"Italiener"-Stammtisch: Chario, Opera, Sonus faber und weitere...

Ich werde später mal in aller Ruhe damit hören und die Discs auch mit den serienmäßigen Unterlegscheiben vergleichen.

Ich hab die seinerzeit für meine Infinity Ren 90 und Ren 80 gekauft. Das war echt verblüffend. Bei meinen Elipsa habe ich die Original Scheiben belassen aber meine Cremona die ich als Rear LS betreibe haben die Bfly Disk bekommen.

Also die Bfly Discs bringen wirklich ein bisschen mehr Ruhe ins Klangbild, der Bass wird ein angenehmes Stückchen strukturierter und alles klingt etwas harmonischer, präziser und transparenter/luftiger als mit den standardmäßigen Untersetzern (mit denen es ja auch schon gut klingt), im Gegensatz zu den „GAIA“ Füßen, wird hier das Klangbild aber nicht entschlackt, sondern das musikalische bleibt komplett erhalten.
Jetzt bin ich ja doch neugierig, noch die „Größe L“ der Discs auszuprobieren, momentan teste ich ja mit „Größe M“….. da geht bestimmt noch was!

... ein bißchen ... ein Stückchen ... etwas ...
Nur zum Verständnis, ist die Wirkung eher marginal? Oder signifikant?

Wie wäre es denn mit selbst testen, kostet ja nichts?
Bitte nicht direkt so schnippig sein, das mag ich überhaupt nicht…..

Für mich ist die Wirkung eindeutig nachvollziehbar und daher auch Grund genug, um die Discs zu behalten. Trotzdem werde ich auch noch die etwas größere Variante zum Vergleich testen.

Sorry, sollte gar nicht schnippig gemeint sein.
Testen würde ich die gerne. Hab bisher schon verschiedene Dämpfer getestet.
Alle brachten auch was, mal mehr, mal weniger, mal zuviel.
Was mir wichtig wäre, dass der Bass bei mir noch sauberer wird, weniger dröhnt, aber eben nicht "verschwindet". Das war ja bei den Gaia der Fall.

Mir geht es insbesondere um Erfahrungsberichte. Da ich meine Lautsprecher wandnah stellen muss, ist mir die Basskontrolle besonders wichtig.

Hast du die bfly Disc mit oder ohne POM Glider?

Bei wandnaher Aufstellung und dadurch zuviel Bass hilft oft eine Raumanpassung.

martin5783 (Beitrag #5459) schrieb:

Sorry, sollte gar nicht schnippig gemeint sein. Testen würde ich die gerne. Hab bisher schon verschiedene Dämpfer getestet. Alle brachten auch was, mal mehr, mal weniger, mal zuviel. Was mir wichtig wäre, dass der Bass bei mir noch sauberer wird, weniger dröhnt, aber eben nicht "verschwindet". Das war ja bei den Gaia der Fall. Mir geht es insbesondere um Erfahrungsberichte. Da ich meine Lautsprecher wandnah stellen muss, ist mir die Basskontrolle besonders wichtig. Hast du die bfly Disc mit oder ohne POM Glider?

Alles gut, Du kannst ja auch ruhig mal Herrn Schäffer von Bfly Audio anschreiben, ein sehr hilfsbereiter Mensch.
Also bei den Bfly Absorbern würde ich sagen, dass sie insbesondere mehr Ordnung im Bassbereich schaffen, wovon ja alle anderen Bereiche automatisch profitieren, im Gegenzug nehmen sie halt keinen Bass weg, es wird nur präziser und kontrollierter, bei den GAIA hatte ich immer das Gefühl, dass nun beim Bass etwas fehlt. (Vllt. funktionieren sie in deinem Fall perfekt…. muss man halt testen!)
Mein Abstand zur Rückwand müsste eigentlich auch etwas größer sein, dafür ist der Raum aber zumindest akustisch optimiert und das Stereodreieck eingehalten.

Ich habe die Discs mit POM Glider!

