Hochwertiger USB Plattenspieler (Sony, Pro-Ject?)

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-zapp-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2016, 15:05
Hallo zusammen,
leider konnte ich per Suchfunktion keinen aktuellen Thread zu dem Thema finden, deshalb meine Frage:

Gibt es aktuell einen empfehlenswerten Plattenspieler mit USB?
Er sollte zum einfach hören gut klingen und eben auch zum digitalisieren von LPs und Singles geeignet sein.
Direkt- oder Riemenantrieb sowie Automatik Funktionen sind mir ganz egal.

Alternativen:

Sony HX500 - ca. 400 EUR
https://www.sony.de/electronics/audio-komponenten/ps-hx500

Pro-Ject Debut - ca. 400 EUR
http://project-audio...t=turntables&lang=de

Audio Technica LP1240 - ca. 450 EUR
http://eu.audio-technica.com/hifi-phono/turntables/AT-LP1240-USB

Audio Technica LP120 - ca. 280 EUR
http://eu.audio-technica.com/hifi-phono/turntables/AT-LP120-USBHC

Pioneer PLX500 - ca. 330 EUR
https://www.pioneerd...-500/black/overview/


[Beitrag von -zapp- am 28. Dez 2016, 16:29 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2016, 15:41

-zapp- (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es aktuell einen empfehlenswerten Plattenspieler mit USB?

Er sollte zum einfach hören gut klingen und eben auch zum digitalisieren von LPs und Singles geeignet sein.
......
Was meint ihr?


Wir meinen, nein, so etwas gibt es nicht. Es gibt zwar Angebote, die so etwas
versprechen, aber sie sind nicht die Zeit wert, die man mit dem Digitalisieren verbringt,
weil das Ergebnis nur geringen Ansprüchen genügt.
cone-A
Stammgast
#3 erstellt: 28. Dez 2016, 15:46
Den Sony haben sie ja in den höchsten Flötentönen gelobt. Da er ein AT 91 montiert hat, kann man ihn relativ leicht mit einer besseren Nadel tunen.

Käme aber auf einen Versuch an...
akem
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2016, 15:59
Für optimale Ergebnisse brauchst Du in jedem Fall eine individuelle Aussteuerbarkeit des aufnehmenden Gerätes, damit der DA-Wandler nicht übersteuert wird aber auch nicht unzureichend ausgenutzt wird. Mit einer fest eingestellten Elektronik ist das nicht zu machen, dazu brauchst Du einen PC mit guter Soundkarte (oder entsprechendem externen Audio-Interface). Ansonsten kann schon ein einfacher Nadelwechsel gegen eine Nachbaunadel oder gar ein Tonabnehmerwechsel zur Katastrophe führen und der eingebaute Wandler wird heillos überfahren oder dümpelt im besseren Grundrauschen vor sich hin...
Außerdem ist eine Phonostufe eine extrem hoch verstärkende Schaltung die extrem empfänglich für EMV-Probleme ist. Und der hochfrequente Takt von Digitaltechnik hält sich dummerweise nicht unbedingt ans Ohmsche Gesetz und vagabundiert auch ohne Kabelverbindung in die Phonostufe und verursacht dort im glimpflichsten Fall erhöhtes Rauschen. Deswegen sind diese eingebauten Phonostufen meistens auch mit Kondensatoren/Kapazitäten vollgepflastert was wiederum die meisten Tonabnehmer klanglich bestrafen...
Es hat schon seinen Grund daß Phonostufen in der Blütezeit des Vinyls nie in den Plattenspieler eingebaut waren! Und das trotz der relativ hohen Einstreuempfindlichkeit des Tonabnehmersignals insbesondere von (hochimpedanten) MM und MI Tonabnehmern (MCs sind da trotz geringerer Ausgangsspannung aufgrund ihrer erheblich niedrigeren Quellimpedanz unempfindlicher).

