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Der RESTEK Thread

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Buschel
Inventar
#1201 erstellt: 17. Mrz 2015, 14:34
Hmm, mit Werten ohne Angaben zu den Rahmenbedingungen wäre ich vorsichtig. Der Verstärker soll ja eine ideal Spannungsquelle sein, also unabhängig von der Last eine konstante Spannung am Ausgang liefern. Von daher würde ich eher den Angaben zur erzielbaren Dauerleistung trauen. Die AVM M1 sieht übrigens wie folgt aus:

AVM M1:
100 an 8 => 3,5 A oder 28,3 V
150 an 4 => 6,1 A oder 24,5 V (0,87 = -1,2 dB)
220 an 2 => 10,5 A oder 21,0 V (0,74 = -2,6 dB)

Für deinen usecase (Schwankungen von 2-4 Ohm) ist also relevant wie gut die Spannung in diesem Widerstandsbereich stabil gehalten werden kann (= Stromlieferfähigkeit). Der Extent macht hier die beste Figur, gefolgt vom AVM, der Extract und der Tensor.

Viele Grüße,
Andree

Edit: @Rolf: Welche Endstufe betriebst du jetzt? Man kann deren Dauerleistungsdaten ja mal mit den oben aufgeführten vergleichen. Dann weißt du schon besser wo du stehst. Die von dir zitierten Angaben scheinen eher Peak Current zu sein, der nur kurzzeitig an der minimal betreibbaren Last erreicht wird. Ich denke aber, dass -- wenn überhaupt -- entscheidend ist welcher Spannungseinbruch bei Volllast im Impedanzbereich deiner Lautsprecher (2 bis 4 Ohm) auftritt. Und auch das ist nur relevant, *falls* du überhaupt diese Maximalleistung abrufst.


[Beitrag von Buschel am 17. Mrz 2015, 19:05 bearbeitet]
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1202 erstellt: 17. Mrz 2015, 20:14
Hi

nein ist keine Kappa, auf solche Krawallboxen steh ich nicht sonderlich

Es handelt sich um eine LQL200

Beim Tensor fehlte mir etwas die Souveränität, grade bei gehobener Lautstärke, da ich einen relativ großen Raum habe, muss da ein bißchen was kommen, deswegen habe ich den damals auch wieder abgegeben. Umd es handelte sich dabei auch um einen Tensor aus der ersten Serie, also hatte schon ein paar Lenze auf dem Buckel. Trotz Überholung im Werk war ich auch danach nicht richtig zufrieden. Da die Extract etwas mehr Leistung hat und mir Restek klanglich immer noch gefällt und optisch sowieso für mich ganz weit vorne ist, bin ich bei der Endstufe hängen geblieben. Die Extent wäre rein von den Werten besser geeignet, aber liegt weit über meinem Budget.
Buschel
Inventar
#1203 erstellt: 18. Mrz 2015, 05:36
Hi Rolf,

welche Endstufe betreibst du denn *jetzt*?

Viele Grüße,
Andree
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1204 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:26
Hallo zusammen,

Vollast fahre ich eigentlich selten, kann aber daran liegen, das meine jetzigen Endstufen (2x Abacus 60-120B in Mono) irgendwann dann abschalten, wenn ein Dynamiksprung kommt. Aber die Lautstärke, wo jetzt die Endstufen abschalten, würde ich dann gerne länger hören können, und wenn Leistung verlangt wird, muss noch was kommen, ohne das man Angst haben muss, das etwas abschaltet oder kaputt geht.

Kopiere das mal komplett hier hin:

Leistung: Real maximal: Stereo 2 x 72V (+/-36V)/25A, Mono 144V/25A
Die rechnerische Spitzenleistung beträgt pro Kanal über 390 Watt. Je nach
Lautsprecher beträgt die nutzbare Leistung mindestens 60 Watt pro Kanal im StereoBetrieb.
Als Monoblock ist die nutzbare Leistung mindestens 120 Watt.


Vom Klang, Auflösung usw. her bin ich mit denen super zufrieden, aber in meinem großen Raum haben die im Tiefton einfach nicht genug Kontrolle, und wenn das der Fall ist, wird meine Bude zu stark angeregt zum Schwingen.
longueval
Hat sich gelöscht
#1205 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:32
hm
das klingt eher nach einem akustik problem, du dürftest heftige raummoden haben, wie halt ohnehin mit jedem raum, da wird ein anderer amp nix ändern.

wenn dein amp deinen boxen stillstand einer frequenz befiehlt, steht der lautsprecher und der raum schwingt nach. was soll da ein amp ändern?
außerdem hast dann bei diesen frequenzen eine vielfache pegelüberhöhung.
2 lösungsansätze
raum beruhigen (schwierig im bass wegen der wellenlänge)
die betreffenden frequenzen selektiv zurückregeln (room perfekt, antimode, dirac uswusw.)

