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DIY Blindtest

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Mark1973
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mai 2020, 07:33
Hallo zusammen,

ich wollte nur mal meine eigene Erfahrung mit einen DIY Blindtest mitteilen.
Auf der Suche nach neuen, schicken Lautsprechern habe ich die Canton B100, die Nubert nuline 264 und die Teufel Definion 3 bestellt und in meinem recht großen Wohnzimmer (40m²) platziert. Als Quelle einen Yamaha CD Player CDX-596, Verstärker Marantz SR7013 (in Pure Direct Betrieb) und vom Bekannten ein Hama Umschaltpult. Natürlich im Test auch meine gut 27 Jahre alten Elac EL141. Vorweg, ich wusste nie wann welcher Lautsprecher spielt da ich selbst die Aufstellung nicht kannte. Auch wurde die Aufstellung durchgetauscht ( nicht von mir ). Als Material eine CD die ich nicht kannte ( Alison Moyet, ALF ).

Fazit, ich behalte meine guten alten ELAC und lasse sie optisch etwas aufwerten da der Lack nicht mehr ganz so schön ist werden sie weiß lackiert. Nun mag es daran liegen, dass ich an den Klang der ELAC gewöhnt bin aber es bleibt dabei, dass mich keiner der neuen Lautsprecher überzeugen konnte diese auszumustern.

LG Mark
burkm
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2020, 07:40
Da sich die LS-Entwicklung in den letzten Jahren nur noch sehr wenig bewegt hat und zudem andere Faktoren wie u.a. der Raum und dessen Akustik. die LS und deren Aufstellung, der Hörplatz eine zentrale Rolle dabei spielen (denn Hörgeschmack nihct zu vergessen) kann es durchaus sein, dass Dir Deien vorhandenen LS besser gefallen als die angegebenen Alternative. Zudem ist gerade das Thema "Klang" sehr stark von subjektiven Eindrücken geprägt, da kein Mensch wie der Andere "hört" und man dies zudem auch nicht auf andere "transplantieren" kann, auch wenn das Einige unterstellen bzw. versuchen...

Deswegen vollkommen akzeptiert...
Denon_1957
Inventar
#3 erstellt: 09. Mai 2020, 19:45
Du hast die Lautsprecher ausgewählt die dir vom Klang her am besten gefallen also hast du alles richtig gemacht.
Flumme
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mai 2020, 21:30
Ich finde es gar nicht gut Ware im onlineshop zu bestellen, wenn man genau weiß, das man sie eh nicht behält - nur zum persönlichen Vergleich.
Mit anderen Worten: Ich finde das total egoistisch und Obersch....
ehemals_Mwf
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2020, 06:42
Hi,
Flumme (Beitrag #4) schrieb:
Ich finde es gar nicht gut Ware im onlineshop zu bestellen, wenn man genau weiß, das man sie eh nicht behält - nur zum persönlichen Vergleich.
Mit anderen Worten: Ich finde das total egoistisch und Obersch....



Mark1973 (Beitrag #1) schrieb:
... Auf der Suche nach neuen, schicken Lautsprechern habe ich die ... bestellt ...

Was gibts da zu beanstanden, insbesondere im April 2020 ?

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 10. Mai 2020, 06:44 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mai 2020, 11:20
Das ist nur meine Meinung. War doch klar, dass die Hifi- Geschäfte auch wieder aufmachen. Ich hoffe, dass in Zukunft Retouren für Käufer kostenpflichtig werden.
Dann habe ich kein Problem mehr damit.
Mark1973
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Mai 2020, 14:33
Leider gibt es in Wilhelmshaven keine Hifi-Händler mehr. Media-Markt und Expert Bening haben so gut wie kein richtiges Hifi mehr sondern nur noch Sonos, Bose und vielleicht noch Magnat. Glaubt mir, ich habe versucht regional zu kaufen. Ich habe sonst immer bei Ripken und Ripken, Radio Tiemann, Kämmerling usw. gekauft. Nur leider hat keiner von denen überlebt.


