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Stammtisch für Analogtechnik allgemein

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Fhtagn!
Inventar
#201 erstellt: 18. Feb 2014, 16:52
5000er sind doch immer einige in der Bucht, auch in Walnuss. Die Elektronik ist nicht schlimm, die Teile sind alle noch erhältlich. Einmal gründlich aufarbeiten, dann sollte das bis ins Alter reichen.

Der Helmut Goldenstein aus Leer hat seinen Laden geschlossen, macht aber noch solche Sachen zu fairen Preisen. Einfach mal anrufen und fragen, was er für eine Überholung der Elektronik nimmt, der macht das nun von zuhause aus.
Pilotcutter
Administrator
#202 erstellt: 18. Feb 2014, 17:46
Die 5000er verfolge ich seit Jahren in der Bucht. Da bin ich öfter mit Preisvorschlägen dabei. Ich unterbreite da auch Preisvorschläge, die für mich wahrlich kein Schnäppchen darstellen. Aber selbst die scheinen nicht zu greifen. Es soll halt mein Sonntagsspieler werden. Mal gucken, kommt Zeit, kommt Dual.

Ja, Danke für den Goldenstein Hinweis. Solche Adressen sind immer gut. Man muss für alles seine Adressen haben. Vor'n paar Wochen hatte ich einen Uhrmacher nötig. Auch so einen "Rentneradresse" Tipp bekommen. Die Urmacherei ist auch so'n interessantes Hobby. Wir haben einen alten Regulator aus Familienbesitz und der hatte den komplett zerlegt und bohrt sogar die alten Lager aus und setzt neue Lager ein für die 1mm Achsen der Zahnräder. Vor solchen Hobbyschraubern zieh ich echt den Hut. Das lernt sich so schnell nicht.

Compu-Doc
Inventar
#203 erstellt: 18. Feb 2014, 21:10
Kein Wallnüsschen, aber vllt. preiswert.
Pilotcutter
Administrator
#204 erstellt: 19. Feb 2014, 12:33
Habe ich gesehen. Aber ne, Danke. Mir reicht vollkommen wenn einer meiner Dreher defekt wird da muss ich mit'nem Defekten nicht gleich anfangen.

Compu-Doc
Inventar
#205 erstellt: 19. Feb 2014, 13:02
"Viele" schrecken halt vor "defekten" Fräsen zurück; oft nur ein Handgriffchen und sie laufen wieder einwandfrei!
Pilotcutter
Administrator
#206 erstellt: 19. Feb 2014, 13:56
"Viele" schrecken aber auch nicht davor zurück bei "defekten" Fräsen noch sehr hoch zu bieten.
Vielleicht schrecken "viele" auch nicht zurück ihren Dreher mit definitivem Kollateralschaden in der Bucht mit einer "ahnungslosen" Fehlerbeschreibung "Teller läuft nicht mehr an, ist aber höchstwahrscheinlich nur die Sicherung, sagte man mir" anzubieten.

Funktionierende(!) Produkte in der Bucht zu kaufen ist mir schon riskant genug.
Pilotcutter
Administrator
#207 erstellt: 19. Feb 2014, 16:02
Mal 'was anderes: IKEA stellt Vertrieb von dem Kult-Regal "Expedit" ein. Das schöne Regalsystem, was landauf landab für Vinylsammlungen genutzt wird. Der Nachfolger - der wohl auch noch passen für LPs ist - nennt sich "Kallax"

Hier einige Meldungen: Vinyl Fans don't panic!
Expedit heißt jetzt Kallax

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Feb 2014, 16:02 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#208 erstellt: 19. Feb 2014, 20:40
Wenn mein 25-Fächer Expedit voll ist, dan weiß ich, daß es Zeit ist auszumisten.
Compu-Doc
Inventar
#209 erstellt: 20. Feb 2014, 13:08
Wenn meine 25 Expedit voll sind, muß ich neue kaufen
RAXOMETER
Stammgast
#210 erstellt: 21. Feb 2014, 23:16

Pilotcutter (Beitrag #206) schrieb:
"Viele" schrecken aber auch nicht davor zurück bei "defekten" Fräsen noch sehr hoch zu bieten.


Das stimmt!! In der Bucht gehen jetzt schon defekte Geräte zu Mondpreisen raus Unfassbar auf was und vor allen Dingen wieviel da teilweise geboten wird.

