Auf der Suche nach einen Plattendreher

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das_t.
Inventar
#51 erstellt: 08. Okt 2018, 10:07
das carbon ist ein umgelabeltes at. für den schicken namen zahlst du extra.

und noch bevor du es ühaupt hast, fragst du schon nach einer option, es nadelmässig aufzuwerten. du hast unter anderem die at530/540 mit in deinen vergleich genommen, entscheidest dich aus kostengründen dann für das carbon.
ich !! finde deine argumentation, deinen ansatz nicht schlüssig.

du willst etwas günstiges mit option auf mehr? at91 oder at95ex. oder gleich das neue vm95, idealerweise mit der ml-nadel. dann bist du wohl sehr gut aufgestellt auf absehbare zeit.

rega carbon etwa 50,00? dazu neues hs? zwanni? und dann die neue nadel? muss dann, damit es lohnt, wohl eine shibata sein... bäng.

sorry, es liest sich wie, ich habe mal diverse bmw, mercedes und smart verglichen. der smart lässt sich am besten einparken, kann ich da später einen porsche-motor reinmachen....

wenn, ich zitiere dich, ein at540 aus deinem vergleich *preislich in frage kommt*, dann ist die wahl für ein rega und die frage nach aufrüst-option doch obsolet. oder??

t.
.JC.
Inventar
#52 erstellt: 08. Okt 2018, 10:09
Moin,


Freda74 (Beitrag #50) schrieb:
Habe mir bei LowBeats mal alle preislich in Frage kommenden Systeme angehört ...


ich hab gerade mal bei LowBeats reingeschaut und teile diese Meinung, das AT 540 ML ist der Preis/Leistungstipp,
vor allem weil es aktuell nur noch 240 € kostet

der Bass vom 540 ML ist sehr präzise und erscheint im 1. Moment etwas geringer zu sein als bei den anderen
aber mit der Zeit hört man es: so muss der Bass sein
einziges Problem bei AT die Gesamtkapazität sollte 240 pF nicht überschreiten!
Marsilio
Inventar
#53 erstellt: 08. Okt 2018, 10:09
Hallo Freda

Jetzt bist Du gleich doppelt in die Falle getappt.

1. Ich halte nicht viel von Audiofile-Vergleichstests. Im Internet klingt das halt schon nicht gleich wie am Plattenspieler. Das mit "in die Falle getappt" meine ich deshalb: Du schreibst, dass anhand dieser Vergleiche das AT an seine Grenzen kommt - ziehst als Schlussfolgerung aber, dass Dir das Rega Carbon am besten gefällt. Nur: Das Rega Carbon ist auch ein Audio Technica-System, aber ein ganz simples...

2. Das Rega Carbon entspricht dem Audio Technica AT91. Gebondet, Rundnadel. Für 19.- so ziemlich das allerbilligste erhältliche Tonabnehmersystem. Für den aufgerufenen Preis eigentlich ganz ok. Aber eben - Einsteigerklasse. V.a. in den USA sind Nadelupgrades erhältlich. Und ja, Knackser und so hört man bei einer Rundnadel tatsächlich eher weniger; weil ja auch Details mitunter verschwiegen werden.

LG
Manuel


PS: Das Rega Bias finde ich übrigens auch nicht gerade attraktiv. Da, wo das von mir erwähnte Shure M97xE mit seiner scharfen Ellipse anfängt, ist das Rega Bias bereits am Ende...


[Beitrag von Marsilio am 08. Okt 2018, 10:30 bearbeitet]
das_t.
Inventar
#54 erstellt: 08. Okt 2018, 10:18
tja, wer widerspruch einfordert, muss hier im forum nicht lange warten ;)) ich fasse mal zusammen:

du siehst/liest, dass da verschiebungen in deinen überlegungen durchaus angeraten sind. bis etwa 50,00 bleiben at91 oder at95, bevorzugt mit epo E von thakker (für das 91er) oder als ex das 95er.

ab 150,00 das at540 oder das noch unbekannte, neue, aber sicher nicht üble vm95, jeweils mit der microline-nadel.

dazwischen eines der letzten shure m97xe.

das wären die drei optionsfelder meiner ansicht nach. alles schon hier dargelegt, auch argumentativ. it's your choice now.

t.
Freda74
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 08. Okt 2018, 10:31
Die Frage war ob es überhaupt möglich ist das Rega Carbon durch eine andere Nadel später einmal auf zu werten, z.B. durch einen anderen Schliff und ob sich dies überhaupt lohnen würde.
Tonal gefällt es mir jedenfalls besser als die AT Systeme. Ist ja prima wenn AT Systeme herstellt die sehr präzise und grad im hohen Tonbereich alles abtasten können. Die ganzen Knackser spielt es jedenfalls mit, zumindest kommt es mir bei dem 520 so vor und beim 530 wird es weniger und beim 540 schon hörbar besser. Da liegen aber Preislich auch schon wieder Welten. Auch die Sumiko black P und Perl können das besser als die AT`s. Ist aber auch Geschmackssache!!! Hör doch selbst:
https://soundcloud.c...rtridge-sound-oracle
Wenn ich nicht auch viele Platten vom Trödel hätte und alle 1a wären würde mich das evtl. ja nicht so stören dass ein TA 520/530 mich auf jeden Fehler so deutlch aufmerksam macht!

