiert...
meltie
Inventar
#1304 erstellt: 14. Dez 2013, 13:52
Bisschen OT: Seit Jahren schon spuckt die iBasso Webseite bei mir immer Fehler aus, wenn ich die Navigation verwenden will, um mir die Desktop Produkte anzusehen.


Microsoft VBScript runtime error '800a0006'

Overflow

/ibasso/en/products/index.asp, line 42


Egal ob, IE, Firefox oder Chrome. Liegt das an mir oder habt ihr das auch?

Ich meine, ich muss da nichts kaufen, aber angesehen hätte ich mir ihre Produkte schon gerne mal


[Beitrag von meltie am 14. Dez 2013, 13:53 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#1305 erstellt: 14. Dez 2013, 14:34
Gleicher Fehler mit Safari.
elektrosteve
Inventar
#1306 erstellt: 14. Dez 2013, 16:31
Habe gestern mein C5D beim Zoll abgeholt und muss sagen, tolles Ding! Klingt sehr solide! Und funktioniert am Samsung S3 auch als DAC über OTG.
Soundwise
Inventar
#1307 erstellt: 14. Dez 2013, 17:31
Der C5D ist schon ein interessantes und vielseitiges Gerät. Ein bißchen schade ist, daß heute über USB OTG nur 16bit/44khz möglich ist.

Ich hab schon überlegt, mir den auch zu besorgen aber ich hab dann einfach den Stoner DAC zu meinem JDS C421 KHV gekauft - der hat im wesentlichen die gleiche DAC Sektion (Receiver und DAC Chip) wie der C5D.


[Beitrag von Soundwise am 14. Dez 2013, 17:32 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#1308 erstellt: 14. Dez 2013, 17:58
Gut, dass mich 192/24 überhaupt nicht interessiert.
Soundwise
Inventar
#1309 erstellt: 19. Dez 2013, 18:34
xnor
Stammgast
#1310 erstellt: 19. Dez 2013, 19:26
Headfonia


[Beitrag von xnor am 19. Dez 2013, 19:26 bearbeitet]
Soundwise
Inventar
#1311 erstellt: 20. Dez 2013, 16:50
Interessanterweise kann ich gut nachvollziehen, was die bei Headfonia so schreiben. Ich war auf der Suche nach einem mKHV und hab so einige Geräte getestet. Da waren dabei: alle FiiO amps, den E18 hatte ich selbst, den JDS CmoyBB hatte ich auch, JDS C5 & diverse iBassos getestet und gelandet bin ich beim JDS C421. Ich kann fast all das unterschreiben, was die zu den Geräten geschrieben haben.
Seitdem hab ich ein gewisses Vertrauen zu Headfonia
xnor
Stammgast
#1312 erstellt: 20. Dez 2013, 21:20
Die waren doch das, die gegen Objektivität und Wissenschaft damit argumentiert haben, dass sie nicht wissen wie ein Magnet funktioniert. (Ich mein, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen... ) Außerdem schreiben sie subjektiven Müll, der von vielen eben nicht nachvollziehbar ist. (Klar findet man in den Kommentaren hauptsächlich Leute, die das selbe Gerät besitzen und die positiven Sachen hervorheben: "ja stimmt, jetzt fällt es mir auch auf, hab' ich immer schon genau so gehört"..)
Glaubwürdigkeit dieser Typen meinerseits geht gegen Null. Was einer von ihnen kann ist Fotos machen, supertoll.images/smilies/insane.gif


Haben JDS Labs den C421 eigentlich jemals überarbeitet, damit er statt den 10 ohm die ursprünglich angegebene 0.1 ohm Ausgangsimpedanz erreichte?


[Beitrag von xnor am 20. Dez 2013, 21:21 bearbeitet]
Soundwise
Inventar
#1313 erstellt: 20. Dez 2013, 22:13
Ja der C421 wurde überarbeitet und die Ferrite im Ausgang ausgetauscht. Jetzt soll er 2 Ohm Ausgangsimpendanz haben. Was bleibt, ist Kanalungleichheit ebim Regler bei niedrigen Lautstärken. Alles kein großes Problem - ich find den Amp klasse für meine Zwecke.
xnor
Stammgast
#1314 erstellt: 20. Dez 2013, 23:07
Na das ist ja schon mal was. Ich frage mich trotzdem, warum man überhaupt auf Ferrite anstatt auf "richtige" Kompensation mit einem Kondensator zurückgreift.
audiophilanthrop
Inventar
#1315 erstellt: 28. Dez 2013, 03:26

xnor (Beitrag #1314) schrieb:
Na das ist ja schon mal was. Ich frage mich trotzdem, warum man überhaupt auf Ferrite anstatt auf "richtige" Kompensation mit einem Kondensator zurückgreift.