Gruss Markus
Pilotcutter
Administrator
#211 erstellt: 06. Mrz 2014, 18:21
Moinsen zusammen,

ich brauche mal eine kleine fachliche Erklärung. Ich habe schon öfter gehört und gelesen, dass die Höhenpegel auf Vinyl weit unter 20 kHz ihr Ende finden. Wenn ich aber nun ein digitalisiertes und in mp3 konvertiertes Musikstück nehme und es mit dem von Amazon gekauften mp3 Titel vergleiche, finde ich da, was den Höhenpegel angeht, keinen Unterschied oder bestenfalls zugunsten des Vinyls: Hier die Visualisierungen von den ersten 4 Minuten des Titels "So far away" des Dire Straits Albums Brothers in Arms.


So far away.mp3 ex amazon
sofaraway_amazon

So far away.mp3 ex Vinyl mit Audio Technica AT95E
sofaraway_vinyl

Die beiden Spektrum Visualisierungen (via Audacity) unterscheiden sich ja nun fast gar nicht, bis auf den geraden Abfall bei 20 kHz bei Amazon und dem "gestaffelten" Abfall bei Vinyl.

Digitalisiert wurde unter den einfachsten Bedingungen mit einem AT 95E an einem Dual 505-3. Daher ist meine Frage, wo ist da der allgemein mangelnde Höhenpegel der Schallplatte oder habe ich da etwas übersehen oder verkehrt gehandhabt?

Danke und Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 06. Mrz 2014, 18:22 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#212 erstellt: 06. Mrz 2014, 19:40
Olaf, vielleicht handelt es sich bei den hohen Höhen Deiner Digitalisierung gar nicht um Musiksignale sondern um Rauschen?
Man müßte mal versuchen, diesen Bereich zu selektieren und irgendwie die Frequenz in den hörbaren Bereich zu senken.
Gruß
Jürgen
tomtiger
Administrator
#213 erstellt: 06. Mrz 2014, 19:58
Hi Olaf,

schnibbel einfach alles unter 15kHz weg und höre Dir das Ergebnis an. Und nicht vergessen, dass die CD einige Minuten länger ist, als die LP, war ja berühmt dafür, für die CD aufgenommen worden zu sein.

LG Tom
juergen1
Inventar
#214 erstellt: 06. Mrz 2014, 20:17

tomtiger (Beitrag #213) schrieb:
schnibbel einfach alles unter 15kHz weg und höre Dir das Ergebnis an.
Das meinte ich. Und gäbe es auch eine Möglichkeit die Frequenz zu senken? Denn über 15kHz stößt man wohl an die Grenzen des Hörvermögens.
Interessant wäre auch das Spektrum der Leerillen zwischen den Titeln.
Gruß
Jürgen
Burkie
Inventar
#215 erstellt: 07. Mrz 2014, 00:10
Ja,
du kannst das digitalisierte Signal mit halber Abtastrate abspielen, dadurch halbiert sich die Frequenz.

Grüsse
Hörbert
Inventar
#216 erstellt: 07. Mrz 2014, 13:04
Hallo!

Ich hätte da einmal eine grundsätzlichen Einwand der die Rahmenbedingungen betrifft:

Wäre hier nicht erst einmal überhaupt zu klären bis zu welcher Frequenz eine AT-95E-Nadel überhaupt hohe Frequenzen abtasten kann? Dabei ist natürlich der angegebene Generator-Frequenzgang als reine Augenwischerei zu betrachten wichtig ist hier ganz allein inwieweit die Nadel überhaupt dazu in der Lage ist, der gesamte Rest dürfe als Rosa Rauschen zu werten sein.

Das ich alleine mit dem Schleifen der Nadel in der Rille auch noch einen Output im Ultraschallbereich erzeugen kann ist ja wohl eine triviale Erkenntniss, -das kann ich auch mit zwei Metallstücken die ich zusammenschlage und sowas liefert mir auch jeder Hochtöner da brauche ich bloß den Verstärker einzuschlalten und aufzudrehen-.

Wichtig ist m.E. einzig und alleine was noch an verwertbaren gewollten Informationen übertragen werden kann und hier sollten wir esrtmal Rechnen was überhaupt mit einer AT-95E Nadel machbar ist und wenn nötig auf einen schärferen Schliff ausweichen, Gyger 70-80 wäre da m.E. eventuell weitaus aussagekräftiger.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 07. Mrz 2014, 13:06 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#217 erstellt: 07. Mrz 2014, 13:24
Hallo,

ich habe im Nachbar Thread mal etwas vorgerechnet. http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17346.html#2973
Da geht es aber im wesentlichen um die Wellenlänge der Schwingung in der Rille im Vergleich zur Ausdehnung (Größe) der Nadel.

