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Der B8/C8/E8/G8/W8 Kalibrierungsthread

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Autor
Beitrag
norbert.s
Inventar
#451 erstellt: 29. Jan 2019, 14:23

BlackJoker (Beitrag #450) schrieb:
...da mit 75% Blau weit unterhalb der Sollgrenze des i1Pro2 liegt.

Aber doch nicht bei Gamma 2.2. Die Grenze wird nur bei Gamma 2.4 unterschritten. Zumindest haben wir das im Forum damals beim Plasma diskutiert und so festgehalten.

Servus
BlackJoker
Inventar
#452 erstellt: 29. Jan 2019, 14:27
Die Grenze wird auch mit Gamma 2.2 unterschritten, da man das OLED Licht weitestgehend runter regeln sollte um den Anteil des weißen Subpixel zu minimieren. Dieser macht nämlich eine präzise Meter Korrekturmatrix sehr schwer. Man sollte nicht über 120 nits verwenden daher bewegt man sich immer noch unter Soll beim i1Pro2.
baller02
Stammgast
#453 erstellt: 29. Jan 2019, 14:27
Profilierung wird immer mit 100% gemacht, welchen Vorteil soll 75% bei der Profilierung haben?
Besser save sein bei den Leuchtdichten als das Risiko mit 75% einzugehen und keinen Vorteil dadurch zu haben.


[Beitrag von baller02 am 29. Jan 2019, 14:28 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#454 erstellt: 29. Jan 2019, 14:51
Bei Plasma ergab sich der Vorteil.
Das muss aber eben für OLED nicht mehr gültig sein.

Servus
norbert.s
Inventar
#455 erstellt: 29. Jan 2019, 14:54

BlackJoker (Beitrag #452) schrieb:
Die Grenze wird auch mit Gamma 2.2 unterschritten, da man das OLED Licht weitestgehend runter regeln sollte um den Anteil des weißen Subpixel zu minimieren.

Das ergibt keinen Sinn, da der Anteil vom weißen Subpixel bei den üblichen Leuchtdichten (100 bis 120 Nits) immer anteilig identisch sein wird.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 29. Jan 2019, 15:07 bearbeitet]
BlackJoker
Inventar
#456 erstellt: 29. Jan 2019, 14:58
Du hast mich auch missverstanden genau deshalb soll man innerhalb von 100-120 nits profilieren da bei Leuchtdichten darüber hinaus der Anteil des weißen Subpixel steigt.
norbert.s
Inventar
#457 erstellt: 29. Jan 2019, 15:07
Eine Entsättigung der Farben durch einen überproportionalen Anteil vom weißen Subpixel konnte ich erst ab > 300 Nits nachweisen.

Servus
BlackJoker
Inventar
#458 erstellt: 29. Jan 2019, 15:12
Es geht nicht hierbei auch nicht um entsättigung der Farben sondern darum das durch den höheren Weißanteil das Panel stärker driftet dabei handelt es sich nur um ein Problem du kannst die Profile natürlich gerne nach wie vor so erstellen wie du magst aber dann bleibt es bei -8% Abweichung.
norbert.s
Inventar
#459 erstellt: 29. Jan 2019, 15:17

BlackJoker (Beitrag #458) schrieb:
Es geht nicht hierbei auch nicht um entsättigung der Farben sondern darum das durch den höheren Weißanteil das Panel stärker driftet...

So herum wird ein Schuh daraus.
Ich frage eben nach, wenn eine Aussage aus meiner Sicht erst einmal keinen Sinn ergibt.
Jetzt ergibt sie einen Sinn.

Servus
BlackJoker
Inventar
#460 erstellt: 29. Jan 2019, 15:19
Alles gut kannst ja mal berichten wie es gelaufen ist und ob du ein besseres Profil dadurch erstellen konntest.
norbert.s
Inventar
#461 erstellt: 29. Jan 2019, 15:22

BlackJoker (Beitrag #450) schrieb:
...da mit 75% Blau weit unterhalb der Sollgrenze des i1Pro2 liegt.

