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DIY Blindtest

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Autor
Beitrag
Esche
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2020, 17:24
Mir fällt bei all dem eher sofort auf, daß die Elac mit Abstand am meisten Wirkungsgrad hat und damit am Lautesten ist!

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Elac_EL_141

https://www.nubert.de/nuline-264/p1113/

https://www.canton.de/de/online-exklusiv/b-100?number=04083

https://www.teufel.de/stereo/definion-3-p15330.html

Wie wurde neben dem unterschiedlichen Einsatzbereich/ Abstrahlverhalten/ akustisches Zentrum, die Lautstärke angepasst?

Gruß


[Beitrag von Esche am 15. Mai 2020, 17:28 bearbeitet]
13mart
Inventar
#52 erstellt: 15. Mai 2020, 18:39

Exboxenschieber (Beitrag #17) schrieb:


Lass dich nicht ärgern Mark1973.


Das ist wirklich das einzig Richtige.
Immerhin, am Wochenende scheint
auch die Sonne.

Gruß Mart
ehemals_Mwf
Inventar
#53 erstellt: 15. Mai 2020, 19:44

Esche (Beitrag #51) schrieb:
Mir fällt bei all dem eher sofort auf, daß die Elac mit Abstand am meisten Wirkungsgrad hat und damit am Lautesten ist! ...

Leider die üblichen Fallstricke bei Datenangaben:
Elac und Teufel geben den SPL bei 2.83 V (= 2 Watt an 4 Ohm), da sind also je 3 dB abzuziehen (wenn wir bei allen LS 4 Ohm-Kombis annehmen, was bei Hst aus D realistisch ist).

And the winner is: CANTON !
Sockenpuppe
Gesperrt
#54 erstellt: 15. Mai 2020, 21:36

Mwf (Beitrag #53) schrieb:
And the winner is: CANTON ! ;)


Ob man/n solche Angaben für bare Münze hält, steht auf einem anderen Blatt. 20 Hz bei minus wieviel Dezibel?


Übertragungsbereich 20...40.000 Hz


mit frdl. Gruß
Flumme
Stammgast
#55 erstellt: 15. Mai 2020, 22:04
bestimmt bei 90 dB
Esche
Inventar
#56 erstellt: 15. Mai 2020, 22:55
9A24BCB7-BE28-40BF-A001-0371E1D652BD

Im Falle der Nuberts sehe ich die Hauptpegelachsen um 83dB, müsste man bei allen Teilnehmern ermitteln, leider ist die Elac nicht zu finden.

Die vergleichbare Canton Chrono liegt ohne Bassboost im Mittel um 85dB

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Ähnliche Teufel, um 85 dB
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So dick ist der Fallstrick gar nicht.....


Gruß


[Beitrag von Esche am 15. Mai 2020, 23:21 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#57 erstellt: 15. Mai 2020, 23:39

Sockenpuppe (Beitrag #54) schrieb:

Mwf (Beitrag #53) schrieb:
And the winner is: CANTON ! ;)

Ob man/n solche Angaben für bare Münze hält, steht auf einem anderen Blatt. 20 Hz bei minus wieviel Dezibel?

Übertragungsbereich 20...40.000 Hz
...

Canton hat IMHO seit langem ausschließlich bei der unteren Grenzfrequenz heftig gemogelt bzw. den Ü-Bereich gemeint (definiert mit -12 bzw. -10 dB).
Beim Wirkungsgrad bzw. Empfindlichkeit waren sie erstaunlich nah an dem was man Labormäßig messen kann, und auch nicht den üblichen 3 dB-Trick mit 4 vs. 8 Ohm genutzt.
Und wer gegen Canton bei Umschaltvergleichen ohne Pegelausgleich antreten musste hatte oft das Nachsehen ...

Insgesamt am ehrlichsten mit den Daten ist Nubert


[Beitrag von ehemals_Mwf am 15. Mai 2020, 23:44 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#58 erstellt: 16. Mai 2020, 07:30
Ich finde das schon arg grenzwertig, mit solchen verwässerten Begrifflichkeiten zu täuschen, zumal Canton dies aus meiner Sicht gar nicht nötig hat. Allg. hat sich die Unsitte mittlerweile stark eingebürgert, mit techn. Daten zu werben, die überhaupt nicht der Realität entsprechen. So bewirbt z.B. Onkyo einen Stereo Receiver mit 200 Watt, nur steht auf deren Website nirgends, wie denn gemessen wurde.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 16. Mai 2020, 07:33 bearbeitet]
Ungustl
Inventar
#59 erstellt: 16. Mai 2020, 07:59
hätte das Rad hier im Forum erfunden sein müssen, wäre es nicht rund sondern hätte wohl 17 Ecken...
manche Themen sind die reinste Unterhaltungsshow
Sockenpuppe
Gesperrt
#60 erstellt: 16. Mai 2020, 08:08