Trotzdem danke für deine Anmerkung t.
Marsilio
Inventar
#56 erstellt: 08. Okt 2018, 10:40

Freda74 (Beitrag #55) schrieb:
Tonal gefällt es mir jedenfalls besser als die AT Systeme.


Das Rega Carbon IST ein AT-System. Und zwar das allerbilligste AT91. Einfach gelabelt. Und viel teurer!!!

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 08. Okt 2018, 10:41 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 08. Okt 2018, 10:49
Oh dass das Carbon ein AT ist wusste ich ja nicht!
Aber es liegt ja nicht nur am Schliff der Nadel, oder? die Sumiko scheinen ja auch nicht alles mit zunehmen was nebenbei noch so in der Rille ist. Klanglich vom Tonverhalten sind für mich die drei TA sehr nahe bei einander und ich hab ja auch nicht gesagt, dass sie Sch... sind! Aber erst ab dem TA 540 fällt es extrem auf, dass es weniger knackst und das System im unteren Tonbereich zulegt! Dass müsst ihr doch zugeben, oder?
Zusammengefasst war meine Aussage also nur, dass die Rega und Sumiko dass für weniger Geld besser/anders hin bekommen und meiner Meinung nach, der Klang wärmer und nicht so Höhenbetont ist!
Ob es beim Fischer auch so sein wird, weiß ich nicht!
das_t.
Inventar
#58 erstellt: 08. Okt 2018, 10:50
ein anderer, dann wohl besserer weil schärferer schliff... ist beim carbon natürlich möglich. wie schon deutlich herausgestellt wurde: das carbon ist ein at91. lediglich umgelabelt. und, ich glaube, der nadelträger ist nicht alu.. sondern *carbon*... aha...
was aber wohl zwangsläufig passieren wird, wenn man das rega mit einer besseren nadel aufwertet: es wird besser, feiner, differenzierter abtasten. und somit tauchen diese doofen knackser wieder auf, die dir bei allen systemen so gar nicht behagen und die das carbon so schön wegbügelt.

vielleicht müssen wir -alle gemeinsam- nur einmal die denkrichtung ändern. nicht möglichst fein gezeichnete abtastung ist gefordert, sondern wegbügeln von störgeräuschen. da gibt es doch sicherlich noch was von ortofon/fox/shure/panasonic/jvc/...

t.
Marsilio
Inventar
#59 erstellt: 08. Okt 2018, 10:51

Marsilio (Beitrag #53) schrieb:
Hallo Freda

Jetzt bist Du gleich doppelt in die Falle getappt.

1. Ich halte nicht viel von Audiofile-Vergleichstests. Im Internet klingt das halt schon nicht gleich wie am Plattenspieler. Das mit "in die Falle getappt" meine ich deshalb: Du schreibst, dass anhand dieser Vergleiche das AT an seine Grenzen kommt - ziehst als Schlussfolgerung aber, dass Dir das Rega Carbon am besten gefällt. Nur: Das Rega Carbon ist auch ein Audio Technica-System, aber ein ganz simples...

2. Das Rega Carbon entspricht dem Audio Technica AT91. Gebondet, Rundnadel. Für 19.- so ziemlich das allerbilligste erhältliche Tonabnehmersystem. Für den aufgerufenen Preis eigentlich ganz ok. Aber eben - Einsteigerklasse. V.a. in den USA sind Nadelupgrades erhältlich. Und ja, Knackser und so hört man bei einer Rundnadel tatsächlich eher weniger; weil ja auch Details mitunter verschwiegen werden.

LG
Manuel


PS: Das Rega Bias finde ich übrigens auch nicht gerade attraktiv. Da, wo das von mir erwähnte Shure M97xE mit seiner scharfen Ellipse anfängt, ist das Rega Bias bereits am Ende...


