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Tiefe Töne in kleinen Räumen

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Autor
Beitrag
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Feb 2014, 18:56
@Giustolisi
keine einwände - zu dem letzten beitrag -
- aber - macht das sinn? zu klären ist immer noch ob der ton in diesem raum natürlich klingt - das tut er eben nicht -wurde schon bestätigt - ich sage nein da der raum durch die anregungen eben nicht die oberwellen produziert wie ein instrument im realen raum -hier kirche oder dom gemeint! das hat nichts mit transformer III oder kickbassorgien zutun.
also gibt es doch 8 Zöller -
mag
rk
bis später
std67
Inventar
#52 erstellt: 06. Feb 2014, 19:16
nachdem sich deine Aussage von threadanfang nicht halten läßt machst du immer andere Baustellen auf

Das es in einem kleinen Raum anders klingt als in einGroßen liegt doch in der Natur der Sache. Aber wer will in seinem Wohnzimmer schon die Nachhallzeiten einer Kirche oder Doms?
ostfried
Inventar
#53 erstellt: 06. Feb 2014, 19:21

Dr.Albern (Beitrag #51) schrieb:
also gibt es doch 8 Zöller -


Kannst du einfach nicht, weißt du es einfach nicht oder willst du schlicht nicht?

Selbstdeklassierung par excellence. Du erwartest hier ernsthafte Diskussionen, ohne ein einziges wirklich dafür verwertbares Fakt zu liefern? Du wurdest bereits mehrfach aufgefordert, aus dem inhaltsleeren (Verkäufer-)Geschwurbel echte Fakten zu machen, um deine - höflich gesagt - 'Behauptungen' zu belegen. Zum Beispiel mal konkretes zum verwendeten Equipment zu sagen. Und es bleibt lediglich bei kindisch-trotzigem Bähbähbäh. Meine Güte, und du hast Kunden...?

Also jetzt bitte endlich mal Fakten auf den Tisch oder die Trollimbissbude bleibt zu.
chro
Inventar
#54 erstellt: 06. Feb 2014, 19:32
Alder Falder

Der schwadroniert sich vom einen ins andere. Nuja inzwischen sind wir soweit, das er Teileingeständisse macht


Osfried bringt es auf den Punkt (Bei mir werden solche Beiträge ja immer gleich gelöscht ) Ich hoffe seine nicht!


Und so jemand optimiert professionell Weichen Und gleichzeitig scheinen Messungen in Räumen fremd Sonst hätte er nicht wirklich solche Äußerungen vom Stapel gelassen.


Und man kommt ernsthaft auf die Idee mit einem 20cm Wooferchen, im 30qm oder mehr, Frequenzen unter 20 Hz auf die spuren zu gehenkopfaufntischdonner


200cm² Membranfläche for the win
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 06. Feb 2014, 19:42
@ std67
grins - runter gehen sie alle und wenn auch nur in den keller! leider eine sehr schlechte auflösung - was hat dein meßequippmet mikro etc. für eine messgenauigkeit?

- schon ersichtlich mit größerer abweichung - runter gehen alle subwoofer mehr oder weniger - die frage mit welcher abweichung db. sind das bei dir - 12db und einer fetten resonanzspitze bei 43 hz eines lautsprechers? wenigstens mal etwas zum thema! der erste beitrag -glückwunsch -
mag
rk
Giustolisi
Inventar
#56 erstellt: 06. Feb 2014, 19:57

- aber - macht das sinn? zu klären ist immer noch ob der ton in diesem raum natürlich klingt- das tut er eben nicht

ob der Ton natürlich klingt oder nicht ist davon abhängig, wie du deine Komponenten auswählst, aufstellst (ggf. optimierst) und einstellst. Einfach aufstellen und Musik hören wird selten klappen.
Du verwendest einen Transmissionline Subwoofer, hast du zumindest geschrieben. Der ist in diesem Fall ungeeignet.
Entweder er spielt wirklich tief, dann werden die tiefen Frequenzen angehoben und es dröhnt.
Vielleicht spielt er auch gar nicht so tief, dann fällt der Pegel unten rum zu steil ab, der steile Abfall kann durch den Druckkammereffekt nicht kompensiert werden.
Wie man es dreht und wendet, es wird mit diesem Sub nicht natürlich klingen wenn du den Frequenzgang nicht mittels DSP o.ä. glatt ziehst.

