Kasettendecks - was kauft man heute (gebraucht)?

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sandy666
Stammgast
#53 erstellt: 16. Jan 2013, 17:45

blaufrau83 schrieb:
Hallo sandy666,

hast du mal die Köpfe und die Andruckrolle mit Isopropylalkohol gereinigt?
Vielleicht hast du dann guten Dolby S-Klang ohne Leiern. Ja, am Riemen kann's auch liegen, meistens ist der Austausch nicht so schwierig.
Dolby S klingt bei mir sehr gut, das benutze ich meistens. Diese Aufnahmen klingen auch super mit Dolby B auf meinem Aiwa AD-F 880, der Dolby S nicht hat.

blaufrau83



Ja, die Köpfe hab ich mit Iso gereinigt. Hab heute den Riemen bekommen und probier das mal aus. Ansonsten geht es als Defekt in die Bucht.

PS: Ne, eiert auch mit neuem Riemen. Werd ich also in die Bucht stellen. Leider. Optisch gefiel mir das Tapedeck.


[Beitrag von sandy666 am 16. Jan 2013, 18:48 bearbeitet]
Tapesammler
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 16. Jan 2013, 21:56
Da hast Du Pech gehabt.

Wahrscheinlich hat sich der Capstan-Motor totgestanden. Klingt zwar merkwürdig, aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass die letzten guten Tapedecks anfang der 90ger produziert wurden (OK, ein paar Ausnahmen auch noch bis Ende 90). Und weil in jenen Jahren eben die CD ihren Siegeszug angetreten hatte, wurden die meisten Tapedecks nur noch wenig bis gar nicht mehr benutzt. Zwar sehen die alle optisch noch gut bis sehr gut aus, aber das Rumstehen ist Gift für die meist komplizierte Mechanik. Besser sind Decks, die zwar wenig aber regelmäßig genutzt wurden. Danach halte ich immer Ausschau. Aber auch ich habe das ein oder andere Deck, das einer Generalüberholung bedurfte oder bedarf.

Weniger Probleme hast du mit Decks mit Direktantrieb, wo also der Capstan die Motorachse bildet. Hier kannst du dich z.B. nach Sony ES-Geräten umsehen, die 7er-Serie ist auch durchaus günstig zu haben (z.B. 750ES, 770ES, 790ES). So um die 50 Euro. Sehr robuste Mechanik. Um den gleichen Dreh gibt es auch ein paar Decks von Technics, z.B. BX707, BX727, BX808, BX828. Ebenfalls ungemein robust ist das Akai GX-52, direkt angetrieben, 2-Kopf, Single-Capstan und der GX-Kopf ist praktisch nicht totzukriegen - aber relativ selten.

Wenn du viel aufnimmst, dann haben die erwähnten Technics eine überaus hilfreiche Spitzenpegelautomatik - um das Übersteuern beim Aufnehmen zu vermeiden. Zusätzlich verfügen sie über eine sehr gute manuelle Einmessvorrichtung.
grendia
Stammgast
#55 erstellt: 17. Jan 2013, 00:36
Hallo,

Sehr interessant welche Erfahrungen sich hier versammeln.

Ich habe mir letztes Jahr ein TEAC AD-RW 900 gekauft. Ist nagelneu und stammt aus laufender Produktion. Es ist natürlich nicht nur ein Tape. CD, MP3, USB (Stick) und einen USB Anschluss für den Computer ist an Bord. Es hat mich vom Klang positiv überrascht. Einen Phono MM Eingang hat es übrigens auch. Alle Medien können voneinander aufnehmen. Es macht mir richtig Spaß mit dem Teil zu arbeiten.

Das Tape kann sich natürlich nicht mit einem Dragon oder Revox messen. Klingt aber richtig gut. Würde es so auf ein BX1 einstufen.

Hier mal ein Link:

http://www.teac.eu/d...d-rekorder/ad-rw900/
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Jan 2013, 12:45
TEAC AD-RW 900 schönes Ding.

warum und wo setzt du noch Cassetten ein?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 17. Jan 2013, 12:51 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 17. Jan 2013, 13:33

sandy666 schrieb:
Die Klangqualität ist echt gut, aber von dem Dolby S bin ich nicht so begeistert. Ich nehm lieber ohne Dolby auf und hab halt ein klein wenig Rauschen. Stört mich nicht.


DANKE!!!!!
Ich liebe es Kassette zu hören, schon seit den frühen 80ern.
Was uns da nicht immer alles versprochen wurde, wenn es um Dolby ging.
Dolby sei Mist, aber jetzt gibt es Dolby C und alles wird gut!
Dolby C....lächerlich, Dolby S ist das einzig Wahre, alles andere kann man vergessen!

