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Kleiner Bretterhaufen

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Pd-XIII
Inventar
#2905 erstellt: 28. Apr 2016, 11:14
Ich denke nicht, dass es genau dieses Set sein muss. Solange die 96mm im Verstellbereich sind sollte es da keine Probleme geben. Solche Kreisschneider gibt es auch teilweise im Baumarkt oder eben im Netz:

-Amazon
-MS
und zahlreiche in der Bucht.

Wichtig ist, dass du die Messer ordentlich einstellst und festziehst und (ganz wichtig!!!) die Front zwischen zwei Brettern einspannst, sonst kann die Vibration schon reichen, dass die Schallwand an der dünnsten Stelle bricht. Ist aber auch nicht so tragisch, wenn dies passiert. Du musst die (dann) zwei Teile eben einfach im richtigen Abstand auf die Seitenteile(beim Center logischerweise den Deckel) aufleimen. Da der FR10 ja eh für einen Ausschnitt von 10mm gedacht ist gibt es da auch nicht weniger Risiko hinsichtlich Dichtheit. Und der Visaton deckt das "zu große" Loch ab.

Ist mir auch bei 2 Stück passiert. Einmal die Auswirkung des Einspannens unterschätzt, und einmal ein Messer verwinkelt festgezogen, welches sich beim Schneiden dann gelöst hat . Waren beides Center-Versionen und klingen beide trotzdem genauso, wie alle anderen. Also, nicht verrückt machen.

Ich würde die Variante mit dem Kreisschneider auf jeden Fall der Stichsäge, evtl. sogar der Oberfräse vorziehen.
Taurui
Inventar
#2906 erstellt: 29. Apr 2016, 09:29
Vorteil an der Oberfräse ist, dass man das Visaton-Chassis sogar an dem "Dichtring" ca. 3mm einfräsen kann, so werden die Laschen nicht so unschön nach unten gebogen und es ist trotzdem dicht
rousch
Neuling
#2907 erstellt: 01. Mai 2016, 14:20
Wollte ne kurze Rückmeldung geben.

Nachdem ich mal mit Acryl versucht habe, den Bretterhaufen dicht zu bekommen, habe ich mir eingestehen müssen, das ich beim Aussägen des Loches für den Breitbänder wirklich sehr grob gearbeitet habe.

Ich werde also die Boxen aufmachen und einen neuen Versuch starten. Alle Teile sind ja vorhanden, muss nur neues Holz her (wie mat667 richtig angemerkt hat).

Werde mich nun an einem TV-Bretterhaufen versuchen. Der passt besser auf meinen Schreibtisch, als der Ur-Bretterhaufen und die Bilder von
themrdomi (Beitrag #2888) schrieb:

IMG_20160424_142133
IMG_20160424_142138

haben mich auf die schöne Form aufmerksam werden lassen.
rousch
Neuling
#2908 erstellt: 03. Mai 2016, 12:34
Noch eine Frage zum Loch für das Chassis:

Durchmesser soll ja 96mm sein. Muss das Loch dann noch "nachbehandelt" werden? Habe schon Bilder gesehen, da wurde die Kante schräg abgefeilt o.ä.

Dann noch eine Frage zum Sperrkreis + Terminal:
Den Sperrkreis platziere ich am besten am unteren Ende der TML, oder? Die Kabel führe ich dann wieder die TML hoch (baue ja den TV-Bretterhaufen) und jetzt ist die Frage, macht es einen Unterschied, wo ich das Terminal einbauen (unten oder oben)...Weil: Ich stelle mir dabei gerade die Frage, muss das Terminal eigentlich auch komplett dicht sein? Wir hatten ja gerade schon Dichtigkeitsprobleme Ausschnitt mit Acryl/Lautsprecherdichtband abdichten wäre ja kein Problem, aber wie sieht es mir der Dichtigkeit des Terminals ansich aus?
Pd-XIII
Inventar
#2909 erstellt: 03. Mai 2016, 12:50
Dichtheit ist auf jeden Fall wichtig, sonst hast du ja das gleiche Problem wieder. Ich habe bei den von mir gebauten allerdings keine extra maßnahmen getroffen, sondern das Terminal einfach über kreuz fest gezogen und gut. Solange der Lochdurchmesser nicht deutlich größer ist, wie der des Terminal. Wenn du allerdings eh ein Dichtband für Lautsprecher kaufst, kannst du dieses auch am Terminal verwenden...meiner Meinung aber nicht zwingend notwendig.
Pd-XIII
Inventar
#2910 erstellt: 03. Mai 2016, 12:52
Ach ja, die Phase am Chassisausschnitt kann man sich beim Bretterhaufen getrost sparen. Ich hab da keinen Unterschied gehört.
Taurui
Inventar
#2911 erstellt: 03. Mai 2016, 13:01
Habe schon davon gelesen, dass die billigen Klemmenterminals wohl nicht ganz dicht sind.
Wüsste aber jetzt nicht, wo da was undicht sein sollte. Ich hab keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen.
*Wo* das Terminal sitzt, ist auch egal.
DjDump
Inventar
#2912 erstellt: 03. Mai 2016, 13:10

Taurui (Beitrag #2911) schrieb:
Habe schon davon gelesen, dass die billigen Klemmenterminals wohl nicht ganz dicht sind.
Wüsste aber jetzt nicht, wo da was undicht sein sollte. Ich hab keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen.
*Wo* das Terminal sitzt, ist auch egal.


