Bilder eurer Plattenspieler

@mrsinc

Ich war vorhin mit handy unterwegs, jetzt am pc sieht es auch nach weiß aus.. Schön!

Rainer, dies ist Geschmacksache....was spricht für den TD 126? Ich selbst habe einen TD 126 III und IV, ich bevorzuge die massive Zarge, den Tonarm und die selbsterklärende Bedienung des JVCs. Gerade läuft die erste Dire Straits von 1978, ein Genuß mit TA Goldring 2500.

xblax (Beitrag #27445) schrieb:

Kann jemand den Plattenspieler auf diesem Stock-Photo identifizieren? https://de.123rf.com...anc-backgroundl.html Vielleicht wird es dann ja mal meiner Auf den ersten Blick find ich den interessant, konnte aber bisher nicht rausfinden was das für ein Modell ist.

Interessant,- sagt mir aber auch nichts. Den Arm und dessen Übergang in das Rohr kennt man so ähnlich von Japan Modellen. Akai ?

Hat starke Ähnlichkeit mit einem Pioneer PL-518

Da steht was, kann es aber nicht entziffern...



Tante Edit: kommt dem PL-518 sehr Nahe

Hi,
PL-516.

Gruß Felix

Der Trend geht zum Viertdreher....

Na, denn will ich auch mal zeigen, was für
spleenerte Ausmaße das Hobby annehmen kann.
Obwohl, wenn ich hier manch andere Konstellationen sehe, dann
bin ich ja noch Anfänger (obwohl seit 40 Jahren ununterbrochen! dabei)
Wie man sieht, bin ich großer Fan von Vintage gepaart mit Vollautomatik und
faulerweise, oder besser einschlafenderweise, Endlosbetrieb.
Hier stimmt zumindest bei uns der WAF und ein paar feine Zargen Modifikationen
heben das Optische beim 721 und beim SL-1300 doch ein paar Stufen nach oben mbMn.

Der Technics in der schwarzen Zarge gefällt mir richtig gut, obwohl ich eigentlich nicht so der Technics-Fan (Design) bin.

Stimmt, die schwarzen Zargen sind wirklich richtig gut gemacht. Sieht toll aus!

einen schönen Sonntag
Markus

Die schwarze Zarge beim SL-1300 kommt gut...

Ja, die umlaufenden, aus einem Stück gefertigten schwarzen Zargen
hat mir ein Meister seines Faches im Auftrag gefertigt

Contax_RTS (Beitrag #27447) schrieb:

Rainer, dies ist Geschmacksache....was spricht für den TD 126? Ich selbst habe einen TD 126 III und IV, ich bevorzuge die massive Zarge, den Tonarm und die selbsterklärende Bedienung des JVCs. :prost

Ich gebe Dir vollkommen Recht, aber ich habe leider nicht so viel Platz - und wenn der JVC weg ist, werde ich ihm sicherlich nachtrauern. Der TD 126 war einer meiner ersten hochwertigen Dreher, wahrscheinlich nostalgisches Denken, aber nachdem ich wieder einen habe, ist dieser Drang gestillt. Wer weiß, was (welche Dreher) die Zukunft bringt.
Cu
Rainer

Sholva (Beitrag #27449) schrieb:

Hat starke Ähnlichkeit mit einem Pioneer PL-518

felixbo (Beitrag #27451) schrieb:

Hi, PL-516.

Nicht schlech, danke! Sieht auf den vmtl. retuschierten Stock-Bildern leider besser aus als auf normlen Fotos.

Ja geht auch, aber nicht so gut, habe 6mm Paddel drin,beste meiner Sicht.

... die Stelzen vom 731Q finde ich gar nicht so übel, was sind das für welche?

Vogone (Beitrag #27460) schrieb:

... die Stelzen vom 731Q finde ich gar nicht so übel, was sind das für welche?