Ich wiederhole mich...
das_t.
Inventar
#60 erstellt: 08. Okt 2018, 10:53

Freda74 (Beitrag #57) schrieb:
Oh dass das Carbon ein AT ist wusste ich ja nicht!



lesen bildet. oder schliesst zumindest bisweilen wissenslücken. in drei vorangegangenen posts ist es deutlich geschrieben worden....


koppschüttelnd...

t.
Freda74
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 08. Okt 2018, 11:00
Also wären ja nach eurer Meinung Das TA 520 und 530 auch raus!?
Marsilio
Inventar
#62 erstellt: 08. Okt 2018, 11:10

Freda74 (Beitrag #61) schrieb:
Also wären ja nach eurer Meinung Das TA 520 und 530 auch raus!? :D


Sowohl das AT-VM520 als auch das AT-VM530 haben ordentliche Generatoren. Der Unterschied besteht in der Nadel - beim AT-VM520 ist es eine mittelmässig scharfe Ellipse, gebondet (d.h. quasi ein gefasster Diamantspliter); beim AT-VM530 ist es eine ebenfalls mittelmässig scharfe Ellipse, aber als ganzer Diamant. Wie das aussieht siehst Du gerade im Nachbarthread zum Thema scharfe Schliffe gebondet vs. nackt., da hat es sehr gute Bilder:
www.hifi-forum.de/in...m_id=26&thread=25390

Klanglich sind das solide Tonabnehmer, eben typisch AT mit schöner Bühnendarstellung, einer gewissen Höhenbetonung und nicht allzuviel Bass.

LG

Manuel


[Beitrag von Marsilio am 08. Okt 2018, 11:12 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 08. Okt 2018, 11:11
Die Nadeln von Sumiko und Rega bias2 System sind auch elliptisch geschliffen. Mir ist schon klar das eine konische (rundere) Nadel weniger abtastet. Aussage von mir ist ja nur, dass ähnlich geschliffene Nadeln in den verschiedenen Systemen weicher klingen und weniger die Fehler einer Rille hervorheben. Das muss doch abgesehen von der Nadel auch noch andere Gründe haben, wie z.B. den technischen, physikalischen Aufbau des Systems!
Marsilio
Inventar
#64 erstellt: 08. Okt 2018, 11:21
Je schärfer eine Nadel geschliffen ist, desto mehr Details holt sie aus der Plattenrille heraus. Eine LineContact- oder Shibata-Nadel hat einen sogenannten Multifacettenschliff. Da hört man wirklich jedes Detail, ausserdem halten solche Nadel mindestens doppelt so lange wie elliptische Nadeln (1600-2000 Stunden). Die Herstellung ist aber aufwändig, deshalb auch der höhere Preis.

Bei elliptisch geschliffenen Nadel spielt es eine Rolle, wie gross oder eben klein der Verrundungsradius ist. So löst eine Ellipse mit dem scharfen 0.2x0.7mil-Verrundungsradius annähernd so gut auf wie eine Nadel mit Multifacettenschliff, hält aber natürlich nicht so lange, nämlich etwa 800 Stunden. Das AT95 hat in seiner Basisausführung einen Verrundungsradius von 0.4x0.7mil, das AT91 mit seiner Rundnadel müsste - Irrtum vorhebalten - einen Radius von 0.6mil haben.

Rundnadeln halten in der Regel etwa 600 bis 800 Stunden; eine schön polierte Rundnadel mit einem ganzen Diamant ä la Denon DL103 kann durchaus auch sehr gut klingen. Bei den einfachen Einstiegsnadeln wie eben dem AT91 hingegen ist das natürlich kein ganzer Diamant. Ob man den Klang da als "weicher" bezeichnen will - hm, mich stört es eher, wenn da Details verschwiegen werden.

Freaks wie ich verwenden übrigens nicht selten mehrere Tonabnehmer mit verschiedenen Nadeln, die fix an Wechselheadshells montert sind - man muss also nur rasch umklicken und die Auflagekraft/das Antiskating neu einstellen. So verwende ich für Flohmarktplatten unbekannten Zustandes oder alte 70er-Funk-Scheiben mit viel Bass gerne ein altes Shure M75 mit 25-Euro-Nachbaunadel von Cleorec; für gemütliches Hintergrundgeplätscher oder bei mittleren Ansprüchen darf es gerne ein AT13 oder Ortofon VMS20 sein, fürs genaue Hinhören dagegen ein fettes Shure mit teurer SAS-Nadel.

LG

Manuel


PS: Bezüglich AT91 oder AT95 vs. AT VM-520 & Co. könnte ich mir vorstellen, dass letztere punkto Kanaltrennung Vorteile haben.


