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Werden wir beim Boxenkauf alle abgezockt ?

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AlienFlasher
Stammgast
#152 erstellt: 02. Dez 2013, 16:45
Schön womit wir beim eigentlichen Thema wieder wären, einer Kalkulation auf Basis wie ich inkl. aller Arbeit und Transport und Mwst. einen Lautsprecher kalkuliere. Und da die Auswahl an Lautsprecher-Klassen doch sehr verschieden ist mit deren klanglichen Qualität. Geht es von klein bis groß los und wer beides schon mal gehört hat weiß um klangliche Tugenden zu schätzen.

Wenn @Beanres meint die Arbeitsweiße in China ausklammern zu können.


[Beitrag von AlienFlasher am 02. Dez 2013, 16:49 bearbeitet]
Passat
Inventar
#153 erstellt: 02. Dez 2013, 17:04
Merkwürdig nur, das es diverse Hersteller schaffen, ihre Lautsprecher hier in Deutschland zu produzieren und dabei auch keine überhöhten Preise aufrufen.

Grüße
Roman
Benares
Inventar
#154 erstellt: 02. Dez 2013, 17:07
@AlienFlasher: Ich klammere nichts aus, ich prangere aber die Doppelmoral an, mit der viele hier LS aus Niedriglohnländern verdammen, aber bedenkenlos Kleidungsstücke oder Lebensmittel zu Preisen kaufen, bei denen einem aufgeklärten und vernunftbegabten Menschen klar sein muss, dass die Produktionen weder in Deutschland, noch unter auch nur annähernd akzeptablen ethischen, moralischen und rechtlichen Standards erfolgt sein kann. Trägst du etwa nur Kleidung aus deutscher Produktion? Fährst du ein Auto, bei dem jedes Teil in Deutschland hergestellt wurde? Kannst du überhaupt irgendein Produkt deines regelmäßigen Bedarfs nennen, dass ausschließlich in Deutschland entwickelt und produziert wurde?

Solltest du irgendeine dieser Fragen mit Ja beantworten können, bist du entweder sehr naiv, sehr schlecht informiert oder ein Lügner. Solltest du das nicht können, worauf ich meinen rechten Arm verwette, unterstützt du die große Verwertungsmaschinerie genauso wie jeder andere hier auch, und genauso wie jedem anderen hier steht es dir dann nicht zu, den moralischen Zeigefinger über die Besitzer von LS aus fernöstlicher Produktion zu erheben.

Und noch dazu sind auch die Arbeitsweisen in Deutschland keinesfalls immer so viel besser, als sie hier dargestellt werden.


Davon abgesehen ist diese ganze Diskussion hier völlig müßig. Sollte sich jemand berufen fühlen, die leidige Moraldiskussion weiterzuführen, möge er einen eigenen Thread in einem dafür passenden Forum aufmachen.


[Beitrag von Benares am 02. Dez 2013, 17:07 bearbeitet]
hubsi336
Stammgast
#155 erstellt: 02. Dez 2013, 17:17
@ Benares, dem ist nichts hinzuzufügen!!
Fonum
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 02. Dez 2013, 18:44
Ich wundere mich immer, warum Canton es schafft, gut verarbeitete Lautsprecher "made in germany" zu Schleuderpreisen auf den Markt zu werfen, muss wohl die Schiere Masse sein.
Beispiel: MM kauft für das bundeweite Weihnachtsgeschäft jede Menge GLE 490.2 aus Restbeständen, verkauft diese für mittlerweile 229,00 € /Stck. (als Ersatz für die 490er, die teilweise ausverkauft waren). Da kann eigentlich nicht viel Geld hängen bleiben, geht dann wohl nur noch um Lagerräumung zum Modellwechsel.
Wenn man jetzt die gleichen Lautsprecher von Hand nachbauen würde, sagen wir einmal 20 Stk., mit handelsüblichen Chassis und handgelöteter Weiche, würde die gleiche Qualität bestimmt 2.000 €/Stk. kosten, das macht den Preis bei den High-End-Kleinserienherstellern zum größten Teil aus, nicht unbedingt nur die sorgfältige Abstimmung und hochwertigere Materialien.
Benares
Inventar
#157 erstellt: 02. Dez 2013, 19:01
Das macht zu einen wie du schon bemerkst die Masse. Und zum anderen ist es äußerst fraglich, wieviel Germany tatsächlich in den LS steckt. Ich gehe davon aus, dass die Produktion nicht in Deutschland erfolgt, zumindest nicht vollständig. Gerade Großserienhersteller lassen wohl kaum noch in Deutschland fertigen. Kleine Manufakturen schon eher, die bedienen aber auch eine ganz andere Zielgruppe und ein völlig unterschiedliches Preisniveau.
Fonum
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 02. Dez 2013, 19:32
Canton fertig tatsächlich fast komplett in Deutschland, wo "+made in Germany" draufsteht. Die Gehäuse werden hier gebaut, die Chassis werden zumindest hier "assembled". die Qualität ist m.M.n. auch entsprechend sehr gut, bis auf einige Ausreißer. Dass es einige elektr. Bauteile nur aus China und Korea gibt, dafür können die ja auch nichts. :-)
-El_Mariachi-
Stammgast
#159 erstellt: 02. Dez 2013, 19:37
Es ist ja auch entscheident ob ein Lautsprecherhersteller seine Bausteine wie Sicken, Weichen,ect. von einem anderen Zulieferer bezieht oder die Bausteine selbst entwickelt. Die Entwickungskosten spiegeln sich ja auch im Endpreis nieder.
DJ_Bummbumm
Inventar
#160 erstellt: 02. Dez 2013, 19:44
Meine KEF-Boxen sind in irgendeiner Fabrik in China fabriziert worden.
In knapp 5 Monaten läuft die Garantie aus.
Da wäre ja mit dem Schlimmsten zu rechnen, von wegen "geplanter Obsoleszenz" und so weiter.
Bin schon sehr gespannt auf den Tag X.