Mir war das immer schei**egal. Dolby für Kassettendecks ist der überflüssigste Mist, der jemals auf den Markt geworfen wurde....und sei es noch so gut eingestellt.
Aber was willst du machen....wenn die Leute den Herstellern glauben, dass das Rauschen ohne Dolby ernsthaftes Hören unmöglich macht...lächerlich
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 17. Jan 2013, 13:35

wiesodenn schrieb:
Gut, daß man dort so selten Ersatzteile braucht. ;)


Das stimmt, ist aber immer wieder erstaunlich, wenn man sich die Machart der Laufwerke anschaut.
wiesodenn
Stammgast
#59 erstellt: 17. Jan 2013, 19:53

Bastelwut schrieb:

Mir war das immer schei**egal. Dolby für Kassettendecks ist der überflüssigste Mist, der jemals auf den Markt geworfen wurde....und sei es noch so gut eingestellt.

na fein, daß Du Deine gewichtige Meinung so ´rauspustest

Ich nutze Dolby C nun seit über 30 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit, erfreue mich an nahezu keinem Rauschen und auch bei Alt-CC von weiterhin erstklassiger Qualität. Womit wir u.U. schon wieder bei der Qualität der Cassettendecks sind, oder?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 17. Jan 2013, 20:08
Mein letztes neu gekauftes Cassettendeck war ein Pioneer CTS 810S.
Wollte unbedingt ein Dolby S Deck der besseren Art.
Habe sogar einpaar Kassetten mit Dolby S aufgenommen.

Dann habe ich die "Big Notes" von "Flim&The BBs" einmal mit Dolby S auf ein Metallband aufgenommen und einmal ohne.
Habe das dann verglichen, und die dolbyfreie Aufnahme war in meinen Ohren die weit bessere. Das wars dann mit Dolby für mich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine gute Aufnahme mit einem guten Cassettendeck und gutem Bandmaterial jemandem ernsthaft zu sehr rauscht.
Aber gut...ich bin auch eindeutig ein Holzohr.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Jan 2013, 20:10

wiesodenn schrieb:

Bastelwut schrieb:

Mir war das immer schei**egal. Dolby für Kassettendecks ist der überflüssigste Mist, der jemals auf den Markt geworfen wurde....und sei es noch so gut eingestellt.

na fein, daß Du Deine gewichtige Meinung so ´rauspustest


Warum muss eine rausgepustete Meinung immer gleich gewichtig sein.
Es bleibt eine Meinung, ist damit hochgradig subjektiv und muss von niemandem ernster genommen werden, als ich dies mit den Meinungen anderer tue
frankie56
Stammgast
#62 erstellt: 17. Jan 2013, 20:18
Ich habe ein Sony TC-K 990 und Onkyo TA 2850 silber.


[Beitrag von frankie56 am 17. Jan 2013, 20:18 bearbeitet]
wiesodenn
Stammgast
#63 erstellt: 17. Jan 2013, 20:19
dann schau Dir doch bitte Dein Wording mal an...aber O.K.

Mir ist das doch auch völlig sch....egal, ob jemand mit oder ohne Dolby aufnimmt, schließlich sollte das jeder für sich entscheiden. Wogegen ich mich wehre, sind halt platte Totschlag-Slogans. Den einen stört rauschen, den anderen nicht. Das eine Deck kann es, das andere nicht. Bevor also Meinungen verkauft werden, sollten die Parameter klar sein, sonst ist das wieder das Thema mit den Äpfeln und den Birnen
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 17. Jan 2013, 20:20
Ach ja....wie sind eigentlich die Sony-Decks der gehobenen Esprit-Klasse zu bewerten. Mich ineressiert vor allem die reperaturanfälligkeit der Laufwerke.
Gut klingen werden sie schon
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Jan 2013, 20:21

wiesodenn schrieb:
....sonst ist das wieder das Thema mit den Äpfeln und den Birnen ;)


Biologisch gesehen sind Äpfel und Birnen eh zu 99% dieselbe Pflanze

Edit:
By he way....."wording".....süß


[Beitrag von Bastelwut am 17. Jan 2013, 20:22 bearbeitet]
sandy666
Stammgast
#66 erstellt: 17. Jan 2013, 21:56
Jungs, streitet euch nicht. Ihr seid ja schlimmer als meine Töchter.

So, jetzt warte ich noch auf ein Denon DRM 740 und ein Yamaha KX 670. Mal schauen ob ich mit denen Glück habe.
Tapesammler
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 17. Jan 2013, 23:57
Hallo,
da hast Du ja schnell zugeschlagen.
Ich besitze beide Decks, also das DRM 740 ist guter Durchschnitt, Dual-Capstan und 3 Köpfe - das heißt Hinterbandkontrolle beim Aufnehmen.