So liegt denn die Sollgrenze beim i1Pro2?
Die technischen Daten nennen eine Measurement Range von 0.2 - 1200 cd/m².
Blau bei 100 cd/m² Weißpunkt und Gamma 2.2 liegt bei 75% Stimulus bei 3,8 cd/m² und bei 100% Stimulus bei 7,2 cd/m².

Servus
norbert.s
Inventar
#462 erstellt: 29. Jan 2019, 15:26

BlackJoker (Beitrag #460) schrieb:
Alles gut kannst ja mal berichten wie es gelaufen ist und ob du ein besseres Profil dadurch erstellen konntest.

Der native Farbraum hat die Abweichung bereits von ehemalig etwa 7,5% auf unter 4,0% reduziert. Die anderen Punkte habe ich einzel schon ausprobiert, aber nie alle zusammen zugleich. Das werde ich heute Abend am AF9 machen (Kontakt einmal außen vor, das hebe ich mir für daheim auf wo ich mehr Zeit habe).

Servus
BlackJoker
Inventar
#463 erstellt: 29. Jan 2019, 15:26
Mit Leuchtdichten <10 cd/m² tut sich lt. spezifikationen das i1Pro2 schwer, deshalb ist genau das der Schwellwert wo CalMAN den LLH standardmäßig ansetzt.
norbert.s
Inventar
#464 erstellt: 29. Jan 2019, 15:31
Da liegt man dann aber leider in beiden Fällen darunter. Sogar wenn man auf 120 cd/m² Weißpunkt geht.
Es ist schon klar, dass ein Spectrophotometer mit mehr Licht sich weniger schwer tut. Hier geht es ja um eine äußerst genaue Präzision, die dann eventuell bei 75% Stimulus Blau nicht mehr erreicht wird.

Servus
BlackJoker
Inventar
#465 erstellt: 29. Jan 2019, 15:41
Es hat auch niemand geschrieben das man mit 120 cd/m² bei 100% stimuli bei Blau über 10 cd/m² kommt.
Jedoch bewegt man sich näher an der Toleranzschwelle als mit 75% stimuli. Dieser Ansatz ist inzwischen durchaus veraltet. Man machte dies in Vergangenheit, da man das CMS bei 75% stimuli auch eingestellt hat aus heutiger Sicht jedoch eher kontraproduktiv.
norbert.s
Inventar
#466 erstellt: 29. Jan 2019, 15:44
Ja. Der damalige Grund war der ABL beim Plasma, der die Ergebnisse bei 100% Stimulus verfälscht hat.
Das gilt bei OLED mit den üblichen Fenstergrößen nicht mehr.

Servus
BlackJoker
Inventar
#467 erstellt: 29. Jan 2019, 15:46
Wo wir gerade dabei sind welche Pattern verwendest du aktuell bei den OLED?
norbert.s
Inventar
#468 erstellt: 29. Jan 2019, 15:46
11% Fenstergröße.

Servus
norbert.s
Inventar
#469 erstellt: 30. Jan 2019, 13:15

baller02 (Beitrag #436) schrieb:
konntest du schon das Profil Thema erneut testen?
Ich habe am Wochenende ein Profil erstellt und habe Y rot innerhalb der Toleranz gehabt.

Alle Tips außer der Kontaktmessung wurden von mir gestern beim AF9 berücksichtigt.
Die Abstandmessung bei der Profilierung erfolgte zeitgleich mit beiden Sensoren per Single Pass. Die Kontrollmessung danach erfolgte in einen leicht abweichenden zeitlichem Ablauf. Darauf und auf das nicht komplett identische FOV sind möglicherweise die Abweichung bei Y von Weiß zu erklären. Auf diese zwei Punkte werde ich das nächste Mal mein Augenmerk lenken.