gib da mal deine raumabmessungen ein, dann siehst du, wo der hund begraben ist

http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html


[Beitrag von longueval am 18. Mrz 2015, 22:39 bearbeitet]
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1206 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:43
Hi

das besteht auch, möcht ich nicht abstreiten. Aber ich hatte einen Quintessence Cressendo hier, und bei dem bestand das Problem gar nicht, weil er halt richtig Kontrolle hat. Würde den auch überarbeitet bekommen, nur gefällt der mir optisch nur mittelprächtig und ich möchte Monos.Die
longueval
Hat sich gelöscht
#1207 erstellt: 18. Mrz 2015, 23:01
kann ich schwer beurteilen

kontrolle kommt vom dämpfungsfaktor, aber der ist normaler weise bei transistoramps immer jenseits von gut und böse und völlig ausreichend
so wie du das schilderst, denke ich halt eher an den raum.

tmls haben halt, so wie hörner, den nachteil, dass, wenn sie über eine gewisse auslenkung angetrieben werden, sich merkwürdig im ausschwingverhalten benehmen.

wobei ich anmerken möchte, dass deine eher durchdachte konstruktionen sind und sich eher später aufschwingen.

gebrückte amps sind je nach konstruktion keine ausgesprochenen dämpfungswunder ... wie das genau bei deinen ist, kann ich mangels erfahrung damit nicht sagen. versuch sie mal vergleichsweise als stereoendstufen zu verwenden, ob sich da das verhalten ändert ...
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1208 erstellt: 18. Mrz 2015, 23:05
Verhält sich genauso
Buschel
Inventar
#1209 erstellt: 19. Mrz 2015, 10:50
Die Abacus lässt sich auf Basis der angegebenen und verfügbaren Daten nicht wirklich mit den anderen zuvor angesprochenen Endstufen vergleichen. Einzig die Angabe von 120 W Dauerleistung an 8 Ohm im Monobetrieb ist lässt sind in Relation setzen, erlaubt aber keinerlei Bewertung der Laststabilität. Das Ansprechen der Schutzschaltung ist aber Mist. Lauter wird es allerdings nur mit mehr Leistung, wobei du für doppelte (gehörte) Lautstärke schon die 10-fache Leistung in Watt benötigst.
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1210 erstellt: 19. Mrz 2015, 12:01
Lauter als so, wie jetzt der Abacus abschaltet, brauch ich nicht, nur die Lautstärke sollte doch die Extract locker bringen, um noch Reserven für Dynamiksprünge zu haben.
Ich kann leider nicht mehr sagen, wie das mit der Tensor war, aber auf dem selben Lautstärkeniveau war die bestimmt, ohne das die dichtgemacht hat.
Buschel
Inventar
#1211 erstellt: 19. Mrz 2015, 12:15
Ja, von den reinen Leistungsdaten her wird die Extract sogar geringfügig lauter können. Und sie ist offenbar stabiler als eine Tensor. Es gibt doch Händler, die gegen eine Leihgebühr (wird angerechnet bei Kauf) neue Geräte zum 1-wöchigen Test versenden. Also warum nicht einfach probieren.
Buschel
Inventar
#1212 erstellt: 19. Mrz 2015, 18:21
Noch ein kleines Update zum Extract: Im hifinews review wurde die Dauerleistung an 8/4 Ohm und die Impulsleistung an 8/4/2/1 Ohm gemessen (Seite 4). Bei 1 Ohm wurden 1.330 W Impulsleistung erreicht, was über 36 A entspricht. Die Stromlieferfähigkeit sollte damit wohl ausreichen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#1213 erstellt: 19. Mrz 2015, 18:30

Der_Lemgoer (Beitrag #1210) schrieb:
Ich kann leider nicht mehr sagen, wie das mit der Tensor war, aber auf dem selben Lautstärkeniveau war die bestimmt, ohne das die dichtgemacht hat.

Ich besitze mehrere Tensor, sowohl der ersten als auch der zweiten Generation, und kann mich nicht erinnern jemals den Eindruck gehabt zu haben, die Endstufen würden zu wenig Leistung liefern, wären nicht strompotent genug usw.
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1214 erstellt: 19. Mrz 2015, 22:54

Buschel (Beitrag #1211) schrieb:
Ja, von den reinen Leistungsdaten her wird die Extract sogar geringfügig lauter können. Und sie ist offenbar stabiler als eine Tensor. Es gibt doch Händler, die gegen eine Leihgebühr (wird angerechnet bei Kauf) neue Geräte zum 1-wöchigen Test versenden. Also warum nicht einfach probieren. :)


Weisst du zufälligerweise wer?





