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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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kay71
Stammgast
#3102 erstellt: 14. Jun 2020, 14:45

nicknackman007 (Beitrag #3098) schrieb:
Na klar, kann man am Sub oder im Denon Setup einfach den Sub leiser machen.
Damit ist aber immer noch nicht geklärt, warum sich alle Frequenzen der aller Lautsprecher im
App anpassen lassen, außer der Sub und warum der Sub im Denon Frequenzen Anzeige nicht zu sehen ist.

Ich würde das gern verstehen. ;)


Ist auch nicht so. Wenn man einen LS bei 20 und 20k Hz um 10dB absenkt wird in der Raumkorrektur der LS bei 0dB angezeigt und nicht -10dB - identisch zum SW. Kann aber auch sein das es in der Software falsch angezeigt wird...
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3103 erstellt: 14. Jun 2020, 15:27

MrWichtig (Beitrag #3101) schrieb:


kann mir hier jemand einen Tipp geben auf Grund meiner Messung wo ich den hebel noch ansetzen kann?

Me not
Bei den Preiswerten LS- Da könntest Du hier nachfragen:

Make America Great Again

RP-500SA FREQUENCY RESPONSE Conforms to Dolby Atmos Specifications
RP-6000F FREQUENCY RESPONSE34-25kHz +/- 3dB
RP-600M FREQUENCY RESPONSE45-25kHz +/- 3dB
Schon die Center-Angaben lassen meine Haare zu Berge gehen, da halt ich mich lieber raus
RP-504C frequency response: 58-25,000 Hz (±3dB)
Aber siehe meine Signatur...
in Sprüchen sind die Greatest
MrWichtig
Ist häufiger hier
#3104 erstellt: 14. Jun 2020, 17:55
ich hatte nicht angenommen dass Klipsch so "verschrien" wäre?!

wie schon geschrieben , bin ich auch klanglich eigentlich im großen und ganzen zufrieden bis auf die kleinen/feinen Details halt. Deswegen auch die Anfrage hier im Forum.

@Dekra.....Trotzdem danke für dein Feedback! ich entnehme daraus, dass ich demnach schon sehr gute Werte haben sollte für die Lautsprecher die ich einsetze.
nicknackman007
Inventar
#3105 erstellt: 14. Jun 2020, 19:59
Jupp, ich danke auch.
Geh ich demnächst noch mal an.
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#3106 erstellt: 14. Jun 2020, 21:18
Was bringt es eigendlich wenn man im Kurve Editor im Sub verändert zb. die db erhöht,oder absenkt?
Zur Zeit ist lineal auf null.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3107 erstellt: 14. Jun 2020, 22:45

Rossi_46 (Beitrag #3106) schrieb:
Was bringt es eigendlich wenn man im Kurve Editor im Sub verändert zb. die db erhöht,oder absenkt?
Zur Zeit ist lineal auf null.


„was passiert, wenn man im „Kurven-Editor“ / Subwoofer die dB - Zahl erhöht bzw. absenkt?

1). Eigentlich klar, Du erhöhst bzw. senkst die entsprechende Frequenz (Hz) und es wird lauter/leiser(dB) vereinfacht ausgedrückt.

Ist natürlich bissle komplexeres Thema, aber ich will dich nicht langweilen mit Fachsimple… Lautheit sone.

1 sone = 40 phon = einer sinus-Frequenz von 1 kHz (zumindest von der war genommenen Lautstärke)

Wie „Laut“ das im Endeffekt tatsächlich ist, ist u.a. abhängig von Kennschaldruckpegel (das ist was man meistens so liest, der Schalldruckpegel in Dezibel(dB) bei 1 W elekt.-Leistung in 1 m Entfernung gemessen vom akustichen Zentrum des Lautsprechers (manche meinen das wäre der Hochtöner der auf Ohr-Höhe sein soll, dem aber nicht so ist) & der Wirkungsgrad usw. wie z.B. Abstandsgesetz, Nennleistung, Spitzenschalldruck, Frequenzgang,
ich denke das reicht erstmal zur Verwirrung, ansonsten könnte man noch je nach LS-Typ Phasenlage, Richtwirkung(Q-Faktor), Bündelungsmaß, Abstrahlwinkel usw. zur Verwirrung aufführen.

Wie Du siehst ist eine scheinbar effe Frage gar nicht so einfach wie es anfänglich den Anschein hat.

Aber der Einfachheit halber bleibt man besser bei punkt 1).


Rossi_46 (Beitrag #3106) schrieb:
Zur Zeit ist lineal auf null.


Das ist jetzt für mich nicht zu verstehen, was meinst Du mit lineal auf 0?

Linear auf 0?

Oder meinst Du die Nulllinie im Kurven-Editor, wenn ja die ist mit Sicherheit nicht null, (außer vielleicht im Bereich der „Mittenkompensation“) wenn auch nur wenig ist sie im + Bereich.

Ich vermute mal Du möchtest die Bass-Kurve in deinem Sinne verändern, dazu musst Du wissen, was willst Du verändern in deinem Sub-Bereich?

