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Der Erfahrungsaustausch Analogis Clean Nassabspieler Thread
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Der Erfahrungsaustausch Analogis Clean Nassabspieler Thread

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PRW
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 27. Jan 2012, 13:17
Hallo alle zusammen,

bei mir ist leider folgendes passiert, da ich eine Flüssigkeit von 70% Isopropanol verwende.

Der Tank ist am ende undicht geworden und Bürstenkopf hat leider die Bürsten verloren. Das ist natürlich meine Schuld da ich nicht die Original Flüssigkeit verwendet habe.

Also 70% Isopropanol bitte nicht verwenden, der Nassabspieler geht davon kaputt


Ich habe darauf hin den Bürstenkopf mal Auseinander genommen und ein Foto gemacht:

analogis clean B?rstenkopf

Entschuldigt bitte die Qualität, was man aber deutlich sehen kann, man kann die Flüssigkeit leider nicht reguliere.

Die Bürsten sind einfach über ein Loch geklebt worden ohne Reguliermöglichkeit .


TomHo schrieb:
Auch die Dosierung der Flüssigkeit funktioniert nicht, egal in welcher Stellung, es kommt immer zuviel Flüssigkeit.


Das erklärt auch TomHo warum meine Platten Absaufen, auch wenn ich auf minus gehe.

Gruß

Peter
FrankyU
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 27. Jan 2012, 13:49
Ich habe mittlerweile auch original Analogis. Bei meinem ersten Analogis-Kopf, noch am Lenco-Clean Arm, ist die Platte immer abgesoffen. Bei einem zweiten trat es nicht mehr auf. Jetzt habe ich diesen Kopf am Analogis. Mal läuft es einwandfrei, mal säuft die Platte wirklich ab.

Ich muss mal sehen, ob man da eine kleine Blende einbauen kann. Es wäre wirklich nicht ok, wenn man wirklich nicht regulieren kann.
wolfpeter
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 30. Jan 2012, 01:44
Wie wird da überhaupt reguliert? Ich kann mir nur vorstellen dass die Führung etwas schräg ist und dadurch der Spalt zur Flüssigkeit kleiner oder größer wird...
Wenn es nicht so ist, ist das tatsächlich ein Pfusch...

Gruß
Wolfgang
Compu-Doc
Inventar
#104 erstellt: 30. Jan 2012, 01:56
Die Füllmenge regelt den Druck, wie sollte es bei einer solche Konstruktion auch anders sein.

Ich habe schon vor über 25 Jahren mit dieser feuchten Abspielmethode aufgehört, Platte und TA zu.......drangsalieren.

Eine-über einen 30 minütigen Zeitraum-konstante Benetzung der Schallplattenrille/Oberfläche ist mit so einem banalen Röhrchen......systhem nicht zu bewerkstelligen.

Selbst eine Membran (wie auch immer geartet) wird nicht einwandfrei funktionieren, da sich der Flüssigkeitsdruck permanent verändert.
Fazit: Vor dem Abspielen fein saubermachen.
detegg
Inventar
#105 erstellt: 30. Jan 2012, 02:43
.... öööhhhmmm - hatte ich schon mal angefragt - WO ist eigentlich Bobileinchen aka Boris?

btw - hatte mit dem original Lenco, optimierter Balance und abgenudeltem Polster schon ganz gute Ergebnisse.
Ich suche immer noch das (Blei-?) Gewicht zur Balance des alten Lenco. Würde es nochmals nass ausprobieren wollen ...

;-) Detlef
wolfpeter
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 09. Apr 2012, 21:48
Hmmm... Thread gestorben?

Eigentlich fehlt es bei mir nur an einem Bürstchen das die idealen Eigenschaften hat. Das alte Lencoclean-Büstchen macht das perfekt, dass Analogis Bürstchen ist für die Tonne!
jörgi
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 23. Apr 2012, 10:32
Hallo allerseits !

