Kaufberatung für ersten Plattenspieler

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hackmac_No_1
Stammgast
#51 erstellt: 07. Jan 2012, 03:12
Moin Detectordeibel !

Nein ich bin kein Kommunist, sonst fände ich die Aussage wohl voll daneben!
Denke aber eben schon, dass ein guter (siehe ELAC u. v.a. Telefunken Bsp. TS 950) nicht so viel kosten muß.
So beleibt dann auch noch einiges für ein gutes System über.
Was das OMB angeht, kenne bisher nur das Pro, dass klingt in meinen Ohren recht besch.. (eiden).
Hoffe mal, dass die 20er da schon besser klingt, sonst lass ich es gleich bleiben.

Gruß Mac
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 07. Jan 2012, 03:58
Sorry, vermutlich werde ich jetzt hier einigen auf den Schlips treten, aber das was ich hier so lese ist schon ziemlich grenzwertig.
Wenn ich ein Budget von knapp unter 500 Oironen habe, dann
kauf ich mir alles andere als einen siebziger Jahre Plastikbomber. Aus einem alten Trabi wird auch mit Felgen für 2000 Euro kein Porsche.
System ist wichtig, aber ohne eine gute Basis verschwendetes Geld. In der Preisklasse gibt es schon ältere Geräte der gehobene Mittelklasse.
Schau dich einfach erst mal um was der Markt so hergibt.

Beispiel:

http://www.ebay.co.u...&hash=item20c0d3cab7

http://www.ebay.co.u...&hash=item1c22849e4b


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 19:19 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#53 erstellt: 07. Jan 2012, 04:05

Denke aber eben schon, dass ein guter (siehe ELAC u. v.a. Telefunken Bsp. TS 950) nicht so viel kosten muß.
So beleibt dann auch noch einiges für ein gutes System über.


Ich auch, unbekanntere Spitzengeräte gehen manchmal sogar 2-Stellig bei Ebay weg. Das es nicht Dual sein muss ist klar.

Und weil sich paar an den 500€ aufhängen und die alten T+A Geräte bei manchen wohl Sozialneid wecken. - Der TE ist Student und ich hab ihn so verstanden das er sich die 500€ zwar vom Munde absparen könnte... Aber nicht unbedingt möchte. - Deswegen "Low Budget" und "soviel Klang wie möglich für wenigsten Einsatz". - Ich hoffe alle Unklarheiten sind hiermit beseitigt.

Wenn man nen "Kleinen" Dual rumstehen hat spricht auch gar nix dagegen da ne gute Nadel dranzuhängen. Der 455er wird ja auch immer gerne schlecht geredet von Dual-Fans, mit 30er Tonnadel klingt der aber auch alles andere als schlecht. Auch vglw. billige Plattenspieler können wenn der TA passt sehr gut klingen sofern Laufwerk und Tonarm einigermaßen zu gebrauchen sind, dieser ganze Haptik und 50kg-Bohrinselkram ist Imho mehr etwas das man für seine Augen, und seine Hände sich leistet. - Das fängt dann halt der Luxus an.
hackmac_No_1
Stammgast
#54 erstellt: 07. Jan 2012, 04:09
Hallo Jo,

erstmal lange nicht so gelacht..
Wenn man schon nach den Äüßerlichkeiten geht, dann finde ich meine Plastebomber ala Dual 621, 521, 506, 614q, 628q immer noch um Welten besser.
Auch meine Technix, Akai, Telefunken machen die Dünnbrett (!)-Bohrer noch nass.
Von einem 1019, 1219, 1229 mal nicht zu reden.

Zumal ich da keine Angst habe, dass nach dem 2ten Aufstellen nix mehr läuft, vo der Haptik ganz zu schweigen.
Und wehe wenn mal was nicht funzt..

Auc die Preise finde ich für die PS völig überzogen, aber wem`s gefällt. (Ausnahme der Planar, von dem liest man wenigstens noch gutes)

Mac
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 07. Jan 2012, 04:21
@ hackmac:
Ich empfehle dir ganz einfach mal einen Planar 3 anzuhören und nicht nur drüber zu lesen.

Ernsthaft:
Die von dir zitierten Player spielt der selbst mit einem Billig-System noch an die Wand. Und wo bitte soll es da Haptik Probleme geben? Vielleicht bestenfalls bei über 80Jährigen mit Demenz.


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 04:22 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#56 erstellt: 07. Jan 2012, 04:29
ROFL... Dachte bei den Ebay Links kommt jetzt weiß Gott was und dann kommt er an mit dem Pro-Ject Sprittelholz.