Bildschirmfoto 2019-01-30 um 11.00.18

Servus
BlackJoker
Inventar
#470 erstellt: 31. Jan 2019, 08:59
Wie waren deine genauen Abstände der Sensoren bei der Abstandsmessung? Du schreibst du hast Single Pass verwendet hast du also wie damals dein C6 an das i1Pro2 geklebt? Falls ja verwendest du unterschiedliche FOV was zu einer Verschlechterung des Profils wie in deinem Fall führen kann. Diese Abweichungen über WRGB sind weit davon entfernt "Pipifax" zu sein auch für Leute ohne Professionale Ansprüche. Das schlechteste Ergebnis, dass ich und baller02 hatten lag bei knapp 2,5% Abweichung und das auch nur für Y Rot alles andere ist dabei innerhalb der NIST Toleranz von < 1,5%

Hattest du nicht im letzten Jahr keine Probleme damit?
Klick
norbert.s
Inventar
#471 erstellt: 31. Jan 2019, 10:00

BlackJoker (Beitrag #470) schrieb:
...Falls ja verwendest du unterschiedliche FOV was zu einer Verschlechterung des Profils wie in deinem Fall führen kann.

Exakt das habe ich ja oben in meinem Beitrag geschrieben.


Wie waren deine genauen Abstände der Sensoren bei der Abstandsmessung?

Um die 30 cm. Eine gemeinsame Teilschnittmenge im FOV besteht (laut den Daten der Sensoren zum FOV von SpectraCal), aber mehr auch nicht.


Diese Abweichungen über WRGB sind weit davon entfernt "Pipifax" zu sein auch für Leute ohne Professionale Ansprüche. Das schlechteste Ergebnis, dass ich und baller02 hatten lag bei knapp 2,5% Abweichung und das auch nur für Y Rot alles andere ist dabei innerhalb der NIST Toleranz von < 1,5%

Ja und Nein.
Man muss hier natürlich auch die Relation von RGB zu Weiß beachten. Da sind dann G und B innerhalb der Toleranz und R bei -3,4%. Die geringeren Leuchtdichten vom C6 gemessen sind ja durchgängig auf alle Werte.


Hattest du nicht im letzten Jahr keine Probleme damit?

Ja. Ich habe auch jetzt noch keine Probleme damit und ordne es weiterhin als "Pipifax" außerhalb des professionellen Bereichs ein.
Denn an dieser Aussage hat sich nichts geändert. Diese Werte bestehen weiterhin. Ich habe dies auch beim Sony überprüft:

norbert.s (Beitrag #439) schrieb:
Die Abweichungen sind trotz dieser scheinbar "großen" Fehlersituation minimal und im Bereich Pipifax einzuordnen. Meine kurzfristige "Panikreaktion" hat sich in Entspannung aufgelöst.

Differenzen vor Gegenmaßnahmen zwischen beiden Sensoren nach Profilierung anhand realer Kalibrierungen überprüft anhand 65E6 und 65C8 (und nun auch Sony 65AF9):

RGB-Balance: <= 0,1 ∆E2000
Gamma: <= 0,03 Punkte
Color Checker Classic: <= 0,2 ∆E2000


So habe ich auch damals das überprüft. Ich dachte, dass die Prozente von baller02 ja auch auf diese Punkte deutliche Auswirkungen haben müssten, was aber nicht der Fall ist. Ich habe mich auch auf die ehemaligen 8 Prozentpunkte im Plasma-Profil-Vergleich in der RGB-Balance bezogen und diese gedanklich auf die jetzige Problemsituation übertragen, was sich als nicht zutreffend herausgestellt hat.

Auch wenn ich aktuell für mein eigenen Gerät noch nicht die Werte der Profilierung in dem Detailgrad wie beim Sony erfasst habe, so werde ich das demnächst nachholen und dann auch mit FOV experimentieren.

Die Erklärung wieso die scheinbar so hohen 7,5% Abweichung bei Rot bei mir so geringe Auswirkungen haben liefert bereits die Session beim Sony, wo in Relation zu Weiß weniger wie die Hälfte als Fehler übrig bleibt. Im Prinzip nach dem Motto - ich kalibriere mit dem C6 auf 120 Nits und lande laut EO2BAS tatsächlich bei 124 Nits, während zugleich aber alle Relationen korrekt erhalten bleiben und ich daher ein recht geringes ∆E in der Differenz erhalte.

Natürlich bin ich bestrebt mögliche reduzierbare Differenzen auch weiter zu reduzieren. Meine nächste Schritte sind die Erfassung der Werte meiner Kiste im Detailgrad vom Sony und dann danach das FOV anzugleichen. Also den einen Schritt eurer Vorschläge anzugehen, den ich als einzigen noch nicht umgesetzt habe.

