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Brandneu: Der Technics SL-1200 ist zurück - Modelle G / GR / GAE / MK7 / SL-1500C

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Albus
Inventar
#3912 erstellt: 06. Jun 2019, 21:31
Tag,
und Tag Nunja32,

zu hören bekomme ich die Datei nicht, der Download funktioniert hier nicht. - Aber, ich erwähne bei dieser Gelegenheit eine wiederholte Beobachtung nebst Messung am SL1210M5G, und zwar einen Störteppicheffekt des Magnetringes an der Unterseite des Plattentellers. Der Magneteinfluss ist auch mittels Kompass nachweisbar, auch einfangbar mit einem MC mit starkem Magnet (Bsp: Yamaha MC-1000, Magnetfeld von 12 cm Radius).
Beobachtungs- und Mess-Situation:
Der Plattenteller läuft, der Tonarm mit Tonabnehmer (heute Shure M35X, Innenwiderstand 982/982 Ohm, Spuleninduktivität 428/438 mH) ist in verschiedene Radiuspositionen eingeschwenkt, Lift UP, R in mm, beginnend außen, R 145 mm, dann R 70, 65, 60, 57,5, 54, 50 und ganz innen ~29 mm (Liftbankende, Tellerachse ist kräftiger Magnetpol). AX-596 Volume Maximum, Rechtsanschlag, DMM UNI-T UT61E. Signalabnahme an Tape Rec Out 1, nur R Kanal, der Signalverlust der Tape-Abzweigung beträgt 0,25 dB, die Messwerte sind insoweit geringfügig zu niedrig.

Sprunghaft anschwellender Störgeräuschteppich von R 145 nach R 70, dann mit Erhöhung in Annäherung an den Magnetring unter dem Plattenteller, 33 1/3 UpM, sofern nicht 45 UpM notiert.
-- R 145 0,00 mVrms
-- R 70 0,16 mVrms = Peak/Spitzenwert 0,23 mV
-- R 65 0,20 = Peak 0,28 mV
-- R 60 0,26 = Peak 0,37 mV - bei 45 UpM 0,62 mVrms = Peak 0,88 mV
-- R 57,5 0,30 = Peak 0,42 mV
-- R 54 0,42 = Peak 0,59 mV
-- R 50 0,41 = Peak 0,58 mV
-- R 23 0,20 das ist ganz innen, am Ende der Liftbank, Peak 0,28 mV
Anmerkung: Man erkennt den den Einfluss des Magnetringes unter dem Plattenteller an den Befunden der Radien R 60, R 57,5 mm, R 54 mm und R 50 mm, R 60-50 fassen den Magnetring in die Mitte.
Per Kopfhörer ist das Pinknoise-artige Störgeräusch deutlich zu hören, mit +Lautstärke im Übergang von UpM 33 1/3 zu 45 UpM.
Abspielbereich LP nach DIN bis R 57,5 mm, für 7 Zoll-Single 53,975 mm.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Jun 2019, 10:05 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#3913 erstellt: 06. Jun 2019, 21:43

Albus (Beitrag #3912) schrieb:
Tag,
und Tag Nunja32,

zu hören bekomme ich die Datei nicht, der Download funktioniert hier nicht. - Aber, ich erwähne bei dieser Gelegenheit eine wiederholte Beobachtung nebst Messung am SL1210M5G, und zwar einen Störteppicheffekt des Magnetringes an der Unterseite des Plattentellers. Der Magneteinfluss ist auch mittels Kompass nachweisbar, auch einfangbar mit einem MC mit starkem Magnet (Bsp: Yamaha MC-1000).


Hallo Albus,

und gleich mal vielen Dank für deinen sehr informativen Beitrag. Das könnte tatsächlich hinkommen, da es sich auch in etwa mit meinen Beobachtungen deckt.

Hier habe ich die Datei woanders hochgeladen, vielleicht klappt es ja damit:
https://filehorst.de/d/chkCEuBr

Vielen Dank für die Ideen.

Mir ist jetzt fast ein bisschen bange - mein 1500C soll wohl am Samstag kommen.

