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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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Beitrag
ostfried
Inventar
#4902 erstellt: 04. Okt 2022, 09:25
Nicht schlimm, bist ja noch jung.
Pigpreast
Inventar
#4903 erstellt: 04. Okt 2022, 09:53

ostfried (Beitrag #4900) schrieb:
Stereodreieck gabs auch in den 80ern schon.


Stereodreieck gabs auch in den 80ern schon oft genug nicht.
frops
Hat sich gelöscht
#4904 erstellt: 04. Okt 2022, 09:54
Wir werden ja alle jünger im Alter sind wir wieder Kind. ✌️
ollieh
Hat sich gelöscht
#4905 erstellt: 04. Okt 2022, 10:20

Pigpreast (Beitrag #4903) schrieb:

ostfried (Beitrag #4900) schrieb:
Stereodreieck gabs auch in den 80ern schon.


Stereodreieck gabs auch in den 80ern schon oft genug nicht. ;)

Bei mir ist das auch nicht gleich lang das Stereodreieck. Könnte ich machen würde dann aber das Sofa ca.55 cm von der Wand weg stehen, und das gefällter halt nicht. Das wäre ungenutzter Raum womit ich nichts anfange könnte. Die beiden Boxen stehen 2,45 m auseinander, und der Hörplatz ist 3 m weg. Ich könnte die Boxen auch weiter vorziehen, aber dann stehen sie mir zu weit im Raum, ca. 1,20m gemessen von Wand zur Box vorne.
Für meine Qualitätsansprüche reicht das so wie es ist.
Bensen81
Stammgast
#4906 erstellt: 04. Okt 2022, 10:48
Stereo Dreieck war in den 90er Nebensache, Hauptsache war, dass der Bass ordentlich gewummert hat
ostfried
Inventar
#4907 erstellt: 04. Okt 2022, 10:50
Vor allem bei denen mit der Bassrolle in Waschtrommelgröße im Calibra hinten drin.
frops
Hat sich gelöscht
#4908 erstellt: 04. Okt 2022, 13:18
Stefres
Stammgast
#4909 erstellt: 04. Okt 2022, 17:24

ollieh (Beitrag #4899) schrieb:
Der Sound war deshalb gut weil man nichts Besseres kannte.
Heutzutage hört man ja auch weniger Musik, sondern mehr Sinuskurve und Messtöne. :D


Naja, für Musik würde ich meinen Chinanachbau vom Fm300A jederzeit meinem marantz 7015 vorziehen. Wenn der Raum halbwegs passt, und die Sitzposition da ist wo sie hingehört, ist der jedem AVR den ich kenne weit überlegen, obwohl der garnix korregiert, wie auch?

Aber wenn ein Sub und zusätzliche Kanäle dazu kommen, sieht es halt anders aus, ob ein 11 Kanal AVR mit absolut cleaner 70ger jahre Technik in der Audioverarbeitung gut klingen würde, wenn der "Hulk einen Panzer in ein Hochhaus schmeißt", würde ich mal bezweifeln ^^
ollieh
Hat sich gelöscht
#4910 erstellt: 04. Okt 2022, 17:28
Wenn ich FM300A eingeben finde ich das hier.
https://holzprofi.co...Filtersack%2C%20400V
Damit hörst du also Musik.
Bensen81
Stammgast
#4911 erstellt: 04. Okt 2022, 17:51

ollieh (Beitrag #4910) schrieb:
Wenn ich FM300A eingeben finde ich das hier.
https://holzprofi.co...Filtersack%2C%20400V
Damit hörst du also Musik. :D


LOL

Hab heute mal mein neuen Arcam SR250 mit Dirac Live eingemessen. Irgend wie bekommt Dirac das mit der Laufzeitkorektur nicht so hin wie Audyssey. Da kam echt nur Käse bei rum.
Na ja habe dann halt selbst eingestellt bis sich mir eine schöne Stereomitte aufgetan hat.
Frequenzgang alles über 5 Khz unkorigiert gelassen um nicht so ein alglattes Klangbild und die Dynamik vom Ls zu erhalten.