Buschel (Beitrag #1212) schrieb:
Noch ein kleines Update zum Extract: Im hifinews review wurde die Dauerleistung an 8/4 Ohm und die Impulsleistung an 8/4/2/1 Ohm gemessen (Seite 4). Bei 1 Ohm wurden 1.330 W Impulsleistung erreicht, was über 36 A entspricht. Die Stromlieferfähigkeit sollte damit wohl ausreichen. :D


Jepp, das reicht auf alle Fälle
Buschel
Inventar
#1215 erstellt: 20. Mrz 2015, 07:56

Der_Lemgoer (Beitrag #1214) schrieb:
Weisst du zufälligerweise wer?

Ja, hast dazu eine PM. Ob der Händler das noch macht, weiß ich allerdings nicht. Falls das nicht klappt, rufst du am besten kurz bei RESTEK an und fragst nach über welchen Händler das noch möglich ist.
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1216 erstellt: 23. Mrz 2015, 00:11
Hab ein wenig in meinen alten Bildern geschmöckert, ich hatte doch tatsächlich in den Jahren '02/'03 auch schon eine Restek Endstufe, eine Correct in Chrom. Die hab ich damals bei Johannes Krings in Bonn gekauft. Die Tensor 1 mit Update hab ich Anfang '08 direkt bei Restek in Kassel gekauft und auch abgeholt, war ein sehr netter Samstagvormittag incl. Führung. Hab leider alles wieder verkauft. ein Fehler aus heutiger Sicht.

Anlage 2003

Anlage am 13.7.08
Buschel
Inventar
#1217 erstellt: 23. Mrz 2015, 04:51
Hi Rolf,

es ist schön, dass wieder mal neue Fotos zu sehen sind -- auch wenn die jetzt eigentlich sogar alt sind.

Waren das Dynaudio Focus 220 auf dem älteren Bild? Die 220 II hatte ich auch für ein paar Jahre.

Viele Grüße,
Andree
Der_Lemgoer
Hat sich gelöscht
#1218 erstellt: 23. Mrz 2015, 09:27
Morgen

nein, das waren die Contour 1.8 MkII in Palisander, die hatte ich mir zum 30.ten Geburtstag geschenkt. Sehr guter Allroundlautsprecher, aber 2008 bekam ich dann die Gelegenheit, ein Paar LQL200 zu erwerben, die mich schon mein ganzes Hifileben verfolgten. Die geb ich jetzt auch nicht mehr her, selbst wenn irgendwann mal etwas neues kommen sollte. Die sind mittlerweile komplett überholt und spielen besser als je zuvor.
Ray_Wilkins
Stammgast
#1219 erstellt: 26. Mrz 2015, 00:31
Servus,

ich hatte die Extract - an meiner Matrix 800 waren da schon sehr große Lautstärken drin. Verglichen mit meinen jetzigen Monos (B&W MPA 810) gilt aber auch hier - viel hilft viel ;-) Sinusleistung 650W an 8 Ohm, Power Output Peak 60A.

Damit direkt vergleichbar wären die Exponent, die man nur noch gebraucht bekommt. Aber ich denke, die Extent sollten ausreichend sein - alternativ Bryston 7 BSST (ja ich weiß, ist nicht Restek ...)
mik2
Ist häufiger hier
#1220 erstellt: 01. Apr 2015, 08:36
Nun also doch: RESTEK stellt eigenen Musik-Server vor. Zitat aus der heutigen Pressemeldung:" Fuldabrück, 1. April 2015. Der deutsche High End Hersteller RESTEK stellt überraschend ein neues Hifi-Gerät der absoluten Luxus-Klasse vor: der neue Musik Server SCEN+ wird mit einem empfohlenen Endverkaufspreis von 51.700,- € den Beginn einer neuen Geräteklasse im Luxus-Segment markieren". Mehr hier: Pressemitteilung vom 1. April 2015.
Hosky
Inventar
#1221 erstellt: 01. Apr 2015, 09:18
Mensch, bei einem solchen Produkt hätten sie doch eine Co-Entwicklung mit Abacus machen und einen ebenso vergoldeten Eufonie-Konverter gleich mit anbieten können.
peter1980x2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1222 erstellt: 01. Apr 2015, 12:17
Wenn der SCEN+ in Gehäuse der MINI Serie heraus gekommen wäre, dann wäre das was für mich.
Aber das Datum der Veröffentlichung ist unglücklich gewählt.

