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Neuling braucht Hilfe bezüglich zischender S - Laute

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akem
Inventar
#151 erstellt: 16. Mai 2017, 19:12
Das ist egal. Die Schrauben sollten nicht-magnetisch sein, also aus Alu, Messing oder Edelstahl. Und lang genug müssen sie natürlich sein und zum Gewinde bzw. zur Mutter passen (und bei den Gewinden gibt es durchaus Unterschiede!).

Gruß
Andreas
MOS2000
Inventar
#152 erstellt: 16. Mai 2017, 19:13
Watt Dir besser gefällt ...
.JC. hört natürlich ob es AT oder andere Schrauben sind, aber das sollte dich nicht belasten.
Liebe Grüße
MOS2000
doni1294
Stammgast
#153 erstellt: 16. Mai 2017, 20:18
Alles klar! Woran merke ich denn, ob die Schrauben zum TA passen? Will ja schließlich nichts kaputt machen am TA...
MOS2000
Inventar
#154 erstellt: 16. Mai 2017, 20:34
Na es darf nichts verkanten...die Schraubenköpfe brauchen genug Auflage.
Und nix festbomben als wärs ne Heizungsanlage.
Lass Dir Zeit und schau erst mal in Ruhe alles an.
Auf YT zwei oder drei Videos geschaut, dann klappt das schon.
Da gibt es bestimmt auch genau ein Beispiel für Deinen TA.

Vorsicht ist geboten wenn Du die Käbelchen befestigst. Da hilft eine ganz kleine und sehr spitze Zange...alles da ist sehr fragil.
Platz auf dem Tisch und immer mit der Ruhe.
Den Nadelschutz solange drauf lassen wie möglich.
Wenns klemmt nix mit Gewalt ziehen oder drücken.
Eigentlich sollte alles easy passen.

Zur Not Fotos machen und hier nachfragen.
Liebe Grüße
MOS2000
akem
Inventar
#155 erstellt: 16. Mai 2017, 22:04

MOS2000 (Beitrag #154) schrieb:

Wenns klemmt nix mit Gewalt ziehen oder drücken.

Jepp, das ist die oberste Maxime! Auch bei der geometrischen Ausrichtung per Schablone vorher erstmal die Auflagekraft auf etwa die Hälft des Solls einstellen. Also Arm ausbalancieren und dann auf die Hälfte der empfohlenen Auflagekraft stellen. So hast Du genug Reserve, auch wenn das System bei der Justage etwas nach vorne wandert und dadurch den Hebel vergrößert (und die effektive Auflagekraft steigt...).

Gruß
Andreas
doni1294
Stammgast
#156 erstellt: 17. Mai 2017, 13:19
Alles klar, dann weiß ich Bescheid Melde mich dann, wenn der TA da ist.

Grüße
Dominic
doni1294
Stammgast
#157 erstellt: 18. Mai 2017, 12:26
Heute kam der TA mit der Post an Ich komme allerdings erst nach der Arbeit dazu, ihn zu montieren. Habe ein wenig Bammel, da ich einfach nicht weiß,
Welche Schrauben ich nehmen soll... Die, die beim 2M Red verwendet worden sind, oder die vom 440. und woher weiß ich, ob ich die Spacer brauche, die ja bei den Schrauben vom 440 dabei sind?

Grüße
Dominic
MOS2000
Inventar
#158 erstellt: 18. Mai 2017, 14:46
Mach Dich mal locker... Beim neuen Abnehmer ist ja außerdem auch noch eine "Anleitung" bei - wie und was und wieso.

Das ist keine Raketentechnik, sondern es gibt 4 Kontakte zu stecken und 2 Schrauben festzudrehen... das kriegst Du schon hin.
Dann noch ein wenig zurechtruckeln mit Schablone und das wars.

Meist passt nur eine Schraubenkombi wirklich gut - das siehst Du dann schon, wenn Du alles vor Dich hingelegt hast.

