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Transrotor ZET 1 - schlechte Qualität

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Beitrag
Holger
Inventar
#151 erstellt: 04. Mai 2014, 10:22

olsoundb (Beitrag #143) schrieb:
Natürlich kann man damit auch Platten abspielen und der Entwickler - J R Michell - hat größte Sorgfalt auf gute um nicht zu sagen hervorragende Werte und ein perfektes Finish gelegt.
..
Noch kurz an den TE: der Tonarm dürfte nach Spezifikationen von Michell bei Rega gefertigt werden. Das würde das " J R" erklären. Er heißt ja J R Michell und schreibt seine Signatur meist ohne Punkte bei den Initialen.


Nur zur Klarstellung: der Name lautet J. A. Michell.
Und die Transrotoren seit Anfang der 80er haben mit diesem Mann nichts mehr zu tun, die sind alle auf dem Boden von J R gewachsen, und das steht für den Chef von Transrotor - Jochen Räke.
Holz24
Inventar
#152 erstellt: 04. Mai 2014, 10:22
Oh, wollte schreiben, dürfte er nicht kosten.

Markus
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 04. Mai 2014, 10:25
Ich würde einfach mal die E-Mail von tomtiger losschicken und warten was passiert.
Vlt denkst du nach der Antwort völlig anders über Transrotor !

Finde sie übrigens klasse geschrieben tomtiger, hast du gut gemacht !

Gruß Tom


[Beitrag von Der_Tom am 04. Mai 2014, 10:27 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#154 erstellt: 04. Mai 2014, 10:46
Über die Monitären Werte eines Tonarms kann man sich in diesem Forum sicher tod streiten.

Wie man sich sowieso über das was man da für sein Geld geboten bekommt streiten kann.

Wobei ich natürlich deiner Meinung bin das die Preise für die Rega Arme so sachte ausufern.

Gruß Beaufighter
Pentagon
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 04. Mai 2014, 11:08
Hallo guten Morgen,

hier ist ja richtig was los

Danke für die vielen Antworten und Hilfestellungen. Besonderen Dank für die Verfassung des Briefes an TR. So in dieser Art wird es jetzt zwangsläufig auch weitergehen. Heute morgen habe ich mir bei Tageslicht die Lötstellen an den Kabelschuhen angesehen und auch die Qualität dieser. Da ist wirklich das billigste verarbeitet, was man finden konnte. Die sind schon korrodiert und das verzinnte Ende der blauen Leitung war wirklich nur "angehaucht" und nicht korrekt verlötet.

Ich werde den Hersteller kontaktieren und damit konfrontieren, weil ich das so nicht hinnehme und einsehe. Ebenso ist mir die schlechte Lackierung mit sichtbaren Lackfehlern (Rotznasen) am Tonarm aufgefallen. Keine Ahnung warum ich das bisher so nicht bemerkt habe, aber seitdem ich mir das Gerät mit offenen Augen anschaue, finde ich immer mehr Mängel.

Eigentlich wäre das schon ein Fall für die Presse und evtl. wäre da sogar eine Fachzeitschrift interessiert. Je nachdem wie die Kommunikation mit dem Hersteller verläuft, behalte ich mir das auch vor.
Hier ist es jetzt sowieso schon öffentlich bekannt. Durch dieses renommierte Forum werden das viele Menschen lesen und sich ihren Teil denken. Das finde ich auch gut und sehe das als Meinungsfreiheit an. Es ist richtig solche Dinge aufzuzeigen und anderen Menschen die Möglichkeit der ehrlichen Auseinandersetzung mit einem Produkt zu geben. Da braucht es auch keine weiteren Worte über Frustration oder Kritik. Der Fall ist offensichtlich und sehr klar, das Kind liegt längst im Brunnen.

Für meinen Teil ist das Gerät jetzt wirklich erstmal "Luxusschrott" und als defekt -> mit Mängeln behaftet einzustufen. Nachdem ich jetzt die komplette Verarbeitung gesehen habe, ist mir auch die Erklärung für den schlechten Klang bewusst geworden. So kann das einfach nichts werden, so baut und lötet man nicht in diesen Preisregionen.

Dickes Dankeschön für die Hilfe und ich halte Euch auf dem laufenden, auch wenn das jetzt etwas dauern kann. Je nachdem wie die Kommunikation verläuft, wird dann eine Entscheidung getroffen werden.

LG und schönen Sonntag für Euch
Tom
Beaufighter
Inventar
#156 erstellt: 04. Mai 2014, 11:26
Ja lieber Themenersteller, es wird schwierig werden Unternehmen zu finden die das Thema Qualität tatsächlich ernst nehmen.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 04. Mai 2014, 11:37
Ich würde mich aber einfach mal zurückhalten mit "Schrott" und sonstigen Äußerungen die den Hersteller sauer aufstoßen lassen.

Die Mail von tomtiger war schon super formuliert, auf den Punkt gebracht, ohne das Gerät nieder zu machen.

Du solltest dich allgemein ein wenig zurückhalten mit deinen Äußerungen.

Da du ja so gerne das Thema auf Autos umlegst, es gab mal einen Mercedes 200D, dass Ding hatte nicht mal 60 PS und verhalf dem guten Stück zu einer Höchstgeschwindigkeit von sage und schreibe fast 100 Km/h, aber der Rest von der Kiste war genauso gut wie beim 280E.

Das Gehäuse des TR macht keine Musik und ist nicht schlechter oder besser als ein andres Gehäuse einer andren Firma, du hast halt den 200D gekauft und darfst dich nicht wundern !

Mit einem guten und passenden Tonabnehmer wird er genauso gut, oder besser spielen wie der Technics.

Lass dich nicht entmutigen, schreibe die Mail an TR, warte ab was die antworten, wenn der Dreher gerichtet ist hast du einen Hochwertigen Plattenspieler der ganz weit weg von Schrott ist.
Klar zahlt man bei TR das Design und die Exklusivität, dass ist aber bei jedem Hersteller von Exklusiven Produkten so.

Gruß Tom
Beaufighter
Inventar
#158 erstellt: 04. Mai 2014, 11:42
Meinst du mich
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 04. Mai 2014, 11:46
Nein, ich meinte den TE-Tom
Beaufighter
Inventar
#160 erstellt: 04. Mai 2014, 11:59
Und trotzdem kann ich den TE verstehen.
Wie oft habe ich mich auf ein Produkt gefreut, habe extra das ein wenig vermeindlich qualitativ besser
ausgesucht und bin dann, natürlich Einzelfallmäßig voll reingefallen.

Ich will die Firma TR nicht schlecht machen, aber gestört hat mich von Anfang auf an immer an so ein Laufwerk so einen Arm zu schrauben. Das hat nix mit Klang zu tun, sondern rein was mit Auge.

Hier wird auf der einen Seite geklotzt und auf der anderen Seite fehlt es.