Bass Drum, Snare, Floor-Tom, Bass-Gitarre, E-Gitarre, Akustik-Gitarre, Klavier/Flügel, Blasinstrumente, Streicher, Sprechstimme, Singstimme, das sollten so die (gemittelten)-Frequenzen sein 31,3 Hz, 39,4 Hz, 49,6 Hz, 62,5 Hz,

Leider würde es jetzt wieder Kompliziert, da Du genau wissen müsstest was den nun zu welchem Zweck an Frequenzen/dB herauf bzw. herabgesetzt werden soll/muss.

Und da nutz es wenig, den sagen wir mal z.B. die Grundtöne einer Bass-Gitarre(4Seitig) ändern zu wollen, da diese „Grundtöne“ von 41 Hz bis 343 Hz gehen würden und die „Obertöne sogar bis 5 kHz.

Mit ich mach mal bei 40 Hz was mehr ist es da nicht getan….
Wie Du siehst konnte ich leider gar nicht weiterhelfen


[Beitrag von DEKRA am 14. Jun 2020, 22:48 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#3108 erstellt: 16. Jun 2020, 11:13
Hi,

weiß jemand, ob es möglich ist die Android-App-Lizenz in den Apple App-Store zu übertragen. Ich habe bislang mein Android-Handy zur Einmessung benutzt. Jetzt habe ich ein IPad Air. Wenn ich dieses zur Einmessung nutzen würde müsste ich nochmal die 20 Euro entrichten. Oder gibt es eine andere Möglichkeit?

Grüße

Tzulan
bigolli
Inventar
#3109 erstellt: 16. Jun 2020, 12:24
Dürfte nicht funktionieren, jedenfalls funzt es
bei anderen Bezahl Apps auch nicht.
burkm
Inventar
#3110 erstellt: 16. Jun 2020, 13:30
Da bei Apple Geräten eine ganz andere Software-Entwicklungsbasis vorliegt wie bei Android Geräten kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Lizenzübertragung möglich sein sollte. Schließlich bezahlt man mit den Lizenzkosten auch anteilig die zugehörigen Wartungs- und Entwicklungskosten.


[Beitrag von burkm am 16. Jun 2020, 13:30 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#3111 erstellt: 16. Jun 2020, 13:39
So dacht ich mir das auch. Dass Apple oder Google da nichts macht ist mir klar. Ich dachte, dass es vielleicht nen Code vom Hersteller gibt, oder so.
burkm
Inventar
#3112 erstellt: 16. Jun 2020, 16:35
Aber warum ?
Der Herausgeber der Audyssey-App hat doch die Arbeit getrennt für zwei vollkommen verschieden Entwicklungsumgebungen geleistet, also auch 2 x Software herausgegeben. Das muss ja auch irgendwoher finanziert werden...

Ich würde das als "Pech" bezeichnen, aber zumindest ist es für mich verständlich. Und 20€ sind schließlich dafür auch keine "Unsumme", oder...


[Beitrag von burkm am 16. Jun 2020, 16:36 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#3113 erstellt: 16. Jun 2020, 17:06
Wenn ich ein Sub einmesse,ist das dann egal wo er steht?
Ich meine wenn ich den Sub auf Position (A) einmesse, und der hört sich dann nach dem Einmessen auf Position (B) besser an,spielt das dann eine Rolle wo der steht?
Und muss der Sub auf das Mikro gerichtet sein,oder ist es da auch egal wo der steht?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3114 erstellt: 16. Jun 2020, 17:40

Rossi_46 (Beitrag #3113) schrieb:
Wenn ich ein Sub einmesse,ist das dann egal wo er steht?

Eigentlich erst einmal Ja, es sei denn Du machst dir vorab die Mühe und testest verschiedene Standorte wo erstehen darf und suchst dann den „Besten“ für dich aus.


Rossi_46 (Beitrag #3113) schrieb:
Wenn ich ein Sub einmesse,ist das dann egal wo er steht?
Ich meine wenn ich den Sub auf Position (A) einmesse, und der hört sich dann nach dem Einmessen auf Position (B) besser an,spielt das dann eine Rolle wo der steht?

Ja, denn wenn Du auf punkt A einmisst und ihn dann auf punkt B stellst veränderst Du ja die Entfernung (Laufzeit) die Du zuvor eingemessen hast (dann könnte es sein das die Schallwelle zu spät/früh da ist wo sie sein soll - vereinfacht ausgedrückt).


Rossi_46 (Beitrag #3113) schrieb:

Und muss der Sub auf das Mikro gerichtet sein,oder ist es da auch egal wo der steht?

LOL – ich stell mir gerade vor wie Du versuchst den Sub in die richtige „Lage“ zu bringen.
Vermute Du meinst ein Frontfire und Du meist das „Loch“ sollte zum Micro gerichtet sein? Nein.


[Beitrag von DEKRA am 16. Jun 2020, 17:50 bearbeitet]
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#3115 erstellt: 16. Jun 2020, 17:51
Das war einfach nur Interessehalber,weil man ja sagt der Sub sollte da stehen wo er am besten klingt.
Das könnte ja im Raum überall sein.
Ich hatte ja schon mal eingmessen,da wo er jetzt steht hört sich klasse an,da bleibt er auch.