Die Passung der Muttern (falls benötigt) kannst Du ja vorher gut mal testen ohne das ganze schon am Headshell montiert zu haben - oder such eben nach Fotos im Netz, dann siehst Du auch jede Menge Beispiele von ordentlich befestigten Abnehmern.
Wenn am Ende die Schraube statt des Abnehmers auf der Platte schleift, dann wars die falsche Kombi...

Gibt wirklich keinen Grund das nicht entspannt anzugehen.
Wie schön erwähnt: Zeit, Ruhe und keinen flauschigen Pulli an - dann wird das.
Wenn Du es nicht hinbekommst brichst Du einfach ab und postest nochmal...das ist jetzt aber echt genug virtuelles Kopf-Streicheln.
Frischauf ans Werk!

Liebe Grüße
MOS2000
doni1294
Stammgast
#159 erstellt: 18. Mai 2017, 15:39
Danke für die ermutigenden Worte
Leider hat der Pro - Ject Tonarm keine abnehmbare Headshell. Aber ich kriege das schon gebacken

Grüße
Dominic
doni1294
Stammgast
#160 erstellt: 18. Mai 2017, 16:40
So, leider scheitert es schon mal daran, dass ich die Inbusschrauben nicht mit dem Inbusschlüssel gelöst bekomme, der von Pro - Jet mitgeliefert wurde. Er ist schlicht zu klein
Und leider scheinen meine anderen die ich zuhause habe auch nicht zu passen. Suuuuuuupeeeeerrr Was mach ich jetzt???

Und leider erschließt sich mir überhaupt nicht, welche Schrauben jetzt für was geeignet sind und wofür diese ganzen Metall und Gummiringe sind


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darkphan
Inventar
#161 erstellt: 18. Mai 2017, 17:15
Versuch es doch mal vorsichtig mit einem normalen Schraubendreher - sooo fest können die Schräubchen doch nicht befestigt sein und du brauchst sie danach ja nicht wieder; du könntest zur Not also auch vorsichtig mit der Zange dran ...

Die langen Schrauben brauchst du, wenn du die Zwischenplättchen verwendest*, sonst reichen die kurzen. Die Gummiringe sind üblich, wenn man was zuschraubt. Sie sollen verhindern, dass beim Drehen "nach fest kaputt kommt" ...

Übrigens gibt es zum Preis des TA ganz ausgezeichnete CD-Spieler (kleiner Scherz)

* Beim Absenken des Tonarms muss die Unterseite des Tonabnahmers exakt parallel zur Platte verlaufen - mit Zwischenplättchen (oder eben ohne) kannst du dich da dem saubersten Winkel annähern.
doni1294
Stammgast
#162 erstellt: 18. Mai 2017, 17:23
Ich habe bereits alle möglichen Schraubendreher versucht, aber es bewegt sich NIX.... Mit einer Zange habe ich es bereits auch versucht und dabei habe ich mir gleich mal eine kleine Stelle des Carbontonarms zerschrammt
Na klasse und das alles nur, weil Pro Ject zu dumm war einen passenden Inbusschlüssel mit zuliefern.
Rabia_sorda
Inventar
#163 erstellt: 18. Mai 2017, 17:30
Torx passen auch in Inbusschrauben.
rodu77
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 18. Mai 2017, 17:31
auf zum Baumarkt und für ein paar Euro einen kompletten Imbusschlüsselsatz kaufen, noch haben die auf.
Ich tippe auf 0,7 mm ! Die Schrauben sind m.E. immer mit M2 Gewinde.

An der Unterseite sitzen doch auch Muttern, die kriegst du nicht gedreht mit einem passenden Schlüssel ? Wenn du keinen keinen Mini Schlüssel satz hast dann gleich mitkaufen.