Das ist nicht stimmig und somit war so was wie dieser Thread hier eine Frage der Zeit.

Gruß Beaufighter
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 04. Mai 2014, 12:14
Ich hatte einen ProJect Perspective Anniversary, ProJect ist jetzt auch nicht sonderlich beliebt hier im Forum, aber wo bekommt man einen neuen Dreher mit Ortofon Rondo Red, 9cc Tonarm, Subchassis und Speedbox für 900,-€ ???
Die die Optik des ProJect kann man sich streiten, über den Klang nicht ! Auch von der Verarbeitung war er Top, hatte mir immer überlegt ihm ne Holzarge zu schenken, aber dann habe ich das Rondo Red geschrottet, da ich über Acourate höre und sich da ein Dreher nicht einbinden lässt, habe ich ihn zu einem guten Preis verkauft.

Gruß Tom
Hörbert
Inventar
#162 erstellt: 04. Mai 2014, 12:21
Hallo!

@Pentagon

Nun ja, ein RB-250 kostet neu gerade einmal 240-250 Euro Transport und Zwischenhanden inclusive. Was glaubst du denn was da noch für den Hersteller übrigbleibt?

Eigentlich sollte dir auch klar sein das es zu einer schlechten Lötstelle immer mal kommen kann und das bei solchen Produkten im Niedrigpreissektor nur eine stichprobenartige Qualitätssicherung realisiert werden kann.

Bislange hatte ich bei Rega-Tonarmen noch nie Qualitätsprobleme, die Dinger haben technisch gesehen zwar ihre Eigenheiten wobei man sich darüber streiten kann ob hier Alleinstelölungsmerkmale oder Konstruktionsmängel vorliegen aber diese Tonarme sind für ihr Geld besser als alles Vergleichbare in den niedrigen Preisklassen bis 400 Euro.


.....und evtl. wäre da sogar eine Fachzeitschrift interessiert......
#

Zur Erinnerung: Das sind die gleichen Käseblättchen die dir durch ihr "Fachgeschwurbel" erst den Transrotor so richtig schmackhaft gemacht haben und sie werden sich wegen deinen Berschwerden die fünf Jahre zu spät erfolgen kaum einen guten Anzeigekunden verprellen. Eher schon wäre es zielführend dich an Jochen Räke selbst zu wenden, er wird zwar nicht gerade begeistert sein aber eventuell kulant. Was kann die schon passieren ausser das er dir die Behebung der Schäden in Rechnung stellt und das wird dir überall anders auch passieren.

Daß dir das Headshellkabel gerissen ist ist zwar ärgerlich aber eigentlich kannst du das kaum Rega oder Transrotor anlasten, im Normalfall müssen diese Kabel keinerlei Belastung aushalten und die fragliche Lötstelle ist durch den Kuststoffpropfen vor Knickbelastung etwas geschützt, das hier Zug im falschen Winkel erfolgte ist einfach Pech gewesen.

Setze dich doch zumindestens einmal mit deinem Händler der dir seinerzeit den Transrotor verkauft hat in Verbindung und lote die Möglichkeit einer gewissen Kulanz bei den Kosten der Reparatur aus, hier sollte eigentlich etwas zu machen sein. Oder wende dich direkt an Transrotor, hier dürfte sogar die Moglichkeit einer weitgehenden Kulanzreparatur bestehen.

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#163 erstellt: 04. Mai 2014, 12:48
Moin moin,

Hörbert schrieb:
Nun ja, ein RB-250 kostet neu gerade einmal 240-250 Euro


Wobei man nie darüber nachdenken darf was das in DM zu Vinylzeiten Wert war und was man da dafür bekam.

Und, dass darf man nicht vergessen, das meiste aus dieser Zeit funzt heute noch fehlerfrei.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 04. Mai 2014, 12:49 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#164 erstellt: 04. Mai 2014, 12:58
Hi,


Hörbert (Beitrag #162) schrieb:
Oder wende dich direkt an Transrotor, hier dürfte sogar die Moglichkeit einer weitgehenden Kulanzreparatur bestehen.


und vor allem: Wenn Du ihn nicht behalten willst, kannst Du ihn guten Gewissens als "Beim Hersteller genaralüberholt am ..." besser verkaufen.


Ich mag die Rega Arme auch nicht, trotzdem werden sie mit neuer Verkabelung für tausende Euro verkauft.

Allerdings dachte ich, die Arme wären pulverbeschichtet, da gäbe es keine "Rotznasen"?

Die Preise für Neuprodukte sind da ohnehin sehr seltsam. Vor etwa 10 Jahren hat der Jelco SA250 mit geradem Rohr um die 150 Euro gekostet, der 7xx in 12" um die 250 Euro. Der Project 12" Arm kostete 450 Euro.


LG Tom
raindancer
Inventar
#165 erstellt: 04. Mai 2014, 13:02
Von mir noch eine Anmerkung zum Audio Technica: Die Wahrnehmung von Wiedergabefehlern bei neuen Tonabnehmern trotz exakter Justage ist nicht unüblich. Die brauchen eine Einspielzeit von bis zu 30h - deines eher viel, es lag ja lange im Schrank. Insofern war die sofortige Demontage etwas verfrüht, Geduld ist gefragt. Ich mach sowas grad mit einem Acoutex NOS durch, die ersten 10h waren grauenhaft, mittlerweile kann ich zuhören.

aloa raindancer
Pentagon
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 04. Mai 2014, 15:15
Hallo,

das grüne Kabel ist jetzt auch rausgefallen, die sind tatsächlich nur an ein "Haar" gelötet gewesen. Die innenliegende Leitung dürfte auch nur doppelte Haaresbreite haben. Der Arm ist nicht bei Rega verkabelt worden sondern bei TR, die Lötstellen sind echt ein Witz und das kann ich gut beurteilen.

Der Tonarm ist jetzt demontiert und anbei noch ein Paar Fotos zur Qualität der Lack oder Pulveroberfläche.

Meine Frau und ich hatten gerade ein langes Gespräch und wir haben jetzt auch mal die Rechnung rausgesucht. Der ZET ist Produktionsdatum 10-2008.
Das Gespräch war intensiv aber wir waren uns auch sehr schnell einig. Das Gerät wird nicht mehr zu Transrotor geschickt und der Hersteller ist uns auch jetzt egal.
Wir sind so enttäuscht, daß wir jedem weiteren Ärger und zusätzlichen zu erwartenden Kosten im voraus aus dem Weg gehen werden. Wer so lötet dem vertraue ich nicht mehr und der wird auch die Reparatur aller Voraussicht so schlecht durchführen. Die restliche Qualität der Materialien und die Verarbeitung sprechen ja ebenfalls dafür. Von daher abhaken, Schwamm drüber, nach vorne schauen! Es ist letztendlich "nur" Geld und der Rest egal. Meine Schnittwunde am Daumen ist schlimmer

Morgen werde ich Kontakt zu der hier empfohlenen Adresse aufnehmen und den Tonarm zur Komplettrevision inkl. Ersatztonarmlift einschicken. Dann wird das dort fachgerecht neu und durchgehend verkabelt werden und als Auftragsarbeit durchgeführt. Er bekommt noch ein neues Ortofon System und dann sollte der Arm im Neuzustand sein und wieder ein Paar Jahre ordentlich spielen können.
Bleibt nur der ölende Motor, der wird dann zukünftig solange trocken gewischt bis er abgequalmt ist. - es ist uns Wurst.