Ungustl (Beitrag #59) schrieb:
...manche Themen sind die reinste Unterhaltungsshow


Magst lieber über kupferkaschiertes Aluminiumkabel philosophieren?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 16. Mai 2020, 08:26 bearbeitet]
Ungustl
Inventar
#61 erstellt: 16. Mai 2020, 09:44
nene, passt schon, nur weiter so
ehemals_Mwf
Inventar
#62 erstellt: 16. Mai 2020, 12:18

Sockenpuppe (Beitrag #58) schrieb:
Ich finde das schon arg grenzwertig, mit solchen verwässerten Begrifflichkeiten zu täuschen, ...

So einfach ist es nicht,
sondern wie z:B. bei Schadstoff- und Verbrauchs-Angaben von Autos, elektrischen Haushaltsgeräten etc. ,
da gibts meist juristisch stichfeste Normen an die sich die Hst. halten bzw. sie ausnutzen,
hier der "Übertragungsbereich" ("Frequency Range") nach IEC ... (muss ich wieder suchen).

Die -3 oder -6 dB Punkte die du oder Profis sich auch bei Consumer Audio wünschen, spielen im Zweifelsfall keine Rolle,
da musst du Infoquellen jenseits der Werbung nutzen ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 16. Mai 2020, 12:24 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#63 erstellt: 17. Mai 2020, 12:53
Es spräche ja nicht viel dagegen, dass die Angaben nach IEC gemacht werden - wenn sie es wenigstens deutlich machen würde, wie da gemessen wurde.

Aber da steht dann einfach nur "31...25.000 Hz" ohne jede weitere Angabe. Und der Laie schaut dann beim Wettbewerber, der "43...20.000 Hz (+/- 3 dB)" schreibt, und denkt "Och, das ist aber schlechter".

Die EU normiert so viel, warum werden hier nicht endlich mal einheitliche Standards für solche Angaben vorgeschrieben?



Esche (Beitrag #56) schrieb:
So dick ist der Fallstrick gar nicht.....

Im Gegenteil, gerade wenn die Wirkungsgrade so nah beeinander liegen, wird es besonders gefährlich.

Einen Unterschied von 5 dB wird man sofort als Lautstärkeunterschied erkennen, wenn es aber nur 1 bis 2 dB sind, dann wirkt das Ergebnis nicht lauter, sondern "dynamischer", kraftvoller, klarer.
Esche
Inventar
#64 erstellt: 17. Mai 2020, 13:45

. Einen Unterschied von 5 dB wird man sofort als Lautstärkeunterschied erkennen, wenn es aber nur 1 bis 2 dB sind, dann wirkt das Ergebnis nicht lauter, sondern "dynamischer", kraftvoller, klarer.


Leider haben wir keine Messung der Elac (MHT u. HT mehr HT-Energie!) und ich bin eben genau deiner Meinung, ohne Anpassung können da im Mittelhochton-Bereich schnell technisch unsachliche Unterschiede auftreten. Der Strick war auf der Gewinner ist ....... bezogen!

Gruß


[Beitrag von Esche am 17. Mai 2020, 14:49 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#65 erstellt: 18. Mai 2020, 03:36
Hallo miteinand',

die Elac EL141 kenne ich zwar nicht, aber den Vor- oder Vorvorgänger, EL 135.
Den Klang habe ich gut in Erinnerung. Keine Verfärbungen, vielleicht bißchen unterbelichteter Tiefbass, was aber bei solch relativ kleinen, passiven und geschlossenen LS auch nicht erwartet werden kann.

Die Erwartungshaltung des Thread-Erstellers kann ich nachvollziehen. Laut „Fachzeitschriften“ und vielen Foreneinträgen sind die LS von heute den alten haushoch überlegen. Ich kenne das zu gut.
Was wurde z.B. in Stereoplay Magnat Vintage 410 oder der teurere Quantum 903 gelobt.
Die Quantum habe ich nach kurzer Zeit verkauft, die Vintage 410 habe ich immer noch. Für die bekommt man praktisch nichts mehr.
Jedenfalls waren die klanglich nicht wirklich gut. Ich hatte schon Bedenken, dass mein Hörvermögen schlecht ist, da sie ja laut Berichten so toll sein sollen.