@.JC.:
Was würdest du für einen Start auf dem Dreher zuerst empfehlen? Das 2M Black oder Shure V15 III (mit Original- oder SAS-Einschub) - kann mich nicht entscheiden und überlege hin und her :D.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3914 erstellt: 06. Jun 2019, 22:04
diesen leichten Störteppich habe ich an meinem Mk2 ebenfalls. Man kann es leicht feststellen indem man die Nadel auf die Platte ablegt aber nicht nicht startet. Mal deutlich lauter drehen und genau hinhören. Jetzt ist ein leichtes Störgeräusch da und sobald man den Power Schalter auf OFF schaltet, ist absolute Ruhe. Schalter wieder an und das Geräusch ist wieder da.
Vielleicht kommts vom Trafo denn der Antieb sollte in diesem Moment ja stromlos sein .

lg Carsten
Nunja32
Inventar
#3915 erstellt: 06. Jun 2019, 22:16

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3914) schrieb:
diesen leichten Störteppich habe ich an meinem Mk2 ebenfalls. Man kann es leicht feststellen indem man die Nadel auf die Platte ablegt aber nicht nicht startet. Mal deutlich lauter drehen und genau hinhören. Jetzt ist ein leichtes Störgeräusch da und sobald man den Power Schalter auf OFF schaltet, ist absolute Ruhe. Schalter wieder an und das Geräusch ist wieder da.
Vielleicht kommts vom Trafo denn der Antieb sollte in diesem Moment ja stromlos sein .

lg Carsten


Bei mir erschien es wirklich erst, wenn man den Antrieb startete. Vorher war nur ein Grundrauschen da.

Und, wie gesagt: Es war auch hier meckern auf hohem Niveau, da man es bei ziemlich hoher Lautstärke nicht hörte. Da ich mir aber gerne - im Vergleich zur CD - besser gemasterte Schallplatten digitalisiere, war dieses Geräusch für mich nicht von Vorteil. Selbst, wenn man es nicht wirklich hörte (war bei mir auch über Kopfhörer bei hoher Lautstärke noch nicht zu hören) - ich wusste, es ist da und es müsste besser gehen ;)...
vinylrules
Inventar
#3916 erstellt: 06. Jun 2019, 22:18
Ein Hoch auf den Riemenantrieb (oder einen einen guten DD).
WBC
Gesperrt
#3917 erstellt: 06. Jun 2019, 22:22
Nunja32
Inventar
#3918 erstellt: 06. Jun 2019, 22:23

vinylrules (Beitrag #3916) schrieb:
Ein Hoch auf den Riemenantrieb (oder einen einen guten DD). :prost


Angeblich hatte der MKII doch einen guten...
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3919 erstellt: 06. Jun 2019, 22:26
könnt ja mal beim Linn LP12 hinhören wenn bestimmte ( Name leider vergessen) Grado Tonabnehmer montiert sind. Sobald der Tonarm nur in die Nähe des Tellers kommt, fängt es heftig an zu Brummen.
Holger
Inventar
#3920 erstellt: 06. Jun 2019, 22:32
...was aber am Grado liegt... das passiert nämlich in anderen Laufwerken auch - mit bestimmten Grado-Systemen.
Nunja32
Inventar
#3921 erstellt: 06. Jun 2019, 22:34

Holger (Beitrag #3920) schrieb:
...was aber am Grado liegt... das passiert nämlich in anderen Laufwerken auch - mit bestimmten Grado-Systemen.


Ja, hier liegt der Fehler eher beim Tonabnehmer.

Was man in der Aufnahme aber hört, hört sich für mich eher nach dem an, was Albus beschrieben hat. Es passierte ja auch mit vielen unterschiedlichen Tonabnehmern, die das Problem an anderen Drehern nicht auftreten ließen.
.JC.
Inventar
#3922 erstellt: 06. Jun 2019, 23:04

Nunja32 (Beitrag #3913) schrieb:
@.JC.:
Was würdest du für einen Start auf dem Dreher zuerst empfehlen? Das 2M Black oder Shure V15 III (mit Original- oder SAS-Einschub) - kann mich nicht entscheiden und überlege hin und her :D.


Shure mit SAS
Nunja32
Inventar
#3923 erstellt: 06. Jun 2019, 23:19

.JC. (Beitrag #3922) schrieb:

Nunja32 (Beitrag #3913) schrieb:
@.JC.:
Was würdest du für einen Start auf dem Dreher zuerst empfehlen? Das 2M Black oder Shure V15 III (mit Original- oder SAS-Einschub) - kann mich nicht entscheiden und überlege hin und her :D.


Shure mit SAS


Ist momentan auch mein Favorit für den Job :).
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3924 erstellt: 07. Jun 2019, 00:04
und beim Shure ruhig mal höher abschließen wie die üblichen 47kohm. 63-100kohm sind hier noch besser
Nunja32
Inventar
#3925 erstellt: 07. Jun 2019, 00:43

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3924) schrieb:
und beim Shure ruhig mal höher abschließen wie die üblichen 47kohm. 63-100kohm sind hier noch besser


*daumenhoch*

Bin generell auch noch am Überlegen, ob ich den internen Vorverstärker benutzen werde oder einen externen (hatte hier bisher auch den allseits bekannten Art DJ im Einsatz).
Daher würden mich weiterhin Meinungen zum internen interessieren.
Albus
Inventar
#3926 erstellt: 07. Jun 2019, 10:14
Guten Morgen,

@ Nunja32
Ja, das Störgeräusch aus dem Beitrag 3913 entspricht weitgehend dem Störteppich hier. Hier noch etwas 'verknurrter'.