Wie meinst du das? "Große" Verstärker haben normalerweise sowohl ein Zobelglied (RC) parallel als auch eine Luftspule in Serie, und so ähnlich dürfte das auch hier sein. Für (hochohmigere) KH-Verhältnisse brauchst du mehr L, und Platz ist in einem pKHV auch nicht viel, also geht ohne Ferritkern für die Spule nix. Der R ergibt sich aus Drahtwiderstand zzgl. ggf. Verlusten im Ferritmaterial. Ist aber halt viel geringer als bei einem schnöden Serienwiderstand gleicher Wirksamkeit.

Als Belohnung für den Mehraufwand kann die Verstärkerschaltung bei gleichen Vorgaben in Sachen Stabilität verzerrungsärmer ausfallen.

Daß Induktivitäten gerade in DIY-Zirkeln nicht gerade Beliebtheitsrekorde aufstellen, hat natürlich seine Gründe. Fummelig, ggf. fragil, mit den gewünschten Eigenschaften oft nicht von der Stange zu haben (geschweige denn 1:1 vergleichbares von mehreren Herstellern), und je nach Ferritmaterial auch mal nennenswert nichtlinear.


[Beitrag von audiophilanthrop am 28. Dez 2013, 03:29 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#1316 erstellt: 28. Dez 2013, 05:27
Soundwise
Inventar
#1317 erstellt: 28. Dez 2013, 09:01
Soweit ich weiss gings bei den Ferriten des c421 um Entstörung. Der Entwickler meinte, man könne sie theoretisch überbrücken nur solle man dann mit Smartphones etc. nicht zu nahe kommen.

Ich weiss nicht genau, was dann an der Schaltung verändert wurde um die Ausgangsimpendanz zu drücken. Ein bißchen empfindlich reagiert er auf Einstreuungen. ich hab letzte Woche ein Standard-Klinke kabel entsorgt, da keine Chance auf Musikgenuss mit Smartphone in der Nähe. Mit anderem,kurzem 25cm Kabel kein Problem.


[Beitrag von Soundwise am 28. Dez 2013, 09:01 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#1318 erstellt: 30. Dez 2013, 21:51
Hallo,

jetzt lese ich schon seit einer ganzen Zeit hier und beim parallelen thread mit sowie in diversen Einzelthemen. Das ist wirklich spannend und meistens auch mit netter Stimmung zu lesen. Habe bereiits viel davon für mich mit nehmen können. Daher hier erst einmal DANKE. Schon erstaunlich, wie viel Engagement hier vertreten ist, macht Spaß.

Jetzt noch ein wenig weiter fast OT in der Hoffnung nicht gleich ins Nichts verschoben zu werden.
Warum les ich grad hier mit? Meine Setup war bisher primär Heimkinoorientiert (Keller mit Kino, Beamer..., Wohnhzimmer mit Flat & auch 5.1 AVR). Vor alllem im Wohnzimmer haben meine kleinen 5.1 Boxen wenig Hifi Charakter. Zuspiler ist meist lossless vom NAS in den AVR (via ATV).
Jetzt hab ich überlegt, dass neue Boxen nicht wirklich passen (Raumgröße, Ausrichtung und Kamin....), daher möchte ich gerne in einen guten KH investieren. Hab in der Vergangenheit mi IE Westtone Um2/3 für mich gute Erfahrungen gemacht. Vorher wusste ich nicht, dass so viel mehr Klang im Vergleich zu den Standardstrippen drin ist. Jetzt soll ein Bügel her, Richtung der grossen 3, gehört hab ich schon den DT880, den Senni hd700, den brühmten hd800, den T90 und ein paar andere. Spiele auch mit dem Gedanken an einen Stagedriver3.
Parallel hab ich schon einen V-Dac II besorgt, einen KHV hab ich nicht, nur im AVR Denon 3202 und 3802 ist ein KH Eingang vorhanden. Da ich gerne den V-Dac an mit dem NAS verbinden und in den AVR schicken möchte, überlege ich jetzt und prüfe, welcher KH mir wohl final zusagt. Meine Frage: Habe diverse Hinweise bekommen, gleich einen KHV im Vorfeld zu besorgen, damit dann meine privaten Höreindrücke auch zur richtigen Entscheidung führen. Die Richtung geht in Stagedriver3 und Bügel, da ggf. T90 oder aber den wohl recht verpöhnten Denen A-HD7100.
Brauch ich jetzt vor dem Probehöhren Daheim noch einen KHV? Welcher macht Sinn, wenn noch nicht klar ist ob IE, Bügel oder beides? Was passt gut zum V.Dac oder ist der eher nix? Dachte in die Richtung 02 mit oder ohne ODAC oder U100....