Dabei ist das Ding dermaßen primitiv das der JVC und der Dual ja direkt Science-Fiction dagegen sind. Wenn die "Trabant" sind, dann ist ist der Debut Pferdekutsche.

Grad da mit "Haptik" ankommen find ich auch schon bisschen arg lächerlich, grad die Tonarme fühlen sich an als hat man sie gleich in der Hand wenn man sie anfasst.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 07. Jan 2012, 04:39
Ich klink mich hier jetzt aus. Hab keinen Bock die "Stradivari-Diskussion" auf anderer Ebene fortzusetzen. Es gibt hier ganz offensichtlich Leute die es nicht schaffen bei einem Post mit drei Sätzen diese komplett zu lesen.


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 04:40 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#58 erstellt: 07. Jan 2012, 05:28
Mmmh. Ehrlich gesagt hab ich das so verstanden wie
Detektordeibel.
Und wenn Daddy den JVC spendet würd ich doch sagen
einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul - und
macht das beste draus.
Plastikbomber hin oder her,was zählt ist ob der Antrieb
und der Tonarm brauchbar sind. Und mit welchem möglichst
mit einem guten P/L Verhältniss gesegneten TA lässt sich
der Apparat klanglich upliften. Immerhin bietet der JVC
diese Möglichkeit. Einzige Voraussetzung ist das der JVC
technisch einwandfrei ist.
Ich weiss jetzt nicht ob der 506 auch für lau ansteht.
Wenn ja ist das sicher zumindest eine Hörprobe wert.
Allerdings glaube ich kaum das beide Geräte den Thread-
starter klanglich zufriedenstellen,dafür ich der Rest der
Anlage einfach zu gut.
Ergo wird man zumindest um ein besseres TA nicht herumkommen.
Imho der günstigste Weg.
Besser geht immer,allerdings findet man sich da schnell in
einer exponential ansteigenden Preiskurve wieder. Gerade bei
Plattenspieler und Tonabnehmern,auch Gebrauchten.

fromsecretnasa@: Fachkundige und erfahrene Beratung in allen
Sachen betreffend Dual Plattenspielern findest du im Dual-Board. http://www.dual-board.de/
Melde dich da an und frag die Leute aus. Die Leute dort sind
freundlich und wohlgesonnen.


[Beitrag von Smoke_Screen am 07. Jan 2012, 05:59 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#59 erstellt: 07. Jan 2012, 12:41

Joseph_Brant schrieb:
Sorry, vermutlich werde ich jetzt hier einigen auf den Schlips treten, aber das was ich hier so lese ist schon ziemlich grenzwertig.
Wenn ich ein Budget von knapp unter 500 Oironen habe, dann
kauf ich mir alles andere als einen siebziger Jahre Plastikbomber. Aus einem alten Trabi wird auch mit Felgen für 2000 Euro kein Porsche.
System ist wichtig, aber ohne eine gute Basis verschwendetes Geld. In der Preisklasse gibt es schon ältere Geräte der gehobene Mittelklasse.
Schau dich einfach erst mal um was der Markt so hergibt.

Beispiel:
http://www.ebay.de/i...&hash=item5ae41242fc

http://www.ebay.co.u...&hash=item20c0d3cab7

http://www.ebay.co.u...&hash=item1c22849e4b



Das war jetzt als Witz gedacht, nicht wahr.

Wenn es etwas neues sein soll und gut klingen soll, dann nehme man sog. DJ-Plattenspieler, am besten als Direktantrieb, nicht unbedingt die Einstiegsmodelle der jeweiligen Hersteller.

MfG
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 07. Jan 2012, 13:09
@ Burkie
Mal ernsthaft, ich dachte hier gehts um ne Kaufberatung für einen absoluten Newcomer.
Jemanden der Musik hören will einen sog.DJ Player vorzuschlagen erfüllt m.E schon den Straftatbestand der versuchten Körperverletzung.
Gerade mal die grossen Technics SL1200,SL1210 sind noch einigermassen ok, alles was aber darunter liegt ist doch billigste Plastik-Schrott Machart.
Zugegeben, der Project ist sicherlich nicht das Non Plus Ultra und beläufig gesagt würde ich ihn auch nicht kaufen, aber zumindest ist er neu und komplett. Ich hatte ihn schon zum Probehören in der gezeigten Ausführung und mit wertigerem System. Kommt nicht an den Rega ran klingt aber weit besser wie ein 70er JVC Oldie. Und da muss man nicht unbedingt das absolute Gehör haben um das zu erkennen.