So, die Bfly Füße in Größe L sind nun seit zwei Tagen unter meinen Olympica Lautsprechern und die werden definitiv auch bleiben.
Das Klangbild ist nun wirklich schön straff. Es gibt keinerlei Einbußen beim Bass, ganz im Gegenteil, er ist nun trockener und es werden merklich weniger Resonanzen angeregt. Gegenüber den Füßen in Größe M nochmal ein hörbarer Unterschied Richtung Präzision/Raumabbildung.

Passen auch in dieser Größe optisch super zu den Lautsprechern:

Hallo zusammen, vor sechs Tagen habe ich mir ein Paar Sonus Faber Sonetto III gekauft. Sie ersetzen die Einsteigerlautsprecher PSB Imagine T, die ich jetzt acht Jahre lang hatte. Bis jetzt habe ich ein «Anfängergehör», der Eindruck ist auf jeden Fall subjektiv und ich habe erst das 2. Paar Lautsprecher zum Hören (also nur wenig Vergleichsmöglichkeiten/Erfahrung). Aber vielleicht interessieren jemanden meine Gedanken …


Also, die Sonetto hören sich klarer an und die Stimmen sind deutlicher/verständlicher als bei der PSB. Ich finde die LS eher hell abgestimmt und mir fehlt ein wenig der Bass. Ich schätze die LS als natürlich und langzeittauglich ein.

Wichtig war mir auch, dass die neuen LS nicht zu gross sind und wandnah aufgestellt werden können, da das Wohnzimmer nur 24 qm gross ist. Normalerweise verzichte ich aus ethischen Gründen auf Leder, aber bei der Sonetto habe ich jetzt eine Ausnahme gemacht, kann jeder finden, wie er will.

liebe Grüsse aus dem Süden

Ja dann erstmal Glückwunsch!

musicFirst (Beitrag #5463) schrieb:

Hallo zusammen, vor sechs Tagen habe ich mir ein Paar Sonus Faber Sonetto III gekauft. Sie ersetzen die Einsteigerlautsprecher PSB Imagine T, die ich jetzt acht Jahre lang hatte. Bis jetzt habe ich ein «Anfängergehör», der Eindruck ist auf jeden Fall subjektiv und ich habe erst das 2. Paar Lautsprecher zum Hören (also nur wenig Vergleichsmöglichkeiten/Erfahrung). Aber vielleicht interessieren jemanden meine Gedanken … Also, die Sonetto hören sich klarer an und die Stimmen sind deutlicher/verständlicher als bei der PSB. Ich finde die LS eher hell abgestimmt und mir fehlt ein wenig der Bass. Ich schätze die LS als natürlich und langzeittauglich ein. Wichtig war mir auch, dass die neuen LS nicht zu gross sind und wandnah aufgestellt werden können, da das Wohnzimmer nur 24 qm gross ist. Normalerweise verzichte ich aus ethischen Gründen auf Leder, aber bei der Sonetto habe ich jetzt eine Ausnahme gemacht, kann jeder finden, wie er will. liebe Grüsse aus dem Süden :)

Schonmal verschiedene Positionierungen der Lautsprecher (inkl. Einwinkeln) bzw. der Hörposition ausprobiert? Manchmal können wenige Zentimeter schon helfen, um den Bass zu verstärken.

Hallo zusammen,
ich war heute beim Händler und konnte mir die ganz tolle Nova V und anschließend die wunderschöne Minima Amator II anhören.
Das war ein wirklich super Tag.
Die Große nüchtern, ehrlich, direkt, sehr kohärent und stimmig.
Und die Kleine einfach schmeichelnd, mit Power und so klingend, wie sie aussieht. Wunderschön :-)



Schönen Samstagabend euch

Beides tolle Teile. Ich wäre mal gespannt auf einen Vergleich, bei beiden Serien die grossen oder bei beiden die kleinen.

Verstehe ich das richtig, dass bei deinem ungleichen Vergleich die kleine Amator die grosse Olympica sogar geschlagen hat.

