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Phono-vorverstärker gesucht

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Autor
Beitrag
goofy1969
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Jan 2019, 21:37
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem guten Phono-vorverstärker.
Angeschlossen werden soll er an einen DUAL CS 606.
Habe mir mal zwei rausgesucht:

NAD PP2e
MUSICAL FIDELITY V90-LPS 

Von dem NAD habe ich jetzt viel schlechtes gelesen. Stimmt das?

Danke im voraus
Highente
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2019, 23:21
Für den Pre ist nicht der Plattenspieler sondern die Art des verbauten Systems wichtig. Ist es ein MM, MC oder High Output MC System?
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Jan 2019, 00:02
[quote="goofy1969 (Beitrag #1)"

Von dem NAD habe ich jetzt viel schlechtes gelesen. Stimmt das?

Danke im voraus[/quote]

gelesen hab ich's auch immer mal, ob's stimmt, kann ich nicht beurteilen, ich hab noch keinen besessen.

Hans
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Jan 2019, 09:24
Hallo,

je nach verbundenem Tonabnehmersystem halte ich in diesem Fall den ART DJ Phono-Pre II, Pro-Ject Phono-Box S oder DS bzw. S2 oder DS2 mit dem Blick auf Preis/Ausstattung/Anpassungsfähigkeit für empfehlenswert.

Gut ist ein Pre dann wenn dieser elektrisch möglichst gut die diesbezüglichen Vorgaben des Herstellers des verbundenen Tonabnehmersystems einzuhalten hilft.

Nicht relevant ist jegliches Geschwurbel welches entweder der Umsatzsteigerung oder der Selbstdarstellung dient bzw. schlichter technischer Ahnungslosigkeit entspringt.

VG Tywin
goofy1969
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Jan 2019, 10:59
Verbaut ist das Original-system ULM 55.
Kellerjunge
Stammgast
#6 erstellt: 22. Jan 2019, 11:34
Hi,
man bekonnt derzeit den MF LX LPS bei Thakker für 199EUR.
Und das ist ein sehr guter Phono VV.
Gruß
Viktor
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Jan 2019, 11:43
Hallo,

das genannte System benötigt um keinen verbogenen Klang zu produzieren "vermutlich" eine Abschlusskapazität von 500pF.

Wenn ich - ohne dazu konkretes zu wissen - für die Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre von etwa 130pF ausgehe, dann ist ein Pre mit einer Eingangskapazität von etwa 300 bis 400 pF vermutlich gut geeignet.

Z.B. mit einer Pro-Ject Phono-Box S bzw. S2 hättest Du diesbezüglich genügende Einstellmöglichkeiten und ein Rumpelfilter (Subsonicfilter) ist auch integriert.

VG Tywin
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Jan 2019, 11:51
Hallo,


MF LX LPS


an diesem Gerät ist faktisch fast nichts gut.

Es hat keinen Rumpelfilter, es hat keine Einstellmöglichkeiten zur Vorverstärkung, zum Widerstand und zur Kapazität und es ist vergleichsweise sehr teuer auch wenn es nicht zum Listenpreis verkauft wird.

Auch nicht gut ist es, dass ich bislang dazu keine Informationen zur Eingangskapazität finden konnte. Das deutet auf eine Ahnungslosigkeit des Herstellers und/oder des Vertriebs hin.

Gut ist an dem Gerät, dass gleichzeitig ein MM/Mi/HO-MC-System und ein LO-MC-System entzerrt und vorverstärkt werden können.


Und das ist ein sehr guter Phono VV.


Man sollte in der Lage sein Geschwurbel von Fakten zu trennen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Jan 2019, 11:53 bearbeitet]
Kellerjunge
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jan 2019, 12:27
Aber der schrottige ART DJ Phono-Pre II, den du vorher vorgeschlagen hast.
Der Klang flackert, keine Bühne....
Den hatte ich auch mal und im Vergleich zu MX LPS sind das Welten.
Es geht immer um den Preis.
Klar für 500 EUR kann jeder schon was gutes anbieten aber bei den ersten die der Threadstarter angefragt hat, hat man gesehen das das Preisniveau etwa bei max 200 EUR liegt.
Also der MF LX LPS ist eindeutig besser als der ART DJ Phono-Pre II.....
Gruß
Viktor

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 22. Jan 2019, 18:26 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jan 2019, 12:38
Hallo Viktor,


Aber der schrottige ART DJ Phono-Pre II, den du vorher vorgeschlagen hast.
Der Klang flackert, keine Bühne....


das ist aus meiner Sicht "Geschwurbel" welches selbsternannte Goldohren gerne schreiben ohne dafür einen geeigneten Beweis zu erbringen.