Im wesentlichen muss die Nadelausdehnung deutlich kleiner sein als die Wellenlänge, also mindestens etwas kleiner als die halbe Wellenlänge, damit die Nadel noch in die Rillenauslenkung hineinpasst.
Die Nadel tastet und übermittelt den Durchschnitt der Rillenauslenkung, gemittelt über ihre mechanische Ausdehnung (Größe), ab.
Der (ungewichtete) Mittelwert der Auslenkung gemittelt über eine ganze Wellenlänge ist Null. Ist die Nadel also so groß wie die Wellenlänge, so tastet und übermittelt sie ungefähr Null Auslenkung.
(Ganz so einfach ist die Rechnung dann leider doch nicht, da bei der Mittelung richtig gewichtet werden muss, aber diese einfache Betrachtung gibt die richtige Tendenz vor.)

Zum anderen sollte die Steilheit der Rille bei Auslenkung 45° nicht wesentlich übersteigen, da sonst die Nadel quasi gegen eine senkrechte Wand anrennt.

Grüsse
Burkie
Inventar
#218 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:01
Hallo,

auf wunsch von Hörbert hier also das Rechenexempel:
Der Innenradius einer LP ist ca. 65mm, der Umfang dieser Rille ist dann 410mm. Die Geschwindigkeit v, mit der diese Rille bei einer Umdrehung von 33Upm an der Nadel vorbei zieht, ist v= 33Upm*410mm=225mm/sec.
Die Wellenlänge eines aufgezeichneten Signals von f=15kHz wäre dann L15k=v/f=15µm.
Zum Vergleich die Wellenlänge eines 1kHz-Signal ist L1k=224µm.

Eine typische Nadel hat eine Verrundung von ca. 13x25µm.

Eine Nadel kann die Wellenform nur dann sauber abtasten, wenn die Wellenlänge deutlich größer als die Nadel selber ist. Im Innenradius bei 15kHz kommen wir jedoch schon an die größe der Nadel heran.
Ausserdem darf die Auslenkung der Rille bei 15kHz entsprechend Wellenänge von 15µm nur max. 15µm selber betragen, da zum einen die Rillenbreite bei Modulation abnimmt, und zum anderen, bei größerer Auslenkung, die Nadel quasi gegen eine senkrechte Wand (die nach recht oder links ausgelenkte Rillenflanke) anrennen würde. Nadel weicht nach oben aus oder bricht ab, oder oder... Jedenfalls kein sauberes abtasten..

Zum Vergleich die Wellenlängen auf der Aussenrille (Radius 15cm):
L15k=34µm
L1k=520µm
Selbst im Aussenradius wird es schwierig, 15kHz sauber abzutasten (Wellenlänge immer noch im Bereich der Nadeldimensionen).

Der abgestastete und wiedergewonnene Pegel wird immer geringer, je größer die Nadel im Vergleich zur Wellenlänge wird, da die "zu große" Nadel immer weniger die Auslenkungen von Wellenlängen spürt, die so groß wie sie selber sind (oder gar noch kleiner).
Ausserdem steigen die Verzerrungen an. Die Höhen können aber auch nicht mit dem gleichen Pegel wie die Mitten geschnitten werden, Gründe siehe oben.

Der nutzbare Pegel, die Aussteuerbarkeit der Platte nimmt also zu den Höhen hin ab, ganz im Gegensatz zur CD, die bis zum Ende der Bandbreite mit vollem Pegel ausgesteuert werden kann.
Tonbandler kennen das auch von Aufnahmen, die besonders viele Höhen enthielten: Diese Aufnahmen musste man immer etwas leiser aussteuern als normales Material, weil sonst die Verzerrungen stark anstiegen (wegen der geringeren Höhenaussteuerbarkeit des Tonbandes im Vergleich zu den Mitten).

Grüsse
Hörbert
Inventar
#219 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:30
Hallo!

@Burkie

Danke für die prompte Erfüllung meiner Bitte.

Ich dwenke daß das wirklich spannende Thema hier nicht sop untergehen wird wie es im Nachbarthread wahrscheinlich bald der Fall sein wird.

Kennt jemand die genaue Nadelverrundung des AT-95E? Damit und mit Burkis Daten sollte es leicht möglich sein die noch unverzerrt mögliche Abtastbare Frequenz des Musikbeispieles zu bestimmen.

MFG Günther
Pilotcutter
Administrator
#220 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:39
Die EQ Vorgehensweise um den 15 kHz Filter einzusetzen muss ich mir nochmal genauer anschauen, wird aber wohl nicht vor Montag.


juergen1 (Beitrag #214) schrieb:
Interessant wäre auch das Spektrum der Leerillen zwischen den Titeln.


