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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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GötzD
Ist häufiger hier
#12806 erstellt: 02. Apr 2020, 16:25
Hallo Benedictus

Ganz herzlichen Dank für Deine Nachricht!!

Ich gehe nicht über einen separaten Streamer, sondern habe direkt meinen PC mit der MAP V2 verbunden. Der PC nutzt einen optischen Digitalausgang. Von dort gehe ich auf einen Switch, welcher laut Spezifikationen das Signal unverändert durchlassen sollte (dieses Gerät hier: http://www.inday.com/da4x.html). Vom Switch geht es dann per Coax-Kabel zur MAP.

(Der Grund, dass ich diesen Switch nutze, ist, dass der optische Digitaleingang der MAP leider defekt ist.)

Tatsächlich verwirrt mich nun, dass die MAP 24bit bei 96KHz können soll. Das wäre genau das, was über Tidal gestreamt wird und was bei mir in der "Out of Lock" Anzeige auf dem Display der MAP resultiert.

Damit macht Tidal Werbung: "TIDAL has partnered with MQA to deliver something infinitely better: an authenticated and unbroken version (typically 96 kHz / 24 bit) with the highest possible resolution"

Die Einstellungen am PC sollten eigentlich alle ok sein. 96KHz sind bei der Einstellungen der Soundkarte aktiviert. Da habe ich alles mögliche probiert und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es ein Einstellungsproblem ist.

Du bist Dir also sicher, dass 24bit/96KHz bei der MAP V2 funktionieren sollte? Das würde mich sehr freuen, nur muss ich dann mit der Fehlersuche weitermachen

Beste Grüsse
Götz
Highente
Inventar
#12807 erstellt: 02. Apr 2020, 16:49
Das Problem ist das MQA Format. Der Audionet kann PCM in 24bit 96khz. Die Datenstruktur bei MQA ist eine andere, die kann der Wandler im Audionet nicht verarbeiten.


[Beitrag von Highente am 02. Apr 2020, 16:50 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#12808 erstellt: 02. Apr 2020, 20:11
Man müsste wahrscheinlich erst nach PCM wandeln. Das sollte aber im PC möglich sein oder Tidal verhindert das aus Kopierschutzgründen.
Habe ich aber keine Ahnung, da ich sowas nicht nutze.

Viel Erfolg und viele Grüße m
GötzD
Ist häufiger hier
#12809 erstellt: 02. Apr 2020, 21:49
Ah super, ganz herzlichen Dank für Eure Antworten! Wieder etwas gelernt!

Dann werde ich mich am Wochenende mal schlau machen, ob ich das MQA Format (noch nie zuvor gehört...) auf dem PC irgendwie in ein PCM gewandelt bekomme. Auf was man alles achten muss... CDs hören ist leichter

Viele Grüsse
Götz
GötzD
Ist häufiger hier
#12810 erstellt: 02. Apr 2020, 23:54
Pardon, ich nochmals. Ich habe eben ein wenig rumgetestet. Wenn ich 96khz PCM Signale an die MAP V2 schicke, zeigt diese immer Out of lock an, selbst bei einem 16bit 96KHz Signal. Es klappen nur 16bit oder 24bit jeweils mit 44 und 48 KHz.

Seid Ihr Euch wirklich sicher, dass die MAP V2 das kann?

Dann könnte es ja nur noch an dem zwischengeschalteten Switch liegen, der bei mir zwischen dem PC und der MAP hängt und von Toslink auf Coax wandelt. In dem Fall müsste ich eine Soundkarte mit Coax Ausgang kaufen oder den Toslink Eingang an der MAP reparieren lassen. Aber eigentlich kann es an dem Switch doch nicht liegen, oder?

Ich stehe auf der Leitung. Vielleicht wisst Ihr ja nochmals einen Rat.

Beste Grüsse
Götz
GötzD
Ist häufiger hier
#12811 erstellt: 03. Apr 2020, 00:04
Ach so, noch etwas: Bei Tidal kann man auf "Passthrough MQA - deaktiviere Softwaredekodierung von MQA" schalten und dann kommt ein Ton, allerdings zeigt mir die MAP dann 44K an. Also ich werde wirklich nicht schlau daraus. Ich gebe es für heute wohl besser auf
mabuse04
Inventar
#12812 erstellt: 03. Apr 2020, 00:06
Ja, das könnte an den Eigenschaften von S/PDIF liegen. Das hier habe ich bei Wikipedia gefunden:

"Die zu geringe S/PDIF-Datenrate erlaubt es ebenfalls nicht, bei PCM-Audio eine höhere Abtastrate als 48 kHz bei einer Dynamik von 24 Bit oder optisch 192 kHz auf mehr als zwei Kanälen auszugeben."