[Beitrag von Rossi_46 am 16. Jun 2020, 17:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3116 erstellt: 16. Jun 2020, 18:39
Generell gibt es zwei unterschiedliche Vorgehensweisen, je nach Anlagenkonstellation:

- ohne Einmesssystem: Nach der "Krabbel-"Methode den Sub direkt am Hörplatz ca. Ohrhöhe positionieren und dann im Raum herumkrabbeln, bis man die Stelle mit dem optimalen Klang am Boden erwischt hat. Da sollte dann der Subwoofer im Austausch im Raum platziert werden.

- mit Einmesssystem: Den Sub generell wandnah in eine der Ecken aufstellen, damit der "Room Gain" maximal einbezogen wird und auch die Raummoden maximal angeregt werden, da dadurch Frequenzgangeinbrüche nur eher "selten" auftreten, weil diese das Einmesssystem - normalerweise - sowieso (meist) nicht (sinnvoll) ausgleichen kann. Dafür kann das Einmesssystem aber mit Überhöhungen "optimal" umgehen und diese weitgehend linearisieren, da dass dessen "normales" Arbeitsgebiet ist. Zudem wird als Nebeneffekt dadurch auch der Wirkungsgrad des Subwoofers und dessen effektiver "Tiefgang" verbessert.

Letzteres wird meist von den Lieferanten der Einmesssysteme empfohlen.


[Beitrag von burkm am 16. Jun 2020, 18:43 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#3117 erstellt: 16. Jun 2020, 19:39

burkm (Beitrag #3110) schrieb:
Da bei Apple Geräten eine ganz andere Software-Entwicklungsbasis vorliegt wie bei Android Geräten kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Lizenzübertragung möglich sein sollte. Schließlich bezahlt man mit den Lizenzkosten auch anteilig die zugehörigen Wartungs- und Entwicklungskosten.

Das können andere Hersteller besser. DxO PhotoLab, Lightroom und Photoshop z.B. können jeweils auf'm Mac und auf'm PC gleichzeitig verwendet werden. Aber das hatten wir hier schon mal. Auch, daß das mit dem SDK rein gar nichts zu tun hat. Die vertreiben anders.
Pigpreast
Inventar
#3118 erstellt: 17. Jun 2020, 00:24

burkm (Beitrag #3116) schrieb:
Nach der "Krabbel-"Methode den Sub direkt am Hörplatz ca. Ohrhöhe positionieren und dann im Raum herumkrabbeln, bis man die Stelle mit dem optimalen Klang am Boden erwischt hat. Da sollte dann der Subwoofer im Austausch im Raum platziert werden.

Aus Heimkino-Praxis: Aufstellung des Subwoofers

Was in der Theorie plausibel klingt, ist in der Praxis nicht zu gebrauchen! Überhöhungen und Auslöschungen im Bass ergeben sich dadurch, wie der Raum davon angeregt wird, nicht aus Abstand und Richtung zum Hörer. Das räumliche Verhältnis von der Schallquelle zum Zuhörer lässt sich nicht umkehren! Der Subwoofer wird den Raum von der Hörposition aus völlig anders anregen, als von seiner späteren Position auf dem Boden aus. Ihr könnt Euch die Kriecherei also sparen.

Empfohlen wird stattdessen Ausprobieren.


[Beitrag von Pigpreast am 17. Jun 2020, 00:28 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#3119 erstellt: 17. Jun 2020, 01:06
Theorem der Reziprozität - Heimkino-Praxis irrt hier.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-6635.html


[Beitrag von ostfried am 17. Jun 2020, 01:11 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3120 erstellt: 17. Jun 2020, 06:47
Ah ja, wieder was gelernt.
burkm
Inventar
#3121 erstellt: 17. Jun 2020, 07:03
@Pigpreast

Die Aussagen der Heimkino-Praxis widersprächen damit aber den allgemein gemachten Langzeit-Erfahrungen in Praxis und Theorie.
Die Krabbel-Methode soll den Aufwand zum Ermitteln der besten Subwoofer-Position verringern helfen, weil man dadurch den Subwoofer nicht auf alle denkbaren Positionen bewegen muss, sondern eben selbst herum-"krabbelt". Der Austausch der Positionen von Subwoofer und Krabbel-Position realisiert dann das Ergebnis.

Lässt sich mit REW und der dort vorhandenen "Raumsimulation" auch einigermaßen annähern, hat aber den Nachteil, dass hier nur der ideale, leere Raum ohne die vorhandenen Einflüsse von Nischen, Fenster, Türen, Deko, Möbel, Personen im Raum usw. rechnerisch berücksichtigt werden kann, ansonsten kommt der tatsächlich vorhandene und ausgestaltete Raum zum Tragen.
Die Auswirkungen sowie Abweichungen und Unterschiede kann man gut sehen, wenn man die tatsächlich durchgeführten Messungen. z.B. mit REW, dem Ergebnis der Simulation gegenüberstellt.