Mit dem KX-670 hatte Yamaha damals einen Volltreffer gelandet, für den damaligen UVP ein Deck der Oberklasse. Ebenfalls Dual-Capstan und 3 Köpfe. Ich hoffe, Dein Deck hat schon einen neuen Riemen, wenn nicht, auch nicht schlimm, relativ einfach zu wechseln. Das Deck hat eine sehr gute Einmessautomatik, die höchstens bei "double-coated" Bändern Schwierigkeiten hat. Aber neu bekommst du die eh nicht mehr. "PlayTrim" ist prima, wenn du alte, schon höhenschwache Kassetten hörst. Mir gefällt dieses Deck auch von der Messtechnik her, es ist supergut zu justieren, und der Equalizer bietet jede Menge Luft in den hohen Frequenzen.

Also, toi-toi-toi, dass Du ein gutes Exemplar erwischst.
blaufrau83
Stammgast
#68 erstellt: 18. Jan 2013, 23:35
Hallo,

@ Floh:
Empfehlen kann ich dir das Dreikopfdeck Aiwa AD-F 880 (gutes Testergebnis in Stereo 11/88), bei Ebay als funktionsfähig für ca. 20 € zu haben.
Klingt sehr gut, auch bei Fremdaufnahmen, Dual Capstan hat er auch.
Meinen habe ich vor knapp einem Jahr in einem Gebrauchtladen für 19 € gekauft, musste ihn aber erst mit neuen Riemen und ein paar Tropfen Öl in Gang setzen.
Seitdem läuft er einwandfrei.

@ Bastelwut:
Die Sony ES-Laufwerke sind sehr robust und haltbar und (finde ich) auch relativ wartungsfreundlich. Ein ES-Deck spielt auch mit über 20 Jahren noch so gleichmäßig und geräuschlos wie neu.
Reparaturanfällig ist der kleine Riemen, der den Schlitten bewegt, der macht gern mal schlapp. Spulen geht dann noch, aber keine Wiedergabe. Hatte selbst schon zwei solche Fälle.
Was auch vorkommt, sind ausgelaufene SMD-Elkos, die den Capstan-Antrieb lahmlegen können.

Klanglich gefällt mir persönlich der KA 6 ES am besten, den Klang empfinde ich als mitreißend, klangfarbenreich und natürlich.

blaufrau83
1976zeischa111
Neuling
#69 erstellt: 19. Jan 2013, 01:08
Hallo,
wenn Ihr etwas reparaturfreundliches sucht, was dennoch sehr gute Aufnahmen macht und wo auch wirklich HiFi rauskommt, gepaart mit jahrelanger Erfahrung im Bau der Geräte, kostengünstig, kein unnötiger Schnickschnack dran, dann würde ich zu RFT greifen, z. Bsp. das D200, ein SK 3000 geht ebenfalls.
Aber bei Musik gehen die Meinungen genauso auseinander wie bei der Politik.

Gruß, Heiko
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 19. Jan 2013, 11:09

Central_Scrutinizer schrieb:
TEAC AD-RW 900 schönes Ding.

warum und wo setzt du noch Cassetten ein?



keine Antwort, also wohl nur aus einer Laune heraus. Wer Geld über hat.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 19. Jan 2013, 11:09 bearbeitet]
Tapesammler
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 19. Jan 2013, 13:04

blaufrau83 schrieb:

Die Sony ES-Laufwerke sind sehr robust und haltbar und (finde ich) auch relativ wartungsfreundlich.


Ich stimme zu.
Möchte noch hinzufügen, dass alle Hifi-Geräte von Sony, die ich kenne (6 Tapedecks und 4 CD-Spieler) recht wartungsfreundlich sind. Sei es Riemenwechsel bei Tapedecks oder der Austausch der Lasereinheit bei den CD-Spielern, ich hatte den Eindruck, als hätten die Sony-Ingenieure beim Design an die Wartungstechniker gedacht. Besonders bei den ES-Geräten hat Sony einen sehr soliden Machinenbau betrieben.

Dagegen sind z.B. die Tapedecks von Akai wesentlich komplizierter. Vor kurzem habe ich an einem GX-67 den Riemen gewechselt - also ohne Service-Manual hätte ich das kaum geschaft.

Und für alle Akai-Fans: ich meine das nicht abwertend, auch diese Geräte haben ihre Vorzüge, so z.B. die fast ewig lebenden GX-Köpfe - und klanglich möchte ich sie sogar höher bewerten als die 7er Sony ES.
ars_vivendi1000
Inventar
#72 erstellt: 19. Jan 2013, 13:12
ich bin immer amüsiert wenn ich hier die Pseudoweisheiten so lese. Es gab auch Tapedcks gänzlich ohne Riemen, direktangetrieben. Die sind das wartungsfreundlichste was es gab.
Als "Kopfmaterial war in den Spitzentapes Sendust das non plus ultra, später ab Anfang der 80iger mit Lasergeschnittenen Kopf- Spalte-bei"amorphen" Köpfen.Gleiches gilt in etwa auch bei Bandmaschinen und im geringsten Umfang auch bei Elcaset Tape decks. Da habe ich sogar einen Prototyp mit 4+1 Motor + 3+1 Kopf in meiner Sammlung-

*mps*
Stammgast
#73 erstellt: 19. Jan 2013, 13:20
Akai oder Sony`s ES Tapes

Die warn/sind schon gut

Grüsse
Michael
Tapesammler
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 19. Jan 2013, 15:25

ars_vivendi1000 schrieb:
Es gab auch Tapedcks gänzlich ohne Riemen, direktangetrieben. Die sind das wartungsfreundlichste was es gab.