...das sind diese hier:
https://www.ebay.de/...3:g:VrsAAOSwTZ1XmSfj

Hi,
mir ist heut ein Pro-Ject 6.9 in einem fürchterlichen Zustand rein gekommen.
Ich hab soweit alles wieder gänging und neu justiert. Auch den Ölbehälter neu mit Silkonöl mit einer Viskosität von 500K.
Neuen originalen Riemen hat er auch bekommen.
Das Problem ist jetzt, das er ca. 2% zu schnell läuft. Auch so bin ich total entäuscht von diesen Dreher.
Obwohl ich den Tonarm genauestens justiert habe, klingt er fürchterlich.
Er hat keine Bühne, klingt so zurückhaltent und dumpf, als hätte man einen Filter eingebaut, der ab 10kHz abdreht.
Das System müsste ein gelabeltes System von Goldring sein. Ich konnte nicht heraus finden, um welches es sich da handelt.
Vieleicht erkennt jemand es und kann mir genaue Daten geben.
Die Auflagekraft war auf 0,9g eingestellt, die ich auch so übernommen habe. Sie taster sauber ab und verzerrt nicht.
Die Nadel ist in einem guten Zustend, fast wie neu.
Untern Mikroskop konnte ich keine Beschädigung oder Abnützung erkennen.

Auch finde ich den Tonarm sehr minderwertig aufgebaut. Er hat hohe Lagerreibung, das man aber nicht besser machen kann, da diese sehr ungenau produziert wurden. Eine genaue Ausbalancierung ist fast nicht möglich. Bei meinem Dual 731Q wippt er fast 2 minuten auf und ab, bis er zum Stilstand kommt, wenn ich ihn ausbalanciert habe. Genauso bei meinem JVC und Micro Seiki Tonarm.

Das ist mein erster Pro-Ject-Dreher und bin total entäuscht. Spielen alle Pro-Ject so Lustlos oder ist bei meinem irgendwie der Wurm drin!
Selbst billige Plastigdreher klingen viel offener als dieser Pro-Ject.

Hübsch ist er ja anzusehen, aber das nützt mir alleine nichts!

Hier ein paar Bilder von dem Problemkind:











Vieleicht kann mir einer sagen, was da nicht stimmt.

Gruß
Andi

Moin,

keine Ahnung, ob es noch mehr sein kann, aber 0,9g als AK erscheint mir arg gering. Ein Blick auf vinylengine zeigt auf, dass kein Goldring mit AK <1,5g angegeben ist. In der Regel 1,5-2g. Ich würde mal mit 2g anfangen, bevor weiter geforscht wird.

R.

Also auf 2g ist zuviel. Da klingt es schrecklicher. bei 1,5 klingt es genauso wie bei 0,9g.

Hab jetzt mal ein anderes System drangeschraubt und es klingt auch so zurückhaltend. Das Pro-Ject-System hört sich auf einen Dual 1229 viel feiner an als am Pro-Ject selber.
Ich denke, ich werde den Pro.Jact wieder weiter veräußern.
Der Taugt mir nicht.

Hi Andi,

Analogy (Beitrag #27462) schrieb:

Vieleicht kann mir einer sagen, was da nicht stimmt.

ich versuche es: lege mal eine Gummimatte (am besten 4-5 mm) auf und probiere es noch mal.
(ist das ein Aluteller oder lackiertes MDF?)

.JC. (Beitrag #27465) schrieb:

Hi Andi, ich versuche es: lege mal eine Gummimatte (am besten 4-5 mm) auf und probiere es noch mal. (ist das ein Aluteller oder lackiertes MDF?)

Hab ich schon probiert. Mit einer 5mm starken Gummimatte von meinem JVC und auch eine Kork-Acryl-Matte.
Hat alles nichts gebracht. Er hat einen schweren Aluguß-Teller, der mit einer dicken Filsmatte belegt ist. Auf diese ist noch eine Echtglas-Platte.
Egel wie ich es mache, klingt alles so lustlos.
Ich denke, das dieser Dreher eine Fehlkonstruktion ist. Der Tonarm so schlecht, der Antrieb so ungenau und so im Ganzen macht er einen nicht so hochwertigen Eindruck. Alles so "Wischi-Waschi" und nichts Durchdachtes.
Hauptschache er sieht gut aus und man kann ihn im Wohnzimmer zeigen, mehr nicht. Zum ernsten Musik hören taugt er nicht.

Ich gehe jetzt mal zu einen Bekannten, der den gleichen hat und mit dem selben System.
Mal schauen, ob seiner auch so mies klingt. Er ist jedenfalls zufrieden. Nicht glücklich aber zufrieden!

Analogy (Beitrag #27466) schrieb:

Hab ich schon probiert.