[Beitrag von Marsilio am 08. Okt 2018, 11:33 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 08. Okt 2018, 12:19
Vielen Dank Manuel,

wo wir nun endlich an den Punkt wären. Ich persönlich muss nicht mit meinen überwiegend 70er und 80er Rockplatten vom Trödel und den paar neueren wie The Prodigy und Chemical Brothers etc. ein System haben, was das letzte aus den Platten holt. Preislich wäre bei mir bei 130 Schluss was ich derzeit noch in den Fisher investieren möchte und ich glaube, dass dann der Klang um Welten besser ist als alle Plattendreher die ich bisher genutzt habe, vor allem da ja auch nun ein Preamp vorhanden ist.
So halte ich mich an Manuel und möchte erst mal ein System zum vernünftigen hören meiner überwiegend alten Platten und wenn mir irgendwann bei Mozart die 12. Geige zu dünn vorkommt, kann man sich ja noch ein 2. besseres System mal holen.
Immerhin sprechen wir hier von einem Plattenspieler vom Trödel für 25€. Und klar, besser geht sowieso immer! Wenn ich 3000 Platten hätte würde ich wahrscheinlich auch anders denken, aber es sind nur etwa 250. Un wenn ich gar kein Knacken hören möchte, höre ich halt CD!
Ich wollte auch gar nicht die Diskussion anfangen welches System besser ist. Sondern dass sich für mich ein AT91 anscheinend schöner/runder/harmonischer anhört als ein AT 520. (pers. Eindruck) auch wenn t. sich wiederholt!
Ich mache seit 10 Jahren elektronische Musik mit Ableton und hab davor in versch. Punk und Metallbands geknüppelt. Und wenn es um Harmonien und Töne geht, höre ich so etwas. Und wenn ein günstiges System meine Klangvorstellung erfüllt und dafür weniger knackst und dafür im Hochtonbereich etwas weg fällt, finde ich es ok. Das hätte ich am PC auch mit nem Filter weggeschnitten.
"Um so älter wir werden, um so besser klingt der Bass!"
Freda74
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Okt 2018, 12:28
Vielen Dank noch mal an alle HelferInnen hier im Forum!!! Ihr seid echt super!

Habe mich nun an Manuel gehalten und ist nun erst einmal ein Shure M95 EDM High-Track geworden mit DOS N 95ed. Hoffe, dass es auch funzt wenn es hier ankommt. Kaufpreis war 60€. Bin mir jedenfalls sicher, dass es besser zum alten Fisher und mir passt als ein neuer AT 520.
Werde dann berichten wie es mit neuem Headschel und dem M95, sowie Phono Box S2 klingt!!!
das_t.
Inventar
#67 erstellt: 08. Okt 2018, 12:53
na schön, wenn am ende doch etwas gutes, erhellendes und hoffentlich zufriedenstellendes bei rumgekommen ist.

das shure ist gewiss keine schlechte wahl, und auch das at91 (dann mit der thakker epo e) wäre wohl bei dir gut gelitten gewesen. so hast für kleines geld schon sehr viel klangerlebnis möglich gemacht. viel spass.


t.
Freda74
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 08. Okt 2018, 12:57
Danke dir t.
Marsilio
Inventar
#69 erstellt: 08. Okt 2018, 13:48
Das ist gewiss eine gute Wahl. Bei Nichtmehrgefallen lässt sich das M95 selbst nadellos problemlos wieder verkaufen - die alten Shure-Generatoren sind beliebt.

Sollte mal die Nadel durch sein - ich habe mit der elliptischen Cleorec-Nachbaunadel gute Erfahrungen gemacht:
https://www.ebay.de/...?hash=item5889fda506

Und solltest Du doch noch aufrüsten wollen:
Bei Thakker gibt es eine gebondete hyperelliptische Nachbaunadel von Jico:
https://www.thakker....5-he-nachbau/a-5563/

Und Thakker hat immer mal wieder auch die Highend-Nadel SAS von Jico fürs M95 an Lager (nackter Diamant, Bor-Nadelträger, SAS-Schliff):
https://www.thakker....5-ed-nachbau/a-9379/

Mit der SAS-Nadel spielt das alte Shure M95 so in etwa auf dem Niveau dieses Audio Technica AT150MLX:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-4921/

LG
Manuel
Freda74
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 08. Okt 2018, 19:09
Nabend noch mal zusammen!

Die Phono Box ist da. Wollte sie nun mal mit dem alten System testen. TA MG-35 V. Finde nur keine Infos zur Abschlusskapazität und dem Abschlusswiederstand.

klar ist MM Tonabnehmer
High-Output wären 47kOhm, 100pF, 200pF, 320pF oder 420pF einstellbar

Low-Output wären 10Ohm, 100Ohm oder 1kOhm einstellbar

Wäre toll wenn es auch einer für das Shure M95ED weiß. Sonst frag ich nämlich noch mal!