Ich habe einfach keine Lust mehr und möchte jedem weiteren Ärger aus dem Weg gehen. Alles in allem ist soviel passiert, daß wir beide weder Nerv noch Lust haben uns evtl. noch juristisch oder menschlich mit dem Hersteller auseinanderzusetzen. Das führt zu gar nichts, ich gehe so etwas gerne aus dem Weg. Und eine Revision bei TR dürfte den Neupreis des Gerätes komplett übersteigen, wenn ich mir die Preisliste da ansehe, dann wird mir ja schlecht. In Anbetracht des Alters von "der Möhre", pardon dem tollen Plattenspieler, ist da auch eigentlich nichts zu erwarten, also erspare ich mir das am besten sofort. Wir haben das nicht nötig.

Mein Vertrauen in den Hersteller ist zerstört und ich möchte mit denen nie wieder etwas zu tun haben. Das führt zu gar nichts, ausser zu Streit und Ärger.

Ich bin mal auf die Neuverkabelung und das neue System gespannt, das erfreut mein Herz doch viel mehr. Meine "innere Stimme" ist auf Positiv gestimmt und wir schauen nach vorne.

LG
Tom


[Beitrag von Pentagon am 04. Mai 2014, 15:38 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#167 erstellt: 04. Mai 2014, 15:25
Hallo!

@raindancer

Das ein Anfänger keine perfekte Justage auf Anhieb zustande bringt ist weder Verwunderlich noch Selten, -eher wäre da schon das Gegenteil bemerkenswert-. Daß das kleine AT im ersten Moment so klingt als hätte es einen überzogenen Hochtonbereich liegt allerdings m.E. wohl mehr an dem dumpfen Klang des kapazitiv fehlabgestimmten und abgeschrubbten Goldrings als an Justagemängeln.

@ Beaufighter

Na ja du kannst die Euros vom Kurs hergesehen nicht einfach in die alte Deutschmark zum damaligen Kurs umrechnen, inzwischen ist einiges an Zeit und Inflation die Donau runtergeflossen.

Im Vergleich zu anderen Tonmarmen die vor allem technisch gesehen keinerlei Vorteile gegenüber einem RB-250 erbringen ist der kleine Rega inzwischen spottbillig ebenso wie ein RB-300.

Natürlich könnte man auch einen anderen Tonarm auf den ZET-1 setzen aber dafür braucht es dann gleich noch eine neue Tonarmbasis von Räke was sich wiederum in den Kosten niederschlägt. Hier eröfftet man dann ein Faß ohne Boden und am Ende einer Kaufspirale bleibt von dem jetzt vorhandenem Equipment nicht viel übrig, da wäre es in der Tat sinnvoller gleich neu mit einem SL-12xx MK-II anzufangen.

MFG Günther
kölsche_jung
Moderator
#168 erstellt: 04. Mai 2014, 15:25
Ich find die ganze Geschichte ja von Posting zu Posting unglaubwürdiger

Und einem Hersteller soviel Dreck hinterher zu schmeißen, ohne ihm auch nur die geringste Möglichkeit zur Regulierung zu geben, finde ich gelinde gesagt eine Unverschämtheit.
Holz24
Inventar
#169 erstellt: 04. Mai 2014, 15:30
Hallo Tom,
genauso würd ichs auch machen.
Ist wirklich fast nicht vorstellbar, was so zusammengebastelt wird,
um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Schlimm, schlimm !

Markus
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 04. Mai 2014, 15:31
Schön das man, dass schon alles weiß, bevor man mit dem Hersteller (freundlich) in Kontakt getreten ist !!!!!

Sorry ich verstehe weder dich, noch deine Frau und bestärkt meine Vermutung das du hier nur Rabatz machen wolltest !!!!

Wie kann man, bevor man auch nur versucht hat Kontakt aufzunehmen, behaupten es würde nur Ärger geben ???

Das ganze zeugt auch nicht unbedingt von Intelligenz, aber du hast ja in diesem Zusammenhang schon öfter ein Wort in den Mund genommen das ich jetzt nicht schreiben möchte.


Verständnislose Grüße Tom
tomtiger
Administrator
#171 erstellt: 04. Mai 2014, 15:42
Hi,


Pentagon (Beitrag #166) schrieb:
Meine Frau und ich hatten gerade ein langes Gespräch und wir haben jetzt auch mal die Rechnung rausgesucht. Der ist Produktionsdatum 10-2008.


und Du hast Deiner Frau auch erklärt, dass Du ab Kaufdatum 7 Jahre Garantie hast, also noch eineinhalb Jahre ab Produktionsdatum, wohl über 2 Jahre (wenn Du ihn 2009 gekauft hast)?

Dein Vorgehen ist für mich absolut unverständlich. Ich würde es ja verstehen, wenn Du den in einer dunklen Gasse als "vom Lastwagen gefallen" gekauft hättest, und deshalb nicht willst, dass der Hersteller die Seriennummer erfährt. Aber so .....

LG Tom
ingo74
Inventar
#172 erstellt: 04. Mai 2014, 15:43

kölsche_jung (Beitrag #168) schrieb:
Ich find die ganze Geschichte ja von Posting zu Posting unglaubwürdiger

Und einem Hersteller soviel Dreck hinterher zu schmeißen, ohne ihm auch nur die geringste Möglichkeit zur Regulierung zu geben, finde ich gelinde gesagt eine Unverschämtheit.

+1
Pentagon
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 04. Mai 2014, 15:45
Um Himmels Willen, jetzt hackt doch nicht gleich wieder auf mir rum. Ich habe nur die Befürchtung, daß es sinnlos ist. Ich vertraue dem Hersteller einfach nicht mehr, das hat doch mit Rabatz nichts zu tun. Bitte nur nicht missverstehen und die Geschichte ist glaubwürdig. Sie ist lückenlos dokumentiert.

Es ist doch anzunehmen, dass die Reparatur wieder genauso durchgeführt wird und genau die gleichen Lötstellen erneut durchgeführt werden. Dann lasse ich doch lieber gleich ein durchgehendes Kabel ohne diese Lötstellen anfertigen, daß ist doch IMHO viel hochwertiger und sinnvoller. Das hat doch nur Vorteile.