Den hatte ich auch mal und im Vergleich zu MX LPS sind das Welten.


Auch diese inflationären "Welten" werden gerne von selbsternannten Goldohren bemüht und in einem geeigneten Vergleich bleiben von den Welten und den Goldohren ausschließlich heiße Luft wenn technische Grundbedingungen eingehalten werden.


Es geht immer um den Preis.
Klar für 500 EUR kann jeder schon was gutes anbieten aber bei den ersten die der Threadstarter angefragt hat, hat man gesehen das das Preisniveau etwa bei max 200 EUR liegt.


Goldohren bringen - ohne jede logische Begründung - Preise mit Klang und/oder Besser gerne in einen ursächlichen Zusammenhang. Ein Kaufmann weis, dass ein Preis ausschließlich ein Betrag ist der von einem Verkäufer für eine Ware verlangt wird.


Also der MF LX LPS ist eindeutig besser als der ART DJ Phono-Pre II.....


Ich stimme Dir in sofern zu, dass der von Dir genannte Pre im Vergleich mit dem Gerät mit ART Label vielen LO-MC-Tonabnehmern eine geeignetere Basis für einen einwandfreien Betrieb bietet.

Goldohren ist der Gedanke oft fremd, dass ein konkretes technisches Gerät einem konkreten technischen Zweck genügen kann weil es den technischen Zweck "erfüllt". Jedes "Besser" hat mit dem technischen Zweck dann nichts mehr zu tun.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Jan 2019, 12:53 bearbeitet]
Kellerjunge
Stammgast
#11 erstellt: 22. Jan 2019, 12:58
Hast du die mal gegeneinander gehört? (Dj gegen MF)

Und wenn du die Unterschiede nicht gehört hast...dann habe ich wirklich "Goldohren"
Gruß
Viktor

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 22. Jan 2019, 18:26 bearbeitet]
goofy1969
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Jan 2019, 13:28
He Jungs, nicht schlagen.
Ich gebe zu mein Budget liegt bei 200Euro. Den Musical Fidelity könnte ich für 159€ bekommen.
Den Art-DJ hatte ich auch schon auf dem Schirm.
Würde es euch helfen, wenn ich euch die Daten vom TA schicke?
musikschlumpf
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Jan 2019, 13:55
Hallo,
Ich nutze einen NAD PP2 am Thorens TD320 mit ShureM97xe und bin sehr zufrieden. Man kann nicht pauschal sagen: gut oder schlecht. Der PhonoPre MUSS zum System passen. Vorher ging das Signal in die Phono-Buchse meines Denon Verstärker - der NAD hat da ordentlich Verbesserung (vorallem in Punkto Rauschen/Knistern) gebracht.

Aufgrund das der CS606 mit ULM-Arm sowieso Einschränkungen beim Tonabnehmer hat, würde ich nicht ganz so viel Geld in den PhonoPre stecken. Ein gebrauchter NAD oder ein Project sollte da locker ausreichen und für Klang sorgen.

Hörst du viel Pop und Rock von alten Platten, vielleicht noch schlechte Pressungen, macht es der teurere Pre nicht besser. :-)
Von den Chinakrachern um 20Eur würde ich die Finger lassen, aber namhafte Geräte kann man bedenkenlos gebraucht kaufen.
Als Tipp: es ist praktisch sich um einen Pre mit niedriger Kapazität zu bemühen, erhöhen und damit das Signal anpassen kann man ohne weiteres, nur reduzieren ist schlecht bzw. nicht möglich.


[Beitrag von musikschlumpf am 22. Jan 2019, 13:56 bearbeitet]
Kellerjunge
Stammgast
#14 erstellt: 22. Jan 2019, 14:20

goofy1969 (Beitrag #12) schrieb:
He Jungs, nicht schlagen.
Ich gebe zu mein Budget liegt bei 200Euro. Den Musical Fidelity könnte ich für 159€ bekommen.
Den Art-DJ hatte ich auch schon auf dem Schirm.
Würde es euch helfen, wenn ich euch die Daten vom TA schicke?