Servus
BlackJoker
Inventar
#472 erstellt: 31. Jan 2019, 10:30
Wenn du 11% Pattern verwendest beträgt der genaue Abstand zum Messen des Fensters für das id3 41,26 cm und für das i1Pro2 54,22 cm.
Solltest du generell mit 30cm Abstand für das id3 arbeiten gelten 39 cm für das i1Pro2. Wenn du es einfach nur an das Spectro klebst wirst du den FOV nicht matchen können.

Du solltest dennoch die Kontaktmessung versuchen im Multipass, da die Abstandsmessung mit dem id3 wirklich nur dann Sinn macht, wenn man im komplett abgedunkelt Raum arbeiten kann ohne jegliches Restlicht.
norbert.s
Inventar
#473 erstellt: 31. Jan 2019, 10:57

BlackJoker (Beitrag #472) schrieb:
Wenn du es einfach nur an das Spectro klebst wirst du den FOV nicht matchen können.

Ist schon klar. Ich schrieb ja auch "gemeinsame Teilschnittmenge". Einen genauen Match beinhaltet das nicht. :-)


Du solltest dennoch die Kontaktmessung versuchen im Multipass

Exakt das habe ich vor, da ich ansonsten für die exakte Positionierung bei Abstand wohl mit einem Laserpointer zur Ausrichtung arbeiten müsste. :-)


da die Abstandsmessung mit dem id3 wirklich nur dann Sinn macht, wenn man im komplett abgedunkelt Raum arbeiten kann ohne jegliches Restlicht.

Jein. Ein schwaches Restlicht, das nur dafür ausreicht um nicht zu stolpern und nicht mehr, hat keinerlei Auswirkung auf die Messergebnisse. Das habe ich damals, als ich von Kontakt zu Abstand gewechselt bin, intensiv ausgetestet.

Natürlich darf das schwache Restlicht nicht als Strahler direkt auf das Panel scheinen, sondern sollte zwingend diffus und indirekt irgend wo im Raum erzeugte werden.

Servus
norbert.s
Inventar
#474 erstellt: 31. Jan 2019, 22:53
Ich habe nun eine wahre Flut an Profilierungen hinter mir. Ich habe alle aus meiner Sicht sinnigen Szenarien ausgetestet und jedes davon dreimal um Streuungen und das Rauschen der Messergebnisse einschätzen zu können. Also insgesamt 12 Profilierungen mit den zugehörigen 12 Kontrollmessungen.

Szenario 1:
Wie beim Sony alle Vorschläge außer Kontaktmessung und Angleichung FOV umgesetzt (also meine klassische Positionierung der Sensoren).
Szanario 2:
Alle Vorschläge inklusive Kontaktmessung mit Angleichung FOV umgesetzt.
Szenario 3:
Kalibrierung profiliert - also mit Rec.709, Gamma 2.4, und allen Stellwerten einer gültigen Kalibrierung.
Szenario 4:
Alle Voschläge umgesetzt aber mit Abstandsmessung und Angleichung (soweit möglich) vom FOV.

Natürlich habe ich immer penibel den gleichen zeitlichen Ablauf eingehalten. Bei "Full Field Pattern Insertion" hat sich hier zwischen jedes zu messende Pattern eine Insertion von 2 Sekunden bei 10% Pattern Level bewährt. 0% war nicht gut und auch 20% war nicht gut.

Interessanterweise hat mich die Kontaktmessung keinen Schritt weiter gebracht. Am besten hat Szenario 4 funktioniert, wobei die Unterschiede zwischen den Szenarien minimal waren und nur Szenario 3 sich ein klein wenig mehr negativ abheben konnte. Aber ich habe ja schon im Vorfeld berichtet, dass der native Farbraum der mit Abstand wirksamste Einzelposten in den Settings ist und das hat sich heute wieder bestätigt.

Beim Sony vermute ich, dass ich Probleme mit dem zeitlichen Ablauf hatte und mir die Leuchtdichten "weggelaufen" sind. Es war auch mein erster Sony und ich habe auch nur eine Profilierung und nicht drei durchgeführt. Ein "Ausreißer" wäre daher damit nicht dingfest zu machen.