Der Druckkammereffekt bringt 12dB pro Oktave wenn der Raum halbwegs dicht ist. Dann braucht man nur noch den richtigen geschlossenen Lautsprecher ohne Tiefbassanhebung und ohne Subsonic. Dieser muss ab der Frequenz im Pegel abfallen, ab der der Druckkammereffekt zu wirken beginnt. Der Lautsprecher fällt mit 12dB/Okt ab, der raum gibt 12dB/Okt dazu. So bekommt man tiefen Bass ohne Dröhnen.
Ist der Raum ziemlich undicht, braucht man einen Lautsprecher mit flacher fallendem Frequenzgang.
Ein Transmissionline Lautsprecher ist in diesem Fall ungeeignet, du hast also einfach das falsche Equipment eingesetzt.

ich sage nein da der raum durch die anregungen eben nicht die oberwellen produziert wie ein instrument im realen raum

Hä? Der Raum soll doch gar keine Oberwellen produzieren, das kann er auch gar nicht, egal wie groß er ist. Die Oberwellen vom Instrument sind schon auf der Aufnahme. Die müssen nicht vor Ort erzeugt werden.
Die Anlage soll so wenig Oberwellen wie nur möglich erzeugen, denn die verfälschen den Klang.

hier kirche oder dom gemeint!

Wenn in der Kirche aufgenommen wurde, hast du den Hall und alles Andere von diesem Raum bereits auf der Aufnahme.
Die Aufnahme muss daheim nur noch möglichst unverfälscht wiedergegeben werden.

also gibt es doch 8 Zöller -

Es hat doch keiner die Existenz von Chassis mit 8 zoll Korbdurchmesser bestritten.

Es ist wirklich schwer zu diskutieren, wenn du wichtige Fragen ignorierst, die zur Klärung führen könnten.
Bitte lies meinen letzten Beitrag, schreib was du zur konkreten Fragestellung denkst, dann kommen wir hier auch weiter.


[Beitrag von Giustolisi am 06. Feb 2014, 20:00 bearbeitet]
std67
Inventar
#57 erstellt: 06. Feb 2014, 19:59
die schwarze Kurve ist die fertige Einmessung des Antimode Dualcore, die rote Linie unkorrigiert. die 43HZ Mode kommt (wen wunderts?) durch die Raumbreite von 8m.

Hab leider nur das Foto da mir letzte Tage der Laptop verreckt ist kann ich auf die REW-Messungen leider momentan nicht zugreifen


[Beitrag von std67 am 06. Feb 2014, 20:04 bearbeitet]
Deep6
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 06. Feb 2014, 20:05
Raum, 24qm, rechteckig. Lautsprecher Pioneer HPM-100 (also 30cm TT).

Ohne digitale Raumkorrektur mit fetter Mode :

OhneFIR

Mit digitaler Raumkorrektur (Convolver/DRC Designer) babyarschglatt :

MitFIR

Und wenn ich da einen 25Hz Sinus abspiele, dann höre ich den auch. Und selbstverständlich klingt der "natürlich", wie soll er denn sonst klingen ?


[Beitrag von Deep6 am 06. Feb 2014, 20:10 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 06. Feb 2014, 20:16
Cool , noch einer der DRC Designer auch mit älteren großen Lautsprechern benutzt!
Deep6
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 06. Feb 2014, 20:24

thewas (Beitrag #59) schrieb:
Cool , noch einer der DRC Designer auch mit älteren großen Lautsprechern benutzt! :prost


Ohne ist das bei meiner Raummode auch echt witzlos.

*huuuuup* *huuuuup*. Immer schön beim tiefen H (Beispiel : 5 Saiter E-Bass).
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 07. Feb 2014, 00:53
ich glaube ich fange langsam an zu begreifen - den meisten geht es gar nicht um die originalgetreue wiedergabe von akustikinstrumenten - scheinbar musik nur zu fühlen wenn sie laut ist?
deswegen kommen wir zu ganz anderen bewertungen - es scheint an meinem alter zu liegen - sorry-
ich versuche eben die negativen raumeinflüsse so wenig wie möglich anzuregen um eine subtiele feingezeichnete störungsfreie musikdarbietung zu erreichen. ich hatte in meinem 1. pkw eine anlage von pioneer mit 2 x 20 watt leistung - 2 x 20 cm hifibässe strahlten rückwärtig auf das ges. kofferraumvolumen ca 400 l aus einer alten hifi braunbox - 50mm hifi mitteltonkalotte und 25 mm seidenhochtonkalotte - danach eine dsp gesteuerte 4 x 40 watt yamaha anlage. heute habe ich keinerlei anlage mehr im pkw.

