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Der RESTEK Thread

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speakermaker
Stammgast
#1251 erstellt: 27. Dez 2015, 23:14
Restek  Vector  offen
Dann mal fohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Buschel
Inventar
#1252 erstellt: 30. Dez 2015, 19:36
Hallo Peter,

auch, der Fehler im EPOS ist unangenehm. Zum einen, weil das laute (wohl nahezu weiße) Rauschen den Hochtönern schaden kann, zum anderen, weil es nur sporadisch auftritt. Da wird Restek viel Freude an der Reproduktion haben. Ich drücke dir die Daumen, dass der Fehler fix gefunden wird.

Die Beschäftigung mit digitaler Raumkorrektur kann ich jedem nur ans Herz legen. Die Wirkung und der Qualitätsgewinn gerade im Bass ist enorm und wird oft unterschätzt. Zusammen mit der Anschaffung von Absorbern zur Unterdrückung von Flatterechos und Reduktion von Nachhall ergab das den größten Qualitätssprung in meinem HiFi-Leben. Man muss nur aufpassen, dass man nicht nur noch misst und optimiert, sondern auch noch Musik hört.

@speakermaker: Ist das ein runderneuerter Vector?

Frohe Weihnachten gehabt zu haben, und einen guten Rutsch!
Andree
speakermaker
Stammgast
#1253 erstellt: 30. Dez 2015, 20:29
Neudeutsch,ein upgedateter VECTOR .
crossroad
Hat sich gelöscht
#1254 erstellt: 10. Jan 2016, 17:49
Hat jemand mal ein "Downgrade" auf die alten Glühbirnen für die Anzeigenbeleuchtung durchgeführt?
Oder alternative Leuchtmitel verwendet?

Ich habe mich am tiefblau meiner beiden Extract-Monos ein wenig satt gesehen und sehne mich nach der türkisblauen Belichtung meiner alten Tensor I zurück.
Selber Hand anlegen wäre wohl ein Frevel bei "scheckheftgepflegten" Geräten, oder?
M.Jackson
Inventar
#1255 erstellt: 10. Jan 2016, 18:47
Das tiefblau gefällt mir eigentlich besser wie das türkisblau bei der Tensor.

Ich dachte eigentlich türkisblau ist bei einem Upgrade auf Kaltlicht


[Beitrag von M.Jackson am 10. Jan 2016, 19:03 bearbeitet]
bellarossa
Stammgast
#1256 erstellt: 10. Jan 2016, 20:59

crossroad (Beitrag #1254) schrieb:
Hat jemand mal ein "Downgrade" auf die alten Glühbirnen für die Anzeigenbeleuchtung durchgeführt?
Oder alternative Leuchtmitel verwendet?

Ich habe mich am tiefblau meiner beiden Extract-Monos ein wenig satt gesehen und sehne mich nach der türkisblauen Belichtung meiner alten Tensor I zurück.


Da würde ich mich wg. Rückbau wohl an Restek wenden.......ich kann´s allerdings nicht nachvollziehen, habe bei den Extent ja auch das Kaltlicht nachrüsten lassen....., gefällt mir deutlich besser als das blasse und ungleichmässig ausleuchtende Licht der Original Backofenbirnen.....Auch nach 3 Jahren noch

Hatte damals aus Spargründen auch erst mit anderen Leuchtmitteln rumexperimentiert wie zb. schlanke Energiesparbirnen, die reinpassten, etwas heller waren und nicht so heiß wurden.
Ich war aber nie so richtig zufrieden mit dem Ergebnis und hab die Umrüstung im Zuge des Updates mitmachen lassen und es nicht bereut......ist natürlich alles Geschmackssache.

Von der Ablesbarkeit ist es kein großer Unterschied, dadurch dass die Lichtquelle nach wie von hinten durchs "Zifferblatt" durch leuchtet, kann man die dünnen Zeiger nur mit Kneifaugen erkennen, wenn man relativ dicht davor hockt.(jedenfalls in meinem Alter) Aber schön ist´s trotzdem.
Buschel
Inventar
#1257 erstellt: 11. Jan 2016, 00:21
Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch bei der Kaltlichtlösung noch andere Farbtemperaturen als die derzeit verbauten gibt. Sind das eigentlich LEDs oder Röhren? Bei LEDs habe ich noch Erinnerung, dass LEDs mit Abweichungen von der Zielfarbe nach ihrer Farbe vorsortiert, gruppiert und verkauft wurden. Eventuell ist es möglich eher ins türkis gehende LEDs zu beziehen und einzubauen ...

@crossroad: An deiner Stelle würde ich einfach mal per Telefon oder Mail bei Restek anfragen.
bellarossa
Stammgast
#1258 erstellt: 11. Jan 2016, 00:34
.....wenn ich mich richtig erinnere, sind es Röhren. Beim Einschalten flackert das Licht kurz, bevor es anbleibt
crossroad
Hat sich gelöscht
#1259 erstellt: 12. Jan 2016, 23:14

bellarossa (Beitrag #1258) schrieb:
Beim Einschalten flackert das Licht kurz, bevor es anbleibt


Was mir immer einen halben Herzinfarkt beschert, vor der Urangst eines Defektes

Wurden jüngere Geräte eigentlich direkt mit Kaltlicht ausgestattet?
Oder erst nach einem Upgrade?

Meine Extracten stammen aus 2009 und haben vor 3 Jahren ein Update erhalten.
Ich müsste aber lügen, um felsenfest zu versichern dass sie immer das Kaltlicht hatten.
Ich werde mal bei Restek vorbeifahren, vielleicht findet man eine Lösung.