[Beitrag von Mark1973 am 11. Mai 2020, 14:36 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#8 erstellt: 11. Mai 2020, 22:12
Hallo Mark,
dann nehme ich in deinem Fall alles zurück
Viele versuchen diese Schritte erst gar nicht mehr und bestellen doppelt und dreifach nur weil es nichts kostet.
Das nervt mich halt.
Zu deinen Elac-LS: Mich wundert es nicht wirklich, dass Du sie nicht ausmusterst. Es sind ja auch sehr gute Lautsprecher mit Mitteltonkalotte. Die sind übrigens wieder im "Kommen" - aber nur bei höherpreisigen LS. Du hast in der falschen Preisklasse gesucht ( "Brot und Butter" Technik). Es hat sich zwar schon einiges getan, aber sehr gute LS von vor 30 Jahren kann man jetzt auch zum halben Preis bauen.
Du müsstest vergleichbar sicherlich auch heute mit 1500 € Stückpreis rechnen.

P.s. Du kannst Deine LS auch folieren lassen und die Frequenzweiche auf alte Elkos kontrollieren lassen.


[Beitrag von Flumme am 11. Mai 2020, 22:17 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 12. Mai 2020, 04:55
Thx für den Bericht. Mich wundert das Fazit ebenfalls nicht - ich hab vor ein paar Jährchen ebenso im Bereich der Mittel- bis Oberklasse probegehört, und bin dann ebenfalls bei meinen 90er Jahre Boxen geblieben. Ich hatte mir bei knapp 2 Jahrzehnte jüngerer Technik einen viel detaillierteren, besseren Klang mit idealerweise erhöhter Pegelfestigkeit erwartet. Im Endeffekt war's eher ein Gleichstand - und da die neuen Boxen das 10fache des gängigen Kurses meiner vorhandenen im Gebrauchtmarkt gekostet hätten, ist die Entscheidung einfach gefallen.
Mark1973
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Mai 2020, 07:38
Hi Nick, übers folieren habe ich auch schon nachgedacht...
Flumme
Stammgast
#11 erstellt: 13. Mai 2020, 07:42
Hallo Mark,

ja das geht gerade bei den geraden Kisten von vor 30 Jahren sehr gut und ist auch mit erheblich weniger Aufwand verbunden.
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 13. Mai 2020, 08:34

Mark1973 (Beitrag #1) schrieb:
Auf der Suche nach neuen, schicken Lautsprechern habe ich die Canton B100, die Nubert nuline 264 und die Teufel Definion 3 bestellt und in meinem recht großen Wohnzimmer (40m²) platziert. (...) Vorweg, ich wusste nie wann welcher Lautsprecher spielt da ich selbst die Aufstellung nicht kannte. Auch wurde die Aufstellung durchgetauscht ( nicht von mir ).

Respekt!

Darf ich fragen, wie genau ihr das hinbekommen habt?

Gab es einen Vorhang, hattest du die Augen verbunden? Wie viele Leute haben geholfen? Und wie habt ihr die Lautsprecher so verschoben, dass du nicht ahnen konntest, welcher es gerade ist? Da entstehen doch immer irgendwelche Geräusche, an denen man sich orientieren kann, oder?
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 13. Mai 2020, 11:41
Ich würde auch meinen, dass der Test kaum Aussagekraft besitzt. Auch halte ich recht wenig von Pauschalaussagen à la Brot und Butter Technik oder Mittel- bis Oberklasse. Solche Aussagen suggerieren, früher war alles besser und dies halte ich für prinzipiell falsch. Sicher sind die Fortschritte im Lautsprecherbau nicht gravierender Natur, aber auch früher mussten Hersteller in der Branche hart kalkulieren und wenn man sich mal die damaligen Preise bzw. Abverkaufspreise vor Augen hält, dämmert es einem vielleicht, dass die Vergangenheit doch nicht immer so rosig war, wie so oft dargestellt.

