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Neuling braucht Hilfe bezüglich zischender S - Laute

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Tywin
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 02. Jun 2017, 07:29
Hallo,

wenn das Wissen dazu vorhanden ist, was ab dem Zeitpunkt der Aufbereitung einer Musikproduktion für die Schallplattenproduktion bis zur Ausgabe als elektrische Signale aus dem Phono-Entzerrer-Vorverstärker passiert ist, kann nach meiner Meinung nicht von irgend einem faktischen Vorteil des Musikhörens von der Schallplatte im Vergleich mit digitalen Medien ausgegangen werden.

Genau so könnte man behaupten ein Talglicht ist modernen LED-Leuchtmitteln überlegen.

Wer daran "glaubt" sollte dieses Wissensdefizit mit einigen der verfügbaren Dokumentationen zum Thema ausgleichen.

Ich fahre auch mal gerne mit der Pferdekutsche oder einer Museumsbahn und bin davon begeistert, trotzdem sind mir die massiven praktischen Vorteile moderner Technik glasklar. Sie ist halt vergleichsweise perfekt.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 02. Jun 2017, 08:11 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#302 erstellt: 02. Jun 2017, 08:10

13mart (Beitrag #300) schrieb:

nach meiner Erfahrung sind die Unterschiede von LP und CD
ab einer bestimmten Qualität des analogen Equipments nicht
mehr von der Wiedergabe, sondern vom der Produktion abhängig.


D'accord.



Aktuell scheint die CD hinten zu liegen: Stichwort loudness war.


Kommt darauf an, was man hört. Im Übrigen ist es sowas von oldschool,
von _CD_ zu reden. Ich denke man kann davon ausgehen, dass der
Datenträger CD ausgedient hat. Auf Flohmärkten habe ich schon beobachtet,
wie CDs kistenweise verramscht werden. Ein Zeichen dafür, dass sich viele von
ihren "Sammlungen" trennen. Ich bevorzuge deshalb die Bezeichnung "digital"
und gehe davon aus, dass CD als Musikdatenträger ein ähnliches, wenn nicht gar
endgültigeres Schicksal erleidet, als Vinyl. Die DVD und BlueRay wird folgen.

Zu Donis Supertramp-Erlebnis mit Spotify: Es kann sein, dass die gestreamte
Aufnahme tatsächlich vermurkst ist. Du könntest aber mal die Wiedergabekette
bei Dir zuhause prüfen: Was passiert vom Spotify-Client bis zur Box und was passiert
vom Plattenspieler bis zu Box? Ich könnte mir vorstellen, dass im Falle Spotify
noch so einige Soundtreiber und sonstiges Gedöns auf einem PC ihre Finger im Spiel
haben.


[Beitrag von ForgottenSon am 02. Jun 2017, 08:11 bearbeitet]
doni1294
Stammgast
#303 erstellt: 02. Jun 2017, 08:22
Natürlich ist der Vergleich von einer Spotify Aufnahme und einer Schallplatte nicht sehr zu einander passend, aber ich wollte einfach mal euch teilhaben lassen an meinen Eindrücken

Grüße
Dominic
Tywin
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 02. Jun 2017, 08:22
Hallo,


Kommt darauf an, was man hört.


ich denke, dass Musik für den Massenmarkt mit dem sich viele Menschen mit entsprechendem Equipment üblicherweise berieseln/bedudeln lassen auch auf solches Equipment zugeschnitten/abgemischt wird ... werden muss.

Musik die abseits des Mainstreams für bewusstes Hören produziert wird unterliegt anderen Regeln, da man sich in der Regel des Publikums bewusst ist welches solche Musik genießen will.

VG Tywin
tbc67
Stammgast
#305 erstellt: 02. Jun 2017, 13:53

Tywin (Beitrag #304) schrieb:
Musik die abseits des Mainstreams für bewusstes Hören produziert wird unterliegt anderen Regeln, da man sich in der Regel des Publikums bewusst ist welches solche Musik genießen will.


Ha.......das hab ich auch immer gedacht, aber das letzte Fehlfarben Album hat mich besseres gelehrt.
Da war nicht nur Loudness War, sondern auch Clipping.......unterirdisch.
Das Vinyl-Pendant dazu war völlig anders......will sagen normal.
Tywin
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 02. Jun 2017, 15:36
Mit was für einem Abtaster hast Du die Schallplatte gehört?

Einfache Abtaster verschweigen manche "klangliche Finesse (Schweinerei)" die mit digitalen Medien gnadenlos hörbar sind. Ich hatte schon öfters den Eindruck, dass dieser Umstand einen Teil des Charmes von Schallplatten und einfachen Abtastern ausmacht der von manchem Newcomer mit einfachem Equipment geschildert wird.