Das konnte ich bewerkstelligen. Der oben markierte Bereich zeigt das Aufsetzen der Nadel am Rand und der kurze hohe Pegel ist der "knacks" wo die Nadel in die Rille gelangt.

Diese 7 Sekunden Leerille, die oben grau markiert sind, werden jetzt in der Frequenzanalyse dargestellt.

leerille
leerille.spektrum

Das heißt jetzt also, es sind auch in der Leerrille Frequenzen bis ca. 18 kHz vorhanden?

Denn selben Titel mit einer hochwertigeren Nadel digitalisiert habe ich leider nicht. Da müsste ich andere Titel heranziehen. Was ich aber bereits festgestellt habe, dass bei Titeln mit hochwertiger Nadel digitalisiert, die Frequenzen weit unterhalb 20 kHz enden. Es ist aber ein anderes Musikstück und bei den mp3 Pendants endet die Frequenz ebenfalls vor 20 kHz.


[Beitrag von Pilotcutter am 07. Mrz 2014, 14:40 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#221 erstellt: 07. Mrz 2014, 15:07
Hallo!

@Olaf

Neben dem Pilotton des Schneidetisches bei -84 dB der bei einem DMM-Schnitt vorhanden sein könnte sind das wohl einfach Rauschanteile und Nadelschleifgeräusche würde ich mal sagen. Die Nadelschleifgeräusche sollten sich beim Signaleinsatz sogar noch verstärken da dann die Verformungen der Rille dazukommen und das PVC die größte Glätte in Leerrillen aufweisen dürfte. Im relevanten Bereich werden sie aber wohl dann durch das Nutzsignal maskiert.

Bei einer polierten Nadel mit kleinerer Verrundung dürften Rauschen, Nadelschleifgeräusche und sonstige Störgeräusche deutlich vermindert sein, daher wohl auch der frühere Frequenzabfall.

Ach ja ich finde es gut sich überhaupt mit diesem Thema mal grundsätzlich auseinanderzusetzen, hier haben wir einmal die Gelegenheit die Zusammenhänge etwas zu beleuchten und möglicherweise finden wir ein praktisches Meßverfahren mit dem man quasi mit Hausmitteln die obere Grenzfrequenz einzelner Schallplatten schnell und sicher bestimmen kann.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 07. Mrz 2014, 15:21 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#222 erstellt: 07. Mrz 2014, 16:46

Hörbert (Beitrag #221) schrieb:
und möglicherweise finden wir ein praktisches Meßverfahren mit dem man quasi mit Hausmitteln die obere Grenzfrequenz einzelner Schallplatten schnell und sicher bestimmen kann.


Dummerweise habe ich nicht ganz so viel Ahnung vom Umgang mit den Programmen was analysieren und die Mathematik und Physik dahinter und "Frequenz senken" angeht. Ich könnte wohl einige Daten zur Verfügung stellen, wenn sich jemand da besser auskennt.



[Beitrag von Pilotcutter am 07. Mrz 2014, 16:47 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#223 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:14
Hallo,
ich glaube nicht, dass das klappt. Schliesslich können wir nur das Spektrum des ganzen Systems, bestehend aus: 1. Nutzsignal auf Platte, 2. Rauhigkeit der Platte, 3. Verzerrungen beim Abtasten der Platte, insgesamt messen.

Ohne weiteres Wissen können wir nicht sagen, wodurch bestimmte Anteile des Spektrums verursacht wurden.

Wir müssten also das Signal der abgetasteten Schallplatte mit dem Tonband, von dem die Platte überspielt wurde, vergleichen, um zu erkennen, welche Anteile des Spektrums oder Signals das Nutzsignal darstellen, und welche lediglich Artefakte sind.

Mittels geeigneter Testplatten, die Sinussignale bekannter Frequenz und Aussteuerung (Schnelle) enthalten, könnten wir ermitteln, wie gut und mit welchen Artefakten unser heimischer Tonabnehmer das bekannte Testsignal reproduzieren kann, was dann gewisse Rückschlüsse auf normales Musikmaterial erlaubt.

Erlauben wir hingegen weiteres Wissen, z.B. über die Nadelabmessungen und Wellenlängen der Schwingungen in der Rille, so können wir ermitteln, welche Anteile des Spektrums vom Nutzsignal stammen, und welche lediglich Artefakte bei der Abtastung sind.