Dass dir deine Elac ans Herz gewachsen ist, verständlich. Nichtsdestotrotz haben andere Mütter auch sehr wohlklingende Töchter und wenn man/n denn will und diesen auch eine Chance einräumt, steht einer neuen Liaison nichts im Weg. Und das Ganze auch noch zu recht vertretbaren Preisen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Mai 2020, 11:57 bearbeitet]
Mark1973
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Mai 2020, 15:20
Augen verbunden denn ein Vorhang hätte sehr groß sein müssen. Die Lautsprecher mal eben ein bisschen hin und her schieben ist keine große Kunst. Da reicht ein Helfer wie in meinem Fall locker. Einfach auf große Filzmatten stellen ( wie bei mir z.B. Untersetzer ) dann schieben sich die Lautsprecher auf dem Laminat fast von alleine. ( Ohne zerkratzen ). Der Aufwand hält sich voll in Grenzen.
Mark1973
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Mai 2020, 15:26
Um auf den Einwand von Sockenpuppe einzugehen....welcher Test hat denn für Dich ganz persönlich Aussagekraft??? Ein Testbericht einer Fachzeitschrift? Ein Hörtest in einem Boxenstudio? Ich will, dass der Lautsprecher in meinem Wohnzimmer für mich gut klingt und da gibt es eigentlich nach meiner Ansicht nichts aussagekräftigeres als die Lautsprecher in meinem Wohnzimmer an meiner Elektronik zu testen. Ist für mich irgendwie ziemlich logisch. Mag jeder anders sehen...
Sockenpuppe
Gesperrt
#16 erstellt: 13. Mai 2020, 16:19
Ich stehe generell Testberichten gleich welcher Art skeptisch gegenüber und dies erst recht, wenn der Titel nicht hält, was er verspricht. Führe dir deine Zeilen doch bitte selbst nochmal zu Gemüte und versetz dich in die Lage eines users. Findest du tatsächlich, dass der Bericht sehr inhaltsvoll ist? Aber damit nicht genug, wird doch in Folge geschlussfolgert, dass unter 3000 Euro nichts der Elac das Wasser reichen kann.

Ich bitte dich. Du erwartest doch wohl nicht ernsthaft, dass solche Aussagen kritikfrei geschluckt werden? Wirf mal hier ein Blick rein und schau dir mal die Berichte des Nutzers wummew. Vielleicht schwant dir was.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Mai 2020, 16:21 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Mai 2020, 16:54
Nur weiter so. Bald schreibt hier keiner mehr was.

Lass dich nicht ärgern Mark1973.

Das ist hier typisches Forenverhalten.

Ganz normal. Ich habs genau so kommen sehen, als ich Dadof3 seine "Fragen" las.

Schönen Abend

Franz
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2020, 16:57

Mark1973 (Beitrag #15) schrieb:
... Mag jeder anders sehen...

Lass dich nicht beirren.

Für einen Vergleich unter nicht-professionellen Bedingungen und klarem Ziel -- was gefällt mir zu Hause am besten ? -- hast du dir schon redlich Mühe gegeben, und die Ergebnisse hier auch unmissverständlich dargestellt.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 13. Mai 2020, 16:58 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#19 erstellt: 13. Mai 2020, 16:58
@Exboxenschieber

Hat so ein Forum an sich, dass es sich nicht nur um eine Einbahnstraße handelt, auch wenn sich das nicht jedem erschließen will.

mit frdl. Gruß
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 13. Mai 2020, 17:27

Sockenpuppe (Beitrag #16) schrieb:
Aber damit nicht genug, wird doch in Folge geschlussfolgert, dass unter 3000 Euro nichts der Elac das Wasser reichen kann.

Was du da alles reininterpretierst ... Ich lese da nur:

Mark1973 (Beitrag #1) schrieb:
es bleibt dabei, dass mich keiner der neuen Lautsprecher überzeugen konnte diese auszumustern.

... was vor allem bedeutet, dass Verbesserungen bei diesen drei Modellen nicht ausreichten, um die Kosten für neue Lautsprecher zu rechtfertigen.

Und wie kommst du auf 3000 €? Die genannten Lautsprecher liegen alle um die 1500 € Paarpreis.
Sockenpuppe
Gesperrt
#21 erstellt: 13. Mai 2020, 17:47

Dadof3 (Beitrag #20) schrieb:

Was du da alles reininterpretierst ... Ich lese da nur...

...Und wie kommst du auf 3000 €? Die genannten Lautsprecher liegen alle um die 1500 € Paarpreis.


Was du nicht alles übersiehst.


Flumme (Beitrag #8) schrieb:

Zu deinen Elac-LS: Mich wundert es nicht wirklich, dass Du sie nicht ausmusterst. Es sind ja auch sehr gute Lautsprecher mit Mitteltonkalotte. Die sind übrigens wieder im "Kommen" - aber nur bei höherpreisigen LS. Du hast in der falschen Preisklasse gesucht ( "Brot und Butter" Technik). Es hat sich zwar schon einiges getan, aber sehr gute LS von vor 30 Jahren kann man jetzt auch zum halben Preis bauen.
Du müsstest vergleichbar sicherlich auch heute mit 1500 € Stückpreis rechnen.