Von hier, https://de.wikipedia.org/wiki/Sony/Philips_Digital_Interface Absatz 'Zukunft'.

Das ist zwar nicht wirklich schlüssig für mich aber ich denke, das Problem liegt da, würde ich zumindest sagen.

Viele Grüße m
GötzD
Ist häufiger hier
#12813 erstellt: 03. Apr 2020, 08:50
Einmal mehr danke - freue mich jedes Mal, wenn "neue Antwort" im Mailfach erscheint.
Der Beschrieb zur Datenrate von S/PDIF bezieht sich auf mehr als 2 Kanäle. Das war glaube ich der Grund, weswegen die DTS-HD Signale nicht über S/PDIF laufen, sondern eine HDMI-Verbindung brauchen.
Nur erklärt es mein Problem leider auch nicht - ich höre ja nur Stereo.

Beste Grüsse
Götz
Buschel
Inventar
#12814 erstellt: 03. Apr 2020, 09:48

Highente (Beitrag #12807) schrieb:
Das Problem ist das MQA Format. Der Audionet kann PCM in 24bit 96khz. Die Datenstruktur bei MQA ist eine andere, die kann der Wandler im Audionet nicht verarbeiten.

Das ist nicht ganz richtig. Die zusätzlichen MQA-Daten werden "rückwärtskompatibel" in das normale lineare PCM-Signal eingebracht. Dabei werden die unteren Bits für MQA-Daten benutzt. Man kann dieses MQA-PCM-Signal auch ohne MQA-Decoder (wie im Fall von Götz bei pass-through) abspielen. Eine solche Datei hat dann z.B. das Format 24/44 oder 24/48. Erst mit MQA-Processing würde daraus 24/88, 24/176, 24/96 oder 24/192 werden. Persönlich halte ich von dem Format nichts, weil es ein verlustbehaftetes Format ist, das nicht einmal die 24 Bit erhält (wie gesagt, die unteren Bits werden für die MQA-Dekodierung verwendet und sind nur noch Pseudorauschen). Dann lieber gleich lineares PCM mit hoher Abtastrate und 24 Bit, das ist konsequent.
vindiesel
Stammgast
#12815 erstellt: 04. Apr 2020, 10:52
Hallo zusammen,

habe ein Problem beim Filme schauen.
In unregelmäßigen Abständen verzerrt der Ton aus dem LCR und ist plötzlich extrem leise, egal ob DD oder DTS Tonspur.
Sobald ich die Lautstärke erhöhe ist der Ton wieder normal.
Hatte das schonmal jemand von euch bzw. weiß hier Rat oder gar eine Lösung?
Nutze die MAP V2 + AMP V an Monitor Audio Platinum.

VG
Martin
JMARO
Schaut ab und zu mal vorbei
#12816 erstellt: 04. Apr 2020, 20:35
Einen schönen guten Abend,

ich habe vor kurzem einen SAM G2 erworben. Voller Vorfreude habe ich versucht das Gerät heute in Betrieb zu nehmen - leider erfolglos. Beim Auswählen einen Kanals (z.B. Input 4) zeigt das Display als Lautstärke -80dB an, aber auch bei allen anderen Eingängen.
Mit der Logitech Harmony 600 lässt sich die Lautstärke nicht verändern. Ebenso nicht mit den beiden "up" und "down"-Knöpfen. Diese funktionieren jedoch generell, wenn man im Menü navigiert.
Wenn man genau an das Gerät hinhört, ertönt bei jedem Drücken des Up/Down-Knopfes, sowohl auf dem Verstärker, als auch mit der Fernbedienung, ein leises, kurzes "Surren".
Der Bypass-Modus ist aus.
War jemand mit diesem Problem bereits konfrontiert und kann Erfahrungen dazu geben? Oder gibt es einen speziellen Trick, der mir bis dato nicht bekannt ist?

Vielen Dank vorweg,

Jürgen


[Beitrag von JMARO am 04. Apr 2020, 22:20 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#12817 erstellt: 04. Mai 2020, 07:24
Guten Morgen,
in aller Kürze:
Die MAP kann definitiv 24/96, es liegt an der Dekodierung
MAP Center-Problem und SAM Lautstärke scheinen Servicefälle zu sein.
MAP: mal die Kanäle vertauschen, ob es wircklich die MAP und nicht die Endstufe ist
SAM: klingt so als würde der Motor das Poti nicht drehen. Der SAM G2 hat ja keine manuelle Drehmöglichkeit mehr, sondern ein Poti, was ausschließlich vom Motor gedreht wird. Und wenn der (oder seine Ansteuerung) ein Problem hat, dreht es halt nicht auf.
Dietmar
Stammgast
#12818 erstellt: 12. Aug 2020, 15:33
Hallo,

wie ist eure Erfahrung, was klingt an einem MAP/MAP V2 besser, das Signal von DVD/Blu-ray/HD-Blu-ray digital über S/PDIF, also den Core des Signals, oder analog aus dem Player in den MAP/MAP V2, also vom Player gewandelt?
Ich bin irgendwie nicht sicher, tendiere aber zur digitalen Zuspielung (bei mir vom OPPO UDP-203) Oder wäre ein OPPO 205 mit dem besseren Analogteil besser? (ein Panasonic 9004 war es nicht...)