Hi,
ja das würde helfen.
Der DJ kann nur MM Tonabnehmer.
Der MF ist für MM und MC.
Standart für den MF sind 47pF oder 100 Ohm.
Gruß
Viktor
goofy1969
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Jan 2019, 15:19
TA
Kellerjunge
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jan 2019, 16:16
Also,
es ist ein MM Tonabnehmer.
Da kannst du selbst entscheiden wass du machen und ausgeben willst.
Der MF hat eine gerringe 47pF Kapazität, was eigentlich sehr gut ist.
Der DJ Art hat 100 pF was auch nicht weit ist.
Was dein Tonabnehmer braucht weiss ich jetzt nicht, aber dda können die DUAL-Kenner sicher helfen.
Gruß
Viktor
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jan 2019, 18:18
Hallo,

hier noch mal das was ich "ohne Gewähr" recherchieren konnte und weiter oben bereits geschrieben hatte:


Tywin (Beitrag #7) schrieb:
Hallo,

das genannte System benötigt um keinen verbogenen Klang zu produzieren "vermutlich" eine Abschlusskapazität von 500pF.

Wenn ich - ohne dazu konkretes zu wissen - für die Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre von etwa 130pF ausgehe, dann ist ein Pre mit einer Eingangskapazität von etwa 300 bis 400 pF vermutlich gut geeignet.

Z.B. mit einer Pro-Ject Phono-Box S bzw. S2 hättest Du diesbezüglich genügende Einstellmöglichkeiten und ein Rumpelfilter (Subsonicfilter) ist auch integriert.

VG Tywin



Der MF hat eine gerringe 47pF Kapazität, was eigentlich sehr gut ist.


Die von Kellerjunge genannten 47pF sind weder gut noch schlecht. Die Eingangskapazität passt zum Rest (Verkabelung und empfohlene Abschlusskapazität) oder nicht.

Die 47pF passen hinsichtlich der meisten AT-MM-Systeme in der Regel gut, da diese zumeist mit einer Abschlusskapazität von 100-200pF betrieben werden müssen um einen im Rahmen der Möglichkeiten einwandfreien Klang zu bewirken.

Zum Ortofon ULM 55 passt die niedrige Kapazität nicht und die maximal 200pF des ART passen auch nicht wenn nicht die Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre eine "außergewöhnliche" hohe Kapazität hat.


Hast du die mal gegeneinander gehört? (Dj gegen MF)


Keine Ahnung was Du so hörst und es interessiert mich auch nicht. Ich habe reichlich Pre im Bestand, probiert und ich weis auch wie ich einen ansatzweise brauchbaren Hörvergleich gestalten muss.

Es gibt bei einem "geeigneten Vergleich" bei funktionierenden ungesoundeten zum Tonabnehmersystem elektrisch passenden Pre keine Klangunterschiede die man "tatsächlich" hören kann. Die darf es auch nicht geben und es gibt dafür auch keinen technischen Grund.

Und die Erde ist auch keine Scheibe die auf vier Elefanten gelagert ist und auf einer Schildkröte stehen

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Jan 2019, 18:26 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2019, 18:39
... und es kommt immer auf die ganze Kette da. Soll ja vorkommen, dass Tonabnehmer und VV nicht harmonieren.
Kellerjunge
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jan 2019, 18:44

Tywin (Beitrag #17) schrieb:
hier noch mal das was ich "ohne Gewähr" recherchieren konnte und weiter oben bereits geschrieben hatte:

EDIT: Unnötiges Komplettzitat durch die Moderation gekürzt!

Sorry für den Threadmissbrauch aber....
Ich bin ein Masschinenbauingenier mit 20 Jahren Erfahrung im Fahrzeugantriebsberech, also glaube ich eien sehr guten technischen Verstandzu haben......
Und ich glaube nicht nur der technische Aufbau spielt eine Rolle, sondern auch die Qualität der Bauteile, deren Materialine, Abstände, Abschirmung und so weiter.
Aber auch das Gehör spielt eine Rolle....wenn du die Unterschiede nicht hörst liegt es vielleicht an dir???

Ich wollte nicht beleidigend werden, aber wenn einer mit "Goldohren" anfängt.....
Sorry
Gruß
Viktor


[Beitrag von OSwiss am 22. Jan 2019, 18:50 bearbeitet]
frank60
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2019, 19:15

Kellerjunge (Beitrag #14) schrieb:
Der DJ kann nur MM Tonabnehmer.

Das mag auf dem Papier stehen, praktisch ist die maximale Verstärkung des Art bekanntermaßen auch für LO MCs hoch genug.

Zudem ist der Art deutlich rauschärmer als so manch deutlich teurerer PreAmp, auch das ist nicht neu.