Grüsse
juergen1
Inventar
#224 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:33

Pilotcutter (Beitrag #222) schrieb:
Dummerweise habe ich nicht ganz so viel Ahnung vom Umgang mit den Programmen was analysieren und die Mathematik und Physik dahinter und "Frequenz senken" angeht. Ich könnte wohl einige Daten zur Verfügung stellen, wenn sich jemand da besser auskennt.
Das wär wohl das praktikabelste. Ich bezweifle, daß man durch Berechnung ein brauchbares Ergebnis bekommt. Da sind zu viele Unwägbarkeiten drin.
Einfach beim fraglichen Frequenzbereich der Platte die Frequenz senken. Am besten ohne die Geschwindigkeit zu ändern. Kann es zwar auch nicht, bin mir aber sicher, daß es geht, denn lt. Manual kann ich bei meinem Digitalrecorder die Geschwindigkeit ohne Frequenzänderung variieren.
Und dann das Signal anhören.
Man müßte allerdings eine Platte nehmen, die ausschließlich analaog gemastert wurde. Sonst wüßte man nicht, ob die nicht absichtlich das Spektrum irgendwo gekappt haben.
Gruß
Jürgen
juergen1
Inventar
#225 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:38

Burkie (Beitrag #223) schrieb:
Ohne weiteres Wissen können wir nicht sagen, wodurch bestimmte Anteile des Spektrums verursacht wurden.
Wissen nicht . Aber vielleicht Hören? Ein Signal im Takte der Musik müßte doch zum Musiksignal gehören? Evtl. Könnte man sogar noch Melodie erkennen.
Burkie
Inventar
#226 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:44

juergen1 (Beitrag #225) schrieb:

Burkie (Beitrag #223) schrieb:
Ohne weiteres Wissen können wir nicht sagen, wodurch bestimmte Anteile des Spektrums verursacht wurden.
Wissen nicht . Aber vielleicht Hören? Ein Signal im Takte der Musik müßte doch zum Musiksignal gehören? Evtl. Könnte man sogar noch Melodie erkennen.

Verzerrungen sind auch im Takte der Musik, aber gehören nicht dazu, OK?


[Beitrag von Burkie am 07. Mrz 2014, 17:49 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#227 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:54
Hallo!

Hm wird schwierig, ich habe im Moment auch noch keine richtige Idee es sollte mit Hausmitteln hinhauen damit es jeder zu Hause nachmachen kann der einen Plattenspieler einen Entzerrer und mindestens eine Schallplatte hat, -nebst Rechner natürlich.

Problematisch ist ja schon das alle Soundkarten bei 20 KHz einen Tiefpass geschaltet haben bis auf ausgesprochene Profimodelle.

Ich dacht ursprünglich etwas einfacher, so in die Richtung einfach mal aufnehmen und dann Entrauschen mit Fingerprint um die schlimmsten Artefakte wegzubekommen.

Man kann natürlich auch Scheibchenweise alles unterhalb 10,- 12,- 13,- 14.- 15.- KHz wegschneiden und sich den jeweiligen Rest mit dem KH antun, -aber ohne mich-, Platte mit KH ist auch schon so eine Rauschgenerator-Tortur.

MFG Günther
Burkie
Inventar
#228 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:01

Hörbert (Beitrag #227) schrieb:


Ich dacht ursprünglich etwas einfacher, so in die Richtung einfach mal aufnehmen und dann Entrauschen mit Fingerprint um die schlimmsten Artefakte wegzubekommen.


Ich glaube aber nicht, dass wir damit die Verzerrungsartefakte, die bei lauten Zischlauten (S-Lauten, HiHats, etc...) erzeugt werden, mit erwischen.
Wir können dann nicht entscheiden, ob derartige Verzerrungen schon auf dem Tonband, von dem die Platte geschnitten wurde, drauf war, oder erst beim Abspielen bzw. durch das Abtasten der Rillen entstanden ist.

Deswegen sind auch simple Spektren, aufgenommen am Plattenspieler bzw. Vorverstärker-Ausgang, relativ nichtssagend bzw. irreführend, wenn man daraus die Bandbreite der Platte bestimmen wollte.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 07. Mrz 2014, 20:02 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#229 erstellt: 07. Mrz 2014, 20:15

Pilotcutter (Beitrag #220) schrieb:
Die EQ Vorgehensweise um den 15 kHz Filter einzusetzen muss ich mir nochmal genauer anschauen, wird aber wohl nicht vor Montag.


juergen1 (Beitrag #214) schrieb:
Interessant wäre auch das Spektrum der Leerillen zwischen den Titeln.


Das konnte ich bewerkstelligen. Der oben markierte Bereich zeigt das Aufsetzen der Nadel am Rand und der kurze hohe Pegel ist der "knacks" wo die Nadel in die Rille gelangt.