Ich weiss wie man lötet und ich kann das schon ganz gut beurteilen, warum soll ich mir denn genau den gleichen identischen Mist wieder anfertigen lassen. Und ganz ehrlich bei dem Alter des Gerätes gibt es gar keine Kulanz oder Garantie mehr. Ich kann bei der Sache nicht wirklich gewinnen oder auf irgendetwas hoffen. Das fällt mir wirklich schwer zu glauben.

Gruß
Tom
ingo74
Inventar
#174 erstellt: 04. Mai 2014, 15:49
Hast du Angst davor an Transrotor zu schreiben..?
Albus
Inventar
#175 erstellt: 04. Mai 2014, 15:52
Tag,
und Tag Pentagon-Tom,

nun soll der Arm hergerichtet werden, vom Antrieb aber soll gelten "Bleibt nur der ölende Motor...". Bitte, ist der leckende Motor in dem gegebenen Leck-Zustand denn noch in der Verfassung, die Sollgeschwindigkeiten (33 1/3, 45 UpM) und die erwarteten bzw. nach den Spezifikationen zugesicherten geringen Gleichlaufschwankungen zu realisieren? Hattest du die Kontrolle mittels Stroboskop einmal ausgeführt? [Schon im Test der AUDIO, vor Jahren, lief der ZET1 zu langsam, auch die dort am Einzelexemplar gemessenen Gleichlaufschwankungen waren etwas hoch. Vgl.: http://www.audio.de/...r-zet-1-1168291.html]

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Mai 2014, 15:56 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#176 erstellt: 04. Mai 2014, 15:54
Hallo,

mit rumhacken hat das nichts zu tun. Du musst aber doch zugeben, dass Du es den Mitschreibern hier nicht gerade leicht machst Deine/Eure Gedankengänge nachzuvollziehen. Ohne mit dem Hersteller jemals in Verbindung getreten zu sein, steht es Dir im Grunde nicht zu über einen eventuellen Ausgang der Sache zu mutmaßen. Was kostet Dich eine Mail an TR? Ein sehr gutes Muster hat Dir tomtiger vorgelegt, ich bin mir jedoch sicher, dass Du das auch selbst hinbekommen hättest. Kontaktadresse steht hier http://www.transrotor.de/de/kontakt.html
Hätte, wäre, wenn ist hier nicht zielführend.

Gruß Thomas
Plankton
Inventar
#177 erstellt: 04. Mai 2014, 15:55
Ist schon ein merkwürdiges Verhalten des TE.

Zur Garantie:

http://www.transrotor.de/de/service.html
Holz24
Inventar
#178 erstellt: 04. Mai 2014, 15:56
Hallo,
dieses Produkt kann man doch nicht einfach so schönreden, zumindest für den aufgerufenen Preis.
Da gehört dort zumindest mal eine durchgehende Verkabelung rein. Davon abgesehen
fallen die Regas aus der Gussform und der Grat bleibt mal so dran.

IMG_0037

Gut zu sehen an der Kante direkt überm System.

Jetzt schaut Euch mal einen chinesischen Synq / 6000er Reloop / Stanton ST 150 an,
da gibts fürs Geld noch ein Gehäuse incl. Motor dazu.

Ihr meint vielleicht die Teile klingen schlechter - eben nicht.
Gut OK. dass kann man sowieso alles nicht miteinander vergleichen, aber für den Preis
sind dann auch schon mal die Details entscheidend!

Markus
Pentagon
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 04. Mai 2014, 16:01

Hast du Angst davor an Transrotor zu schreiben..?


Ja, ehrlich gesagt schon. Meine rein persönliche Erfahrung mit diesen Dingen ist überhaupt nicht gut. Für gewöhnlich gehe ich jeder Form von Ärger aus dem Weg, ob das richtig ist sei dahingestellt.

Man sieht es ja, ich werde ja jetzt schon wieder beschimpft und als unglaubwürdig hingestellt. Es ist aber wahr und das würde ich auch eidestattlich versichern.

Ich habe einfach keine Idee was der Kontakt und eine Reparatur beim Hersteller bringen soll. Es wird doch genau gleich identisch wieder repariert werden. Da sich das nun als Murks rausgestellt hat, würde ich am liebsten die durchgehende Verkabelung des mir empfohlenen Händlers durchführen lassen. Das sieht 1000mal hochwertiger aus und kostet auch nicht soviel. Ich könnte das ebenfalls durch Fotos dokumentieren, damit die Glaubwürdigkeit gegeben bleibt.

Aber mich doch bitte nicht gleich so hart angehen. Und ich habe den Hersteller nicht mit Schmutz beworfen, sondern nur sachlich dokumentiert was hier passiert ist. Obendrein noch ausgesagt dass ich dort nichts mehr kaufen werde. Alles rein persönliche Eindrücke.

Anbei noch ein Foto mit Uhrzeit, daß die Wahrheit dokumentiert. Warum um Gottes Willen sollte ich mir so eine Geschichte ausdenken? Das ergibt keinen Sinn und dafür ist mir meine Zeit zu Schade.

Ich würde den Admin bitten hier zu schliessen, um mich auch selbst vor weiteren Angriffen zu schützen. Oder löscht den Thread das ist auch okay. Genau aus diesem Grund habe ich übrigens auch Sorge mich an den Hersteller zu wenden. Der wird mir nicht helfen, schonmal gar nicht wenn er das hier alles liest. Trotzdem ist es die Wahrheit und das versichere ich bei allem was mir heilig ist. Ich mag hier keinen Ärger oder Unruhe stiften, das ist nicht meinem Sinn.

Danke für alles
Tom


Edit: @Albus:

Tag,
und Tag Pentagon-Tom,

nun soll der Arm hergerichtet werden, vom Antrieb aber soll gelten "Bleibt nur der ölende Motor...". Bitte, ist der leckende Motor in dem gegebenen Leck-Zustand denn noch in der Verfassung, die Sollgeschwindigkeiten (33 1/3, 45 UpM) und die erwarteten bzw. nach den Spezifikationen zugesicherten geringen Gleichlaufschwankungen zu realisieren? Hattest du die Kontrolle mittels Stroboskop einmal ausgeführt? [Schon im Test der AUDIO, vor Jahren, lief der ZET1 zu langsam, auch die dort am Einzelexemplar gemessenen Gleichlaufschwankungen waren etwas hoch. Vgl.: http://www.audio.de/...r-zet-1-1168291.html]

Nein das habe ich nicht gemacht, aber so ein Motor ist ja zur Not noch neu beschaffbar. Leider bin ich nicht in Besitz einer Stroboskopscheibe dafür.


