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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

+A -A
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Beitrag
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#2952 erstellt: 23. Apr 2020, 08:49
Versuch doch einfach mal die Flat-Kurve an Stelle der Reference-Kurve
schatzi24
Stammgast
#2953 erstellt: 23. Apr 2020, 10:21
Hab jetzt bei meinem Ultima 20 Set die Mittenbereichkompensation ausgeschalten,alle Lautsprecher auf large und Front auf 20k Hz angehoben und Rolloff 2.

Bin am probieren of Flat oder Refererence,was habt ihr lieber bei Filmen im TV oder auf der Festplatte?


[Beitrag von schatzi24 am 23. Apr 2020, 10:22 bearbeitet]
Sahayn
Stammgast
#2954 erstellt: 24. Apr 2020, 16:55
kurze Frage: ich habe meinen defekten X3500H heute gegen einen X4500H getauscht. Der 4500 hat meine Front ungewöhnlicherweise allerdings mit +3 bis +4 db eingemessen. Sollte ich hier entsprechend gegen 0 bzw in den Minusbereich berichtigen, um eventuelles clipping zu vermeiden?
BassTrap
Inventar
#2955 erstellt: 24. Apr 2020, 19:25

Sahayn (Beitrag #2954) schrieb:
Der 4500 hat meine Front ungewöhnlicherweise allerdings mit +3 bis +4 db eingemessen. Sollte ich hier entsprechend gegen 0 bzw in den Minusbereich berichtigen, um eventuelles clipping zu vermeiden?

Wieso soll das ungewöhnlich sein? Der AVR misst die Lautsprecher so ein, daß sie am Messplatz alle gleich laut sind. Deren Lautstärke ist von ihrem Wirkungsgrad und von ihrer Entfernung zum Messplatz abhängig. Im Justierbereich bis +12dB verfügt der AVR um ausreichend Headroom, damit nichts clippt. Wenn Du die Justage einzelner Lautsprecher änderst, passen die Lautstärken nicht mehr zueinander.
Sahayn
Stammgast
#2956 erstellt: 24. Apr 2020, 19:44

BassTrap (Beitrag #2955) schrieb:

Wieso soll das ungewöhnlich sein? Der AVR misst die Lautsprecher so ein, daß sie am Messplatz alle gleich laut sind. Deren Lautstärke ist von ihrem Wirkungsgrad und von ihrer Entfernung zum Messplatz abhängig. Im Justierbereich bis +12dB verfügt der AVR um ausreichend Headroom, damit nichts clippt. Wenn Du die Justage einzelner Lautsprecher änderst, passen die Lautstärken nicht mehr zueinander.


bis +12 ist das stabil? Ok, nicht gewusst. Ich hatte mal vor ein paar Jahren irgendwo gelesen, dass man mit den Korrekturen in den positiven db Bereich aufpassen soll und es nicht zu hoch kommen lassen sollte. Ich erinner mich aber nicht mehr, wo das war. Dann kann ich ja beruhigt sein und weiter messen.
Rakna
Ist häufiger hier
#2957 erstellt: 24. Apr 2020, 21:15
Hallo zusammen,

ich betreibe im Wohn-Esszimmer folgendes Setup:
- Denon X4500H
- XTZ EDGE a2-300 Stereo Endstufe
- Front XTZ 99.36 Mk3
- Center XTZ 99.25 Mk3
- Surrounds 2* XTZ 95.22
- Tops 4* XTZ Cinema S2
- Subs 2* XTZ 12.17 EDGE

Folgendermaßen auf den 30 m² Fläche aufgestellt:

IMG_20200424_153551
IMG_20200424_153611
IMG_20200424_153626
IMG_20200424_153641

Bei Audyssey-Einmessungen nach dem 101-Schema basierend auf der im Bilder zu sehenden Mikro-Position auf dem Haupthörplatz erhalte ich immer mehr oder weniger die gleichen Ergebnisse:

Screenshot_2020-04-24-13-55-34-757_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-55-45-539_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-55-52-855_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-02-508_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-09-810_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-17-972_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-23-216_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-29-181_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-35-603_com.dmholdings.AudysseyMultEq
Screenshot_2020-04-24-13-56-43-099_com.dmholdings.AudysseyMultEq

Auffällig hierbei ist meiner Meinung nach, dass bei den "Vorher"-Messungen ab 1,5 bis 2 kHz bei allen LS (außer natürlich dem Sub) ein enormer Einbruch mit bis zu -18 dB zu sehen ist. Schaut man sich die "Nachher"-Diagramme an sieht man, dass Audyssey wohl nicht in der Lage ist Werte außerhalb von -12 dB zu korrigieren. Besonders sichtbar bei den Tops/Heights und an den dort vorhandenen Dellen.