Deshalb schrieb ich auch in Folge.

mit frdl. Gruß
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 13. Mai 2020, 18:02
Das ist doch erkennbar keine Schlussfolgerung aus dem Bericht von Mark, sondern eine auf eigenen Erfahrungen/Beurteilungen basierte Behauptung. (Zitat: "Mich wundert es nicht wirklich, dass...")


[Beitrag von Dadof3 am 13. Mai 2020, 18:03 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#23 erstellt: 13. Mai 2020, 18:23
Die Kritik richtet sich auch nicht allein an Mark. Von daher auch:


Aber damit nicht genug, wird doch in Folge geschlussfolgert, dass unter 3000 Euro nichts der Elac das Wasser reichen kann.


Wenn du den Thread im Gesamten aufmerksam verfolgt hättest, wäre dir der kleine aber feine Unterschied aufgefallen. Und jetzt lass gut sein. Solche Diskussionen sind müßig und die Zeit nicht wert.

mit frdl. Gruß
suspensionforker
Stammgast
#24 erstellt: 13. Mai 2020, 19:51
Der Test wird insofern nicht viel Aussagekraft haben, weil kein exakter Pegelabgleich durchgeführt wurde (nach Gehör am Lautstärkeregler zu drehen reicht nicht). Du wirst außerdem deine Elac gut kennen und einwandfrei im Test herausgehört haben - so blind wird der Test also nicht gewesen sein, oder? Wenn du nämlich 3 eher unterschiedliche Paar LS testest, hat jedes seine eigene Charakteristik, die man schon raushören kann.

Du könntest dir einen Raum-DSP zulegen, der die Nachteile der Raum-Akustik ein bisschen kontert, dann verbesserst du den Elac-Klang sicher nochmal hörbar. Kostet nicht soviel wie neue LS (600 Euro samt Messmikro und einen Nachmittag Einmess-Aufwand) und solltest du irgendwann mal auf andere LS oder überhaupt eine andere Anlage umrüsten, kannst du das weiterverwenden.


Flumme (Beitrag #8) schrieb:
Viele versuchen diese Schritte erst gar nicht mehr und bestellen doppelt und dreifach nur weil es nichts kostet.

Bei Nubert ist das so gewünscht und Teil des Geschäftsmodells. Die gehen davon aus, dass ein guter Teil der Käufer entweder zufrieden oder zumindest "zufrieden genug" ist, um sich den Rückversand der großen Stand-LS nicht anzutun. Die schreiben auf ihrer Webseite explizit, man soll ruhig brandneue LS zum Testen zuschicken lassen. Testpakete bieten sie nicht an.

Mich ärgert sowas sonst auch, aber bei Nubert kannst du das dem TS wirklich nicht anlasten. Ich fände auch Testpakete praktischer, aber Nubert wird das schon gut durchgedacht haben.
Zweck0r
Moderator
#25 erstellt: 13. Mai 2020, 20:07

Sockenpuppe (Beitrag #13) schrieb:
Ich würde auch meinen, dass der Test kaum Aussagekraft besitzt.


Mir fällt jetzt so spontan keine Privatperson ein, die das besser gemacht hätte.

Eigentlich fällt mir auch kein Profi ein, der sich die Mühe gemacht hätte, motorisierte Drehscheiben für den Lautsprecherwechsel zu bauen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#26 erstellt: 13. Mai 2020, 20:16
@Zweck0r

Was stört dich konkret an der Kritik?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Mai 2020, 20:19 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#27 erstellt: 13. Mai 2020, 20:39
@Sockensuppe

Und jetzt lass gut sein. Solche Diskussionen sind müßig und die Zeit nicht wert.


Genauso ist es - es war nur meine Meinung und meine persönliche Erfahrung. Ich habe auch nie gesagt, dass früher alles besser war.
Sockenpuppe
Gesperrt
#28 erstellt: 13. Mai 2020, 21:12

Flumme (Beitrag #27) schrieb:
...es war nur meine Meinung und meine persönliche Erfahrung. Ich habe auch nie gesagt, dass früher alles besser war.