Der Restwert ist ohnehin schon implodiert.

BB
ingo74
Inventar
#161 erstellt: 02. Dez 2013, 19:47

Fonum (Beitrag #156) schrieb:
GLE 490.2 ... für mittlerweile 229,00 € /Stck.
...
Wenn man jetzt die gleichen Lautsprecher von Hand nachbauen würde, sagen wir einmal 20 Stk., mit handelsüblichen Chassis und handgelöteter Weiche, würde die gleiche Qualität bestimmt 2.000 €/Stk. kosten, das macht den Preis bei den High-End-Kleinserienherstellern zum größten Teil aus, nicht unbedingt nur die sorgfältige Abstimmung und hochwertigere Materialien.

sorry, aber wie kommst du auf so utopische preise..?

hier mal ein bespiel, was für 1650€ pro stück drin ist:
Network Edition 30
http://www.speakerheaven.de/
handgefertigt in deutschland und hochwertig(s)te bauteile.


generell ist "abgezockt" mmn auch der falsche begriff.
Fonum
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 02. Dez 2013, 20:17
Ich habe in den 90ern auch fest dran geglaubt, ich könnte mit einem Visaton-Bausatz für immerhin ca. 1.500 DM, der in der K&T damals überragend bewertet wurde, Fertiglautsprecher in viel höheren Preisklassen klanglich übertreffen. Hat sich aber beim Probehören namhafter Lautsprecher von Freunden leider als reine Fiktion herausgestellt. :-)
ingo74
Inventar
#163 erstellt: 02. Dez 2013, 20:50
wenn du hilfe bei der auswahl brauchst, sag bescheid, das thema diy- vs fertig-lautsprecher gehört nur hier nicht hin
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 02. Dez 2013, 21:13

Fonum (Beitrag #162) schrieb:

Hat sich aber beim Probehören namhafter Lautsprecher von Freunden leider als reine Fiktion herausgestellt. :-)


Meine Erfahrungen sind da völlig andere, aber wer eine Canton GLE 490.2 in den Bereich von 2000€/pro Stk. einreiht, obwohl
die Chassis und Gehäuse Qualität eher im Billig Segment anzusiedeln ist, der kommt natürlich schnell zu einem solchen Urteil.

Auch wenn es nicht hierher gehört, bevor Du solche Spekulationen hier ablieferst, solltest Du dich mal intensiver mit der Materie beschäftigen.

Im übrigen sehe ich das ähnlich wie ingo, von einer Abzocke würde ich hier auch nicht reden wollen, das liegt immer im Auge des Betrachters
und es gibt Lsp. im Fertigbereich, die kann man zum gleichen Preis so nicht (nach) bauen, wenn man die gleiche Qualität haben möchte, das
Beispiel gibt es aber auch umgekehrt, daher finde ich, eine Pauschalisierung ist hier mMn Fehl am Platze.

Saludos
Glenn
Fonum
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 02. Dez 2013, 22:22
Seid ihr aber empfindlich. :-(
Es ging doch ursprünglich um den teilweise geringen Gegenwert, den man für sein Geld bekommt?
Was ich eigentlich meinte war, dass Großserien guten Klang zum kleinen Preis erst möglich machen.