Ich bin mir bewusst, dass mein Raum und meine Aufstellung alles andere als ideal ist, sehe hier aber leider auch keine Alternativen. Allerdings habe ich hier im Forum noch nie Diagramme mit solchen extremen negativen Werten gesehen. Zudem hätte ich bei meinem relativ "kahlen" und "leeren" Raum, mit meinem begrenzten Wissen bezüglich Akustik, eher erwartet, dass das Gegenteil der Fall ist und die Frequenzen > 2 kHz ggf. sogar überhöht/angehoben sind.

Ein Abdecken des Wohnzimmertisches und der Kunstlederflächen des Sofas mit Teppichen während dem Einmessen bringt keine nennenswerte Änderung. Ebenso wenig Variationen der Einmesspositionen.

Heute habe ich testweise die Polsterlehne direkt hinter dem Mikrophon entfernt, da hier ansonsten nur ein Abstand von ca. 25 cm zum Mikrophon vorherrscht. Das hatte dann zur Folge, dass die Messungen durch die Bank für alle LS noch schlechter wurden und ab 2 kHz bis in den -20 dB Bereich absackten. Wieder komplett entgegen meinen Erwartungen...

Kann jemand Licht ins Dunkel bringen und mir erklären was hier schief läuft?

Ich bin für jede Idee/Ratschlag dankbar.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
BassTrap
Inventar
#2958 erstellt: 25. Apr 2020, 00:43
Evtl. hat das Mikro eine Macke. Probier doch mal, mit dem Mikro und PC zwei, drei Lautsprecher jeweils im Nahfeld mit REW zu vermessen.


[Beitrag von BassTrap am 25. Apr 2020, 01:01 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2959 erstellt: 25. Apr 2020, 07:55
Audyssey korrigiert Werte bei der Absenkung von mindestens 20db, bei Anhebung in speziellen Einzelfällen bis 9db.
Rakna
Ist häufiger hier
#2960 erstellt: 25. Apr 2020, 19:06
Vielen Dank schon mal euch beiden für das Feedback.

Ich habe allerdings Probleme die beiden Punkte nachzuvollziehen.



Evtl. hat das Mikro eine Macke. Probier doch mal, mit dem Mikro und PC zwei, drei Lautsprecher jeweils im Nahfeld mit REW zu vermessen.


Was wäre da dann die Erwartungshaltung und der Erkenntnisgewinn?

Sehe ich den gleichen Einbruch bei 1,5 - 2 kHz, dann weiß ich, Das REW genauso misst wie Audyssey und somit der Raum die Probleme bereitet oder das Mikro defekt ist.

Sehe ich den Einbruch nicht, kann ich annehmen, dass das Miko nicht defekt ist und weiß das REW anders misst als Audyssey. Mehr aber auch nicht.

Die einzige Möglichkeit die mir einfallen würde wäre in einem anderen Raum (Küche) andere Lautsprecher (Wavemaster Cube Mini Neo) mit REW zu messen. Zeigt sich da dann der gleiche Einbruch bei 2 kHz weiß ich mit ziemlicher Sicherheit, dass das Mirko defekt ist. Müsste ich mich mal in REW einarbeiten...



Audyssey korrigiert Werte bei der Absenkung von mindestens 20db, bei Anhebung in speziellen Einzelfällen bis 9db.


Wie erklärt sich dann, dass bei den LS wo sich im Frequenzgang der "Vorher"-Kurve ein Wert zwischen -10 und -15 dB zeigt laut der "Nacher"-Kurve dann keine vollständige Anpassung mehr stattfindet (stattfinden kann?). Zumindest suggeriert dies die "Nachher"-Kurve (ich weiß dass es sich hierbei nicht um Messungen sondern um Hochrechnungen/optimistische Forecasts handelt)
burkm
Inventar
#2961 erstellt: 25. Apr 2020, 19:45
REW und Audyssey messen mit Sicherheit schon deshalb "anders", weil REW - im Normalfall - nur eine punktuelle Messung vornimmt, während Audyssey - im Normalfall - einen Positionsbereich versucht mit mehreren Messungen zu erfassen.
Für den Bassbereich mag das noch auf Grund der recht langen Wellenlängen funktionieren (s. AntiMode), im mittleren und hohen Frequenzbereich auf Grund von Kammfiltereffekten aber kaum noch. Hier sollten sich dann - im Normalfall - Unterschiede zeigen.

Die "kritische" Grenze ist dabei die sog. "Schroederfrequenz" eines Raumes, ab der sich dann (allmählich) Unterschiede auftuen sollten, eine minimierte Glättung vorausgesetzt.

Anm.: Auslöschungen werden üblicherweise von Audyssey (und anderen Einmesssystemen) nicht aufgefüllt, da dies aus den bekannten Gründen nicht zielführend ist. Eventuell sind deshalb dort genau solche Stellen zu finden, die aber durch die immanente Glättung "verschliffen" werden.