LG. Freda
Freda74
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 08. Okt 2018, 19:14
Hab bei meiner Suche folgende Liste gefunden, vielleicht nutzt es ja jemanden.
http://new-hifi-classic.de/files/TA-Daten.pdf
.JC.
Inventar
#72 erstellt: 08. Okt 2018, 19:15
probieren geht über studieren
#linn-fan#
Inventar
#73 erstellt: 08. Okt 2018, 19:33

Freda74 (Beitrag #70) schrieb:
. TA MG-35 V. Finde nur keine Infos zur Abschlusskapazität und dem Abschlusswiederstand.


Vinylengine liefert nichts, ansonsten auch dünn.

Da es ein Audio Technica ist, würde ich die Phono Box auf 100pF einstellen, das ergibt dann mit dem Anschlusskabel ca. 220-250

Audio Technica bietet einfach traditionell viele TA mit der Empfehlung 100-200pF. Das würde ich, solange nichts genaueres zur Verfügung steht, ansetzen.

Dann ein paar Tage hören und dann spasseshalber auf 320 pF gehen. Wenn es dann schlechter ist, sprich hörbarer Abfall bei den Höhen, "gepresste" Klangbild, lagst du richtig.

R.
Freda74
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 08. Okt 2018, 19:37
Supi, vielen Dank R. und in beiden Reihen das gleiche einstellen wegen linker und rechter Ausgang!
Vogone
Inventar
#75 erstellt: 08. Okt 2018, 19:41
Kleine Aktode am Rande:

In den 90ger war ich mal bei einer Hörprobe für CD-Spieler. Lautsprecher und CD Spieler standen hinter einem Vorhang.
Es waren high-end Freaks im Publikum. Ziel war; welcher Player ist besser (A oder B / Spitzenklasse)
Es gewann CD-Player B.

Dann ging der Vorhang auf und auf der Bühne stand ein Harman/Kardon TD-292 + Citation 22 Verstärker
Freda74
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 08. Okt 2018, 19:55

Soweit es mich betrifft stimmt es nicht. Grade zu Hölle was die kleine Box für Auswirkungen hat!!!!
Sowas hätte ich vor 20 Jahren gebraucht, dann hätte ich gar keine CD´s gekauft!!! Wo holt das Ding die Bässe her? Vorher 0 jetzt wie von CD. Ich kaufe nur noch Vinyl!!!
Der Bose Subwoofer kotzt fast bei Prodigy. Wie gut dass ich keine Nachbarn hab!!!
Die Eingangsregler vom Scarlet Audiointerface sind nur auf 20% vorher 70-80% aufgedreht, bei 30% wird es rot!
Würde Euch am liebsten allen ein Bier ausgeben als Dankeschööön! Bin Mega glücklich und das trotz altem MG-35 V!


[Beitrag von Freda74 am 08. Okt 2018, 19:56 bearbeitet]
das_t.
Inventar
#77 erstellt: 08. Okt 2018, 19:56

Freda74 (Beitrag #76) schrieb:

Würde Euch am liebsten allen ein Bier ausgeben


du wohnst in welcher ecke??



t.

aber schön, wie es dich freut und du diese freude hier raushaust!
Freda74
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 08. Okt 2018, 20:02
Danke t.
Donnerstag kommt das alte M95 mit neuer Nadel, ich glaub das wird der Hammer. Ich dachte vorher der Tonabnehmer ist verstellt und hab ihn noch mal neu justiert mit Schablone. Aber der war ok.
Vogone
Inventar
#79 erstellt: 08. Okt 2018, 20:07
Normal .... alles eine Frage der Anpassung.
.JC.
Inventar
#80 erstellt: 08. Okt 2018, 20:10
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 08. Okt 2018, 21:36
Zunächst mal toll, dass es geklappt hat und dir gefällt .

Hab heute mal den Fisher mit den alten System und ohne Preamp an mein Audiointerface angeschlossen. Der Klang war wie erwartet nicht so toll. Viele Höhen, flache Mitten und im Tieftonbereich gähnende leere. Dazu kaum räumlicher Klang.


Freda74 (Beitrag #78) schrieb:
... Donnerstag kommt das alte M95 mit neuer Nadel, ich glaub das wird der Hammer. Ich dachte vorher der Tonabnehmer ist verstellt und hab ihn noch mal neu justiert mit Schablone. Aber der war ok.

Falls ich es überlesen habe:
Ist dieses Audiointerface denn überhaupt für ein Kleinsignal wie Plattenspieler geeignet? Oder ist das ein "normaler" Line-Eingang?
Falls normaler Line-Eingang, dann war es klar, dass da 0 Bass und viel zu viel Höhen rauskommen; und das dann ganz leise. Nun, mit Phono-Pre, musste sich dann ja (wenn meine Annahme mit "line" richtig ist) eine Verbesserung einstellen.

ABER:
Versprich dir bitte nicht ZUVIEL von einem anderen System. Einen solchen Sprung wirst du damit nicht mehr machen, auch wenngleich das Shure schon anders klingen dürfte, wie das AT-System (wohl etwas "wärmer" abgestimmt).