Das ist eine "Pseudoweisheit"
"Wartungsfreundlich" heißt nicht, dass kein Riemen gewechselt werden muss, sondern dass das Gerät so konstruiert ist, dass es einfach zu warten ist. Auch viele Geräte mit Riemen sind wartungsfreundlich.

Und da ich nur über die Wartung von Geräten gesprochen habe, die ich selbst durchgeführt habe (ca. 80 Geräte in den letzten 2 Jahren), sind das eben Erfahrungen - keine Pseudoweisheiten.

Smoke_Screen
Inventar
#75 erstellt: 19. Jan 2013, 15:49
Imho,wer zu einem Deck ab der (damaligen) oberen Mittelklasse greift um seine
noch vorhandenen Tapes abzuspielen,wird klanglich kaum eine Graupe erwischen
vorausgesetzt das Deck ist technisch ok. Tapedecks haben in den Achtzigern nach
Einführung der CD einen ziemlich gut hörbaren qualitativen Sprung gemacht und der
Konkurrenzdruck am Markt wirkte positiv im Sinne des Endkunden.
Die Marke spielt da eine untergeordnete Rolle. Die meisten Geräte wurden eh von
Subs konstruiert und hergestellt. Und die haben für mehrere Brands produziert.
sandy666
Stammgast
#76 erstellt: 19. Jan 2013, 18:45

Tapesammler schrieb:
Hallo,
da hast Du ja schnell zugeschlagen.
Ich besitze beide Decks, also das DRM 740 ist guter Durchschnitt, Dual-Capstan und 3 Köpfe - das heißt Hinterbandkontrolle beim Aufnehmen.

Mit dem KX-670 hatte Yamaha damals einen Volltreffer gelandet, für den damaligen UVP ein Deck der Oberklasse. Ebenfalls Dual-Capstan und 3 Köpfe. Ich hoffe, Dein Deck hat schon einen neuen Riemen, wenn nicht, auch nicht schlimm, relativ einfach zu wechseln. Das Deck hat eine sehr gute Einmessautomatik, die höchstens bei "double-coated" Bändern Schwierigkeiten hat. Aber neu bekommst du die eh nicht mehr. "PlayTrim" ist prima, wenn du alte, schon höhenschwache Kassetten hörst. Mir gefällt dieses Deck auch von der Messtechnik her, es ist supergut zu justieren, und der Equalizer bietet jede Menge Luft in den hohen Frequenzen.

Also, toi-toi-toi, dass Du ein gutes Exemplar erwischst.


Und schon wieder verarscht worden. ebay Kleinanzeigen mach ich nie wieder. Das Denon DRM 740 ist ein Haufen Schrott. Die Knöpfe MPX und Monitor funktionieren nur sporadisch, weil vermutlich die Platine oder was auch immer dahinter eingedrückt ist. Das Tape gibt keinen Ton von sich. Immerhin Aufnehmen kann man damit. Aber auch nur solange wie das Tape es will, denn es geht unvermittelt einfach mal so auf Stop. Beim Aufnehmen so wie beim Abspielen. Ich hab so die Schnauze voll von Idioten die ihren Schrott unter falschen Tatsachen zu höchstpreisen anbieten und damit ungeschoren davonkommen. Ich werde dem Honk das Ding zurückschicken und wenn er nicht Rückerstattet Zeige ich den wegen Betrugs an. Er hat das Tape schließlich als voll Funktionsfähig verkauft. Und all diese Mängel können nicht vom Transport kommen. Zumal das Gerät sehr gut eingepackt war.
ars_vivendi1000
Inventar
#77 erstellt: 19. Jan 2013, 18:53
och tapesammler, ich habe in über 30 Jahren schon viele Tapedecks besessen. Außerdem muß man nicht "Eierlegen können, um zu beurteilen,
ob eines gut ist" = dies gilt zu Deinem Anspruch wg. der Reparaturen die absolute Wahrheit zu wissen

Im Übrigen gab es in der goldenen Zeit des Tapes in den entsprechenden Preisklassen von vielen Herstellern TOP Geräte.