Wobei es dein gutes Recht ist, deine Meinung zu äußern. Was mich betrifft - ja, ich hätte mich durchaus etwas diplomatischer ausdrücken sollen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Mai 2020, 21:13 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#29 erstellt: 13. Mai 2020, 21:37
Ja und ich hätte etwas präziser meine Meinung in den Vordergrund stellen sollen - sonst hörtbes sich immer schnell nach allgemeingültigen Aussagen an
thewas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Mai 2020, 22:22

Mark1973 (Beitrag #1) schrieb:
Auf der Suche nach neuen, schicken Lautsprechern habe ich die Canton B100, die Nubert nuline 264 und die Teufel Definion 3 bestellt und in meinem recht großen Wohnzimmer (40m²) platziert. Als Quelle einen Yamaha CD Player CDX-596, Verstärker Marantz SR7013 (in Pure Direct Betrieb) und vom Bekannten ein Hama Umschaltpult. Natürlich im Test auch meine gut 27 Jahre alten Elac EL141. Vorweg, ich wusste nie wann welcher Lautsprecher spielt da ich selbst die Aufstellung nicht kannte. Auch wurde die Aufstellung durchgetauscht ( nicht von mir ). Als Material eine CD die ich nicht kannte ( Alison Moyet, ALF ).

Könntest du ein Foto von dem Testaufbau vielleicht hochladen, damit man auch sieht wie die Lautsprecher während der Vergleiches in deinem Raum platziert waren?
Danke!
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 14. Mai 2020, 07:15

Zweck0r (Beitrag #25) schrieb:
Eigentlich fällt mir auch kein Profi ein, der sich die Mühe gemacht hätte, motorisierte Drehscheiben für den Lautsprecherwechsel zu bauen.

Harman hat das getan: https://audio-head.com/the-harman-tour-part-1-loudspeaker-audio/
Keine Drehscheiben zwar, aber sogar noch besser.
Mark1973
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 14. Mai 2020, 09:17
Sorry, Fotos habe ich nicht gemacht ( wüsste auch nicht wozu diese mir nützlich gewesen sein sollten ). Im Nachhinein wünschte ich fast ich hätte sie gemacht, wer konnte denn ahnen welche Ausmaße das hier annimmt... ..ok, Spaß beiseite. Für mich hat mein Test ein überraschendes Ergebnis mit dem ich nicht gerechnet habe. Für mich hat keiner der Lautsprecher einen Verbesserung gebracht..PUNKT.
Mein kleiner Smart hat 64 PS, mein A6 245PS...da merke ich einen Unterschied, auch mit verbundenen Augen. Ich weiß auch, dass viele an Voodoo glauben oder raushören können ob der Nachbar gerade seine Nachttischlampe an hat weil der Klang durchs Stromnetz dadurch negativ beeinflusst wird. Jedem Tierchen sein pläsierchen. Ich würde den "Stromkabelstreichler" auch nie als Idiot oder ähnliches bezeichnen, wenns ihn glücklich macht die Elektronen zu zählen die durch sein Kabel in den Verstärker kriechen und er damit seinen Perfektionismus ausleben kann...BITTE, er tut damit keinem weh.

Habt euch alle lieb und bleibt gesund.

Mark


[Beitrag von Mark1973 am 14. Mai 2020, 09:34 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Mai 2020, 07:17
Na ja, man bestellt und bezahlt Lautsprecher für fast 5000€, packt die riesigen Kartons aufwändig aus und später ein, macht einen aufwendigen Blindtest wo ein Freund laut Aussage sogar die Lautsprecher hin und herschiebt, hat aber kein einziges Handybild gemacht obwohl laut dem Nickname man nicht zu der Generation Ü60 gehört, auch gibt es keine Details zu der Testprozedur (z.B. Reihenfolge, alle gegen einen?), gehörten Musik und Unterschieden.
Du magst vielleicht eine löbliche Ausnahme sein, aber bei solchen Threads klingen bei mir aus der Erfahrung von der Vergangenheit die Alarmglocken, im Englischsprachigen Raum gibt es dafür auch das Sprichwort, pics or it didn't happen.
Damit will ich auch nicht sagen dass einem alte Lautsprecher weniger gefallen müssen, das ist ein anderes Thema.


[Beitrag von thewas am 15. Mai 2020, 07:21 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 15. Mai 2020, 10:10
Hi,

ganz ehrlich, ich finde das "Sprichwort" total bescheuert.