zu den unqualifizierten bemerkungen von einigen -
ich bin seit 35 jahren in der branche tätig - habe bis heute keine einzige kundenreklamation -
bin jetzt 17 jahre selbstständig - gehöre keinerlei kooperation an - verkaufe nach rein musikalichen
gesichtspunkten - und dies am liebsten beim kunden zuhause.
-auch war mir weniger bewußt, dass hier das durchschnittsalter doch erheblich jünger ist - und musik eine ganz andere ist.
ich habe schon lautsprecher gebaut da waren einige hier noch gar nicht auf der welt, habe 1980 mein
dhifi diplom gemacht, nur mal am rande erwähnt.
mag
rk
std67
Inventar
#62 erstellt: 07. Feb 2014, 01:01
es geht nicht darum wem es um welche Art der Wiedergabe geht (wobei du aber mit deiner Einschaltzung SCHON WIEDER total falsch liegst, den Meisten hier an der Diskussion beteiligten liegt an MÖGLICHST originalgetreuer Wiedergabe)
Es geht um deine Behauptung es sei PHYSIKALISCH nicht möglich tiefe Töne in kleinen Räumen wiederzugeben
Neben der Tatsache das es eben doch geht wäre es auch total traurig wenn nicht. Dann könnten viele Instrumente eben nicht originalgetreu wiedergegeben werden. Und das gilt nicht nur für die große Orgenpfeife

Wenn du deine Kunden Lautsprecher verkaufst diie nur bis 50Hz gehen, weil darunter kann der Raum eh nicht wiedegeben, dann entgeht deinen Kunden ja so einiges
Richtig ist allerdings das man die tiefen frequenzen eh nicht hört wenn sie von den höher liegenden raummoden überdeckt werden.
Hörbar werden die tiefen Töne erst wenn man raumakustische Maßnahmen ergreift, oder zumindest elektronisch eingreift um die Moden zu minimieren


[Beitrag von std67 am 07. Feb 2014, 01:11 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 07. Feb 2014, 01:06
daten des 10 zoll hifi&studiosub: für meine belange zu groß für den raum bei 105 db - 35 hz - meist höre ich höchstens auf 25 % leistung.
der 8 zöller reicht mir vollkommen aus - in dem kleinen raum.

Unteres frequenzlimit – 3 db 27 hz
- 6 db 25 Hz.

Ausgewogener, tief reichender & pegelfester subwoofer,
mit sehr steilen Filterflanken,
max. Pegel 30 Hz 105 dB.
abmessungen 30x50x40 cm
21 kg
Hochpassfilter & xlr symmetrische Ein und Ausgänge filter für sat. 85 hz.
hier die daten des 8 zöllers:
" Subwoofer prospektdaten:
•Basslautsprecher aus beschichteter Papiermembran
•Frequenzgang: 28 Hz-150 Hz
•Frequenzobergrenze einstellbar: 50 - 150 Hz
•Lautstärkeregelung (mit Fernbedienung): -40 - +12 dB
•Hochpassfilter für angeschlossene Lautsprecher (schaltbar): 85 Hz
•Ausgangsstärke 160 W / 240 W
•Eingang Symmetrisch XLR
•Abmessungen (BxHxT): 260 x 410 x 380 mm
•Gewicht: 12 kg
mag
rk


[Beitrag von Dr.Albern am 07. Feb 2014, 01:11 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#64 erstellt: 07. Feb 2014, 01:17
Nenn das Kind doch beim Namen: http://www.thomann.d...fd9fde8f10f40343433d

Adam Sub 8.
ostfried
Inventar
#65 erstellt: 07. Feb 2014, 01:26
Verdammt, ne Sekunde zu spät...