Die technischen Spezifikationen des internen Phono-EQ sind noch ein offenes Problem, die Sache wird an verschiedenen Stellen befragt - bleibt bislang jedoch ohne gehaltvolle Antwort ("Gain 37 dB", im Service Manual, mehr nicht).

Das SM ist in der Library der Hifiengine verfügbar.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Jun 2019, 10:15 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3927 erstellt: 07. Jun 2019, 17:43
naja, wenn der interne MM Verstärker baugleich des 700er Vollverstärker von Technics sein soll, was wir noch nicht genau wissen, ist dieser laut Stereoplay Messung und Bewertung eher unterdurchschnittlich gut. Sehr hohe Kapazitätswerte.Ich denke eher, daß er noch einfacher ist, vorallem in seiner Stromversorgung.
Hier würde ich auf jeden Fall gute Phonostufen ab ca 300,- (UVP) aufwärts testen. Unterhalb gibt es eigentlich nur Schrott und werde auch nicht müde um dies immer wieder zu betonen. Es sei denn gute Gebrauchte für die Hälfte. Immer gerne gesehen.
Der Art DJ taugt nicht viel und nervt mit seiner extrem hellen blauen LED nur beim gemütlichlich Platten hören. Deckt wirklich nur einfache Ansprüche ab und für ganz kleines Geld ok. Auch bietet er mit seiner 5 Volt Spannungsversorgung der OPs keinerlei Reserven für eine gute Übersteuerungsfestigkeit, bei lauten MM Systemen oder Knacksern. Gute Phonstufen haben fast immer eine 15 Volt Stromversorgung oder höher.
Wer richtig gut und hoch auflösend hören möchte, sollte wirklich mehr ausgeben. Was glaubt ihr denn warum für viele Leute früher der Vinylklang einfach schlecht war. Müde und muffig im Vergleich zu jedem billigen CD Player. Das lag zum größten Teil nur an minderwertigen Phonoeingängen bzw auch noch zusätzlich schlecht abgestimmten Abschlüssen für Kapazität und Verstärkung. Wenn beides dann noch von einem hohem Rauschteppich begleitet wird, na dann gute Nacht.

Hört euch mal eine EAR, Cyrus oder das aktuelle Phonomopped an, dann könnt ihr den Art DJ und Konsorten in die Tonne kloppen. Kosten natürlich deutlich mehr aber es lohnt sich wirklich.

Lade jeden zu mir nach Hause ein, der seinen Art DJ oder anderen 150,- Pre mal vergleichen möchte.

schöne Pfingsten und viel Spaß beim WGT

Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 07. Jun 2019, 17:58 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#3928 erstellt: 07. Jun 2019, 18:16

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3927) schrieb:

Hier würde ich auf jeden Fall gute Phonostufen ab ca 300,- (UVP) aufwärts testen. Unterhalb gibt es eigentlich nur Schrott und werde auch nicht müde um dies immer wieder zu betonen.


Amen.
TheTekk
Hat sich gelöscht
#3929 erstellt: 07. Jun 2019, 18:17
Wo steht den in der Steroplay dass der Phono Pre vom SU-G700 schlecht ist? Ich habe nur was von Kritik wegen fehlendem MC gelesen. Ach egal, mein SUG700 klingt mit MM fantastisch...
Jazzy
Inventar
#3930 erstellt: 07. Jun 2019, 19:54
Bei meinem mk2 höre ich selbst bei 12 Uhr-Position nur das leise rauschen der Vorstufe, habe wohl ein Sonderexemplar
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3931 erstellt: 07. Jun 2019, 20:06
einfach mal den Stereoplay Test lesen und bei den Meßwerten schauen. Man muß bei diesen Tests auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen können.

@Torsten,
auch du wirst dem Phonostufengott noch begegnen und erleuchtet werden . Bis dahin viel Spaß mit dem Billigschrott
Nunja32
Inventar
#3932 erstellt: 07. Jun 2019, 20:56

Jazzy (Beitrag #3930) schrieb:
Bei meinem mk2 höre ich selbst bei 12 Uhr-Position nur das leise rauschen der Vorstufe, habe wohl ein Sonderexemplar :D


Na, ich denke ja schon, dass eher ich das Sonderexemplar habe - war eben, wie gesagt, von Tapedecks abgesehen, meine einzige Berührung mit Technics - und die nervte dann eben irgendwie (wobei...).