Ich hatte schon mal welche, die hatten an der Innenseite bei dem Durchburch von den Anschlüssen ein großes Loch.
632_1
Das sah so aus, als wäre da vergessen worden eine Platte einzusetzen. Obs so gedacht war, es vergessen wurde oder es rausgefallen ist kann ich aber nicht sagen.
Giustolisi
Inventar
#2913 erstellt: 03. Mai 2016, 16:32

Pd-XIII (Beitrag #2910) schrieb:
Ach ja, die Phase am Chassisausschnitt kann man sich beim Bretterhaufen getrost sparen. Ich hab da keinen Unterschied gehört.

Bei dicken Schallwänden, engen Körben und dicken Magneten kann das durchaus was bringen, beim Bretterhaufen kann man sich den Aufwand sparen.
Fredd_y82
Ist häufiger hier
#2914 erstellt: 20. Jun 2016, 21:18
Hallo zusammen,

ich möchte gerne meine Erfahrungen mit dem "kleinen Bretterhaufen" mit euch teilen.
Zunächst vielen Dank an Giustolisi für die Anleitung und das publizieren der genauen Informationen!

Der Lautsprecher Selbstbau reizt mich schon seit einiger Zeit, bisher war ich jedoch immer zeitlich verhindert oder das finanzielle "Risiko" war mir zu hoch.
Als ich auf den kleinen Bretterhaufen stoß, war klar: Das wird mein erster DIY Versuch.

Schnell die benötigten Teile (Lautsprecher, Dämmwolle, Sperrkreis, Terminal etc.) bestellt, zugeschnittenes Holz im Baumarkt besorgt und schon konnte es losgehen.
Der Zusammenbau gestaltete sich für mich als Anfänger nicht leicht, aber gut machbar.
Da es hierzu ja schon viele tolle bebilderte Anleitungen und Erfahrungen gibt möchte ich hierauf nicht eingehen.

Auf was ich jedoch zurückkommen möchte, ist das wichtigste beim Lautsprecher, der Klang.
Und hier muss ich leider sagen, dass ich enttäuscht vom Gesamtergebnis bin. Möglicherweise habe ich zu viel erwartet, aber bis heute kann ich mich mit dem Klang der Lautsprecher nicht anfreunden. Meine "vorherigen" Lautsprecher sind Yamaha NX-E400, die zwar nicht übel, aber auch nicht wirklich super sind und gebraucht sehr günstig zu bekommen sind. (ca. 40€)
Deshalb möchte ich gerne den direkten Vergleich, zwischen gebrauchten Marken Lautsprechern und dem kleinen Bretterhaufen berichten. Beide bewegen sich ca. in der gleichen Preisklasse, was eine gewisse Vergleichbarkeit ermöglicht.
Fangen wir bei dem Positiven des kleinen Bretterhaufens an: Die räumliche Wiedergabe. Sowohl im Nahfeld als auch aus einiger Entfernung ist ein klarer Stereo-Effekt mit guter räumlicher Ortbarkeit vorhanden. Dies ist für dieses günstige Chassis beachtlich. Hier würde ich eine minimale Verbesserung gegenüber den Yamaha attestieren.
Der Rest ist leider hoffnungslos unterlegen, vorallem die Mitten Wiedergabe. Das hier der Breitbänder bauartbedingt nicht gerade glänzen kann war mir im Voraus klar, dass er jedoch trotz Sperrkreis so schlecht im Vergleich ist, hätte ich nicht gedacht. Die Mitten bewegen sich je nach Lied zwischen quasi nicht vorhanden und wenn vorhanden zu direkt und nervig. Eine Wiedergabe, die einen "emotional mitreißt" oder zum träumen bewegt wurde bei mir nach etlichen Stunden Spielzeit kein einziges Mal erreicht. Die Höhen empfinde ich als passabel, teilweise jedoch zu forsch und nicht angenehm. Sie erreichen nicht die Brillianz und Genauigkeit der Yamaha, bei denen viel mehr Details zu hören sind. Der Unterschied im Bassbereich ist ebenfalls gravierend, obwohl die Yamaha mit 13cm Chassis sicherlich keine Bassmonster sind. Die Yamaha spielen präziser, bei Bedarf lauter und klingen auch ohne Subwoofer gut. Den kleinen Bretterhaufen empfinde ich nur mit Subwoofer Unterstützung als brauchbar, trotz Nachregelung am Verstärker (Yamaha A-S501, trotz stufenloser Loudness Funktion)