Ich muß jetzt auch einmal meinen "Senf" zu diesem Thema loswerden.
Seit etwas mehr als 30 Jahren spiele ich meine Schallplatten nass ab, ich kenne es also gar nicht anders. Ich benutze schon seit Urzeiten die Mischung 30% Iso und 70% dest. Wasser aus der Apotheke.
Anfangs mit einem Heco-Clean Abspielarm, wenig später mit dem Lenco-Clean System.
Ich hatte NIE irgendwelche Probleme, sei es Dichtigkeit, "Spurtreue" der Bürstchen oder Verschleiß.
Dann kam die CD-Welle und der Plattenspieler geriet bei mir (wie bei vielen anderen auch) ein wenig in Vergessenheit.
Als ich dann so vor etwa 8 bis 9 Jahren anfing, meine Plattenschätze wieder regelmäßiger zu hören (einen Plattenspieler hatte ich immer betriebsbereit herumstehen, trotz CD), mußte ich feststellen, daß es kein Lenco-Clean und damit auch keine Ersatzbürsten mehr gab. Als dann meine nur geringen Vorräte aufgebraucht waren, habe ich mich am Witter-Nassabspielarm versucht, eine einzige Katastrophe, die Älteren werden sich vielleicht erinnern.
Dann habe ich mir für teuer Geld "in der Bucht" Ersatzbürsten ersteigert, aber auf Dauer konnte es das nicht sein (auch dort gehen die Vorräte an orginalverpackten Bürsten zur Neige).
Doch dann kam ANALOGIS CLEAN !!! Die Rettung !!! Dachte ich.........! Gleich zwei neue Arme zugelegt (einen in Reserve, man weiß ja nie, wie lange es so was gibt....!).
Ich hatte von Anfang an Probleme mit der Spurführung, weil mein alter Thorens TD 146 nicht genug Platz bot, um die Achse des Abspielarms weit genug von der Plattentellerachse zu plazieren. Dann habe ich mir einen Music Hall mmf 5.1 SE zugelegt (nicht aus diesem Grund allein !), der bot wesentlich mehr Platz und das Analogis-System hat von da an funktioniert. Soll heißen, mit dem richtigen (großen) Abstand zur Plattenachse läuft das System bei mir ordentlich, erstaunlich ist vor allen Dingen, wie gut die Bürste auch dem inneren Rand der Platte folgt, obwohl der optische Winkel eigentlich etwas anderes sagt ! So schlecht sind die Bürsten also von meiner Warte aus nicht, aber....:
Die Tanks der Nassabspielarme bleiben bei mir nicht dicht, denn nach einigen Wochen des problemlosen Betriebs werden von heute auf morgen die Platten "gewässert", es lässt sich auch keine Dosierung an der Bürste mehr einstellen. Einmal feste "ins Röhrchen pusten" und man kann sehen es wird ein klein wenig feucht an der Nahtstelle des Tanks. Nicht viel, aber es genügt das Luft in den Tank gelangt und so viel zu viel Flüssigkeit auf die Platte kommt. Beim zweiten Arm nach einigen Wochen (gestern) das gleiche Resulat.
Und nun ? Frage an den Hersteller: Wo bleibt da die Qualität ? Ich finde es zwar toll, daß ein solches System noch einmal auf den Markt kommt (fetter Respekt) , aber ein undichter Tank nach kurzer Zeit bei zwei neu gekauften Abspielarmen, das darf nicht sein ! Was die Bürsten angeht: Ich betreibe die neuen Bürsten auf meinem alten Lenco-Arm, und das funktioniert gut ! Ist der Arm dicht, funktioniert auch die Dosierung per Hebel am Bürstenkopf. Ich werde weiter beobachten. Allerdings wäre auch über eine etwas stärkere Faser an den Bürsten nachzudenken, daß würde mit Sicherheit die "Spursicherheit" verbessern (Stichwort: Mehr Bürste statt nasser Klumpen).
Nur fürchte ich, daß wir an dieser Stelle vom Vertrieb/Hersteller nichts mehr dazu hören werden.

MfG Jörgi
wolfpeter
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 28. Apr 2012, 00:33
Hallo jörgi!

So is es!

Das mit dem undichten Tank.... mir ist das Ding mal runter gefallen und da ist es auseinander gegangen. Mit Patex geklebt aber nach einiger Zeit wurde die Klebung undicht. Nochmals auseinander genommen und besser verklebt und nun ist es dicht. Ich habe dem Hersteller diesbezüglich angeschrieben und der meinte, dass das nicht sein kann weil sie haben das getestet und 100% super Laser verschweißten Klebstoff verwendet und laut dem ist ja sowieso alles voll perfekt. Na ja...
Ich verstehe nicht warum man nicht nachbessern kann und will.
So müssen wir halt mit dem Ding "ich will aber ich kann nicht" leben bis wir uns doch besser mal eine Plattenwachmaschine anschaffen und das Zeugs vergessen...
Eine unglaublich guten Zweck hat das Ding aber schon, der Nadelverschleiß wird wirklich enorm herab gesetzt. Ich habe mit einem recht hochwertigen MC-System über 15 Jahre gespielt und deshalb ist Nass abspielen eigentlich theoretisch eine sehr sinnvolle Sache.