[Beitrag von ostfried am 07. Feb 2014, 01:27 bearbeitet]
std67
Inventar
#66 erstellt: 07. Feb 2014, 01:29
und mit einem Sub der bei 27Hz ins Bodenlose fällt wolltest du jetzt einen 16Hz Ton dank Roomgain hören?
zuglufttier
Inventar
#67 erstellt: 07. Feb 2014, 01:35
Das Chassis im Adam Sub hat ziemliche Ähnlichkeit mit dem Peerless XLS10. Nix besonderes aber auch nicht schlecht
ostfried
Inventar
#68 erstellt: 07. Feb 2014, 01:55
Selbst wenn die 28hz als -3db-Punkt sogar stimmen sollten und nicht nur geschönte Herstellerinfo sind (mal reell vermessen?), hat die Nennung des Adam deine krude Theorie leider nicht bestärkt, sondern dein Wissen erneut ein Stück weit demontiert. Vgl. bereits std67s Beitrag. Mit dem kleinen Subchen, den selbst der Hersteller nur bis 20m² empfiehlt, wunderst du dich, dass bei 25hz schon nur noch weitgehend heiße Luft kommt? Woher soll er denn bitte so tief können?

Aber ich vergaß: Der Raum ist ja nur zu klein dafür....
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Feb 2014, 02:19
ja er war vermessen von einer testzeitschrift - sub 260 III nicht 10.
mein reden - für kleine räume der kleine sub 8 - solltest vielleicht genauer lesen?
es ist nicht der peerless - aber immer schön weiter vorurteilen - hatte ihn schon ausgebaut -
in meinem großen offenen raum steht ein seltener sub 17 zoll.
und immer schön höflich bleiben -
mag
rk
ostfried
Inventar
#70 erstellt: 07. Feb 2014, 07:46

Dr.Albern (Beitrag #69) schrieb:
ja er war vermessen von einer testzeitschrift - sub 260 III nicht 10.
mein reden - für kleine räume der kleine sub 8 - solltest vielleicht genauer lesen?


1) Wovon sprichst du bitte? Erneut antwortest du lediglich überaus verworren. Kein Mensch spricht gerade vom 10-Zöller.
2) Du verstehst offenbar unsere Beiträge noch nicht einmal in Ansätzen, da du überhaupt nicht begreifst, worum es mir mit der Herstellerangabe zur Raumgröße ging. Und dein erster - nennen wir ihn mal - 'Satz' belegt dies gleichermaßen.

3) Beantworte doch bitte einfach klar und ohne Drumherumaalerei meine Frage, müsste bei deiner Vita für dich ja eigentlich keinerlei Herausforderung sein: Warum sollte der Adam Sub 8 bei 25hz noch klar erkennbare Töne produzieren können, so dass du ihn als Indiz dafür verwenden könntest, dass deine Raumgrößenbasstheorie stimmt?

Aber als ob ich nicht wüsste, wie die Antwort ausfallen wird...


[Beitrag von ostfried am 07. Feb 2014, 08:03 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#71 erstellt: 07. Feb 2014, 08:55

den meisten geht es gar nicht um die originalgetreue wiedergabe von akustikinstrumenten

darum geht es aber bei Hifi. Deswegen sollte man auch wissen, was alles die Wiedergabe beeinflussen kann.
Da hast du noch viel zu lernen.

ich versuche eben die negativen raumeinflüsse so wenig wie möglich anzuregen

Wie?

hier die daten des 8 zöllers:
" Subwoofer prospektdaten:
•Basslautsprecher aus beschichteter Papiermembran
•Frequenzgang: 28 Hz-150 Hz

Mich wundert es nicht, dass das in deinem Raum nicht hin haut.
Entweder ist die Angabe zum Frequenzbereich Mist (hat eh keinen Bezugspunkt), oder er reicht schlicht zu tief. Die Bassanhebung die er wohl hat ist auch nicht förderlich.
Natürlichen Klang bekommst du so nicht.

2) Du verstehst offenbar unsere Beiträge noch nicht einmal in Ansätzen,

Den Eindruck habe ich auch.

Beantworte doch bitte einfach klar und ohne Drumherumaalerei meine Frage

Da werden wir wohl noch lange warten können. Hin und wieder rückt er mit einem Satz raus, den man einer Frage zuordnen kann. Das reicht nicht für ein komplettes Bild.
Entweder will er nicht, oder er kann nicht. Ich tippe nach dieser Vorstellung auf Letzteres.


[Beitrag von Giustolisi am 07. Feb 2014, 08:57 bearbeitet]
chro
Inventar
#72 erstellt: 07. Feb 2014, 09:08
Albern es ist bestimmt nicht in Ordnung, wie hier auf dich eingeredet wird! Da gebe ich dir Recht...

Aber so wie es in den Wald hineinschreit...