[Beitrag von burkm am 17. Jun 2020, 11:31 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3122 erstellt: 17. Jun 2020, 09:34

ostfried (Beitrag #3119) schrieb:
Theorem der Reziprozität - Heimkino-Praxis irrt hier.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-6635.html

Nein tut sie nicht Reziprokes Abstands/Quadratgesetz
wie Hier bereits erörtert

Was „hört“ „Gold-Öhrchen“ (oder müßte man nicht besser „fühlt“ schreiben- oder gar beides?) denn bei den unterschiedlichen Frequenzen (Octaven)? Immer gleich laut oder immer anders oder immer wies ihm beliebt, oder oder oder...

Unterschiedliche Trennfrequenzen



[Beitrag von DEKRA am 17. Jun 2020, 09:54 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3123 erstellt: 17. Jun 2020, 10:55
Also doch. Allmählich wird es klarer. Danke.
ostfried
Inventar
#3124 erstellt: 17. Jun 2020, 11:15
Hier wie im anderen Thread versuchst du allen Ernstes, die Kriechmethode mit Beiträgen bzw. Links zu widerlegen, die sie belegen. Eins muss man dir lassen, Dekra: Bei all deinem unzusammenhängenden und nicht mal mehr von dir selbst nachvollziehbaren Geschreibsel wird es wenigstens nie langweilig.

Prüf doch bitte einfach mal nach, zu welchen Beiträgen deine Verlinkungen jeweils genau führen und lies diese auch. Von deinen drei "Widerlegungen" aus dem Forum im anderen Thread belegen die letzten zwei ganz konkret die Richtigkeit und der Thread deines ersten Links tut dies nach wenigen weiteren Beiträgen ebenso. Du hast dich tatsächlich ausschließlich selbst widerlegt. Auch ne Leistung.


[Beitrag von ostfried am 17. Jun 2020, 11:30 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3125 erstellt: 17. Jun 2020, 11:26

ostfried (Beitrag #3124) schrieb:
Hier wie im anderen Thread versuchst du allen Ernstes, die Kriechmethode mit Beiträgen bzw. Links zu widerlegen, die sie belegen. Eins muss man dir lassen, Dekra: Bei all deinem unzusammenhängenden und nicht mal mehr von dir selbst nachvollziehbaren Geschreibsel wird es wenigstens nie langweilig.

Was wer Belegt und davon Glaubhaft ist, ist nun mal deine Sache – und mir ziemlich egal, wenn Du „Verkäufergebrabbel“ mehr glauben schenkst wie sengpielaudio ist das für mich ok.
Was mein, deiner Ansicht nach „unzusammenhängendes Geschreibsel“ betrifft, nun - ich versteh das, Du nicht – auch gut.
ostfried
Inventar
#3126 erstellt: 17. Jun 2020, 11:32
Nahezu denselben Text hast du mir doch schon mal geschrieben und ich hab dich damals schon gefragt, was der mit der Diskussion zu tun haben soll. Es ist unfassbar, wirklich.

Verkäufergebrabbel - wovon zum Geier sprichst du? Demontier dich doch bitte nicht ständig selbst.


[Beitrag von ostfried am 17. Jun 2020, 11:34 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3127 erstellt: 17. Jun 2020, 11:41

ostfried (Beitrag #3126) schrieb:
Nahezu denselben Text hast du mir doch schon mal geschrieben und ich hab dich damals schon gefragt, was der mit der Diskussion zu tun haben soll. Es ist unfassbar, wirklich.

Verkäufergebrabbel - wovon zum Geier sprichst du? Demontier dich doch bitte nicht ständig selbst.

Der Bericht von HIFI-selbstbau ist das etwa keine Fa.Icy-Medien GmbH die Verkäufer-werbewirksam-vermarktung betreibt.

Hier Funzt es MANCHMAL

Hier kann man es sich sparen
es finden sich etliche Pro/Kontra-Berichte von mir aus soll jeder für richtig halten wie er mag, ein Ergebnis zum Thema bringt es aber dennoch nicht.
Anstatt zu stänkern solltest lieber mal zur Lösung beitragen.
Wir können aber auch so verbleiben.
Du hast DOPPELT- recht und die Kriech-Methode ist die beste
Übrigens werde ich dir nur noch antworten wenn es was der mit der Diskussion zu tun hat.


[Beitrag von DEKRA am 17. Jun 2020, 12:21 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#3128 erstellt: 17. Jun 2020, 12:14
Und wo habe ich mich jemals auf irgend einen Text von hifi-Selbstbau bezogen in den letzten Beiträgen (oder überhaupt)? Wo habe ich ergo jemals "Verkäufergebrabbel" als Beleg angeführt? Dekra, du schreibst völlig wirr. Kann passieren, was erschreckend ist: Du merkst es nicht. Immer noch nicht. Obwohl wir diese Diskussion jetzt das dritte Mal haben.
Kakerlake
Stammgast
#3129 erstellt: 17. Jun 2020, 12:48
Ich verstehe wirklich nicht, welche Relevanz der Artikel zum reziproken Abatands-/Quadratsgesetz für die Kriechmethode hat. Bei der Kriechmethode wird doch lediglich die Position zwischen Sender und Empfänger vertauscht. Daher bleibt der Abstand doch identisch. Das gilt sowohl für den Direktschall als auch reflektierten Schall.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3130 erstellt: 17. Jun 2020, 13:41

Kakerlake (Beitrag #3129) schrieb:
Ich verstehe wirklich nicht, welche Relevanz der Artikel zum reziproken Abatands-/Quadratsgesetz für die Kriechmethode hat. Bei der Kriechmethode wird doch lediglich die Position zwischen Sender und Empfänger vertauscht. Daher bleibt der Abstand doch identisch. Das gilt sowohl für den Direktschall als auch reflektierten Schall.