Grüße
Dietmar
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12819 erstellt: 12. Aug 2020, 15:44
Hallo Dietmar,

ich hatte selbst bis vor einiger Zeit eine MAP1 im Einsatz und mit dem OPPO 203/205 ausgetestet.

Die Antwort ist kurz und bündig; kein Wandler der verschiedensten Quellen klang besser, als der eingebaute MAP-Wandler. Obwohl man vermuten könnte, dass wesentlich neuere Produkte zwangsläufig die bessere Performance bieten, als der antike programmierbare Wandler von Audionet (war das ein Siemens Chip???) - meinem Gehör nach war das nicht so.

Bei mir führte es zu einem Tausch auf den günstigeren OPPO 203, da die Geräte (203/205) digital klanggleich sind.

Viele Grüße
Stephan
barfuss007
Stammgast
#12820 erstellt: 12. Aug 2020, 16:18
Ich habe meine Map V2 zwar auch nicht mehr: Aber meine damaligen Tests kamen zum gleichen Ergebnis — die MAP hat sich digital gewandelt auch gegenüber der analogen Zuspielung von HD Signalen klar behaupten können.
Highente
Inventar
#12821 erstellt: 12. Aug 2020, 16:21
Meine Map 1 ist immer noch im Einsatz und mit einem Top Klang. Außerdem fällt bei analoger Zuspielung ja auch die DSP Anpassung weg.
fRESHdAX
Inventar
#12822 erstellt: 12. Aug 2020, 18:00

(war das ein Siemens Chip???)


Die Vorstufe ist schon so alt, da hießen die wahrscheinlich noch Nixdorf
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12823 erstellt: 12. Aug 2020, 20:20
🤣
Mac_1
Stammgast
#12824 erstellt: 12. Aug 2020, 20:27
Ich kann die Erfahrungen, das der Wandler in der MAP 2V besser ist als dee im Oppo 203, nur bestätigen.
Auch wenn der Chip älter sein mag klingt er, zumindest für meine Ohren, besser.
Schade ist nur das ich nun auf SACD verzichtet muss, es sei den ich verkabel die analogen Mehrkanal Ein- und Ausgänge.
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12825 erstellt: 12. Aug 2020, 20:49
Den SACD-Spaß mit dem Mehrkanal-Kabel hatte ich mir ebenfalls gegönnt - hat aber keinerlei Mehrwert gebracht. Das Kabel ging postwendend in die „Bucht“...
Mac_1
Stammgast
#12826 erstellt: 12. Aug 2020, 21:04
Nur leider werden die SACD zu "Karteileichen"!
Von daher habe ich mit der Anschaffung eines VIP G2/G3 geliebäugelt, aber die Anschluß der Video - Sektion ist mir doch zu antiquarisch.


[Beitrag von Mac_1 am 12. Aug 2020, 21:10 bearbeitet]
Dietmar
Stammgast
#12827 erstellt: 12. Aug 2020, 21:06

sstroehmer (Beitrag #12819) schrieb:


ich hatte selbst bis vor einiger Zeit eine MAP1 im Einsatz und mit dem OPPO 203/205 ausgetestet.



Das ist ja echt interessant, ich hätte gedacht/erwartet, dass der 205 besser als der MAP sei, dann brauche ich ja keinen zu suchen und genieße meinen MAP V2 weiterhin für Film und Fernsehen
Highente
Inventar
#12828 erstellt: 12. Aug 2020, 21:07
Ich hab meinen Cambridge BD 651 über den 5.1 Eingang analog für mehrkanal SACD an die Map 1 angeschlossen. The Dark Side Of The Moon macht damit richtig Spass!
Dietmar
Stammgast
#12829 erstellt: 13. Aug 2020, 10:34

Mac_1 (Beitrag #12826) schrieb:
Nur leider werden die SACD zu "Karteileichen"!
Von daher habe ich mit der Anschaffung eines VIP G2/G3 geliebäugelt, aber die Anschluß der Video - Sektion ist mir doch zu antiquarisch.