[Beitrag von Pentagon am 04. Mai 2014, 16:06 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 04. Mai 2014, 16:02
Pentagon du bist unbeschreiblich, wenn man deine Sprüche liest, könnte man glauben, Transrotor hat es noch nie geschafft ein Gerät zum Kunden zu bringen das ohne Fehler war.
Klar bei dir ist viel schief gelaufen (inclu. deinem Kaufverhalten), aber man kann doch nicht egal welcher Firma unterstellen, sie würde nur Mist produzieren, nur weil ein Gerät Fehler hatte.

Deine Geschichte so unglaubwürdig sie klingt, mag ja wahr sein, aber dein Verhalten ist einfach unfassbar und zeugt nicht von ............... !

Wenn du dich mit dem löten so gut auskennst, waren alle Lötstellen bei dir bis jetzt ohne Fehler ?
Rega und Transrotor sind unfähig, deiner Meinung, meiner Meinung bist nur du unfähig, unfähig den Hersteller zu kontaktieren und höflich um Hilfe zu bitten, sofern die Garantie abgelaufen ist.
Wenn du den Hersteller natürlich mit dem gleichen Wortlaut anschreibst, wie du ihn hier frönst, kann ich dir die Antwort jetzt schon mitteilen.
tomtiger
Administrator
#181 erstellt: 04. Mai 2014, 16:04
Hi Tom,

als letzten Beitrag von mir:


Pentagon (Beitrag #173) schrieb:
Ich kann bei der Sache nicht wirklich gewinnen oder auf irgendetwas hoffen.


es gibt Leute, die den Preis zahlen und zu Frieden mit dem Gerät sind. Also verkauf ihn. (also nach Instandsetzung auf Garantie)

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 04. Mai 2014, 16:05 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#182 erstellt: 04. Mai 2014, 16:06

Um Himmels Willen, jetzt hackt doch nicht gleich wieder auf mir rum. Ich habe nur die Befürchtung, daß es sinnlos ist. Ich vertraue dem Hersteller einfach nicht mehr, das hat doch mit Rabatz nichts zu tun


Ne... du bist nur zu bequem...und nimmst das wohl irgendwie persönlich, weil der vmtl teure Fehlkauf dich ärgert. - ist auch irgendwo verständlich, aber Fragen kostet nix wie gesagt und wenn du noch Garantieansprüche hast dann nimm sie doch auch war. bezahlt haste für die ja mit.
Mehr als ablehnen (eigenverschulden blabla) können sie nicht. Einfach mal Fall mit dem Motor etc. schildern und Fragen was se für dich tun können.

Wenn das Gerät wieder in Schuss ist, kannste immernoch überlegen ob du es weiterverkaufst oder behälst. - Aber halbkaputt bekommste nix für das Gerät. Anfragen wegen Instandsetzung ist reine Schadensbegrenzung, und auch wenn er paar Jahre alt ist bringt der gebraucht noch ne vierstellige Summe die für ein 2M Black und nen 1210er oder 7000er Reloop reichen wird.


[Beitrag von Detektordeibel am 04. Mai 2014, 16:10 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 04. Mai 2014, 16:11
Woher weißt du wie ein Reloop und ein Stanton klingt ? Außerdem das Gehäuse von einem Plattenspieler klingt nicht, der verbaute TA ( klar der Arm muss schon zum TA passen) klingt.
Der Mercedes 200D wird auch nicht schneller wenn ich andre Reifen montiere, wenn man den Motor wechselt schon.
Plankton
Inventar
#184 erstellt: 04. Mai 2014, 16:14
Was ist nur daran so schwer? Als bei meinem Schallplattenspieler das Lager hinüber war
habe ich den Händler kontaktiert und innerhalb von zwei Tagen war ein neues montiert.
Seit dem läuft alles einwandfrei.

Es ist natürlich viel sinnvoller erst mal den Ärger in einem Forum zu posten statt das Problem
auf normalen Wege, durch den Gang zum Händler oder anschreiben des Herstellers zu lösen.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 04. Mai 2014, 16:21

Pentagon (Beitrag #179) schrieb:


Ich habe einfach keine Idee was der Kontakt und eine Reparatur beim Hersteller bringen soll. [b]Es wird doch genau gleich identisch wieder repariert werden.


Das muss nicht unbedingt so sein. Auch ein Hersteller ist bedacht darauf, Produktionsprozesse zu verbessern. Evtl. ist der Dreher auch nicht durch eine Sorgfältige QC gegangen.
Auf die Sache mit dem Kabel könnte man in der mail ja auch hinweisen. Ein Hersteller kann erst reagieren, wenn Fehler deutlich werden.
Im Großen und Ganzen denke ich, dass J.R. bemüht sein wird, dir zu helfen. Er hat schließlich einen Ruf zu verlieren.
Das wirst du natürlich niemals herausfinden, wenn du dich nicht an die Firma wendest. Du kannst nach dem Kontakt ja immer noch entscheiden, ob du ihn dort hin gibst oder in die Hände der Werkstatt deines Vertrauens.
Pentagon
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 04. Mai 2014, 16:26

Das muss nicht unbedingt so sein. Auch ein Hersteller ist bedacht darauf, Produktionsprozesse zu verbessern. Evtl. ist der Dreher auch nicht durch eine Sorgfältige QC gegangen.
Auf die Sache mit dem Kabel könnte man in der mail ja auch hinweisen. Ein Hersteller kann erst reagieren, wenn Fehler deutlich werden.
Im Großen und Ganzen denke ich, dass J.R. bemüht sein wird, dir zu helfen. Er hat schließlich einen Ruf zu verlieren.
Das wirst du natürlich niemals herausfinden, wenn du dich nicht an die Firma wendest. Du kannst nach dem Kontakt ja immer noch entscheiden, ob du ihn dort hin gibst oder in die Hände der Werkstatt deines Vertrauens.


Okay, dann schreibe ich jetzt um Himmels Willen den Brief an den Hersteller und dann sehen wir weiter. Meine Erfahrung hat mich wirklich anderes gelehrt, aber gut.

Danke
Tom
Holz24
Inventar
#187 erstellt: 04. Mai 2014, 16:29
Manchmal geht es ums Geld,
manchmal geht es um Vertrauen,
ist beides zunichte ? was solls verkauf Ihn.
Holz24
Inventar
#188 erstellt: 04. Mai 2014, 16:44
Im übrigen möchte ich auf folgendes hinweisen:
Die Gewährleistungsfrist ist lange vorüber, der Tom wendet sich also jetzt als Bittsteller
an TR, er möchte den Mangel behoben haben. Eine gesetzliche Grundlage gibt es nicht mehr.
Ich bin persönlich schon der Meinung, diese Anfrage hätte schon vor Eröffnung dieses Themas erfolgen
müssen.
Ich kann mich natürlich nicht aufregen und TR kritisieren, und dann anschließend betteln gehen.
Pentagon
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 04. Mai 2014, 18:51

Ich kann mich natürlich nicht aufregen und TR kritisieren, und dann anschließend betteln gehen.