[Beitrag von crossroad am 12. Jan 2016, 23:15 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#1260 erstellt: 24. Jan 2016, 13:50
Hallo zusammen,

gerade sehe ich eine neue Preisliste auf der Restek-Homepage. Viele Geräte sind im Preis unverändert, einige um -- nach Augenintegral -- 4-5% angehoben. Explizit ausgewiesen sind jetzt auch die Kosten für Umrüstungen von MDAC+ > MAMS+, EPOS > EPOS+ und MCAB+ <> MSAT+.

Gut, dass ich meinen MAMS+ noch vor Weihnachten bestellt habe. Ich bin guter Hoffnung, dass der auch bald ankommt.

Viele Grüße,
Andree
fRESHdAX
Inventar
#1261 erstellt: 24. Jan 2016, 18:09
Ist denn der EPOD (CD Drive) neu?
Buschel
Inventar
#1262 erstellt: 24. Jan 2016, 18:56

fRESHdAX (Beitrag #1261) schrieb:
Ist denn der EPOD (CD Drive) neu?

Nein, den gab es schon früher. 2006-2010 war der EPOD noch in den Preislisten enthalten, 2011-2015 entfiel er, und jetzt taucht er wieder auf. Vermutlich gab es den EPOD die ganze Zeit über auf Anfrage, er wurde nur nicht beworben.
crossroad
Hat sich gelöscht
#1263 erstellt: 24. Jan 2016, 20:07

Buschel (Beitrag #1260) schrieb:
Explizit ausgewiesen sind jetzt auch die Kosten für Umrüstungen von MDAC+ > MAMS+, [...]


Mir sind gerade das erste mal die Treiber für beide Geräte aufgefallen. Bei mir läuft es auch ohne, werde die aber trotzdem mal testen.
Die Upgrade-Preise sind echt fair. Dann würde bei mir auch wieder ein Gerät aus der Kette fallen.

Allerdings sehe ich den "Anschiss" von Herrn Elschot schon kommen, warum ich denn selber an den geräten rummfummel.
Kan mir nicht vorstellen, dass die Umrüstung auf BurrBrown OPV im analogen Signalpfand und der Einbau von Class-A-Treiber am symmetrischen Ausgang unbemerkt bleiben
Buschel
Inventar
#1264 erstellt: 24. Jan 2016, 21:07

crossroad (Beitrag #1263) schrieb:
Mir sind gerade das erste mal die Treiber für beide Geräte aufgefallen. Bei mir läuft es auch ohne, werde die aber trotzdem mal testen.

Linux, oder OS X? Dort sollten die Geräte ohne spezielle Treiber laufen.


crossroad (Beitrag #1263) schrieb:
Allerdings sehe ich den "Anschiss" von Herrn Elschot schon kommen, warum ich denn selber an den geräten rummfummel.

Hmm, so schätze ich ihn nicht ein. Mein EPOS hat auch eine Veränderung vom Vorbesitzer. Beim Umbau wurde ich darauf auch nicht angesprochen. Die Garantie auf von derart veränderte Baugruppen wird Restek aber wohl -- zu recht -- nicht übernehmen.


crossroad (Beitrag #1263) schrieb:
[...] die Umrüstung auf BurrBrown OPV [...]

Was für OPV hast du jetzt eingebaut? OPA627?
crossroad
Hat sich gelöscht
#1265 erstellt: 24. Jan 2016, 21:36

Buschel (Beitrag #1264) schrieb:

crossroad (Beitrag #1263) schrieb:
Mir sind gerade das erste mal die Treiber für beide Geräte aufgefallen. Bei mir läuft es auch ohne, werde die aber trotzdem mal testen.

Linux, oder OS X? Dort sollten die Geräte ohne spezielle Treiber laufen.


Windoof


Buschel (Beitrag #1264) schrieb:

crossroad (Beitrag #1263) schrieb:
[...] die Umrüstung auf BurrBrown OPV [...]

Was für OPV hast du jetzt eingebaut? OPA627?


Ja.
Buschel
Inventar
#1266 erstellt: 25. Jan 2016, 09:54
Guten Morgen crossroad,

dass dein MDAC+ direkt unter Windows läuft, kann ich mir mir nur so erklären, dass ein anderer USB Audio bereits installiert war und der MDAC+ auch darüber läuft. Oder es geschehen noch Zeichen und Wunder.

Der OPA627 scheint einer der häufig eingesetzten Tuning-OPVs zu sein. Wenn ich richtig gelesen habe, kann der OPV direkt ausgetauscht werden, weil der ab Werk verbaute OPV (OPAx134?) gesockelt und kompatibel ist, richtig? Aus Neugier: Wie verhält sich der neue OPV denn meßtechnisch und von deinem Höreindruck her?