Gruß
Wolfgang
joba
Stammgast
#109 erstellt: 30. Apr 2012, 09:59
Hi
Benutze meinen Analogis jetzt seit einigen Monaten problemlos. Das mit dem "undichten" Tank kenne ich aber auch. Wobei ich nicht von wirklich undicht sprechen würde. Mir ist nur aufgefallen, daß die Nahtstelle manchmal an einigen Stellen glänzt als ob da ein wenig Flüssigkeit austreten würde. Es handelt sich aber wirklich nur um minimale Mengen. Man spürt es kaum und es tritt nur auf wenn ich die Flüssigkeit über mehrere Tage im Tank belasse.

Joba
FrankyU
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 30. Apr 2012, 10:18
Ich hab mittlerweile keine Lust mehr auf überschwemmte Platten und habe das Nassabspielen eingestellt. Habe alle Platten gewaschen und spiele jetzt trocken ab.

Das Thema Nassabspieler hat sich damit für mich erledigt.


[Beitrag von FrankyU am 30. Apr 2012, 10:18 bearbeitet]
beeble2
Stammgast
#111 erstellt: 07. Sep 2012, 10:57
Ich muss mich doch hier auch mal einmischen.
Ich war sehr froh als ich den AnalogisClean auf entdeckte, da mein
Lencoclean seit längerem nicht mehr in Ordnung war.
Ich bin mit dem Analgis Clean zufrieden, das Gefummel den richtigen
Punkt zu finden ist halt normal, aber irgendwann geht es dann halt.
Zum Nassabspielen als Solches :

Ich spiele jetzt seit 38 Jahren nass ab und sehe (ausser des Aufwandes) eigentlich nur Vorteile. Nadel hält länger und ich habe 38 Jahre alte Platten
die wie Neu klingen (zumindest die die ich nie auf irgendwelchen Feten mit hatte ;-) ).
Ich habe mir vor Kurzem eine Knosti besorgt, da ich einige Platten von
Bekannten bekommen habe und auch jetzt öfter mal auf dem Flohmarkt stöbere.
Zuerst habe ich sie an einigen von meinen alten Platten ausprobiert :
Obwohl ich starker Raucher bin kommt von meinen seit Jahren nass abgespielten Platten kein Schmodder runter. Das Nassfahren hat sie sauber gehalten. Bei den Platten von Bekannten und vom Flohmarkt, da kommt ordentlich was runter, so das Knosti sich gelohnt hat.

beeblebrox
oldiefan49
Stammgast
#112 erstellt: 11. Sep 2012, 11:43
Das Problem mit undichten Tanks hatte ich ebenfalls bei mehreren Lenco-Cleanern - allerdings nur, solange ich selbst gemischte Reinigungslösung verwendet habe. Offenbar war der Alkoholgehalt mit 70% zu hoch und hat die Verklebung angelöst. Seit einigen Jahren verwende ich nur noch Fertigmischungen und habe seitden keine Probleme mehr. in der "Lencolosen Zeit" habe ich auch andere Nassabspielsysteme ausprobiert, war aber mit keinem zufrieden. Schön, dass es jetzt wieder den Lenco-Nachbau gibt.

Gruß
oldiefan
oldiefan49
Stammgast
#113 erstellt: 29. Nov 2012, 21:59
Nachtrag:

wer noch einen originalen Lencoclean besitzt (wie ich) und ihn neben den Analogis legt, stellt fest, dass der Analogis ca. 14 mm länger ist. Da ich beide Geräte auf meinen 3 Drehern parallel einsetzen will, ohne ständig die Position des Standfußes ändern zu müssen, habe ich das Rohr des Analogis entsprechend gekürzt. Damit können sich allerdings auch die Mitlaufeigenschaften verändert haben, was ich demnächst ausprobieren und ggf. berichten werde.
Die neue Reinigungsflüssigkeit ist übrigens super - sie hält endlich, was alle Vorgänger versprochen, aber nie eingehalten haben: man kann eine Platte nach dem Nassfahren auch knisterfrei trocken abspielen!

Gruß
Oldiefan


[Beitrag von oldiefan49 am 29. Nov 2012, 22:01 bearbeitet]
n8mahr
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 09. Jul 2016, 13:25

PRW (Beitrag #101) schrieb:
Entschuldigt bitte die Qualität, was man aber deutlich sehen kann, man kann die Flüssigkeit leider nicht reguliere.

Was man deutlich sieht, ist, dass der Fotograf sich das kleine Plastikteil nicht genau angesehen hat. Denn dann hätte er gesehen, dass die Flüssigkeitsmengenregulierung über einen Spalt am oberen Rand erfolgt, der von - nach + immer größer wird...