Habe meinen VIP G2 einfach mal per HDMI an den TV angeschlossen, da ich aber weniger als 10 SACDs/DVD-Audios habe, nutze ich ihn nur für CDs und als DA-Wandler für meine Squeezebox Touch
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12830 erstellt: 13. Aug 2020, 10:54
Auch wenn das vielleicht nicht den Kern der ursprünglichen Frage trifft - hören hier wirklich alle noch die ursprünglichen Scheiben? Ich für meinen Teil habe alles gerippt, redundant auf dem NAS abgelegt und entdecke mit ROON meine Sammlung neu.

Die relationalen Verknüpfungen, Querverweise zu beteiligten Musikern, beeinflussende Bands, gecoverte Versionen der Songs und nicht zuletzt das stil- und stimmungsabhängige Arrangement meiner Musik zu "Radios" sind besser als das ewig gleiche CD-Cover. Als Frontend ein iPad benutzt, lässt dich komplett in die Sammlung eintauchen und Neues/Altes/Niegehörtes entdecken.

Die letzten OPPO's sind als native ROON-Endpoints perfekte Quellen, um diese Lösung ohne Invest in weitere Abspieler zu nutzen!
Dietmar
Stammgast
#12831 erstellt: 13. Aug 2020, 11:03
Habe auch alles gerippt (als FLAC) und im Netzwerk liegen, habe allerdings Roon noch nicht probiert und streame via Squeezebox und Tablet.
Mh ja, vielleicht sollte ich mir Roon mal genauer anschauen. Allerdings bin ich auch völlig oldfashioned und höre Vinyl
fRESHdAX
Inventar
#12832 erstellt: 13. Aug 2020, 11:05
Geht mir ganz genauso. Roon hat alles verändert. Jede CD, alles was ich online gekauft hab, geht sofort in Roon und wird übers iPad gesteuert.

Signalpfad:
Roon ROCK auf Intel NUC mittels RAAT an den SOtM SMS-200Ultra Streamer an PS Audio PerfectWave DAC an Audionet PRE G2.

CD-Player besitze ich nicht mehr. Dafür seit ein paar Jahren einen Pro-Ject Plattenspieler mit Audionet PAM G2 als Vorstufe. Wenn es mal entspannter und physischer als Roon zugehen soll.


[Beitrag von fRESHdAX am 13. Aug 2020, 11:06 bearbeitet]
Highente
Inventar
#12833 erstellt: 13. Aug 2020, 11:24
bei mir laufen tatsächlich noch die Silberlinge. Bin nicht so PC Affin und hatte auch keinen Bock alle Scheiben zu rippen.
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12834 erstellt: 13. Aug 2020, 11:39
Ich bin mittlerweile totaler Fan und kann den kostenlosen Test nur empfehlen.

ROON ist, von der Beschäftigung mit der Musik her, viel informativer. Lyrics sind verfügbar, Konzertdaten und nicht zuletzt Biographien beteiligter Bands, Musiker und Influencer.

Bei mir läuft der ROON-Core auf einem HP-Server im Serverschrank, als Docker-Container unter UNRAID als Server-Betriebssystem. Mittlerweile ist meine Vorstufe (Lyngdorf MP50) ebenfalls "ROON-ready" und kann RAAT nativ entgegennehmen. Das Ganze funktioniert absolut zuverlässig und mit automatischen Updates.
Zur Multiroom-Lösung wird die Angelegenheit mit diversen airplay-fähigen Endgeräten in allen übrigen Räumen und Terrasse. Airplay-Devices und Squeezeboxen lassen sich durch ROON ohne "Gefrickel" transparent einbinden.

Der OPPO spielt daher mittlerweile nur noch Filme ab - das allerdings macht der besser als alles Andere, was ich kenne.
fRESHdAX
Inventar
#12835 erstellt: 13. Aug 2020, 19:58

Bin nicht so PC Affin



Bei mir läuft der ROON-Core auf einem HP-Server im Serverschrank, als Docker-Container unter UNRAID als Server-Betriebssystem.


Typisches Beispiel wie man aneinander vorbeireden kann

Meiner Meinung nach war Roon sehr clever: man kann es auf verschiedenste Arten zum laufen bekommen und bietet somit die freie Wahl:
1- hardcore als Docker auf einem Server oder NAS selbst zum laufen frickeln
2- einen Intel NUC Komplettrechner mit eigenem Server-Image ROCK installieren
3- einen fertigen Roon Nucleus Server kaufen

Absteigend von komplex aber günstig zu out-of-the-box dafür etwas teurer. Jeder wie er es braucht.
sstroehmer
Ist häufiger hier
#12836 erstellt: 13. Aug 2020, 22:23
🤣🤣

dazu muss ich Dir natürlich Recht geben - allerdings liegt die Komplexität im Auge des Betrachters, noch dazu in Relation zur Vielseitigkeit der gewählten Möglichkeiten.