Nicht, dass du nachher vom Shure enttäuscht bist.
Marsilio
Inventar
#82 erstellt: 08. Okt 2018, 21:41

Freda74 (Beitrag #78) schrieb:
Danke t.
Donnerstag kommt das alte M95 mit neuer Nadel, ich
glaub das wird der Hammer. .


Und vielleicht wohnt ja einer von uns in Deiner Gegend, der einen Tonabnehmer mit der SAS-Nadel hat und Dir das mal vorführen würde. Wahrscheinlich glaubst Du mir das jetzt auch: Die Phonobox + das Shure M95 + eine SAS-Nadel => joa, da braucht man kein digitales Equipment mehr...

Vinyl kann sehr geil klingen, zumal Dein alter Fisher als Basis nämlich schon was taugt.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 08. Okt 2018, 21:43 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 08. Okt 2018, 22:04
Danke euch,

ja ist ein Audiointerface was nicht für Plattenspieler ausgelegt ist. Kannste aber alles reinschicken an audio Signalen von Mikro bis E-Gitarre und Syntheziser. An meinem alten Denon AVR war der Klang vom Fischer damals auch nicht so toll, trotz Phono Eingang. Aber hast bestimmt damit Recht, dass es auch daran lag mit den fehlenden Tiefen. Das Signal am Audiointerface wird aber nicht digitalisiert, sondern geht direkt zu den Aktivboxen. Mann kann es aber auch über USB am PC aufnehmen. Jetzt kann ich alte Lieder zerstückeln und Samples in Ableton nutzen.


[Beitrag von Freda74 am 08. Okt 2018, 22:10 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 08. Okt 2018, 22:34
Ich denke aber auch dass die Nadel vom jetzigen AT nicht mehr die Beste ist. Insgesamt war der Plattendreher so dreckig, als wenn ihn einer aus einem brennenden Haus gerettet hat.Bin aber jetzt schon mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Werde in meinem Urlaub noch die Haube polieren und den Holzkorpus lackieren, sind ja nur 4 Schrauben innen zu lösen.

Gute Nacht euch!
.JC.
Inventar
#85 erstellt: 08. Okt 2018, 22:45

Freda74 (Beitrag #84) schrieb:
Insgesamt war der Plattendreher so dreckig, als wenn ihn einer aus einem brennenden Haus gerettet hat.


ParrotHH
Inventar
#86 erstellt: 08. Okt 2018, 23:14

Freda74 (Beitrag #83) schrieb:
ja ist ein Audiointerface was nicht für Plattenspieler ausgelegt ist. Kannste aber alles reinschicken an audio Signalen von Mikro bis E-Gitarre und Syntheziser.

Nur der Vollständigkeit halber: Dir ist offenbar nicht bewusst, dass das Signal vor dem Schneiden einer Platte anhand einer bestimmten Kennlinie im Frequenzgang "verzerrt" wird. Bässe werden deutlich abgeschwächt, weil sie sonst sehr viel Raum auf der Platte bäuchten, Höhen werden deutlich angehoben, auch um den Störabstand zu verbessern. Beim Abspielen muss das Signal wieder entgegengesetzt "entzerrt" werden, sonst klingt es ... komisch.

Es gibt Software, die kann das mit dem Rohsignal machen, aber sowas hast Du - glaube ich - nicht im Einsatz.

Parrot
#linn-fan#
Inventar
#87 erstellt: 08. Okt 2018, 23:24
Deshalb hat er ja jetzt, nach zwei Seiten Thread, eine Phono Box S (oder war es DS). Und ist ganz aus dem Häuschen.
So, jetzt mach die Musik aus Freda. Bei mir wackeln die Gläser im Schrank.