Hallo
Ja, direkt nacheinander gehört, jeweils mit den gleichen Titeln mit gleicher Lautstärke (wurde eingepegelt).
Tatsächlich fand ich die Minima Amator II viel besser.
Sie klang satter und druckvoller. Mir hat das mehr geschmeichelt.
Auch optisch, eher meins.
Der Ständer mit Carrara und dem Messing, die vertikale Maserung, das Leder an der Front.

Die Große der Heritage stand auch dort. Hab ich aber abgelehnt, da außerhalb meines Preisgefüge

Die Elektronik war ein Streamer von Aurender, Vorverstärker und Endstufe jeweils von McIntosh und doppelte Kabel pro Box von Audioquest.
Alles jeweils die großen Kaliber, alles angeschlossen an der Stromversorgung á la Audioquest.
Also Elektronik für ca. 35 - 40 Tsd. €

Ich muss das mal an meinem Verstärker hören

Das war ja dann mal ein gelungener Nachmittag.

Wow, 7kg-Zweiweg satter und druckvoller als 44kg-Dreiweg, kaum zu glauben (das Gewicht als grober Vergleich für das Volumen).

Ein Händler hat mir auch gesagt, dass er die Olympicas aus seinem Sortiment genommen habe, seit es die Heritage-Serie gibt. Du bestätigst da seine Meinung.

Unglaublich für solch einen kleinen Ständerlautsprecher. Traumhaft schön sind die sowieso, die Olympicas aber auch.

Es ist tatsächlich so gewesen.
Die Kleine klang einfach mehr nach Musik.

Bei dem Gänsehaut-Album von Olafur Arnalds Titel Reminiscne war das besonders deutlich.
Oder das Lied Surley von Black Dub.

Die Nova V klang wirklich wunderbar. Offen, direkt, sauber. Aber mehr Druck und Körper konnte die Kleine !

Wahrscheinlich würde sich der Spieß umdrehen, wenn man Live-Lautstärke braucht. Brauch ich aber nicht im Wohnzimmer, dafür hab ich meine Kopfhörer.

Wie müssen dann erst die beiden grösseren Schwestern klingen.....?

Ja das habe ich mir auch gedacht.
Danke für den Eindruck, Martin!

Sehr schön!

Interessanter Bericht und vielen Dank für die Eindrücke!

Auch wenn ich die schöne Amator Serie noch nicht gehört habe, sollte man der Olympica Nova allerdings nun aufgrund des Berichtes keine Bassarmut bescheinigen.
Ich habe nun schon etliche Filme mit den Novas geschaut und da ging’s stellenweise im Basskeller schon richtig gut zur Sache, dazu aber auch staubtrocken, musste den Bass ja sogar (selbst bei Musik) zähmen.
Ich höre meist allerdings auch etwas lauter als Zimmerlautstärke und da kommt das Live-Feeling, dass diese Lautsprecher vermitteln können, besonders gut rüber, zum Test nehme ich da gerne "Hotel California" in der Live Unplugged Version.

Guten Morgen,
ich hab en Fehler gemacht und die Bezeichnung verwechselt. Wir hörten die Nova II. Nicht die Nova V.
Sorry.

Achso

martin5783 (Beitrag #5477) schrieb:

Guten Morgen, ich hab en Fehler gemacht und die Bezeichnung verwechselt. Wir hörten die Nova II. Nicht die Nova V. Sorry.

Dann ist mir das klar, die Nova II ist ein anderes Kaliber und hatte mir persönlich auch etwas zu wenig Bass, zusätzlich macht die Nova 3 eine wesentlich größere Bühne als die 2er und klingt dynamischer!

Ich denke aber das die Nova II in meinem kleinen Raum passen würde.

Das ist gut möglich, schön wäre natürlich, wenn Du das vorab bei Dir testen könntest.

Ja klar richtig, bei gegebener Zeit.

Wenn zu wenig Bass da ist kann auch einfach der Raum daran schuld sein. Meine Elipsa hatte für mich immer zu wenig Bass. Egal was ich am Raum für Massnahmen vorgenommen habe. Seit der Pioneer Susanno gegangen ist und der Denon AVC-A110 eingezogen ist hat sich das komplett gewandelt. Mit der Einmessung habe ich nun die Elipsa viel besser unter Kontrolle. Ich ertappe mich immer wieder wie ich den Subwoofer ausschalte nur um zu checken, dass das alles von den Elipsa kommt. Erst mit dem neuen AV Receiver habe ich nun gefühlt 95 % vom Potential ausgeschöpft.