Das du 35 Jahre in der Branche tätig bist, ist schön und gut. Aber Verhaltensweisen von CB, BR Gehäusen könnte man schon kennen mit der Beruferfahrung.

Vor allem muss man sich einmal verdeutlichen wieviel ein 10 Zoll Subwoofer sich bewegen muss, um soviel Luft in Bewegung zu setzen wie ein z.B: 21 Zoll. Sei nur nebenher erwähnt, weil die Moden wollen ja auch angeregt werden...

Wie man auf std´s Bild auch gut sieht, wäre ohne eine korrektur, ein klarer und linearer Bassverlauf z.B: eines Basses gar nicht zu hören, da die Raummode alles davor und dahinter verschlucken würde...


Nehme doch einmal deinen 17 Zoll Subwoofer, und stelle ihn in den kleineren Raum. Davor sollte aber überprüft werden das dieser geschlossen ist, um eine gering abfallende Frequengang zu haben. Und der Treiber sollte keine zu hohe Resonanzfrequenz aufweisen, was auch sinnlos wäre.


Da du Händler bist, verfügst du bestimmt über einen AVR mit Audasseyxt32?? Dann messe doch mit dem die LS und Sub ein. Und dann nocheinmal testen mit den Frequenzen.


Grüße


[Beitrag von chro am 07. Feb 2014, 09:11 bearbeitet]
Dr.Albern
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 07. Feb 2014, 09:42
ich wünsche euch viel vergnügen beim mehren eurer erkenntnissen - und danke für den ein oder anderen sinnvollen beitrag.
für mich hat es hier keinen sinn mehr, da es meist unsachlich und persönlich wird.
mag
rk
kölsche_jung
Moderator
#74 erstellt: 07. Feb 2014, 10:38
Dann lass du es doch sachlich werden ...

Vertrittst du tatsächlich die Ansicht, dass Töne nur dann hörbar sind, wenn ihre Wellenlänge (oder Halbwelle?) größer oder gleich der (kleinsten?) Raumkante sind?

Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Oder was habe ich da falsch verstanden?
Relativ einfache Frage, zwar persönlich an dich gerichtet, allerdings mE nicht unsachlich.
thewas
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 07. Feb 2014, 10:38

Dr.Albern (Beitrag #61) schrieb:
ich bin seit 35 jahren in der branche tätig - habe bis heute keine einzige kundenreklamation -
bin jetzt 17 jahre selbstständig - gehöre keinerlei kooperation an - verkaufe nach rein musikalichen
gesichtspunkten - und dies am liebsten beim kunden zuhause.

Gibt auch Staubsauger und Tupperverkäufer mit ähnlichen Attributen

ich habe schon lautsprecher gebaut da waren einige hier noch gar nicht auf der welt

Ich habe früher auch viel Mist gebastelt, sowas hat leider Null Aussagefähigkeit.

habe 1980 mein dhifi diplom gemacht, nur mal am rande erwähnt.

Aha, bei welcher Universität und wo wird das als Studium anerkannt?
Würde das Altmitgleid des Dhifi Karl Breh sehen was für einen Unsinn du verzapfst würde er sich fremdschämen, Gott sei Dank beschäftigt er sich aber heutzutage mit wichtigeren Sachen als Hifi.

Viel erschreckender jedoch als das übliche Halbwissen der "Fachhändler" finde ich wie kindisch sich manch erwachsene Männer benehmen, sie winden sich wie ein Aal und lenken mit jeder möglichen Art ab und am Ende suchen sie wie immer Ausreden a la Unhöflichkeit um den Brandort den sie selber gestiftet haben zu verlassen, alles nur um nicht zuzugeben dass sich geirrt haben.


[Beitrag von thewas am 07. Feb 2014, 11:44 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#76 erstellt: 07. Feb 2014, 10:40
Du hast zur Sache bisher nichts beigetragen, nimmst nie eindeutig Stellung für eine deiner Behauptungen. Du relativierst, lenkst ab, jede verwertbare Antwort muss man dir aus der Nase ziehen.
Ja, es hat wirklich keinen Sinn, da du nicht sachlich diskutieren kannst.
Trotzdem danke dafür, dass du deine Unwissenheit mit uns geteilt hast. Es war zumindest unterhaltsam.
Ich kann für deine Kunden nur hoffen, dass sie das was du als Wissen verbreitest nicht zu ernst nehmen

Zum Schluss noch ein kleines best of:

Dr.Albern schrieb:
35 hz -was in normalen hörräumen physikalisch schon nicht korrekt wiedergegeben werden kann - die welle braucht zur hörbarkeitmachung eben mehr als 10 m


Dr.Albern(Beitrag#4, bevor er ihn editiert hat) schrieb:
physik lässt sich nunmal nicht leugnen.