Ja das war auch mein Eindruck und mein Denken. Ausserdem hatte ich auch Angst davor. Nichts desto trotz habe ich jetzt einen mehrseitigen Brief mit genauer Darstellung des Erlebten verfasst und sende diesen an den Hersteller. Der Brief schildert nur das Erlebte und den derzeitigen Zustand. Er enthält keine Forderungen, keine Bitten und keine Schmähungen. Er ist höflich und sehr korrekt verfasst, auch wenn mir das wirklich unendlich schwer gefallen ist. Ich kann so etwas eigentlich nicht und da ich im Leben auch sehr krank und schwerbehindert bin, vermeide ich jede Form von Ärger.
Für mich ist das wirklich verschenkte Lebensenergie, aber ich möchte auch kein Feigling sein oder hier so dumm erscheinen.

In diesem Sinne habe ich es nun getan und bedanke mich für alles.

Gruß
Tom
Plankton
Inventar
#190 erstellt: 04. Mai 2014, 19:04
Mit einer kurzen, präzisen Schilderung des Schadens und der Bitte um Garantieübernahme kommst Du bestimmt weiter als mit einer ausufernden Geschichte. Solche Schreiben nerven meist einfach nur den Service.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 04. Mai 2014, 19:06
Ich hoffe wir erfahren die Antwort seitens TR

Gruß Tom
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 04. Mai 2014, 19:23

Pentagon (Beitrag #189) schrieb:
Der Brief schildert nur das Erlebte und den derzeitigen Zustand. Er enthält keine Forderungen, keine Bitten und keine Schmähungen.


Das ist meiner Meinung nach der richtige Weg. So stehst du nicht, wie hier geschrieben, als Bittsteller da, sondern nennst Fakten, auf die der Hersteller nach seinem Ermessen reagieren kann. Dann wird sich am deutlichsten zeigen, ob ein Kunde wichtig ist oder nicht.
Ich bin gespannt auf die Reaktion und wünsche beiden Seiten eine zufriedenstellende Lösung.
Beaufighter
Inventar
#193 erstellt: 04. Mai 2014, 19:27
Kann man für den ganzen Umstand nicht einfach nen neuen Arm dran bauen? So ein rb250 kostet nun wirklich nicht die Welt.
Ich hätte das Teil eh schon angefangen zu pimpen.
Hörbert
Inventar
#194 erstellt: 04. Mai 2014, 22:23
Hallo!

@Pentagon


........Es wird doch genau gleich identisch wieder repariert werden. Da sich das nun als Murks rausgestellt hat......


Das ist kein Murks sondern eine schlechte Lötstelle an einem Tonarm, das ist weiter kein Ding sondern kommt ab und an einmal vor.


.......Dann lasse ich doch lieber gleich ein durchgehendes Kabel ohne diese Lötstellen anfertigen, daß ist doch IMHO viel hochwertiger und sinnvoller.......


Warum soll eine durchgehende Tonarmverdrahrung hochwertiger und sinnvoller sein? Meine Erfahrungen mit solchen Verrdrahtungen gehen eher dahin das sie sinnlos und oft ein recht primitiv gemachter Bastlermurks sind die eigentlich jeder mit etwas handwerklichen Geschick und einigenm Metern Lackdraht genau so gut hinbekommt. Hier ist doch eine herstellerseitige Fachreparatur allemal besser als das Gefrickel aus einer Küchentischfirma.

Bei solchen Neuverdrahtungen stimmt hinterher oft so einiges überhaupt nicht mehr, die interne Tonarmbalance ist in der oftmals in den Wind geschossen, die Antiskatingeinstellung ist nicht neu kalibriert und zumindestens in einigen Fällen ist auch die Laufeigenschaft des Tonarmes hinterher schlechter als vorher.

Das eine durchgehende Verdrahtung a´priori besser wäre als eine nicht durchgehende ist das gleiche mythologische Gelaber wie das daß ein externer Entzerrer automatisch besser wäre als ein in einen (Vor)-Verstärker verbauter. Als halbwegs vom Fach sollte dir doch klar sein das die Übergangswiderstände der Lötstellen im Milliohmbereich liegen. Was also sollte hier so besser sein?

MFG Günther
tomtiger
Administrator
#195 erstellt: 05. Mai 2014, 03:16
Hi,


Holz24 (Beitrag #188) schrieb:
Die Gewährleistungsfrist ist lange vorüber,


ja, aber der Hersteller bietet 7 Jahre Garantie an. Diese ist Bestandteil des Vertrages, der Hersteller muss sie erfüllen.

Das ist aber auch vollkommen irrelevant, denn bei so einem Luxusgerät erwarte ich auch ein besseres Service, als bei einem Billigprodukt von Tchibo!

Abgesehen davon - wenn wir jetzt mal den rein technischen Teil überspringen und zum Menschlichen kommen: Wie soll der Hersteller seine Qualität verbessern, wenn er keine Rückmeldung vom Kunden bekommt? Tom hat angesprochen, dass z.B. aktuell ein anderer Tonarm benutzt wird (der passt nicht zum Goldring aber egal). Vielleicht ist das eine Reaktion auf Kundenbeschwerden. Wenn Tom die Probleme nicht meldet kann der Hersteller nix verbessern. Es ist auch eine Sache des guten Benehmens, auch wenn man enttäuscht ist, dem Hersteller zu helfen, indem man Probleme bekannt gibt.



Pentagon (Beitrag #189) schrieb:
Nichts desto trotz habe ich jetzt einen mehrseitigen Brief mit genauer Darstellung des Erlebten verfasst und sende diesen an den Hersteller. Der Brief schildert nur das Erlebte und den derzeitigen Zustand.


Herrschaftszeiten, das ist eine Firma, kein Psychologe, keine Selbsthilfegruppe und kein Barmann, niemand interessiert sich für Deine Erlebnisse, schreib ein Buch, wenn es Dir ein Bedürfnis ist, aber lass die Unternehmer damit in Frieden!

Die Firma kann Dir nicht helfen, die können Dir keine 2 Wochen Urlaub im Schwarzwald bezahlen, damit Du Dich besser fühlst, die können nur die Fehler ihres Produktes beheben!

Das Einzige, was Du erwarten kannst, ist, dass die Firma die Fehler behebt, nicht mehr, nicht weniger. Niemanden interessiert es, wie Du Dich fühlst, was für Gedanken Dich treiben, was Du Dir im Leben wünscht, oder sonst was!

Schreib in kurzen Sätzen was kaputt ist! Du musst der Firma helfen, schnell und effizient den Schaden zu beheben. Wenn ich von einem Kunden einen mehrseitigen Brief bekomme, und im ersten Absatz gibt es nichts technisch Greifbares, wandert der in den Müll!