Der Eufonie-Konverter ist zum Glück am 32.3. bekannt gemacht worden, Dachte schon die hätten sich im Datum geirrt.
Ray_Wilkins
Stammgast
#1223 erstellt: 01. Apr 2015, 15:06
muahaha


Und ja, wir stehen dazu: letztlich sind alle Geräte der S-Serie verkappte und vergoldete Standardprodukte, nur erheblich teurer
Buschel
Inventar
#1224 erstellt: 08. Apr 2015, 17:03
Nicht auszuschließen, dass es trotzdem Interessenten gibt. 😉
Ich erinnere mich bei meinem erstem Besuch vor Ort noch gut an eine gerade angekommene vergoldete E-Serienfront in der Werkstatt. Ich schätze mal, dass solche "Feudal-Optik" von russischen und vielleicht auch asiatischen Kunden angefragt wird. Das ist einer der Vorteile von Manufakturen: Eingehen auf spezifische Kundenwünsche.
Buschel
Inventar
#1225 erstellt: 07. Mai 2015, 19:46
Hmm, was ist denn mit stereoplay los... Im Resummeé zum Test des EPOS+ in der aktuellen Ausgabe wird auf den Musiker und RESTEK-Chef T. Reussenzehn verwiesen?
Da haben wir wohl was verpasst.

Dazu sehen auch die Messergebnisse zum Teil sehr seltsam aus:
  1. auch bei hohen Sampleraten (96 und 192 kHz) wird steil bei 22 kHz gefiltert? (Downsampling eingeschaltet?)
  2. Ausgangsimpedanz von 5,3 Ohm? (sollte das 53 Ohm heissen?)
  3. Jitter von 219 Picosekunden? (Audio hat 160 ps gemessen, hifinews <120 ps)


Mal schauen, ob es da noch Korrekturen gibt.
longueval
Hat sich gelöscht
#1226 erstellt: 07. Mai 2015, 20:52
stereoplay? kenn ich nicht
Buschel
Inventar
#1227 erstellt: 07. Mai 2015, 21:28

longueval (Beitrag #1226) schrieb:
stereoplay? kenn ich nicht

Das haben die auch offenbar nicht verdient.


Ach ja, ganz vergessen:

4. Verbrauch in Standby/Betrieb 0 W (Respekt!)
M.Jackson
Inventar
#1228 erstellt: 10. Jul 2015, 09:54
Hat die TENSOR eigentlich Trigger in?
Buschel
Inventar
#1229 erstellt: 11. Jul 2015, 23:36
Sieht so aus: Anleitung TENSOR. Es gibt einen "REMOTE 10 VDC"-Eingang.
Claus-Michael
Inventar
#1230 erstellt: 08. Sep 2015, 20:35
Hallo zusammen,

du meine Güte - da bin ich schon seit Ende der 90er Jahre Restek-Liebhaber und Benutzer, schon etliche Jahre hier im Forum angemeldet (mehr im Klassiker-Bereich unterwegs) und entdecke jetzt erst, dass es seit dem 10.09.2013 (also übermorgen vor 3 Jahren) einen eigenen RESTEK-Thread gibt.

Muss wohl daran liegen, dass sich Anfang 2012 bei mir eine Interessens- und Betätigungsverschiebung Richtung klassischer Computer (ATARI) ergeben hat und ich HiFi als aktives Hobby erst mal aus den Augen verlor. Dadurch habe ich das nicht mitbekommen.

Alle Gerätschaften inkl. nicht abgebildeter Extract und Extent waren vor ein paar Jahren bei Restek und haben dort die vollständigen Updates erhalten - der Radiant I eine vollständige Überprüfung, da es dafür ja keine Updates gibt. Ebenso wurde die vorhandenen (verschiedenen Versionen) Dirigenten auf einheitliche Version 97D und einheitliche Oberfläche aufgerüstet.

Der Concret hat wie der Radiant III/2 das komplette Update (HDCD 24-Bit) bekommen - beim Radiant III/2 wurde die breite Frontplatte (19") gegen eine schmale (17") getauscht, damit ich sie mit meinem THORENS-RESTEK Vector (mein erstes Restek-Gerät) kombinieren konnte.

Vector_RadiantIII-2

Der Concret erhielt zusätzlich (ähnlich dem Epos) wie der Concret II den Schwingdeckel-Kragen und sieht jetzt deutlich besser aus. Daneben bekam die Steuerung ein SW-Update, das zusätzliche Bedienmöglichkeiten wie das bislang nicht erhältliche Ein-/Ausschalten per Dirigent etc. ermöglicht.

Vector_Scalar_ConcretII

Nach einiger Zeit musste ich allerdings für mich feststellen, dass die Vector-/Scalar-Fronten nicht so richtig mit den Fronten der C-Reihe zusammenpassen, sodass ich den Radiant III/2 vor kurzem wieder auf die breite Frontplatte zurück gerüstet und erneut mit den beiden anderen Geräten Vector & Scalar kombiniert habe. Schaut einfach stimmiger aus.

Allerdings frage ich mich, wie der neue Radiant IV zur E-Reihe passen soll, wenn er nicht die gleiche Bauhöhe hat Hierzu habe ich noch keinen Angaben gefunden, aber optisch schaut es so aus, als wäre das die Frontplatte der älteren Reihe bzw. die des Radiant III.