Ergebnis:
Der Marantz kann in sachen Stereo einpacken. Der Stero Aufbau ist deteilreicher und grenzt sich besser ab. Bühnenbild und Instrumentenverortung um einiges besser.
Muss dazu aber sagen, der Vergleich hinckt etwas. In Audyssey ist der Frequnzgang voll korregiert.
frops
Hat sich gelöscht
#4912 erstellt: 04. Okt 2022, 17:53
na ja den marantz wirst ja nicht wegen stereo haben.
Bensen81
Stammgast
#4913 erstellt: 04. Okt 2022, 18:07
Na ja der Plan war am Anfang das der Marantz alles bedienen sollte.

Beschäftige mich aber grad mal etwas mehr mit dem Thema Hifi usw. Und da liest man a immer jede Menge Sachen. Mitunter das streitthema Stereoverstärker seien nicht besser als AVRs und einseigergerät gegen High end tauschen wäre nur Geldverschwendung. Darauf hin bin ich halt neugirieg geworden und Teste das jetzt halt mal für mich.
frops
Hat sich gelöscht
#4914 erstellt: 04. Okt 2022, 18:14
ach so , na ja klar auf den gedanken könnte man kommen. alles mit einem .bei mir isses auch so stereo kann der marantz mit meiner 90ger jahre technics anlage auch nicht mithalten. aber ansonsten bin ich sehr sehr zuzfrieden mit ihm.
Bensen81
Stammgast
#4915 erstellt: 04. Okt 2022, 18:35
Ja der Marantz is auch ein super Gerät mit sehr gutem Sound und reicht normalerweise auch völlig aus.
Wäre ich jetzt nicht so neugirieg gewesen hätte er auch keine Konkurrenz ins Haus bekommen. Es geht aber anscheinend doch immer noch mal etwas besser.
Stefres
Stammgast
#4916 erstellt: 04. Okt 2022, 19:17

ollieh (Beitrag #4910) schrieb:
Wenn ich FM300A eingeben finde ich das hier.
https://holzprofi.co...Filtersack%2C%20400V
Damit hörst du also Musik. :D


nein, damit:

https://hifi-exquis.com/replica-amplifier/507-weiliang-replica-fm300a-power-amplifier-hifi-exquis-breeze-audio-imitated-fm-classical-amp.html


Habs aber damals deutlich günstiger bekommen, losch. Alleine transportkosten sind ja explodiert


[Beitrag von Stefres am 04. Okt 2022, 19:18 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#4917 erstellt: 05. Okt 2022, 07:37
Du musst schon auch den Marantz dann ab 5 kh unkorrigiert lassen um zu vergleichen.
Dass es so anders klingt ist doch klar
Ich bin zufrieden mit dem Stereoklang meines Marantz sr6012, ich habe auch noch einen Stereo-Verstärker und wenn ich den unkorrigiert mit dem Marantz vergleiche klingt der muffig. Klar, da höre ich die Moden.
Auch wenn ein AVR mit Dirac besser klingt ist es mit dem Marantz viel besser als mit dem Stereo-Verstärker ohne Einmessung.
frops
Hat sich gelöscht
#4918 erstellt: 05. Okt 2022, 09:00
Und die LS voll laufen lassen.
Stefres
Stammgast
#4919 erstellt: 05. Okt 2022, 10:44
Hab natürlich auch den pure Modus versucht, an eine gute analoge Stereoschaltung kommen die Dinger einfach nicht ran, selbst wenn dass es China Nachbauten und nicht die original Geräte für 10.000 € und mehr sind.

Wobei selbst der nachbau pro Kanal ja mehr kostet als der Kanal beim 7015+ iotavendstufe... Und dabei hat das Ding nicht mal eine Fernbedienung 😂

Ist ja auch alles geschmackssache und im Endeffekt völlig egal, ich wollte es nur nicht so stehen lassen, dass es so sei, dass man denkt das klassische alte Stereo Verstärker besser klingen, weil es damals noch nichts ein gutes gab.
love_gun35
Inventar
#4920 erstellt: 05. Okt 2022, 17:21
Ein Verstärker klingt nicht, er verstärkt. Deshalb ist der Klang genau gleich, außer man verstellt etwas. Darum klingt ein Verstärker nicht besser wie der andere.
Stefres
Stammgast
#4921 erstellt: 05. Okt 2022, 17:39

love_gun35 (Beitrag #4920) schrieb:
Ein Verstärker klingt nicht, er verstärkt. Deshalb ist der Klang genau gleich, außer man verstellt etwas. Darum klingt ein Verstärker nicht besser wie der andere.