Dr.Albern(Beitrag#6, bevor er ihn editiert hat) schrieb:
was du hörst sind die obertöne und die raumresonanzen ein vielfaches des grundtons 31 hz / schallgeschwindigkeit 340m : 31 hz = ca. 11 m,


Dr.Albern schrieb:
zu klären ist immer noch ob der ton in diesem raum natürlich klingt - das tut er eben nicht -wurde schon bestätigt - ich sage nein da der raum durch die anregungen eben nicht die oberwellen produziert wie ein instrument im realen raum -hier kirche oder dom gemeint!


Dr.Albern schrieb:
den meisten geht es gar nicht um die originalgetreue wiedergabe von akustikinstrumenten - scheinbar musik nur zu fühlen wenn sie laut ist?


Dr.Albern schrieb:
ich bin seit 35 jahren in der branche tätig


Dr.Albern schrieb:
bin jetzt 17 jahre selbstständig

Bei www.raumklangbonn.de wenn ich mich nicht irre. Zumindest war der Link noch vor ein paar tagen im Profil. Jetzt steht da nur noch "elac - ideen - entwicklung - lösungen", was einen per Google zu der bereits erwähnten Seite führt.

Dr.Albern schrieb:
verkaufe nach rein musikalichen
gesichtspunkten


Dr.Albern schrieb:
ich glaube ich fange langsam an zu begreifen

Warum glaube ich dir das nicht?


[Beitrag von Giustolisi am 07. Feb 2014, 10:49 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#77 erstellt: 07. Feb 2014, 10:57
Hi Giustolisi,

danke für die Zusammfassung ... allerdings kenne ich den Begriff der "Hörbarkeitmachung" nicht.
Was heißt das? Ja, ich habe gegoogelt ... allerdings hat selbst google da nur 4 Treffer ... naja, eigentlich sogar nur 2, diesen Fred und die Facebookseite einer Frau Wosnitzka ... da ich jedoch fratzbuch meide ... sitze ich jetzt ahnungslos wie vorher am Rechner ...
HP-UX
Stammgast
#78 erstellt: 07. Feb 2014, 12:11
Hallo Giustolisi,

Danke die Zusammenfassung ist klasse, und sagt alles
Ich lese hier schon seit einigen Tagen mit, und frage mich wie Menschen derart "beratungsresistent" sein können.

Wenn das Gegenteil ihrer Aussage bewiesen wird, kommt eine an den Haaren herbeigezogenes "Ja, ähm, aber".

@ Albern (der Dr. wird aberkannt)
Wie sagte Herr Beck mal so schön: "Einfach mal das Maul halten..."

Gruß
Martin
kölsche_jung
Moderator
#79 erstellt: 07. Feb 2014, 12:57
sorry, aber dieses "das ist doch alles Blödsinn" kann ich so nicht unterschreiben undf ich finde, dass wird Dr Albern auch nicht gerecht.

Bevor! ich sowas sage, muss ich doch erstmal verstehen, was mein gegenüber (in dem Fall Dr. Albern) überhaupt meint ... und da hapert es (warum auch immer) bei mir ganz gewaltig.

Nehmen wir doch mal die Zusammenstellung von Giostulisi (ich gehe davon aus, dass die Zitate nicht "frisiert" sind)


Dr.Albern schrieb:
35 hz -was in normalen hörräumen physikalisch schon nicht korrekt wiedergegeben werden kann - die welle braucht zur hörbarkeitmachung eben mehr als 10 m

Das könnte bedeuten, dass Dr.Albern der Meinung ist, dass nur Frequenzen, deren Wellenlänge mindestens "einmal vollständig in den Raum passt" hörbar sind ... könnte ... da ich den Begriff der "Hörbarkeitmachung" allerdings nicht kenne ... könnte das auch ganz was anderes ...