Worauf ich hinaus will, ich habe heute ein Vergleichstest durchgeführt. Hörabstand etwa 2,5m in einem nicht optimiertem Raum, also typischer Betriebszustand würde ich mal sagen. Braun LS 150 vs. Magnat Monitor Supreme 200. Jetzt werden einige von euch denken, mein Gott, ein Standlautsprecher, welche mal 3200DM gekostet haben, gegen einen Billigst-Regal-LS. Aber wieso? Diese Magnats haben 61 Punkte erreicht. Das sind in etwa gleich viel Punkte wie die der Brauns vor zig Jahren. Die oben genannten Vintage und Quantum sind laut STP sogar haushoch überlegen. Die Quantums haben punktetechnisch die ältere absolute Spitzenklasse erreicht.

Jedenfalls stellte sich beim Vergleichen der beiden Aspiranten dieses typische dumpfe, flache Magnat-Klang ein, die ich früher auch schon beobachten konnte. Als ob man vor einem Mitteltöner steht oder einem Breitbänder (wer weiß, vielleicht sind die Fans solcher Dinger deswegen begeistert). Natürlich habe ich mit meinem Meßequipment auch eine Differenz messen können. Satte 4,2 dB leiser als die Brauns!!!

Aber selbst bei Auspegeln blieb nach Umschalten dieser fiese Klang bestehen. Warum sollte das bei so eklatanten Hörunterschieden auch verschwinden? Deshalb bin ich mittlerweile weg von diesem Auspegeln. Was ist denn dieser EL141 wert? Denke so max. 200€. So, wenn ich jetzt 1300€ mehr ausgebe, muss der Klang mich regelrecht erschlagen oder wie sagt man so schön, einrasten. Was nützen mir kleinste Klangdetails, die nur im direkten Vergleich auffallen? 1300€ haben oder nicht haben sag ich da nur. Und da das augenscheinlich nicht passiert ist, kann man sich diese Mehrausgabe für neue ersparen. Erst wenn alle gleich wert sind, kann man sich diese Mühe machen.

In den 90ern hat mich ein Freund um Beratung in Punkto Lautsprecher gebeten. Budget lag bei 600DM. Rang&Namen-Liste angeguckt und die Canton Fonum 601 und Elac ELT 10 auserkoren. Mein STP-Pegelmesser und Rosa-Rauschen-CD mitgenommen, da man ja professionell wirken will. Die Elac hatten sie nicht, dafür die Infinity RS 61 MKII für den gleichen Betrag. Der Verkäufer hat mich mitleidig belächelt, weil man diese Prozedur nicht bräuchte. Und er hat Recht gehabt. Die Unterschiede waren so was von eklatant, ich wusste ja damals nicht, wie viel Forschung Harman in Sachen Psychoakustik durchführte.

Kommen wir zurück zum Vergleichstest Magnat gegen Braun.
Die Brauns waren im Tiefbass überlegen, obwohl auch nicht so doll. Im Hochtonbereich kamen die Details viel deutlicher, während die Magnats, wie oben schon erwähnt, wie ein Mitteltöner klang. Dabei sah der Frequenzgang gar nicht mal so übel aus.

Supreme 200:

06 FG Magnat Supreme 200


Vintage 410:

06 FG Magnat Vintage 410_01


Der FG vom Braun sah dagegen schlechter aus.

06 FG Braun LS150_01

Ich habe dann noch ein Paar Infinity Primus 150 zum Vergleichen genommen.

06 FG Primus150_02


Der Frequenzgang ist wirklich gut, aber subjektiv, im direkten Vergleich, auch nicht der Kracher.
Also allein der Frequenzgang sagt nichts aus.

Wenn man sich jetzt die Betriebsschallkurve (Magnat vs Braun) anguckt, sieht man im Hochton komischerweise kein Vorteil der Brauns.

Betrieb

Ganz im Gegenteil, die Magnats sind ein Hauch besser. Was auffällt ist, dass die Energie zwischen etwa 1-5 kHz beim Braun höher ist. Das heißt, das ich höchstwahrscheinlich diesen Bereich als Hochton interpretiert habe. Das ist mir bisher noch nicht so deutlich passiert. Trotz der Senke in diesem Bereich (siehe Frequenzgang), ist der Bereich stärker betont (siehe Betriebsschallkurve). Wenn man dann d. Abstrahlverhalten anguckt, sieht man auch warum.