Ist Dir klar, was es die Firma kostet, wenn dort ein Mitarbeiter eine Stunde lang Deinen Brief lesen muss, und dann die drei Fehler in dem Brief suchen muss, das zusammenschreiben und an die Technik weiterleiten? Du hast nicht genug bezahlt, um einen privaten Seelsorger zu finanzieren oder einen Mitarbeiter, der vorbei kommt und Dich tröstet.

Beschreibe in kurzen Sätzen, die ein Servicetechniker schnell versteht, welche Probleme aufgetreten sind. So, dass der Büromitarbeiter sofort versteht, das da ein Defekt ist, und die Nachricht an die Technik weiterleiten kann. Die Technik wird dann - in ebenso kurzen Worten, ergänzt um ungefähre Arbeitszeit/Kosten - das an die Geschäftsleitung schicken, und die entscheidet, was man Dir anbietet, das wird ebenso als kurze Notiz beigefügt und geht dann wieder an den Büromitarbeiter, der Dir dann eine Antwort schreibt.

Wenn Du mehrseitige Briefe verschickst, bekommst Du als Antwort nur Textbausteine im Sinne von "Es tut uns leid, dass Sie mit dem Produkt unzufrieden sind, bitte besprechen sie das mit dem Händler vor Ort, wo Sie das Gerät gekauft haben.".

Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass Du mit dem Mercedes nicht weitergekommen bist. Du wirst mit der Art auch bei BWM (ist das aktuell?) nicht weiterkommen, wenn mal ein Problem auftritt. So wie Du das machst kommt man nicht weiter.

Du sollst nicht für Dein Recht streiten, aber Du sollst den Firmen helfen, Probleme rasch und effizient zu lösen. Ausweinen, wie schlecht Du Dich fühlst, kannst Du hier im Forum!

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 05. Mai 2014, 03:19 bearbeitet]
Pentagon
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 05. Mai 2014, 06:34

Ausweinen, wie schlecht Du Dich fühlst, kannst Du hier im Forum!

Scheinbar nicht. Man ist schnell als unglaubwürdiger Troll abgestempelt.


Herrschaftszeiten, das ist eine Firma, kein Psychologe, keine Selbsthilfegruppe und kein Barmann, niemand interessiert sich für Deine Erlebnisse, schreib ein Buch, wenn es Dir ein Bedürfnis ist, aber lass die Unternehmer damit in Frieden!
Die Firma kann Dir nicht helfen, die können Dir keine 2 Wochen Urlaub im Schwarzwald bezahlen, damit Du Dich besser fühlst, die können nur die Fehler ihres Produktes beheben!
Das Einzige, was Du erwarten kannst, ist, dass die Firma die Fehler behebt, nicht mehr, nicht weniger. Niemanden interessiert es, wie Du Dich fühlst, was für Gedanken Dich treiben, was Du Dir im Leben wünscht, oder sonst was!

So etwas habe ich nie verlangt oder gewollt.

Schreib in kurzen Sätzen was kaputt ist! Du musst der Firma helfen, schnell und effizient den Schaden zu beheben. Wenn ich von einem Kunden einen mehrseitigen Brief bekomme, und im ersten Absatz gibt es nichts technisch Greifbares, wandert der in den Müll!

Schlechtes Geschäftsverhalten, denn so verliere ich wertvolle Kunden. Kundenpost in den Müll zu werfen, ist nie gut. Allerdings ist es genau das, was ich hier befürchtet habe und in weiteren Beiträgen hier bereits erwähnt habe. Genau davor habe ich Angst und genauso wird heutzutage verfahren. Niemand interessiert sich für Dich und niemand interessiert sich wie es Dir geht. Du sollst zahlen und sonst nix. Fehler sind sowieso immer beim Endkunden. Immer! Genau davor hatte und habe ich Angst bei solchen Dingen.

Du wirst mit der Art auch bei BWM (ist das aktuell?) nicht weiterkommen, wenn mal ein Problem auftritt. So wie Du das machst kommt man nicht weiter.

Das ist nicht richtig. Wenn mich bei BMW der Schuh drückt, dann rufe ich dort an. Die holen mein Auto zum vereinbarten Termin ab und ich bekomme nichts von der Reparatur mit. Sobald der Wagen fertig ist, bekomme ich ihn gewaschen, gesaugt und frisch gewartet / repariert zurück. Sollte ich ein echtes Problem haben, dann habe ich dort einen festen Ansprechpartner, der mich hervorragend betreut und das machen die richtig gut dort. Mir ist mein Auto einmal aufgebrochen worden und sämtliche "M-Teile" wurden gestohlen. Hier wurde nicht nur erstklassige Seelsorge betrieben, sondern sich auch rührend um wirklich alles gekümmert. Zeit und Geld haben da fühlbar keine Rolle gespielt. So etwas gibt es durchaus noch in diesem Land und dafür bin ich dankbar.

Wenn Tom die Probleme nicht meldet kann der Hersteller nix verbessern. Es ist auch eine Sache des guten Benehmens, auch wenn man enttäuscht ist, dem Hersteller zu helfen, indem man Probleme bekannt gibt.

Der Hersteller bekommt einen postalischen und geschriebenen Brief von mir, dieser wird heute abgeschickt und somit habe ich dieser Pflicht genüge getan. Das Thema ist damit dann auch durch und ich habe sämtliche Dinge getan, die Ihr empfohlen habt.

Deine Worte waren ehrlich und unverblümt, wenn auch kalt und herzlos. Genauso läuft es heutzutage in 90% aller Firmen ab, daher auch meine Vorurteile. Sie wurden in jedem Punkt dadurch bestätigt. "Herz und offenes Ohr" oder wirklich guten Service findet man heute nur noch gegen Bargeld oder in extremst seltenen Fällen.

Danke für alles
Gruß
Tom


[Beitrag von Pentagon am 05. Mai 2014, 06:37 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#197 erstellt: 05. Mai 2014, 08:56
Der Räke tut mir jetzt schon leid ... jetzt bekommt er einen mehrseitigen Brief mit folgendem Inhalt:

Die Motordose und der Tonarmlift meines Zet1 lecken seit 5 Jahren.
Außerdem habe ich 2 der Tonabnehmerkäbelchen abgerissen.
Kann man da was machen?


40 Jahre im Geschäft und dann "sowas" ... aber wenn er Glück hat, fährt er ja BMW und kann mit dem dortigen Werkstattseelsorger mal ein Gespräch führen ...
Pentagon
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 05. Mai 2014, 09:52

Die Motordose und der Tonarmlift meines Zet1 lecken seit 5 Jahren.
Außerdem habe ich 2 der Tonabnehmerkäbelchen abgerissen.
Kann man da was machen?