Gepflegt werden müssen natürrlich alle alten Geräte, ob säubern und gagngbar halten oder Riemenwechsel ist an sich wurscht, nur dass der Riemenwechsel länger dauert. Hatte neulich erst so ein Exemplar auf dem Tisch: SONY TC-K777, ein absolutes Top Gerät, aber
max130
Inventar
#78 erstellt: 19. Jan 2013, 19:15
Servus,
hier vielleicht nochmal zur Erinnerung?


max130 schrieb:
Hallo Flo,
meine Erfahrung ist vielleicht nicht repräsentativ, aber von 2 gebraucht gekauften Cassettendecks waren 2 defekt.

Da ich Cassettendecks die für mechanisch am aufwändigsten und damit anfälligsten Hifi-Komponenten halte, würde ich tippen, ohne selber reparieren bzw. basteln wird es sehr schwer sein, etwas vernünftiges zu bekommen.
Immerhin werden diese Geräte seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gebaut (schätze ich). Die noch robust und liebevoll gebauten Geräte wohl seit 30 Jahren.
..........Stefan


....sehe ich immer wieder Bestätigt, leider....

VG
Stefan
HaJöKo
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 19. Jan 2013, 19:29
Hallo,also ich hab ein Akai GX-75,womit icht total zufrieden bin,genauso ein Marantz SD-62 laufen alle beide wunderbar.

Gruß Jörg
Tapesammler
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 19. Jan 2013, 19:40
ooch, ars_vivendi1000,
In diesem Thread geht es doch nur um Erfahrungsaustausch über Tapedecks. Und genau in diesem Sinne habe ich aus eigener Erfahrung mit der Wartung und Reparatur von rund 80 Tapedecks der verschiedensten Hersteller ein paar Details berichtet, sachlich, nüchtern. Diese Hinweise - und auch die Erfahrungen der anderen Forenmitglieder - als Pseudoweisheiten abzutun, das finde ich schlicht nicht OK.

Dieser Thread wurde schließlich eröffnet, weil jemand wissen wollte, welche Erfahrungen andere mit Tapedecks gemacht haben.
Und wie du leider bei sandy666 siehst, kann man da ziemliches Pech haben.
Ich bitte darum, dass es sachlich bleibt.


Aber um die Sache auf den Punkt zu bringen: ich kann max130 nur beipflichten. Wer nicht selbst in der Lage ist, Tapedecks zu warten und nötigenfalls zu reparieren, sollte nicht einfach in der Bucht oder auch in den Kleinanzeigen auf Shopingtour gehen. Dann lieber einen Gebrauchthändler suchen, der Garantie und Rückgaberecht gibt - und 100% Zufriedenheit in der Bewertung stehen hat. Das mag zwar etwas mehr kosten, aber die Chance, dass man wirklich ein funktionsfähiges Gerät bekommt, sind doch höher.
Davon abgesehen: Es gibt auch außerhalb der Bucht eine Reihe von Gebrauchthändlern, z.B. xxxxxxx. Vielleicht hat ja jemand schon mit einem solchen Händler Erfahrungen gemacht. Würde mich interessieren ...



EDIT: unerwünschten Händlernamen entfernt


[Beitrag von detegg am 19. Jan 2013, 19:52 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#81 erstellt: 19. Jan 2013, 19:50
Genau: ich bin sachlich geblieben, siehe mein post am Anfang. Ich habe nur was dagegen, wenn hier generelle Aussagen getroffen werde-wie Du es machst-dazu dafür sind jahrzehntelange Erfahrungen korelliert mit neuzeitlichen Käufen nicht einfach abzuhandeln-die Facetten sind zu verschieden.

Tapesammler
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 19. Jan 2013, 20:25

ars_vivendi1000 schrieb:
Genau: ich bin sachlich geblieben, siehe mein post am Anfang. Ich habe nur was dagegen, wenn hier generelle Aussagen getroffen werde-wie Du es machst-dazu dafür sind jahrzehntelange Erfahrungen korelliert mit neuzeitlichen Käufen nicht einfach abzuhandeln-die Facetten sind zu verschieden.


Ich verabschiede mich, tschüsss ...
sandy666
Stammgast
#83 erstellt: 19. Jan 2013, 21:36

Tapesammler schrieb:

Dann lieber einen Gebrauchthändler suchen, der Garantie und Rückgaberecht gibt - und 100% Zufriedenheit in der Bewertung stehen hat. Das mag zwar etwas mehr kosten, aber die Chance, dass man wirklich ein funktionsfähiges Gerät bekommt, sind doch höher.


Genau das hab ich gemacht. Das noch ausstehende Yamaha KX 670 ist von einem Händler mit 1 Monatigem Rückgaberecht. War zwar etwas teurer, aber ich weiß das ich mein Geld zurückbekomme.
wiesodenn
Stammgast
#84 erstellt: 19. Jan 2013, 21:50

sandy666 schrieb:
...Das noch ausstehende Yamaha KX 670 ist von einem Händler mit 1 Monatigem Rückgaberecht. War zwar etwas teurer, aber ich weiß das ich mein Geld zurückbekomme.