Magnat:
Directivity pattern3 (Supreme200.dpf)



Braun:
Directivity pattern (LS150.dpf)


Und dieses breite Abstrahlverhalten habe ich bei vielen LS mit Mitteltonkalotten gesehen. Vielleicht auch der Grund, warum manche von Mitteltonkalotten schwärmen. Jedenfalls scheint dieses nicht stetige Abstrahlverhalten bei diesem Frequenzgang bei 2,5m Abstand (!!!) vorteilhaft zu sein. Deshalb nochmal: Mögen diese hochmodernen Teufels, Cantons, Nuberts etc. Tests gewinnen, hoch benotet sein oder supertollen Frequenzgang haben. Solange sie wegen unbekannten Abstrahlverhalten etc. nicht zum Abstand und Raum passen, bringt es gar nüschts.

Im Bassbereich fällt auf, dass die Brauns nur unter 30Hz mehr Pegel bieten, was aber nicht widerspiegelt, wie viel sie in Wirklichkeit besser sind. Das habe ich schon öfters beobachten können. Wichtiger ist es in meinen Augen, wie viel Klirr sie dabei produzieren:

Magnat:

Klirr


[Beitrag von puffreis am 18. Mai 2020, 03:40 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#66 erstellt: 18. Mai 2020, 03:38
Braun:

Klirr

Eine JBL L90 z.B. hat wenig Tiefbass, wenn man sie misst, aber in Verbund mit dem extrem guten Klirrverhalten sieht es beim Musikhören anders aus.

Wie kann der Threadersteller den Klang verbessern?
Akustik verbessern fällt meistens flach, weil man seine Einrichtung nicht verschandeln will.
Ich würde mehrere Subwoofer kaufen, mindestens zwei Stück und bitte keine sauteuren Dinger. Völlig unnötig. Diese sollten wegen Klirr nicht unter 25cm sein. Trennfrequenz nicht unter 80 Hz, eher höher wegen Gruppenlaufzeit. Diese Subs sollten per Fernbedienung regelbar sein. Mein uralter Yamaha AV-Receiver ist in der Hinsicht sehr praktisch. Das ist nötig, weil viele Aufnahmen unterschiedliche Pegel im Bass haben. Bestes Beispiel: The Wall von Pink Floyd. Erst wenn ich den Sub-Pegel erhöhe, habe ich dieses schöne Live-Feeling. Ausprobieren!
Das Tüpfelchen auf dem i wäre eine Betriebsschallkurve nach Harman.
Am besten manuell den 0°-Frequenzgang gefenstert linearisieren und etwa unter 300Hz (Schröder-Frequenz) an den Raum anpassen, so dass man die Harman-Kurve hat. Natürlich muss man sich das Wissen aneignen.
Oder vollautom. Einmessung mit Audyssey, Dirac etc. Soll aber nicht perfekt sein, weil zuviel im MHT-Bereich rumgedoktert wird. Habe ehrlich gesagt keine Erfahrung mit den Automatiken.

Ich habe im Wohnzimmer eine Anlage mit Canton Plus XL und vier 25er Auto-Subs (sehr billige Sinus-Live) versteckt hinterm Sofa verbaut. Hat mich keine 300€ gekostet, komplett! Habe jetzt keinen direkten Vergleich, aber klingt imho besser als die riesigen Brauns. Bassbereich ist unterschätzt und trägt zum Klang viel bei !!!

Ach ja, jetzt könnte man einwenden, dass ich vielleicht einen Gehörschaden habe. Ich denke mal, dass ich meine Ohren gut trainiert habe. In den letzten Wochen habe ich meine Musik meistens mit AKG K371, Sennheiser HD580 und Stax Gamma vorbereitet.

Ist natürlich nicht das Gleiche, aber man weiß schon Färbungen einzuschätzen.

LG
Sockenpuppe
Gesperrt
#67 erstellt: 18. Mai 2020, 10:07

puffreis (Beitrag #65) schrieb:
Die Erwartungshaltung des Thread-Erstellers kann ich nachvollziehen. Laut „Fachzeitschriften“ und vielen Foreneinträgen sind die LS von heute den alten haushoch überlegen.


Haushoch würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber ist es tatsächlich nicht so, dass sich heutzutage schon mit relativ kleinem Budget, recht gute Ergebnisse erzielen lassen? Schau dir die kleine JBL LSR 305 (Stückpreis 119,- Euro) an. Selbst im Hifi Bereich wird man in dem Preisbereich fündig, siehe Q Acoustics und Audiolust. Wem das zu günstig erscheint und wer es etwas schicker mag, der führt sich eine Dynaudio Excite X14 für 500,- Euro Paarpreis zu Gemüte. Für 1000,- Euro erhält man eine Wharfedale Linton 85th, sowie eine Monitor Audio Silver 8. Beides sehr hübsche Tonmöbel, die auch zu musizieren wissen. Und nicht zu vergessen, die zahlreichen Aktiven, die sich in dem Preisbereich tummeln.