Meine These ist; wer sowieso ein NAS betreibt, für den ist mein Setup innerhalb von 30 Minuten aufzusetzen. Der weniger technisch affine Hörer wird für die Inbetriebnahme eines Nucleus ähnlich lang benötigen - allerdings nur mit der Funktion des Musikservers.

Ich bin beileibe kein Nerd, trotz einer gesunden Technikaffinität - nur wenn so ein System erst einmal im Haus ist, dann gibt es plötzlich immer mehr Verwendungsmöglichkeiten und Einsatzgebiete.

Ansonsten wäre wohl die simpelste Lösung, einen PC oder Mac als ROON Server/Abspieler - und damit schließt sich der Kreis zur MAP - per HDMI/Coax/SPDIF an den Vorverstärker zu hängen. Das Ganze ist wieder per Smartphone oder Tablet fernbedienbar und klingt mit dem Audionet-Wandler schlicht großartig. Unabhängig von irgendwelcher/teurer Mechanik!


[Beitrag von sstroehmer am 13. Aug 2020, 22:25 bearbeitet]
Mac_1
Stammgast
#12837 erstellt: 04. Okt 2020, 16:08
Hallo,
Ich besitze eine MAP 2V + EPS und einen Oppo BDP 203.
Immer wieder spekuliere ich ein wenig mit der Anschaffung eines VIP >G2.
Allerdings würde ich natürlich ein paar Dinge entbehren müssen.
Keine Möglichkeit Bluray abzuspielen, kein Bedienen und Abspielen einer externen HD.
Momentan, da ich versuche mir vorzustellen wie alles verbunden werden kann,
mache ich mir Gedanken über den Anschluß eines Smart-TV.
Um einen Mehrkanalton in die MAP zu bekommen muss ich ein 6fach Chinch Kabel (sofern das TV überhaupt solche Anschlüsse hat l
benutzen, oder geht es auch digital (optisch/chinch)?
Die Mehrkanal Eingänge sind bei mir schon besetzt da eine vom Oppo abgespielte SACD nur so abgehört werden kann.
Vielleicht hat ja hier jemand mit den gleichen Problemen zu tun?
Highente
Inventar
#12838 erstellt: 04. Okt 2020, 16:15
Für 5.1 Ton kannst du die digitalen Coax oder opto Eingänge der Map nutzen. Damit gibt es Dolby Digital 5.1 und DTS.
Mac_1
Stammgast
#12839 erstellt: 04. Okt 2020, 18:01
Danke für den Hinweis!
Dietmar
Stammgast
#12840 erstellt: 04. Okt 2020, 20:04
Der VIP G2 kann doch analog an den MAP V2 angeschlossen werden...
Dietmar
Stammgast
#12841 erstellt: 05. Okt 2020, 09:12
Du könntest den VIP mit zwei koaxialen Digitalkabeln an den MAP anschließen (HighRes), dann hast du volle Auflösung der SACDs und DVD-Audios, den OPPO mit einem Cinch - BNC Kabel digital an den MAP, dann hat du immer noch den optischen und den XLR Digitaleingang (AES/EBU) frei


[Beitrag von Dietmar am 05. Okt 2020, 13:25 bearbeitet]
Mac_1
Stammgast
#12842 erstellt: 06. Okt 2020, 09:55
Vielen Dank für Eure Hinweise!
Falls ich mich tatsächlich für einen gebrauchten Vip entscheiden sollte, müsste der OPPO auf dem Rack Platz machen. Dann wäre Schluss mit Bluray.
Aber darauf kann man ja vielleicht verzichten.
Hat hier jemand die Kombi VIP G2/ MAP 2V ??
Laßt man jetzt besser den VIP wandeln (DAC) lassen, oder doch die MAP?
Falls die MAP wandelt, ist der VIP ja nur noch reines Abspielgerät.
Da stellt sich die Frage wie groß wäre ein klanglicher Zugewinn durch den VIP?
Bei der Wandlung (hochscalierung) eines Videosignales ist der Oppo in der Lage 4K zu "erzeugen". Das kann der VIP nicht, aber das könnte ja auch das Smart-TV übernehmen. Aber kann es das so gut wie der OPPO?
Das sind, unter anderen, die Fragen die mich so bewegen!
Dietmar
Stammgast
#12843 erstellt: 06. Okt 2020, 10:03
Ja, ich habe einen VIP G2 und einen MAP V2 (und einen OPPO 203)