[Beitrag von burkm am 25. Apr 2020, 19:48 bearbeitet]
K19U571
Stammgast
#2962 erstellt: 26. Apr 2020, 00:47

itchypoopzkid (Beitrag #2923) schrieb:
Kann mal jemand probieren, ob er nach Einmessung per App noch die Flat-Kurve einstellen kann? Bei mir habe ich bei Flat keinen Ton mehr. Messe ich hingegen normal über den AVR ein (x3500) funktioniert die Flat-Kurve dagegen normal.

Gibt es konkrete Hinweise, was die Reference-Kurve gegenüber der Flat unterscheidet und wie stark die Hochtonabsenkung der Reference-Kurve ist?


Ich greife nochmal dieses Thema auf. Wenn die Daten von der App gesendet sind und anschließend auf Flat am AV umgeschaltet wird, gibt es keine Daten der Einmessung mehr.
Nur in der Einstellung Referenze sind Daten vorhanden. Nun werde ich alles nochmal von Anfang an einmessen, korrigieren, auf Flat die Kurfe hinbiegen und nach dem Senden es testen. So kann ich in der Einstellung Referenze die Flat-Kurve nutzen. Außerdem testen, was passiert nach dem umstellen.
kay71
Stammgast
#2963 erstellt: 26. Apr 2020, 01:51
Das ist normalerweise nicht so. Flat kann auch nach der Einmessung per App verwendet werden. Kenne aber das Problem, nur kann ich nicht mehr sagen ob es durch aus/ein des AVR, neues Senden oder komplettes Einmessen + Senden behoben werden konnte.

Mir ist aber aufgefallen das die App sehr empfindlich reagiert wenn andere Geräte im Raum im aktiv sind und sich die W-Lan Bandbreite teilen müssen. Auch wenn der AVR per Lan angeschlossen ist kann das zu Übertragungsfehlern führen. Hatte ich schon öfters beim Einmessen wenn die Daten vom AVR zur App gesendet werden.
BassTrap
Inventar
#2964 erstellt: 26. Apr 2020, 01:56

Rakna (Beitrag #2960) schrieb:
Was wäre da dann die Erwartungshaltung und der Erkenntnisgewinn?
Sehe ich den gleichen Einbruch bei 1,5 - 2 kHz, dann weiß ich, Das REW genauso misst wie Audyssey und somit der Raum die Probleme bereitet oder das Mikro defekt ist.
Sehe ich den Einbruch nicht, kann ich annehmen, dass das Miko nicht defekt ist und weiß das REW anders misst als Audyssey. Mehr aber auch nicht.

Im Nahfeld schließt Du die Raumeinflüsse weitestgehend aus.
K19U571
Stammgast
#2965 erstellt: 26. Apr 2020, 11:12
Nun nochmal alles eingemessen und erfolgreich gesendet. Nur Referenze hat den Equalizer und bei Flat sind die Diagramme der LS leer, wenn ich es mir im Setup des AV anzeigen lasse.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2966 erstellt: 26. Apr 2020, 17:39
Wenn ich zb. eingemessen habe wie sollte der Wert bei Sub sein von der db her?
Und macht es ein Unterschied ob der Sub mit +1db oder mit+4,5db Eingemessen ist (Klanglich)?
Chomper
Ist häufiger hier
#2967 erstellt: 26. Apr 2020, 18:22
Hallo Rossi,

das sind ja nur die Korrekturen, um die einzelnen Lautsprecher am Referenzplatz auf den gleichen Pegel zu bringen. Man sollte nicht bei +12 oder -12 landen, da man damit am Anschlag für die Korrekturmöglichkeiten von Audyssey ist und der Pegel ggf. zu laut/leise ist.

Viele Grüße,
Chomper
love_gun35
Inventar
#2968 erstellt: 26. Apr 2020, 18:53
Bis 4 geht schon, hast dann noch genug Spielraum.
Aber eigentlich sagt die die Einmessung wie laut derr Sub ist. Und wenn der auf 75 steht solltest am Ende doch ziemlich genau auf Null sein.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2969 erstellt: 26. Apr 2020, 19:38
Also wäre es besser +1db zu nehmen?
ostfried
Inventar
#2970 erstellt: 26. Apr 2020, 20:39
Das ist total wumpe und da der Pegel schon beim auf 75db Einpegeln immer um ein paar db schwankt, ist es eh nicht aufs db genau festlegbar.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2971 erstellt: 26. Apr 2020, 20:42
Und wie ist mit Sub lauter stellen,am AVR oder am SUB?
Der eine sagt so der andere so?
Gradzi
Stammgast
#2972 erstellt: 26. Apr 2020, 20:59
Ich würde das immer im AVR machen - dann hast du einen Referenzwert und kannst unterschiedlich testen. Beim Sub kannst du höchstens die „Klicks“ zählen - wenn der Regler welche hat.
Gruß
Gradzi
love_gun35
Inventar
#2973 erstellt: 26. Apr 2020, 21:07
Ja, beim Sub 8sr es oft nicht genau genug. Ist auch eine Gefühlssache. Am AVR geht's genauer.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2974 erstellt: 26. Apr 2020, 21:12
Ich hatte das ja mal so gemacht, Eingemessen der Sub stand auf +2db,hatte dann am AVR versucht den Pegel anzuheben,es hat sich aber nichts getan.
Dann habe habe ich am Sub lauter gemacht,und sofort hatte ich ein Bass.