Einmesssystem ist da natürlich von Vorteil.
Ich messe mit Lyngdorf ein und der LS behält sein gewollten "Charakter".

martin5783 (Beitrag #5477) schrieb:

Guten Morgen, ich hab en Fehler gemacht und die Bezeichnung verwechselt. Wir hörten die Nova II. Nicht die Nova V. Sorry.

Da bin ich aber froh, da sind wir dann nur noch bei 7kg gegen 31kg.

Bei der angegebenen unteren Grenzfrequenz wären wir da bei 50Hz gegen 40Hz.

Den Standfuß sollte man beim Gewicht schon berücksichtigen, ohne diesen spielen die Lautsprecher meist nicht ihr Potential aus. Sind also dann ca. 18,3 Kg…

Nein, es geht mir ja nur um das Gehäusevolumen, da muss das Gewicht herhalten, weil ich zu faul zum rechnen bin.

Roendi (Beitrag #5483) schrieb:

Wenn zu wenig Bass da ist kann auch einfach der Raum daran schuld sein. Meine Elipsa hatte für mich immer zu wenig Bass. Egal was ich am Raum für Massnahmen vorgenommen habe.

bei mir hatte die Sonetto 1 sogar in einem Raum (ca. 25 qm) zu viel Baß
In einem anderen, kleineren Raum paßte es echt gut, da war auch nicht mal ein Sub notwendig. Derzeit steht die in einem wieder anderen, ähnlich großen/kleinen Raum (18 qm), aber mit echt schlechter Aufstellung (leider nicht anders möglich), da fehlt mir schon etwas Baß.

Es zeigt sich, der "Raum" macht (auch) die Musik

martin5783 (Beitrag #5468) schrieb:

Auch optisch, eher meins. Der Ständer mit Carrara ...

Carrara geht immer

Schick!
Sind das Audiovector?

martin5783 (Beitrag #5489) schrieb:

Sind das Audiovector?

ja
Klanglich quasi das komplette Gegenteil von Sonus Faber, wobei für mich Beide viel Faszinierendes haben, jede auf ihre Art

Jetzt ist SF auch auf den Aktiv-(Stereo)-Express aufgesprungen:

https://www.sonusfaber.com/en/products/duetto/

Schön sieht es aus, interessant ist die Lederoberfläche mit Touch-Tasten (wobei man solch schönes Leder ja nicht allzu oft begrapschen sollte) und das "Versteck" für die Anschlüsse. Mal sehen, was da noch so kommen wird und was die anschreiben werden.

Irgendwie stellt sich da bei mir ein "Will ich-Gefühl" ein, wenn ich mir die Fotos anschaue.
4.750 € soll der Spaß kosten.

Optisch schon ganz schick, aber ich bin überhaupt kein Freund von solchen Wireless Lösungen, insbesondere wegen der im Lautsprecher verbauten Digitaltechnik, das überlasse ich lieber den separaten Komponenten. Passivlautsprecher altern einfach besser.

sieht für mich ein wenig wie die (aber in schön ) aus. Die ist auch oben per Touchdisplay und Handy-App steuerbar und ähnlich klein.
Die Skepsis mit aktiv, wireless usw. hatte ich auch, trotzdem stehen jetzt Cabasse Pearl zu Hause, toller Klang, eigenes Design, problemlos
Meine anderen Anlagen sind alle passiv mit klassischem Aufbau, Lautsprecher, Verstärker, Quellgerät.

Milan088 (Beitrag #5493) schrieb:

Passivlautsprecher altern einfach besser. :prost

Ja, darum sind wahrscheinlich die ganz teuren Lautsprecher meistens passiv.