Wenn du keine SACDs und DVD-Audios hast, würde ich den VIP analog anschließen, also den VIP wandeln lassen.Wenn du SACDs und DVD-Audios hast, würde ich den VIP, wie im letzten Post geschrieben, mit 2 Digitalkabeln anschließen und HighRes verwenden.
Ich würde den OPPO behalten und für Filme nutzen, digital an den MAP angeschlossen.
Highente
Inventar
#12844 erstellt: 06. Okt 2020, 11:59
ich würde beim Oppo bleiben und nicht auf einen uralt Vip Downgraden.
Dietmar
Stammgast
#12845 erstellt: 06. Okt 2020, 12:00
CDs klingen mit dem VIP G2 deutlich besser.

Alles, was mit Film zu tun hat, würde ich mit dem OPPO machen...
Mac_1
Stammgast
#12846 erstellt: 06. Okt 2020, 16:27
Danke für Eure Meinungen!
Ich glaube ich werde wohl doch beim OPPO bleiben,
da ich mich ja entweder/oder entscheiden muss.
Highente
Inventar
#12847 erstellt: 06. Okt 2020, 17:05
Ich nutze an meiner Map 1 für Film, SACD und DVD Audio einen Cambridge BD 651 und für CD das Laufwerk Atoll DR 200 Signature.
Benedictus
Inventar
#12848 erstellt: 08. Okt 2020, 11:11
Bei mir läuft aktuell auch ein Cambridge / Oppo zum BluRay-schauen sowie ein VIP G2 zum CD/SACD- hören, gelegentlich auch zum DVDs schauen. Alles digital an einer MAP V2 verkabelt, zusätzlich ist der VIP analog verkabelt, das passt bei vielen Aufnahmen besser. HighBit hab ich nicht verwendet, da dann wieder einer der zu wenigen Digitaleingänge flöten geht.


[Beitrag von Benedictus am 08. Okt 2020, 11:12 bearbeitet]
Highente
Inventar
#12849 erstellt: 14. Okt 2020, 18:28
Ich habe bei meiner Map 1 seit längerem folgendes Problem, wenn ich nach einem 5.1 Filmabend auf Eingang digital 2 wieder auf digital 1 zurück schalte um Musik in Stereo in 2.1 zu hören, bleiben die Frontlautsprecher stumm nur den sub hört man leise wummern. Ich schalte das Gerät dann aus und wieder ein und siehe da, es funktioniert wieder einwandfrei. Das Problem tritt nicht ständig auf, sondern nur manchmal.
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#12850 erstellt: 28. Okt 2020, 21:28
Hallo Audionet-Freunde,

da ich auf der Suche nach einer passenden Endstufe für meine Canton Reference 7K bin, und den AMP I V2 sehr interessant finde, jedoch nur relativ wenig Erfahrungen im Netz dazu finde, frage ich hier mal an. Leider habe ich noch keinen Händler gefunden, der mir den Verstärker zum hören und testen bei mir aufstellt. Ist der AMP I V2 noch ein Restbestand aus bochumer Zeiten, oder wird er aktuell noch produziert? Wie schaut es mit dem Grundrauschen aus, spielt er auch sein volles Potenzial, wenn er mit Preamps ander Marken läuft?

Wäre dankbar, wenn man hier ein paar Erfahrungen und Tipps benommen könnte :-)

Vorab schonmal vielen Dank!

LG
mabuse04
Inventar
#12851 erstellt: 30. Okt 2020, 03:46
Uhh Yeah, was für eine Frage bei Audionet und 'Grundrauschen'. Gab es das jemals?
Ich hatte AMPV und AMP VII und das war das BESTE was ich jemals an Endstufen kennenlernen durfte. Ich denke der AMP I wurde nur in Bochum gefertigt, bin aber nicht sicher. Einige Sachen wurden nie in Berlin gefertigt und zur aktuellen Produktion gehört der AMP I v2 laut Webseite aber noch dazu.

Viele Grüße m

PS: Beide sind für mich eine 'Legende'.


[Beitrag von mabuse04 am 30. Okt 2020, 03:55 bearbeitet]
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#12852 erstellt: 30. Okt 2020, 09:11
Vielen Dank, das klingt doch sehr vielversprechend. In diese Richtung gehen ja auch alle Berichte von der "Fachpresse" und den leider raren Benutzererfahrungen.