Viele Grüße,
Andree
fRESHdAX
Inventar
#1267 erstellt: 25. Jan 2016, 12:00
Die Info mit dem EPOD ist sehr Interessant. Genau so ein Gerät suche ich eigentlich. Guckt man sich die aktuelle Marktlage an, so sind externe DACs ja das große Ding im Moment, da man so wunderbar seinen Rechner, Streaming-Devices usw. perfekt einbinden kann. Trotzdem möchte man auch seine CDs die man noch hat weiternutzen. Die meisten CD-Spieler haben einen DAC eingebaut und man muss ihn mitbezahlen. Mit einem reinen CD-Laufwerk wäre man effizienter und in einigen Fällen ist der externe Wandler auch noch etwas besser als im CD-Player.
Guckt man sich jetzt jedoch den EPOD ohne Wandler und den EPOS mit Wandler an, so ist der preisliche Unterschied jedoch nicht wirklich groß. Das wundert mich ein wenig?
crossroad
Hat sich gelöscht
#1268 erstellt: 25. Jan 2016, 12:26

Buschel (Beitrag #1266) schrieb:
dass dein MDAC+ direkt unter Windows läuft, kann ich mir mir nur so erklären, dass ein anderer USB Audio bereits installiert war und der MDAC+ auch darüber läuft. Oder es geschehen noch Zeichen und Wunder. ;)


Vorher war kein USB-Audio Gerät installiert. Windoof hat selbständig den MDAC eingebunden.


Buschel (Beitrag #1266) schrieb:

[...] kann der OPV direkt ausgetauscht werden, weil der ab Werk verbaute OPV (OPAx134?) gesockelt und kompatibel ist, richtig?
Aus Neugier: Wie verhält sich der neue OPV denn meßtechnisch und von deinem Höreindruck her?


Genau, die sind nur gesockelt. Ist also rückbaufähig.
Eine Messung steht noch aus. Allerdings erst nach Umzug und wenn ich das Einmessystem über den HTPC eingeschleift habe.
Vom Höreindruck...machen wir uns nix vor Der MDAC ist auch im Ursprungszustand perfekt.
Ich habe nur einen ausgeprägten Spieltrieb, wenn es um Technik geht

Die verschiedenen Filtereinstellungen bringen da erheblich größere Unterschiede zu Tage.


[Beitrag von crossroad am 25. Jan 2016, 12:26 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#1269 erstellt: 25. Jan 2016, 15:49

fRESHdAX (Beitrag #1267) schrieb:
Guckt man sich jetzt jedoch den EPOD ohne Wandler und den EPOS mit Wandler an, so ist der preisliche Unterschied jedoch nicht wirklich groß. Das wundert mich ein wenig?

Ich gehe davon aus, dass der Hauptanteil des Preises vom Gehäuse kommt. Auch das sau-teure Laufwerk (~ 300 €) dürfte einen gewissen Anteil am Preis haben.


crossroad (Beitrag #1268) schrieb:
Eine Messung steht noch aus. Allerdings erst nach Umzug und wenn ich das Einmessystem über den HTPC eingeschleift habe.

Falls du mal bei Gelegenheit dazu kommst, wäre ich sehr interessiert.


crossroad (Beitrag #1268) schrieb:
Vom Höreindruck...machen wir uns nix vor ;)

Nö.
Buschel
Inventar
#1270 erstellt: 15. Feb 2016, 12:14
Hallo zusammen,

am Samstag ist der MAMS+ angekommen, was umso besser passte als ich sturmfreie Bude hatte und heute einen Tag Urlaub. Genug Zeit zum Spielen und für einen Zwischenstand also.

Das jetzt überflüssige Fireface UCX habe ich eingemottet, den EPOS aus Platzgründen ebenfalls. Seit ich auf Streaming umgestellt habe, ist der CD-Player sowieso nur noch äußerst selten in Verwendung. Für den Fall, dass ich CD doch noch benötige, muss vorerst der Bluray-Player herhalten. SAT-Receiver und Bluray-Player sind jetzt per Toslink am MAMS+ angeschlossen, und die USB-Verbindung zum HTPC ist im MAMS+ galvanisch getrennt. Es gibt damit keine Massverbindung mehr zum SAT/TV/BDP/HTPC-Komplex, was mir ein ruhiges Gewissen verschafft.

Bildschirmfoto 2016-02-15 um 10.04.05
MAMS+

Der Linux-HTPC erkennt den MAMS+ wie zu erwarten sofort als USB-Audio device. Meine brutefir Konfiguration musste ich kurz an die neue Kanalanzahl und -zuweisung anpassen -- das war's. Der HTPC hängt als Convolver über die USB-Loop ("Loop U") am MAMS+ und faltet alle eingehenden Signale mit fest eingestellten 44,1 kHz Samplingfrequenz. Derzeit gebe ich flac noch über den HTPC wieder und nicht über den intern verbauten Renderer. Diesen habe ich gestern Abend nur kurz ausprobiert, weil meine Netzwerkkonnektivität nicht optimal ist. Ich möchte kein Ethernetkabel quer die Wohnung legen und die Einrichtung einer eth/wlan-bridge an meinem HTPC überfordert mich (noch). Mal schauen, vielleicht schaffe ich mir kurzfristig als Überbrückung einen WLAN-Repeater an.

Zum Test des Renderers hatte ich vorübergehend ein Kabel quer durch die Wohnung gelegt und den MAMS+ direkt an den WLAN-Router gehängt. Der MAMS+ taucht nach Anschluss sofort im Netzwerk als Renderer auf und kann über BubbleUPNP (Android) oder LINN Kinsky (iOS) angesprochen werden. Als Datenbankserver habe ich einfach meine laufende kodi-Installation genommen, das klappt in Kombination mit den genannte Apps wunderbar. Einziger Wermutstropfen: Ich habe mich ziemlich an die Bedienung und Optik der kodi-remote App gewöhnt. LINN Kinsky fällt dagegen ab ... Kennt vielleicht noch jemand eine brauchbare uPNP Control Point App für iOS 7?