Gruß
Claus-Michael


[Beitrag von Claus-Michael am 09. Sep 2015, 14:03 bearbeitet]
mik2
Ist häufiger hier
#1231 erstellt: 08. Sep 2015, 21:07
Korrekt: Der neue Radiant IV kommt in der Bauhöhe des Radiant III daher. Als Frontlader wird er vermutlich auch vor allem von Liebhabern genutzt, die die Geräte übereinander stellen. So finde die unterschiedliche Bauhöhe nicht wirklich störend. Aber da kann man sicherlich verschiedener Meinung sein. Nicht verschiedener Meinung kann man darüber sein, dass die Fotos eine wunderschön gepflegte RESTEK-Anlage zeigen. "Like it".
Rotor-
Neuling
#1232 erstellt: 08. Nov 2015, 04:55
image
Hallo zusammen, ein wunderschöner Thread.
Restek begleitet mein HiFi- Leben nunmehr weit mehr als 25 Jahre. Deshalb mal eine kleine Momentaufnahme aus meinem Wohnzimmer
image
fRESHdAX
Inventar
#1233 erstellt: 08. Nov 2015, 11:31
Wow! Da steckt ne Menge Liebe, Zeit und auch Geld drin. Gefällt mir richtig gut. Macht bestimmt ordentlich Laune die Anlage.

Da ich das Spielzeug auf dem einen Foto sehe: wie verträgt sich solch eine Anlage (vor allem mit den sehr empfindlichen Folien im LS) mit kleinen Kindern? Ich frage, weil ich seit 10 Wochen Vater bin und nun überlege ob ich weiter in meine Anlage investiere oder demnächst eher abrüsten sollte (von wegen kleine Kinderhände und Lausprecher-Chassis). Ich denke die eigenen Kinder bekommt man noch dazu erzogen, dass die Anlage tabu ist, fremde Kinder dagegen...!?
Buschel
Inventar
#1234 erstellt: 09. Nov 2015, 01:37
Hi Rotor,

schön, dass mal wieder Fotos zu sehen sind. Bei dir hat sich ja in 25 Jahren einiges angesammelt. Es sind auch Geräte aus unterschiedlichen Generationen in Betrieb -- bis hin zu einigen Geräten der E-Serie, wenn ich das richtig sehe. Sind die alle noch in Verwendung? Und: Um welches Gerät handelt es sich auf den vier (!) Extenten?

Hi fRESHdAX,

ab etwa 3 Jahren ist die Gefahr vorbei. Aus meiner Erfahrung sind Lautsprecherkalotten -- und deren Verformungsverhalten -- besonders von Interesse. Solange du eine Abdeckung davor hast, halte ich die Gefahr jedoch für nicht so hoch. Die Elektronik scheint vollkommen uninteressant, jedes Smartphone mit seinen bunten Bildchen weckt mehr Neugier.

Viele Grüße,
Andree
Rotor-
Neuling
#1235 erstellt: 09. Nov 2015, 02:41
Hallo,
alle Geräte sind natürlich noch in Verwendung!
Auch der Metric wird natürlich noch genutzt ( sicher in der heutigen Zeit ein Anachronismus).
Es sind aber keine vier Extenten, sondern vier Exponenten. Ich reiche mal ein Foto mit voller Beleuchtung nach. Oben auf ist kein Restekgerät, sondern die Aktivweiche für die Betas. Daneben fehlt auf dem Bild noch der Audyssey.

Zu den Kiddies: anfangs habe ich auch über Abrüsten, etc... nachgedacht. Im grunde sind die Chromgronten durch die Spiegelungen interessant, die Folien sind etwas kritisch, aber erstens wird das durch die Abdeckungen entschärft, zweitens kann man das Wort und die Bedeutung des Wortes "Nein" gut trainieren ( wir haben das jetzt schon zweimal durch) und drittens kommt die Erkenntnis, einfach etwas locker zu bleiben, sonst raubt es zuviel Lebensqualität.
Und richtig, den eigenen Kindern bringt man es bei, fremde sind immer ein gewisses Restrisiko. Ich habe aber für mich beschlossen, mein Hobby nicht den von anderer Leute Kinder ausgehenden Eventualitäten unterzuordnen. Hat bis jetzt gut funktioniert.