Die nächste frage was ist besser Tonmodus Pure "Auto" ,oder Neural X bin mir da immer noch nicht sicher.
Ab und zu würde ich sagen,da gefällt mir Neural X besser als Pure "Auto" ,manchmal umgekehrt.


[Beitrag von Rossi_46 am 26. Apr 2020, 21:16 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#2975 erstellt: 26. Apr 2020, 21:13
Sollte eigentlich sowohl als auch gehen.
BassTrap
Inventar
#2976 erstellt: 27. Apr 2020, 03:19

Chomper (Beitrag #2967) schrieb:
Man sollte nicht bei +12 oder -12 landen, da man damit am Anschlag für die Korrekturmöglichkeiten von Audyssey ist und der Pegel ggf. zu laut/leise ist.

Letztere Begründung ist korrekt, erstere aber nicht. Siehe https://audyssey.zen...-Speaker-Trim-Levels
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2977 erstellt: 27. Apr 2020, 07:46
Ist es nicht eigendlich nicht so,das die Einmessung das besten Klang bietet,aber warum ist es der so dumpf?
Wie hier auch mal zulesen ist,soll man an diesen Ergebnis nichts verändern
Das kann man sich aber nicht an tun.
Es fehlt einem doch die höhen (Brillianz),daher habe ich die höhen angehoben,jetzt hört sich das viel spritziger an.
Dazu habe ich diesen Link benutzt...
http://mixingundmastering.de/effekte/equalizer/

Hat jemand eine Erklärung dafür,warum die Einmessungen so dunpf klingen?
Ich das Dali Fazon Mikro Set,diese sind heller abgestimmt,das Ergbnis ist trotzdem dumpf.


[Beitrag von Rossi_46 am 27. Apr 2020, 07:47 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2978 erstellt: 27. Apr 2020, 08:47
Der Begriff "bester Klang" ist rein subjektiver Natur.

Es soll der Frequenzgang nach der Einmessung "linearisiert" sein und die Auswirkungen der Raummoden in den Grenzen des Möglichen minimiert werden. Das ist in den Grenzen der Physik meist auch so. Da hier aber auch noch der Raum und dessen Akustik sowie diverse andere Faktoren, der persönliche Hörgeschmack und die eigene physische Verfassung (Hörvermögen) eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, läuft es oft darauf hinaus, dass der Frequenzgangs dann im Nachhinein doch noch so "verbogen" wird, dass es den eigenen Ansprüchen genügt.
Mit "linearer Frequenzgang" hat das dann aber meist nur noch sehr wenig zu tun...
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2979 erstellt: 27. Apr 2020, 08:58
Dann hat doch jeder einen geraden Strich bei 0db Linie bis 20hz ?
Wenn ich mir den mir das im Kurveneditor anschaue.

Ich hatte mal ein Yamaha AV da hatten ich höhen satt aber wenig Bass (Volumen),beim Marantz eher umgekehrt.

Das mit den Einstellungen ist doch beim TV doch auch so,da stellt man das Bild auch nach Geschmack ein.


[Beitrag von Rossi_46 am 27. Apr 2020, 09:05 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2980 erstellt: 27. Apr 2020, 10:58
Wie ich schon geschrieben hatte "...in den Grenzen des Möglichen...", d.h., dass bei Einigen dass nur zu "sub-optimalen" Frequenzgängen führt bzw. führen kann. Wenn man sich etwas mit Physik bzw. Akustik beschäftigt hat, sagt einem das vielleicht schon etwas
Auch nur annähernd "lineal gerade" kann es deshalb aus diversen Einschränkungen und Gegebenheiten in der Realität nie (!) sein.

Die Physik kann man mit einer nachträglichen elektronischen Korrekturmaßnahme, wie es solch ein Einmesssystem darstellt, nicht austricksen.
Da musst Du wohl etwas falsch verstanden haben...

Wenn man sich mal die Mühe machen sollte und z.B. mit REW und ohne Glättungsalgorithmen nachmisst, wird man baff erstaunt sein, was für deutliche schmalbandige Abweichungen auch bei einem "linearen gemessenen Frequenzgang " im Raum noch übrig bleiben und dass man diese auch nicht mit deutlich mehr Aufwand - zumindest normalerweise - wegbekommen kann, weil z.B. Kammfiltereffekte wirksam sind. Aber das führt dann schon in's "Eingemachte"...
Ob es dann auch "gefallen" würde steht noch auf einem ganz anderen Blatt (s. mein Kommentar weiter oben). Die Wiedergabe z.B. in einem "reflektionsarmen" Raum hört sich bei bester Linearität auch nach allgemeinem Konsensus nur "grausam" an, wenn Du mal die "Experten" dazu hörst...