Dr.Albern(Beitrag#6, bevor er ihn editiert hat) schrieb:
was du hörst sind die obertöne und die raumresonanzen ein vielfaches des grundtons 31 hz / schallgeschwindigkeit 340m : 31 hz = ca. 11 m,

dies scheint diese oben genannte Meinung zu stützen ... scheint


Dr.Albern schrieb:
zu klären ist immer noch ob der ton in diesem raum natürlich klingt - das tut er eben nicht -wurde schon bestätigt - ich sage nein da der raum durch die anregungen eben nicht die oberwellen produziert wie ein instrument im realen raum -hier kirche oder dom gemeint!

wobei mir das jetzt wieder als etwas völlig anderes erscheint ... hier meint Dr.Albern, es würden eben keine Oberwellen ...

Für mich persönlich kann ich nur festhalten, dass ich so nicht verstehe, was Dr.Albern da schreibt. ... und wäre für eine verständliche Erklärung dankbar.

Klaus
Giustolisi
Inventar
#80 erstellt: 07. Feb 2014, 14:14

(ich gehe davon aus, dass die Zitate nicht "frisiert" sind)

Davon kannst du ausgehen.

Was die Verständlichkeit angeht hast du Recht. Sein Schreibstil ist durchaus verbesserungswürdig.
Viele Bindestriche, halbe Sätze, dazu dauerhafte Kleinschreibung.
Es fällt schon schwer, dieses Geschreibsel zu entziffern, deswegen antworte ich nur auf die Sätze, die auch einen Sinn ergeben.
std67
Inventar
#81 erstellt: 07. Feb 2014, 14:38
@Dr. Albern

um den Thread sachlich zu machen müßtest du erst einmal auf Fragen eingehen, und die physikalischen und techn. Grundlagen beachten

Mit 35 Jahren Berufserfahrung sollte dir eigentlich klar sein das um den Roomgain zu nutzen ein geschlossenes Gehäuuse notwendig ist, und kein TL oderBassreflex. Und das auch das Chassis etwas Verschiebevolumen , und die Endstufe ein wenig Leistung mitbringen sollten
ostfried
Inventar
#82 erstellt: 07. Feb 2014, 22:06
Hey, er ist gelernter 'Einzelhandelskaufmann Unterhaltungselektronik' (vgl. den Flyer auf seiner HP), oder wie er es nennt: "Dhifi Diplom"

Zeigt also bitte etwas Respekt.

Wie dem auch sei, hier dürfte jetzt Ruhe einkehren. Schade, er schuldet noch Antworten. Aber die wird er wohl seiner Kundschaft geben...
chro
Inventar
#83 erstellt: 11. Feb 2014, 14:08
Room


Hier die Messung am Hörplatz 1/6 Glättung mit REW. Die 40Hz könnten noch schneller ausklingen. Diese Mode musste auch extrem kastriert werden um einen nahezu linearen Frequenzverlauf untenrum zu erlangen.

Ich bin auch kein Messprofi! Aber als Anhaltspunkt und um Lautsprecher abzustimmen, scheint das Equipment auszureichen. Das Mikro ist ein UCM 8000 mit Kalibrierfile (von HSB).


Der Druckkammereffekt, tauchte aber erst so richtig auf, als ich die Zimmertüren mit Dichtband abgedichtet habe. Auch merkt man sofort den Verlust der untersten Frequenzen, wenn eine Tür offen steht.

Meine Frau schaute mich erst ganz blöd an, als die Zimmertüren abgedichtet habe. Aber als ich ihr den Effekt bei einem 21Hz Sinuston am Hörplatz demonstriert habe, hat sie nicht schlecht gestaunt


Also es gibt den Druckkammereffekt eindeutig. Und man kann auch jetzt klar Töne hören ab 20-21Hz. Sogar sehr gut


Beste Grüße Timo


[Beitrag von chro am 11. Feb 2014, 14:30 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#84 erstellt: 12. Feb 2014, 10:25
Guter Beitrag, gefällt mir.
Hat das abdichten denn hör- und messbar was gebracht?
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 12. Feb 2014, 10:59

Giustolisi (Beitrag #84) schrieb:
Guter Beitrag, gefällt mir. ...

Wobei chro/Timo allerdings verschwiegen hat, ob sein Raum nicht möglichwerweise an der kurzen Seite 17m lang ist
Möglicherweise hat sein Raum ja 17m x 25m, dass wäre zwar leicht überdurchschnittlich, würde dann jedoch der These "Die Wellenlänge muss zur Hörbarkeitmachung mindestens einmal ganzzahlig in den Raum passen" nicht widersprechen ...