Bitte versteht mich nicht falsch, der Lautsprecherbau hat mir Spaß bereitet und ich bereue es nicht. Leider blieb jedoch der Aha-Effekt aus, wo man sagen könnte Selbstbau würde sich an dieser Stelle lohnen. Das man sich preislich in der niedrigsten Kategorie bewegt, ist mir bewusst und Hifi-Klang habe ich wirklich nicht erwartet. Ingesamt kann ich leider allen, die nur einen günstigen und guten Lautsprecher benötigen nur gebrauchten Markenlautsprechern raten. (natürlich sind nicht alle pauschal besser )
Anbei noch ein kleiner Schnappschuss mit dem Handy, wenigstens einigermaßen passabel sehen sie aus
IMAG1997
DaniGSI
Schaut ab und zu mal vorbei
#2915 erstellt: 04. Aug 2016, 05:28
Ich habe für meinen PC die Wandversion in Planung, leider stellt sich heraus das mir keiner die 50mm breiten stücke sägen will.

Was meint ihr gehn auch 47mm? dann könnte man normale Rechteck Leisten verwenden.
Oder muss man dann das ganze mit Länge und Breite Kompensieren?
DaniGSI
Schaut ab und zu mal vorbei
#2916 erstellt: 06. Aug 2016, 08:27
Hat sich erledigt, hab nen Baumarktmitarbeiter gefragt der Schreiner war ober er dann die 1,25x2m Platte auf 1,25x1,945m (5mm sägeblatt) machen kann da der Kleinste zuschnitt ja 100x100mm ist somit sollte ein 2000x50mm Streifen als rest bleiben somit ist der Zuschnitt über 100x100mm

Er lachte und machte mir 6m 50mm Breite Streifen
bjrn
Neuling
#2917 erstellt: 13. Aug 2016, 23:19
Es ist jetzt beinahe vier Jahre her als ich günstige Lautsprecher für meinen Schreibtisch gesucht habe, damals noch über einen anderen Account. Wegen Adressproblemen jetzt aber über einen neuen.
Ich hatte den Bretterhaufen dann eine Weile am Rechner stehen, wo er mich mit dem S.M.S.L SA-50 nicht wirklich überzeugen konnte. Habe dann etwas später einen Ersatz in Form von einem Paar Retro-Kugellautsprechern finden können. Eine ganze Weile stand ein Lautsprecher dann schon fertig in der Abstellkammer, der andere hingegen unvollendet im Keller. Kürzlich hat es mich dann aber gepackt und ich hab den anderen "Spielpartner" fertiggestellt. Irgendwo hier im Thread wurde auch schon einmal auf meinen Blogeintrag verwiesen. Teil 2 gibt es dann hier. Mehr Bilder gibt es außerdem noch bei Flickr.

In damaliger Ermangelung einer Oberfräse habe ich die Fronten aus Hartschaumplatte gefertigt, welche sich sehr einfach mit Laubsäge, Dremel und Feile bearbeiten lassen. Der untere Teil wurde mit gebürstetem und klarlackiertem Aluminium verkleidet. Das Gehäuse selber sind weiß foliert. Alles Materialen dich ich noch im Bastelkeller liegen hatte. Die Terminals sind "low budget" aus preiswerten Bananenbuchsen und Hartschaumplatte. Als kleine Spielerei kam noch ein kleines bedrucktes Label drauf ;). Mir ist aufgefallen, dass die Optik verdächtig nahe an den Raumfeld-Lautsprecher liegt. Vielleicht habe ich mich davon tatsächlich unbewusst inspirieren lassen…

Kleiner Bretterhaufen Kleiner Bretterhaufen

Im Moment stehen sie jetzt aber im Wohnzimmer und spielen an einem alten Harman/Kardon Stereo-Verstärker der etwas mehr Anhebung im Bassbereich erlaubt. Aufgrund der Größe ist klar, dass die kleinen Bretterhaufen keine Pegelwunder sind. Auch finde ich, dass sie gerade moderne und sehr basslastig abgemischte Musik nicht wirklich gut meistern können. Allerdings wird (in Anbetracht des Preises) Gesang und Jazz-Musik mit einer perfekten Bühne dargestellt. Vielleicht fehlen an einigen Stellen ein paar Details und besonders die Tiefe, aber zu keinem Zeitpunkt erscheint irgendetwas nervig zu klingen.
Gerade liegt eine Platte von Ben Webster auf dem Dual - hier spielen die "kleinen" auf einmal "ganz groß"…