Was ist denn mit LoFi ohne elektrische Verfremdung von Klängen? Also Aufnahmen von Musik mit natürlichen Instrumenten und Gesang. .. da hat man doch eher eine Vorstellung davon was etwa wie klingt.

Wie diese Musik von Fehlfarben "richtig" klingt, woher soll man das wissen? Vielleicht sind die vielen Verzerrungen/Klirr richtig. Wenn ich an Lifemusik solcher Art denke klirrte/verzerrte/scheppert das immer grauenhaft.
doni1294
Stammgast
#307 erstellt: 02. Jun 2017, 16:20
Gehört habe ich mit einem Audio Technica AT 440 MLb
Ist kein billiger Abtaster und ein echtes Preis Leistungswunder. Im Vergleich zu dem 2M Red ist das 440 echt top!
Dazu muss man aber auch sagen, dass die Spotifyversion remastered ist.

Grüße
Dominic
tbc67
Stammgast
#308 erstellt: 02. Jun 2017, 16:49

Tywin (Beitrag #306) schrieb:
Wie diese Musik von Fehlfarben "richtig" klingt, woher soll man das wissen? Vielleicht sind die vielen Verzerrungen/Klirr richtig. Wenn ich an Lifemusik solcher Art denke klirrte/verzerrte/scheppert das immer grauenhaft.

Live von mir aus, wenn der Tonmeister und die Band das so will.
Was die Fehlfarben betrifft, liegt der Vinyl-Ausgabe die CD bei. Also eine prima Gelegenheit zu vergleichen.
Ich gehe dann davon aus, dass beide Tonträger gleich klingen (die systemimmanenten technischen Nachteile des Vinyls mal außen vorgelassen), bzw. gleich abgemischt sind. Lautes ist laut und Leises ist Leise. Die Vinyl-Ausgabe klingt ausgewogen, nicht angestrengt. Die CD dagegen, wie oben schon geschrieben viel zu laut und durch Loudness bis ins Clipping verzerrt. Dass das jetzt absichtlich zwei verschiedene Versionen für zwei verschiedene Zielgruppen sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Das würde ja bedeuten "schlechterer Klang" für die "Digitalos" und "besserer Klang" für die Vinylisten. Schwer vorstellbar, dass die Band/Produzenten so etwas beabsichtigen.


[Beitrag von tbc67 am 02. Jun 2017, 16:52 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 02. Jun 2017, 20:09

Ich gehe dann davon aus, dass beide Tonträger gleich klingen (die systemimmanenten technischen Nachteile des Vinyls mal außen vorgelassen), bzw. gleich abgemischt sind.


Das funktioniert ja schon wegen der technischen Beschränkungen von Vinyl nicht. Daher wird es für Vinyl seit der Einführung der CD immer eine eigene Aufbereitung geben für die das Medium geeignet ist.


Lautes ist laut und Leises ist Leise. Die Vinyl-Ausgabe klingt ausgewogen, nicht angestrengt.


Daher frage ich ja nach dem Abtaster. Wenn dieser die unangenehmen Feinheiten nicht abtastet, dann kann das natürlich gleich viel angenehmer klingen. Das ist nur eine Vermutung hinsichtlich dieses konkreten Falls.


Die CD dagegen, wie oben schon geschrieben viel zu laut und durch Loudness bis ins Clipping verzerrt.


Solche Musik eignet sich aus meiner Sicht wegen der elektronischen Entstehung und Verfremdung schlecht zur irgendeiner Bewertung hinsichtlich einer guten Reproduktion da nicht klar ist was reproduziert werden muss und was ein Ergebnis schlechter Reproduktion ist?


Dass das jetzt absichtlich zwei verschiedene Versionen für zwei verschiedene Zielgruppen sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen.


Das kann ich mir bei dieser Musik nicht vorstellen. Hörer die auf HiFi - also eine möglichst echte Reproduktion - Wert legen, ist diese Musik sicherlich ungeeignet.


Das würde ja bedeuten "schlechterer Klang" für die "Digitalos" und "besserer Klang" für die Vinylisten.


Das hat ja pauschal nichts mit besser und schlechter zu tun. Auf üblichem Equipment von Musikhörern klingt stärker komprimierte Musik ja besser als weniger stark komprimierte Musik, deshalb macht man das ja.

Höre Dir mal Lifemusik an und stelle Dir diese "echte" Dynamik auf InEars, Radioweckern und TV-Geräten vor.

Es gibt ja Neuauflagen für Platten bei denen man sich angabegemäß besondere Mühe hinsichtlich audiophiler Kunden gibt.