Daher freue ich mich über weitere Berichte und Einschätzungen ;-)
Buschel
Inventar
#12853 erstellt: 30. Okt 2020, 09:17
Vor ein paar Jahren hatte ich auch eine AMP I und hatte bei einer ähnlichen Fragestellung schon einmal was dazu geschrieben: Klick mich.
.veGa
Stammgast
#12854 erstellt: 09. Dez 2020, 16:41
Moin, spannende Beiträge hier in der letzten Zeit. Mich umtreiben die gleichen Gedanken, wie bekommt man das ganze neue Streaming-Zeug unter das Audionet-Dach.

Habe vor einigen Wochen ziemlich preiswert eine EPS 1 ergattert, die darf jetzt meine MAP befeuern. In diesem Zuge habe ich mir erneut Gedanken zum Thema Input gemacht.

1. Ich habe hier im Forum einen Thread zum Thema DAC (oder auch D/A Wandler) Audionet vs. moderne Chips aus dem Jahre 2018 gefunden. Denkt ihr, der integrierte Audionet DAC ist nach wie vor "state of the art" oder sind externe low-cost DACs wie Shiit oder Hifiberry bereits überlegen? Hat das mal jemand getestet? Bin auf eure Meinung gespannt.

2. Bzgl. HiRes Streaming komme ich derzeit auch nicht weiter. Ich habe einen RPi 4 mit Hifiberry Digi+Pro Hat am laufen, über diesen lässt sich Spotify problemlos vom Telefon aus nutzen. Apple Airplay funktioniert ebenfalls, auch mit Tidal Hifi / Master. Wenn es aber um HiRes geht, scheiden alle aus. Werden MQA Songs (Master 24/96) von Tidal über Airplay abgespielt, wird das Signal von Apple auf 16bit/44.1 kHz reduziert. Es gibt leider auch keine open-source Anbindung für Tidal Connect, es ist auch unwahrscheinlich das sich dies ändert. Es bleibt entweder Medien wie CD oder SACD (wovon ich keine habe) oder eine FLAC Datenbank in Verbindung mit Volumio, Roon oder HifiberryOS zu nutzen. Für einen Marken Streamer a la NAD M50 o.ä. bin ich definitiv zu geizig (oder auch zu arm) und eine FLAC Datenbank braucht unendlich viel Speicherplatz - im Jahr 2020 irgendwie nicht mehr so Zeitgemäß und auch eine Kostenfrage.

3. Und als dritten Aspekt hätten wir noch das Thema Live Room Correction. Der Minidsp SHD könnte die Eierlegendewollmilchsau werden, falls dort Tidal Connect integriert wird (bisher über Volumio bzw. Upnp ) Hifiberry bietet ebenfalls einen DSP Hat für den neuen DAC Pro HD an. Dann wäre aber der DAC von Audionet raus... Habt ihr Erfahrung mit der Audionet Raumkorrektur / Equalizer vs. Minidsp, Roon oder anderen Raumkorrekturen?
Dietmar
Stammgast
#12855 erstellt: 09. Dez 2020, 16:55
Ich streame meine FLAC-Files mit einer Squeezebox Touch, von dieser digital in den Wandler des VIP G2. Das klingt in meinen Ohren exakt gleich wie im VIP G2 direkt abgespielte CDs.
GötzD
Ist häufiger hier
#12856 erstellt: 11. Dez 2020, 23:42
Hallo miteinander

Zum Streamen auf die Map V2 kann ich auch ein bisschen was schreiben, ebenso zum Vergleich zu aktuellen DACs.

(Und falls jemand meine Posts von vor ein paar Monaten noch kennt: Mit den Streamern habe ich es nun endlich geschafft, dass die Audionet Map V2 korrekt bis zu 24bit/96KHz wiedergibt - juhuuu, hat nur viele Monate gedauert...)

Zunächst zum Streamen. Ich habe drei Geräte als Streamer getestet. Ein Sonos Connect, eine Pro-Ject Streambox S2 Ultra und den Auralic Aries Femto mit Netzteil von hoer-wege. Ich war erst skeptisch, ob es bei einem Streamer überhaupt grossartig klangliche Unterschiede gibt, aber die gibt es definitiv. Klanglich schneidet die teuerste Variante des Auralic Streamers mit hoer-wege Netzteil am besten ab. Hat mich gebraucht 1'000 Franken, also rund 900 Euro gekostet. Die Streambox kam auf nur 300 Franken, das Sonos-Teil stand noch von früher herum.

Der alte Sonos Connect Streamer scheidet schon mal aus, da er High-Res nicht kann, aber auch bei Files in CD-Qualität am schlechtesten klingt. An der Pro-Ject Streambox ist toll, dass auf Anhieb alles bestens funktionierte. Gegenüber dem Auralic Aries fällt mir aber insbesondere auf, dass das Volumen etwas fehlt. Vor allem bei Frauenstimmen und Musik mit «echten» Instrumenten finde ich es auffallend, dass der Auralic einfach mehr «Klangkörper» und irgendwie «vollere» Stimmen rüberbringt. Ich weiss, ich bin ganz schlecht darin, so etwas zu beschreiben. Kurz: Klingt besser.