Sorry, aber da es selbst bei Analogen Verstärkern dutzende komplett Unterschiedliche Schaltungen gibt ( und da rede ich noich nicht von Röhrengeräten ), ist es doch SEHR unwarscheinlich, dass das nachher gleich klingt, wei soll das denn funktionieren?


Ob das Original ( gleiche Schaltung, aber teuirere Bauteile mit den selben Werten ) wirklich besser klingt, ist eine andere Frage


[Beitrag von Stefres am 05. Okt 2022, 17:39 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4922 erstellt: 05. Okt 2022, 17:59
Das ganze fängt ja schon beim Netzteil an. Ist da jetzt nur ein Null acht fünfzig Teil oder ein, was weiß ich Ringkerntrafo drin der ordentlich last stabiel arbeitet.
Wen man jetzt musik hört und der null acht fünfzig schaft es nicht konstante leistun zu bringen. Na ja was dann passiert können wir uns ja vorstellen, das dass ganze dann auch Auswirkungen auf den Klang hat. Und so wird sich das meiner Meinung nach auch bei anderen Bauteilen verhalten.
love_gun35
Inventar
#4923 erstellt: 05. Okt 2022, 19:39
Sorry, aber einen Verstärkerklang gibt's nicht.
Wenn die Leistung für die Lautsprecher entsprechend passt und der Verstärker eine gewisse güte hat wird man bei keinem Hörtest einen hörbaren Unterschied feststellen.
Ob der 1000€ oder 20000€ kostet ist egal.
Es wurden deswegen schon zig Blindtests gemacht und niemand konnte sagen welcher Verstärker gerade läuft.
Ist halt so.
K19U571
Stammgast
#4924 erstellt: 05. Okt 2022, 20:43
Ich höre deutlich die Grenze bei einen AB Verstärker, wenn dieser umschaltet.
love_gun35
Inventar
#4925 erstellt: 05. Okt 2022, 21:20
1 Dezibel unterschied nehmen viele als Klangunterschied wahr.

Also nochmal, ein Verstärker verstärkt und hat selbst keinen Klang.
Gib mal Verstärkerklang hier ein, dann siehst du schon.
Ich hab's auch nicht geglaubt, habe selbst noch 2 ältere Stereo-Verstärker. Einen Kenwood und einen Nad. Kein hörbarer Unterschied.
K19U571
Stammgast
#4926 erstellt: 05. Okt 2022, 21:30
Nur, dass das eine Dezibel ich im Blind testen höre. Es ist immer die selbe Anzeige der Lautstärke.
love_gun35
Inventar
#4927 erstellt: 05. Okt 2022, 21:37
Schau bitte in den Threads wo es um Verstärkerklang geht.
Wollte das nur nebenbei erwähnt haben. Da es hier ums Audyssey geht.
Stefres
Stammgast
#4928 erstellt: 06. Okt 2022, 00:06
Tut mir leid, aber die Vorstellung dass komplett unterschiedliche Bauteile, die in einer vollständig andersartig aufgebauten elektrischen Schaltung angeordnet werden, am Ende genau den gleichen Klang erzeugen sollen, ist einfach Unsinn.
Es gibt ja viele Dinge über die man tatsächlich streiten, und die man nicht messen kann ( z.b der Klang von Widerständen mit demselben widerstandswert, oder der Klang von Kabeln). Da bin ich ganz bei dir.
Aber das andere Teile, die anders (zu einer anderen Schaltung) angeordnet wurden, am Ende den gleichen Klang erzeugen, ist das genaue Gegenteil von Voodoo, es macht schon elektrotechnisch überhaupt gar keinen Sinn.

Was kommt als nächstes? Die Theorie das komplett andere Baugruppen (also z.b eine Röhre anstatt Transistoren) trotzdem gleich klingen? Da kannst du ja direkt behaupten, dass der megatron deiner Mikrowelle auch genauso klingt 😅☺️.