Gut finde ich, dass man die Anzeige des Renderers im Betrieb sehr minimalistisch (z.B. "Renderer" oder die Titellaufzeit) gestalten kann. Die laufende Anzeige von Künstlernamen oder Titeln stört mich. Auch schön umgesetzt ist, dass Lautstärkeänderungen über die App vom MAMS+ so übernommen werden, als ob diese direkt am Gerät geändert würde (also z.B. auf die analoge Lautstärkeregelung des MAMS+). Erwähnenswert ist auch, dass gapless einwandfrei läuft, und dass die Playlists auch nach Beenden der steuernden App weiter gespielt werden.

Ein wenig Verwirrung hat das Deemphasis-Setting gestiftet. Das Handbuch empfiehlt die Aktivierung, weil Deemphasis dann bei entsprechendem Material angewendet würde. In meinem Fall wurde es immer angewendet, was dann zu Höhenverlust geführt hat. Ich habe es jetzt für alle Quellen deaktiviert.

Mit den Samplingfrequenzen und den Filtern habe ich noch nicht gespielt. Ich werde mir die Speks vom DAC und den verbauten SRCs nochmal genauer anschauen und mich dann entscheiden.

Und wie klingt's? So wie es soll, nämlich gar nicht.

Viele Grüße,
Andree
crossroad
Hat sich gelöscht
#1271 erstellt: 15. Feb 2016, 15:29

Buschel (Beitrag #1270) schrieb:
Genug Zeit zum Spielen und für einen Zwischenstand also.

Mit den Samplingfrequenzen und den Filtern habe ich noch nicht gespielt. Ich werde mir die Speks vom DAC und den verbauten SRCs nochmal genauer anschauen und mich dann entscheiden.

Und wie klingt's? So wie es soll, nämlich gar nicht.


Danke Andree, füer den klasse Bericht.
Wie du siehst, wird ein Tag nicht reichen, um das Gerät einzustellen und zu testen.
Der MDAC+ bietet ja schon extrem viel Spielraum. Ich kann mir vorstellen, dass der MAMS mich überfordern würde

Trotzdem, ein Vergleich beider Geräteeinstellungen würde mich interessieren.
Du wirst ja sicher ersteinmal alle Einstellungen übernehmen und dann nach und nach anpassen!?

Da ich öfters die Lautsprecher wechsel, spiele ich dann gern an den Filtern des MDAC rum.
Eine Einstellung, die ich immer beibehalte, habe ich allerdings noch nicht gefunden, obwohl die Unterschiede ja sehr gering ausfallen.

Gruß,
CR

EDIT:
Weil ich hier gerade schreibe, kennt jemand folgendes Problem (ist aber sicher nicht Restek-spezifisch):
Bei geringen/ geringsten Lautstärken ändert sich die Balance der Tonausgabe, bzw. ein Lautsprecher schaltet sich quasi ab.
Erst beim erhöhen der Lautsträke, schaltet er sich wieder auf Stereo zu.

Wo sollte ich zuerst mit der Fehlersuche ansetzen?
- Verkabelung (eigentlich alles tiptop)?
- Extract Mono-Endstufen defekt?
- MDAC defekt?
- HTPC defekt?


[Beitrag von crossroad am 15. Feb 2016, 15:32 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#1272 erstellt: 15. Feb 2016, 20:27
Hi CR,

crossroad (Beitrag #1271) schrieb:
Der MDAC+ bietet ja schon extrem viel Spielraum. Ich kann mir vorstellen, dass der MAMS mich überfordern würde :)

Da hast du recht. Das Austesten wird seine Zeit in Anspruch nehmen -- vor allem möchte ich ja auch Musik hören und nicht nur an der Kiste herumdaddeln.
Soo viele zusätzliche Einstellungen bringt der MAMS+ in der aktuellen Konfiguration gar nicht mit sich. Man hat eine weitere Quelle "0", die sich "Renderer" nennt. Diese hat im Kern dieselben Settings wie die externen Quellen auch. Zusätzlich gibt es noch 4 Einstellungen: Anzeige-Optionen und die mir noch unbekannten "Info", "Setup" und "Update".


crossroad (Beitrag #1271) schrieb:
Du wirst ja sicher ersteinmal alle Einstellungen übernehmen und dann nach und nach anpassen!?

Nö. Ich habe gleich erst einmal die Lautstärkeregelung deaktiviert, dither aktiviert und den Wandler auf 24 Bit geschaltet.


crossroad (Beitrag #1271) schrieb:
Bei geringen/ geringsten Lautstärken ändert sich die Balance der Tonausgabe, bzw. ein Lautsprecher schaltet sich quasi ab. Erst beim erhöhen der Lautsträke, schaltet er sich wieder auf Stereo zu.

Kann es sein, dass da ein Kontakt korrodiert ist? Ich würde mal pauschal die LS-Klemmen am Verstärker und den Lautsprechern und die Kontaktstellen an den Kabeln reinigen.

Kleiner Nachtrag zu heute Morgen: In der Zwischenzeit habe ich einen WLAN-Repeater angeschafft. Der MAMS+ wird damit im Heimnetz als Renderer ansprechbar. Leider kommt es zu sporadischen Wiedergabeabbrüchen, die ich bei der direkten Kabelverbindung mit dem Router nicht hatte. Ich muss mich dann wohl doch in die komplexe Router-/Bridgematerie für Linux einlesen, um den MAMS+ per Ethernet an meinen HTPC anzuschließen.


Viele Grüße,
Andree
crossroad
Hat sich gelöscht
#1273 erstellt: 16. Feb 2016, 00:00
Kann man mittlerweile die Namen der Quellen selber eingeben, oder sind sie weiterhin vorgegeben?
"HTPC" hätte ich auch gerne am MDAC. Ist zwar wirklich nur Kosmetik, aber in dieser Liga erwarte ich eigentlich solche Anwenderfreiheiten.