Gruß
Andreas
-zapp-
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Dez 2016, 16:05
Ja genau, der Sony kommt leider mit einem ziemlich billigen Abnehmer. Hier konnte ich noch nicht herausfinden, ob man (z.B.) einfach auf einen Ortofon 2M upgraden kann..
Texter
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Dez 2016, 16:06
Audio Technica

Pioneer PLX 500

Ich traue diesen alles inklusive Geräten nicht. Lieber externe Soundkarten probieren, z.B. diese Behringer. Die kostet zwischen 25-35€ und hat für den Preis gute A/D und D/A SNR Werte (89/ 96 db).
ParrotHH
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2016, 16:09

-zapp- (Beitrag #1) schrieb:
Meine aktuellen Favoriten sind der Sony PS-HX500 und der Pro-Ject Debut Carbon USB (direkt mit Upgrade auf Ortofon 2M Red):

[...]

Was meint ihr?

Ich persönlich würde Plattenspieler, Entzerrung und Digitalisierung über jeweils separate Geräte lösen. Mit einem ART DJ Pre und einem Behringer U-Control UCA 222 ist man flexibler aufgestellt. Die hohe Auflösung des A/D-Wandlers beim Sony sind nett, aber angesichts dessen, was realistisch auf einer Platte drauf ist, auch ziemlich sinnlos.

Wo das "Upgrade" beim 2M Red zu finden sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ich das richtig lese, dann ist beim Pro-ject normalerweise ein OM10 verbaut. Nur sind die Nadeln des OM10 und des 2m Red technisch identisch. Allein der Body des 2M ist etwas anders. Er liefert eine höhere Spannung, ist also etwas lauter. Erkauft wird das damit, dass er kritischer bei der Abschlusskapazität ist. Außerdem - und das ist wohl der Hauptgrund für diese Serie - sieht er moderner aus.

Ich würde also - wenn denn die Wahl auf den Pro-ject fällt - eher nach einem Upgrade auf eine Nadel 20 für das verbaute OM-System fragen. Das verdient den Namen "Upgrade" nämlich.

Parrot
-zapp-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Dez 2016, 16:17
@ Andreas:
Danke für die Erklärung, dann macht die Sony Angabe Sinn, dass man den Abnehmer garnicht wechseln soll.
Bei dem Sony ist eine ziemlich einfach gehaltene Aufnahme Software dabei (https://www.youtube.com/watch?v=_5TiKuOuVkM).

Eigentlich ist der Plattenspieler für meinen Dad zu Verwendung an einem alten Marantz SR6004 (leider ohne Phono Eingang) gedacht.
Die einfache Software zur Digitalisierung und der Line Ausgang würde ihm entgegenkommen..
-zapp-
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Dez 2016, 16:37
Danke für eure Antworten.
Ich habe die Liste mit den Modellen noch einmal aktualisiert und werde mich die Tage noch etwas einlesen.

Vielleicht macht es auch wirklich Sinn, für das Digitalisieren einen externen Digital Wandler zu verwenden.. :/
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 28. Dez 2016, 22:22
Nabend !

Wer Ahnung von kfm. Kalkulation und vielleicht sogar geschulte Ohren hat, wird erkennen können, daß die Behringer-Büchsen bei einem theoretischen Materialaufwand von umgerechnet 6-8 Euro einfach nur schlimme Verarsche sind.

Dann lieber eine Spende für " Tiere ein Not " bei einer seriösen Einrichtung.

MfG,
Erik
Stefanvde
Inventar
#11 erstellt: 28. Dez 2016, 22:27
Wieso überhaupt USB zum digitalisieren?

Jeder halbwegs vernünftige Plattenspieler taugt dafür,entweder einen externen Phono-Pre verwenden oder einen guten älteren Vollverstärker mit noch guter Phonostufe und dann das Signal vom Tape-Out abgreifen.
Entscheidend für die Qualität der Aufnahme ist dann hauptsächlich die Soundkarte im PC,und dort kann man zu diesem Zweck ruhig dann etwas höherwertiges einsetzen.
ParrotHH
Inventar
#12 erstellt: 28. Dez 2016, 22:34
Erik,

meinst Du also, ein ordentliches USB-Audiointerface mit seiner heutzutage exotischen Raketentechnk muss bei einem Materialaufwand von ein paar Euro mindestens einen dreistelligen Eurobetrag kosten, damit es keine Verarsche ist?