Ich unterstelle hier jetzt einfach mal bösartig, dass einige die hier solche Statements abgeben, ausser Ihren eigenen Playern selten mal Gelegenheit haben was "Besseres" zu hören. Und Ihr "gefährliches Halbwissen" ansonsten aus anderen Threads angelesen ist.
Burkie
Inventar
#61 erstellt: 07. Jan 2012, 13:25
Ach was!

Wie schaltet man bei dem Projekt-Geraffel zwischen 33 und 45 UPM um?
Wie startet man Singles oder 45UPM-Alben mit dem Projekt-Zeug?

Bedienungsanleitung von Project:
http://www.project-audio.com/inhalt/de/manual/manual_debut.pdf

Daten zu Technics:
http://www.panasonic.de/html/de_DE/229233/index.html
http://tda.panasonic..._USERGUIDE_1_D_-.pdf

Bedienungsanleitung Reloop:
http://www.reloopdj.com/media/products/220798_Reloop_IM.pdf

MfG


[Beitrag von Burkie am 07. Jan 2012, 14:37 bearbeitet]
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 07. Jan 2012, 15:39
Wo bitte ist das Problem den Riemen umzulegen ?????
Wenn du 45Upm Alben hören willst empfehl ich dir ne Juke-Box.

Mann wass für Romane hast du da ins Netz gestellt?

So sieht eine absolut ausreichende Bedienungsanleitung aus.


http://www.rega.co.uk/downloads/RP3%20instructions%20ENGLISH.pdf


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 15:43 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#63 erstellt: 07. Jan 2012, 16:45
Ja, genau.
Wie ein Auto, wo man, um in den 2. Gang zu schalten, die Motorhaube öffnen und die Kette auf ein anderes Zahnrad legen muss.
Immerhin wird bei dem Projekt-Geräten ein "Werkzeug" mitgeliefert. Sowas wie ein Kettenspanner.
Sehr sinnig!
Ausgereifte Technik nach allerbestem Stand!

Erklär doch mal, wo bei so einem Brettchen überhaupt guter Klang herkommen soll?


[Beitrag von Burkie am 07. Jan 2012, 16:46 bearbeitet]
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Jan 2012, 16:51
Gegenfrage: Hast du schon mal einen angehört?
Und wo bitte kommt dann der Klang von einem Plastikbomber?


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 17:00 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#65 erstellt: 07. Jan 2012, 16:51
Mal davon abgesehen, dass selbst ein billiger Tchibo Dreher über eine Geschwindigkeitsumschaltung verfügt.

Antiskating Gewicht mittels Schnur finde ich genau so oberpanne.
Magister_Verbae
Inventar
#66 erstellt: 07. Jan 2012, 16:59
Es gibt einiges, das gegen diese Dreher spricht, aber das schlechteste vom Schlechten sind sie jetzt auch nun wieder nicht, nur der Fairness halber gesagt.
Ich hatte das Vergnügen, zB den Debut III und den Esprit zu hören. Erfahrungen, die man lieber wieder vergessen möchte...
Mit einem annehmbaren System unterm Tonarm kann der Debut ja sogar noch gut klingen, trotzdem finde ich ihn furchtbar unkomfortabel (Brettspieler, d.h. extrem anfällig für Trittschall; Umlegen des Riemens... manuell! Nicht nur, dass ich dafür den Teller herunternehmen muss, nein, ich deformiere den Riemen jedes Mal heftig, was natürlich schnellere Abnutzung bedingt; Soweit ich mich erinnern kann, hat nur eine Version des Debut eine Endabschaltung. Ich bevorzuge zumindest Halbautomaten).
Alles Gründe, die eigentlich gegen einen der kleinen Projects sprechen.

Zur Diskussion: Der Klang kommt bei beiden aus (vereinfacht): Tonabnehmer, Tonarm, Störeinflüssen (die ja möglichst gering sein sollten)


LG

Martin
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 07. Jan 2012, 17:06
Ehrlich gesagt ich hab jetzt keinen Bock was dazu zu schreiben