Tja, und da haben wir den nächsten Gedankenfehler! Wenn Du mal ein wenig recherchierst, sind gerade auch ein paar tolle Händler unter den schwarzen Schafen zu finden. Ein Cassettendeck ist alt, und wenn es den Händler verläßt, ist gaaaaanz sicher alles in Ordnung. Wenn das bei Dir zuHause dann nicht so sein sollte, dann könnte es ja sein, daß auf dem Transport eine Kondensator gelitten hat, tja, und das ist nunmal ein Teil, welches Alterung unterliegt und somit nicht der Gewährleistung unterliegen könnte. Kann, muß aber nicht so kommen. Es haben auch hier im Forum schon einige Kollega haarsträubende Berichte von sich gegeben, in denen die Machenschaften diverser Händler dargestellt wurden.

Das allerallerbeste ist, wenn man sich Cassetendecks, Tonbandgeräte und Plattenspieler vor dem Kauf anguckt und möglichst sogar testet. Gerade bei diesen Geräten sind die Gefahren doch sehr hoch, die des Transpotes und die des "geleimt werdens"
PRW
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 20. Jan 2013, 03:35

wiesodenn schrieb:
Das allerallerbeste ist, wenn man sich Cassetendecks, Tonbandgeräte und Plattenspieler vor dem Kauf anguckt und möglichst sogar testet. Gerade bei diesen Geräten sind die Gefahren doch sehr hoch, die des Transpotes und die des "geleimt werdens" ;)


Das ist wohl das beste was man machen kann. Noch besser, neu kaufen. Ich habe mir vor einigen Jahren mal ein Denon DRM-555 gekauft. Das wahr wohl
eines der letzten die noch zu bekommen wahren. Ein schönes und gutes Gerät finde ich. Ich habe gestern Abend aus versehen ohne Dolby C aufgenommen, hört sich toll an, oder Bilde ich mir das nur ein??

Peter
wiesodenn
Stammgast
#86 erstellt: 20. Jan 2013, 11:30
Hallo Peter,

wenn ein Deck korrekt funktioniert, ist es völlig gleichgültig, ob Du mit oder ohne Dolby (B/C/S) aufnimmst. Das Dolby reduziert letztlich nur das Rauschen. Wenn dem nicht so ist, ist es entweder ein minderwertiges, schlechtes Deck oder eben falsch kalibriert.

Fremdaufnahmen können allerdings auf jedem Deck diesbezüglich Schwierigkeiten machen.

Gruß
maddin2
Stammgast
#87 erstellt: 20. Jan 2013, 13:43

wiesodenn schrieb:
Das Dolby reduziert letztlich nur das Rauschen.

Wäre schön, wenn es so wäre.
Wir reden hier von den Amateursystemen Dolby B,C,S.
Zumindest bei B und C kommt es zu Rauschatmen und zu Verzerrungen im mittleren Frequenzbereich (zum "S" kann ich nichts sagen).
Auch die professionellen Kompander Dolby A und Telcom c4 hatten zumindest das Problem der Verzerrungen.
Darum hat z.B. Robert Fine von der US-Plattenfirma Mercury es abgelehnt, mit einer Kompanderschaltung zu arbeiten. Er hat lieber einen schlechteren Rauschabstand in Kauf genommen, als eine Verzerrung des Tonsignals.

Und wir reden hier von Bandmaschinen mit 76 oder 38 cm/s Laufgeschwindigkeit und breiten Spuren, bzw. gar von den legendären 35mm-Magnetfilmgeräten. Hier ist stabilster Bandlauf und größtmögliche Dynamik systemimmanent.

Beim Amateursystem "CompactCassette" hingegen greifen ja viele Unzulänglichkeiten in das Tonsignal ein. Die sehr kleinen Tonspuren, die sehr langsame Bandgeschwindigkeit, die unzureichende Bandführung. Hier noch effektiv mit einer Kompanderschaltung zu arbeiten, scheint mir eher illusorisch.

Just my 5 cents....
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Jan 2013, 14:22

PRW schrieb:
Ich habe gestern Abend aus versehen ohne Dolby C aufgenommen, hört sich toll an, oder Bilde ich mir das nur ein??