Ja der Abstand Horizontal gemessen bleibt gleich, wenn du denn A. auch den Sub auf Ohr-Höhe gestellt hast und B. dein Ohr auf Sub-Höhe hattest. (nette vorstellung-grins)

Für den reflektierten Schall kann das aber nicht zutreffen, da wenn sich der Aufstellungs-Ort ändert/wechselt, ändert/wechselt auch die Reflektion.

Jetzt hätte ich mal eine Scherz-Frage um die „festgefahrenen“ -Ansichten zum Thema Ohrhöhe mal ein wenig aufzulockern, obwohl es zum Thema nur bedingt passt
Bei meinen Kappa 8 stehen diese schrägnach hinten in einem Winkel von 6° zurückgeneigt und bei einem Sitzabstand von 2,96 Metern kann man sich leicht vorstellen wo denn da der LS hin strahlt. - (könnte schreiben siehe oben - ah nee muss ja jetzt heißen höre oben)
Weiteres Beispiel: Dynaudio Consequence Ultimate Edition
müsste ich mich jetzt fast auf den Boden legen um in dem Bereich der Hoch/mittel-Töner zu sein um zu hören?

Ich halte das eben so, Lautsprecher zum Hörplatz hin ausrichten und wenn sie nicht auf Ohr Höhe sind (warum auch immer), ebenfalls dort hin einwinkeln und peng.
Wieder zum Thema:
Muss ich die Kappas dann auch auf den Kopf stellen an meinem Hörplatz wegen dem Bass oder ist der Bass von den „Dingern“

zu LFE-Wenig

Das Thema Subwoofer/Lautsprecher-aufstellung ist mMn. off-topic soll also jeder machen wie er meint


[Beitrag von DEKRA am 17. Jun 2020, 13:54 bearbeitet]
Kakerlake
Stammgast
#3131 erstellt: 17. Jun 2020, 23:44

DEKRA (Beitrag #3130) schrieb:

Ja der Abstand Horizontal gemessen bleibt gleich, wenn du denn A. auch den Sub auf Ohr-Höhe gestellt hast und B. dein Ohr auf Sub-Höhe hattest. (nette vorstellung-grins)

Für den reflektierten Schall kann das aber nicht zutreffen, da wenn sich der Aufstellungs-Ort ändert/wechselt, ändert/wechselt auch die Reflektion.


Horizontal gemessen bedeutet, dass Höhenunterschiede keinen Einfluss haben. Vermutlich meist du vertikal. Klar, ein aussagekräftiges Ergebnis mittels Kriechmethode erfordert natürlich, dass die Voraussetzungen der Methode, d.h. die Platzierung des Subs genau auf der eigentlichen Sitzposition auf Ohrhöhe, eingehalten wird. Und ich bleibe dabei, bei korrekter Anwendung der Methode ändert sich auch für den reflektierten Schall der Abstand (d.h. der Laufweg des Schalls von Sender über die „Bande“ bis zum Empfänger) nicht.
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#3132 erstellt: 18. Jun 2020, 09:00

Tzulan444 (Beitrag #3111) schrieb:
So dacht ich mir das auch. Dass Apple oder Google da nichts macht ist mir klar. Ich dachte, dass es vielleicht nen Code vom Hersteller gibt, oder so.


Info von Marantz: Geht nicht.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3133 erstellt: 18. Jun 2020, 10:16

Kakerlake (Beitrag #3131) schrieb:

Horizontal gemessen bedeutet, dass Höhenunterschiede keinen Einfluss haben. Vermutlich meist du vertikal. Klar, ein aussagekräftiges Ergebnis mittels Kriechmethode erfordert natürlich, dass die Voraussetzungen der Methode, d.h. die Platzierung des Subs genau auf der eigentlichen Sitzposition auf Ohrhöhe, eingehalten wird.

Da will ich jetzt nicht näher darauf eingehen- soll es so sein wie Du meinst.


Kakerlake (Beitrag #3131) schrieb:

Und ich bleibe dabei, bei korrekter Anwendung der Methode ändert sich auch für den reflektierten Schall der Abstand (d.h. der Laufweg des Schalls von Sender über die „Bande“ bis zum Empfänger) nicht.


Da magst Du ja recht haben was den Laufweg anbelangt, aber was ist mit einer Raum Mode, kannst Du mit dem Subwoofer zum Hör-Platz mitnehmen und natürlich auch dann wieder zurück zum Aufstellungsort mitnehmen?

Nee ne… Die bleibt wo sie ist.

Also bringt es doch nicht an einer Hörstelle zu messen um dann an einem Stellplatz das gleiche Ergebnis zu erwarten.