Beste Grüße

PS Kann ich für die asynchrone USB-Verbindung zwischen NAS und V-Dac als USB-kabel "einfach" ein altes "usb Druckerkabel" nutzen oder was genau benötige ich da?
iaterne
Stammgast
#1319 erstellt: 31. Dez 2013, 19:11
@Mod: Vielleicht meinen Beitrag in den paralle in den "...Vergleich diverser KHV" verschieben, da mein DAC (V-Dac II) nicht portabel in dem Sinne ist?

Also, Frage zum USB-Kabel ist erledgt..., normales Kabel tut es ganz entspannt.

Erste Freude kam jetzt auf & ich weiss nun, dass das DAC-Thema kein Vodoo ist. Habe den V-DAC II per USB mit meinem NAS verbunden und dann direkt in den AVR. Ein Vergleich mit der gleichen Quelle über das NAS an ATV3 und von dort digital in den AVR hat mich sehr positiv überrascht. Der Unterschied war so deutlich, den kann jeder anti-audiophile auch hören. Toll! Das funktioniert auch ganz ohne ALAC oder FLAC bereits bei schlechten mp3 ;-) (davon hab ich leider aus den Jäger und Sammlerzeiten auch noch welche).

Mein Eindruck war eine breitere Bühne, präzisere Ortung der Instrumente, ein klarerer Bass ohne mehr Lautstärke, auch in den Höhen schien mehr los zu sein.... klang für meine Ohren einfach besser als zuvor und das für ein kleines Budget.

Jetzt brauch ich nur noch eine Möglichkeit, auch gute KH anzuschließen....
audiophilanthrop
Inventar
#1320 erstellt: 01. Jan 2014, 23:10

iaterne (Beitrag #1319) schrieb:
Der Unterschied war so deutlich, den kann jeder anti-audiophile auch hören. Toll!

<vermut>Da gibt es bestimmt einen nennenswerten Pegelunterschied.</vermut>

Jedenfalls haben so deutliche Unterschiede meistens ganz triviale Ursachen.
xnor
Stammgast
#1321 erstellt: 01. Jan 2014, 23:53
Der Vermutung kann ich nur beipflichten, zumal der VDAC II "hohe" 2,2 V ausgibt.


[Beitrag von xnor am 01. Jan 2014, 23:54 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#1322 erstellt: 01. Jan 2014, 23:59
Ihr nehmt mir jetzt aber nicht meine Begeisterung...! Einen Pegelunterschied hinsichtlich der Lautstärke kann ich eigentlich nicht feststellen. Was ist mit ' ner Empfehlung für einen KHV?
Soundwise
Inventar
#1323 erstellt: 02. Jan 2014, 06:49
Lass Dir die Begeisterung nicht nehmen ! Auch ich verstehe manchmal die Aussagen nicht, daß Unterschiede nicht sein dürfen. Meine Erfahrung ist eine ganz andere.
Pegelunterschiede können allerdings das Ergebnis dahingehend verzerren, daß noch größere Unterschiede wahrgenommen werden.
Geniess den V-DAC 2 ! Ich hatte den V-DAC 1 und war ebenso begeistert.


[Beitrag von Soundwise am 02. Jan 2014, 06:50 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#1324 erstellt: 02. Jan 2014, 15:28
Was wäre denn das Pendent zum E17 bei JDS? Bin gerade am Überlegen, meine Pro-Ject-Kombi zu verlaufen und mir nen E17 oder etwas Vergleichbares zuzulegen. Da der DT880/600 selbst am E7 mehr als laut genug ist, sollte der E17 überhaupt keine Probleme mit dem haben...
Soundwise
Inventar
#1325 erstellt: 02. Jan 2014, 15:38
Der neue JDS Labs C5D. Geht auch mit Smartphones über USB OTG.
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