[Beitrag von Tywin am 02. Jun 2017, 23:54 bearbeitet]
tbc67
Stammgast
#310 erstellt: 02. Jun 2017, 20:30
Lass gut sein.....ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Nix für ungut!
tbc67
Stammgast
#311 erstellt: 07. Jun 2017, 17:23
Ich dann doch noch mal und speziell für Tywin:
Hier hat ParrotHH einen identischen Fall geschildert. Bei mir sind es es die Fehlfarben, bei ihm ist es Body Count. Und das hat mal gar nichts mit was hat die Band/der Produzent beabsichtigt oder mit dem verwendeten TA zu tun.
Tywin
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 07. Jun 2017, 20:17
Hallo,

in dem von Parrot gezeigten Fall ist die CD mittels hohe Komprimierung + hoher Lautstärke auf üblicherweise verwendete Abhörtechnik und übliche Kundschaft mit Blick auf die Möglichkeiten der CD abgemischt worden.

Für die LP ist eine weniger komprimierte Version verwendet worden.

Bei Labeln die sich einem audiophilen Publikum verschrieben haben - wie z.B. Stockfisch Records - ist das unabhängig vom Medium im Rahmen der Möglichkeiten des Mediums normal nicht "solchen Krach" an die Kundschaft abzuliefern.

Bei üblichem/verbreitetem Equipment müsste man bei ungenügend komprimierter Musik ständig die Lautstärke hoch oder runter drehen, was weder schön ist noch von der Kundschaft mit solchem Equipment geschätzt wird. Mit einer hohen Lautstärke schon am Ausgang des Quellgeräts nutzt man die maximal mögliche Lautstärke üblicher/verbreiteter Wiedergabetechnik aus, was dann auch schnell zu hörbaren Verzerrungen führt.

Dass unbeabsichtigte Verzerrungen auf die Abmischung zurück zu führen sind .... dann müssten eine Reihe verantwortlicher Leute taub gewesen sein. Oder man war der Meinung das die Zielkundschaft das gut findet?

Aber - wer weis bei solchem Lärm schon was der Grund für die wahrgenommenen Verzerrungen war. Womöglich wurde die Musik von der CD einfach nur lauter gehört als die Musik von der LP und das Equipment war mit seinen Möglichkeiten am Ende.


Ich gehe dann davon aus, dass beide Tonträger gleich klingen (die systemimmanenten technischen Nachteile des Vinyls mal außen vorgelassen), bzw. gleich abgemischt sind. Lautes ist laut und Leises ist Leise.


Musik die für Nutzung mit digitalen Medien entstanden ist, wird nie mit der gleichen Abmischung auf der Schallplatte landen. Das verhindern die technischen Beschränkungen der Schallplatte.

Ältere Musik die für die Nutzung mit der Schallplatte als Medium entstanden ist ... damit kann es natürlich gut sein, dass diese Musik 1:1 auch auf der CD gelandet ist.

Ich hoffe ich klinge nicht aggressiv ... ich habe beim Schreiben diesen "Body Count "Bloodlust":" Lärm aus den Schlepptoplautsprechern gehört und bin bald kirre geworden....

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Jun 2017, 20:31 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#313 erstellt: 07. Jun 2017, 20:29

Tywin (Beitrag #312) schrieb:
.. ich habe bei Schreiben diesen "Body Count "Bloodlust":" Lärm aus den Schlepptoplautsprechern gehört und bin bald kirre geworden...


von LP wäre der auch nicht viel besser
Tywin
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 07. Jun 2017, 20:34
Wildes Gehämmer/Geprügel gepaart mit unschönem Geschrei. ... das fällt für mich nicht unter Musik. So etwas kennen Kinder meiner Generation noch aus dem Elternhaus ohne jede Audiotechnik.
akem
Inventar
#315 erstellt: 07. Jun 2017, 21:32
Wildes Gehämmer/Geprügel gepaart mit unschönem Geschrei... hast Du da das Gleiche gehört wie ich? Oder hast Du noch nie wirklich "Wildes Gehämmer/Geprügel gepaart mit unschönem Geschrei" gehört?? Dann hör Dir mal Napalm Death an.... Und ja, Laptop-"Lautsprecher" sind ja nun wirklich nicht der Maßstab, da lassen sich bei dieser Art von Musik die musikalischen Strukturen gar nicht erkennen... Spiel sowas mal im Hifi-Laden auf einer dieser audiophilen Tröten...

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 08. Jun 2017, 06:57
Hallo Andreas,

ich ahnte es, dass Du gleich aus Deiner Hart&Heftig-Kiste springst

Hör Dir mal von Wild Silk den Titel Sehnsucht an ... vielleicht verstehst Du dann eher wie ich auf wildes Gehämmer/Geprügel gepaart mit unschönem Geschrei gekommen bin.