Ich behaupte einfach mal dass ich meinen alten Onkyo SR605 im pure Modus ( mittlerweile verkauft ), meinen Marantz 7015 im pure Modus und eben den klassischen FM300A Nachbau jederzeit unterscheiden kann, und dafür brauche ich keine 10.000 € Lautsprecher, das funktioniert sowohl mit den Wharfedale im Kino ( da habe ich den FM300 getestet, deshalb weiß ich es ) als auch mit den Sonoros im Wohnzimmer, die der FM300A jetzt bespielt.
Und dafür müssen die nicht mal gleich eingepegelt sein. Da könnt ihr auch alle 20 Sekunden die Lautstärke verstellen die Geräte klingen einfach komplett unterschiedlich, wobei man dem Marantz lassen muss, dass er tatsächlich deutlich besser klingt, als der alte Onkyo.
ostfried
Inventar
#4929 erstellt: 06. Okt 2022, 00:12
Vielleicht solltest du es aber einmal gleich eingepegelt versuchen, denn nur dann macht der Blindtest überhaupt Sinn.
Pigpreast
Inventar
#4930 erstellt: 06. Okt 2022, 01:47

Stefres (Beitrag #4928) schrieb:
Tut mir leid, aber die Vorstellung dass komplett unterschiedliche Bauteile, die in einer vollständig andersartig aufgebauten elektrischen Schaltung angeordnet werden, am Ende genau den gleichen Klang erzeugen sollen, ist einfach Unsinn.

Na, dann erklär doch mal, außer: "Anders gebaut muss doch anders klingen." Welche Schaltung erzeugt welchen Klang und wie funktioniert das?
ehemals_Mwf
Inventar
#4931 erstellt: 06. Okt 2022, 02:04
Hi,

Stefres (Beitrag #4928) schrieb:
... aber die Vorstellung dass komplett unterschiedliche Bauteile, die in einer vollständig andersartig aufgebauten elektrischen Schaltung angeordnet werden, am Ende genau den gleichen Klang erzeugen sollen, ist einfach Unsinn.
...
Aber das andere Teile, die anders (zu einer anderen Schaltung) angeordnet wurden, am Ende den gleichen Klang erzeugen, ist das genaue Gegenteil von Voodoo, es macht schon elektrotechnisch überhaupt gar keinen Sinn. ...

Sorry, aber da bist du nicht ganz auf dem Stand der Technik.

Zu Anfang der Elektroakustik vor ca. 100 J. hätte dir noch jeder zugestimmt.
Seit 50+ Jahren sind jedoch Bauteile auch für den Heimgebrauch verfügbar, deren extrem hohe Verstärkung und mehr als ausreichende Geschwindigkeit eine Fehlerkorrektur in Echtzeit ermöglicht(*), die prinzipiell jede Klangeigenart /Verstärkungsfehler ausgleicht.

Deswegen ist in der Fachwelt auch schon lange nicht mehr über Blindtests (ABX) berichtet worden, die deine Auffassung und die vieler "Einfach so"-Hörer(**) bestätigen würde.
https://de.wikibrief.org/wiki/ABX_test


Gruss,
Michael


------------------------------
(*) = Gegenkopplung: Ausgangssignal wird mit dem Eingang verglichen, die Differenz wird gegenphasig zugemischt. Das ganze lässt sich nahezu beliebig perfektionieren, auf jeden Fall weit unter jeder Hörschwelle halten.
Voraussetzungen:
-- kein Overload (Clipping), weil dann das ganze System quasi kollabiert und die individuellen Bauteile- /Schaltungs-Eigenschaften wieder hervorbrechen; daher sollten für Vergleichstests die Pegel knapp unter der Grenze für das Leistungs-schwächere Gerät bleiben ...

-- linearer Betrieb, d.h. keinerlei EQ ("Sounding"), keine (Musik-)Instrumentenverstärker

dazu speziell bei Verstärker-Oldies:
-- keine elektromechanischen Kontaktprobleme (Potis, Schalter, Relais, Lötstellen)

(**) = kein direkter Vergleich (nicht notwendig, "ich höre es doch" ... ),
nicht ausgepegelt (auf <0.5 dB), Hörer weis /sieht was spielt, keine Wiederholung (um Zufallsergebnisse zu reduzieren)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Okt 2022, 11:08 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#4932 erstellt: 07. Okt 2022, 12:08
Stefres, niemand hat etwas von Röhrenverstärker geschrieben.
Dass die anders klingen ist eine Ausnahme.
Bensen81
Stammgast
#4933 erstellt: 07. Okt 2022, 12:44
Hallo

Auch wen es hier in erster Linie um Audyssey geht werde ich dennoch mal schnell mein Test berichten zwischen Marantz und Arcam.