Und auch richtig: die Anlage ist ab einem gewissen Punkt uninteressanter, als ein Pad oder Smartphone ( oder entsprechender Spieldummie). Und nebenbei kann man die Kiddies auch gut an Musik heranführen.. Der Favorit unseres größeren ist und bleibt "Peter und der Wolf" mit M.M. Westernhagen als Sprecher, ggf. auch die Ente Quak mit Herman v.Ven, der Kleine tanzt einfach auf alles. Und das macht richtig Spass😀
Buschel
Inventar
#1236 erstellt: 09. Nov 2015, 09:34
Oha, vier Exponenten. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es sich um Extenten oder Exponenten handelt, hatte das dann aber aufgrund der Anzahl ausgeschlosen. Naja, deine Betas werden mit Sicherheit ordentlich angetrieben.
Rotor-
Neuling
#1237 erstellt: 09. Nov 2015, 10:46
Ja, im Laufe der Zeit ist es immer weiter gewachsen.
Die Exponenten waren damals mal Liebe auf den ersten Blick, offensichtlich oversized aber die Lösung aller Probleme für meine Kappa9.
Aus heutiger Sicht sind sie nicht in allen Belangen unkritisch zu sehen, funktionieren bei mir aber sehr gut. Für die Betas musste das Verstärkerkonzept entweder überdacht oder ausgeweitet werden- ich hab mich für letzteres entschieden, weil ich Restek nicht aufgeben wollte.
Nebenbei hat es auch was Positives: abends ersetzen sie die Beleuchtung und im Winter auch die Heizung
Über die Antriebsqualitäten muss ich nicht soviel sagen. Da haben auch schon einige Zweifler gestaunt.
Der Bass ist erstaunlich unkritisch, habe eher den Eindruck, die Amps langweilen sich da ein wenig, die MHT-Säulen werden orentlich befeuert. Da gibt es keinen Mangel, eher eine sehr gute Kontrolle.
Und auch die Kappas wurden extrem gut damit angetrieben.- Also ist der Konzeptwechsel ausgebleiben.
mik2
Ist häufiger hier
#1238 erstellt: 22. Nov 2015, 13:41
Flächenstrahler und Kinder: Meine Kinder sind mit Magnetostaten (3er "Maggies") im Wohnraum groß geworden und das war nie ein Problem. Auch die griffgünstig tief unten platzierten Schallplatten wurden ignoriert. Wir haben den Kindern drei Regalbereiche fürs Aus- und Abräumen freigegeben. Da waren große und nicht wertvolle Bücher drin. Das reichte für ein kontrolliertes Chaos eigentlich immer aus. Angst hätte ich eher vor Katzen gehabt. Die schätzen "wohltönende Kratzbäume" außerordentlich ... Und was auch gar nicht geht ist ein freifliegender Papagei in Wohngemeinschaft mit einem Plattenspieler ...
Buschel
Inventar
#1239 erstellt: 22. Nov 2015, 14:03
Hallo zusammen,

in einem Geräte- und Herstellerthread sind Fotos das Salz in der Suppe. Hier mal ein paar Makro-Bilder, die ich gerade beim Hören von Massive Attack wegen spontaner Lust auf Fotografieren und gerade passendem Licht gemacht habe.

DSC_0002
Woran erkennt man den freundlichen Highender? An den ???-CDs im Laufwerk.

DSC_0003 DSC_0016
Die Waschtrommel des EPOS mal von innen und außen

DSC_0014 DSC_0015
Rückansicht des EPOS mit dem leuchtenden Power-Knopf des NUC im Hintergrund. Hier läuft kein MINISER, sondern ein lüfterloser NUC unter Linux mit kodi und brutefir.

DSC_0018 DSC_0020
So sieht's vom Hörplatz aus. Die Kiste links ist ein Fireface UCX, das zwecks Raumkorrektur in den EDITOR eingeschleift ist. Die Anzeige des EDITOR täuscht übrigens: es läuft nicht CD, sondern seit geraumer Zeit flac vom NUC.

Nachdem ich über Wochen hinweg meine CDs gerippt und getagged habe, höre ich seit einiger Zeit fast ausschließlich flac vom NUC. Die Fireface UCX dient dabei als DAC. Interessanterweise ist meine Befürchtung, dass ich dann zuviel zappe, nicht eingetreten: Ich höre immer noch Alben durch. Außerdem spiele ich oft wieder Alben an, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehört hatte, und die Usability bei der Alben auswahl ist zugegebenermaßen besser als das Einlegen von CDs.

Der nächste konsequente Schritt ist wohl die Anschaffung eines MDAC+ oder eher sogar MAMS+ -- der EXOS lässt noch auf sich warten. Nach meiner letzten Info von Herrn Elschot ist der MAMS+ mittlerweile soweit per Software hochgerüstet, dass einige der Funktionen vom NUC auf den MAMS+ übergehen könnten: Vier Raumkorrekturfilter können auf dem MAMS+ gerechnet werden, diese sind auf alle internen und externen Quellen anwendbar und per FB umschaltbar. Da sich mein NUC bzgl. Audiofunktion nicht immer 100%-ig stabil verhält, ist das eine echte Alternative. Auf der Haben-Seite ist dann noch die Reduzierung meines Kabelverhaus. Damit, dass der EDITOR dann zum teuersten Lautstärkeregler wird, den ich je besessen habe, kann ich leben -- ich hänge einfach an diesem Gerät! Gut, dass ich mir einigen Jahren schon des Quellentext "DAC" habe anlegen lassen.