Das ist ein typisches Messergebnis von mir daheim am 65E6D aus Szenario 4:

Bildschirmfoto 2019-01-31 um 20.47.58

Servus
baller02
Stammgast
#475 erstellt: 31. Jan 2019, 23:53
Hast du auch die Referenzmessung beim Ted Workflow vor der Profilierung durchgeführt?
Bei Variante 2.

Was meinst du mit Angleichung FOV bei der Kontaktmessung?


[Beitrag von baller02 am 01. Feb 2019, 00:44 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#476 erstellt: 01. Feb 2019, 10:42
Ich habe keinen Workflow von Ted benutzt.
Ich kenne da auch nur den Meter Profiling Check.
Was meinst Du genau? Den Ist-Zustand beider Sensoren vor der Profilierung festhalten?


Was meinst du mit Angleichung FOV bei der Kontaktmessung?

Wie auch bei der Abstandsmessung FOV so weit wie möglich deckungsgleich bekommen. Bei der Kontaktmessung bedeutet sicherzustellen exakt den gleichen Punkt am Panel zu treffen.

Servus
baller02
Stammgast
#477 erstellt: 01. Feb 2019, 11:06
Ich hatte vermutet das du die Angleichung des Messpunktes damit meinst, bin beruhigt das es auch das war.

Am besten misst man vor der Profilierung die Referenzmessung im Profilcheck mit dem Spektro um ihn bei der Kontaktmessung nicht 2 mal positionieren zu müssen.
Bei HCFR kann man diese Messung direkt als Basis für die Profilierung verwenden und hat sie auch jederzeit sichtbar für Vergleiche.
Calman speichert die gemessenen xyY Werte der einzelnen Meter bei der Profilierung nicht.

Bisher lagen die Abweichungen bei rot in der Regel bei knapp über 2% da geht noch was


[Beitrag von baller02 am 01. Feb 2019, 11:43 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#478 erstellt: 01. Feb 2019, 12:28
Rein schon aus Spaß an der Freud werde ich das Thema weiterverfolgen. Würde mich schon interessieren wohin mein depressives Rot entschwindet. Praktische Konsequenzen ergeben sich aber (für mich als Nicht-Profi) weder vorher noch nachher.

Hier der Vergleich der Profilierungen von so wie ich es immer gemacht habe zu wie ich es jetzt ein klein wenig besser machen kann.

Herkömmlich zu jetzt:

Bildschirmfoto 2019-02-01 um 10.22.07 Bildschirmfoto 2019-02-01 um 10.23.13

Der Unterschied ergibt sich ausschließlich wegen den benutzten Farbräumen - Rec.709 zu nativen Farbraum des Panels.
Alle anderen Variablen bei den Settings gehen im normalen "Rauschen" der Messungen unter.

Servus
AenimaAut
Stammgast
#479 erstellt: 07. Feb 2019, 07:57
Guten Morgen,

da ich meinen OLED nach einem Paneltausch wegen VB gestern wieder bekommen habe wollte ich euch mal fragen, ab wann beim Oled wieder gemessen bzw. kalibriert werden kann - eurer Meinung und Erfahrung nach. D.h. wieviele Stunden sollte man abwarten bis sich das Panel "einpendelt"? Oder sind die Panel von der 1. Minute an "stabil"?

Was mir aufgefallen ist, als ich gestern kurz durchgemessen habe: ich kalibriere auf 140nits - das hat bei meinem alten Panel 35 Luminanz ergeben. Nun muss ich auf 39 gehen um die 140nits zu erreichen?! Woher kommt das? Oder ist das Panel frisch geschlüpft etwas dunkler?
norbert.s
Inventar
#480 erstellt: 07. Feb 2019, 09:18

AenimaAut (Beitrag #479) schrieb:
...ab wann beim Oled wieder gemessen bzw. kalibriert werden kann - eurer Meinung und Erfahrung nach...

http://www.hifi-foru...d=817&postID=434#434


Was mir aufgefallen ist, als ich gestern kurz durchgemessen habe: ich kalibriere auf 140nits - das hat bei meinem alten Panel 35 Luminanz ergeben. Nun muss ich auf 39 gehen um die 140nits zu erreichen?! Woher kommt das? Oder ist das Panel frisch geschlüpft etwas dunkler?