Kleiner Bretterhaufen

Gruß


[Beitrag von bjrn am 13. Aug 2016, 23:51 bearbeitet]
jehe
Inventar
#2918 erstellt: 14. Aug 2016, 00:04
hinsichtlich deiner Materialauswahl ist kaum zu glauben was man da sieht.
Die sind richtig gut gelungen und die Fotos auf Hochglanzmagazinniveau tun sicher ihr Übriges
DjDump
Inventar
#2919 erstellt: 14. Aug 2016, 07:29
Für mich sind die eins der Highlights dieses Jahres
Das sieht alles so richtig stimmig aus. Ich weiß schon, wie ich meine nächsten Terminals baue
Gray_
Ist häufiger hier
#2920 erstellt: 24. Aug 2016, 21:56
@birjn:
Echt Hammer Bretterhaufen, die Du da fabriziert hast.
Sehen echt mehr nach Kauf-LS aus, denn nach DIY (und das meine ich als Kompliment!).

bjrn (Beitrag #2917) schrieb:
Ich hatte den Bretterhaufen dann eine Weile am Rechner stehen, wo er mich mit dem S.M.S.L SA-50 nicht wirklich überzeugen konnte.

Da stehen sie bei mir auch gerade, also direkt vor mir, mit eben dem selbigen Verstärker dran.
Ich finde die Kombi eigentlich ganz stimmig und Bass kommt auch nicht schlecht (im Rahmen der Chassis-Möglichkeiten).
Generell finde ich den Bretterhaufen ganz gut ausgewogen.

Könnte die Klangverfälschung bei Dir eventuell an der leicht veränderten Chassis-Position liegen? (Frage gilt nicht nur Dir, sonder auch den anderen Profis hier)
Bei mir sind die Chassis nämlich nahezu ganz oben am Rand, während sie bei Dir ja eher mittig sind.
KBH Rebuilt - fertig
Ich hab die Häufchen exakt nach dem Plan von Sayrum gefertigt und die Chassis sollten auf den 30% der Line liegen.
Hier ist noch eine Innenansicht:
KBH Rebuilt - offen

Deine Idee mit den "Terminals" ist echt Klasse.
Ich muss mir doch mal so eine Hartschaumplatte zer...äähh zulegen!
bjrn
Neuling
#2921 erstellt: 27. Aug 2016, 00:42

Gray_ (Beitrag #2920) schrieb:
Könnte die Klangverfälschung bei Dir eventuell an der leicht veränderten Chassis-Position liegen? (Frage gilt nicht nur Dir, sonder auch den anderen Profis hier)

[…]

Ich hab die Häufchen exakt nach dem Plan von Sayrum gefertigt und die Chassis sollten auf den 30% der Line liegen.


Du hast mich tatsächlich gerade etwas verunsichert, als ich mir die bemaßten Zeichnungen hier im Thread nochmal angesehen habe. Ich hab mich zurück erinnert und bin der Meinung, dass die ich Bretterhaufen damals auch nach dem Vorbild von Sayrum angefertigt hatte. Allerdings basiert seine Skizze auf 5 mm MDF-Stärke. Ich habe die Lautsprecher dann etwas "umgefaltet", da ich 10 mm MDF verwenden wollte. Die Höhe beträgt bei mir 340 mm und die Tiefe 230 mm. Habe meine alte Zeichnung nichtmehr, aber gerade noch einmal alles skizziert. Das Chassis sitzt bei mir genau auf einem Drittel der Länge. Hier gibt es noch eine ähnliche Variante, wo der Treiber etwas Höher sitzt.


[Beitrag von bjrn am 27. Aug 2016, 00:42 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#2922 erstellt: 27. Aug 2016, 07:52
Wenn das Chassis bei 1/3 sitzt, ist alles gut. Wieviel Platz an der Außenseite nach oben ist, macht zwar in der Theorie einen Unterschied, ist aber eher nicht hörbar.
Punchworm
Ist häufiger hier
#2923 erstellt: 09. Sep 2016, 10:39
Hallo,

ich bräuchte mal dingend Hilfe zum Dämmmaterial, welches im TV-Bretterhaufen verlegt wird.
Und zwar ist die Frage: Wie viel und wo genau ist es ein zu bringen?
Wird es einfach nur in den Querschnitt rein gelegt oder an die Wandflächen geklebt?

Dieses Bild hier habe ich dazu gefunden.
dämmung bretterhaufen

Hier ist noch eine Skizze von dem Inneren, vielleicht kann mir bitte jemand den genauen Verlauf einzeichnen?

Skizze_Bauplan

Hier ist der komplette (vorläufige) Bauplan in PDF:
http://www.directupload.net/file/d/4473/lvjiqiq2_pdf.htm

Und so soll das Teil Später aussehen. Ist für unter meinen 55" TV gedacht. Der Klingt nämlich wirklich unterirdisch schlecht.
Bretterhaufen 2.0 - Render_V2

Wäre supi, wenn mir jemand helfen könnte. Es ist Wochenende und ich kann das Ding nicht bauen, ohne die fehlende Infos


[Beitrag von Punchworm am 09. Sep 2016, 10:42 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2924 erstellt: 09. Sep 2016, 11:07
Punchworm
Ist häufiger hier
#2925 erstellt: 09. Sep 2016, 11:12

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #2924) schrieb:
post#2 :.