[Beitrag von burkm am 27. Apr 2020, 12:35 bearbeitet]
michl.moni
Stammgast
#2981 erstellt: 27. Apr 2020, 11:30

Rossi_46 (Beitrag #2977) schrieb:
Ist es nicht eigendlich nicht so,das die Einmessung das besten Klang bietet,aber warum ist es der so dumpf?
Wie hier auch mal zulesen ist,soll man an diesen Ergebnis nichts verändern
Das kann man sich aber nicht an tun.
Es fehlt einem doch die höhen (Brillianz),daher habe ich die höhen angehoben,jetzt hört sich das viel spritziger an.
Dazu habe ich diesen Link benutzt...
http://mixingundmastering.de/effekte/equalizer/

Hat jemand eine Erklärung dafür,warum die Einmessungen so dunpf klingen?
Ich das Dali Fazon Mikro Set,diese sind heller abgestimmt,das Ergbnis ist trotzdem dumpf. :.



Hallo Rossi, kannst mal Bilder deiner änderungen posten, würd mich interessieren.
_Julius_
Hat sich gelöscht
#2982 erstellt: 27. Apr 2020, 13:42

Rossi_46 (Beitrag #2977) schrieb:
Hat jemand eine Erklärung dafür,warum die Einmessungen so dunpf klingen?

Yupp!
Weil nur der FG des Diffusschalls plus Direktschall entzerrt wird.
Ist der Raum akustisch nicht behandelt und sitzt man noch dazu mehr als 2 Meter von den LS entfernt, denn ist der Anteil vom Diffusschall sehr hoch.

WEnn nun die Wände auch noch glatt sind, dann wird die Schallenergie der Höhen stark refelktiert, d.h. im Raum konserviert.
Wenn man sich dann vorstellt, daß die LS brilliant klingen im Direktschall, dann packt der Raum mit dem Diffusschall da enorm viel Scahllenergie in dem Frequenzbereich drauf.

Das Einmeßsystem mißt aber nur die Summe und stellt fest: die Höhen in dem Bereich müssen runter, um einen glatteren FG zu erreichen.
Damit wird aber nicht der Diffusschallanteil der Höhen reduziert, sondern die Höhen die in der Mischung vorhanden sind. Ergebnis: genau das Gegetneil dessen, was eigentlich versprochen wird. Die Klangqualität konn enorm verschlechtert werden.


Probier mal in MultEQ den Frequenzbereich einzuschränken, irgendwo zwischen 300-550 Hz.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#2983 erstellt: 27. Apr 2020, 14:56
Ich habe das jetzt so gemacht,für mich klingt das jetzt ganz gut..

Screenshot_20200427-145212_MultEQ
BassTrap
Inventar
#2984 erstellt: 27. Apr 2020, 16:27

_Julius_ (Beitrag #2982) schrieb:
Das Einmeßsystem mißt aber nur die Summe

Das bezweifle ich. Audyssey unterscheidet zwischen Direktschall und Reflexionen: https://audyssey.zen...correction-explained
Ansonsten würden beim Einmessen keine Sweeps abgespielt. Rauschen würde reichen. Es gibt auch Meßverfahren, die statt einen Sweep ein Rauschen verwenden. Die können nur die Summe aber nicht die Time Domain berücksichtigen.
_Julius_
Hat sich gelöscht
#2985 erstellt: 27. Apr 2020, 18:21
In dem Kommentar wird eigentlich nur beschrieben, wie aus der Impulsantwort, die immer eine gewisse zeitliche Verschmierung aufweist, mit Hilfe einer Umkehrfunktion die Verschmierung im Zeitbereich reduziert wird.
Das hat nichts mit Direktschall oder Diffusschall zu tun, sondern es geht um die möglichst genaue Bestimmung der Laufzeit des Signals um die LS-Distanz zu berechnen (Laufzeitkorrektur).

So eine Impulswiederherstellung durch Umkehrfunktion der Impulsantwort wird übrigens auch bei Digitalübertragungen gemacht: der ursprüngliche Rechteckpuls ist, bis er ankommt zu einem Hügel verschmiert. Wo auf dem Hang ist dann der Beginn der Flanke? Also wird über die Umkehrfunktion der Impulsantwort des Kanals der Impuls rekonstruiert, der Hügel wird wieder halbwegs zu einem Rechteckimpuls mit steiler Flanke und der Zeitpunkt kann gut extrahiert werden.