Muss man nun alles fotografieren um glaubhaft zu sein?

Franz
13mart
Inventar
#35 erstellt: 15. Mai 2020, 10:42

Mark1973 (Beitrag #1) schrieb:
Nun mag es daran liegen, dass ich an den Klang der ELAC gewöhnt bin aber es bleibt dabei, dass mich keiner der neuen Lautsprecher überzeugen konnte diese auszumustern.


Schön, wenn ein 'alter' Lautsprecher so konkurrieren kann.

Gruß Mart

P.S.
Nebenbei zeigt der Test wohl auch, dass all die Unrecht
haben, die immer wieder behaupten, nach 60 Sekunden
erlösche das akustische Gedächtnis.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 15. Mai 2020, 10:48
nö, warum sollte dieser Test das zeigen.. ?. das einem die eigenen alten Lautsprecher im Vergleich immer noch am besten gefallen, hat einfach was mit Geschmack und individuellen Vorlieben und Gewöhnung zu tun... Da kann man "blind" durchaus bei seinem alten Lautsprecher landen..

Ohne Bilder, und da gebe ich thewas recht, kann auch ich solch einen Blindtest allerdings auch virtuell "durchführen"
Ich brauche dazu nur ein paar ausgesuchte Modelle im Vergleich zu meinen Lautsprechern, eine glaubhafte Darstellung meiner Vorgehensweise incl Erwähnung des Umschaltpultes...und nen imaginären Kumpel oder gar Kumpels....und schon habe ich das Ergebnis des DIY Blindtests. Dauert ne Minute Schreibarbeit....


Einbilden bez akustischem Gedächtnis kann man sich natürlich viel bis hin zu Jahren, was von Teilnehmern in Hifi Foren ja immer wieder behauptet wird... und das gilt ja nicht nur für Lautsprecher...

man muß ein Stückchen Realitätssinn haben und selbstkritisch sein, dann erkennt man schnell, daß es nicht um 60 Serkunden geht, sondern um viel weniger... erforscht scheint das ja alles längst zu sein, da braucht es gar keine Hifi Foren....


[Beitrag von coreasweckl am 15. Mai 2020, 11:12 bearbeitet]
13mart
Inventar
#37 erstellt: 15. Mai 2020, 11:14
Mit ein bisschen Realitätssinn wird die Stimme der Mutter, des
Vaters oder der Partnerin sofort am Telefon erkannt (so vorhan-
den). Mit ein bisschen mehr Realitätssinn der Lautsprecher, mit
dem man 27 Jahre lang Musik hört.

Gruß Mart
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Mai 2020, 11:17
mit ein bißchen mehr Realitätssinn wird man die Telefonstimmen der sozialen Kontakte kaum mit einem komplexen Musiksignal vergleichen wollen

Die Stimmen deiner sozialen Kontakte wirst du mit jedem Lautsprecher von 30 Euro bis 30.000 Euro auseinanderhalten können


[Beitrag von coreasweckl am 15. Mai 2020, 11:21 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 15. Mai 2020, 11:38
Und nicht vergessen, das Ganze notariell beglaubigen zu lassen.

Mindestens.

Denn nur Bilder können genauso gefakt sein.

Man oh man..

Franz
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Mai 2020, 11:49
zur Not geglaubigt, muß es heißen....
Dadof3
Moderator
#41 erstellt: 15. Mai 2020, 12:54

Exboxenschieber (Beitrag #34) schrieb:
ganz ehrlich, ich finde das "Sprichwort" total bescheuert.

Kommt ganz auf den Kontext an. Hier finde ich es auch unpassend. In anderen Situationen nicht unbedingt, oder nur beschränkt.

in den US-Foren gibt es ja die gleichen Grabenkämpfe zwischen Gold- und Holzohren, und manchmal kommen dann Berichte von Goldohren, sie hätten angeblich in einem bei ihnen durchgeführten Blindtest mit "Freunden" klare Nachweise für die Hörbarkeit von Kabeln, Hires usw. gefunden.