Ich hatte auch mal einen 6.9. Das Tonarmlager ist ein Witz und das fummelige umlegen des Riemens hat mich auch irgendwann genervt.
Klanglich hatte ich aber nix zu beanstanden.
Wenn ich mich recht erinnere, ist der Teller aus Alu mit einer ca. 4 mm dicken Vinylschicht, keine Matte oder sonst was drauf. So hatte ich ihn
bekommen und auch betrieben.
Vielleicht ist da einiges nicht original bei deinem. Dicke Filzmatte+Glasteller ist möglicherweise etwas zuviel des guten...

EDIT: Auf allen Fotos die man im Netz findet, ist der Teller schwarz, bei Dir eher grau. Möglicherweise ist das aber auch irgendeine Sonderedition...

kaizersosse (Beitrag #27468) schrieb:

EDIT: Auf allen Fotos die man im Netz findet, ist der Teller schwarz, bei Dir eher grau. Möglicherweise ist das aber auch irgendeine Sonderedition...

soviel ich weiß, ist dieser einer von den ersten 6.9er. Er stammt von 1998. Mit grauen Teller finde ich viele Bilder Netz. Sogar auf YouTube!

Ich komm gerade von meinem Bekannten und bei ihm ist das gleiche Trauerspiel!
Er hat sich auch vor kurzem, einen neuen PerspeX zugelegt und dieser klinkt zwar etwas besser, aber für das Geld, was er kostet ist er mir auch zu mies. Da klingt z.B. ein Dual1229 mit einem Shure M103 M-E tausend mal besser. Mehr Bühne, heller, luftiger und Detailreicher und ruhiger!
Beim 6.9er ist mir aufgefallen, das er Laufgeräusche hat, sowie auch bei dem PerspeX vom meinen Bekannten.
Also wenn das bei allen Pro-Ject-Dreher so ist, dann Prost Mahlzeit!
Das ist ein "NoGo"!

Da bleib ich lieber bei meinen , bis zu 50 Jahren alten Dreher, oder andere neuen Hersteller wie Linn, clear audio, Rega usw.
Die klingen viel besser!

Dann weg mit dem Ding. Ich sehe da keine gemeinsame Zukunft

Aber bitte fachgerecht entsorgen und nicht mehr in Umlauf bringen !

Holz24 (Beitrag #27472) schrieb:

Aber bitte fachgerecht entsorgen und nicht mehr in Umlauf bringen !

ja, das denke ich mir auch. Sowas kann ich wirklich nicht verantworten. Von mir gehen nur Hochwertige und bestklingende Dreher aus den Haus.
Ich werde ihn wahrscheinlich zerlegen und ein DIY-Projekt daraus machen. Besseren Motor ikl. Steuerung, besserer Tonarm und bessere Federung.
Das Brett wird auch ausgetauscht. Mal schauen, ob man da nicht was daraus was vernünftiges machen kann.

Erfahrungen gesammelt habe ich schon an mein ersten selbst gebastelten Dreher.
Absolut Altagstauglich und robust. Klanglich find ich ihn perfekt mit einem Shure V15 Type III und Jico SAS-Nadel oder mit einem Audio Technica AT20SLa mit originaler Nadel.
Dieser ist für mich perfekt.

@Analogy, wunderschön dein Schallplattenspieler.

@Analogy,

mach mal den Buchstabendreher aus Deiner Sig...

Das liest sich ja, als wenn Du beim schreiben besoffen gewesen wärst...

WBC (Beitrag #27475) schrieb:

@Analogy, mach mal den Buchstabendreher aus Deiner Sig... Das liest sich ja, als wenn Du beim schreiben besoffen gewesen wärst... :prost

Das kann schon so gewesen sein!
Wird gleich geändert!

Braun PS 500 a.k.a. „Das Eisenschwein“
Spielt mit Empire 2000 E IV

@ Analogy,

geht doch...

WBC (Beitrag #27478) schrieb:

@ Analogy, geht doch... ;)

Ja Papa!