Morgen wird weiter begeistert

R.
Freda74
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 09. Okt 2018, 00:35
Hi Parrot,
ein Audiointerface nimmt genau das auf was es auch über die an den Ausgängen angeschlossenen Aktiv Boxen ausgibt. Wenn du Müll einspielst, kommt der gleiche Müll auch raus. Ist fast nix anderes als die Soundkarte in den neuen USB Plattendrehern, diese haben ja auch einen kleinen Preamp eingebaut. Das Audio Interface ist nur halt hochwertiger und flexibler. Man hat je nach Gerät beliebig vieler Anschlussmöglichkeiten. Meins hat 6 Mono In und 6 Out. Gibts auch mit 16 In und Out usw. Ohne die Phono Box S2 wäre der klang wie ja schon beschrieben echt bescheiden, da das Audioinetrface nicht für Phono Signale ausgelegt ist. Jetzt kann ich in der DAW (Ableton) in einer Audio Spur das Signal aufnehmen als wav. File und alles damit machen, was man sich vorstellen kann. Das schneiden geht viel schneller damit und anschl. könnte man ganze Stücke auch als MP3 umwandeln, dass will ich aber gar nicht. Übrigens kann man die 2 Eingänge an der Front regeln, damit nix übersteuert.
https://focusrite.com/usb-audio-interface/scarlett/scarlett-6i6
Die Verstärkerleistung ist jedoch nur minimal. Ist halt kein Verstärker. Deshalb auch die Aktiv Boxen. Für jeden der am PC auch gerne Musik hört oder Filme/Serien schaut kann ich ein Audiointerface nur wärmstens empfehlen. der Klang ist um Welten besser als das was von der PC Soundkarte vom Mainboard kommt. Dafür würde auch ein 2 in 2 Gerät vollkommen ausreichen.
https://www.steinber...d_hardware/ur22.html
Als Boxen hab ich einmal zum Musik hören und Filme schauen das Bose 2.1 System und zur Musikbearbeitung 2 Yamaha HS8. Letztere klingen aber sehr linear, da sie zum abhören sind und den Klang so ausgeben wie er wirklich ist, damit man genau hört ob man noch etwas von den Höhen oder Tiefen rausfiltern kann oder auch dazu geben muss.Nutze diese meist erst am Ende zum Mastern. Ansonsten habe ich oft Studio-Kopfhörer auf, da PC Lautsprecher oder auch Hifi Boxen das Signal verändern.
Man kann das Signal aber auch in einen Verstärker schicken und dann über passive Lautsprecher ausgeben lassen, was wahrscheinlich zum einfachen Musik hören noch besser klingen würde.
Mir ist es jetzt jedenfalls so laut genug auf den kleinen Bose Würfeln.Ich nutze seit Jahren meinen alten Denon und die 5.1 Boxen im Wohnzimmer nicht mehr. Vielleicht ändert sich das ja jetzt.

LG. Freda


[Beitrag von Freda74 am 09. Okt 2018, 00:50 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 09. Okt 2018, 11:30
Ist ja alles "schön und gut", aber was Parrot und ich sagen wollten, ist, dass das Plattenspielersignal gewollt so verzerrt ist, dass an keinem Line-Eingang, an keinem Gerät, das keinen Phono-Entzerrer benutzt, was sinnvolles dabei rauskommen kann! Dein Audio-Interface hätte zumidest softwaretechnisch eine RIAA-Entzerrung machen müssen, damit es überhaupt annähernd gescheit hätte klingen können.

Mit (fast) jedem x-beliebigen Phono-Pre hättest du da auch mit dem Interface und an deinen daran angeschlossenen Boxen ein wesentlich besseres Signal rausbekommen.
Dass es jetzt soooo toll klingt, ist nicht das Verdienst von gerade DEM Phono-Pre, den du gekauft hast, sondern, dass du jetzt erst einmal überhaupt einen benutzt.

Soll natürlich dein Gerät jetzt nicht schlecht machen, aber DEN Unterschied, den du ohne/mit jetzt hörst, den hättest du niemals zwischen 2 verschiedneen Phono-Pres gehabt. Und auch nicht zwischen 2 verschiedenen Tonabnehmern.

DAS wollte ich damit sagen und dich nur darauf vorbereiten, dass du - egal was du dir jetzt an TAs zulegst - nie wieder einen solchen Quantensprung haben wirst.


Ich denke aber auch dass die Nadel vom jetzigen AT nicht mehr die Beste ist. Insgesamt war der Plattendreher so dreckig, als wenn ihn einer aus einem brennenden Haus gerettet hat.

Hast du denn die Nadel schon mal vorsichtig gereinigt (wurde das schon geschrieben? Hab´ nicht aufgepasst)?
Wenn da nun viel "Gnodder" drauf ist, macht das wohl auch was aus. Wie man die Nadel vorsichtig reinigt, wurde hier im Forum schon öfter beschrieben.


[Beitrag von Puuhbaer68 am 09. Okt 2018, 11:32 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 09. Okt 2018, 16:39
Moin,

ja das stimmt, son ein Aha-Erlebnis werd ich was Plattenspieler betrifft wohl nicht wieder haben!
Klar ohne den Preamp, hätte ich auch kein vernünftiges Signal über das Audiointerface aufnehmen können.
Freda74
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 09. Okt 2018, 18:33
Nabend,

wenn dass so weiter geht muss ich ins Heim, habe beim aufräumen heute in einem Krimskramskarton, eine Nadel gefunden, ATS 10 in weiß. Dies muss wohl die alte Nadel des Fischer gewesen sein und die jetzige rote ist somit NEU!!!
Nur weil man schön ist, heißt es nicht, dass man auch blöd ist, man kann auch beides sein!
yokosuna
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 10. Okt 2018, 09:52
Also ich kapere jetzt mal den Thread:
Suche einen Vintage DD Vollautomat ohne mechanische Tasten. Und nein, einen Sony PS-X9 kann ich mir nicht leisten - eher so bis € 500,--
Aktuell höre ich schwarz mit einem Dual CS 721.
Danke