Dazu sei erwähnt das Marantz ein Class A/B versterker ist und der Arcam ein Class G versterker die aber meiner Meinung nach beide die ersten Watt auf Class A laufen.

Audyssey und Dirac waren abgeschaltet und daher im Pur Direct, lediglich hab ich die DACs laufen lassen, da ich über Toschlink den Node als absielgerät laufen hatte.

Beide Verster hab ich über Rosa Rauschen eingepengelt. Habe dafür aber nur eine Handy App benutzt aber es sollte ja dennoch hinkommen.

Der Marantz macht da echt ein super Job aber gegen den Arcam hat er einfach nicht mithalten können. Der Arcam war Dynamischer offener und freier, noch nicht mal von den Details aber dafür Räumlicher und die Stereo abstuffung war Preziser. Der Marantz war da eher verhaltener im Auftreten auch kamen die Höhen und mitten nicht so schön kristal klar rüber,

Hoffe man versteht meine Ausführungen, ist immer schwer zu beschreiben.

Als nächstes werde ich mal Audyssey und Dirac vergleichen.

Fazit für mich ist, es gibt definitiv Unterschiede im Klang
ostfried
Inventar
#4934 erstellt: 07. Okt 2022, 12:52
Wie hattest du zwischen den Verstärkern hin- und hergeschaltet?
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#4935 erstellt: 07. Okt 2022, 13:02
@Bensen 81
So ging es mir auch mit Denon vs.NAD der Klang des NAD war einfach eine andere Liga.
Her machen wohl die Entstufen den Unterschied.,und mit Dirac ist es die Kirsche auf der Torte.


[Beitrag von Rossi_46 am 07. Okt 2022, 13:08 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4936 erstellt: 07. Okt 2022, 13:05
Hab schnell umgesteckt. Ist jetzt nicht ganz so optimal, ich weiß, hab es aber mehrfach verglichen. Sollte ich mir mal ein umschalter zulegen werde ich es nochmal wiederholen aber denke nicht das es was am Ergebniss ändern würde.
Wäre eigentlich froh gewesen wen es diese Unterschiede nicht geben würde, dann hätte ich den Arcam wieder verkauft aber so wird er wohl bleiben und ich muss mit 2 Geräten leben.

Test Somgs waren übrigens

Gnaposs - Smooth Funk
Eros Ramazzotti mit Tina Turner - Cose Della Vita
Lady Gaga - Hold my Hand
love_gun35
Inventar
#4937 erstellt: 07. Okt 2022, 13:17
Nun, bei mir gibt es keinen hörbaren Unterschied zwischen 3 Verstärkern.
So wie es bei mir ist bestätigen eben auch viele Leute.
?xxx?
Inventar
#4938 erstellt: 07. Okt 2022, 13:21

Bensen81 (Beitrag #4933) schrieb:

Der Marantz macht da echt ein super Job aber gegen den Arcam hat er einfach nicht mithalten können. Der Arcam war Dynamischer offener und freier, noch nicht mal von den Details aber dafür Räumlicher und die Stereo abstuffung war Preziser. Der Marantz war da eher verhaltener im Auftreten auch kamen die Höhen und mitten nicht so schön kristal klar rüber,


Ich habe dieselben Erfahrungen im Vergleich Arcam vs. Sound-United gemacht. Auch ohne jegliche Einmessen oder sonstiges eingreifen, also nur vom nativen Klang her, klingen die Sound United Modelle (cih spreche hier von dem Topmodellen) deutlich weniger klar, präzise/knackig, räumlich, luftiger als selbst der kleine AVR10.

Woran liegt das, nur an den Endstufen? Dann müsste man die SU Geräte je mit externen Endstufen extrem aufwerten können.
Oder ist die ganze Audiosektion einfach deutlich schlechter?