Ich weiß nicht wie ich das verständlich vermitteln soll.

Du sitzt angenommen auf deinem Hör-Platz in einer Mode, da stellst Du denn den Sub hin, kriechst solange durch den Raum bis das Du meinst den richtigen Platz gefunden zu haben ob da nun auch eine Mode ist und welche(Axial, Tangential oder Oblique wer weiß. You know?

Davon abgesehen, wie viele Frequenzen muss man denn durch-kriechen um den Richtigen Platz zu finden?


Hier kann man etwas Spielen um mittels der Moden seine Kriechwege zu ermitteln - LOL
burkm
Inventar
#3134 erstellt: 18. Jun 2020, 10:50
Verstehe ich jetzt nicht.
Den Subwoofer an einer Stelle (Hörplatz) zu postieren, wo eine Raummode Ihr Maximum hat, führt zu einer Erhöhung des am Kriechplatz wahrgenommen Pegels z,.B. auch an einer Position mit geringer Anregung. Drehe ich das Ganze jetzt um, dann steht der Subwoofer an einer Stelle z.B. mit geringer Anregung, aber am Hörplatz werden jetzt die Auswirkungen der vorhandenen Raummode für diese Frequenz hörbar, dann ist der Pegel des Subwoofer dort im getesteten Frequenzbereich deutlich erhöht.

Auch die von Dir als "Gegenbeweis" aufgeführten Reflektionen sind weitgehend spiegelsymmetrisch, d.h. sie werden in beide Richtungen gleich bis zumindest ähnlich reflektiert bei identischer Umgebungssituation, auch wenn hier keine 100%tige Übereinstimmung stattfinden muss. Letztlich geht es darum, eine annähernd "optimale" Position für den Subwoofer anhand der Krabbelmethode zu finden und diese dann durch Austausch und "Gegenhören" in etwa zu verifizieren.

Das hat schon seit "Jahrzehnten" (?) bei sehr Vielen funktioniert, was es aber nicht dürfte, wenn man Deinen Anmerkungen Glauben schenken wollte.
In Einzelfällen und speziellen Randbedingungen mag es mal zu Ausnahmen kommen, wenn z.B. die dazwischen liegenden speziellen Hindernisse und Oberfläche die Ausbreitung in gewissen Grenzen einseitig nicht vollständig reziprok erscheinen lassen, dass ändert aber an der allgemeinen Handhabung Derselben nichts.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#3135 erstellt: 18. Jun 2020, 11:19

burkm (Beitrag #3134) schrieb:
Verstehe ich jetzt nicht.
Den Subwoofer an einer Stelle (Hörplatz) zu postieren, wo eine Raummode Ihr Maximum hat, führt zu einer Erhöhung des am Kriechplatz wahrgenommen Pegels z,.B. auch an einer Position mit geringer Anregung. Drehe ich das Ganze jetzt um, dann steht der Subwoofer an einer Stelle z.B. mit geringer Anregung, aber am Hörplatz werden jetzt die Auswirkungen der vorhandenen Raummode für diese Frequenz hörbar, dann ist der Pegel des Subwoofer dort im getesteten Frequenzbereich deutlich erhöht.

Und nun, da ist eben der Hör-Platz und nun…ist der Pegel wie? Anders!


burkm (Beitrag #3134) schrieb:

Auch die von Dir als "Gegenbeweis" aufgeführten Reflektionen sind weitgehend spiegelsymmetrisch, d.h. sie werden in beide Richtungen gleich bis zumindest ähnlich reflektiert bei identischer Umgebungssituation, auch wenn hier keine 100%tige Übereinstimmung stattfinden muss. Letztlich geht es darum, eine annähernd "optimale" Position für den Subwoofer anhand der Krabbelmethode zu finden und diese dann durch Austausch und "Gegenhören" in etwa zu verifizieren.

Weitgehend Symmetrisch… , keine 100% Übereinstimmung stattfinden muss… annähernd optimale Position… in etwa…

Das ist ja alles schön vage formuliert am besten Hier noch mal lesen, das geht bei Symmetrisch schon los, was soll da Symmetrisch sein, längen Ache, breiten Achse, höhen Achse, ok ist zwar „weitgehend Symmetrisch“ nur eben in verschiedenen Achsen und dann…

Axiale Raum-Moden treffen auf zwei gegenüberliegende Oberflächen.
Tangentiale Raum- Moden treffen auf vier Oberflächen und
oblique Raum-Moden schließen sechs Oberflächen übereck ein.


burkm (Beitrag #3134) schrieb:

Das hat schon seit "Jahrzehnten" (?) bei sehr Vielen funktioniert, was es aber nicht dürfte, wenn man Deinen Anmerkungen Glauben schenken wollte.
In Einzelfällen und speziellen Randbedingungen mag es mal zu Ausnahmen kommen, wenn z.B. die dazwischen liegenden speziellen Hindernisse und Oberfläche die Ausbreitung in gewissen Grenzen einseitig nicht vollständig reziprok erscheinen lassen, dass ändert aber an der allgemeinen Handhabung Derselben nichts.


Da wiederspricht Du dir wohl selber von wegen „ bei vielen“ und was ist mit den anderen, das sind dann wohl die die ich meine.