Diese 7 Sekunden Leerille, die oben grau markiert sind, werden jetzt in der Frequenzanalyse dargestellt.

Das heißt jetzt also, es sind auch in der Leerrille Frequenzen bis ca. 18 kHz vorhanden?

Was ich aber bereits festgestellt habe, dass bei Titeln mit hochwertiger Nadel digitalisiert, die Frequenzen weit unterhalb 20 kHz enden. Es ist aber ein anderes Musikstück und bei den mp3 Pendants endet die Frequenz ebenfalls vor 20 kHz.


Hallo,

wäre die Nadel und die Rille exakt glatt, so würde die Nadel die Rille immer im selben Punkt berühren, wir hätten kein Rauschen.

In der Praxis sind Rille und Nadel mehr oder weniger rauh. Dadurch wechselt ständig der Berührungspunkt zwischen Nadel und Rille, sodass wir ein Rauschen sehen.
Ist die Nadel sehr glatt und gut poliert, so kann sie Rauhigkeiten, die (deutlich) unterhalb ihrer eigenen Ausdehnung liegen, nicht mehr ertasten; und zum anderen erzeugt sie durch ihre eigene Rahigkeit dann auch kein Rauschen mehr.

Das Rauschen wird noch durch den Entzerrer entzerrt, d.h. die Tiefen angehoben und die Höhen abgesenkt, sodass Dein Rauschen in der Folge wie ein rosa Rauschen (1/f-Rauschen) aussieht.

Grüsse
Burkie
Inventar
#230 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:42
Wo wir gerade bei Nadelschliffen waren...

Ich würde mir gerne mal meine Nadeln im Mikroskop anschauen, habe aber keines.
Welche Vergrößerung ist denn notwendig, um auch etwas schärfere Schnitte, und auch Beschädigungen oder Abnutzungen noch erkennen zu können?
Es gibt ja auch bereits preisgünstige USB-Mikroskope.
Könnt Ihr da etwas empfehlen, um die Nadeln zu inspizieren?

Grüsse
Dr._Quincy
Stammgast
#231 erstellt: 07. Mrz 2014, 23:47
Beruflich nutze ich dieses Modell KLICK

Ist von der Vergrößerung genau richtig und braucht weder Batterien noch nen PC. Ein heller Raum reicht.
Burkie
Inventar
#232 erstellt: 08. Mrz 2014, 06:52
Aha, danke.
Man braucht für Nadeln nur ca. 50fache Vergrößerung, auch um die Abnutzung zu sehen?

Grüsse
Bepone
Inventar
#233 erstellt: 08. Mrz 2014, 13:29
Hallo,

50fach ist schon eng, besser 100-150fach. Man braucht aber Erfahrung, um zu wissen, wo man hinschauen muss und wie man das gesehene interpretieren kann.

Mit USB-Mikroskopen wird es nichts; alle Nadelbilder, die ich bisher davon gesehen habe, sind für die Verschleißbeurteilung absolut unbrauchbar.


Gruß
Benjamin
Dr._Quincy
Stammgast
#234 erstellt: 08. Mrz 2014, 19:47

Burkie (Beitrag #232) schrieb:
Aha, danke.
Man braucht für Nadeln nur ca. 50fache Vergrößerung, auch um die Abnutzung zu sehen?
Grüsse :prost


Zumindest kannst Du damit feststellen ob die Spitzenoch wirklich spitz ist. Um Abschleifungen z.B. an der Kante des Spitzenkegels zu beurteilen reicht es eher nicht aus.
Bepone
Inventar
#235 erstellt: 08. Mrz 2014, 21:38
Hallo,


Zumindest kannst Du damit feststellen ob die Spitzenoch wirklich spitz ist.

Eine Spitze, die nicht mehr "spitz" ist, ist abgebrochen. Der Verschleiß findet viel viel weiter vorn und in wesentlich kleineren Maßstäben statt.


Gruß
Benjamin
Albus
Inventar
#236 erstellt: 09. Mrz 2014, 16:43
Tag,

ohne Einleitung oder Kommentar - ein "Technical Seminar" zu Konstruktionsbedingungen eines bekannten Tonabnehmers: http://shure.custhel...---technical-seminar
Ich lege den Sprung aus dem Table of Contents zum vierten Artikel nah (L. R. Happ, Design Considerations of the V15 Type IV Phonograph Cartridge).

Freundlich
Albus
Hörschnecke
Inventar
#237 erstellt: 09. Mrz 2014, 17:41

Hörbert schrieb:

Problematisch ist ja schon das alle Soundkarten bei 20 KHz einen Tiefpass geschaltet haben bis auf ausgesprochene Profimodelle.