Es gibt aber noch einen Zwischenlösung, die auch recht gut altert: Aktivlautsprecher ohne das ganze Computerzeugs drin. Leider gibt es die bisher nur selten in schön.

der_Lauscher (Beitrag #5490) schrieb:

martin5783 (Beitrag #5489) schrieb: Sind das Audiovector? ja Klanglich quasi das komplette Gegenteil von Sonus Faber, wobei für mich Beide viel Faszinierendes haben, jede auf ihre Art 8)

Mich interessieren beide Marken. Kannst du den Unterschied etwas ausführen bitte?

Richard3108 (Beitrag #5496) schrieb:

beide Marken. Kannst du den Unterschied etwas ausführen bitte?

zwar nicht ganz fair, da Kompaktbox gegen Standbox, aber der Klangeindruck ist hier ja gefragt.

Die Sonus Faber Sonetto 1:
sehr räumlich, viel Schmelz in der Stimme, keinerlei Härte, Instrumente und Sänger genau in den Raum gestellt (ungefair auf vorderer Boxenkante), Baß sehr weich und für die "Kleine" tief aber nicht brummig, Höhen zurückhaltend, es werden aber keine Details vermisst (z.B. die Ausatmer oder Haucher bei Songs, Besen vom Schlagzeug usw.), insgesamt also sehr rund, fast wie eine Klangblase, mit hohem Wohlfühlfaktor.


Die Audiovector Si3 Arreté:
Instrumente und Sänger werden deutlich schärfer und schlanker in den Raum gestellt, Baß extrem trocken und knackig, trotzdem geht der sehr weit runter, Höhen gehen sehr scharf und sehr weit rauf, Mitten- und Stimmabbildung sehr deutlich und wesentlich näher am Abhörplatz, deutlich vor der Boxenkante (nicht ganz auf deinem Schoß, aber fast ), höherer Wirkungsgrad (Verstärker muß nicht so laut aufgedreht werden). Extrem lebhafte Musikdarstellung, diese "Aggressivität" muß man mögen - ich tue das

Von der Größe bzw. Ausmaßen sind beide fast gleich, zumindest wenn die Sonetto artgerecht auf einem Ständer steht.

Wie gesagt, ich konnte mich nicht so recht entscheiden, wobei die Audiovector mir etwas mehr zusagt (mag halt das Analytischere mehr), darum mußten die Sonus Faber in einen anderen Raum (einen Verkauf konnte ich nicht übers Herz bringen ).

Danke.
Ich habe die kleine R1 gehört und zwischenzeitlich daran gedacht, sie zu kaufen. Momentan habe ich die Olimpica 1.
Ich habe sie leider nicht direkt verglichen, und die R1 auch nicht an meiner Elektronik gehört, sondern an einem großen Musical Fidelity, aber die R1 hat einen sehr sehr guten Eindruck gemacht. Weniger nüchtern als Olimpica 1 und in den Höhen sehr plastisch und gut auflösend, sehr auf Schmelz getrimmt. Bass absolut ausreichend. Vielleicht ist die Olimpica 1 etwas ausgewogener. Verarbeitung bei beiden auf höchstem Niveau. Nur die Stands der R1 sind etwas einfallslos.

Richard3108 (Beitrag #5498) schrieb:

Ich habe die kleine R1 gehört

welche AV R1 war das genau, Signature (die mit Kalotte), Avantgarde oder Arreté (beide mit AMT)
Und war die Olympica 1 die "alte" Version (mit Lederfront) oder eine Olympica Nova 1 (Holz auch an der Front) ?

AV R1 mit AMT (aber ohne das Voodoo-Ding)
Meine Olimpica 1 (nicht Nova)

Ich bin am überlegen, ob ich mir nun erstmal den Center Lautsprecher (Olympica Nova Center II) oder die Surroundlautsprecher (Olympica Nova 1) zulegen soll, bzw., was im ersten Schritt mehr Sinn machen würde.
Wie seht ihr das denn?

Solange alle Fernsehzuschauer einigermassen im Stereodreieck sitzen können, die Stimmen aus der Mitte kommen und gut verständlich sind, sehe ich gar keinen Grund für einen Center. Falls nicht, wäre für mich der Center die erste Wahl.