Vorab werde ich aber noch einige Punkte klären (welche Quellennamen sind auswählbar, ist die Anzeige des Titelnamens abschaltbar, welche Software setze ich für den Server und den Control Point ein, Konfigrationsmöglichkeiten für die Filter, wohin stelle ich das gute Stück?) ...

Viele Grüße,
Andree
M.Jackson
Inventar
#1240 erstellt: 01. Dez 2015, 18:09
http://www.ebay.de/i...8:g:cacAAOSwcBhWXIxt


Hier gibts mal wieder eine Tensor
crossroad
Hat sich gelöscht
#1241 erstellt: 02. Dez 2015, 00:00

M.Jackson (Beitrag #1240) schrieb:
Hier gibts mal wieder eine Tensor


Würde sich gut zwischen meinen beiden Extracten machen
Irgendwie finde ich die Tensor einfach "geil"
Das Kaltlicht-Update hätte er sich aber lieber sparen sollen. Das mindert m.M.n. den Wert und die Optik.


[Beitrag von crossroad am 02. Dez 2015, 00:01 bearbeitet]
bellarossa
Stammgast
#1242 erstellt: 13. Dez 2015, 16:03
Mahlzeit,

möchte auch hier am Restek-Stammtisch die letzte Veränderung an meiner Anlage zum Besten geben.

Habe mich von meinen Waschmaschinen getrennt und mir stattdessen die 800D2 und einen DB1 in die Hütte gestellt.

800 D2 mit DB1

Grüße aus dem Norden
M.Jackson
Inventar
#1243 erstellt: 13. Dez 2015, 16:26
Klasse Anlage
Buschel
Inventar
#1244 erstellt: 14. Dez 2015, 09:44
Hi bellarossa,

ganz schöne Oschis. Du scheinst ein Liebhaber des Basses zu sein.

Habe gerade mal nach dem mir bisher unbekannten DB1 geschaut. Wenn ich richtig gelesen habe, hat er nicht nur manuell setzbare EQs, um Raummoden /-überhöhungen in gewissem Maß zu behandeln. Es scheint auch eine automatische Einmessung zu geben? Hast du den Sub damit eingemessen?

Den im Rack versteckten MDAC+ benutzt du nur als DAC für deine Squeezebox? Oder sind auch anderen Quellen angeschlossen?

Viele Grüße,
Andree
bellarossa
Stammgast
#1245 erstellt: 14. Dez 2015, 21:03
@ M.Jackson .....danke fürs Lob......

@Buschel/Andree. .......ja,manchmal darf es etwas mehr Bass sein, bei einigen relativ dünn aufgenommenen Scheiben kann es nicht schaden, wenn man mal eine Schippe drauflegen kann. Normalerweise läuft der Sub aber nur in dem Maße mit, um das auszugleichen, was die Gipskartonwände an Bass wegschlucken.

Der DB1 wird mit Einmessmikro plus passender Soundkarte geliefert, mit diesem und der entsprechenden B&W Software auf dem Laptop kann man an 8 Positionen im Raum ein Testsignal vom Sub einfangen. Die nötige Korrektur wird von der Software vorgenommenen. Darüber hinaus kann man noch die LS eingeben, mit denen der Sub zusammen musizieren soll und, wie von dir schon beschrieben manuell über EQ 's Anpassungen vornehmen. Die Einstellungen sind in 5 verschiedenen Presets speicherbar und können individuell betitelt am Sub abgerufen werden.

Über den M-DAC laufen ausser der Squeezebox noch Bluray, DVD, Sat-Receiver und demnächst noch eine Fire TV-Box, diese Geräte stehen auch unten im Lowboard versteckt .

Viele Grüße, Peter
Buschel
Inventar
#1246 erstellt: 15. Dez 2015, 09:57
Hallo Peter,

ja, guter und tiefer Bass macht richtig Spaß.

Für mich war das nach Umstellung auf die jetzigen Lautsprecher und anschließender Modenkorrektur eine neue Erfahrung. Ohne den tiefen Bass machen mir einige Alben -- wie auch das allseits bekannte "Brothers in arms" -- überhaupt keine Freude. Seitdem werden auch viele Unterschiede im Bass in unterschiedlichen Alben deutlich. Da werden E-Bass und Basedrum gleichzeigt gespielt und sind klar getrennt wahrnehmbar, die einzelnen Noten eines E-Basslauf sind klar erkennbar, mal klingt eine Drum fett und warm, mal trocken und in die Magengrube. Und das obwohl der Bass wohl nicht so weit runtergeht wie mit deinem DB1.

Bei dir ist der MDAC also auch die digitale Schaltzentrale, allerdings ohne EPOS. Ich schätze mal, dass du hier die Wandler und den Ausgang des EPOS höher einstufst als die des MDAC? Ich werde wohl alle Quellen digital über den MAMS routen. Ansonsten verliere ich die digitale Raumkorrektur, die ich nicht mehr missen möchte.