Stimmt nicht. Jede Karte mit 24bit/96kHz reicht mehr als eine Oktave weiter und praktisch jede Onboard-Karte gehört heute dazu. Selbst der daumengroße USB-Dongle Delock 61961 für 12 EUR arbeitet schon mit dieser Auflösung. Einfachste, externe Soundkarten sind in aller Regel mindestens mit 48kHz Samplingrate am Start.
Burkie
Inventar
#238 erstellt: 09. Mrz 2014, 17:47
Hm,
woher weißt du denn dass vor dem AD-Wandler kein Tiefpass bei 20kHz vorgeschalten ist?
Bloß weil der aD-Wandler mit 96kHz läuft, könnte ja trotzdem ein TP 20kHz vorgeschalten sein...?

Grüsse
Hörschnecke
Inventar
#239 erstellt: 09. Mrz 2014, 21:18
Selbst die billigste von allen, der Delock-Dongle, hat einen Tiefpass bis 48 kHz am Eingang. Hier eine schnelle Aufnahme damit, Quelle war ein weißes Rauschen, welches in 24bit/96kHz vorlag. Das Bild zeigt das Frequenzspektrum der Aufnahme mit jenem USB-Audiointerface:

USB-Dongle-Delock-61961-Tiefpass
Bild 1

Auch meine anderen Audiointerfaces, die ich hier im Forum in vielen Beiträgen dokumentiert habe, verhalten sich ihrer Bestimmung bzw. Samplingrate gemäß.
Burkie
Inventar
#240 erstellt: 09. Mrz 2014, 23:14
Du vergisst die Artefakten der Spiegelfrequenzen und Antialiasingfilter, wie du ja richtigerweise erkannt hast - deswegen kannst du mit den - wie du ja nicht müde wirst zu behaupten - unvollkommenen digitalen Methoden nicht die Güte der wesentlich vollkommeneren analogen Technik beurteilen.

.... da mal drüber nach denken ...


[Beitrag von Burkie am 09. Mrz 2014, 23:23 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 09. Mrz 2014, 23:21
Naja mal nun nicht übertreiben, nur weil Mollusken zugegen sind. Diese Karten können wohl schon mehr als 20 kHz............
Burkie
Inventar
#242 erstellt: 10. Mrz 2014, 23:47
Hallo,

wie hängt denn die Schnelle in der Rille mit der Frequenz und Auslenkung zusammen?
Ich sehe das so:
Die Wellenlänge L einer Schwinung in der Rille ist:
L=v/f, wobei v die Lineargeschwindigkeit ist, mit der die Nadel durch die Rille geht, und f die Frequenz der Schwingung ist.
Die Lineargeschwindigkeit v ist der Rillenumfang U mal der Umdrehungszahl Upm.
Bei einem Rillenradius von 65mm (Innenrille) und 33 Upm ist die Lineargeschwindigkeit v=225mm/sec.
In der Aussenrille ist v=520mm/sec.

15kHz in der Aussenrille sind L=34µm, in der Innenrille L=15µm.

Die Schwingung in der Rille können wir als
Y(t) = A sin (2*pi*v*t/L) schreiben, wobei t die Zeit und A die Auslenkung quer zur Rille ist.
Die Schnelle s ist dann die Auslenkung Y nach der Zeit t abgeleitet:
s(t)=2*pi*A*v/L * cos (2*pi*v*t/L).
Die maximale Schnelle für bestimmte Wellenlänge ist dort wo der cos 1 ist:
smax=2*pi*A*v/L, oder , in Frequenz f umgerechnet:
smax=2*pi*A*f

Ist da ein Denkfehler drin?

Grüsse
lotharpe
Inventar
#243 erstellt: 11. Mrz 2014, 21:13
Lake People ADC C440.
Perfekt zum digitalisieren geeignet.
Albus
Inventar
#244 erstellt: 12. Mrz 2014, 14:11
Tag,
und Tag Burkie,

die Überlegungen um die 15 kHz außen und im innersten Abspielbereich - 35 µm bzw. um 15 µm - entsprechen den Aussagen im Handbuch der Tonstudiotechnik, 7. Auflage, Band 1, Seiten 417 und 421. Gut.