[Beitrag von rodu77 am 18. Mai 2017, 17:33 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#165 erstellt: 18. Mai 2017, 17:33
Solang das Deutsche Reich besteht werden alle Schrauben linksrum losgedreht,kleiner Hinweis
Und jetzt Hopp Hopp nen kleinen Inbus besorgen.
doni1294
Stammgast
#166 erstellt: 18. Mai 2017, 17:33
Ich habe es doch tatsächlich geschafft die Schrauben zu lösen, mit einem Schraubendreher. Das RED ist jetzt komplett ab. Wie fahre ich fort?

IMG_5299

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rodu77
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 18. Mai 2017, 17:36
Mit den Schrauben den neuen befestigen und locker die Muttern andrehen.
Kannst auch die Muttern nach oben zeigen lassen dann gehts leichter - da würde ich unter die Mutter aber eine Kunstoffscheibe legen.
doni1294
Stammgast
#168 erstellt: 18. Mai 2017, 17:39
Wenn ich das richtig in der Anleitung gesehen habe, sollen die Schrauben von unten also quasi kopfüber befestigt werden... welche Schrauben und Muttern muss ich dann nehmen? Und wo genau müssen die Gummieinge zwischen?


[Beitrag von doni1294 am 18. Mai 2017, 17:40 bearbeitet]
rodu77
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 18. Mai 2017, 17:40
dann die Kabel anstecken mit ner kleinen Spitzen Zange oder mot den Findern wenns geht.
Das AT sollte Farbpunkte haben da weisst du dann welches Kabl drankommen muss.

Das System erstmal in der Mitte der Langlöcher halbfest montieren und am Ende das ganze mittels Schablone justieren. Wenns passt dann andrehen. Nicht zu fest, nur so das das System sich nicht mehr bewegt.
rodu77
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 18. Mai 2017, 17:42
Schraueben nimmst du die die lang genug sind um die Mutter drauf zu machen. Ist wirklich egal welche. Wenn sie zu lang sind siehts blöd aus, wenn zu kurz geht die Mutter nicht drauf.

Gummiring würde ich nur benutzen um den Metalltonkopf nicht zu beschädigen.

Ja von unten nach oben ist einfacher weil du dann die Mutter oben leicht festdrehen kannst.
höanix
Inventar
#171 erstellt: 18. Mai 2017, 17:55
Moin

Bei dem Carbontonarm würde ich von oben die Kunststoffunterlegscheiben unterlegen.
Sonst gibt es noch mehr Kratzer.

LG Jörg
doni1294
Stammgast
#172 erstellt: 18. Mai 2017, 17:56
So??? Habe die Gummiringe jetzt zwischen Mutter und Tonabnehmerkopf installiert.

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Rabia_sorda
Inventar
#173 erstellt: 18. Mai 2017, 17:57
Drehe die Schrauben, dass sieht ja so nicht aus...
doni1294
Stammgast
#174 erstellt: 18. Mai 2017, 18:01
Aber in der Anleitung stand, dass man die von unten Schrauben soll, da man wohl sonst die Nadel nur sehr schwer gewechselt bekommt...
rodu77
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 18. Mai 2017, 18:07
aus praktischen Gründen würd ich es auch so lassen. Vielleicht hättest du Schrauben nehmen können die 1 oder 2 mm kürzer sind,

Jetzt aber die Kabel : farbige Punkte hat das AT ja hinten, das entsprechende Kabel vorsichtig und nachsichtig aufstecken.
doni1294
Stammgast
#176 erstellt: 18. Mai 2017, 18:14
Kabel sind dran, aber jetzt hängen die Kabel so tief, dass Sie die Platte berühren würden...

IMG_5304


[Beitrag von doni1294 am 18. Mai 2017, 18:17 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#177 erstellt: 18. Mai 2017, 18:28
Die Schrauben würde ich kürzen und umgedreht einbauen. Die Kabel versuche mal wieder in das Tonarmröhrchen zu schieben.
doni1294
Stammgast
#178 erstellt: 18. Mai 2017, 18:34
Ich habe die Kabel schon so weit hineingeschoben wie es geht. Aber ich glaube jetzt habe ich die Kabel so verzwiebelt bekommen, dass sie nicnt Mehr so tief hängen. Wie mache ich jetzt weiter? Justage des TA oder Gegengewicht und Antiskating einstellen?
rodu77
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 18. Mai 2017, 18:44
Schablone benutzen und TA ausrichten.