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 17:07 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#68 erstellt: 07. Jan 2012, 18:39
Ok,um es mal klar auszudrücken. Von aktuellen HiFi Platten-
spielern bis 500€ (und Fehrenbacher/Dual hat das mit
dem "neuen" CS460 ja gerade auf über 600€ erhöht) würde
ich persönlich die Finger lassen,weil es schlicht kräftig
überpreiste Einstiegsklasse a la early eighties ist.
Da hilft auch kein Pseudo-High-End Design.
Die Firmen geben in der Regel mehr für desinformative PR
aus als für Geräteentwicklung,weil sie gemerkt haben das
es weniger Mühe macht Mythen zu verbreiten als gute Technik
zu entwickeln. Demaskiert man die ganze psychologische
Kriegsführung gegen den Kunden bleibt nur noch Ernüchterung
übrig denn was geboten wird ist in der Regel von den
technischen Parametern her weit unter der "soliden
Mittelklasse" von vor dreißig Jahren.
In der Regel wird der technische Fortschritt in der
Konstruktion- und Fertigungstechnik dazu genutzt ein Produkt
in der Herstellung zu verbilligen - auf niedrigst
möglichem qualitativen Niveau. So sieht es leider aus.
Wer mehr Qualität will wird gleich mit vierstelligen
Beträgen zur Kasse gebeten.
Das Argument mit den Lohnkosten zieht da mittlerweile auch
nicht mehr,denn wie gesagt geht mittlerweile sehr viel
automatisiert und extrem kostengünstig. Und die Leute an der
Maschine kriegen garantiert keine 25€ die Stunde.
Detektordeibel
Inventar
#69 erstellt: 07. Jan 2012, 19:23

Ich unterstelle hier jetzt einfach mal bösartig, dass einige die hier solche Statements abgeben, ausser Ihren eigenen Playern selten mal Gelegenheit haben was "Besseres" zu hören. Und Ihr "gefährliches Halbwissen" ansonsten aus anderen Threads angelesen ist.


Sorry, ganz schwaches Project-Fanboy Voodoopriester Argument. "Hör mal meine Goldkabel... die klingen viel besser!!"

Du kannst nicht sagen was besser klingt, und technisch erklären kannste es auch nicht. und "lust was dazu zu sagen" haste auch nicht... Was willste denn überhaupt?


Und wo bitte kommt dann der Klang von einem Plastikbomber?


Von der Platte und vom Tonabnehmer, woher denn sonst?
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 07. Jan 2012, 19:38
Einen neuwertigen Originalverpackten Rega P3 altes Modell bekommt man incl Transport derzeit für ca 300 Euro auf der Insel. Mit etwas Glück einen sehr guten gebrauchten für ca 200 €.


http://www.ebay.co.u...&hash=item1c22849e4b


Für 120 bis 150 € gibt es schon einiges an sehr guten Systemen.Modell zu nennen spar ich mir hier, weil ich nicht wieder einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen will. So, da liege ich dann bei max.450 € und hab sogar noch Geld für paar Platten übrig...

Zum Tunen sind da nach oben keine Grenzen gesetzt. Besserer Arm, bessere Innenverkabelung etc.....

Ich kann wirklich bei allem Respekt vor der teilweise grandiosaen Ingenieurleistung älterer Player denen leider überhaupt nichts abgewinnen. Ich hatte schon etliche darunter eben auch einen Dual CS 505. Sorry aber gegen den Rega kann der leider so gar nicht bestehen. Ich habe im Gegensatz zu vielen die hier einfach nur Ihren Senf dazugeben beide Geräte schon querverglichen.

Das TrittschallProblem löse ich einfach durch eine Befestigung an der Wand. Und 45er hört heute onehin fast niemand mehr.

Ansonsten gilt auch hier : weniger ist mehr.
Jede zusätzliche Elektronik oder Mechanik ist ne potentielle Fehler und damit Störquelle.

Abschaltautomatik brauche ich nicht, weil ich höre wenn die Platte zu Ende ist. Und wenn ich die billigen löchrigen Blechteller sehe da fasse ich mir an den Kopf wie das jemand als HI-Fi bezeichnen kann.


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 19:43 bearbeitet]
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 07. Jan 2012, 19:54

Detektordeibel schrieb:

Sorry, ganz schwaches Project-Fanboy Voodoopriester Argument. "Hör mal meine Goldkabel... die klingen viel besser!!"

Du kannst nicht sagen was besser klingt, und technisch erklären kannste es auch nicht. und "lust was dazu zu sagen" haste auch nicht... Was willste denn überhaupt?


Gehts noch? Woher willst du wissen was ich alles erklären kann und was nicht? Klar kann ich sagen was besser klingt. Ich habs ja schliesslich im direkten Vergleich gehört. Ein Plattenspieler ist ja kein Kabel. Und ich bin auch kein Fan von Project Playern. Ich habe seit 25 Jahren diverse Rega und da sind die Unterschiede zu den alten Dingern halt leider signifikant.
Klar auch dass es weit bessere Player gibt. Aber meinen Ansprüchen genügt der Rega vollkommen.
maduk
Stammgast
#72 erstellt: 07. Jan 2012, 19:55

Das TrittschallProblem löse ich einfach durch eine Befestigung an der Wand.