Parrot
höanix
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2016, 00:08
Moin Parrot

Erik hat halt kein Verständnis für Firmen die für ein Produkt, für das sie einen dreistelligen Betrag verlangen könnten, nur ein Trinkgeld nehmen.

LG
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2016, 02:57

Den Sony haben sie ja in den höchsten Flötentönen gelobt. Da er ein AT 91 montiert hat, kann man ihn relativ leicht mit einer besseren Nadel tunen.


Das gibts aber überall..


Mein Tip für den Fall und neu, American Audio 2400 bei Thomann, gibts mit mit und ohne USB, und Nadel Thakker Epo E extra kaufen.
Das AT91 als "Denon DL-103 für Arme" ist IMHO eh besser als das 2M Red wenn man gutes erwischt, mit der Elipse aber auf jeden Fall auf Augenhöhe.


Alternativ je nach Angebot TechniSat TechniPlayer LP 300 (Direktantrieb) bzw. Dual DTJ 301... Ist eh alles dasselbe.


Wenn mehr Kohle da ist nen Onkyo CP1050 für um die 330€, und mit nem extern eingeschliffenen MP3 Recorder aufnehmen. So digitalisier ich meine Platten, und klingt in der Regel doch besser als die hyperkompressions CD (Neuerscheinung) oder "Remastered". - Der war auf 500 UVP, und hat das Innenleben der Super OEM DJ-Dreher (wie der erwähnte Pioneer PLX 400) aber mit Hifi-äußerem. - Hat auch wieder das AT91 drauf, also auch für den Thakker E.

Der Sony PS-HX500 ist mehr für Leute die keine Ahnung haben und sonst nen Project kaufen würden. Also primitivst-minimalst Technik für teuer teuer Geld.
ForgottenSon
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2016, 08:02

Stefanvde (Beitrag #11) schrieb:
Wieso überhaupt USB zum digitalisieren?

Jeder halbwegs vernünftige Plattenspieler taugt dafür,entweder einen externen Phono-Pre verwenden oder einen guten älteren Vollverstärker mit noch guter Phonostufe und dann das Signal vom Tape-Out abgreifen.
Entscheidend für die Qualität der Aufnahme ist dann hauptsächlich die Soundkarte im PC,und dort kann man zu diesem Zweck ruhig dann etwas höherwertiges einsetzen. :prost


Und die darf man dann auf keinen Fall per USB anschliessen?
Es gibt Menschen, die empfehlen ausdrücklich, nur mit externen Soundkarten zu digitalisieren,
um wirklich jeden denkbaren Einfluss der restlichen PC-Elektronik auszuschliessen.

@Wuhduh: Das Behringer UAC 222 habe ich auch, das wird per USB angeschlossen und macht genau
das, was es soll. Ich kann nicht nachvollziehen, warum ich mich verarscht fühlen sollte.
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2016, 10:13
Hallo!

Eigentlich sind die heutigen On-Board-Lösungen der Mainbords schon lange gut genug für so einfache Aufgaben wie sie das Digitalisieren von Schallplatten darstellen, hier auch nur noch einen einzigen Cent z7u investieren ist rausgeschmissenes Geld, -oder eben Hobby- .

Eine Ausnahme machen hier natürlich sämtliche Laptops, Notebooks und Subnotebooks ohne vernünftigen Line-Eingang.

Allerdings ist es eine bequeme Lösung eine externe Soundkarte fest an die Anlage anzubinden und nur bei Bedarf die USB-Schnittstelle mit einem geeigneten Rechner zu verbinden, (z.B. bei Platzmangel oder aus optischen Gründen eine durchaus legitime Lösung)

Das man bei einer Schallplatte eigentlich keine HD-Auflösung braucht sollte ja mittlerweile auch bis zum letzten fanatischen "Analogisten" durchgedrungen sein aber der Headrom bei einer 24-Bit-Lösung mit 48/96 KHz Samplingfrequenz ist natürlich ein gutes Argument gegen eine wie immer geartete minimalistische Lösung.