[Beitrag von yokosuna am 10. Okt 2018, 09:59 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#93 erstellt: 10. Okt 2018, 10:36

yokosuna (Beitrag #92) schrieb:
Also ich kapere jetzt mal den Thread:
Suche einen Vintage DD Vollautomat ohne mechanische Tasten. Und nein, einen Sony PS-X9 kann ich mir nicht leisten - eher so bis € 500,--
Aktuell höre ich schwarz mit einem Dual CS 721.
Danke


Janz spontan fallen mir ein

- KENWOOD KD 990 (Teilautomat)
- KENWOOD KD 850 (Vollautomat)
- TELEFUNKEN S 600 (richtige Sensortasten)

ein

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 10. Okt 2018, 11:21 bearbeitet]
yokosuna
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 10. Okt 2018, 11:19
Wow, der KD 990 schaut ja mal genau nach meinem Geschmack aus. Verstehe garnicht dass die den nicht als Vollautomat gebaut haben. Und auch die Nachfolger wohl nicht. Die aufgerufenen Preise ? Na ja ....
Über den Nordmende find´ ich nix ..
#linn-fan#
Inventar
#95 erstellt: 10. Okt 2018, 11:21
Sollte auch TELEFUNKEN S 600 heißen. Ist korrigiert

R.
Freda74
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 10. Okt 2018, 16:54
Huhu zusammen,
das Shure N95 ED ist da und ein neues Headshell. Hatte nun bei einigen Systemen gesehen, dass zwischen TA und Headshell noch eine Unterlage, ich denke zum entkoppeln, ist!? Muss da was zwischen oder eher nicht??? manche machen es ja auch nur damit der Tonarm in waage zur Platte kommt!?
Dachte, ich Unwissender frag mal lieber nach!
#linn-fan#
Inventar
#97 erstellt: 10. Okt 2018, 17:41

Freda74 (Beitrag #96) schrieb:
Huhu zusammen,
das Shure N95 ED ist da und ein neues Headshell. Hatte nun bei einigen Systemen gesehen, dass zwischen TA und Headshell noch eine Unterlage, ich denke zum entkoppeln, ist!? Muss da was zwischen oder eher nicht??? manche machen es ja auch nur damit der Tonarm in waage zur Platte kommt!?
Dachte, ich Unwissender frag mal lieber nach!


Ob nun zur Dämpfung oder nicht, kann Anlass zu endlosen Diskussionen sein. Material, dessen Eigenschaften in Dämpfung & Resonanz, Mondphase, Sternenkonstellation.

Nein, du liegst schon richtig, dass die Verwendung der horizontalen Ausrichtung dient. Und auch zum Gewichtsausgleich. Es gibt Tonarme, dessen Geometrie dazu führen kann, dass man wegen zu leichtem TA, die Auflagekraft nicht mehr eingestellt bekommt. Dann machen ein paar Gramm mehr am Headshell das Leben leichter.

Dürfte bei dir und dem Shure aber nicht passieren.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 10. Okt 2018, 18:05 bearbeitet]
Freda74
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 10. Okt 2018, 17:57
Danke R.
ich glaube auch nicht, dass es vom Gewicht her viel schwerer wird als als jetzt. nur die Schrauben sind viel zu kurz die beim Headshell dabei sind und die alten passen auch nicht. müssten bestimmt 16mm lang sein.
#linn-fan#
Inventar
#99 erstellt: 10. Okt 2018, 18:16
Tja, und DIE führen nur die wenigsten Baumärkte. Ev. wirst du beim Hauswirtschaftsladen um die Ecke fündig.

R.
Freda74
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 10. Okt 2018, 19:17
Mein Baumarkt hatte welche!
Hätte sie gern in Messing gehabt aber Edelstahl geht auch. Hatte gelesen dass sie nicht magnetisch sein sollen bzw. Entmagnetisierter Stahl. Morgen früh nach der Nachtschicht wird geschraubt.

Schönen Abend euch!
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 11. Okt 2018, 10:58

#linn-fan# (Beitrag #99) schrieb:
Tja, und DIE führen nur die wenigsten Baumärkte. Ev. wirst du beim Hauswirtschaftsladen um die Ecke fündig.
R.

Zur "Not" kann man sich auch ein kleines Päckchen mit verschiedenen Schraubenlängen bei Conrad kaufen. Nicht gerade billig, aber wenigstens mal überhaupt welche .
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