Hat man das Problem auch bei Fliesenböden?
Detektordeibel
Inventar
#73 erstellt: 07. Jan 2012, 20:02

Ein Plattenspieler ist ja kein Kabel.


Wie war das grade eben mit Tonarmverkabelungstuning??


Klar kann ich sagen was besser klingt.


Sprich. - Wir warten.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 07. Jan 2012, 20:03

maduk schrieb:

Das TrittschallProblem löse ich einfach durch eine Befestigung an der Wand.


Hat man das Problem auch bei Fliesenböden?



Hängt sehr stark vom Untergrund ab. Ist ein richtiger Estrich drunter verlegt nicht unbedingt. Ich habe Laminat mit Trittschalldämmung. Bei mir steht der Rega auf dem Sideboard, nicht unbedingt optimal aber ich habe auch keine Probleme mit Trittschall. Mit der Wandbefestigung bist du aber auf der "sicheren" Seite.
stefansb
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 07. Jan 2012, 20:07
Hi,

man muss doch nur in joseph brant´s profil unter :

Sonstige Hobbies: In Foren blöd daherreden.

nachschauen, um die wertigkeit seiner aussage zu erkennen

mal im ernst, ich hatte mir vor zwei jahren mal die projects und regas angeschaut, angefasst und angehört, und danach einen 31 jahren alten technics sl 1300 gekauft.
schlechte verarbeitung, keine ausstattung, klingen nicht besser und sind einfach für dass was sie bieten nur überteuert. für mich sind zumindest die einsteigermodelle von rega und project völlig inakzeptabel.

gruss stefan
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Jan 2012, 20:35

stefansb schrieb:
Hi,
mal im ernst, ich hatte mir vor zwei jahren mal die projects und regas angeschaut, angefasst und angehört, und danach einen 31 jahren alten technics sl 1300 gekauft.
schlechte verarbeitung, keine ausstattung, klingen nicht besser und sind einfach für dass was sie bieten nur überteuert. für mich sind zumindest die einsteigermodelle von rega und project völlig inakzeptabel.
gruss stefan


Sorry,ich habe nirgends geschrieben dass ich die Einsteiger Modelle gut finde.Da stimme ich dir sogar voll zu. Ich spreche andauernd vom Rega P3 gebraucht.

@ Detektordeibel: Rega klingt besser als Dual zufrieden?

Zum Tuning. Beim Rega ist das innenliegende Tonarmkabel von Haus aus nicht durchgehend. Man erzielt einen hörbaren Vorteil wenn man ein durchgehendes Kabel einzieht.Die Litzen gibts für kleines Geld bei Conrad.

Mein letzter Rega hat mit Acrylbase und Linn K9 in der Bucht nur knapp unter 400 € gekostet.





[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 20:48 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#77 erstellt: 07. Jan 2012, 21:16

zufrieden?


Nicht die Bohne.
8erberg
Inventar
#78 erstellt: 07. Jan 2012, 21:49
Hallo,

REGA klingt besser? Soso

Welcher Dual (ja, da gibt es Wahnsinns-Unterschiede) und mit welchen Systemen getestet? im direkten Vergleich? Was für ein sonstige Equipment?

Bitte "Butter bei die Fische" wie man im Ruhrgebiet sagt.

Peter
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 07. Jan 2012, 23:06

8erberg schrieb:
Hallo,

REGA klingt besser? Soso

Welcher Dual (ja, da gibt es Wahnsinns-Unterschiede) und mit welchen Systemen getestet? im direkten Vergleich? Was für ein sonstige Equipment?

Bitte "Butter bei die Fische" wie man im Ruhrgebiet sagt.

Peter


Dachte eigentlich dass das hier eine Kaufberatung ist. Sehe aber dass ich hier offensichtlich beim Dual Stammtisch bin.

Ansonsten empfehle ich einfach nochmal die posts zu lesen. Ich wiederhole mich nämlich nicht gerne.


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 23:26 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 07. Jan 2012, 23:31
Hallo,

was denn nu???

Ich weiß selber, dass es etliche Plattenspieler gibt, die auch einem Dual 741 oder 1229 übertreffen, logisch.
Da würde ich mich sehr lächerlich machen, wenn ich das bestreiten würde.

Aber wenn so ein Satz kommt ist doch klar, dass man das belegen sollte, oder?

Wenn das natürlich heissen soll "der Rega ist klanglich einem Dual 430 in einem Phonokoffer überlegen" glaube ich das sofort ....