Analogy (Beitrag #27464) schrieb:

Also auf 2g ist zuviel. Da klingt es schrecklicher. bei 1,5 klingt es genauso wie bei 0,9g. Hab jetzt mal ein anderes System drangeschraubt und es klingt auch so zurückhaltend. Das Pro-Ject-System hört sich auf einen Dual 1229 viel feiner an als am Pro-Ject selber. Ich denke, ich werde den Pro.Jact wieder weiter veräußern. Der Taugt mir nicht. :(

Zur Frage nach dem Tonabnehmer,- es wird sich wohl um das günstigste der Serie handeln, das 1006. Eventuell (mit Pech) auch modifiziert für ProJect.

https://www.hifi-pho.../3150/goldring-g1006


https://www.phonophono.de/goldring-g1006.html

Goldring habe ich alls tolle Abnehmer kennengelernt, mit weicher Aufhängung und gutem angenehmen Klang. Wobei ich DIESE Preise für überteuert halte. Das ging (geht?) mal günstiger

@boozeman, das „Das Eisenschwein“ trifft es ziemlich gut Sehr schön.

Moin auch,

Analogy (Beitrag #27462) schrieb:

Hi, mir ist heut ein Pro-Ject 6.9 in einem fürchterlichen Zustand rein gekommen. Ich hab soweit alles wieder gänging und neu justiert. Auch den Ölbehälter neu mit Silkonöl mit einer Viskosität von 500K. Neuen originalen Riemen hat er auch bekommen. Das Problem ist jetzt, das er ca. 2% zu schnell läuft. Auch so bin ich total entäuscht von diesen Dreher. Obwohl ich den Tonarm genauestens justiert habe, klingt er fürchterlich. Er hat keine Bühne, klingt so zurückhaltent und dumpf, als hätte man einen Filter eingebaut, der ab 10kHz abdreht. Das System müsste ein gelabeltes System von Goldring sein. Ich konnte nicht heraus finden, um welches es sich da handelt. Vieleicht erkennt jemand es und kann mir genaue Daten geben. Die Auflagekraft war auf 0,9g eingestellt, die ich auch so übernommen habe. Sie taster sauber ab und verzerrt nicht. Die Nadel ist in einem guten Zustend, fast wie neu. Untern Mikroskop konnte ich keine Beschädigung oder Abnützung erkennen. Auch finde ich den Tonarm sehr minderwertig aufgebaut. Er hat hohe Lagerreibung, das man aber nicht besser machen kann, da diese sehr ungenau produziert wurden. Eine genaue Ausbalancierung ist fast nicht möglich. Bei meinem Dual 731Q wippt er fast 2 minuten auf und ab, bis er zum Stilstand kommt, wenn ich ihn ausbalanciert habe. Genauso bei meinem JVC und Micro Seiki Tonarm. Das ist mein erster Pro-Ject-Dreher und bin total entäuscht. Spielen alle Pro-Ject so Lustlos oder ist bei meinem irgendwie der Wurm drin! Selbst billige Plastigdreher klingen viel offener als dieser Pro-Ject. Hübsch ist er ja anzusehen, aber das nützt mir alleine nichts! Vieleicht kann mir einer sagen, was da nicht stimmt. Gruß Andi

Ich kann aus eigener Erfahrung einiges zum Thema beitragen.
Vor 2 Jahren habe ich mal für einen Bekannten seinen 6.1 (Urform des 6.9) weitgehend umgebaut.
Seiner war klanglich auch alles andere als "fit".
Als eine Fehlerquelle stellte sich das Tellerlager bzw. die Achse des Subtellers heraus. Das mehrteilige, geschraubte Lager war wohl nicht ganz dicht und hatte mit Ölverlust zu kämpfen. Daher waren an der Achse gavierende Laufspuren zu erkennen.
Um den Spieler auf einen neueren Stand zu bringen, wurden dann, neben neuem Lager, Riemen und Subteller, auch noch ein neuer Plattenteller (eben die Version mit der Vinylplatte als Zwischenschicht, -ob, und wann da eine Serienänderung vom Ganzmetallteller mit Glasplatte zum "Vinylteller" erfolgt ist kann ich nicht sagen- Es gab den Teller als Sonderzubehör.) und der neuere Tonarm 9c (mit Carbonrohr ohne Carbonheadshell) bestellt.
Schon da zeigte sich, dass der Spieler erheblich anders klang als mit defektem Lager und dem "einfachen" 8,6 zoll Tonarm.
Aber wirklich freier wurde die Sache erst, als die Chassisbedämpfung mit der Silikonpampe fast völlig ausser Funktion genommen wurde. (Der Dämpfungsstab wurde so weit es geht nach oben gedreht, damit er nur noch minimalst in die Pampe tauchte. (Ich vermute, dass sich durch Staubeintrag die Silikonfüllung einfach zu sehr verfestigt hatte.) -Nicht dass da die berühmten Vorhänge wegezogen würden oder es um Welten besser klang! Vermutlich beeinflusst die kpl. Bedämpfung/Federung des Spielers einfach das Resonanzverhalten entsprechend.
Ich persönlich würde dem Spieler daher durchaus als "konstruktive Mimose" bezeichnen.
Als TA war übrigens ein Nagaoka MP20 insstalliert.