Manches Goldohr tut so, als wäre ein PreAmp Raketentechnik, ist aber nicht so, es ist seit Jahrzehnten bewährte Schaltungstechnik mit verschwindend geringem Optimierungspotential.

Nicht zuletzt täte es Dir gut, mal die Forenregeln zu lesen, Deine Komplettzitate, die Du trotz Hinweis durch die Moderation nicht abstellst, nerven gewaltig.
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2019, 19:21
Hallom

auch sorry: Im klar definierten Blindtest hats noch keiner erkannt, warum nur? Die größten Maulhelden werden dann immer sehr klein...

Mich wundert nur, dass auch naturwissenschaftlich vorgebildete Menschen auf Tinnef reinfallen.

Ein Phonopre ist kein Hexenwerk, wirklich nicht. Bauteile von 2,- Euro reichen dafür aus.

Aber egal. Wem das Geld im Portemonnaie juckt soll es großzügig an die Bastler mit ihren gesoundeten Kisten verteilen.

Peter
Kellerjunge
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2019, 19:54
Ich habe einfach meine Erfahrungen geschildert und wurde dafür angegriffen und beleidigt.
Ich verstehe das nicht.
Aber eigentlich ist es mir egal.
Gruß
Viktor
Vogone
Inventar
#23 erstellt: 22. Jan 2019, 20:00
was aber auch stimmt: nicht alle Phonopre`s klingen gleich (Ursache kann sonst was sein)


[Beitrag von Vogone am 22. Jan 2019, 20:01 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2019, 20:00
Beleidigt? Wo?

Wir sind nicht bei der Gruppe der Alleshörer.

Hifi ist Technik und bei Technik kann man nachvollziehen wenn was nicht passt.

Dürfte einem Dipl.-Ing. eigentlich auch klar sein.

Peter
ad-mh
Inventar
#25 erstellt: 22. Jan 2019, 20:08
Mal Butter bei de Fische...

Das ULM hat einen Generator, ähnlich dem alten OM ohne "S". 300-500pF als Abschluss werden gewünscht.
Die Verkabelung des Dual sollte etwa 130pF mitbringen. Es fehlen also etwa >200pF, die der VV mitbringen sollte.
Gehen wir mal vom Art DJ aus, so hatte Albus bei Einstellung 100pF etwa 125 oder 130pF gemessen. Die Platine ohne "Zuschaltung" eines Kondensators bringt also etwa 30pF mit. Wenn man den Art auf 200pF schaltet, sollten es demnach 230pF sein.
130pF + 230pF = 360pF in Summe. Das passt.

Den Art habe ich, ebenso eine Phonobox S, einen im Phonobereich modifizierten Luxman, und einen mit Folienkondensatoren gepimpten Dual TVV47.
Der Art ist im Vergleich vollkommen in Ordnung, vor allem fürs Geld.
"flackernder Klang, keine Bühne..." Blödsinn.

VG Andreas
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 22. Jan 2019, 20:25
Hallo,

es könnten auch andere Gründe geben für diesen Eindruck. Bei technisch einwandfreien Geräten ist es eigentlich auszuschließen, aber man kennt die gesamte Testumgebung ja nicht und es wäre eine entsprechende Verifizierung anzuraten.

Wie geschrieben: es ist alles keine Raketentechnik

Peter
StephanCOH
Stammgast
#29 erstellt: 22. Jan 2019, 21:10
An den Threadersteller: ich habe seit einigen Wochen die schon genannte Pro-Ject PhonoBox S2 im Einsatz und bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Insbesondere die Anpassungsmöglichkeiten machen Freude und lassen z.B. mein Shure M75 deutlich besser aufspielen, als mit dem VV vom Marantz-Receiver zuvor.
Kellerjunge
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jan 2019, 21:23
Manche vergessen das HiFi ist nicht nur Technik sonder auch Kunst ist.
Ihr seid so technisch versessen, das ihr die Musik vergisst.
Und weil ihr mehrere tausend Beiträge habt heißt es nicht das ihr Recht habt.
Musik kann man nicht immer technisch beschreiben, wenn alles so technisch wäre würde es auch nichts ohne unterschiedlich klingen aus unseren HiFi Anlagen.
Sorry, aber wenn mancher den Unterschied nicht hört und dann noch behauptet es gäbe keinen, nur weil er ihn nicht hört, dann kann er seine HiFi Sammlung abgeben und nur das Küchenradio benutzen.
Ich hatte an einer folgender Kette:
Plattenspieler: Kenwood KD 990
Tonabnehmer: AT 33 PTG II
folgende Vorverstärker: DJ ART Pre II, IFI IPhono 1, IFI IPhono 2, MF LX LPS, MF MX Vynl und alle, alle klingen/klangen unterschiedlich.
Wobei die MF sehr ähnlich sind.
Gruß
Viktor
Jazzy
Inventar
#31 erstellt: 22. Jan 2019, 21:34
Ein MC-System wird am Art aber mit 45dB etwas mager beschickt,auch ist die Impedanz mit 47kOhm sehr hoch. Für das AT33 sind doch 100 Ohm empfohlen,oder?
Tywin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Jan 2019, 21:35
Hallo,