Ich will auch niemanden vom Krabbeln abhalten, wenn krabbeln zum Hör-Glück beiträgt – bitteschön.


[Beitrag von DEKRA am 18. Jun 2020, 11:19 bearbeitet]
burkm
Inventar
#3136 erstellt: 18. Jun 2020, 11:44
Schön, dass Du die verschiedenen Raummoden alle so aufzählen kannst, aber warum ? Auswendig gelernt ?

Da ich nicht, wie manch Anderer von sich anscheinend behauptet, alle Ergebnisse kenne, sondern nur die, die man in der verschiedenen Foren anhand von Anwenderberichten zum Thema nachlesen kann, spreche ich auch nur von Vielen Man möge mir diese Einschränkung "verzeihen"
Die diversen Raummoden sind bekanntlich statischer Natur und ergeben sich aus den Raumdimensionen des gegebenen Raums usw.
Reflektionen sind "normalerweise" spiegelsymmetrisch und funktionieren deshalb auch genau so in beide Richtungen. Wird in einigen Wellen- und Strahlenmodellen deshalb auch so angenommen.
Sie und Ihre Auswirkungen ändern sich auch nicht durch Vertauschung von Positionen im Raum, solange man die jeweiligen Positionen auch einhält.
Liest man sich durch die bekannte Literatur und Artikel diverser Experten auf diesem Gebiet durch, findet man übrigens die Erwähnung dieser genannte Methode doch "sehr häufig". Ein Schelm, wer "Schlechtes" dabei denkt

Du "behauptest" viel, kannst aber nichts davon tatsächlich nachweislich belegen, obwohl doch empirisch schon mannigfach verifiziert.
Wie Du das dann siehst ist sicherlich Deine Sache und Du kannst auch bei Dir entsprechend verfahren. Tu es einfach
Andere sehen und handhaben das Anders und... "merkwürdigerweise"... funktioniert das auch noch (im Alltag)

Zum Glück kann man das ja recht einfach selbst ausprobieren und danach entsprechend verfahren...


[Beitrag von burkm am 18. Jun 2020, 13:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3137 erstellt: 18. Jun 2020, 12:22

DEKRA (Beitrag #3135) schrieb:

burkm (Beitrag #3134) schrieb:
Verstehe ich jetzt nicht.
Den Subwoofer an einer Stelle (Hörplatz) zu postieren, wo eine Raummode Ihr Maximum hat, führt zu einer Erhöhung des am Kriechplatz wahrgenommen Pegels z,.B. auch an einer Position mit geringer Anregung. Drehe ich das Ganze jetzt um, dann steht der Subwoofer an einer Stelle z.B. mit geringer Anregung, aber am Hörplatz werden jetzt die Auswirkungen der vorhandenen Raummode für diese Frequenz hörbar, dann ist der Pegel des Subwoofer dort im getesteten Frequenzbereich deutlich erhöht.

Und nun, da ist eben der Hör-Platz und nun…ist der Pegel wie? Anders!

Ich bin ja nicht so der Physikcrack, aber bedeutet "reziprok" nicht, dass bei Umkehrung von Hör- und Stellplatz die Anregung der Raummode durch den Subwoofer am Stellplatz in genau dem gleichem Maße steigt oder fällt, wie die Ausprägung der Mode am Hörplatz das jeweils Gegenteilige tut? So müsste am Ende der gleiche Pegel rauskommen.
Kakerlake
Stammgast
#3138 erstellt: 18. Jun 2020, 12:44
In dem von ostfried bereitgestelltem Link hat ja jemand mit dem REW Simulator geprüft, dass die Ergebnisse bei Vertausch von Sender und Empfänger gleich bleiben. Da ich davon ausgehe, dass der Simulator die physikalischen Gleichungen für die Akustik in idealisierten quaderfförmigen korrekt implementiert hat, sollte das auch von der Theorie her passen.
Stefan.70
Ist häufiger hier
#3139 erstellt: 24. Jun 2020, 20:17
Ersetzt die App das Einmesssystem vom Receiver.? Wenn man die App mit einer XT Einmessung verwendet, benötige ich dann überhaupt noch das XT 32?
jebeyer
Inventar
#3140 erstellt: 24. Jun 2020, 22:34
Wenn der AVR "nur" maximal XT kann, wird auch durch die App kein XT32 daraus.
Du kannst jederzeit entweder mit der App oder über den AVR einmessen. "Ersetzt" wird da nichts.
Du hast halt durch die App zusätzliche (nachträgliche) Editiermöglichkeiten.

Inwieweit dir die App nützt, kannst nur du allein "testen"...


[Beitrag von jebeyer am 24. Jun 2020, 22:37 bearbeitet]
Kakerlake
Stammgast
#3141 erstellt: 24. Jun 2020, 22:36
Nein, sie ersetzt nicht das Einmesssystem. Sie dient im Prinzip nur zur Parametrierung der Audyssey-Filter. Der AVR benötigt natürlich die entsprechende Hard- und Firmware zur Implementierung der Filter.
Pigpreast
Inventar
#3142 erstellt: 24. Jun 2020, 22:37

Stefan.70 (Beitrag #3139) schrieb:
Ersetzt die App das Einmesssystem vom Receiver.?