So gesehen ist das Behringer-Teil eigentlich eine gute Lösung.

MFG Günther
Texter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Dez 2016, 10:33
Hab das auch so: Plattenspieler am PHONO Eingang Verstärker, REC OUT geht zu LINE IN bei Soundkarte. Die ist per USB am Laptop angeschlossen. Aufgenommen wird mit einem wave editor. In mp3 gewandelt mit LAME. Meine interne Laptop Soundkarte hat fiese Störgeräusche (sirren, rauschen, kratzen ..wie bei UKW Sendern die unsauber reinkommen).



[Beitrag von Texter am 29. Dez 2016, 11:04 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 29. Dez 2016, 10:57
Hallo!

@Texter

Ja sicher, was braucht es mehr? Obwohl die Konvertierung in MP-3 heutzutage eigentlich unnötig ist da 32-64 GB selbst auf den kleinen Speicherkarten für Smartphones nur noch wenig kosten und Festplattenplatz en Masse zur Verfügung steht.

Aber ist halt Hobby.

MFG Günther
Stefanvde
Inventar
#19 erstellt: 29. Dez 2016, 14:10
Sorry,vielleicht etwas aneinander virbei gerade...

Bei "Soundkarte" war ich jetzt vom PC ausgegangen,und da eben von einer Steckkarte anstatt Onboard Sound,wobei eine Soundkarte im PC Bereich auch kaum noch was kostet aber meist besser ist wie der Onboard Chipsatz.

Bei Laptop.Netbook usw. bleibt ja dann nur eine externe Karte übrig,an sowas hatte ich jetzt allerdings zum digitalisieren nicht gedacht,sorry.
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 29. Dez 2016, 14:53

Es gibt Menschen, die empfehlen ausdrücklich, nur mit externen Soundkarten zu digitalisieren,


Das kann schon sein, nur damit 08/15 normal seine ollen 08/15 Platten digitalisieren kann tut es die "08/15 Beipack-USB Elektronik" auch gut genug. Der Flaschenhals ist sowieso erstmal die Nadel.
Und USB definitiv besser als 3,5 Klinke.

Ich selber benutz nen zwischen Plattenspieler und Anlage eingeschliffenen Tascam DR-04 MP3 der mir dann 320Kbps Mp3 ausspuckt und wenn man eifrig Start/Stop drückt nichtmal mehr großartig herumschneiden muss. Aber das ist schon ne "Luxuslösung". Und man kann das Gerät halt auch für andere Sachen einsetzen. So z.B. an "irgendwas"; Radio etc. anschließen und einfach "rec" drücken... (Was ich aber dank Digitalem Überangebot kaum getan habe seit ich es habe )


[Beitrag von Detektordeibel am 29. Dez 2016, 14:56 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 29. Dez 2016, 18:47
Hallo!

@Stefanvde


.........aber meist besser ist wie der Onboard Chipsatz............


Na ja, das war einmal...

Qualitativ gibt es mittlerweile zwischen einer PCI-Steckkarte und dem On-Board-Sound eigentlich kein Unterschied mehr.

Natürlich gibt es immer nocxh spezielle Soundkarten ( inzwischen allerdings zumeist externe USB-Ausführungen) für den semiprofessionellen und professionellen Bereich aber die waren hier ja eigentlich nicht explizit angesprochen.

MFG Günther
Stefanvde
Inventar
#22 erstellt: 29. Dez 2016, 19:44
@Hörbert:

Mag sein,mein PC (AMD Sempron 1600+) ist von 2005 und der Onboard Chipsatz auf dem MSI Mainboard taugte zum Digitalisieren nicht wirklich.Da hatte ich mir damals eine PCI Karte gekauft und seit dem funktioniert das Setup gut.

Sind eh nur wenige Anwendungsgebiete für die ich den PC überhaupt starte,das Meiste wird eh am Laptop oder Netbook gemacht da diese Geräte auch einen deutlich geringeren Stromverbrauch haben.