FALSCHES MODELL °!!!!

Im übrigen habe ich die 58 Seiten hier 2 Mal gelesen..
Ich glaube nicht das ich es übersehen habe..


[Beitrag von Punchworm am 09. Sep 2016, 11:14 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#2926 erstellt: 09. Sep 2016, 11:32
das ändert doch garnichts - ist ja die selbe Line - nur umgefaltet.
Schau hier: http://www.hifi-foru...d=183&postID=382#382 auch wenns nicht genau dein Modell ist passt es trotzdem.

Bist du dir sicher das du nicht lieber einen fertig LS hättest wenn du die einfachsten Dinge des selbstbaus dir nicht bei bringen willst.
Punchworm
Ist häufiger hier
#2927 erstellt: 09. Sep 2016, 11:51
Nee will ich eigentlich nicht. Zumindest klingen diese Plasitk-Soundbars bis 150 rum nicht gut in meinen Ohren. Und viele von denen sind auch noch 2.1. Der Subwoofer geht mal gar nicht. ich will nur Fernsehsignal damit ausgeben. Außerdem hängt bei mir alles an der Wand, ich will nichts auf dem Boden rumstehen haben, da kommt mein Staubsauger nicht so mit klar. Kabel auf dem Boden mag ich auch nicht.
Ich versteh auch nicht warum ich mich hier in die Tiefen irgendwelcher Berechnungsprogramme einarbeiten sollte, wenn ich einen fertig durchkonstruierten Lautsprecher nachbauen will. Ein einziges mal, der die nächsten 20 Jahre seinen Dienst tut. Oder länger. Mir fehlt einzig und allein die "genaue" Angabe der Dämmung. Ich geb mir ja echt Mühe alle benötigten Infos selbst zu finden, und stelle meinen abgekupferten Bauplan auch gern zur Verfügung. Aber das mit der Dämmung erschließt sich mir eben nicht. Und das ein anderes Modell auch als eindeutige Lage herhalten kann/darf, ist mir nicht bewusst gewesen. Woher soll ich das auch bitte wissen? Ich stell ja die Frage nicht um jemand zu nerven oder weil ich Spass dran hab, nein! Ich konnte mir die Info dazu nur nicht selbst besorgen/ableiten.
herr_der_ringe
Inventar
#2928 erstellt: 09. Sep 2016, 16:07

Punchworm (Beitrag #2925) schrieb:
FALSCHES MODELL !!!!

irrtum, das passt genau, da unerheblich ob die line ungefaltet ist, oder (übertrieben gesagt) 20x gefaltet wurde: das dämmaterial sitzt immer an derselben stelle der line.

das bild aus post #2923 passt. solltest du immer noch zweifeln: leg das dämmaterial ein und poste ein bild (draufsicht). im anschluß gibts hier den segen (oder auch nicht )
Punchworm
Ist häufiger hier
#2929 erstellt: 11. Sep 2016, 11:02
Sperrkreis ist fertig ... Klingt wirklich besser damit. Ich hab die Lautsprecher mal 2 stabile Pappkartons gepackt, weil ich leider das Holz noch habe (ist nächste Woche aber abholbereit), und ein Reflexrohr mit ner Klorolle in der Länge angepasst. Dauer 5min
Endlich klingt der Fernseher wieder normal, und nicht mehr so nach dünnem Plastik geschrabbel.

image

image
Punchworm
Ist häufiger hier
#2930 erstellt: 12. Sep 2016, 09:25
Guten Morgen,

hier ist ein Bild von der geplanten Dämmung. Ist die Einlage so korrekt?

dämmung cad

Danke


[Beitrag von Punchworm am 12. Sep 2016, 09:25 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#2931 erstellt: 12. Sep 2016, 10:19
Grundsätzlich passt das schon. Ich würde(und habe) die einzelne Matte noch hint4er den Treiber ziehen. Aber grundsätzlich ist die Verteilung ja:
erstes Drittel zweilagig
zweites Drittel einlagig
letztes Drittel frei

Ich hab das Sonofil in ca. 11cm breite Streifen geschnitten sodass die Watte eben dann durch die Wände eingeklemmt werden und fixiert bleiben.
Punchworm
Ist häufiger hier
#2932 erstellt: 12. Sep 2016, 11:26
Okay.. Super Danke..

bleibt nur ein Frage offen. Beziehen sich die angaben der Drittel auf den kompletten Kanal, inkl. der Geraden, zur Öffnung hin, oder nur auf den Teil mit der Schräge?
Pd-XIII
Inventar
#2933 erstellt: 12. Sep 2016, 11:44
Die Gerade gehört ja ebenso zum Kanal. Der beschließ ja nicht einfach so, dass die letzten 10cm nicht zählen. Der Kanal geht von Anfang bis Ende, also Austritt
Punchworm
Ist häufiger hier
#2934 erstellt: 12. Sep 2016, 12:23
... Das macht irgendwie auch Sinn

Also müsste das hier jetzt stimmen?