An Audyssey vs. Dirac kann es ja nicht liegen, da wie gesagt ohne jegliche Klangbeeinflussung gehört wurde. Ist echt sehr schade, da die Sound United Geräte von der Usability so toll sind.
Bensen81
Stammgast
#4939 erstellt: 07. Okt 2022, 13:29
Denke aber das könnte unter Umständen auch an den DACs liegen, da gibt es ja auch unterschiedliche. Die Class G endstuffe könnte natürlich auch zu beitragen. Hier sind wohl noch ein paar Transistoren mehr verbaut für den mittenbereich.

Wie hier sicherlich schon einige wissen, sehe ich nur noch sehr schlecht und daher ist mein gehör ganz gut geschult und der Hörtest ist bei mir überdurchschnittlich gut und liegt immer noch im jugendlichen Bereich. Höhen nehme ich bis 18 kHz war. Mehr wollte der Test nicht her geben.
ostfried
Inventar
#4940 erstellt: 07. Okt 2022, 14:45
Das muss aber schon ein überaus spezieller Hörtest gewesen sein. Ein medizinisch übliches Audiogramm interessiert sich für derartige Frequenzen nicht mal ansatzweise. So weit reicht nicht mal die Skala.


[Beitrag von ostfried am 07. Okt 2022, 14:47 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#4941 erstellt: 07. Okt 2022, 14:50
Vielleicht hört ab einem gewissen Alter,keine Unterschiede mehr.


[Beitrag von Rossi_46 am 07. Okt 2022, 14:55 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#4942 erstellt: 07. Okt 2022, 14:55

ostfried (Beitrag #4940) schrieb:
Das muss aber schon ein überaus spezieller Hörtest gewesen sein. Ein medizinisch übliches Audiogramm interessiert sich für derartige Frequenzen nicht mal ansatzweise. So weit reicht nicht mal die Skala. :L

Ein "Tonschwellenaudiogramm" geht üblicherweise von 125 Hz bis 10kHz.
Eine "Hochtonaudiometrie" wird bis 20 kHz gemessen.
Bestimmt wird mittels reiner Töne (Sinusschwingungen).
Bensen81 hatte wohl einen "extra Test" (der nicht mehr hergab) für schlecht sehende


[Beitrag von Hayford am 07. Okt 2022, 14:57 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#4943 erstellt: 07. Okt 2022, 15:09
Zugegeben es war nur eine App aber von irgendeiner Uni spezel entwickelt worden.
Bei dieser kann man all möglichen Kram einstellen und Kopfhörer kalibrieren.

Zugegeben ist jetzt kein wirklich professioneller test aber schlecht sind diese auch nicht. Beim meinem Vater hat sie auf ein Ärztlich Untersuchung hingewiesen

Wollte das ganze bei Gelegenheit mal beim HNO richtig testen lassen sofern er so ein Gerät hat.

Aber davon mal abgesehen höre ich oftmals Dinge die anderen noch gar nicht mitbekommen. Meine Freundin überrascht das auch immer wieder.
ostfried
Inventar
#4944 erstellt: 07. Okt 2022, 15:17
Ich könnte jetzt boshaft sein und sagen "Bleiben wir bei den Fakten und stellen fest, dass es für deine Herleitung von Verstärkerklang in Summe keine verwertbaren Fakten gibt" - Aber ich sag einfach nix. Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.

Und ich weiß, du hörst es doch. Glaub ich dir sogar

Es ist halt die klassische "Goldohren" - Argumentation. Erst "Ich höre es doch", dann "Ich höre einfach besser als der Durchschnitt" und jetzt bin ich mal Prophet, als nächstes "fehlt euch vielleicht einfach die Kette, um die Unterschiede zu hören". Und wenn man dann mal Butter bei die Fische einfordert, kommt für gewöhnlich nichts mehr. Du wirst es noch nicht wissen, aber so geht das hier seit unzähligen Jahren in unzähligen Threads und Posts immer und immer wieder.

Sieh uns also nach, wenn einige hier nur semibeeindruckt sind - und nach harten Fakten und echten Vergleichen fragen.


[Beitrag von ostfried am 07. Okt 2022, 15:29 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#4945 erstellt: 07. Okt 2022, 15:26

ostfried (Beitrag #4944) schrieb:
Ich könnte jetzt boshaft sein und sagen "Bleiben wir bei den Fakten und stellen fest, dass es für deine Herleitung von Verstärkerklang in Summe keine verwertbaren Fakten gibt" - Aber ich sag einfach nix. Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.