Viele Grüße,
Andree
M.Jackson
Inventar
#1247 erstellt: 17. Dez 2015, 12:38
Welchen Adapter brauche ich für den weißen Würfel Stecker für den Trigger Anschluss zur Tensor ??
Weiß das jemand?



fff


[Beitrag von M.Jackson am 17. Dez 2015, 12:39 bearbeitet]
bellarossa
Stammgast
#1248 erstellt: 17. Dez 2015, 21:43
@M. Jackson da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen

@Andree

Den Epos über den MDAC laufen zu lassen, habe ich noch nicht getestet. .....kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Epos dann besser klingen würde.

Wäre sicherlich mal einen Versuch wert. Wenn der Epos wandlertechnisch besser ist, sollte ich aus meinem einen mit "+" machen lassen, um einige der anderen Quellen darüber laufen zu lassen. Leider wuerden die 2 Eingänge nicht ausreichen.

Der MAMS wäre für mich im Moment nicht so interessant, da ich kaum von Musik vom Rechner höre, der einzige Unterschied zum MDAC ist doch, wenn ich richtig informiert bin, die W-LAN Fähigkeit. Und so unzufrieden bin ich mit der SB - Touch eigentlich nicht. Bin aber immer offen für Anregungen für sinnvolle Veränderungen bzw Verbesserungen, solange noch etwas Spielgeld in der Schatulle ist

Grüße, Peter
Buschel
Inventar
#1249 erstellt: 17. Dez 2015, 22:30
@M. Jackson: Da muss ich mich leider Peter anschließen.

@Peter: Rein von den Messdaten, die ich bisher gesehen habe, sieht der EPOS besser aus (u.a. beim Klirr). Die Messungen sind aber schwer vergleichbar, weil die aus unterschiedlichen Labors kommen. Beide Geräte haben allerdings vernünftige DAC-Chips verbaut. Der im EPOS eingesetzte PCM1704 steckt in vielen HighEnd-Kisten. Im MDAC steckt ein WM8741, wie auch in den Linn Klimax und Akurate Geräten. Muss man wahrscheinlich einfach mal testen und selbst hören. Ich erwarte da keinen wesentlichen Unterschied. Aber: HDCD wird nur der EPOS richtig wiedergeben.

Wenn du deinen EPOS zum einem "+" umbauen lässt, könntest du den MDAC als reine digitale Vorstufe benutzen. Alle Geräte digital rein, dann digital raus in den EPOS+. In diesem Setup bräuchte dein EPOS+ auch nur einen digitalen Eingang. Du würdest den MDAC quasi nur zur Quellenumschaltung nutzen, der EPOS+ würde wandeln. Das kommt mir aber umständlich vor.

Der Unterschied zwischen MDAC und MAMS ist der eingebaute Linux-PC, WLAN hat der MAMS aber nicht, nur Ethernet. Der eingebaute Linux-PC kann dann u.a. rendern (Dateien dekodieren) und digitale Filter auf alle Quellen anwenden (Raumkorrektur). Im Prinzip kann man diese Funktion auch mit einem Mini-PC, der per USB-eingeschleift ist umsetzen -- so läuft das derzeit auch bei mir (Audiointerface mit Mini-PC). Der geringe Aufpreis von MDAC zum MAMS und die dann größere Spielwiese hat mir meine Entscheidung leicht gemacht.
bellarossa
Stammgast
#1250 erstellt: 24. Dez 2015, 19:31
@Andree

sorry für die späte Antwort....., bin meistens mit dem Tablet hier unterwegs, damit ist das Schreiben etwas mühselig....

....das mit dem MAMS und der Raumkorrektur ist eine interessante Geschichte, mit sowas werde ich mich irgendwann auch mal beschäftigen, wenn etwas mehr Luft ist.

Ich denke, dass ich den Epos nächstes Jahr mal zum "+" machen lassen werde.

Das Gerät muss sowieso mal nach Fuldabrück, da er in unregelmäßigen Abständen (im Schnitt ca. jede 30.-40. CD) die CD nach dem Einlegen nicht richtig einliest (laut Display schon) und dann aus dem rechten Kanal ein fieses verzerrtes Rauschen mit noch etwas Restmusik kommt.

Wenn man darauf nicht vorbereitet ist und in froher Erwartung auf ein knackiges Intro den Volumeregler schön nach rechts gedreht hat, und nach Drücken der Play-Taste dann das rauskommt, bekommt man jedes Mal Angst um die LS.

Wünsche allen Restek-Liebhabern schöne Weihnachten mit viel guter Musik

Grüsse, Peter
speakermaker
Stammgast
#1251 erstellt: 27. Dez 2015, 23:14
Restek  Vector  offen
Dann mal fohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
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