Peter


Dynamischer, und mit brillianteren Höhen, richtig?
Mit einem Hintergrundrauschen, dass man mit viel Anstrengung zwar wahrnehmen kann, aber schwerlich als ernsthaft störend empfindet, stiummts?
PRW
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Jan 2013, 15:37
Ja, so ist es Bastelwut,

Peter
wiesodenn
Stammgast
#90 erstellt: 20. Jan 2013, 17:39

maddin2 schrieb:

...Zumindest bei B und C kommt es zu Rauschatmen und zu Verzerrungen im mittleren Frequenzbereich (zum "S" kann ich nichts sagen)...

bei mir hats weder Verzerrungen noch Rauschatmen! (oder es ist weniger, als das Euch nicht störende geringe Rauschen ohne Dolby )

Gestehe ich Euch und Euren Recordern alles gerne zu, aber (arrogant-Modus ein: ) vielleicht ist mein Tape einfach die entscheidende Spur besser, als das, was Ihr so kennt und nutzt (arrogant-Modus aus), es war zumindest sau-teuer! Aber mir wert, weil ich wunderbar seit über 30 Jahren mit Dolby C lebe!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 20. Jan 2013, 23:23
Ich habe mir nun mal ein Denon DRM 710 zugelegt. Mal sehen ob das in Ordnung ist.
Wenn nicht kommt es eben auf den Stapel mit den Geräten die noch gerichtet werden müssen.
Ist ja im Moment nur etwa 1,5m hoch

Ich bin jedoch zugegebenermaßen etwas schockiert, dass ernsthaft noch jemand Tapedecks nutzt.
Abseits von nostalgischen oder archivarischen Beweggründen.
Das Zeug finde ich für den alltäglichen Gebrauch ehrlich gesagt nichtmehr zeitgemäß.
Mit ProTools im Bundle mit günstiger Soundkarte ist man eben doch auf einem ganz anderen Level.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung
Smoke_Screen
Inventar
#92 erstellt: 21. Jan 2013, 00:31
Floh@: Manche tun sich halt schwer sich von den alten Radiomitschnitten zu trennen
oder Dutzende und mehr Tapes auf ein "zeitgemäßeres" Medium zu transferieren.
sandy666
Stammgast
#93 erstellt: 21. Jan 2013, 01:22
Ich will ganz bewusst auf Tape aufnehmen. Ich hab kein einziges bespieltes Tape hier. Aber eine Menge Vinyl Singles und Maxis. Und ich hab keine Lust nur für ein Lied ne Platte aufzulegen. Und um den warmen Analogklang beizubehalten möchte ich mir halt Tapes erstellen mit all den Songs.
Jaja, es braucht jetzt keiner kommen mit PC Aufnahmen, DAT, MD oder sonstwas. Alles nicht Analog.

Und ausserdem sieht es total Chic aus wenn so eine Peak Anzeige leuchtet. Meine Freundinnen werden vor Neid erblassen.
HaJöKo
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 21. Jan 2013, 10:36
Ich nehme eigendlich noch recht offt mit dem Tape Deck auf,z.b. von YouTupe,geht wunderbar und ist meißt auch gute Quali.


Gruß Jörg
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 21. Jan 2013, 12:05
Spotify -> Tape

Anders ertrage ich das nicht
maddin2
Stammgast
#96 erstellt: 21. Jan 2013, 12:15
[quote="wiesodenn"]
bei mir hats weder Verzerrungen noch Rauschatmen! (oder es ist weniger, als das Euch nicht störende geringe Rauschen ohne Dolby [/quote]

Doch, hat es. Kannste so gut einpegeln wie Du willst. Die Schaltung ist zu primitiv um das ganz auszuschalten. Dafür brauchts Dolby A oder Telcom.
Die Verzerrungen sind nur im Direktvergleich und nur bei hochwertigen Aufnahmen und gutem Band wahrzunehmen (bei der Cassette). Geht man eine Qualitätsstufe darunter, spielt das alles sowieso keine Rolle mehr... zuviele Störfaktoren...

[quote="wiesodenn"]
Gestehe ich Euch und Euren Recordern alles gerne zu, aber (arrogant-Modus ein: ) vielleicht ist mein Tape einfach die entscheidende Spur besser, als das, was Ihr so kennt und nutzt (arrogant-Modus aus), es war zumindest sau-teuer! Aber mir wert, weil ich wunderbar seit über 30 Jahren mit Dolby C lebe![/quote]

Du hörst es vielleicht nicht. Gut so....
Revox B 710 und B 215 mit selektierten Doppelschaltungen gehören auch nicht zum schlechtesten....
Aber der Fehler tritt auch bei Nakamichis 200er Dolby-Expander (extern) auf.
Liegt halt am System.....