Die Goldring MM Tonabnehmer reagieren übrigens sehr stark auf zu hohe Kapazitäten im Anschluss/Kabel/ Vorverstärker.

Ich hoffe diese Erfahrungen helfen weiter.

Goldring habe ich alls tolle Abnehmer kennengelernt, mit weicher Aufhängung und gutem angenehmen Klang. Wobei ich DIESE Preise für überteuert halte. Das ging (geht?) mal günstiger

Da muss ich dir recht geben. Die Preise für manche klassische Tonabnehmer sind extrem gestiegen. Ich habe wenn ich mich recht entsinne, z.B. mein Denon DL110 für unter 100 DM bekommen...... dessen Preis hat sich verfünffacht.......

Wobei anzumerken wäre, daß die empfohlene Auflagekraft der Goldring 10xx Serie bei 1,7-1,8g liegt.
Und bei der Beschreibung des Klanges würde ich eher mal auf eine extreme Fehlanpassung, verschlissene Nadel oder schlicht einen falsch angeschlossenen Tonabnehmer tippen. Bei aller Abneigung gegenüber Pro-Ject, einen solchen Klang wie den beschrieben verursacht kein Laufwerk, zumal sich z.B. eine falsche Armmontage vermutlich zuerst in Verzerrungen äußern würde, nicht im beschriebenen Klang.

baerchen.aus.hl (Beitrag #27483) schrieb:

Da muss ich dir recht geben. Die Preise für manche klassische Tonabnehmer sind extrem gestiegen. Ich habe wenn ich mich recht entsinne, z.B. mein Denon DL110 für unter 100 DM bekommen...... dessen Preis hat sich verfünffacht.......

Was aber auch gesagt werden muss: Eine Zeit lang gab es Tonabnehmer - insbesondere von Denon - in Deutschland für einen geradezu unverschämt günstigen Preis. DL-103 hatte einen "Straßenpreis" von ca. 110 €, DL-110 von ca. 100 € und so weiter und so fort.

Mittlerweile haben ich die Preise den internationalen Gegebenheiten angepasst. Wie ich 2018 zu meiner eigenen Enttäuschung festgestellt habe, bekommt man selbst in Japan nur in vereinzelten Ausnahmefällen bei den diortigen HiFi-Händlern Tonabnehmer von Audio Techinca und Denon etwas günstiger als in Deutschland.

Allerdings ist dort die Auswahl erheblich größer als in Deutschland. Hier mal ein paar Beispiele aus Tokio:



Man beachte z. B. das Denon DL-301/II, dass neben anderen gerade unter besonderen Bedingungen (ich weiß nicht mehr welche; für mich als deutscher Tourist galten sie leider nicht ) günstiger als normal angeboten wird.

Neuzugang




sorry, Luxman PD-291

Aaahh , ein.....................

Müsste ein Luxman PD-291 sein. Schicker Dreher, würde mir auch gefallen.

Auf dem ersten Bild kann man's sogar lesen...

Schönes Gerät. Luxman hat's irgendwie drauf mit Farb- und Formgebung und Proprotionen usw.

Finde ich auch!

Ich mag die elegante Schlichtheit!

@JOHN-DOE+EDF, sehr schöner Player.

danke, macht auch Spaß.
nur nicht leicht einen guten für einen fairen Preis zu bekommen

@JOHN-DOE+EDF

Viel Freude mit desem schönen Plattenspieler. Was ist denn aus Deinem Pro-ject Classic geworden? Oder irre ich mich, dass Du einen hattest/hast?
Beste Grüsse
martin