Peter
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 07. Jan 2012, 23:44
Rega P3 mit Elys gegen Dual CS 505 System war glaube ich ein Denon. Verstärker einmal Denon PMA1080 und einmal Mission Cyrus II mit PSX. Die Lautsprecher waren Elektostaten.
Weiss aber nicht mehr welche. Vier Hörer, der Dual hat 0:4 verloren.
Übrigens wir haben keinen Blindtest gemacht sondern die Dinger dabei angeschaut.


[Beitrag von Joseph_Brant am 07. Jan 2012, 23:47 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#82 erstellt: 08. Jan 2012, 00:02
Hallo,

ok, danke, wie kommt man auf die Idee ein Denon an einen ULM-Arm zu hängen?

Interessante Paarung, nur haben die Denon-Systeme die ich kenne eine niedrige Compliance, sind also eher an dem sehr leichten Arm unpassend. Wäre nicht meine Empfehlung, kann nicht klingen.


Peter
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 08. Jan 2012, 00:12

8erberg schrieb:
Hallo,

ok, danke, wie kommt man auf die Idee ein Denon an einen ULM-Arm zu hängen?

Interessante Paarung, nur haben die Denon-Systeme die ich kenne eine niedrige Compliance, sind also eher an dem sehr leichten Arm unpassend. Wäre nicht meine Empfehlung, kann nicht klingen.


Peter

Keine Ahnung, mein Kumpel wollte sich das Teil kaufen.
Wir haben es ihm dann ausgeredet. Er hat dann einen Revolver genommen.

Aber mal abgesehen vom Klang der ganze Player ist ziemlich wackelig. Der Tonarm hat zuviel Spiel, man hat Angst dass er jeden Moment kaputt geht und die Mechanik ist sehr laut. Der Motor war nicht geräuschlos. Optisch macht er ja was her und hätte mir durchaus gefallen. Aber ich war ehrlich gesagt sehr enttäuscht von der Gesamterscheinung.


[Beitrag von Joseph_Brant am 08. Jan 2012, 00:31 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#84 erstellt: 08. Jan 2012, 00:34

Joseph_Brant schrieb:
Gegenfrage: Hast du schon mal einen angehört?
Und wo bitte kommt dann der Klang von einem Plastikbomber? :|


Freilich.

Wegen des Holzbrettchens klingt der Klang von Holzbrettchen-Drehern insgesamt etwas hölzern. Die Musiker stehen, über Brettchendreher spielend, eher etwas hölzern im Raum, ohne Elan und Esprit.

Hingegen mit einem HiFi-Spieler wie etwa Technics SL1200MKII oder einem DJ-Dreher spielen die Musiker viel federnder und kraftvoller. Gerade beim Technics besteht die Basis aus einem Gummi-Material, was die Musik einfach federnder, swingender klingen lässt. Der verwendete hohe Metall-Anteil von Technics- oder DJ-Drehern lässt insbesondere Blechbläser viel resonanter aufspielen, was gerade Bläsersätzen eine besondere Prägnanz verleiht.
Nicht zuletzt der hohe Anteil an hochwertigen Plastik-Werkstoffen auf Kohlenstoff-Basis, dem Element des Lebens, lässt die Musik viel lebendiger wirken.
Nicht zuletzt besitzen der Technics und andere, DJ-Dreher einen kraftvollen Direktantrieb, der der Musik erst die souveräne Lässigkeit und Kraft verleiht. Wo sich die Musik bei Riementrieblern aufgrund des Gummi-Antriebsriemens leicht wie Gummi zieht, entfaltet sie sich erst bei Direkttrieblern mit einer souveränen Lässigkeit, die sich aus der Kraft des Antriebs speist.

Man muss also auf die richtige, musikalische Werkstoffzusammensetzung im Zusammenhang mit der konstruktiven Umsetzung achten, um allen Aspekten einer musikalischen Wiedergabe gerecht zu werden.

Zusätzlich sehen HiFi-Plattenspieler wie etwa Technics oder echte DJ-Dreher einfach sehr schön und elegant aus, was sich letztlich auch auf die musikalische Darbietung überträgt, ihr somit den letzten Glanz aufsetzt.

Damit sind doch wohl alle jetzigen und zukünftigen Fragen mehr als ausreichend beantwortet!!1elf

MfG
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 08. Jan 2012, 00:48
@ Burkie: Mich kannst du ja nicht meinen. Mein Rega ist aus Acryl Nur die besten Player sind aus Acryl wie zum Beispiel Michell.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 08. Jan 2012, 00:49
Achso Acryl ist durchsichtig und macht somit die Musik deutlicher und transparenter. Auch analytischer weil man kann nichts mehr verstecken.