[Beitrag von maddin2 am 21. Jan 2013, 12:41 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 21. Jan 2013, 12:22

maddin2 schrieb:
Revox B 710 und B 215 mit selektierten Doppelschaltungen gehören auch nicht zum schlechtesten.... 8)


Du weißt doch, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Die Hersteller haben uns die gesamten 70er, 80er und 90er damit bombardiert, dass Kompaktcassetten ohne Dolby ungenießbar sind!
War ja auch eine tolle Sache....alle hatten sich mit Dolby-Decks eingedeckt und plötzlich gab es Dolby C, dass dem alten Dolby natürlich in allen Belangen weit weit überlegen war. Also hat man in den sauren Apfel gebissen und sich ein neues Deck zugelegt...war schon OK, weil man mit dem alten Dolby eh nie so richtig zufrieden war und jetzt wurde ja alles besser....usw usw usw....
Aber was ich da schreibe ist natürlich Schwachsinn und Dolby ist WIRKLICH unverzichtbar. Schließlich würde keiner hier der Werbung vertrauen und sein Gehör außen vor lassen. Dolby ist also Pflicht.

PS:
Dolby C halte ich noch für die erträglichste Variante.
maddin2
Stammgast
#98 erstellt: 21. Jan 2013, 12:46
Um der Wahrheit die Ehre zu geben:
Ich bin auch ziemlich lange auf diesen Unsinn hereingefallen.
Begann mit HighCom, dann Dolby C.
Später Dolby B weil es etwas "autoradiokompatibler" war.
Noch später nur noch bei klassischer Musik.
Und heute:
Bleibt der Kompander aus
sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 21. Jan 2013, 13:50

maddin2 schrieb:
.
Begann mit HighCom, dann Dolby C.
:

Ja, und ich benutze auch heute noch beides. High Com II beim Spulengerät und Dolby C beim Cassettendeck. ( Dragon + Revox B215 + Sony TC-K.909 ES )
Und ich bin mit beiden ganz zufrieden, obwohl ich bei der Revox A 700 auch gerne darauf verzichte. Der Sony TC-880-2 tut es aber ganz gut, weil die ein etwas höheres Grundrauschen hat.
Freundlich
alex
wiesodenn
Stammgast
#100 erstellt: 21. Jan 2013, 13:58
ich sach ja, alles eine Frage der Qualitäten!

Die "Fachleute" erkennen ja auch am Klang, welche Steckerleiste benutzt wird somit erfreue ich mich meiner hervorragenden Dolby-C-Aufnahmen. Und, ist es nicht schön, daß die Entwickler jedem die Möglichkeit gegeben haben, das Dolby selbst an oder aus zu stellen? So kann dann jeder nach seiner Facon glücklich werden.

Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß und nur dagegen richtet sich meine Kritik. Klingt natürlich ungemein hipp, daß Millionen von Usern jahrelang auf die Werbung ´reingefallen sein sollen. Der wahre Wissende nimmt natürlich mit Dolby B auf und spielt ohne ab...welch wunderbare Höhen

Und die Halbwahrheiten mit Dolby A und Telcom kenne ich seit Jahrzehnten auch. Die System-Fehler sind mir wohlbekannt. Die Frage ist ja immer, was das kleinere Übel ist. Der eine enscheidet sich so, der andere so. Nur muß ich doch niemenden "bekehren", oder? Ich habe alles durch, B/C/S, dbx I+II, Highcom I + II (falls man das überhaupt so benennen darf). Aufgrund der vielen Alt-Aufnahmen und der Kompatibilität habe ich entschieden, beim C zu bleiben und das S eigentlich nur in Ausnahmefällen zu benutzen.

Und wenn bei mir im Blindtest Besucher nicht auseinanderhalten können, was CD und was CC ist, dann sag mir mal einer, was ich da nur falsch mache -vermutlich liegts an der Kette, ist einfach zu schlecht -oder alles Hörgeschädigte...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 21. Jan 2013, 14:13

wiesodenn schrieb:
Nur muß ich doch niemenden "bekehren", oder?


Nichts läge mir ferner....ich bin ein großer Anhänger von "jeder soll machen, was ihm am besten gefällt!"
maddin2
Stammgast
#102 erstellt: 21. Jan 2013, 14:15

wiesodenn schrieb:
Der wahre Wissende nimmt natürlich mit Dolby B auf und spielt ohne ab...welch wunderbare Höhen

Es geht noch besser: Selbst manch versierte Musikfreaks haben das System nie begriffen: "Dolby? Ist doch Schrott. Da gehen doch die Höhen weg, wenn man das anmacht!". Es wurde natürlich nur bei Wiedergabe "angemacht", aber nicht bei der Aufnahme. "Muß man das ? Wieso denn??".
sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 21. Jan 2013, 15:08

wiesodenn schrieb:
Und wenn bei mir im Blindtest Besucher nicht auseinanderhalten können, was CD und was CC ist, dann sag mir mal einer, was ich da nur falsch mache -vermutlich liegts an der Kette, ist einfach zu schlecht -oder alles Hörgeschädigte...

So ist es, und man sieht daran auch, daß in der viel gescholtenen CC viel mehr steckt, als mancher wahrhaben will, und, behaupte ich mal, die meisten zuhause überhaupt realisieren können.
Freundlich
alex
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