bei HiFi geht es nicht um Kunst, sondern um Audio-Reproduktionstechnik die einem allgemeingültigen technischen Zweck dient. Nämlich der möglichst unveränderten Reproduktion von Musik.

Kunst ... das ist in diesem Fall die Schaffung von Musik und nicht die Reproduktion. Vielleicht verwechselst Du da etwas

Kunst ist auch die Gehirnwäsche per guter Werbung und Marketing die zu einer Goldohren-Existenz führen kann die mittels immer neuer teurerer Anschaffungen immer und immer wieder zu sich öffnenden neuen Vorhängen und sich darbietenden immer neuen Welten führt.

VG Tywin
Kellerjunge
Stammgast
#33 erstellt: 22. Jan 2019, 21:40
Nein auch ein technischer Aufbau kann Kunst sein.
Kauft euch Küchenradios den Rest könnt ihr den Liebhabern überlassen.
😀😀😀
Gruß
Viktor


[Beitrag von Kellerjunge am 22. Jan 2019, 21:47 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#34 erstellt: 22. Jan 2019, 21:55

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Hallo,


MF LX LPS


an diesem Gerät ist faktisch fast nichts gut.

Es hat keinen Rumpelfilter, es hat keine Einstellmöglichkeiten zur Vorverstärkung, zum Widerstand und zur Kapazität und es ist vergleichsweise sehr teuer auch wenn es nicht zum Listenpreis verkauft wird.


Dagegen sein und eine Meinung haben ist das eine. Fakten eine andere

Richtig ist, dass der Musical Fidelity LX(2) LPS

  1. keine Einstellung für die Verstärkung hat. Braucht es aber auch nicht, da der MM und der MC Zweig getrennt und praxistauglich verstärkt werden
  2. keinen Rumpelfilter hat
  3. Widerstand (MC) und Kapazität (MM) per Chinch Blindstecker BELIEBIG angepasst werden können. Das ist die flexibelste Methode überhaupt. Nachteil ist, dass man sich die Stecker selber konfektionieren muss.
    Mitgeliefert werden jeweils Stecker, die den Eingang auf ca. 100pF (MM) und 100 Ohm (MC) setzen. Ohne Stecker sind es an MM ca. 50pF. MC habe ich nicht gemessen

Die Alternative am Markt mit vergleichbaren Anpassmöglichkeiten sind die S/DS Modelle von Pro-Ject (ok bei denen kann man die Verstärkung einstellen). Das ist jedoch systemimmanent, da die Pro-Jects keine getrennten Zweige für MM/MC haben und es deshalb einstellbar sein MUSS.

In der angesprochenen Preisklasse gibt es (wenn Anpassbarkeit gewünscht ist) nur zwei Alternativen

- Zwei PS gleichzeitig betreiben und anschließen? Und einer davon hat ein MC-System = MF LX(2) LPS
- Einen PS betreiben (egal ob MM/MC) = Pro-Ject Phonobox S/DS

In der Budgetklassr bleibt der ART DJPRE II mit praxistauglicher Anpassbarkeit für MM oder HO-MC

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 23. Jan 2019, 12:32 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#35 erstellt: 22. Jan 2019, 22:07

Jazzy (Beitrag #31) schrieb:
Ein MC-System wird am Art aber mit 45dB etwas mager beschickt,auch ist die Impedanz mit 47kOhm sehr hoch. ....


Es gibt hier im Forum einen älteren Thread zum Denon DL 103 testweise am Art. Das habe ich natürlich ausprobiert.
Der Gain Regler steht auf Anschlag. Das kann man so hören aber eine vernünftige MC Vorstufe, bereits eine Phonobox S ist praxisgerechter.
Das DL 103 wird lt. Messschieb, der beim System dabei ist, mit 47kOhm getestet.
Letzteres kann ich nicht verifizieren, da ich mein DL 103 zwar neu gekauft habe, mein Händler es damals aber montiert hat. Ich habe daher weder die Verpackung noch den Messschrieb.
Zum AT 33 kann ich nichts sagen, kann aber empfehlen, jedes MC auch mal testweise hochohmig abzuschließen.