[Beitrag von Joseph_Brant am 08. Jan 2012, 00:52 bearbeitet]
wwke2
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 08. Jan 2012, 00:49
Da wird die Musik viel durchsichtiger.
wwke2
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 08. Jan 2012, 00:50
gleicher Gedanke.
Burkie
Inventar
#89 erstellt: 08. Jan 2012, 00:55
Ich finde eher, bei Acryl klingt die Musik eher gläsern, fast zerbrechlich. Von kraftvoller Leichtigkeit keine Spur. Das gibt es nur, wenn Leichtmetalle wie etwa Aluminium im Plattenteller stecken.

MfG
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Jan 2012, 01:01
Dann täusch dich mal nicht. Der Player wiegt locker 15 Kilo.
Er ist deutlich schwerer als der Strathclyde ohne Arm.( 13 Kg)
Burkie
Inventar
#91 erstellt: 08. Jan 2012, 01:15
Ja,

dann klingt die Musik auch viel zu behäbig und zu schwer atmig. Das darf für einen musikalisch klingenden Plattenspieler auch nicht sein. Locker, mit kraftvoller Souveränität aus der Leichtigkeit der federnden Lockerheit heraus muss er spielen. Sowas geht nur mit kraftvollem Direktantrieb, gepaart mit einer Basis aus Gummi-Material, mit hohem Anteil an verwindungssteifen Leichtmetallen und hohem Anteil von kohlenstoffbasierten Plastewerkstoffen, die für die Lebendigkeit beim musikalischen Vortrag sorgen. Holz oder gar Acryl und andere transparente Werkstoffe sind hier gänzlich fehl am Platze.

Sowas versteht sich doch eigentlich von selbst, wenn man Ohren hat zum hören.

MfG
Detektordeibel
Inventar
#92 erstellt: 08. Jan 2012, 02:02
Frag mich eher wie man Denon MC System an den Ulm arm gesetzt hat. Wahrscheinlich Panzertape drum rum...
Smoke_Screen
Inventar
#93 erstellt: 08. Jan 2012, 11:21
Hab da noch ein nettes und recht selten anzutreffendes
Gerät gefunden das seinerzeit zu den Preiswerten in der
Spitzenklasse zählte.
Harman
Kardon T-60


3-Punkt aufgehängtes Subchassis wie bei Thorens und quarz-
geregelter Riemenantrieb wie bei Dual CS-750 oder Philips
AF-977. Die Drehzahlabweichungen entsprechen etwa einem
Drittel von dem was z.B. aktuelle DJ-Spieler mit quarzge-
regeltem Direkantrieb bieten (z.B. Reloop)
Abschaltbare automatische Endabschaltung/Lift Off.
Umschaltbare Anschlußkapazität. Kein fest installiertes An-
schlußkabel sondern Cinch-Ausgänge.

Qualitativ liegt der T-60 gleichauf mit dem CS-750 oder
CS-5000. Die geringe effektive Masse (8gr) schränkt die
Tonabnehmerwahl etwas ein,sprich viele preisgünstige TAs
die auf mittelschwere Arme ausgelegt sind gehen nicht
optimal mit dem Arm. Allerdings z.B. diverse Top-TA`s wie
z.B.Denon DL-304,Audio Technica AT-155MLX,AT-22 oder Elac
H796 sowie diverse Ortofon und Grado und Shure MMs.
Burkie
Inventar
#94 erstellt: 08. Jan 2012, 14:14

Smoke_Screen schrieb:
Die Drehzahlabweichungen entsprechen etwa einem
Drittel von dem was z.B. aktuelle DJ-Spieler mit quarzge-
regeltem Direkantrieb bieten (z.B. Reloop)


Je nach Messmethode immer noch ca. 3 mal soviel wie ein Technics SL-1200MK2, aber wohl unhörbar. Da er auch noch eine Pitch-Control hat, ist das Harman-Gerät wohl auch als DJ-Dreher nutzbar.

Laut ehemaliger HiFi-Norm sollen die Gleichlaufschwankungen <0,2% sein.

MfG
Detektordeibel
Inventar
#95 erstellt: 08. Jan 2012, 14:22
Der H-K ist schon schick, so ist es nicht. ^^
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 08. Jan 2012, 14:25

Smoke_Screen schrieb:

Qualitativ liegt der T-60 gleichauf mit dem CS-750 oder
CS-5000. Die geringe effektive Masse (8gr) schränkt die
Tonabnehmerwahl etwas ein,sprich viele preisgünstige TAs
die auf mittelschwere Arme ausgelegt sind gehen nicht
optimal mit dem Arm. Allerdings z.B. diverse Top-TA`s wie
z.B.Denon DL-304
,Audio Technica AT-155MLX,AT-22 oder Elac
H796 sowie diverse Ortofon und Grado und Shure MMs.