Ich warte einfach mal ab. Entweder teste ich den 1500C morgen oder nächste Woche (je nachdem, wann ich dazu komme). Dann bin ich schlauer, ob es ein Rückläufer (was echt schade wäre...) wird oder nicht.

Ganz vergessen:
@Fan_großer_Schwingspulen:
Ich hatte bislang bei den (teureren) Phonostufen nie zu große Unterschiede ausgemacht, war allerdings vom Art DJ auch nicht angetan (rauschte für mich mehr - die Leuchten machten mir hingegen nichts aus, da er versteckt stand ). Probiere da also gerne weiter.


[Beitrag von Nunja32 am 07. Jun 2019, 21:10 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#3933 erstellt: 07. Jun 2019, 21:03

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3931) schrieb:

@Torsten,
auch du wirst dem Phonostufengott noch begegnen und erleuchtet werden.


Aha, man braucht also was, an das man glauben kann. Schön, dass Du selbst drauf gekommen bist.
Das ist aber so das Problem bei den Atheisten .....
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3934 erstellt: 07. Jun 2019, 21:29
ich kanns auch einfach nicht verstehen wie man so guten Drehern wie den Technics, immerhin bis zu 3500,- ohne Tonabnehmer, nur solche Schrottelektonik zur Seite stellt, wenn man doch weiß, daß doch die Phonostufen die größte Arbeit aller Verstärkerarten im Hifi Bereich leisten müssen. Wir reden bei 66db Verstärkung für leise MC Systeme schon von einer 2000 fachen Verstärkung. Bei normalen Vorstufen sind es vielleicht nur ca 2-10 fache Verstärkung.

Ein guter , ganz grober, Richtwert ist sicher die Hälfte des Dreher -Preises für die Phonostufe auszugeben. Früher zu DM Zeiten bekannen die Marken-Einsteigergeräte auch so um die 300,- Mark und das fast in jeder Gattung. Egal ob CD Player, Verstärker oder Tape Deck. Darunter wars Müll und genau so ist es heute auch nur in Euro . Und ich sehe da immer noch die Einsteigerklasse welchem einem GR oder G / GAE nicht ganz gerecht wird.



lg Carsten
fluppe66
Stammgast
#3935 erstellt: 07. Jun 2019, 23:00
Ich habe gestern nach langem Warten meinen SL-1500C bekommen. Ich wollte auch Bilder posten, aber das ist mir heute vergangen. Man sagt ja, Vorfreude ist die schönste Freude. Bei meinem Exemplar funktioniert die Endabschaltung nicht so, wie man es von meinen Duals oder auch anderen Drehern gewohnt ist. Ca. 2 cm vor dem Plattenlabel hebt der Tonarm ab, auch wenn das Lied noch nicht zu Ende ist. Ist die Auslaufrille über 2 cm breit, dann läuft der Tonarm bis ans Label und schaltet auch vernünftig ab. Ist sie nicht so breit, schaltet er einfach vorher mitten im noch laufenden Lied ab. So etwas darf es doch heute bei einem neuen Gerät nicht geben, zumal billige Asia/China Dreher das anscheinend besser können. Was ist los bei Technics. Habe ich trotz Qualitätsversprechen ein Montagsgerät erwischt oder hat Techncs ein Problem in Sachen Endabschaltung. Ich bin echt enttäuscht bei einem Dreher von 1000,00 Euro. Ich muss ihn wohl zurückgeben. Ich halte Euch hier auf dem Laufendem.


[Beitrag von fluppe66 am 08. Jun 2019, 19:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3936 erstellt: 08. Jun 2019, 01:03

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3931) schrieb:
einfach mal den Stereoplay Test lesen und bei den Meßwerten schauen. Man muß bei diesen Tests auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen können.


Muß man nicht.
Zitat

während man dem Phonoeingang eher nur guten Durchschnitt bescheinigen kann.


Und in der Meßwertespalte:

Recht hohe Phono-Eingangskapazität

und

Ein diskutabler Phonoeingang trübt das schöne Bild nur geringfügig ein.


Wobei man nicht vergessen darf, das hier von einem Verstärker für UVP 2.000,- € die Rede ist.

Das gleiche Phonoteil in einem nur die Hälfte inkl. Tonabnehmer kostenden Plattenspieler und die Bewertung sieht ganz anders aus.

Grüße
Roman
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3937 erstellt: 08. Jun 2019, 03:06
danke Roman, genau den Test meinte ich.