Störst du dich eigentlich nicht an den roten LEDs diner Geräte?
Ich hätte am liebsten auch rot oder blau genommen, aber gelb ist auf die Entfernung gesehen am besten geeignet.


Buschel (Beitrag #1272) schrieb:
Kann es sein, dass da ein Kontakt korrodiert ist? Ich würde mal pauschal die LS-Klemmen am Verstärker und den Lautsprechern und die Kontaktstellen an den Kabeln reinigen.


Also die Bananas sind recht frisch montiert, lautsprecherseitig.
An den Endstufen habe ich die Kabelenden ohne Zusätze eingeklemmt. Die sind natürlich nicht vor Korrosion geschützt.
Das teste ich doch direkt mal. Bisher habe ich nur die Schraube immer neu nachgezogen, evtuelle liegt es an der Kabeloberfläche.
Buschel
Inventar
#1274 erstellt: 16. Feb 2016, 00:40
Die Quellnamen sind weiterhin in einer Liste vordefiniert. Aber: RESTEK hat die Liste damals auf meine Anfrage hin für meinen EDITOR erweitert. Ich schätze mal, dass das auch bei deinem MDAC machbar wäre. Frag doch einfach mal nach.

Bei den LED-Farben bin ich beim klassischen Rot geblieben. Bei den großen Zeichen des Displays kann ich die auf ein paar Meter noch gut erkennen. Grün ließe sich zwar besser ablesen, sagt mir aber optisch nicht so zu. Blau sieht natürlich sehr modern aus. Ich hab mir mal Geräte mit blauen LEDs angeschaut -- ich fand die anstrengend abzulesen.

Viele Grüße und viel Erfolg beim Reinigen der Kontaktflächen,
Andree
Buschel
Inventar
#1275 erstellt: 20. Feb 2016, 20:40
Hallo zusammen,

bei dem Mistwetter heute (zumindest war es das hier im Südwesten) habe ich mir mal Zeit genommen und mir die Spezifikationen der ASRCs und des DACs näher angeschaut, um zu entscheiden welche Kombinationen von Samplingrate und Filter ich im Vergleich hören wollte. Der SRC mag am liebsten auf 44,1-96 kHz wandeln. Bei 192 kHz Zielsamplingrate fällt die Qualität gemäß Datenblatt geringfügig ab. Um das mit Zahlen zu unterbauen: wir reden vom Verlust von 3-4 dB bei einer Größenordnung von -140 bis -142 dB THD+N. Das entspricht immer noch einer echten Auflösung von etwa 23-24 Bit und ist jenseits von Gut und Böse ...

Der DAC selbst zeigt unabhängig von der Samplingfrequenz denselben Klirr. Das Rauschen nimmt mit höheren Samplingraten zu. Aus dieser Sicht heraus wäre der Betrieb mit der Quell-Samplingfrequenz von in meinem Fall meist 44,1 kHz sinnvoll. Allerdings ist die Auswahl der 8-fach Oversamplingfilter bei 44,1/48 kHz den Filtern bei höheren Samplingfrequenzen aus meiner Sicht unterlegen. Ich nehme lieber einmaliges Upsampling mit steilen Filterm durch den sowieso mitlaufenden ASRC-Prozess in Kauf und kann dann später im DAC sanftere Filter nehmen.

Im Praxistest habe ich folgende Filter verglichen, alle mit 44,1 kHz Speisung:
1) 44,1 kHz Filter 1, 96 kHz Filter 3, 192 kHz Filter 3 (alle drei sehr steile linearphasige Filter)
2) 44,1 kHz Filter 1, 96 kHz Filter 1, 96 kHz Filter 2 (die letzten beiden sind sanfte linear- und minimalphasige Filter)

Wenn man per USB zuspielt, die "Loop U" aktiviert und dann "leere" Kanäle anwählt, kann man jedem Kanal andere Settings geben. Das macht den Vergleich wegen der schnellen Umschaltzeiten sehr elegant. Um es kurz zu machen: Ich konnte die Filter bei unterschiedlichem Musikmaterial nicht unterscheiden. Naja, damit weiss ich zumindest, dass ich mir darüber keine weiteren Gedanken machen muss... Aus den theoretischen Überlegungen heraus habe ich jetzt 96 kHz, Filter 1, eingestellt. Das ist ein linearphasiges und sanft fallendes (damit recht kurzes) Filter, das bis 20 kHz linear bleibt.


Viele Grüße,
Andree

PS: Mal ganz vom Testen abgesehen, macht das Musikhören gerade wieder richtig Freude.
bellarossa
Stammgast
#1276 erstellt: 20. Mrz 2016, 21:53
Nabend zusammen,

...habe in Sachen Restek bei meinen Gerätschaften ein paar kleinere Updates zu vermelden:

Weil ich meiner Plattenfräse einen 2ten Tonarm nebst neuem TA-System gegönnt habe und ich bei ggfs. wechselnder Benutzung der Arme nicht immer umstecken und Mäuseklavier spielen möchte, habe ich mir aus Fuldabrück den Miniria+ geordert.....

Transrotor Fat Bob, Restek Miniria, Dr. Fuss Netzteil


Eigentlich hatte ich schon eine mehr oder weniger optimistische Zusage, dass eine 2. feste Phonostufe im Editor auch machbar sei, war aber aus Platzgründen dann doch nicht so einfach zu realisieren, daher jetzt der externe Phono-Pre. Wollte ja nicht so gerne noch ein zusätzliches Gerät, aber in Chrom passt der Mini optisch ganz gut zum Rest.