Also scheint Denon doch für leichte Arme geeignet.Was einem alles hier so beiläufig bestätigt wird.
kölsche_jung
Moderator
#97 erstellt: 08. Jan 2012, 14:54

Joseph_Brant schrieb:
...
Jede zusätzliche Elektronik oder Mechanik ist ne potentielle Fehler und damit Störquelle.
...

bezogen auf deine HighEndVoodooFirmen ist das völlig richtig, Rega zB ist ja nicht mal in der Lage einen Arm richtig zu verkabeln (wie du! sagst) ... es gab allerdings schon viele Firmen, die tatsächlich gut funktionierende Elektronik und Mechanik hinbekommen haben, Technics und Dual sind da sehr gute Beispiele.
Beide Firmen haben Riesenmengen von Drehern auf den Markt geworfen, die keinerlei Tuningpotential boten, die Geräte funktionierten nämlich ab Werk schon so wie sie sollten (im Gegensatz zu den von dir prefärierten Brettspielern)
Joseph_Brant schrieb:
(bezogen auf Rega)...Zum Tunen sind da nach oben keine Grenzen gesetzt. Besserer Arm, bessere Innenverkabelung etc.....

also sind die Dinger "ab Werk" stark verbesserungsbedürftig? warum sollte ich so was kaufen?


Joseph_Brant schrieb:
Rega P3 mit Elys gegen Dual CS 505 System war glaube ich ein Denon. ... Vier Hörer, der Dual hat 0:4 verloren.

Das ihr hier eher Tonabnehmersysteme und nicht Laufwerke verglichen habt, hast du schon gemerkt?
Burkie
Inventar
#98 erstellt: 08. Jan 2012, 15:00

Joseph_Brant schrieb:
@ Burkie

Gerade mal die grossen Technics SL1200,SL1210 sind noch einigermassen ok, alles was aber darunter liegt ist doch billigste Plastik-Schrott Machart.

Blödsinn.
Gerade Technics SL-1200MK2 ist ein erstklassiger HiFi-Plattenspieler mit erstklassigem Klang, der diese Brettchen- oder Bohrinsel-Dreher locker nass macht. Noch dazu ist er sehr robust, bedienungsfreundlich und wunderschön. Wer einmal sowas hat, will nichts anderes mehr.

Technics-Plattenspieler verwandter Baureihen sind als gut erhaltenen Gebrauchtgeräte auch immer eine Empfehlung.

Wenn es hingegen was neues sein muss, sind die von Detektordeibel empfohlenen sog. DJ-Plattenspieler eine gute Wahl - robust, gut im Klang und von elegantem wunderschönem Aussehen.

MfG


[Beitrag von Burkie am 08. Jan 2012, 15:02 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#99 erstellt: 08. Jan 2012, 15:01
Dont feed the Troll.
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 08. Jan 2012, 15:13
@ kölsche jung

...wie gesagt es können hier viele nicht richtig lesen

Ich habe geschrieben, dass die Innenverkabelung nicht durchgehend ist, dass ist aber nicht nur bei Rega Armen so sondern auch bei SME oder Grado und wenn ich mich richtig entsinne auch bei Dual.

Ich hatte mir übrigens schon mal einen Rega "ab Werk" gekauft, und komisch er hat auch auf Anhieb funktioniert.
War vermutlich Voodoo dabei.

Mit dem nach oben Grenzen gesetzt meinte ich was ganz anderes.
Ich kauf mir als Einstieg z.B einen Rega P3 und vielleicht wenn ich mal mehr Kohle hab einen 5 er oder 7 er Arm dazu.
Ich behalte mein Equipment und führe das Upgrade selbst aus.
Nur eine Schraube zu lösen.

Offenbar kannst du den Klang eines Plattenspielers auch beurteilen wenn kein System angebaut ist. Respekt.
Ernsthaft. Das Denon war damals im Handel ne Ecke teurer als das Elys. Und da nach allgemeinem Tenor hier nicht alle Systeme am Dual funzen wie hätten wir das besser machen können?


[Beitrag von Joseph_Brant am 08. Jan 2012, 15:20 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 08. Jan 2012, 15:13

kölsche_jung schrieb:

Das ihr hier eher Tonabnehmersysteme und nicht Laufwerke verglichen habt, hast du schon gemerkt?


Bei den "echten" Highendern wird der Einfluss des TA-Systems mit max. 5 % angesetzt! 95 % entfallen auf Netzteil, Kabel, Laufwerk, Tellermatte, Füßchen und Unterstellbasen...

Gruß
Jürgen
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