Den weiteren Formelansatz zum Zusammenhang von Amplitude, Schnelle, Pegel könntest du im Resultat von Berechnungen vergleichen zum Beispiel mit der entsprechenden Tabelle im Begleittext der DHFI 2 Test- und Messplatte. - Zugleich (dort auch die DHFI-Tabelle) aber bei einem Aufsuchen des verlinkten Beitrages im Analog-Forum mit einer weiteren Berechnung. Der Link folgt dann hier: http://www.analog-fo...-10db-mü/#post176015

Freundlich
Albus
Burkie
Inventar
#245 erstellt: 13. Mrz 2014, 23:27
Hallo,

danke sehr.
Die dort verwendete Formel zur max. Schnelle smax=2*pi*A*f stimmt ja mit meiner selbst hergeleiteten überein.

Lediglich die Formel
Pegel = 20*log(x)
stimmt nicht,
denn die Amplitude? Schnelle? x hat ja eine Einheit!

Wärs eine Amplitude, hätte x z.B. einen Wert von 50µm.
log(50µm) kann aber nicht berechnet werden, weil log(50*µm)=log(50)+log(µm), und log(µm) geht nicht.

Bei log, also letzlich dB muss immer ein Bezugspegel angegeben werden, z.B. 10µm.

Dann gilt:
Pegel = 20*log(x/10µm), und das geht zu berechnen.

Grüsse
Z25
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 14. Mrz 2014, 13:13
Würde als Bezug nicht die maximal mögliche Auslenkung Sinn machen?
Burkie
Inventar
#247 erstellt: 14. Mrz 2014, 13:19
Hallo,
natürlich, 0dB Rillenpegel entspräche also dem max. Pegel in der Rille.
In dem verlinkten Forenthread war aber kein Bezugspegel angegeben.
(Meine Zahlenwerte dienten nur zur Veranschaulichung., als Beispiele.)

Grüsse
Albus
Inventar
#248 erstellt: 14. Mrz 2014, 14:45
Tag,

die der ersten Tabelle im verlinkten Analog-Beitrag (entsprechend DHFI 2-Text) zu Grunde liegende Bezugsgröße ist der Pegel 0 dB = die Norm-Schnelle von 10 cm/s bei 1 kHz.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 14. Mrz 2014, 15:28 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 14. Mrz 2014, 21:05
Guck, Burkie! So erhellend wirkt der Albus...........
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 16. Mrz 2014, 12:21
Hallo,

in stereoplay 04/2014 wurden 12 Tonabnehmersysteme getestet, von 300 bis 6.000 EUR. Auf der gemeinsamen Internet-Seite von Audio und stereoplay hat die Redaktion Aufnahmen in 24 Bit / 48 kHz von jedem Tonabnehmersystem zum Download gestellt. http://www.audio.de/...ownload-2072844.html

Dies halte ich für einen schönen Service von diesem (hier im Forum oft gescholtenen) Magazin. Sonst wird man kaum eine Möglichkeit haben, einmal so teure Systeme hören und sogar vergleichen zu können.

Grüße
Gunter
tomtiger
Administrator
#251 erstellt: 16. Mrz 2014, 21:30
Hi,


LP-Fan (Beitrag #250) schrieb:
Dies halte ich für einen schönen Service von diesem (hier im Forum oft gescholtenen) Magazin.


Aus Deinem Link: ... mit jeweils denselben Musikpassagen (in 16 Bit/48 Kilohertz) aufgenommen. die Dateinamen dürften aber auf 24 Bit bei 48kHz hinweisen. Warum die einzelnen Dateien Größenunterschiede bis etwa 10% aufweisen weiß der Teufel.

Sehr seriös und sorgfältig ist nicht der Eindruck, den ich davon habe. Meine Assoziationen sind da eher "schlampig", "freudlos", .....



Sonst wird man kaum eine Möglichkeit haben, einmal so teure Systeme hören und sogar vergleichen zu können.


Du vielleicht nicht.
Mal Ernst bei Seite, hier wird über solche Systeme diskutiert, ich erwarte also, dass etliche (viele) Leute solche Systeme haben, hatten oder Zugang dazu hatten. Dann gibt es ja noch den Bekanntenkreis, ich habe z.B. nie ein Ortofon SPU gehabt, sie trotzdem viele Stunden gehört, weil ein bekannter so eines hatte. Dafür habe ich z.B. das Jubilee oder das Black Beauty, usw., da kommt man schon auf eine ordentliche Anzahl von teuren TAs.

Ich persönlich traue z.B. einem versierten Privatmann eher zu, ein System ordentlich zu justieren und anzuschliessen, auch die Feinjustage, als einer Zeitschrift die 16 Bit und 24 Bit durcheinander wirft. Zumal das Musikmaterial nicht das meine ist.

Ganz subjektiv, welche der Aufnahmen gefällt Dir am besten?

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 16. Mrz 2014, 21:31 bearbeitet]
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