2000,- sind für die Stereoplay auch nichts besonderes teuer . Aber wenn sie das schon so schreiben, ist die Realität noch krasser. Negatives wird immer etwas abgemildert und nie so direkt ausgesprochen wie hier.
Nunja32
Inventar
#3938 erstellt: 08. Jun 2019, 10:16

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #3937) schrieb:
danke Roman, genau den Test meinte ich.

2000,- sind für die Stereoplay auch nichts besonderes teuer . Aber wenn sie das schon so schreiben, ist die Realität noch krasser. Negatives wird immer etwas abgemildert und nie so direkt ausgesprochen wie hier.


Ist für mich immer ein Grund, solch eine Zeitschrift nicht zu lesen. Wenn Negatives nicht direkt angesprochen werden darf, spricht das für mich nie für das Blatt. Damit will ich nicht sagen, dass sie Tests fälschen, keine Kompetenz an den Tag legen oder irgendwas in der Richtung. Sondern nur, dass mich vorsichtige Sprache in dem Segment nervt. Kommt einem dann so vor, als rühre es daher, dass man weiter bemustert werden will...
whitehead_eagle
Stammgast
#3939 erstellt: 08. Jun 2019, 12:30
Ja solche Tests sind natürlich so eine Sache.

Die Glaubwürdigkeit ist wieder eine andere. Die Fachzeitschriften wollen ihren Geldgebern natürlich nicht weh tun.

Für eine grobe Einschätzung der jeweiligen Geräte können diese Tests u. U. genügen.

Für eine sinnvolle Einschätzung der jeweiligen Geräte sollte man diese persönlich im Fachhandel genauer unter die Lupe nehmen. Anschauen, Anfassen, Anhören ==> Technische Daten.

Für mich ist die Qualität entscheidend (Material, Verarbeitung, Sound, Aussehen) und natürlich das Preis/Leistungsverhältnis.
Passat
Inventar
#3940 erstellt: 08. Jun 2019, 13:36
Die Sprache in den Zeitschriften ist aber nicht so streng wie z.B. bei Arbeitszeugnissen.
Da darf von Gesetzes wegen nichts negatives drin stehen.
Ergo gibts da viele Abstufungen von Positiv.

1 = Stets zur vollsten Zufriedenheit
2 = Stets zur vollen Zufriedenheit
3 = zur vollen Zufreidenheit
...
6 = er bemühte sich.......

War sehr Kommunikativ = Schwätzte viel privates Zeugs mit den Kollegen, anstatt seine Arbeit zu machen.
etc.
etc.

Grüße
Roman
Holger
Inventar
#3941 erstellt: 08. Jun 2019, 14:38

Nunja32 (Beitrag #3938) schrieb:

Ist für mich immer ein Grund, solch eine Zeitschrift nicht zu lesen. Wenn Negatives nicht direkt angesprochen werden darf, spricht das für mich nie für das Blatt.


Nun,
"guter Durchschnitt" als Urteil zur Phonostufe ist ja nun mal auch nicht gerade negativ
.
vinylrules
Inventar
#3942 erstellt: 08. Jun 2019, 15:21

Ein diskutabler Phonoeingang trübt das schöne Bild nur geringfügig ein.

Das bedeutet im Testersprech an sich: Darüber müssen wir aber noch mal reden, geht so gar nicht. Fazit = Finger weg!
Nunja32
Inventar
#3943 erstellt: 08. Jun 2019, 17:04

fluppe66 (Beitrag #3935) schrieb:
Bei meinem Exemplar funktioniert die Endabschaltung nicht so, wie man es von meinen Duals oder auch anderen Drehern gewohnt ist. Ca. 2,5 cm vor dem Plattenlabel hebt der Tonarm ab, auch wenn das Lied noch nicht zu Ende ist. Egal, welche Platte ich auflege. Es ist immer exakt das gleiche Problem. Habe auch alles in der Bedienungsanleitung gelesen und befolgt. Da steht übrigens auch, wenn die Tonarmanhebung nicht richtig funktioniert, wie man vorgehen soll. (...)


Eine wirkliche "Endabschaltung" ist es ja nicht, es ist ja nur eine automatische Hubfunktion. In der Bedienungsanleitung steht auch: "Abhängig von der Schallplatte (...) (...) Wird der Tonarm während der Wiedergabe angehoben, stellen Sie den automatischen Hubschalter auf 'AUS'. (...)"
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3944 erstellt: 08. Jun 2019, 18:08
es wäre ja auch nicht der einzige grottige Phonoeingang welcher nur Alibiefunktion hat um Käufer anzulocken. Das ist doch absoluter Standart nichts Gutes mehr zu bauen es sei denn man gibt richtig viel Kohle aus. Zb auch beim Yamaha RN D803 wobei dieser ja nur 800,- kostet und ne Menge gute Technik bietet. Eigentlich sogar hochwertiger gebaut ist wie die Class D Technik des Technics. Sein Phonoeingang ist unterirdrisch schlecht

Genauso ist es im Kfz Bereich. Nur noch Billigbau selbst in der oberen Mittelklasse. Leute mit Erfahrung schütteln nur noch den Kopf und bleiben bei den alten Boliden un reapieren es lieber.


Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 08. Jun 2019, 18:09 bearbeitet]
TheTekk
Hat sich gelöscht
#3945 erstellt: 08. Jun 2019, 18:15
Jup ein Echter Trabbi unter den Vollverstärkern..
[quote]
Kein Rotstift
Auch bei den Bauteilen lässt
Technics hier nicht den Rotstift
walten, wie etwa in Bezug auf
Rauscharmut ausgesuchte Widerstände,
teure Glimmer-Kondensatoren
sowie nichtmagnetische
Kohleschichtwiderstände
an den Computer-Schnittstellen
beweisen. Auch das Gehäuse
des Amps, ein Doppelchassis
aus Aluminium und Stahlblech,
ist grundsolide und in beeindruckender
Materialstärke ausgeführt,
die Zeigerinstrumente
sind schnell und sanft beleuchtet,
das kleine Display lässt keine
Fragen offen und die Bedienung
gelingt intuitiv.
Sie merken jetzt womöglich
schon, dass uns der Technics
positiv beeindruckt hat. Was
so nicht ganz richtig ist, denn
er hat uns extrem positiv beeindruckt.
Allein schon messtechnisch
steht er sehr gut da,
ein winziger Frequenzgang-
Abfall bei höchsten Frequenzen
fällt nicht störend ins Gewicht
und in Sachen Rauschen
zeigt der SU-G700 seiner Konkurrenz
aus dem D-Verstärker-
Lager, wo in Zukunft die Messlatte
hängt, nämlich ganz weit
oben.[/quote]


[Beitrag von TheTekk am 08. Jun 2019, 18:17 bearbeitet]
fluppe66
Stammgast
#3946 erstellt: 08. Jun 2019, 18:25
Hier ein paar Bilder von meinem SL-1500C. Auch wenn ich anfangs ein paar Probleme mit der Endabschaltung hatte. Aber dazu nächste Woche mehr, wenn ich mit Technics telefoniert habe.
Mein neuer SL-1500CMein neuer SL-1500CMein neuer SL-1500CMein neuer SL-1500C
WBC
Gesperrt
#3947 erstellt: 08. Jun 2019, 18:59
Black pearl...sooo muss das...


fluppe66
Stammgast
#3948 erstellt: 08. Jun 2019, 19:12
Danke! Ist Dein Dreher nun auch schon da? Nächste Woche wird der TA aufgerüstet, ein 2M Black ist mir etwas zu teuer, aber ein Bronze wird es. Gut ist, dass es dann später immer Luft nach oben gibt.


[Beitrag von fluppe66 am 08. Jun 2019, 19:16 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#3949 erstellt: 08. Jun 2019, 19:58
Natürlich ist es zu begrüßen, wenn die Fachmagazine Schwächen eines Produkts aufdecken. In diesem Fall wohl der verbaute RAA Verstärker des 1500c.

Wenn ich aber sehe was für HIFI Gurken, gerade bei den Plattenspielern in den Magazinen in den Himmel gelobt werden, frage ich mich ob die Magazine immer so neutral sind wie sie sein sollten.

Wenn ein Plattenspieler ohne Geschwindigkeitsumschaltung und ohne Endabschaltung bzgl. der Ausstattung immer noch ein befriedigend oder gar gut bekommt frage ich was das denn soll.
WBC
Gesperrt
#3950 erstellt: 08. Jun 2019, 20:03

fluppe66 (Beitrag #3948) schrieb:
Danke! Ist Dein Dreher nun auch schon da?


Nöö, bisher noch nicht...
Holger
Inventar
#3951 erstellt: 08. Jun 2019, 20:11

8bitRisc (Beitrag #3949) schrieb:

Wenn ein Plattenspieler ohne Geschwindigkeitsumschaltung und ohne Endabschaltung bzgl. der Ausstattung immer noch ein befriedigend oder gar gut bekommt frage ich was das denn soll.


Weil das im Prinzip nur Komfortausstattung ist.
Ist ein Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten und einem Tonarm, den man einstellen kann, ausgerüstet, so genügt dies ja schon.
Selbst wenn die Geschwindigkeit nur durch Umlegen des Riemens erfolgt und der Tonarm nur manuell zu bedienen ist.