DämmungV1_CAD
Pd-XIII
Inventar
#2935 erstellt: 12. Sep 2016, 12:48
Naja, wenn man sich alle bisher gebauten kBh ansieht, wird bis zum Treiber doppellagig gedämmt und ab FSR10 einlagig. Der Visaton sitzt ja auf 1/3 der TML und stellt somit den "Änderungspunkt" in der Bedämpfung dar. In so fern war der Hinweis auf den Bedämpfungsplan aus Post#2 schon sehr richtig, genauso wie der Hinweis, dass damit alles gesagt wäre.
Ich habe meine Sonofil-Matten in ca. 11 x 40 cm und entsprechend den ersten Abschnitt zwei und den mittleren mit einem Streifen befüllt.

Mal ganz kurz zwischenrein, hast du die Maße für deine Version aus dem TV-Bretterhaufen übernommen. Wenn ich die Maße mal so überfliege komme ich auf eine Mittelline von nur 106cm Länge. Vielleicht kann das jemand anderes noch mal kurz gegenchecken.
Punchworm
Ist häufiger hier
#2936 erstellt: 12. Sep 2016, 13:17
ja richtig, ein keiner Fehler von 10mm war enthalten. Habe ich aber schon ausgebessert. Es war POS.6 in der Zeichnung, welche 10mm zu Lang war. Ansonsten sind die Maße deckungsgleich mit der Papierskizze, welche ich hier gefunden habe.

Das ist jetzt aktuell:

Dämmung
DämmungV100

Abmaße:
TV-Bretterhausen_AbmessungenV100

Komplette Konstruktions-Zeichnung als PDF:

http://www.directupload.net/file/d/4476/cgffo9vt_pdf.htm

Skizze aus dem Forum hier:
tv-bretterhaufen_125668


Ich denke da sind keine Fehler drin, bis auf die Sache mit der Dämmung vielleicht noch,...
DjDump
Inventar
#2937 erstellt: 12. Sep 2016, 13:26
Die Dämmung hat zwar schon einen Einfluss, aber ohne direkten Vergleich hört man zwischen den hier geposteten Varianten eher keinen Unterschied. Außerdem ist auch unklar, wie genau die Dämmung ursprünglich ermittelt wurde. Wir wissen ja nur, dass das die beste Variante ist, die Giu getestet hat. Vllt ist da noch gar nicht das Optimum erreicht.

Und dann haben verschiedene Leute ja auch noch einen unterschiedlichen Geschmack
Punchworm
Ist häufiger hier
#2938 erstellt: 12. Sep 2016, 14:40
Ich will ja nix sagen,.. aber von eurem TV-Bretterhaufen gibt es hier 2 unterschiedliche Versionen.

Diese Version hier ist nämlich nicht deckungsgleich mit der Papierskizze:
kbh-gross163962_255294

Das Maß 70mm bzw. 80mm ist auf der Bleistiftskizze um 10mm kürzer!

LOL.. die Frage ist jetzt, wurde es nachträglich korrigiert oder, welche Version ist jetzt die richtige?
Pd-XIII
Inventar
#2939 erstellt: 12. Sep 2016, 14:54
Interessant, dass das noch keinem aufgefallen ist. Demnach würde ich eher der Handskizze vertrauen, da hier der Querschnitt vor und nach dem letzten Knick der selbe ist, während bei der digital erstellten Zeichnung der Querschnitt wieder auf geweitet wird.
Punchworm
Ist häufiger hier
#2940 erstellt: 12. Sep 2016, 15:00
Tja ist mein Beruf, und wenn mir jemand sagt: "Guck lieber nochmal genau drüber" dann mach ich das auch (bevor hier zehntausende Euros falsch Produziert werden). Ist zwar "nur" ein 50€ Projekt für meinen neuen TV (mit dem schlechtesten Sound ever) aber die Maße sollten gerade innen drin schon stimmen, nehm ich mal stark an.

Und ich persönlich vertraue auch lieber der Bleistift-Skizze. Die ist wohl von dem Erfinder dieser ganzen Häufchen.
DjDump
Inventar
#2941 erstellt: 12. Sep 2016, 17:02
Wenn du mit deiner Pappkarton Konstruktion nicht total unzufrieden bist, wirst du zwischen allen Gehäuse- und Dämmungsvarianten definitiv keinen Unterschied hören