Schrauben festziehen - nicht übertreiben.

Antiskating auf 0, Gewicht auf 0 und auspendeln. Tonarm sollte ne Weile in der Luft hängen bleiben.

Gewicht einstellen (für AT 440 laut Anleitung)

Antiskating auf den gleichen Wert.

Auf 0,2 mehr oder weniger kommt es nicht drauf an, glaub mir das hörst du nicht.

Platte auflegen und lauschen.

In den nächsten Tagen mal schauen ob du kürzere Schrauben nehmen könntest.
rodu77
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 18. Mai 2017, 18:46
Fürs AT440 sind glaub ich 1.0 bis 1.8 empfohlen. Nimm mal 1.4 da liegste bestimmt gut mit.
doni1294
Stammgast
#181 erstellt: 18. Mai 2017, 18:56
Ich habe es jetzt zwar in der anderen Reihenfolge gemacht aber ich denke das wird auch ok sein oder?
Ich glaube ich habe Glück gehabt, denn es scheint so, als wenn alles von Anhieb auf passt was die Justierung angeht. Oder was sagt ihr?

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darkphan
Inventar
#182 erstellt: 18. Mai 2017, 18:59
Ich hab 1,5, ist besser für das Antiskating ...

Da waren doch auch kurze Schrauben dbei: Die musst du nehmen, nicht die langen. Die langen nur, wenn du die Zwischenlegscheiben benutzt. Und in jedem Fall musst du die Schrauben von OBEN nach unten befestigen (also andersrum als jetzt). Grund: Für die Feinjustage musst du oben ständig rumdrehen, das geht doch nicht, wenn die Muttern oben sind ...

Edit: Das kann man anhand der Fotos nicht beurteilen, weil die Kameraobjektive verzerren. DU allein musst entscheiden, ob die Symmetrie stimmt ...


[Beitrag von darkphan am 18. Mai 2017, 19:00 bearbeitet]
rodu77
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 18. Mai 2017, 19:00
würd ich ein Tick "gegen die Uhr" drehen da nicht ganz symmetrisch oder ist es nur das Foto das täuscht ?

Was sagen die Forumskollegen wenn noch welche da sind ?

Nur nebenher : ich hab deshalb einen Technics Spieler weil es da mit den abnehmbaren Headshells so viel bequemer ist. Okay Der Project sieht schon gut aus. Hast du eine Staubschutzhaube ?
doni1294
Stammgast
#184 erstellt: 18. Mai 2017, 19:03
also ich kann den TA wunderbar bewegen, da die Muttern nocht nicht ganz fest angezogen sind. Also was denn nun? So lassen oder die Schrauben austauschen???
.JC.
Inventar
#185 erstellt: 18. Mai 2017, 19:07
Hast du denn welche mit der (genau) richtigen Länge zur Hand ?
Wenn ja: austauschen.


[Beitrag von .JC. am 18. Mai 2017, 19:08 bearbeitet]
höanix
Inventar
#186 erstellt: 18. Mai 2017, 19:09
Das ist Geschmackssache.
Wenn es dich nicht stört das die Schrauben so weit rausstehen kannst du es so lassen.
Das mit den kurzen Schrauben ist ein ziemliches Gefummel.
Wenn du sie austauschen willst erst eine Schraube raus und durch eine Kurze ersetzen, dann die Andere.

LG Jörg

PS:
Oder soll ich am Sonntag mit einer Akku-Flex vorbeikommen?