(Ich schreibe übrigens generell nichts zu Geräten, die ich nicht kenne oder nie hatte.
Foren sind da generell nicht sonderlich transparent.)

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 22. Jan 2019, 22:10 bearbeitet]
vanPeter
Stammgast
#36 erstellt: 22. Jan 2019, 22:13
Noch ein wenig off topic:


bei HiFi geht es nicht um Kunst, sondern um Audio-Reproduktionstechnik die einem allgemeingültigen technischen Zweck dient. Nämlich der möglichst unveränderten Reproduktion von Musik.


Da hättest Du nur dann recht, wenn nicht der Mensch mit ins Spiel käme.
In der Doku "Architekten des Klangs" konnte ich erfahren, dass z.B. die Farbgestaltung eines Konzertsaals für die Akustiker, die diesen Saal planen, durchaus von Bedeutung ist. Die Akustik ist von der Farbe und der Beleuchtung zwar unbeeinflusst, aber der Musik rezepierende Mensch ist nicht nur ein Hörender. Er sieht, riecht, tastet, fühlt, und das verändert offensichtlich seine Wahrnehmung.

Wer also Musik nicht ausschließlich mit geschlossenen Augen hört, kann bei einem kunstvoll gestaltetem Equipment durchaus auch ein gesteigertes Hörerlebnis empfinden. Das ist technisch nicht zu begründen, erklärt aber vielleicht die Beliebtheit von "schönen" oder ästhetisch ansprechenden Geräten, wie etwa Röhrenverstärker die in physikalischer Hinsicht vielleicht unvollkommen sind, dem Besitzer aber größeren Hörgenuß bereiten.
Und keiner sage, das wäre "nur" Einbildung, für den Hörer ist es völlig real.

Insofern geht es bei HiFi doch um Kunst, sobald der menschliche Faktor ins Spiel kommt.

Grüße, Peter
Vogone
Inventar
#37 erstellt: 22. Jan 2019, 22:44
Die Architekten des Klangs waren bei der Elphi nicht so erfolgreich. Einige Musiker wollen nicht mehr auftreten.
DLF
Klick
Aktuell wird geprüft, ob man durch einen Umbau noch was retten kann.
paule7
Stammgast
#38 erstellt: 22. Jan 2019, 23:05
Moin,
@ Voqone EINSPRUCH!
nicht der Akustiker hat versagt, sondern die Akustik wurde den zu verkaufenden Sitzplätzen untergeordnet. Sprich das Kredo der Betriebswirtschaftslehre (Gier Frist Hirn) hat obsiegt.
Und so ist es auch bei den VV, es wird sehr viel mehr Geld in Marketing gesteckt als in die Entwicklung eines guten Produktes.

grüße
paule
frank60
Inventar
#39 erstellt: 22. Jan 2019, 23:09

Kellerjunge (Beitrag #30) schrieb:
folgende Vorverstärker: DJ ART Pre II, IFI IPhono 1, IFI IPhono 2, MF LX LPS, MF MX Vynl und alle, alle klingen/klangen unterschiedlich.

Wer weiß, was an Deiner "Kette" nicht stimmt, daß sie sooo unterschiedlich klingen.


Kellerjunge (Beitrag #33) schrieb:
Kauft euch Küchenradios den Rest könnt ihr den Liebhabern überlassen.

Komischwerweise macht man immer wieder die Erfahrung, daß Diejenigen, denen es vorrangig um die Musik geht, am wenigsten Gewese um ihre "Kette" machen. "Ketten" haben nicht selten Die, die vor Allem zeigen wollen, was sie haben.
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 22. Jan 2019, 23:11
Hallo

sorry, der Satz mit der "Schönheit der Musik" entlarvt den Tinnef.

Ein Ingenieur müsste Probleme definieren und eine Lösung finden können.

Es gibt weder im Maschinenbau noch in der Elektrotechnik "heiligen Qualm".

Also irgendwo hat der Ingenieur sein Gehirn abgeschaltet.