Das Ganze lässt sich beliebig erweitern, je nach Budget und Anspruch. Wer aber Lautsprecher sein eigen nennt, mit denen er rundherum zufrieden ist, dem würde ich auch empfehlen, sie zu behalten. Schließlich kann so ein Wechsel auch schnell in Stress ausarten und das Ergebnis schnell nach hinten losgehen.

Wenn ich Lautsprecher wie deine JBL L90 sehe, komme ich auch ins Schwärmen, führe mir aber dann vor Augen, dass jede Zeitepoche auch was Schönes mit sich bringt und ich im hier und jetzt lebe. Nicht zu vergessen, dass ich heute Informationen wie diese frei Haus geliefert bekomme.


puffreis (Beitrag #65) schrieb:
Jetzt werden einige von euch denken, mein Gott, ein Standlautsprecher, welche mal 3200DM gekostet haben, gegen einen Billigst-Regal-LS. Aber wieso? Diese Magnats haben 61 Punkte erreicht. Das sind in etwa gleich viel Punkte wie die der Brauns vor zig Jahren. Die oben genannten Vintage und Quantum sind laut STP sogar haushoch überlegen. Die Quantums haben punktetechnisch die ältere absolute Spitzenklasse erreicht.


Solche Gedankengänge lass ich bewusst außen vor. Die Punkteverteilung der jeweiligen Zeitschriften halte ich für kompletten Humbug und ist reines Marketing. Wer sich danach orientiert, hat schon verloren. Gleiches gilt für Einteilungen in absolute Spitzenklasse usw. Ich habe mich früher auch davon blenden lassen, hab das aber Gott sei Dank ad acta gelegt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 18. Mai 2020, 10:35 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#68 erstellt: 18. Mai 2020, 21:48

Sockenpuppe (Beitrag #67) schrieb:


Haushoch würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber ist es tatsächlich nicht so, dass sich heutzutage schon mit relativ kleinem Budget, recht gute Ergebnisse erzielen lassen? Schau dir die kleine JBL LSR 305 (Stückpreis 119,- Euro) an. Selbst im Hifi Bereich wird man in dem Preisbereich fündig, siehe Q Acoustics und Audiolust. Wem das zu günstig erscheint und wer es etwas schicker mag, der führt sich eine Dynaudio Excite X14 für 500,- Euro Paarpreis zu Gemüte. Für 1000,- Euro erhält man eine Wharfedale Linton 85th, sowie eine Monitor Audio Silver 8. Beides sehr hübsche Tonmöbel, die auch zu musizieren wissen. Und nicht zu vergessen, die zahlreichen Aktiven, die sich in dem Preisbereich tummeln...



Studiomonitore wären ohne Forum und Zeitschriften wie Sound & Recording weiterhin unbekannt. Oder hast du früher mal was von Klein & Hummel O92, O96, O98 oder Heco P7302 gehört? Heutige Kultlautsprecher wie Yamaha NS 1000 oder Rogers LS 3/5 wurden in die untere Mittelklasse eingestuft. Famose Arschbacken-JBLs, die für Wandeinbau entwickelt worden sind wurden unsachgemäß getestet und als Tröten „diffamiert“. Stattdessen wurden Fehlkonstrukte wie die Titan in die höchsten Sphären gehievt. Ich glaube nicht, dass einem LSR305 damals Beachtung geschenkt worden wäre.

Andererseits gab es auch wirklich gute Lautsprecher, die heute noch ein Schattendasein als Partylautsprecher fristen. Ich habe unter den 120 Modellen (darunter 30 Grundig Modelle), die ich vermessen habe drei echte messtechnische Perlen entdeckt. Grundig Box 660, 650b und FL10. Mit bisschen Equalizing und Unterstützung mit Subs würden die viele heutige auch teure LS zum Schwitzen bringen. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die von dir genannten kleinen Regal-LS eine Chance gegen die Grundigs haben. Viele fallen durch Klirr auf, auch die HS80M, LSR305 und 308P, die ich vermessen habe, waren nicht mustergültig. Und diese Grundigs waren damals schon unterste Preisklasse.

Die wirklich günstigen Wharfedale Linton 85th finde ich auch sehr interessant.
Flumme
Stammgast
#69 erstellt: 19. Mai 2020, 10:45

Ich habe unter den 120 Modellen (darunter 30 Grundig Modelle), die ich vermessen habe drei echte messtechnische Perlen entdeckt.