Das wäre schön, wenn das bei Diffusschall auch funktionieren würde: Impulsantwort des Raumes von einem LS messen, Umkehrfunktion der Impulsantwort mit dem Audiosignal falten und am Ohr des Hörers kommt nur das trockene Signal ohne Informationen des Raumes an. Geht leider nicht.
Rakna
Ist häufiger hier
#2986 erstellt: 28. Apr 2020, 13:29

BassTrap (Beitrag #2964) schrieb:

Rakna (Beitrag #2960) schrieb:
Was wäre da dann die Erwartungshaltung und der Erkenntnisgewinn?
Sehe ich den gleichen Einbruch bei 1,5 - 2 kHz, dann weiß ich, Das REW genauso misst wie Audyssey und somit der Raum die Probleme bereitet oder das Mikro defekt ist.
Sehe ich den Einbruch nicht, kann ich annehmen, dass das Miko nicht defekt ist und weiß das REW anders misst als Audyssey. Mehr aber auch nicht.

Im Nahfeld schließt Du die Raumeinflüsse weitestgehend aus.


Leider habe ich keine vernünftige REW-Messung mit dem Audyssey-Mikrofon hinbekommen. Ich habe hier nur Laptops ohne Klinken-Input und einen PC mit einer über 10 Jahre alten Onboard-Soundlösung zur Verfügung (hier war das Signal zu schwach).

Daraufhin habe ich mir ein neues Einmessmikrofon (ACM1HB) besorgt.

Leider mit ernüchterndem Ergebnis: Nahezu gleicher Kurvenverlauf

Ebenso hab ich eine Audyssey-"Nahfeld"-Messung (Mikro 40 cm vor dem Center mit Mini-Tripod auf dem Sofa ausgeführt. Zusätzlich habe ich noch eine Messung mit normalen Abständen, aber ohne Sofa (2,5 m nach rechts aus dem "Hörraum" geschoben) durchgeführt. Da ich dieses als großen HF-Absorber in Verdacht hatte. Beide Messungen zeigten allerdings von der Tendenz her das gleiche Bild, wie die hier eingestellte normale Messung. => extremer Einbruch ab 2kHz bei allen LS, bei machen mehr bei manchen weniger

Ich bin bin jetzt jedenfalls angefixt und werde mir, sobald wieder in Deutschland verfügbar, ein UMIK-1 besorgen un mich näher mit REW beschäftigen.

Kann sich dennoch jemand anhand meiner Bilder und Diagramme erklären/vermuten woher dieser Einbruch zu Stande kommen kann?
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2987 erstellt: 29. Apr 2020, 08:23
Wenn du es direkt vor dem Speaker (<10-15cm) noch misst, kommt es aus dem Speaker. Die Frequenz entspricht einer Wellenlänge von 17cm. Wenn du das an so vielen unterschiedlichen Spots misst, ist entweder der Abstand des Mikrofons zur Umgebung durch das kleine Stativ schuld oder der Speaker als solches. Alle anderen Vairablen veränderst du ja sonst. Das kann ja auch eine gewollte Abstimmung sein, siehe Mittenkompensation.

Was du auf jeden Fall bei deinen Speakern mal ausprobieren solltest, sind unterschiedliche Messhöhen in Relation zum Hochtöner. Die Magnetostaten bündeln vertikal sehr stark, was z.B. bei meinen (17cm Magstaten) zu einer sehr starken Veränderung in unterschiedlichen Abhörhöhen führt.
Rakna
Ist häufiger hier
#2988 erstellt: 01. Mai 2020, 03:20
Ich habe nochmals eine Messreihe mit Audyssey für einen LS (Front Rechts) durchgeführt. Beginnend bei 5 cm Abstand bis hin zu 208 cm, was meinem normalen Sitzabstand und somit meiner normalen Einmessposition entspricht. Gemessen wurde immer mit eine Mikrofonhöhe von 94 cm, was der Mitte des HT und auch meiner Sitzhöhe entspricht.

Die Ergebnisse weisen je nach Abstand erhebliche Unterschiede auf, was ja grundsätzlich für einen Einfluss des Raumes sprechen sollte.

Bei den letzten beiden Messungen bin ich dann auf die Idee gekommen mal noch zum Vergleich mit Abdeckung zu messen (was ich sonst normal immer so mache, da ich die LS auch mit Abdeckung betreibe). Die Abdeckungen scheinen den Messungen nach einen durchaus sichtbar negativen Einfluss auf den FG zu haben. Der Einfluss scheint sich mit höherem Messabstand aber zu verringern. Ist dies ein bekanntes Problem/Phänomen?

Eine weitere Interessante Beobachtung ist, dass sich bei jeder Erhöhung (meist ca. Verdopplung) der Entfernung der extreme Einbruch im FG um 1kHz nach oben verschiebt.

So richtig deuten kann ich die Ergebnisse noch nicht wirklich....