Aber: Der Auralic ist hinsichtlich Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit das mit ABSTAND schlechteste Gerät, dass ich jemals besessen habe und ich würde trotz gutem Klang jedermann von einem Kauf dringend abraten. Die Liste der Bugs und Scheusslichkeiten ist lang. Das Gerät kann nur über eine App auf einem IPad sinnvoll gesteuert werden und dabei darf es auch nicht das älteste Tablet sein. Das WiFi des Auralic geht sehr unzuverlässig, ein paar Mal stürzte das Gerät ab und liess sich nur durch einen kompletten Reset neu starten und und und. Hinzu kommt noch, dass der Auralic Streamer nur über den USB Ausgang richtig gut klingt (bei mir über einen USB-Coax Adapter von M2Tech mit der Audionet Map V2 verbunden), der Coax-Ausgang klingt schlechter.

Ok, hier geht es jetzt aber um die Audionet Map V2 und nicht um Auralic. Also: Lösungen zum Zuspielen über aktuelle Streamer gibt es genügend und wenn der Streamer nur über einen USB-Ausgang verfügt, dann kommt man meiner Meinung nach mit dem Adapter von M2Tech ohne Qualitätsverluste durch. Und was ich auch noch betonen will (weil ich es selbst nie geglaubt hätte): Ein spezielles Netzteil beim Streamer macht (zumindest bei mir) eine klar hörbare Verbesserung – egal ob ich das hoer-wege Netzteil am Auralic anschliesse, oder an der Pro-Ject Streambox (für die es eigentlich nicht gemacht ist).

Dann zum Thema DAC. Ich war eigentlich fest davon ausgegangen, dass aktuelle DACs dem Wandler der Audionet überlegen sind. Aber da habe ich mich wohl etwas zu sehr von Händlern bequatschen lassen («da hat sich einiges getan…»). Ich habe es mit zwei aktuellen Geräten probiert, wobei ich bei letzterem eben noch am Probehören bin, aber doch schon deutlich zur Audionet tendiere.

Also, das erste Gerät war ein Teac NT-505, das alles mögliche kann, ich hab es aber rein als DAC vorgeschaltet. Der Klangunterschied war sehr deutlich, die Musik änderte sich komplett. Der Teac spielte ausserordentlich seidig, sanft und sehr räumlich. Die Musik löste sich besser von den Lautsprechern als mit der Audionet. Aber letztlich wirkte alles so, als wäre es durch einen lieblichen Weichzeichner gelaufen. Der Antritt und die Dynamik haben gelitten, ebenfalls die Tiefe im Bass. Ich hab ein paar Wochen damit meine Musik gehört und das Gerät dann wieder verkauft. Mit dem Teac war ich verblüfft, wie stark sich der Klang durch einen anderen DAC ändern kann, aber in dem Fall für meinen Geschmack nicht zum Besseren.

Als zweites Gerät teste ich aktuell einen reinen DAC – den Ideon Ayazi MKII, der aktuell für rund 2'000 Euro verkauft wird. Hier fällt der Klangunterschied deutlich geringer aus als gegenüber dem Teac. Der Klang bleibt recht rein, ist vielleicht noch eine Spur präziser/digitaler, aber auch etwas schärfer geworden. Die Bässe sind zurückgenommen und ebenfalls weniger tief, ich empfinde den Klang etwas weniger warm und leider etwas nervig. Keinesfalls schlecht, aber ich meine, die Audionet wird am Ende wieder gewinnen. Gross ist der Unterschied nicht – erhofft habe ich ein Wow-Effekt, erwartet habe ich kleine Verbesserungen, erhalten habe ich (für meinen Geschmack) eine leichte Verschlechterung. Klar aber könnte der Ideon Ayazi DAC noch mit einem Netzteil und einer separaten Clock aufgewertet werden und vielleicht würde er dann das Rennen machen. Das wäre aber unvernünftig teuer.

Auch ich habe erst vor wenigen Monaten die Audionet Map V2 um ein EPS Netzteil erweitert, was überraschend viel gebracht hat. Und in dieser Kombination glaube ich aufgrund meiner beiden Tests, dass die Audionet durchaus mit aktuellen DACs mithalten kann, respektive diesen sogar überlegen ist. Meine Suche endet an der Stelle erstmal und ich bin mit der Audionet einfach zufrieden.

Lieber Gruss
Götz


[Beitrag von GötzD am 12. Dez 2020, 01:11 bearbeitet]
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