Der PC ist überwiegend zur Musikbearbeitung noch da,Video macht der Laptop deutlich schneller,da neuer und mit 64 Bit Prozessor.

Aber für Musik reicht der Alte immer noch,eine Neuanschaffung kam daher bis jetzt nie in Betracht.
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 29. Dez 2016, 20:05
Hallo!

Ja, OK, 2005 hätte ich auch noch ohne wenn und aber zu einer Steckkarte geraten, meine damaligen Erfahrungen mit On-Board-Soundchips waren dahingehend das sie sehr gut in der Wiedergabe waren aber noch recht bescheiden bei Analogaufnahmen abgeschnitten haben.

Jetzt ist das anders und in den günstigen Steckkarten sowie externen USB-Modellen ist eigentlich nichts anderes mehr "verpackt" als On-Board auch. In Sonderfällen mag es ja noch Probleme mit der Schirmung geben aber auch da habe ich schon Jahrelang nichts auffälliges mehr bemerkt.

Selbst nutzte ich für die wenigen Fälle in denen ich noch digitalisiere ein Notebook mit der Terratec DMX 6Fire USB, das ist aber eine reine Hobbyentscheidung, ich brauche die semiprofessionelle externe Soundkarte nicht wirklich.

MFG Günther
allucinox
Stammgast
#24 erstellt: 30. Dez 2016, 18:11
Für welches Modell hast du dich entschieden?

Ich muss mich zwischen dem Sony ps-hx500 oder den Pro-ject Debut Carbon (phono-usb) entscheiden.

Welchen würdet ihr nehmen? Beim Pro-ject ist ja ein ortofon 2m red dran...
Detektordeibel
Inventar
#25 erstellt: 30. Dez 2016, 18:27

Ich muss mich zwischen dem Sony ps-hx500 oder den Pro-ject Debut Carbon (phono-usb) entscheiden.


Warum? Hält dir der Typ aus deinem Avartar die Knarre an den Kopf?
allucinox
Stammgast
#26 erstellt: 30. Dez 2016, 18:35
Nein, natürlich nicht...
Detektordeibel
Inventar
#27 erstellt: 30. Dez 2016, 18:56
Warum bist du dann auf diese beschränkt?


z.B. Z.B. z.B.
Wegen der Optik, der billige oben genannte "American Audio" kann eigentlich alles besser als diese Geräte.

Und mit dem Onkyo CP-1050 bekommste was wesentliches besseres deutlich günstiger.
Und hast noch was für nen Tonabnehmer übrig.

An was soll das ganze drankommen, welche Musik wird gehört? Welches Budget ist geplant. - Oder sind gar Funktionen wie Automatik gewünscht.
höanix
Inventar
#28 erstellt: 30. Dez 2016, 21:29
Das steht doch in seinem Thread.
Er möchte einen Dreher mit USB Anschluß zum digitalisieren.

LG
allucinox
Stammgast
#29 erstellt: 30. Dez 2016, 23:10
Also, ich erklär euch das ganze:

- usb weil ich die platten von meinen eltern digitalisieren möchte und das ganze auf cd brennen will..meine eltern werden sich keinen plattenspieler anschaffen.

- betr grösse: den sony sowie project passen von der breite ger, genau in meinem usm schrank mit ausziehbarer schublade. Das ganze wird dann an einem denon avr-x2300w angeschlossen. LS Dali Zensor...

Hoffe das reicht.
allucinox
Stammgast
#30 erstellt: 30. Dez 2016, 23:19
Betr. Sound, Budget etc

Ich höre eigentlich fast alles, Pop, Jazz, Hip Hop, Rap, Blues, Rock etc...Budget ca beimax 500 CHF...clou der Geschichte: Gerät darf nicht breiter als 43 cm sein...Zusätzliche Optionen wie automatik egal
höanix
Inventar
#31 erstellt: 30. Dez 2016, 23:38
Moin allucinox

Du hast doch einen eigenen Thread.
Der TE hier wollte sich informieren und dann wieder melden.
Wenn du hier auch Fragen stellst weiß nachher keiner mehr welche Antwort für wen ist.
Damit ist weder dir noch dem TE geholfen.