Nein, sie nutzt das Einmesssystem vom Receiver.
burkm
Inventar
#3143 erstellt: 24. Jun 2020, 23:24
Ob das wohl stimmt ?

Die App lädt die Messdaten über die Messschnittstelle des AVR. Sie wendet dann darauf Ihre eigenen Algorithmen an. Die berechneten Filter werden im Zielformat des AVR abgelegt und dann zu diesem, auf Abruf und wenn gewünscht, heruntergespielt und, wie üblich, angewendet. Da die App die Messdaten zwischenspeichern kann, hat man die Möglichkeit, diese mehrmals abzuändern, unter anderem Namen zu speichern und herunterzuspielen, so dass die Möglichkeiten hiermit u.a. deutlich erweitert werden, weil man dafür nur einen von der App angestoßenen Messprozess benötigt.

Es kommen also - verzahnt - beide Systeme in der oben angegebenen Reihenfolge gemeinsam zum Einsatz ...


[Beitrag von burkm am 25. Jun 2020, 15:59 bearbeitet]
jan_reinhardt
Inventar
#3144 erstellt: 25. Jun 2020, 14:31
Äh, die iOS App bricht die Einmessung reproduzierbar bei Messpunkt 7 / dem Subwoofer ab?
Es erscheint eine Fehlermeldung, der Sub sei nicht korrekt angeschlossen. Liegt das an mir und meiner Lautsprecher / AVR-Kombination oder ist das allgemein bekannt? Gleiches Problem bei Verwendung iPhone vs iPad. Das Gerät ist ein AVR X 4400H in einer 9.1 Konfiguration.

So ein Scheiss?!
(Entweder mit 6. Messpunkten leben oder aber ohne App nur mit dem AVR einmessen, was ist denn qualitativ sinnvoller?)
Pigpreast
Inventar
#3145 erstellt: 25. Jun 2020, 14:48
Und ich dachte, sowas passiert nur alten Säcken wie mir. Da heißt's dann immer: "Bist halt kein Digital Native..."
vel
Ist häufiger hier
#3146 erstellt: 25. Jun 2020, 14:50
Bei mir läuft die Messung normal durch, sowohl mit der aktuellen Version, als auch mit der letzten.
Vorgestern erst eine neue Messung gemacht.

-5.1 setup
-X1600H
- iPhone / iPad
jan_reinhardt
Inventar
#3147 erstellt: 25. Jun 2020, 17:59

jan_reinhardt (Beitrag #3144) schrieb:
Äh, die iOS App bricht die Einmessung reproduzierbar bei Messpunkt 7 / dem Subwoofer ab?


Lecko mio, auch ohne App bricht der AVR beim 8. Messpunkt ab, weil er den Sub nicht findet??!
burkm
Inventar
#3148 erstellt: 25. Jun 2020, 18:28
Mit das häufigste Problem beim Einsatz der App scheint zu sein, dass entweder die WLAN Verbindung zu langsam ist oder intermittierend zu lange Reaktionszeiten (Lag) aufweist oder in der Übertrag zum AVR nicht stabil zu sein scheint. Anders kann ich mir zumindest die bei Einigen auftretenden Probleme dahingehend nicht erklären...
kabaroxx
Ist häufiger hier
#3149 erstellt: 30. Jun 2020, 15:55
Hallo

Kann man mit der App auch nur einzelne Lautsprecher einmessen?
Oder nur subwoofer?
Wenn ich die beste Position für den Subwoofer suche oder den center, dann möchte ich nicht jedes mal auch die fronts mitmessen.

Am Schluß, wenn alle Lautsprecher
richtig ausgerichtet sind, würde ich natürlich
alle Durchmessen.

Gruß
burkm
Inventar
#3150 erstellt: 30. Jun 2020, 16:28
Nein. Die Rohdaten für alle LS werden komplett in einem "Aufwasch" an die Audyssey-App übertragen und dann, auf Anforderung, auch in einem Schwung an den AVR übertragen. Danach werden die Rohdaten, wenn nicht auf dem SmartPhone abgespeichert, gelöscht. Deswegen muss in jedem Einmessdvorgang komplett alles wieder durchlaufen werden. Ist beim AVR ja auch nicht anders...
Das separate Einmessen eines einzelnen LS oder einer Untermenge ist nicht möglich.

Man kann aber eine auf dem SmartPhone abgespeicherte Rohdatenmenge beliebig oft abändern und dann wieder an den AVR übertragen...
kabaroxx
Ist häufiger hier
#3151 erstellt: 30. Jun 2020, 16:56
Das ist ja blöd. Naja, zum subwoofer einstellen habe ich mein 7.1 system auf 2.1 gestellt, da spart man schon mal viel zeit.
Danke für die schnelle Antwort.
burkm
Inventar
#3152 erstellt: 30. Jun 2020, 17:19
Meines Wissens macht das keines der mir bekannten Konsumer-Einmesssysteme anders, alle messen immer nur. komplett durch und ermöglichen nicht das separate Einmessen eines einzelnen LS...
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