[Beitrag von Holger am 08. Jun 2019, 20:12 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#3952 erstellt: 08. Jun 2019, 20:37

Holger (Beitrag #3951) schrieb:

8bitRisc (Beitrag #3949) schrieb:

Wenn ein Plattenspieler ohne Geschwindigkeitsumschaltung und ohne Endabschaltung bzgl. der Ausstattung immer noch ein befriedigend oder gar gut bekommt frage ich was das denn soll.


Weil das im Prinzip nur Komfortausstattung ist.
Ist ein Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten und einem Tonarm, den man einstellen kann, ausgerüstet, so genügt dies ja schon.
Selbst wenn die Geschwindigkeit nur durch Umlegen des Riemens erfolgt und der Tonarm nur manuell zu bedienen ist.


Er schrieb ".... bzgl. der Austattung immer noch ....".
Holger
Inventar
#3953 erstellt: 08. Jun 2019, 20:59
OK, ich re-formuliere:
Ist ein Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten und einem Tonarm, den man einstellen kann, und zudem mit einer Haube und dämpfenden Füßen ausgerüstet, so ist das für mich eine durchaus befriedigende Ausstattung.
siciliano1
Stammgast
#3954 erstellt: 08. Jun 2019, 22:33

8bitRisc (Beitrag #3949) schrieb:


Wenn ein Plattenspieler ohne Geschwindigkeitsumschaltung und ohne Endabschaltung bzgl. der Ausstattung immer noch ein befriedigend oder gar gut bekommt frage ich was das denn soll.


Wenn Du dann noch mindestens ein bis zwei Noten abziehst, passt es wieder.

Überragend > Excellent > Sehr gut > Gut > Befriedigend > Ausreichend

Ich habe bis Ende der 90er auch viel auf "Hifi Zeitschriften" gegeben. Ich wusste es nicht besser und es gab noch keine Internet Foren. Heute schaue ich mir - wenn überhaupt - die schönen Bilder an.

Ciao siciliano1
ForgottenSon
Inventar
#3955 erstellt: 09. Jun 2019, 06:20

siciliano1 (Beitrag #3954) schrieb:

Ich habe bis Ende der 90er auch viel auf "Hifi Zeitschriften" gegeben. Ich wusste es nicht besser und es gab noch keine Internet Foren. Heute schaue ich mir - wenn überhaupt - die schönen Bilder an.


+1

Diese Hefte sind nix anderes, als zum Teil vom Kunden bezahlte Werbung. Das ist aber kein Phänomen der Hifi-Branche allein. Es gibt ganz wenige Fachzeitschriften, die diesen Namen noch zurecht tragen. Ich denke, viele haben sich schon mal gefragt, warum das für 6,-- bis 10,-- Euro gekaufte Heftchen bestenfalls Lektüre für 10 Minuten bietet, nur bereits Bekanntes drin steht und dieses nicht sonderlich in die Tiefe geht.
TheTekk
Hat sich gelöscht
#3956 erstellt: 09. Jun 2019, 09:26
Schlimmer als die Zeitschriften sind die Scharen von selbsternannten Fachmännern, welche sich massig im Netz rumtreiben, und Dinge beurteilen welche sie noch nie gesehen oder besessen haben
WBC
Gesperrt
#3957 erstellt: 09. Jun 2019, 09:27
Wie meinst Du denn das...???

TheTekk
Hat sich gelöscht
#3958 erstellt: 09. Jun 2019, 09:35
...kann mir jemand einen 1750€ teuren PhonoPre für meinen GAE empfehlen, also er muss mindestens so teuer sein sonst passt er nicht zum Dreher
laut-macht-spass
Inventar
#3959 erstellt: 09. Jun 2019, 09:48
ich kann: cyrus phono sig. liegt bei 1850 Euro, tolles Teil, wobei du dann noch ein paar Dreher dazu stellen solltest, denn der kann 4 Plattenspieler "bedienen"... wobei sich dann ja auch der Preis wieder relativiert...



[Beitrag von laut-macht-spass am 09. Jun 2019, 09:48 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#3960 erstellt: 09. Jun 2019, 10:22

Holger (Beitrag #3953): schrieb:
..
Ist ein Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten und einem Tonarm, den man einstellen kann, und zudem mit einer Haube und dämpfenden Füßen ausgerüstet, so ist das für mich eine durchaus befriedigende Ausstattung.


Ich habe da etwas höhere Ansprüche. Für mich ist das was Holger schreibt eine ausreichende Ausstattung.

Ich fasse aus meiner Sicht die Notenvergabe für Ausstattung und zusätzlich einige Punkte zur Praxistauglichkeit wie folgt zusammen.