Und anscheinend hat Analogis die Bürsten verändert, denn bei meinen letzte Woche erstandenen Ersatzbürsten kommt gar nix mehr durch - habe schon mit einer Nadel das Netz etwas geweitet, damit die Borsten wenigstens angefeuchtet werden...

Was man allerdings auch merkt, ist die etwas schlechte (dem Preis angemessene?) Qualität der Bürstenköpfe... die Durchflussmengenbegrenzung ist bei keinem Bürstenkopf gleich und die Borsten sehen auch immer ganz anders geklebt aus.. Aber im Endeffekt funktionieren sie, und das ist wichtig.

Warum machen sich hier alle gegenseitig Angst bzgl. selbst mischen? 70% Isoprop (30% dest Wasser enthalten) aus dem Versandhandel für ca. 3€ / liter, und wer mag, gibt noch etwas extra dest. Wasser dazu. Fertig. Da löst sich das Vinyl sicherlich nicht auf...
schorsch
Schaut ab und zu mal vorbei
#115 erstellt: 25. Jan 2019, 13:41
ich stell meinen Beitrag aus dem anderen Thread
http://www.hifi-foru...ead=917&postID=28#28
nochmal hier rein, weils hier schon mal um Analogis ging:

..so, ich hab den Analogis-Befeuchtungs-Arm jetzt mal ein paar Tage getestet und bin enttäuscht: er lässt so gut wie keine Flüssigkeit durch, die Platte läuft nach etwa 1-2 Minuten trocken. Auch durch ein paar Spritzer direkt auf die Platte lässt er sich nicht zur Adhäsion anregen.

Mit meinem alten Lenco-Arm hingegen (mit dem letzten mir verbliebenen Original-Lenco-Polster) lässt sich die Benetzung wie gewohnt mit dem Plus/Minus-Hebelchen einstellen. Ein solches hat der Analogis zwar auch, aber das ist wirkungslos (auch beim mitbestellten Ersatzkopf)

Da sich die beiden Köpfe auf den beiden Armen tauschen lassen, hab ichs auch mal umgekehrt probiert: der Analogis-Kopf lässt auch auf dem Lenco-Arm so gut wie nichts durch. Flüssigkeit war in beiden Fällen die gleiche (L'Art du Son).

Jetzt wären halt Eigenbau-Improvisationen gefragt. Ich dachte schon an Q-Tips, deren abgeschnittenen Kopf man in das Loch unter dem Polster steckt. Hat jemand andere Ideen ?
n8mahr
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 26. Jan 2019, 19:55
Naja, @schorsch, probiere doch einfach mal, das Analogis-Bürstenpad mit einer kleinen Nadel einzupieksen. Keine Angst, da kommt kein Strahl rausgeschossen. Das Ding ist nämlich derart billig gefertigt, dass die einfach auf ein ganz engmaschiges Plastiknetz die Bürsten aufgeklebt haben...
Stichwort "Adhäsion" - Da der Analogis-Kopf eher einer Bürste ähnelt, wird in diesem Falle kaum Adhäsionskraft entstehen. Die Benetzung der Platte erfolgt lediglich mittels lansamen Durchtropfens der Flüssigkeit durch das dünne Netz unter (bzw oberhalb) der Bürste.
Also: evtl. Winkel des Analogis-Arms erhöhen (Bürste braucht bzw kann idR nicht 100% plan aufliegen) und den von mir schon erwähnten "Nadeltrick" anwenden..
Einfach mal testen. Würde dir gerne Bilder davon einstellen, aber meinen alten Thorens mit Analogis-Naßvorrichtung hat inzwischen mein Schwager in Verwendung.
schorsch
Schaut ab und zu mal vorbei
#117 erstellt: 27. Jan 2019, 19:45
..habe jetzt mal mit der Nadel reingestochen - das Polster blieb dran hängen und löste sich ab. Habs mit Pattex wieder mit drinnen steckengelassenem Zahnstochern angeklebt und diese später vorsichtig mit viel Gegenhalten wieder rausgezogen. Vorher noch 2 weitere Stiche zur Mitte hin reingemacht.

Tja, scheint fürs Erste zu funktionieren. Die erste Platte hab ich mit nur einmal Nachführen naß durchgehört.

Danke für den Tip !
Gruß
n8mahr
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 27. Jan 2019, 23:22
Gern geschehen. Muss sagen, mir ist noch nie ein Pad an der Nadel hängen geblieben, aber ich habe auch nur sehr feine Nadeln verwendet.
Und was das "Nachführen" angeht, evtl, musst du noch mit dem Winkel experimentieren oder die Position der Halterung ist nicht optimal. Oder gar der Plattenspieler nicht in der Waagerechten? Bei mir lief das jedenfalls zwei Jahre immer problemlos durch.
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