[Beitrag von höanix am 18. Mai 2017, 19:12 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#187 erstellt: 18. Mai 2017, 19:22
Sieht ein bisschen hässlich aus,absolut selfmade Hauptsache es funktioniert,jetzt ne Platte drauf und 30 Stunden eindudeln den Kameraden.
doni1294
Stammgast
#188 erstellt: 18. Mai 2017, 19:31
Also mich stört es kosmetisch wirklich nicht. Solange es technisch und soundtechnisch keinen Unterschied macht würde ich es so lassen.
ninioskl
Stammgast
#189 erstellt: 18. Mai 2017, 19:33
Hallo Dominic, - mach doch bitte einen kurzen Hörtest...zischelt es?
Grüße in die Runde

Edit - Schrauben umdrehen (...)


[Beitrag von ninioskl am 18. Mai 2017, 19:50 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#190 erstellt: 18. Mai 2017, 19:46
Du kriegst die doch so gar nicht festgedreht, ohne den Tonabnehmer dabei wieder zu verschieben. Ich rate in jedem Fall zum Wechsel der Schraube und Richtigrum, wie höanix es beschrieben hat
doni1294
Stammgast
#191 erstellt: 18. Mai 2017, 19:51
Meine Lieben Freunde, was soll ich sagen: Es klingt wunderbar Das Geld hat sich gelohnt!!! Bei der Daft Punk Platte zischelt es nur noch wirklich ganz minimal, wenn wirklich die aller aller schärfsten S-Laute kommen, aber insgesamt hält es sich Wirklich im Rahmen. Aber wie wir auch schon heraus gefunden haben, klang es bei dem Test von MOS2000 ja fast genau so. Allgemein sind die Höhen jetzt viel feiner aufgelöst habe ich den Eindruck. Es klingt alles runder und feiner :-) Eventuell bekomme ich das ganze noch komplett in den Griff, wenn ich mit der Justage noch etwas experimentiere und das Auflagegewicht etwas verändere.
Aber ich würde sagen: das Geld hat sich gelohnt

Grüße
Dominic
doni1294
Stammgast
#192 erstellt: 18. Mai 2017, 19:54
Hmmm, also doch die Schrauben wechseln?
Dann die kurzen nehmen und gar keine Muttern irgendwo zwischen oder drauf?
Oder wie?
MOS2000
Inventar
#193 erstellt: 18. Mai 2017, 19:55
Bei der Justage hilft es wirklich kritisch zu sein.
“Passt scheinbar ziemlich gut“ ist mir zu wenig.
Schau nochmal drauf und sei Dir der Sache sicher.
Jedes Millimeter Bruchteilchen das genauer ist sorgt für den besseren Klang.

Die längeren Schraubenköpfe sind völlig wurst was den Klang angeht.
Wenn es Dich irgendwann optisch doch annervt versuch es mal mit den Kurzen.
Kann zur Übung nicht schaden...

Und ich bin natürlich auch gespannt ob Du klangliche Unterschiede hörst.
Kannst es ja wieder aufnehmen und mit den letzten Aufnahmen direkt vergleichen.
Lass Dich von evtl. Vorhandenen Lautstärke Unterscheiden nicht irritieren. Hör genau auf einzelne Schallereignisse wenn möglich.

Ansonsten viel Spaß...
Liebe Grüße
MOS2000
ForgottenSon
Inventar
#194 erstellt: 18. Mai 2017, 19:55

harvensaenger (Beitrag #187) schrieb:
jetzt ne Platte drauf und 30 Stunden eindudeln den Kameraden. :prost


Warum? Was macht man die 30 Stunden? Darf man dabei nicht zuhören? Was passiert in
diesen 30 Stunden bzw. direkt danach? Mein 440er hat von Anfang an ordentlich gespielt.
Ich kann das jederzeit nachhören, da ich gleich von Beginn an damit Platten digitalisiert habe ....
darkphan
Inventar
#195 erstellt: 18. Mai 2017, 20:10
Ja, das "Einfahren" sind so High-Ender-Philosophien ...