Und ich weiß, du hörst es doch. Glaub ich dir sogar :prost

Ebent, nutzt eh nix. selbst wenn Günther Nubert o.a. anderweitige Meinungen haben...
Er hat auch hierzu Meinung... aber was weiß der schon(Ironie).
Jeder hört was er sieht, ach nee, in seinem Fall ja was er nicht sieht
VERSTÄRKERKLANG - S:12


[Beitrag von Hayford am 07. Okt 2022, 15:30 bearbeitet]
frops
Hat sich gelöscht
#4946 erstellt: 07. Okt 2022, 15:35
entschuldigung fürs reinkrätschen wollte nur was zur app sagen, hab gestern eingemessen und bis grade eben feinjustiert , alles super geklappt und es klingt einfach besser als all das was ich die monate vorher gemacht hab. einmessen ein premuimplatz und nur sehr kurz rundum gemessen alle kissen etc. was stören könnte weg genommen, LS stellung nochmals optimiert. und vor allem wo was klappern könnte auf den grund gegangen schaniere gegenstände etc. das einbinden des 3ten subs in der front lief auch problemlos er kam gestern und macht auch sehr viel auß fürs klangvolumen eine schöne breite tiefe bühne nun. jetze bin ich erstmal sehr zufrieden.
die app ist doch besser als der avc beim einmessen.hätte ich so nicht gedacht das ein unterschied ausmacht.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#4947 erstellt: 07. Okt 2022, 15:42
Unterschiede gibt es nicht hört sich alles gleich an,oder hast du Goldohren?
ostfried
Inventar
#4948 erstellt: 07. Okt 2022, 15:55
Bleiben wir doch sachlich, hm?

Von Klangveränderungen durch Einmesssysteme redet kein Mensch, Rossi46. Denn die sind nun wirklich unbestritten.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#4949 erstellt: 07. Okt 2022, 16:05
Weisst du, soll jeder mit seinen AVR glücklich werden,ob es da nun Unterschiede gibt oder nicht ist doch egal,Hauptsache man hat Spaß und Freude dran.

Ich hatte mir kürzlich Dali Opitcon mk2 geholt,und da liest man auch die Hybridhochtöner machen kein Unterschied.

Na,ja sei es drum...


[Beitrag von Rossi_46 am 07. Okt 2022, 16:10 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#4950 erstellt: 07. Okt 2022, 16:08
Und da sag ich auch nicht ein Wort gegen. Solange der Missionierungstalar in der Kiste bleibt.

Und damit endlich wieder zum Thema:

Prima, frops.


[Beitrag von ostfried am 07. Okt 2022, 16:10 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4951 erstellt: 07. Okt 2022, 16:26

ostfried (Beitrag #4944) schrieb:
Ich könnte jetzt boshaft sein und sagen "Bleiben wir bei den Fakten und stellen fest, dass es für deine Herleitung von Verstärkerklang in Summe keine verwertbaren Fakten gibt" - Aber ich sag einfach nix. Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.

Und ich weiß, du hörst es doch. Glaub ich dir sogar

Es ist halt die klassische "Goldohren" - Argumentation. Erst "Ich höre es doch", dann "Ich höre einfach besser als der Durchschnitt" und jetzt bin ich mal Prophet, als nächstes "fehlt euch vielleicht einfach die Kette, um die Unterschiede zu hören". Und wenn man dann mal Butter bei die Fische einfordert, kommt für gewöhnlich nichts mehr. Du wirst es noch nicht wissen, aber so geht das hier seit unzähligen Jahren in unzähligen Threads und Posts immer und immer wieder.

Sieh uns also nach, wenn einige hier nur semibeeindruckt sind - und nach harten Fakten und echten Vergleichen fragen. :prost


Interessant ist dabei, dass manche "Goldohren" auch mit Frequenzbereichen argumentieren, die sie rein physikalisch / biologisch auf Grund Ihres Alters bekanntermaßen gar nicht mehr "hören" können. Da ist dann die "Imagination" wohl eher die Triebfeder...
ostfried
Inventar
#4952 erstellt: 07. Okt 2022, 16:31
Die hören halt besser als der Durchschnitt. Und haben vor allem auch die Kette dafür.

Aber jetzt zurück zum Thema.
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