Wenn Hifi-Händler Blindvergleiche mit preiswerten guten LS und viel teureren Modellen
machen würden, würden sie das auch nur einmal tun, sonst könnte es gut sein dass sie viele mittelpreisige Magnat, Jamo, Heco und natürlich Canton mit kleinen Margen an ehemalige "High-End"-Kunden verkaufen müssten. :-)
Und nein, ich bin eigentlich kein neidischer Billigkäufer.
Passat
Inventar
#166 erstellt: 02. Dez 2013, 22:57
Die Canton GLE sind IMHO ein nicht so gutes Beispiel.
Afaik hat Canton eine Fabrik in Tschechien, in der die preisgünstigen Serien (GLE, Plus etc. ) gefertigt werden.

Die teureren Serien werden aber tatsächlich in Deutschland produziert.

Elac baut z.B. seine Lautsprecher auch in Deutschland, um mal einen weiteren "Großserienhersteller" zu nennen.

Was Canton angeht:
Canton ist heute noch im Besitz der damaligen Gründer bzw. einem davon.
Und der sitzt auch in der Geschäftsleitung.
Daher auch wohl die andere Herangehensweise gegenüber multinationalen Konzernen wie z.B. Audiovox (denen gehört Magnat, Heco, MacAudio) oder Harman (denen gehört JBL, Infinity, AKG etc.).

Im Übrigen ist der Service bei Canton sehr gut, was bei Herstellern der Größe eher selten ist.
Und auch Service kostet Geld und muß mit in den Produktpreis einkalkuliert werden.

Bei Canton kann man auch gut sehen, was Geld kostet:
Mit jeder Lautsprecherserie werden die Gehäuse aufwendiger.
Bei der GLE-Serie ist es noch foliert mit einer Plastikfront, bei der Chrono-Serie ist es schon lackiert mit Hochglanzfront, bei der Chrono SL ist es komplett hochglanzlackiert, bei der Ergo-Serie ist es echtholzfurniert, bei der Vento-Serie ist es aufwendig aus Mehrschichtlaminat und die Seitenwände sind gebogen, etc.
Bei GLE und Chrono werden die Abdeckungen durch Plastikdübel gehalten, ab Chrono SL sind es unsichtbare Magnete unter dem Lack.
Natürlich werden die Chassis mit jeder Serie auch besser.

Grüße
Roman
thewas
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 02. Dez 2013, 23:07
Richtig, die Gehäuse machen den mit Abstand grössten Teil bei den Preisunterschieden bei Canton, die Chassis sind im Bass und Mitteltonbereich sehr ähnlich (Alumembran mit doppelter Sicke), nur im Hochton gibt es signifikante Unterschiede (Soft, Alumangan und Keramikbeschichtete Kalotten).
thewas
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 04. Dez 2013, 14:38
So, der KEF Entwickler hat mir bezüglich Blade Mitteltonklirr geschrieben:

We did a new set of measurements. On our measurements that distortion at 700Hz is 65dB at 100dB output, so it is similar to the LS50. I'm not sure what the issue is on the measurements/speaker in the review. The Blade MF is smaller than the LS50 LF/MF so has to move further to get the same output so I'm not that suprised that the distortion in this region is roughly the same. We will improve on this in the future.

Als ich fragte ob ich diese Messung kriegen könnte kam:

I'm sorry but KEF policy is that we don't provide measured data so I'm not able to send you anything to post on the forums. Sorry about that, personally I'd prefer it if we could just publish our data because it would get around all number of awkward service enquires that we get due to measurements in magazines.

Ich überbringe nur die Nachrichten, jeder mag seine eigene Meinung dazu bilden, ich persönlich finde sie erstaunlich offen und ehrlich für so eine große Firma.
Schöne Grüße,
Theo
Giustolisi
Inventar
#169 erstellt: 04. Dez 2013, 15:27

On our measurements that distortion at 700Hz is 65dB at 100dB output

Das entspricht rund 2& Klirr, da 35dB Abstand.
Jetzt müsste man bei Audio (ich glaube die Messung war von denen) nachfragen, welchen Fehler sie gemacht haben, um schon bei viel geringerem Pegel auf wesentlich höhere Werte zu kommen.
Würde ich einen Lautsprecher bauen und verkaufen und würde dazu in einer Zeitschrift ein falsches und vernichtend negatives Diagramm abgedruckt, würde ich auf Richtigstellung bestehen und wo es nur geht das richtige (bessere) Diagramm herum reichen.
Mich wundert es etwas, dass ein so vernichtendes Diagramm in einer der führenden Zeitschriften zu dem Thema anscheinend niemand stört.
Einen wirklich offenen Umgang seitens eines Herstellers hatte ich bisher nur bei Nubert. Ich bin kein Fan der Marke, aber die haben meine Fragen beantwortet ohne dass ich das Gefühl hatte, es würden Daten zurück gehalten.
thewas
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 04. Dez 2013, 15:46

Giustolisi (Beitrag #169) schrieb:
Das entspricht rund 2& Klirr, da 35dB Abstand.