Messaufbau bei 5 cm Abstand:
Messaufbau_5cm

Messung 5 cm Entfernung ohne Abdeckung:
5cm_ohneAbdeckung

Messung 13 cm Entfernung ohne Abdeckung:
13cm_ohneAbdeckung

Messung 30 cm Entfernung ohne Abdeckung:
30cm_ohneAbdeckung

Messung 63 cm Entfernung ohne Abdeckung:
63cm_ohneAbdeckung

Messung 101 cm Entfernung ohne Abdeckung:
101cm_ohneAbdeckung

Messung 101 cm Entfernung mit Abdeckung:
101cm_mitAbdeckung

Messung 208 cm Entfernung ohne Abdeckung:
208cm_ohneAbdeckung

Messung 208 cm Entfernung mit Abdeckung:
208cm_mitAbdeckung


[Beitrag von Rakna am 01. Mai 2020, 03:24 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2989 erstellt: 01. Mai 2020, 06:34
Mit zunehmendem Abstand beeinflusst der indirekte Schallanteil immer stärker die Messung, wie eben im wirklichen Leben auch.
Speziell wenn man das Mikro, wie dazu erforderlich, senkrecht zur Decke ausgerichtet hat.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2990 erstellt: 01. Mai 2020, 08:42
Hast du mal 10cm tiefer und höher gemessen in 1m Abstand? Bei den Magnetostaten die ich so eingestellt habe, war das Verhalten näher als 1m ähnlich. Daher habe ich meine Speaker nun auf Sockeln stehen ~30cm höher, als vorher.
_Julius_
Hat sich gelöscht
#2991 erstellt: 01. Mai 2020, 11:00
Möglicherweise willst die Meßergebnisse in der MultEQ .ADY-Datei extern am PC ansehen?

Das geht mit dem Tool ratbuddyssey. Gibt verschiedene Darstellungsmöglichkeiten (smoothing, Bass/ganzer FG, die einzelnen Meßpositionen, usw).
Außerdem kann man damit die Parameter der individuellen EQ-Kurven auf das Komma genau numerisch eingeben und dann mit MultEQ zurück auf den AVR überspielen.

So schaut die FG-Darstellung aus:

Sahayn
Stammgast
#2992 erstellt: 01. Mai 2020, 14:24
ganz kurz: weiß jemand, wie laut XT32 einmisst? Klar, vieles ist abhängig vom Wirkungsgrad der LS und vom Raum, doch Audyssey wird den Sweep ja versuchen auf eine gewissen Lautstärke einzupegeln. Und die würde ich gern mal grob wissen wollen. Ein Schallpegelmessgerät habe ich nicht und die Handyapps sind müll. Ich versuche nämlich in REW ungefähr 80 db einzustellen und weiß aktuell sonst nicht wie.
love_gun35
Inventar
#2993 erstellt: 01. Mai 2020, 15:07
Also, die Handy App bei mir zeigt den gleichen wert an wie mein separates Messgerät. Was genau meinst du mit Müll?
Zumindest der Sub soll bei der Einmessung 75 db haben nach Audyssey.
Sahayn
Stammgast
#2994 erstellt: 01. Mai 2020, 15:37
ich finde die Handy Apps ziemlich ungenau. Oder ich habe ein falsches Vorstellungsvermögen von Lautstärke. Ich habe jeweils eine App aufs iPhone und ein Android geladen. Beides sehr neue Geräte und habe hier auf 80 db gemessen. Wenn ich hier bei 80db ein rosa Rauschen laufen lassen, zerfetzt es mir gefühlt gleich das Trommelfell. Und das kann ich mir nur schwer vorstellen, da es doch sehr unangenehm laut ist. Daher wollte ich es über den Sweep von Audyssey abgleichen. Und hier leist man online verschiedene Werte, was die Lautstärke der autom. Einmessung betrifft.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2995 erstellt: 01. Mai 2020, 17:01
80dB Rosa rauschen sind jetzt schon nicht extrem leise. Aber da ist die Empfindung natürlich sehr subjektiv was Lautstärke angeht. Wenn Audyssey den Sub mit 75dB einmisst, kann ich mir vorstellen, dass der Messpegel auch bei 75dB oder gar nur bei 65dB liegt, ich weiß es aber nicht.


[Beitrag von M_o_e am 01. Mai 2020, 17:02 bearbeitet]
michl.moni
Stammgast
#2996 erstellt: 01. Mai 2020, 19:38

_Julius_ (Beitrag #2991) schrieb:
Möglicherweise willst die Meßergebnisse in der MultEQ .ADY-Datei extern am PC ansehen?

Das geht mit dem Tool ratbuddyssey. Gibt verschiedene Darstellungsmöglichkeiten (smoothing, Bass/ganzer FG, die einzelnen Meßpositionen, usw).
Außerdem kann man damit die Parameter der individuellen EQ-Kurven auf das Komma genau numerisch eingeben und dann mit MultEQ zurück auf den AVR überspielen.