Peter
Vogone
Inventar
#41 erstellt: 22. Jan 2019, 23:12
@Paule: das kann natürlich sein
An einigen Stellen bei meinem Premiumauto haben auch die BWLler gewonnen.
Manches ist weniger solide als beim Golf 1.
MEINE FRESSE das muss doch nicht sein, nur um ein paar € zu sparen


[Beitrag von Vogone am 22. Jan 2019, 23:18 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#42 erstellt: 22. Jan 2019, 23:23
ÖH, ich dann auch noch mit einem filosofischen Beitrag zu Musik - Klang - Kunst - Darbietung :

" Mach' mal lauter ! " - Zitat DieTotenHosen

,
Erik
Kellerjunge
Stammgast
#43 erstellt: 22. Jan 2019, 23:31
Also die Kette finde ich gut.
Es ist noch ein Yamaha 803D als Verstärker und Dali Rubicon 2 Lautsprecher im Einsatz.
Ich finde den Klang toll.
Wer hat gesagt das die Unterschiede so gewaltig sind.
Der DJ: das Bühnenbild ist etwas schwach, alles in einer Ebene dargestellt, flach. Da ist der Unterschied riesig.
Die IFIs sehr ähnlich, aber der IFI IPhono 2 etwas klarer und räumlicher und dunkler.
Die MFs: heller, aber sehr präzise und mit einem tollem räumlichen Klang.
Also ich mag die IFIs allein schon auf Grund der etwas dunkleren, mehr den Grundton betonenden Art.
Sorry Leute ich habe es so rausgehört, es ist meine persönliche Erfahrung und einer der sagt das alles gleich klingt dem stimme ich nicht zu.
Ein Dacia (sorry will keinen beleidigen) fährt sich anders als ein Porsche Macan....Aber beide sind Autos und technisch ähnlich.
Gruß
Viktor


[Beitrag von Kellerjunge am 22. Jan 2019, 23:33 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#44 erstellt: 23. Jan 2019, 01:45

Kellerjunge (Beitrag #43) schrieb:
... Sorry Leute ich habe es so rausgehört, es ist meine persönliche Erfahrung ...

die will dir ja auch niemand wegnehmen ... es stellt sich nur die Frage, ob diese "Hörerfahrung" auf realen Schallereignissen beruht oder ob da nicht "Frontplattenklang" eine gewisse Rolle gespielt hat ...

Die "allgemeine Testerfahrung" zeigt nämlich, dass sich Hörerfahrungen ausgesprochen häufig unter Wegnahme des Frontplattenklangs in kleine Logikwölkchen auflösen und im Nichts verschwinden ...
frank60
Inventar
#45 erstellt: 23. Jan 2019, 09:16

kölsche_jung (Beitrag #44) schrieb:
Die "allgemeine Testerfahrung" zeigt nämlich ...

Und kommen dann erst einmal Messungen von Frequenzgang und Klirrfaktor ins Spiel, ist es in den allermeisten Fällen endgültig mit den Unterschieden vorbei.
Ganz zu schweigen davon, wenn man bei den Hörtests alle Geräte auf den gleichen Pegel bringt.


[Beitrag von frank60 am 23. Jan 2019, 09:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#46 erstellt: 23. Jan 2019, 09:49
Hallo,

die Definition was ein Hifi-Gerät "können" sollte reicht im Fall eines Phonopres bei korrekter elektrischer Anpassung aus, das die Schallplatte selber die Begrenzung ist.

Solche Goldohrenlyrik mag in den entsprechenden Kreisen ja einen als Fachmann ausweisen, bei Lichte betrachtet wirkt es aufgesetzt und lässt sich unter neutralen Testbedingungen nicht nachvollziehen.

Peter
ForgottenSon
Inventar
#47 erstellt: 23. Jan 2019, 10:08

Kellerjunge (Beitrag #30) schrieb:
Manche vergessen das HiFi ist nicht nur Technik sonder auch Kunst ist.
Ihr seid so technisch versessen, das ihr die Musik vergisst.
[...]
Musik kann man nicht immer technisch beschreiben, wenn alles so technisch wäre würde es auch nichts ohne unterschiedlich klingen aus unseren HiFi Anlagen.
Sorry, aber wenn mancher den Unterschied nicht hört und dann noch behauptet es gäbe keinen, nur weil er ihn nicht hört, dann kann er seine HiFi Sammlung abgeben und nur das Küchenradio benutzen.


Sorry, Du stellst hier Zusammenhänge her, die es nicht gibt - und das als Ingenieur, wie Du Dich selbst beschrieben hast. Deine Ausführungen implizieren, dass bereits ein Pinsel Kunst ist und nicht das Bild, das ein Maler malt. Ich kann Dir versichern, dass jedes Bild von mir, keine Kunst ist, egal welchen Pinsel ich verwenden würde.