Alter Schwede - da kannst Du ja mit Deinen Messvergleichen schon ein Buch schreiben.
Ich bin auch überzeugt, dass das Thema Klirr bei unterschiedlichen Lautstärken teilweise etwas vernachlässigt wird. Im DIY-Bereich gibt es sehr viele Bausätze, wo gerade auf gute Klirrwerte geachtet wird von den Entwicklern.
Sockenpuppe
Gesperrt
#70 erstellt: 19. Mai 2020, 12:28

puffreis (Beitrag #68) schrieb:
Studiomonitore wären ohne Forum und Zeitschriften wie Sound & Recording weiterhin unbekannt. Oder hast du früher mal was von Klein & Hummel O92, O96, O98 oder Heco P7302 gehört?


Wenn ich für solche Dinge öffentlich Interesse bekundet hätte, wäre mir das wohl nicht gut bekommen. Wie haben uns stattdessen mit solchen Konstruktionen begnügt und waren trotzdem zufrieden.

Mal abgesehen davon ist diese Sparte hier in der Großstadt für jeden auch ohne Forum und Zeitschrift zugänglich, um nicht zu sagen, recht gut vertreten.


puffreis (Beitrag #68) schrieb:
Ich glaube nicht, dass einem LSR305 damals Beachtung geschenkt worden wäre.


Warum nicht, verkauften sich doch preiswerte Konstruktionen wie die RFT BR 25 bei euch recht gut.


puffreis (Beitrag #68) schrieb:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die von dir genannten kleinen Regal-LS eine Chance gegen die Grundigs haben. Viele fallen durch Klirr auf, auch die HS80M, LSR305 und 308P, die ich vermessen habe, waren nicht mustergültig.


Du solltest aber berücksichtigen, dass die LSR 305 ein Aktivlautsprecher ist, der mit nur 119,- Stückpreis zu Buche schlägt. Sind dir diese Lautsprecher hinsichtlich Intermodulationsverzerrungen mustergültig genug?


puffreis (Beitrag #65) schrieb:
Worauf ich hinaus will, ich habe heute ein Vergleichstest durchgeführt. Hörabstand etwa 2,5m in einem nicht optimiertem Raum, also typischer Betriebszustand würde ich mal sagen. Braun LS 150 vs. Magnat Monitor Supreme 200. Jetzt werden einige von euch denken, mein Gott, ein Standlautsprecher, welche mal 3200DM gekostet haben, gegen einen Billigst-Regal-LS. Aber wieso? Diese Magnats haben 61 Punkte erreicht. Das sind in etwa gleich viel Punkte wie die der Brauns vor zig Jahren. Die oben genannten Vintage und Quantum sind laut STP sogar haushoch überlegen. Die Quantums haben punktetechnisch die ältere absolute Spitzenklasse erreicht.


Der Vergleich hinkt gewaltig und zeigt einmal mehr, wie sehr das System der Punkteverteilung krankt.


Aber wieso?


Magnat Monitor Supreme 200 118,- Euro VK Paarpreis), EK = 50% + MwSt. Da dürfte selbst dir Einleuchten, dass für den Hersteller kaum was übrig bleibt, wenn er denn deine Ansprüche hinsichtlich Mustergültigkeit befriedigen soll, bzw. einen Lautsprecher Paroli bieten soll, der mal ursprünglich 3200,- DM gekostet hat. Du entäuscht mich, hätte ich dir doch etwas mehr Fairness zugetraut. Das lässt natürlich auch deine restlichen Aussagen in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Gute wie schlechte Lautsprecher gab es damals wie heute, wobei mein Endruck ist, dass schlechte Konstruktionen immer seltener werden. Wobei das nur mein persönlicher Eindruck ist.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 19. Mai 2020, 13:17 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#71 erstellt: 19. Mai 2020, 12:40

Gute wie schlechte Lautsprecher gab es damals wie heute, wobei mein Endruck ist, dass schlechte Konstruktionen immer seltener werden.


Das finde ich auch. Es gab früher sehr gute Lautsprecher, aber auch sehr schlechte. Das ist heute weniger geworden.
puffreis
Inventar
#72 erstellt: 19. Mai 2020, 18:41

Wenn ich für solche Dinge öffentlich Interesse bekundet hätte, wäre mir das wohl nicht gut bekommen. Wie haben uns stattdessen mit solchen Konstruktionen begnügt und waren trotzdem zufrieden.