Ich glaube der Fehler wurde schonmal gefunden, ich habe ihn auch schon mal im CAD Model verbessert. Aber in so langen Threads geht immer alles unter...
Punchworm
Ist häufiger hier
#2942 erstellt: 12. Sep 2016, 18:04
Na ich glaub das unterschätzt du mein feines Gehör ein wenig. Die Pappe ist BassReflex, nicht abgestimmt, nicht gedämmt und schwingt mördermäsig mit. Es klingt auch ein klein wenig pappig, wenn man das so sagen darf. Da die Pappe den Schall überträgt. Und das auf's komplette Gehäuse gesehen. Und die Treiber sind ja auch nicht wirklich dicht eingelassen. Eher so locker reingeschaubt, gesteckt. Ich schätzt also schon, das es einen extrem hörbaren Unterschied geben wird. Zumal die Sache im Moment auch auf dem TV liegt, leicht nach oben abstrahlt und später unter ihm hängen wird. Also aktuell schießen die Treiber gut einen Meter+ zu hoch an der Hörposition vorbei. Alles in allem hast du aber irgendwo trotzdem recht. Selbst meine Frau hat gesagt, Zitat: "das der Unterschied zum Fernsehen jetzt so deutlich ist, hätte ich nicht gedacht." Die dachte nämlich, was ich da jetzt mit der Pappe und den 10€ Lautsprechern mache wird man eh nicht hören. Auf gut deutsch gesagt war sie mehr als nur skeptisch, vom Ergebnis aber direkt positiv überrascht. Sie hat der neue TV-Sound nämlich auch genervt. Man musste das blöde Ding immer sehr laut stellen um überhaupt wirklich was zu verstehen. Das hat uns beide genervt. Gerade wenn der kleine (8,5monate) schlafen will. Und in dem Fernseher ist sogar ein parametrischer EQ, Stimmenverbesserung, Clear+ irgendwas.. usw. Aber er klingt egal wie eingestellt immer nur kacke. Die EQ's greifen keinen Meter. Klangliche Katastrophe. Das kann jede kostenlose Software in meinem Ton-Studio besser!! Für unsere Ohren jedenfalls was das nicht tragbar. Absolut überhaupt gar nicht. Und dann diese Soundbars gehört für bis so um die 150€ rum. Ekelhaft. Klingt alles nach Plastik und so unecht. Ab 500€ Teufel geht's dann aber, nur wer will 500€ hinlegen für sowas? Ich mein das sind keine Studiomonitore, für was also so viel Geld hinlegen, wenn's nen kleiner Haufen Bretter tut zum normalen TV gucken?
Ich find die Papplösung schon Mega, die tieferen mitten (300-600hz) sind etwas dröhnig, pappig. Der Tiefton kommt aber durch die Anpassung der Klorollenlänge schon ganz gut. Er ist jetzt nicht Mega tiefengestaffelt und die letzte Oktave geht echt unter aber für TV gucken und bisschen Mukke hören reicht das völlig. Die Höhen sind ausreichend ok. Die Auflösung kommt sicherlich nicht gegen meine Nahfeldmonitore an, keine Frage, das sind Welten, aber ich brauch zum TV gucken auch kein so extrem analytisches Klangbild. Das ist auf Dauer nämlich sehr anstrengend für die Ohren. Die mitten macht der FR-10 auch prima. Was ich noch festgestellt hab, der Spot vom Hörbereich ist sehr begrenzt. Obere mitten und der Hochton fallen ziemlich steil ab, wenn man sich da raus bewegt. Trotzdem für den Preis ist das wirklich MEGA!!
Und ich kritisiere auch auf verdammt hohen Niveau. Alles was ich als Vergleich hab ist mein Studiomonitor, das Auto, den neuen GrottenTV, mein Handy und nen 400€ Kopfhörer
-xaro-
Neuling
#2943 erstellt: 14. Sep 2016, 21:03
Moin,
ich bin gerade dabei ein kleines Projekt für mein Büro umzusetzen.
Da ich eine genaue Vorstellung habe, wie der Spaß aussehen soll, passen mir die Maße leider nicht. Ich möchte eher was fast quadratisches haben.

Deshalb habe ich einen (fast) Würfel mit selben Volumen genommen und die Abstände im Dreisatz umgerechnet. Nun meine Frage: klappt das in der Theorie? Rohrlänge passt, Durchmesser passen, Position des Chassis passt ... Der einzige wirkliche Unterschied ist die Breite des Lautsprechers: 200mm statt 120mm. Ist das Aufgrund der Abstrahlung des Chassis evtl. ein Problem?

TML_verkleinertTML_verkleinert_2

Sollte das machbar sein, stelle ich gerne eine bemasste Zeichnung rein. Mir geht es erstmal nur um die Theorie.

Grüße,
-xaro-
herr_der_ringe
Inventar
#2944 erstellt: 15. Sep 2016, 00:26
nurmal vorweg: es dreht sich hier tatsächlich um einen KBH mit dem fr10-4?

falls ja: es muß einerseits der linequerschnitt passen (cm²) als auch die linelänge (cm) als auch die schallwandbreite (+/-10%)
Punchworm
Ist häufiger hier
#2945 erstellt: 15. Sep 2016, 08:34
Ich glaube er hat auch einen anderen Treiber im sinn, mit 200mm ?