Im Übrigen herrscht hier in keinster Weise die Ansicht vor, dass es keine Hifi-Komponenten gäbe, die den Klang beeinflussen. An vorderster Stelle werden Lautsprecher und Tonabnehmersysteme genannt. Aber eben keine Phono-Vorverstärker. Warum das so ist, sollte einem Ingenieur nach kurzer Recherche einleuchten. Das subjektive Gehör als "Beweis" anzuführen, scheint mir auch keine besonders ingenieursmässige Herangehensweise zu sein. Selbst Dein eigenes Gehör hat sowas, wie eine Tagesform. Wie willst Du damit reproduzierbare Ergebnisse erzielen?
.JC.
Inventar
#48 erstellt: 23. Jan 2019, 10:22

ForgottenSon (Beitrag #47) schrieb:
Selbst Dein eigenes Gehör hat sowas, wie eine Tagesform.


das wird oft vergessen.
kölsche_jung
Moderator
#49 erstellt: 23. Jan 2019, 10:25

ForgottenSon (Beitrag #47) schrieb:
...
Im Übrigen herrscht hier in keinster Weise die Ansicht vor, dass es keine Hifi-Komponenten gäbe, die den Klang beeinflussen. An vorderster Stelle werden Lautsprecher und Tonabnehmersysteme genannt. Aber eben keine Phono-Vorverstärker. ...

So weit würde ich nicht mal gehen ... auch Geräte jenseits von Lautsprechern und Tonabnehmern können durchaus einen "Eigenklang" aufweisen.
Spontan fällt mir da ein - seinerzeit von scope vermessener - in "Schwurbelkreisen" hochgelobter Kleinverstärker ein ... der hatte tatsächlich einen deutlich messbaren und - so scope - mit entsprechendem Musikmaterial hörbaren Hochpass.
Die Konstruktion war auch gar nicht so unvernünftig, "normalerweise" würde man davon ausgehen, mit so einer kleinen Kiste bestenfalls kleine Desktoplautsprecher zu betreiben, wo eine Bassentlastung durchaus Sinn macht, die kleinen Lautsprecherchen können eh keinen Tiefbass.
Warum dieses Gerät trotz dieses offensichtlichen Fehlers in "gewissen Kreisen" so gelobt wurde, verschließt sich mir allerdings. Hätte ich Geräte, die sich deutlich klanglich unterscheiden, würde ich mich immer fragen, welches Gerät da soviel Fehler macht.

Unterscheiden muss man da allerdings zB die "in der Szene" bekannte Höhenbetonung der Yamaha-Verstärker ... diese geistert seit Jahren durch die Szene, jeder Szeneangehörige hört sie (teilweise sogar durch die geschlossene Küchentür), nur messtechnisch nachweisbar ist sie nicht.
Naja, wie Yamaha das macht, ist wohl deren bestgehütetes Betriebsgeheimnis ...
Kellerjunge
Stammgast
#50 erstellt: 23. Jan 2019, 10:40
Die Messtechniker
Hören sollt ihr
Es gibt genug Fälle wo die Systeme (Headshell/Tonarm/Tonabnehmer) nicht zusammenpasse aber sie klingen und zwar toll.
Es muss passen bis auf ein 0,005° oder 0,005mm das ist alles .......
An Frank60: Warum hast du in deiner Kette ein Trigon Vanguard II und kein DJ Art Pre II VV?
Gruß
Viktor
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 23. Jan 2019, 10:41
Hallo,

man könnte es auf den Fachbereich anpassen: wer jeden Tag ein so gutes "Gefühl" in den Armen hat, dass er stets mit einem korrekten Drehmoment von 160 Nm die Schrauben anziehen kann würde hoch gefeiert....

Alle anderen nehmen lieber einen Drehmomentschlüssel

Peter
Kellerjunge
Stammgast
#52 erstellt: 23. Jan 2019, 10:43
Äpfel mit Birnen vergleich...
kölsche_jung
Moderator
#53 erstellt: 23. Jan 2019, 11:02

Kellerjunge (Beitrag #50) schrieb:
... Warum hast du in deiner Kette ...

warum lackiert man Lautsprecher? Warum steckt man Elektronik nicht in "graue Standardkisten"? Warum kauft man sich Alufelgen? Warum kauft man sich Manufakturuhren?
Die Vorstellung die Welt sei monokausal wird nur von Allesklanghörern vertreten.
Es gibt so unsagbar viele Gründe jenseits des Klangs sich irgendein (auch teures) Gerät zu kaufen ...
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