Das ist echt unverschämt. "Kann man da was machen" habe ich mit Sicherheit nicht geschrieben. Es ist wirklich unglaublich hier. Als ich mein Problem eigenständig über eine Fremdfirma lösen wollte, da wurde mir nahegelegt das doch direkt mit TR zu machen, weil es dem Hersteller gegenüber fair ist. Jetzt wo ich den Brief verfasst habe, da wird mir das dann so ausgelegt und es heisst "Armer Hersteller - so ein dummer Benutzer hat alles kaputt gemacht und will jetzt kostenlosen Ersatz". So ist das nicht und das entspricht nicht den Tatsachen. Wenn ich einen neuen Plattenspieler oder Ersatz möchte, dann kaufe ich mir das einfach.

Und ich weiss nicht ob Du schonmal einen "M" - BMW gefahren hast und was es heisst, wenn Dir Diebe das Auto komplett ausräumen und sämtliche Teile demontieren. Ich bezahle meinen Kram noch bar und ein "Seelsorger" ist in manchen Momenten des Lebens nicht das Schlechteste. Sich darüber lustig zu machen ist nicht nett und unangebracht.

Ich bin offen am überlegen meinen Benutzeraccount hier zu schliessen und habe den Admin um Löschung des Threads gebeten. Für mich ist das eine unglaubliche nervliche Belastung und ich bereue zutiefst das hier veröffentlicht zu haben. Meine persönliche Situation und auch gewisse Hilflosigkeit gepaart mit Wut über ein mangelhaftes Produkt haben mich dazu verleitet diesen rein persönlichen Erfahrungsbericht zu verfassen. Das war ein Fehler, auch wenn alles hier der Wahrheit entspricht.

Es gibt keinen Grund mich hier derart anzugehen oder zynisch fertig machen zu wollen. Die mich hier besonders aggressiv angehen, sollen sich erstmal so ein Auto oder so einen Plattenspieler kaufen und evtl. Mängel daran haben. Denn niemand möchte in so einer Situation sein.

Das war es von meiner Seite auch, ich schreibe nichts mehr dazu.

Es tut mir leid für die Umstände
Tom
tomtiger
Administrator
#199 erstellt: 05. Mai 2014, 10:35
Hi Tom,


Pentagon (Beitrag #196) schrieb:
Deine Worte waren ehrlich und unverblümt, wenn auch kalt und herzlos. Genauso läuft es heutzutage in 90% aller Firmen ab, daher auch meine Vorurteile. Sie wurden in jedem Punkt dadurch bestätigt. "Herz und offenes Ohr" oder wirklich guten Service findet man heute nur noch gegen Bargeld oder in extremst seltenen Fällen.


das liegt daran, dass wir alle Miete zahlen müssen, auch im Supermarkt, etc.etc. Ich kann es mir schlicht nicht leisten, jedem mit kleinem Problemchen die Hand zu halten.



Pentagon (Beitrag #198) schrieb:
Es gibt keinen Grund mich hier derart anzugehen oder zynisch fertig machen zu wollen.


Du wirst doch nicht angegangen. Es wird Dir doch nur gesagt, wie Du das Problem am besten lösen kannst.



Die mich hier besonders aggressiv angehen, sollen sich erstmal so ein Auto oder so einen Plattenspieler kaufen und evtl. Mängel daran haben. Denn niemand möchte in so einer Situation sein.


Klar möchte niemand in so einer Situation sein, aber sowas passiert nunmal, das ist kein Beinbruch. Nimm den 1210, der Dir gefällt, da haben schätzungsweise 1 bis 5% der Geräte irgendeinen Mangel. In den meisten Fällen wird der nicht auffallen, bis das Gerät auf dem Müll landet, bei den anderen schon. Es gibt kein Produkt, wo nicht ein bestimmter Prozentsatz mangelhaft ist!

Wenn bei einem von uns derartige Mängel auftreten würden, schicken wir eine E-Mail Nachricht an den Hersteller, mit kurzer Problembeschreibung (allenfalls bei z.B. Computerproblemen etc. Anleitung, wie man den Fehler reproduzieren kann) um gemeinsam mit dem Händler/Hersteller das Problem so schnell als möglich zu lösen.


Das hat mit "Kälte" nix zu tun, sondern mit Effizienz, ich möchte dem Händler/Hersteller helfen, das Problem so schnell und kostengünstig wie möglich zu beheben. Wie es mir geht, was ich fühle, das interessiert meine Freunde, mit denen ich mich abends treffe, nicht meine Geschäftspartner.

In jedem Fall viel Glück, ich wünsche Dir wirklich, dass Du vom Hersteller einmal positiv überrascht wirst.

LG Tom

PS: Bitte, wenn Du schon einen Brief schreibst, gib Deine E-Mail Adresse bekannt, sonst kostet das sinnlos Porto. Für Dich mögen das nur 60 Cent sein, als Hersteller (nicht so eine kleine Firma wie Transrotor) steht man oft Portokosten in Höhe von vielen tausend Euro gegenüber.
ParrotHH
Inventar
#200 erstellt: 05. Mai 2014, 11:12

Der_Tom (Beitrag #201) schrieb:
Der einzige der sich falsch verhalten hat warst du und das von Anfang an, es hat mit dem Kauf angefangen


Nu hört aber mal auf!

Was ist falsch daran, wenn man sich für ein Produkt entscheidet, das einen Premium-Anspruch hat? Vielleicht tut man das genau deshalb, weil man einfach Rumdum-Sorglos-Paket haben will, und weil man nicht tage-, wochen- oder monatelang Tests lesen und selbst dutzende Geräte vergleichen will?

Ist das nicht legitim?


Lange Erfahrung in der Herstellung edler Plattenspieler und unser besonderes Verhältnis zur Material- und Verarbeitungsqualität reduzieren den Serviceaufwand auf ein absolutes Minimum. Sie können darauf bauen, dass ein Transrotor-Laufwerk, einmal eingestellt und justiert,sehr lange keinen weiteren Service benötigt.


So steht es auf der Homepage von Transrotor. Und darauf hat der TE auch gebaut.

Man kann Pentagon eine gewisse Ungeschicklichkeit und Umständlichkeit beim Umgang mit seinen Plattenspielerproblemen vorhalten. Aber die Ursache für diese Probleme ist er sicher nicht.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 05. Mai 2014, 11:13 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#201 erstellt: 05. Mai 2014, 11:22
Mahlzeit werte Diskutanten!

Es ist unschwer zu erkennen, dass die Diskussion sich nunmehr an der Grenze des guten Tons befindet. Die Moderation hat aus diesem Grund eben zwei Beiträge an ihre Verfasser zurückgegeben.

Ich möchte hiermit bitten auf zynische und auf die Person abzielende Bemerkungen zu verzichten! Wenn von der sachlichen/technischen Seite alles gesagt ist, dann lasst die Diskussion einfach ruhen.

Update: Bis zur Klärung, wie mit diesem Thread und Thema weiter verfahren werden soll, wird die Diskussion an dieser Stelle geschlossen!

Olaf
HiFi-Forum Moderation


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Mai 2014, 12:16 bearbeitet]
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