Also Timo ... wohnst du in einer Sporthalle?

chro
Inventar
#86 erstellt: 12. Feb 2014, 12:00
Danke


Pssst eigentlich wohne ich in einem Herrenwohnsitz mit 600qm Wohnfläche. Aber die Zimmer sind Recht klein gehalten


Messtechnisch, habe ich es nicht überprüft, sondern nur praktisch. Das war eher Zufall...

Ich hatte gerade einen 21Hz Ton über einen Sinus ausgegeben, und fragte direkt meine Frau ob sie ihn hört. Als sie es verneinte, und Ich ihn auch nicht hörte, entdeckte ich das die Wohnzimmertüre leicht offen war. Als ich diese dann zugedrückt habe, sagte unmittelbar Frauchen "JA, JETZT HÖRE ICH IHN, mach leiser das ist ja ekelig"


Mein Raum misst ca. L 6,40 x B 4,70 x H 2,49


Ich habe heute Mathaudio für Foobar entdeckt und dort Messungen gemacht, das Programm zeigt einen Frequenzgang bis 20, ohne geringste Absenkung im Bassbereich.

Beste Grüße
Giustolisi
Inventar
#87 erstellt: 12. Feb 2014, 15:01
Eine offene Tür ist ja schon etwas mehr als eine Undichtigkeit. Offensichtlich reicht es schon wenn sie leicht geöffnet ist.
ich wüsste nur zu gern wie viel das ausmacht.

Mein Raum misst ca. L 6,40 x B 4,70 x H 2,49

Nach der Albern-Theorie dürftest du unter 70Hz nichts mehr hören.
chro
Inventar
#88 erstellt: 12. Feb 2014, 15:15
Ich schau mal das ich Messungen dazu mache, wenn die Familie ausgeflogen ist
chro
Inventar
#89 erstellt: 14. Feb 2014, 15:40
So heute habe ich wieder etwas Luft, um die LS weiter abzustimmen.

Hier der Vergleich offene Tür gelborange und Lila zu

Unbenannt33


Der Unterschied ist kaum vorhanden. War der Test mit Frau wohl nur Einbildung


Beste Grüße
Giustolisi
Inventar
#90 erstellt: 14. Feb 2014, 19:13
Trotzdem beeindruckend, wie tief die Wiedergabe reicht.
chro
Inventar
#91 erstellt: 14. Feb 2014, 22:11
es ist auch einfach atemberaubend. Dank Mathaudio mit FIR-Korrektur, ist es einfach linearer Frequenzgang von 15 Hz und drunter bis Ende.

Bei mancher Musik ist das einfach mächtig. Habe meine Fronts jetzt auch CB und bei 50Hz mit 12db ausgeblendet. Darunter laufen die Zwei JL Audio. Allerdings jetzt mit einem Klipsch Modul.

Einfach erste Sahne. Ich hätte ncht gedacht das es nocheinmal so fülliger, und lässiger wird im Bass. Immerhin sind die PHL/Manger bis 30Hz linear gekommen.

Und der Hub der 33cm Bässe hält sich auch in Grenzen. Wenn die beide aber richtig in Bewegung sind, bekommt man schon Angst um die Einfachverglasung der Fenster



P.S. Bei Fallgotts Test mit "Drachenzähmen leicht gemacht" wo er 5 Hz gemessen, hat kann ich jetzt auch eine richtige Druckwelle spüren... da möchte ich nicht wissen was bei ihm abgeht


[Beitrag von chro am 14. Feb 2014, 22:19 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#92 erstellt: 27. Jun 2014, 17:24

Dr.Albern (Beitrag #32) schrieb:
@ Giustolisi

Nur einer behauptet das glatte Gegenteil.

also ich habe dies nie behauptet - heisse ja auch nicht einer -
wenn du scheinbar so präsise bist -
Wir wissen auch schon lange, dass die Welt rund ist.

nur die laienhafte landläufige meinung ist es - die erde ist rund? also meinst eine kugel?
physikalisch betrachtet ist sie es nicht! sie ist eiförmig wegen dem mond - ok? erbsenzählerei?

wenn schon einfach dinge behauptet werden dann bitte präzise zitieren und nicht aus einem zusammenhang reißen -




Hat zwar mit dem (alten) Thema gar nix mehr zu tun, aber die Erde ist ein rotationssymmetrisches Ellipsoid und kein Ei. Das hat auch nix mit dem Mond zu schaffen, aber Physik ist eh nicht die Staerke des Dr. .
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