Von mir gibt es übrigens auch News.. Holz ist da und verleimt. Hab aber 22€ bezahlt dafür. Allerdings wurden auch die 5mm Radien an die Bretter gemacht. Passt auch alles ganz gut soweit.
Heute mach ich die Kanäle schwarz, leg das Kabel und die Dämmung rein, mach den Sperrkreis und die Klemmen hinten ran und dann kommt der Deckel drauf, damit ich am Wochenende die Löcher für die Treiber reinmachen kann. Naja und dann mal gucken wie ich das Ding schwarz Matt bekomme.

IMG_2697

IMG_2698

IMG_2699
Taurui
Inventar
#2946 erstellt: 15. Sep 2016, 08:49
Xaro, das wird nicht funktionieren. Die Line ist stark verändert und auch die Schallwand.
Such dir lieber einen Bausatz für einen Lautsprecher, der von vorn herein näher an deinen Anforderungen ist.
-xaro-
Neuling
#2947 erstellt: 15. Sep 2016, 09:03
Danke ihr beiden für die Antwort.
Dann werde ich mal ein wenig umkonstruieren. Ich hoffe ich kann euch bald was präsentieren.
DjDump
Inventar
#2948 erstellt: 15. Sep 2016, 09:24
Die Änderung der Schallwandbreite könnte man durch einen anderen Sperrkreis anpassen. Es gibt schließlich sogar schon einen Wandbretterhaufen (den hat aber meines Wissens noch niemand gebaut).
Alles andere sind normale Änderungen, die keinen Einfluss auf den Klang haben.
Taurui
Inventar
#2949 erstellt: 15. Sep 2016, 10:07
Sah für mich aber so aus, als wäre der Querschnitt der Line ein Anderer ..
Punchworm
Ist häufiger hier
#2950 erstellt: 15. Sep 2016, 11:29
Hey ich hab mir jetzt das Warnex 0131 - Strukturlack in schwarz als 1 kg Dose angesehen.

Es steht überall man müsste weder Grundieren, noch Spachteln oder Füllern.. Quasi einfach nur alles sauber verschleifen und den Lack mit Rolle auftragen. Die Bilder dazu, welche ich hier gesehen habe, sehen mega aus. Funktioniert das wirklich "so einfach" mit dem Warnex ??
lonelybabe69
Inventar
#2951 erstellt: 15. Sep 2016, 12:09
Ich würde unabhängig davon, welche Farbe später drauf kommt, immer erst grundieren bzw. eine Lage billigen Klarlack als Sperrschicht auftragen. Allein schon aus dem Grund um das Holz am saugen zu hindern.

Und willst du wirklich warnex für deine Soundbar verwenden?
Ist es nicht etwas zu "rustikal" für daheim?

Gruß Viktor
Punchworm
Ist häufiger hier
#2952 erstellt: 15. Sep 2016, 12:31
Nee man bekommt angeblich eine weniger strukturierte Oberfläche, wenn man eine sehr feine Schaumstoffrolle benutzt. Die Struktur soll dann aus einem Meter Entfernung nicht mehr zu sehen sein.
Und wenn ich mir so einige Bilder ansehe dann ist das genau mein Ding, muss ich sagen.

attachment

dsci0070_597723
Mr_Dima
Ist häufiger hier
#2953 erstellt: 15. Sep 2016, 13:15
Also das mit dem Lackieren schaue ich mir auch schon seit einigen Tagen an.
Habe irgendwo (ich glaube sogar hier im Forum) folgenden Link dazu gefunden:

Click

Was ich noch dazu gelesen habe: VOR dem Schleifen das ganze feucht abwischen, damit sich die Holzfasern anheben und man diese schön wegschleifen kann.

Werde es in den nächsten Tagen/Wochen ausprobieren ob's was taugt.


[Beitrag von Mr_Dima am 15. Sep 2016, 13:19 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#2954 erstellt: 15. Sep 2016, 13:49
Wenn du nicht spachtelst, werden die Kanten mit der Zeit rauskommen, egal wie gut man vorhher schleift. Du kannst auch 3mm starke Platten außen aufkleben, um die Schnittkanten zu minimieren.
-xaro-
Neuling
#2955 erstellt: 15. Sep 2016, 13:51
Danke an DjDump und Taurui.

Ich habe mir nun erstmal das Material für zwei normale Bretterhaufen gekauft. Ein neues Gehäuse zu bauen ist ja absolut kein (Kosten-)Aufwand. So kann ich vor Allem mal meine Konstruktion im Vergleich zum "Original" hören. Bei Hornbach hat mich das Holz für die beiden Standardausführungen nun ganze 6€ gekostet.

Kurze Frage ... das ganze Ding ist nur geleimt oder sehe ich das Falsch? Die 16 Schrauben sind nur fürs Chassis und es bleiben theoretisch acht übrig oder?

Grüße,
-xaro-
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