Übrigens hatte ich in der Vergangenheit versucht solche Tonfolgen auch mal mit meinen Cabasse Minorca zu hören, danach gab es einige Sitzungen beim Zahnarzt.

Ich empfehle für solche Tonfolgen Dynaudio DM - da diese den Mantel des Schweigens über die unschönsten Töne breiten.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 08. Jun 2017, 11:38 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#317 erstellt: 08. Jun 2017, 09:54

Tywin (Beitrag #316) schrieb:
Hör Dir mal von Wild Silk den Titel Sehnsucht an ... vielleicht verstehst Du dann eher wie ich auf wildes Gehämmer/Geprügel gepaart mit unschönem Geschrei gekommen bin.

Wildes Gehämmer mit unschönem Geschrei gegen kitschiges Gedudel garniert mit Spuren eines Stimmchens...

Auf Body Count lasse ich jedenfalls nix kommen. Die Jungs sind einfach gut, sie reproduzieren auch nicht einfach nur was (keltischer Gesang?!?!?), sondern haben das Genre des Crossover massgeblich mitgeschaffen. Musikalisch ist es natürlich Geschmackssache, hat aber schon eine gewisse musikalische Substanz gepaart mit hohem spieltechnischem Niveau. Und weil es einigermaßen melodiös und auch kommerziell angelegt ist, kann sogar ich das gut anhören!

Vor allem haben die Jungs - allen voran Ice-T - auch was zu sagen, und bringen einen ordentlichen Schuss Humor und Ironie mit, und zwar genau die Art, für die ich sehr empfänglich bin. Zugegeben, auf dem Album "Bloodlust" ist davon nicht allzuviel erkennbar.

Aber hör Dir z. B. mal KKK Bitch an (und lies unten den Text dazu), oder das Video zu Institutionalized, finde ich saukomisch!

Übrigens hatte ich in der Vergangenheit versucht solche Tonfolgen auch mal mit meinem Cabasse Minorca zu hören, danach gab es einige Sitzungen beim Zahnarzt.

Dann taugt Deine Anlage einfach nix.
Richtig wiedergegeben muss man anschließend zum Orthopäden!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 08. Jun 2017, 09:55 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#318 erstellt: 08. Jun 2017, 10:32
Hi,

stimmt schon Parrot
die ersten Platten von Ice-T waren schon für Hip Hop sehr gut produziert
die Jungs hier sind (glaube ich) die ehem. Fourty 7 Spice Musiker
da sollte ein Ta auf jeden Fall die Sibilanten ordentlich spielen können.

I love more him old school tings
höanix
Inventar
#319 erstellt: 08. Jun 2017, 10:50
Moin

@.JC.
Es muss aber "I love his old school things more" heißen, Englisch ist schon schwer wenn es nicht die Muttersprache ist.

Ich habe mir mal die ersten beiden Body Count CDs aufm Flomi für je einen Euro mitgenommen.
Ist auch nicht so meine Musik, mehr muß ich davon nicht haben.

LG Jörg
.JC.
Inventar
#320 erstellt: 08. Jun 2017, 11:42

höanix (Beitrag #319) schrieb:
Englisch ist schon schwer wenn es nicht die Muttersprache ist.


das war South Central LA style english
höanix
Inventar
#321 erstellt: 08. Jun 2017, 12:00
Sozusagen das amerikanische Pendant zum Plattdeutsch.


[Beitrag von höanix am 08. Jun 2017, 12:00 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#322 erstellt: 08. Jun 2017, 19:27
Hallo!


....... Dann hör Dir mal Napalm Death an.........


Napalm Death als Gehämmer und Geprügel zu bezeichnen finde ich schon reichlich daneben, das ist eine völlig harmlose konventionelle Musik,dann könnte ich ja gleich Terrorizer als unmelodisches Gewummere bezeichnen.

Beides ist im übrigen gerade einmal nette Einschlafmusik sehr gleichmäßig und mit fast durchgehender Unisono-Lautstärke.

MFG Günther
akem
Inventar
#323 erstellt: 08. Jun 2017, 19:46
Hihihi... alles Geschmackssache...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#324 erstellt: 08. Jun 2017, 19:55
Hallo!


...........alles Geschmackssache...



klar, bei dem was ich als "wild" unkonventionell oder soinstwie aus dem Rahmen fallend empfinde dürfte es ca. 99,8% aller Musikhörer die Fußnägel aufrollen.

Terrorizer oder Napalm Death ist doch wirklich harmose recht konventionelle Musik nicht weit weg von Clash oder UK-Subs.

MFG Günther
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