LG
allucinox
Stammgast
#32 erstellt: 31. Dez 2016, 00:06
Abend

Ja, da hast du recht..also beantwortest du meine Fragen in meinem Thread ?

Warte nur, bis jemand kommt und sagt: lies doch mal diesen Thread und führt mich wieder hierhin
höanix
Inventar
#33 erstellt: 31. Dez 2016, 00:08
Mitlesen hieß es doch, nicht kapern.

LG
allucinox
Stammgast
#34 erstellt: 31. Dez 2016, 00:10
also los....erwarte info's..resp. hilfe..
Texter
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Dez 2016, 11:09
Ich habe mir den SONY mal angesehen. Er scheint aus einer Baukasten-Fabrik zu kommen. Es gibt ähnliche Modelle: flexson, Rega, Lenco.

Auf der SONY Webseite fand ich nur schön klingende Sätze. Hier gibts die reinen technischen Daten: Gleichlauf 0,25%, Rumpeln 50 dB und mehr. Ich würde den SONY niemals kaufen.

Ein 50-100€ von Technics (43cm breit), 25 Jahre alt, ist diesem SONY haushoch überlegen. Eine Alternative wäre DUAL (44cm breit), vorzugsweise auch gebrauchte Geräte, denn die Neuauflagen sind etwas schlechter. Gepflegte gebrauchte DUAL (435, 455) gibts in großer Auswahl für 80-150€. Das gesparte Geld lieber in eine gute externe Soundkarte und Nadel investieren.


[Beitrag von Texter am 31. Dez 2016, 11:32 bearbeitet]
-zapp-
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 31. Dez 2016, 13:17
Ich bin inzwischen ziemlich davon abgekommen, ein Gerät mit integrierter Phono Verstärkung und AD-Wandler zu kaufen.

Signal Verstärkung und AD-Wadnlung würde ich extern über den NAD PP4 machen:
http://nadelectronic...ono-USB-Preamplifier
Das Gerät unterstützt wohl auch MM und MC Abnehmer.

Soweit so gut... Nur leider fange ich nun bei den Plattenspieler ganz von vorne an, da ich bisher nur nach Geräten mit integriertem Vorverstärker und AD-Wandler geschaut habe..

Falls hier jemand einen Tip für mich hat, gerne her damit. Den genannten Onkyo CP1050 werde ich mir einmal genauer ansehen.
Gibt es gute Alternativen im Preisbereich bis 400 EUR?
Ich fange mal eine Liste an..

Alternativen (ohne Vorverstärker und USB)

Onkyo CP1050 - ca. 320 EUR
http://www.de.onkyo.com/de/produkte/cp-1050-122092.html
akem
Inventar
#37 erstellt: 31. Dez 2016, 13:39
Warum willst Du krampfhaft eine Phonostufe mit USB Anschluß? Das ist genau der gleiche Mist den ich oben beschrieben habe - nur außerhalb des Plattenspielers...
Dazu kommt, daß die externen Phonostufen von NAD nicht viel taugen. Die klingen einfach nicht. Verwaschen und unpräzise, verzerrt einfach.
Kauf Dir ne anständige anpaßbare Phonostufe wie die Project Phonobox S (ca. 150€ oder so) und dazu eine externe Soundkarte, z.B. von Tascam oder so. Dann hast Du zwei spezialisierte Geräte, die das, was sie tun sollen, auch wirklich können und die sich nicht gegenseitig ins Handwerk pfuschen. Und Du kannst die Aufnahme aussteuern so daß Du weder den AD-Wandler übersteuerst noch zu wenig ausnutzt.

Gruß
Andreas
höanix
Inventar
#38 erstellt: 31. Dez 2016, 14:06
Moin

Ich habe den NAD PP2, und ich muß sagen das ist der PhonoVV der mir am schlechtesten gefällt.
Da ist der TC-750 sogar noch besser.

Der einzige PhonoVV mit dem ich digitalisiere ist der Furutech GT40a, allerdings außerhalb deines Budgets.

LG
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