Ich habe die Standversion (unter dem Label von Heco) gehabt. Wunderte mich, warum die so gut klingen. Wunderte mich noch mehr dass die Chassis ( u.a. mit defekten Sicken) in der Bucht gut weggingen. Später habe ich das bereut, da ich nicht wußte, dass das Kieslers Werke waren.



Warum nicht, verkauften sich doch preiswerte Konstruktionen wie die RFT BR 25 bei euch recht gut.



Vielleicht weil sie für billiges Geld verscheuert wurden? Dass die klanglich was drauf haben, habe ich nirgendwo gelesen.




Du solltest aber berücksichtigen, dass die LSR 305 ein Aktivlautsprecher ist, der mit nur 119,- Stückpreis zu Buche schlägt. Sind dir diese Lautsprecher hinsichtlich Intermodulationsverzerrungen mustergültig genug?


Ich habe ein Paar 606.
Ich bin nicht Marken-fixiert. Ich gebe jedem eine Chance. Wichtig ist, was hinten raus kommt.



Magnat Monitor Supreme 200 118,- Euro VK Paarpreis), EK = 50% + MwSt. Da dürfte selbst dir Einleuchten, dass für den Hersteller kaum was übrig bleibt, wenn er denn deine Ansprüche hinsichtlich Mustergültigkeit befriedigen soll, bzw. einen Lautsprecher Paroli bieten soll, der mal ursprünglich 3200,- DM gekostet hat. Du entäuscht mich, hätte ich dir doch etwas mehr Fairness zugetraut. Das lässt natürlich auch deine restlichen Aussagen in einem ganz anderen Licht erscheinen.


Nochmal:
Viele glauben diesem Punktesystem. Ich früher auch. Also, wenn sie annähernd gleich eingestuft sind und es immer heißt, dass die Entwicklung heutzutage sooooo viel besser ist, dann gehe ich auch davon aus, dass sie annähernd gleich gut sind. Da messtechnisch die Magnats gar nicht mal so schlecht sind, war ich doch überrascht, wie flach und lustlos die geklungen haben.
Sockenpuppe
Gesperrt
#73 erstellt: 19. Mai 2020, 20:18

puffreis (Beitrag #72) schrieb:
Vielleicht weil sie für billiges Geld verscheuert wurden? Dass die klanglich was drauf haben, habe ich nirgendwo gelesen.


So, so, weil du nichts darüber gelesen hast, sind sie also klanglich nicht empfehlenswert? Mein obiger Link scheint dir wohl nicht zuzusagen?


puffreis (Beitrag #72) schrieb:
Nochmal:
Viele glauben diesem Punktesystem. Ich früher auch. Also, wenn sie annähernd gleich eingestuft sind und es immer heißt, dass die Entwicklung heutzutage sooooo viel besser ist, dann gehe ich auch davon aus, dass sie annähernd gleich gut sind. Da messtechnisch die Magnats gar nicht mal so schlecht sind, war ich doch überrascht, wie flach und lustlos die geklungen haben.


Was heißt denn bitte viele? Kannst du das mit ein paar Zahlen untermauern? Du mutmaßt, mehr aber auch nicht. Ich will ja gar nicht abstreiten, dass das Punktesystem durchaus für den einen oder anderen relevant erscheint, aber wirklich praxistauglich ist das ganz sicher nicht. Wie schon weiter oben angeführt, kann ein Lautsprecher der für 119,- Euro erhältlich ist, schlecht mit einem Produkt für 3200,- DM konkurrieren. Das ist schon rein wirtschaftlich gar nicht möglich.

Und wer sich zurückerinnert, dem wird auffallen, dass ein und derselbe Lautsprecher mitunter unterschiedlich von den jeweiligen Zeitschriften bewertet wurde.


und es immer heißt, dass die Entwicklung heutzutage sooooo viel besser ist


Nennt sich Fortschritt und ist nun mal schwer aufzuhalten, wenn auch in dem Bereich in etwas kleineren Schritten.

mit frdl. Gruß

Edit. Vielleicht bekommst du eines Tages mal die Möglichkeit, dich mit einem Mitarbeiter eines Vertriebes zu unterhalten, der dir etwas Einblick gewährt, was die Punkteverteilung der Zeitschriften betrifft. Dann siehst du das Thema sicher mit ganz anderen Augen.


[Beitrag von Sockenpuppe am 19. Mai 2020, 20:46 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#74 erstellt: 19. Mai 2020, 20:48
Wo habe ich denn geschrieben, dass die BR25 schlecht sind?
Ganz im Gegenteil, ich hatte die Heco-Standbox-Version und war angetan.
Man konnte nur nirgendwo lesen, dass sie gut klingen.
Sonst wären noch mehr von denen verkauft worden.