Desweiteren habe ich jetzt auch (@ Buschel) beim Editor eine ganze Latte zusätzlicher Namen für die Benennung der Eingänge bekommen, u.a. auch deshalb, um die beiden Tonarme im Display komfortabel ausnanderhalten zu können. Auch der MDAC+ ist jetzt visuell einwandfrei zu erkennen.

Anlage Editor miniria 004Anlage Editor miniria 007

wünsche allen Restek-Begeisterten ein schönes Restwochenende
Peter
Buschel
Inventar
#1277 erstellt: 24. Mrz 2016, 20:09
Hallo Peter,

dann erstmal viel Freude am neuen Spielzeug! Hast du den aktuellen Standardsatz an Quellennamen bekommen oder einen speziell für dich angepassten? Wurde auch die Firmware getauscht, oder hattest du schon eine neuere drauf? Bei älteren Firmwares gehen die Geräte immer mit aus, wenn ein anderes Restek-Gerät per Fernbedierung in den Standby gebracht wird. Neuere Firmwares können das unterscheiden. Das ist ziemlich praktisch, wenn man mehrere Geräte hat und die über eine Harmony-FB bedient.

Euch allen ein tolles und erholsames Osterwochende!


Viele Grüße,
Andree
Buschel
Inventar
#1278 erstellt: 26. Mrz 2016, 13:45
Guten Morgen zusammen!

heute morgen war das Licht so gut, dass ich mein Makro geschnappt und ein paar aktuelle Fotos gemacht habe.

DSC_0042
MAMS+ in Betrieb

DSC_0044
Rückansicht MAMS+

DSC_0051
Die Schaltzentrale: Fanless NUC mit MAMS+

Dsc_0047_q
Hier kommt der Ton raus

Viele Grüße und schönes Osterwochende,
Andree
M.Jackson
Inventar
#1279 erstellt: 26. Mrz 2016, 20:56
Schöne Fotos.

Und schöne Ostern
Gulf#
Neuling
#1280 erstellt: 27. Mrz 2016, 21:30

bellarossa (Beitrag #1276) schrieb:
Nabend zusammen,

...habe in Sachen Restek bei meinen Gerätschaften ein paar kleinere Updates zu vermelden:

Weil ich meiner Plattenfräse einen 2ten Tonarm nebst neuem TA-System gegönnt habe und ich bei ggfs. wechselnder Benutzung der Arme nicht immer umstecken und Mäuseklavier spielen möchte, habe ich mir aus Fuldabrück den Miniria+ geordert.....

Transrotor Fat Bob, Restek Miniria, Dr. Fuss Netzteil


Eigentlich hatte ich schon eine mehr oder weniger optimistische Zusage, dass eine 2. feste Phonostufe im Editor auch machbar sei, war aber aus Platzgründen dann doch nicht so einfach zu realisieren, daher jetzt der externe Phono-Pre. Wollte ja nicht so gerne noch ein zusätzliches Gerät, aber in Chrom passt der Mini optisch ganz gut zum Rest.

Desweiteren habe ich jetzt auch (@ Buschel) beim Editor eine ganze Latte zusätzlicher Namen für die Benennung der Eingänge bekommen, u.a. auch deshalb, um die beiden Tonarme im Display komfortabel ausnanderhalten zu können. Auch der MDAC+ ist jetzt visuell einwandfrei zu erkennen.

Anlage Editor miniria 004Anlage Editor miniria 007

wünsche allen Restek-Begeisterten ein schönes Restwochenende
Peter

Hast Du mal über einen EMAS nachgedacht?
bellarossa
Stammgast
#1281 erstellt: 27. Mrz 2016, 23:26
@Andree

Hi, die Quellennamen sind nach meinen Vorschlägen raufgespielt worden. Habe den Prozessor gegen einen neuen mit den aktualisierten Namen getauscht. Das mit der Firmware wusste ich gar nicht. Denke, ich habe jetzt die aktuelle.

Schöne Bilder hast du gemacht
Grüße, Peter

@gulf

Emas hat nicht genug Eingänge für Epos und MDAC. Könnte natürlich den Epos über den MDAC..........
crossroad
Hat sich gelöscht
#1282 erstellt: 07. Apr 2016, 19:31
Mal eine Frage in die Runde:

- Hätte jemand Interesse an einem Tausch der Frontplatte seines MDAC ?

ich biete: schwarz glänzende Acyl-Platte
ich suche: schwarz matte Alu-Platte

Gruß,
CR
Buschel
Inventar
#1283 erstellt: 08. Apr 2016, 17:34
Hallo CR,

tauschen möchte ich zwar nicht. Aber hast du mal bei Restek nachgefragt was ein Umbau kosten würde? Als ich meinen EPOS habe umbauen lassen, wurde die vorhandene Chromfront verrechnet. Vielleicht kommt das in deinem Fall ja auch in Frage?