So schaut die FG-Darstellung aus:



Hallo Julius,
ich würd gern ratbuddyssey testen hab mir auch V 0.2.1 runtergeladen, lässt sich auch öffnen aber wenn ich eine *.ady öffnen möchte schmiert es ohne kommentar ab.
Hättest du einen Lösungsvorschlag
Rakna
Ist häufiger hier
#2997 erstellt: 01. Mai 2020, 20:26
Vielen Dank für euren Input. Hier noch ein paar Messungen bei 101 cm Abstand und Höhenvariationen des Mikrofons (-10 cm bzw. +10 cm in Relation zur Ohrhöhe und somit auch HT-Höhe von 94 cm)

Messung 101 cm Entfernung und 84 cm Höhe ohne Abdeckung:
101cm_84cm_hoehe_ohneAbdeckung

Messung 101 cm Entfernung und 84 cm Höhe mit Abdeckung:
101cm_84cm_hoehe_mitAbdeckung

Messung 101 cm Entfernung und 104 cm Höhe ohne Abdeckung:
101cm_104cm_hoehe_ohneAbdeckung

Messung 101 cm Entfernung und 104 cm Höhe mit Abdeckung:
101cm_104cm_hoehe_mitAbdeckung

Grundsätzlich scheint mir das bei meinen Front LS aber nicht sinnvoll zu sein, da es vor allem bei 104 cm Höhe deutlich schlechtere Ergebnisse liefert.

Das habe ich auch so erwartet, da ich den Einbruch ja bei allen 9 LS (aus 3 verschiedenen Serien) beobachte und die LS-Typen, die das Problem am deutlichsten zeigen sind die Heights/Tops, welche gar kein Bändchen verbaut haben.

@Julius: Vielen Dank für die SW-Empfehlung, kannte ich bisher noch nicht und sieht nützlich aus.
_Julius_
Hat sich gelöscht
#2998 erstellt: 01. Mai 2020, 21:26

michl.moni (Beitrag #2996) schrieb:

Hallo Julius,
ich würd gern ratbuddyssey testen hab mir auch V 0.2.1 runtergeladen, lässt sich auch öffnen aber wenn ich eine *.ady öffnen möchte schmiert es ohne kommentar ab.
Hättest du einen Lösungsvorschlag :hail


Das liegt daran, weil es für amerikanische Dezimaltrennzeichen kompiliert worden ist.
Lösung:

Windows ->
Einstellungen ->
Zeit&Sprache ->
r.o.: Datum, Uhrzeit, regionale Formatierung ->
r.o.: zusätzliche Datums-, Uhrzeit, Ländereinstellungen ->
Region Datums, Uhrzeit, Zahlenformat ändern ->
weitere Einstellungen ->
Dezimaltrennzeichen auf . (Punkt) ändern
Symbol für Zifferngruppierung auf , (Komma) ändern

Dann sollte die .ady problemlos geladen werden. Danach einfach wieder zurückändern.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2999 erstellt: 02. Mai 2020, 00:53
Das es die anderen Speaker auch betraf, habe ich nicht gesehen. Ich finde diese Konstanz schon etwas merkwürdig, kann da aber leider nicht mehr zu beitragen.
Rakna
Ist häufiger hier
#3000 erstellt: 02. Mai 2020, 13:01
Es bleibt also mysteriös und scheint tatsächlich auf Eigenheiten des Raumes zurückzuführen zu sein...
michl.moni
Stammgast
#3001 erstellt: 02. Mai 2020, 20:09
@ Julius, danke läuft
Blackout1983
Ist häufiger hier
#3002 erstellt: 07. Mai 2020, 19:48
Hallo,

Ich bin echt am verzweifelhn und hoffe auf eure Hilfe.

Ich sehe mir eure Bilder an und die Zielkurve (die rote) ist bei euch sehr linear.
Meine Ergebnisse sehen so aus:
5A742A7F-B446-4620-8227-F024460A25F2
C1FC9243-2D1D-462C-9D36-9D19A14F05F7

Ich habe die canton chronos 509, canton Sub 10 und den Denon x2500h, nach dem ich das eingesessene übertragen habe und auf Referenz höre,
Habe ich sogut wie gar keinen kickbass. Die Lautsprecher hören sich an wie eine Bose 5.1 Anlage ohne Subwoofer.

Mache ich irgend etwas falsch? Wie kann ich das Ergebnis verbessern. Ich muss sagen ich verstehe den kurveneditor auch nicht.
Wie kann ich mit dem kurveneditor mein Ergebnis verbessern?

Ich wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte.

Ich hatte diese Lautsprecher in einem Haus und bin jetzt in eine Wohnung gezogen, daher weiß ich wie sie klingen könnten (im Haus war es um Welten besser).

Vielen Dank im Voraus.


[Beitrag von Blackout1983 am 07. Mai 2020, 19:51 bearbeitet]
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