Solche Sachen können durchaus erfunden worden sein, um den eigenen Standpunkt zu beweisen. Oder sie wurden zwar aus guten Motiven heraus gemacht, aber schlecht durchgeführt (zum Beispiel kein Pegelabgleich).
Daher kann man durchaus Zweifel daran hegen. Je mehr Fakten es gibt, desto glaubwürdiger ist es. Also genaue Ausführungen zum Prozedere, eine genau ausgeführte Checklist, welche Fallstricke alle wie ausgeschlossen wurden, die Anwesenheit anderer vertrauenswürdiger forenbekannter Personen, und eben auch Fotos. "Pics or it didn't happen" ist allerdings auch dann etwas hart. Nicht jeder will Fotos von sich und seinem Wohnzimmer im Internet sehen. Wenn andere anwesend waren und alles genau dokumentiert wurde, würde mir das auch ausreichen.

In diesem konkreten Fall sehe ich das aber ohnehin nicht als Problem. Hier sollte ja offensichtlich nichts "bewiesen" werden, sondern Mark wollte uns einfach sagen, dass er so einen Test gemacht hat und das die Neuware in diesem Preisbereich für ihn jetzt wohl auch nicht großartig besser ist als knapp 30 Jahre alte Boxen.

Jeder kann sich nun überlegen, ob das für ihn Aussagekraft hat oder nicht, mit oder ohne Bilder.


[Beitrag von Dadof3 am 15. Mai 2020, 12:55 bearbeitet]
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 15. Mai 2020, 13:00
Ach Leute, es ist doch immer das Gleiche:

Seit Jahrzehnten wird von Hifi-Weisen gepredigt, dass man Lautsprecher nur durch Probehören in den eigenen vier Wänden beurteilen könne. Dann macht es mal jemand mit großem Aufwand, sogar mit verbundenen Augen, und schon wird er zerpflückt, weil es natürlich tausend Gründe gibt, warum man sich auch bei so einem Vorgehen täuschen kann.

Deshalb @Mark: Du hast den Rat, der hier tausendfach gegeben wird, vorbildlich befolgt und so eine "rationale" Entscheidung getroffen, die besser fundiert ist als viele anderen Möglichkeiten, eine solche Entscheidung zu treffen.

Aber @ jeden, der sich davon angesprochen fühlt: Dieser Rat ist halt einfach Quatsch. Gerade weil es so viele Einflussmöglichkeiten auf den Klang ist, dass es einfach praktisch unmöglich ist, mit einem Hörtest zuhause zu entscheiden, welche Box "besser" ist. Wenn ich überlege, wie unterschiedlich meine Boxen "klingen" bei kleinen Unterschieden bei der Aufstellung, Sitzposition, Raum-EQ, Hörentfernung, Absorberposition, Subwooferintegration usw.... von grottig bis himmlisch. Da fällt mir wirklich praktisch keine sinnvolle Konstellation ein, wo so ein Rat irgendwem bei der Beurteilung von Lautsprecherunterschieden helfen könnte.

Und wenn jetzt wieder Floyd Toole herangezerrt wird: Ja, offenbar kann man unter kontrollierten, wissenschaftlichen Testbedingungen mit eine Gruppe von Hörenden statistisch herausbekommen, dass auch in suboptimalen Räumen eine halbwegs zuverlässige Rangfolge von Lautsprechern aufgestellt werden kann. Aber das selber zuhause als zukünftiger Besitzer in dieser Weise nachstellen zu wollen ist einfach unrealistisch und daher m.E. kein guter Rat.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Mai 2020, 13:24
Wie würdest du vorgehen bei der Auswahl von LS.?

Meine Vorgehensweise war bis auf eine Ausnahme immer, zuerst im Laden angehört, dann daheim. Und dann wusste ich, ob ich sie behalte oder nicht.

Franz
thewas
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Mai 2020, 13:29

Nicht jeder will Fotos von sich und seinem Wohnzimmer im Internet sehen.

Ich auch nicht, dafür kann man geschickt heutzutage einen kleinen Bildausschnittt nehmen, wir sind ja nicht mehr im Analogfotozeitalter.


Jeder kann sich nun überlegen, ob das für ihn Aussagekraft hat oder nicht, mit oder ohne Bilder.

So ist es, meine Erfahrung im HF ist halt diesbezüglich eher negativ weil es schon öfter solche Threads gab wo der TE sich nur seine Geräte schönreden wollte, wie ich auch oben geschrieben mag ich mich bei dem einzelnen Fall täuschen, aber bei so einer Diskrepanz zwischen dem geschilderten Aufwand und der "Dokumentation" ist das mein Recht wie es euer Recht ist ihm zu glauben.