Für die Note "ausreichend" erwarte ich:
- zwei Geschwindigkeiten (33,33 und 45 Upm)
- Antiskating und Auflagekraft beim Tonarm einstellbar.
- gedämpfter Tonarmlift, manuell bedienbar
- Halbzoll-Befestigung für Tonabnehmer
- Staubschutzhaube (abnehmbar)
- Arretiervorrichtung des Tonarms an der Tonarmstütze.
- ausreichende mechanische bzw. elektronische Maßnahmen zur
Drehzahlstabilisierung des Plattentellers (keine hörbaren Gleichlaufschwankungen)
- ausreichende konstruktive Maßnahmen zur Vermeidung von Brummeinstreuungen
- praxistaugliche Maßnahmen zur Trittschallentkopplung (z.B. über entsprechende Füße)
- vorhandenes Zubehör: 17cm Single-Adapter und alle Anschlußkabel incl. Erdungskabel
- brauchbare Bedienungsanleitung

Für ein "befriedigend" erwarte ich zusätzlich:
- mechanische oder elektronische Geschwindigkeitsumschaltung über Schalter, Hebel, etc.
- Endabschaltung am Plattenende (nicht für DJs)
- abnehmbares Headshell
- abnehmbares Netz- und Phonokabel
- einstellbare Gerätefüße
- Staubschutzhaube an Scharnieren befestigt und weiterhin abnehmbar
- nur für DJs und Hobbymusiker: zusätzlich variable Tellerdrehzahl einstellbar über Pitchregler und Stroboskop
- nur für DJs: Tellerbeleuchtung

Ein "gut" würde ich vergeben, wenn:
- Höhe des Tonarms einstellbar
- Öffnungswinkel der Staubschutzhaube frei wählbar
- verbesserte Maßnahmen zur Trittschallentkopplung (z.B. Subchassis)
- automatische Anhebung des Tonarms zusätzlich zur Endabschaltung
- Automatikfunktionen deaktivierbar
- präzise elektronische Drehzahlreglung (also Ist-/Sollwertabfrage der Tellerdrehzahl)


"Sehr gut" gibt es erst wenn auch noch eine Vollautomatik oder zumindest "echte" Halbautomatik hinzukommt.
Die dritte Drehzahl 78Upm ist für mich ein schönes "Nice to have". Man könnte diesen Punkt aber auch als Voraussetzung für die Note "gut" nennen.


Beim SL-1500c würde ich wohl ein gut (evtl. befriedigend-gut) vergeben. Beim Komfort ist es leider nur eine halbherzig umgesetzte Tonarmanhebung geworden.
Ein Großteil der sonst erhältlichen Plattenspieler bekommen von mir nur ein ausreichend.


[Beitrag von 8bitRisc am 09. Jun 2019, 10:22 bearbeitet]
fluppe66
Stammgast
#3961 erstellt: 09. Jun 2019, 10:42
Hallo und erst einmal frohe Pfingsten,

wie ich weiter oben schon schrieb, habe auch ich einen SL-1500C angeschafft. Leider habe ich das Problem mit der Endabschaltung. (Oder auch nicht?) Ich wende mich hier an die jenigen, die in den letzten 10 Tagen auch ein Exemplar erworben haben. Bei mir ist es so, dass das Tonarm sich ca. 2 cm vor dem Plattenlabel anhebt und abschaltet. Das bedeutet:

Bei Singles und LP`s die eine kurze Auslaufrille haben, wird die Musikwiedergabe schon kurz vor Ende des Liedes durch die automatische Abschaltung abgebrochen.

Bei LP`s mit einer Auslaufrille von über 2 cm Breite läuft der Tonarm bis zum Ende der Auslaufrille durch und schaltet vernünftig ab.
Villeicht ist dieses auch so von Technics gewollt. Ich muss dazu sagen, mehrere alte Platten und Singles haben oft kurze Auslaufrillen, gerade Sampler. Meine Platten aus der Neuzeit haben breitere Auslaufrillen, da funktioniert auch alles wie es soll und die Endabschaltung funktioniert tadellos.

Ich vermute, ab einem bestimmten Punkt hebt der Tonarm an, wenn die Musik noch spielt oder die Auslaufrille recht kurz ist.

Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn ihr das mal an Eurem SL-1500 ausprobieren könntet. Ich würde mein Gerät nur sehr ungern zum Umtausch zurückgebn müssen.

Vielen Dank schon jetzt im Voraus.
Holz24
Inventar
#3962 erstellt: 09. Jun 2019, 10:51
Hallo,
die Enbabschaltung sollte im Bereich 51 und 61 mm aktiv werden (gemessen von der Tellerachse)
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