Korrekt, so wie ungefähr auch bei der LS50 mit dem ähnlich großen Mitteltöner.

Jetzt müsste man bei Audio (ich glaube die Messung war von denen) nachfragen, welchen Fehler sie gemacht haben, um schon bei viel geringerem Pegel auf wesentlich höhere Werte zu kommen.

Wobei es auch an dem Blade Exemplar liegen kann, kurz danach schrieb er mir noch (darum hatte ich es oben nicht kopiert):

We've been wondering about the difference too. It is hard to tell without having the actual speakers on hand here. It seems most likely to me that some of the wadding behind the driver has shifted and might be pushing on the back of the MF cone a little.

Würde ich einen Lautsprecher bauen und verkaufen und würde dazu in einer Zeitschrift ein falsches und vernichtend negatives Diagramm abgedruckt, würde ich auf Richtigstellung bestehen und wo es nur geht das richtige (bessere) Diagramm herum reichen.
Mich wundert es etwas, dass ein so vernichtendes Diagramm in einer der führenden Zeitschriften zu dem Thema anscheinend niemand stört.

Sehe ich auch so, wobei man ja sieht dass nicht mal die Audio das wirklich kritisiert und kaum jemand gemerkt hatte, von daher warum auch? Degenerierte moderne Hifi Welt, ich vermisse die Zeiten von Karl Breh und der Hifi Stereophonie wo kritisch sogar Redakteure gegeneinander diskutierten! Legendär damals z.B. die Diskussion zwischen Jürg Jecklin und Arndt Klingelnberg über die Vor- und Nachteile der ersten PCM Geräte, hier zu geniessen (mehrere Teile/Seiten) http://www.theimann.com/Analog/A77/A77vsPCM/index.html

Einen wirklich offenen Umgang seitens eines Herstellers hatte ich bisher nur bei Nubert. Ich bin kein Fan der Marke, aber die haben meine Fragen beantwortet ohne dass ich das Gefühl hatte, es würden Daten zurück gehalten.

Auf jeden Fall besser als die meisten, ganz offen wird nirgendwo diskutiert, auch bei Nubert nicht, z.B. früher bezüglich Abstrahlverhalten und Dreiwegereiche, ist aber ein anderes Thema.
Giustolisi
Inventar
#171 erstellt: 04. Dez 2013, 20:33

wobei man ja sieht dass nicht mal die Audio das wirklich kritisiert

In der Audio wird der größte Mist schön geschrieben. ein wirklich vernichtendes urteil gab es da meines Wissens noch nicht. Dass soll nicht bedeuten, dass die KEF Mist sind. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Hifi Presse schlechte Messwerte selten bis nie kritisiert und eher zum Schönschreiben neigt.

Auf jeden Fall besser als die meisten, ganz offen wird nirgendwo diskutiert, auch bei Nubert nicht, z.B. früher bezüglich Abstrahlverhalten und Dreiwegereiche, ist aber ein anderes Thema.

Gerade bezüglich dieses Themas war man bei Nubert sehr offen. Ich hatte angerufen und konnte kurz darauf mit jemandem aus der Entwicklungsabteilung sprechen.
thewas
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 04. Dez 2013, 22:01

Giustolisi (Beitrag #171) schrieb:
In der Audio wird der größte Mist schön geschrieben. ein wirklich vernichtendes urteil gab es da meines Wissens noch nicht. Dass soll nicht bedeuten, dass die KEF Mist sind. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Hifi Presse schlechte Messwerte selten bis nie kritisiert und eher zum Schönschreiben neigt.

Ja, leider sind alle aktuellen Flachblätter so , mehr dazu hier http://www.hifi-foru...m_id=33&thread=16146

Gerade bezüglich dieses Themas war man bei Nubert sehr offen. Ich hatte angerufen und konnte kurz darauf mit jemandem aus der Entwicklungsabteilung sprechen.

Da habe ich andere Erfahrungen aus derem Forum früher, ist aber auch wie gesagt unwichtig und zum Teil sogar verständlich.


[Beitrag von thewas am 04. Dez 2013, 22:03 bearbeitet]
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