Mich beschleicht das Gefühl, dass du nur provozieren willst und deshalb klinke ich mich aus.
Ist mir zu anstrengend.
Sockenpuppe
Gesperrt
#75 erstellt: 19. Mai 2020, 21:03
Was die BR 25 angeht, habe ich dich wohl missverstanden. Kann passieren im Eifer des Gefechts.

mit frdl. Gruß

Edit: Der überflüssige Kommentar wurde von mir persönlich entfernt.


[Beitrag von Sockenpuppe am 20. Mai 2020, 09:42 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 20. Mai 2020, 01:09

Sockenpuppe (Beitrag #75) schrieb:
Deine Ignoranz hingegen ist nicht ganz ohne. Von daher bin auch ich der Meinung, dass wir die Diskussion auf Eis legen sollten.

mit frdl. Gruß


das ist doch alles Schwachsinn bez. Ignoranz. Anscheinend hast du die Intention von Puffreis überhaupt nicht verstanden..
es ging doch überwiegend um dieses Punktesystem, was sich schon damals anhand der genannten Beispiele als völlig wertlos erweist. (Heutzutage natürlich auch..) Nur darauf wollte Puffreis hinaus....

Was ist daran so schwer zu verstehen??? :.man, man, man


[Beitrag von coreasweckl am 20. Mai 2020, 01:26 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#77 erstellt: 20. Mai 2020, 09:41

coreasweckl (Beitrag #76) schrieb:
es ging doch überwiegend um dieses Punktesystem...


Das Punktesystem stand anfangs der Diskussion gar nicht zur Debatte, sondern inwieweit preiswerte Konstruktionen deutlich teuren von damals das Wasser reichen können. Meinen Kommentar hingegen war tatsächlich überflüssig und war eigentlich mehr dieser Aussage geschuldet:


puffreis (Beitrag #68) schrieb:
Ich habe unter den 120 Modellen (darunter 30 Grundig Modelle), die ich vermessen habe drei echte messtechnische Perlen entdeckt. Grundig Box 660, 650b und FL10. Mit bisschen Equalizing und Unterstützung mit Subs würden die viele heutige auch teure LS zum Schwitzen bringen. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die von dir genannten kleinen Regal-LS eine Chance gegen die Grundigs haben. Viele fallen durch Klirr auf, auch die HS80M, LSR305 und 308P, die ich vermessen habe, waren nicht mustergültig. Und diese Grundigs waren damals schon unterste Preisklasse.


mit frdl. Gruß
Mark1973
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 20. Mai 2020, 13:08
Viel zu lesen merke ich gerade.... ...Klangverbesserung im eigentlichen Sinne ist bei meinen Elac´s für meine Begriffe nicht nötig. Natürlich habe ich auch einen Subwoofer mit laufen der die Lautsprecher in den tiefen Frequenzen unterstützt. ( Derzeit einen Nubert AW-993 ). Diesen hatte ich natürlich bei meinem DIY Vergleichstest nicht mit laufen. Wie bereits geschrieben werde ich die Lautsprecher optisch durch folieren wieder etwas aufmöbeln, technisch ist mit denen alles in bester Ordnung, die Sicken z.B. sind wie neu.
Im Alltag laufen die Lautsprecher in einer 5.1.4 Konfiguration und werden dadurch mit der Audyssey-Einmessung für meine Begriffe optimal an den Sub und die restlichen Lautsprecher angebunden. Der Raum ist zudem durch Möbel und dicke Teppiche recht gut gedämmt. Musik höre ich immer in klassisch Stereo wobei maximal der Subwoofer mitläuft und sämtliche EQ und DSP´s ausgeschaltet sind. Den Marantz Receiver habe ich noch nicht so lange aber dass der klanglich tatsächlich anders ist als mein Pioneer VSX-930s von davor merkt man schon.
13mart
Inventar
#79 erstellt: 20. Mai 2020, 14:29

Mark1973 (Beitrag #78) schrieb:
Viel zu lesen merke ich gerade.... Den Marantz Receiver habe ich noch nicht so lange aber dass der klanglich tatsächlich anders ist als mein Pioneer VSX-930s von davor merkt man schon.


Ich fürchte, hier kann gleich wieder ein 'Doppel-Blindtest' beantragt werden

Gruß Mart
Mark1973
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 20. Mai 2020, 15:55
Meinst Du ich habe jetzt schlafende Hunde geweckt???
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