Das freut mich, doni, dass dir das System gefällt. Nun kannst du deine Platten genießen!

(und natürlich mit Mutter: Die Mutter mit dem Plastikring mit der glatten Kante an den TA legen, oben die Schraube durch, fertig ...dann kannst du mit leichten Bewegungen des Schraubendrehers oben die Position des Tonabnehmers optimieren)
doni1294
Stammgast
#196 erstellt: 18. Mai 2017, 20:27
Alles klar dann weiß ich Bescheid Den Schraubenwechsel werde ich aber erst morgen oder am Wochenende machen. Heute fehlt mir da die Konzentration für nach der ganzen Fummelei
Darkphan: Was meinst du mit der "Glatten Kante" genau? Meinst du damit die Mutter? Oder den Gummiring?
Kann ich denn bis zum Schraubenwechsel trotzdem so wie das 440 momentan angebracht ist gefahrlos hören?
ad-mh
Inventar
#197 erstellt: 18. Mai 2017, 20:34
Messe doch mal eben die richtige Länge der Schraube aus.
Ich sende Dir die passende Länge.

Wenn es richtig eingestellt ist, dann kannst Du das bis dahin so lassen.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 18. Mai 2017, 20:35 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#198 erstellt: 18. Mai 2017, 20:44
Hi,


darkphan (Beitrag #195) schrieb:
Ja, das "Einfahren" sind so High-Ender-Philosophien ...


nein, das hat damit nichts zu tun.
Wohl noch nie ein > 20 Jahre altes NOS (zB. ein AT 155 LC) montiert und gehört ?

Das liegt am Nadelträgergummi, das ist zwar bei AT alterungsstabil braucht aber
doch seine Zeit bis es wieder richtig elastisch ist (>50 h).
doni1294
Stammgast
#199 erstellt: 18. Mai 2017, 20:46
Das ist sehr nett von dir Andreas, aber ich denke, die anderen kurzen mitgelieferten Schrauben, werden passen. Wie messe ich denn sonst die richtige Länge? Also woher weiß ich, wie lang die Schrauben sein müssen?
ad-mh
Inventar
#200 erstellt: 18. Mai 2017, 20:55
nutzbare Schraubenlänge (also ohne Kopf) minus aktuell überstehendem Gewinde.

Andersherum...
Das AT 440 habe ich selbst.
Wie dick ist das Headshell bei dem Brettchenspieler?

Ich hätte schöne Inbusschrauben mit Halblinsenkopf. Das würde gut aussehen.
Adresse per PN und Du bekommst die Schrauben (das kann man so wie es ist nicht ertragen).
Alternativ sendest Du mir Deine Schrauben und wir tauschen.

K1024_P5189827


[Beitrag von ad-mh am 18. Mai 2017, 21:07 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#201 erstellt: 18. Mai 2017, 20:57

ForgottenSon (Beitrag #194) schrieb:
Warum? Was macht man die 30 Stunden? Darf man dabei nicht zuhören? Was passiert in diesen 30 Stunden bzw. direkt danach?



darkphan (Beitrag #195) schrieb:
Ja, das "Einfahren" sind so High-Ender-Philosophien ...


Halte zu Gnaden, das Einfahren hat hier m. E. durchaus einen reellen Hintergrund. Dazu sei verwiesen auf einen Thread auf vinylengine, in dem ein User u. a. eine ungespielte HE-Nadel von Jico in sensationeller Qualität so aufgenommen hat, dass man sogar die Kontaktflächen sehr deutlich erkennen kann!

Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass diese Flächen, die im gezeigten Beispiel rechts und links unterschiedlich geformt und groß sind, sich gerade am Anfang tatsächlich durch punktuelle Abnutzung noch so weit verändern, bis sie auf beiden Seiten eine gleichc Größe erreicht haben.

Ob und wie man das allerdings an Klangunterschieden ausmachen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Parrot
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