Viele Grüße,
Andree
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1284 erstellt: 25. Mai 2016, 22:02
Hallo Restek Gemeinde,
habe meinen geliebten Factor(in Chrom) für einige Jahre auf den Dachboden verfrachtet, der soll später mal im Esszimmer stehen.
Habe mir am letzten Wochenende einen Radiant incl. FB, einen Vector und 2 Extract gebraucht gekauft, alles in Chrom, keine Kratzer, keine Macken, Nichtraucher Haushalt, Top Zustand. War eine spontane Tat, im Netz gesehen und zugeschlagen, habe es nicht bereut
Als Lautsprecher habe ich Dynaudio Contour 1.3 MK2, für mein kleines Wohnzimmer(15 m2 )ideal, die 2 Dänen spielen Traumhaft.
Im nächsten Jahr tausche ich die Wohnung mit der von meinen Eltern. Dann ist das Wohnzimmer 24 m2 groß und es sollen größere Lautsprecher her( neu oder gebraucht), nur weiß ich nicht welche...... Im Bass Bereich dürfen sie gerne etwas schieben, hat jemand einen guten Tip für mich?
Beste Grüße von der Ostsee, Thorsten
M.Jackson
Inventar
#1285 erstellt: 26. Mai 2016, 04:45
Wieviel hast du bezahlt für die 2 Extrakt wenn man fragen darf?
Buschel
Inventar
#1286 erstellt: 26. Mai 2016, 10:33
Hallo Torsten,

erst einmal Glückwunsch zu deinen neuen Spielzeugen. Dynaudio Contour 1 (der Vorgänger der 1.3) habe ich auch über fast zwei Jahrzehnte in diversen Zimmern betrieben und erst vor wenigen Jahren abgelöst. Am besten gefallen haben sie mir in meinem damals recht voll möblierten kleinen Studi-Zimmer von auch etwa 15-20 qm. Tolle Lautsprecher. Mit konkreten Empfehlungen zu alternativen passiven Lautsprechern kann ich allerdings nicht dienen -- dazu habe ich in den letzten Jahren zu wenig unterschiedliche besessen oder gehört. Mir hat die Focus 220 II (die haben die Contour 1 damals abgelöst) mit ihrem deutlich tiefergehendem Bass die Augen und Ohren bzgl. Anregung von Raummoden geöffnet und Lust auf noch besseren Bass gemacht. Wenn du nach ähnlichem Klangbild wie bei den Contours nur mit mehr Fundament suchst, würde ich diese Frage direkt mal im Dynaudio-Thread stellen.

Viel Freude an den Geräten und der Lautsprechersuche,
Andree
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1287 erstellt: 26. Mai 2016, 20:32
Hallo,
@: M.Jachson, hast eine Pn.
@: Andree: auf der vorigen Seite habe ich die Anlage von "Bellarossa" gesehen, ein Traum! Die Lautsprecher Hab mal nach den Lautsprechern bei Google geschaut, preislich leider zwei Liga`s zu hoch für mich....
Hatte schon länger nach Sonofer SF 9.01 geschaut, die gibt es ab und an mal recht günstig im Netz. Kenne den Entwickler persönlich, wir haben vor ein paar Wochen telefoniert, die SF 9.01 brauchen einen Wandabstand von 1 Meter und große Räume, am besten über 27 m2, daher sind die Dinger raus, schade.
Dynaudio`s Standlautsprecher(Contour) stehen auch auf meiner Liste, optisch gefallen mir seit einigen Tagen auf die B&W´s, habe aber noch wie welche gehört. Bei schlechten Wetter werde ich mal Richtung Lübeck fahren und mir B&W/ Dynaudio beim Dealer anhören.
Beste Grüße, Thorsten
PS: Habe eben mal auf der B&W Homepage geschaut, die CM10S2 gefällt mir optisch + preislich, die werde ich mal "Probe" anhören


[Beitrag von Erwin-Egal am 26. Mai 2016, 21:03 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#1288 erstellt: 26. Mai 2016, 23:15
Hallo Thorsten,

die Sonofer haben mich spontan an Canton Ergo 90 DC erinnert. Die hatte ein Freund von mir lange Jahre in Betrieb. Auch Gutes gelesen habe ich über Lautsprecher von Focal. Ist vielleicht auch noch einen Hörversuch wert.

Viele Grüße,
Andree
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1289 erstellt: 17. Jul 2016, 21:59
So, war letzte Woche "Probe" hören. Dynaudio bringt zum September eine kompl. neue Contour Serie raus, die werde ich mir auf jeden Fall anhören.
Habe mir die B&W CM 10 angehört, sehr schöner Lautsprecher mit feinen Klang, mir war er im Bass zu schlank abgestimmt, da habe etwas mehr erwartet.
Beste Grüße, ThorstenIMG_4529
seychellenmanus
Inventar
#1290 erstellt: 19. Jul 2016, 17:58
Den Extracten würde ich oben mehr Luft gönnen.
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1291 erstellt: 19. Jul 2016, 19:22
Nach oben sind noch ca.2-2,5cm Luft, da die Extracten bei den Dynaudio`s fast nur etwas über Leerlauf werkeln, wird es nicht zu warm.
Sobald ich im Winter 2 Standlautsprecher habe, wandern die 2 Monos direkt neben die Lautsprecher, wie sich das gehört.
Buschel
Inventar
#1292 erstellt: 20. Jul 2016, 15:21
Wobei neue Standlautsprecher wahrscheinlich weniger leistungshungrig sein werden als deine Contour 1.3 mit ihren 86 dB/W/m. Da wird's den Extracten nicht wirklich wärmer an ihren Kühlkörpern.