[Beitrag von thewas am 15. Mai 2020, 13:32 bearbeitet]
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Mai 2020, 13:33
@exboxenschieber
Für mich kämen nur noch LS mit vollständigen, aussagekräftigen Messwerten in Betracht. Die würde ich dann mit meinen Anforderungen abgleichen und bei dem was übrigbleibt ansonsten nach Features, Optik und Preis aussuchen.

Wenn mir dann zuhause etwas nicht gefällt, wüsste ich, dass es nicht an den Boxen liegt, und dann würde ich entsprechend solange mit Aufstellung, Akustikmaßnahmen und EQ hantieren, bis es passt.

Leider erfordert das ebenfalls viel Wissen, Einarbeitung, Optimierungszeit und auch die Möglichkeiten alles im Raum zu positionieren, einen DSP usw.
Daher ist das möglicherweise für Menschen, die dafür keine Zeit, keine Lust oder keine Mittel haben, auch nicht ideal. Kommt aber natürlich auch ein bisschen auf den Anspruch an, den man hat.

Deswegen habe ich auch natürlich überhaupt nichts dagegen, wenn jemand lieber so vorgeht, dass er/sie sich die Boxen einfach anhört und die auswählt, die subjektiv am besten gefallen. Wenn man dann zufrieden ist, ist ja alles gut und ich bin der letzte, der jemandem die so gefundenen Geräte madig machen will.
Mein Eindruck ist nur, dass eben dann doch viele letztlich nicht zufrieden sind und jahrzehntelang in einer Odyssee gefangen sind, die sind nie zu einem richtig zufriedenstellenden Ergebnis bringt.


[Beitrag von DJBonoBobo am 15. Mai 2020, 13:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#46 erstellt: 15. Mai 2020, 13:54

DJBonoBobo (Beitrag #45) schrieb:
Für mich kämen nur noch LS mit vollständigen, aussagekräftigen Messwerten in Betracht.

Da bleibt aber nicht mehr viel Auswahl ...

In der Theorie würde ich ja mittlerweile genauso vorgehen wie du, aber umfassende Messungen gibt so wenige, dass man pragmatischerweise doch wieder beim Probehören erst im Laden, dann zuhause landet.
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 15. Mai 2020, 14:02
Oder halt bei Neumann. :-)
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Mai 2020, 14:14
Die gefallen auch nicht allen.

Franz
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 15. Mai 2020, 14:25
Schon klar, ich habe das nur deshalb als Antwort auf dadof3 geschrieben, weil er die gleichen Neumann-Boxen hat wie ich, die genau diese Anforderung ja erfüllen. Deshalb fand ich den Einwand aus seiner Richtung ein bisschen lustig.
Aber stimmt natürlich, die Auswahl ist leider sehr eingeschränkt.
thewas
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Mai 2020, 15:08

In der Theorie würde ich ja mittlerweile genauso vorgehen wie du, aber umfassende Messungen gibt so wenige, dass man pragmatischerweise doch wieder beim Probehören erst im Laden, dann zuhause landet.

Es wird aber glücklichweise immer besser da es immer mehr Quellen von umfangreichen Messungen gibt, z.B.
https://www.audiosci...ges/SpeakerTestData/
https://www.soundsta...cle&id=16&Itemid=140
https://speakerdata2034.blogspot.com/
https://www.princeton.edu/3D3A/Directivity.html
https://www.soundandrecording.de/thema/studiomonitore/
https://www.stereophile.com/category/floor-loudspeaker-reviews
https://www.stereophile.com/category/stand-loudspeaker-reviews
Esche
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2020, 15:24
Mir fällt bei all dem eher sofort auf, daß die Elac mit Abstand am meisten Wirkungsgrad hat und damit am Lautesten ist!

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Elac_EL_141

https://www.nubert.de/nuline-264/p1113/

https://www.canton.de/de/online-exklusiv/b-100?number=04083

https://www.teufel.de/stereo/definion-3-p15330.html

Wie wurde neben dem unterschiedlichen Einsatzbereich/ Abstrahlverhalten/ akustisches Zentrum, die Lautstärke angepasst?

Gruß


[Beitrag von Esche am 15. Mai 2020, 15:28 bearbeitet]
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