Hast du denn noch andere Lautsprecher außer der CM10 gehört?
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1293 erstellt: 21. Jul 2016, 09:08
Hallo Andree,
habe nur die CM10 und eine Nr kleiner(CM8?)gehört, der Händler ist am Umbauen und hatte z.Zt. nicht wirklich viele Lautsprecher(in meiner Preisklasse) im Laden. Im Oktober ist Neueröffnung, dann werde ich noch einmal vorhören. Im Februar sind in Hamburg die "Hamburger Hifi Tage"(Messe), dort werde ich mich auch umschauen.
Werde aber die oberen mit den unteren Stangen vom Rack tauschen, damit haben die Monos viel Luft zum arbeiten
Beste Grüße, Thorsten
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1294 erstellt: 13. Aug 2016, 19:41
Das mit der Wärme hat mir keine Ruhe gelassen....
Zum Glück gibt es mein Rack noch(obwohl schön über 15 Jahre alt),hab noch eine neue Platte+ längere Stäbe gekauft. Vielen Dank Firma Sieveking/ Quadraspire für die gute Beratung. Jetzt können die 2 Extracten schön warm werden IMG_4538
Buschel
Inventar
#1295 erstellt: 15. Aug 2016, 20:10
Das sieht doch aus Sicht der Extracten schon mal entspannter aus.
bellarossa
Stammgast
#1296 erstellt: 18. Okt 2016, 19:11
......ich brauche mal ein paar Meinungen von den Restek Experten hier.

Demnächst bekomme ich, wie es aussieht, einen relativ neuen Epos+, der meinen Epos ohne plus ablösen soll. Den neuen kann ich entweder in Chrom oder für 200 Euronen weniger in schwarz bekommen. In dem Fall würde er die Chromfront von meinem jetzigen bekommen und ich würde den alten dann in schwarz verkaufen.

Jetzt überlege ich, mit welcher Front sich der Epos wohl am besten verkaufen lässt, bzw welche die gefragtere Variante ist.

Ich möchte vermeiden, daß ich evtl unnötig mehr Geld ausgebe,weil alle Welt lieber schwarze Geräte bevorzugt.

Falls jemand von euch gerade einen Epos sucht kann er sich natürlich auch gerne an mich wenden.

Grüße, Peter
Erwin-Egal
Ist häufiger hier
#1297 erstellt: 18. Okt 2016, 19:23
Hallo Peter,
für mich Restek nur in Chrom, mein Bekannter sucht einen Factor, dem ist es egal, ihm interessiert nur der Klang. Schaue oft bei Ebay und Co. nach Restek Geräten, die in Chrom haben die größere Resonanz. Ob Du allerdings 200 Euro mehr bekommst, glaube ich fast nicht.
Beste Grüße, Thorsten
Buschel
Inventar
#1298 erstellt: 18. Okt 2016, 22:34
Hallo Peter,

auch wenn ich selbst die schwarzen Geräte bevorzuge, denke ich wie Thorsten, dass Geräte mit Chromfront gefragter sind. Übrigens: Selbst wenn du jetzt deinen neuen EPOS+ in chrom bekommen solltest, kann es sein, dass sich die Front zu deiner jetzigen unterscheidet. Ältere Fronten haben z.B. eine breite Phase an der Displayaussparung, die neuen nicht. Auch die Displays unterscheiden sich je nach Alter der Geräte heftigst (Farbe und Kontrast). Die Frage ist, ob die Geräte noch zusammen passen, wenn du eines austauschst. Ich hatte ja u.a. deswegen meinen alten EPOS auf neues Display und neue Front umbauen lassen.

Viele Grüße,
Andree
bellarossa
Stammgast
#1299 erstellt: 18. Okt 2016, 23:09
Hallo Andree und Thorsten, vielen Dank für eure Einschätzungen. Ich tendiere auch in diese Richtung (dass Chrom gefragter ist ).

Wg unterschiedlicher Displays mache ich mir offen gestanden keine so große Sorgen. Die Fase um das Display habe ich auch schon häufiger gesehen, aber ich meine, eher bei den neueren Geräten. Die ältesten Restek Geräte bei mir sind die Extent, und die haben als einzige keine Fase.

Falls die Front beim neuen Epos anders ausfallen sollte, kann ich ja meine vorhandene übernehmen.

beste Grüße, Peter
Buschel
Inventar
#1300 erstellt: 19. Okt 2016, 19:19
Hallo Peter,

bin mal gespannt, was du für den EPOS noch bekommst. Die aktuell im Gebrauchtmarkt angebotenen wurden offenbar schon eine Weile nicht verkauft. Vielleicht wäre es insgesamt günstiger deinen EPOS auf "+" hochzurüsten und zu runderneuern?

Viel Erfolg,
Andree
bellarossa
Stammgast
#1301 erstellt: 19. Okt 2016, 21:02
Hallo Andree,

du hast natürlich recht

Grund für den Wechsel ist eigentlich meine Ungeduld. Wie ich schon mal geschrieben habe, hat mein aktueller Epos ja einen sporadischen Einlesefehler, der lt Herrn Elschot unter Umständen nicht sofort gefunden wird. In dem Fall hätte ich längere Zeit keinen CD Player zur Verfügung. Auf die Vorstellung habe ich irgendwie keine Lust

Wenn ich den neuen Player habe, können die Jungs in Fuldabrück in Ruhe suchen und den Fehler beheben. Währenddessen werde ich den Epos schon mal inserieren und, wenns passt,. könnte er von Restek aus direkt zum neuen Besitzer gehen, falls gewünscht, sogar mit einem Plus Update.

Diese Herangehensweise wird mich zwar ein paar Hunderter extra kosten, aber dafür habe ich dann auch ein relativ neuen Player, updaten lassen wollte ich meinen ja sowieso.

highfidele Grüße, Peter
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