Neues Panel, altes Panel, wie auch immer.
Die Produktionschargen unterscheiden sich eben ein wenig. Andere sagen, das neue Panel wäre heller, weitere sagen eben das neue Panel wäre dunkler (bei gleichen Einstellungen).

Servus
AenimaAut
Stammgast
#481 erstellt: 07. Feb 2019, 09:24
ok - danke für die rasche Antwort
AenimaAut
Stammgast
#482 erstellt: 13. Feb 2019, 08:32
Guten Morgen,

wie ist denn nun eigentlich beim Einstellen des CMS vorzugehen (nicht nur auf LG bezogen - habe einen FZW804)
Vom Plasma kenne ich noch die Methode mit 75% Stimulus und den 4 Point Saturation Sweeps.
Da war es ja so vorteilhaft, dass man 75/75 auf Soll gebracht hat.

Gibt es nun eine andere zu bevorzugende Vorgehensweise? Bzw. wie geht ihr im Detail vor?


[Beitrag von AenimaAut am 13. Feb 2019, 09:24 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#483 erstellt: 13. Feb 2019, 10:04
Wenn ich das CMS machen würde, dann würde ich wie folgt vorgehen, bis mir meine Erfahrung aus der Praxis etwas anderes sagt.

1. Istmessung der Saturation Sweeps bei 75% und 100% Stimulus machen
2. Den wirksamsten Punkt aussuchen
3. Punkt kalibrieren
4. Kontrollmessung
5. Eventuell wieder von vorne beginnen.

Zu Stimulus:
Bei einem OLED sind 100% Stimulus kein Problem mehr im Gegensatz zum Plasma. Zumindest wenn man sich an die Studio-Leuchtdichten hält - also 100 bis 120 cd/m². Trotzdem sollte man es im Auge behalten, wie sich die Messergebnisse verändern zwischen 75% und 100% Stimulus. Meinem 2016er traue ich bei 100% immer noch nicht über den Weg, aber die Nachfolger haben ein optimaleres ABL-Verhalten. Trotzdem schwanken die Nachfolger gerne stärker bei Luma (über die Messzeit), je höher die Leuchtdichte gewählt wurde - also bitte hier speziell auf Luma achten.

Arbeitet man beim CMS direkt mit einem Specrophotometer, dann sind eventuell die 100% Stimulus zu bevorzugen, da diese Sensoren recht lichtschwach sind und dann bei Blau in Schwierigkeiten kommen können. Ich kann das aber für 120 cd/m² beim Weißpunkt und einem i1 Pro2 nicht wirklich bestätigen, obwohl ich es kürzlich intensiv ausgetestet habe. Von der Theorie her aber bedenkenswert.

Zu Saturation:
Man hat eben nur einen Punkt pro Primär- und Sekundärfarbe bei einem 6-Punkte-CMS. Daher sollte man sich genau anschauen, mit welchen Punkt man die besseren Ergebnisse over all erreicht. Mir fällt immer wieder bei der Messung der Saturation Sweeps aller Modelle bis einschließlich 2018 auf, dass die 100% Saturation gerne ein wenig aus dem Rahmen fallen. In einem solchen Fall eigenen sich die 75% besser.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 13. Feb 2019, 10:14 bearbeitet]
mahta
Ist häufiger hier
#484 erstellt: 13. Feb 2019, 21:46
Hallo zusammen,

ich habe bei meinen LG die Helligkeit mittels der AVS HD Testbilder eingestellt. Nun steht der Wert allerdings nicht bei 50 oder 51 wie im Forum geschrieben, sondern bei 60.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dürfen die Balken, in dem Testbild, ab dem Werte blinken. Alles was unter 16 ist, darf nicht blinken.

Ich habe im Abschluss einige Test Szenen durchgespielt, die ich immer zum Vergleich benutzte. So habe ich unter anderem die Blu ray „Lucy“ angespielt. Die Szene die ich benutzt habe ist die, in der Lucy mit dem Taxi zum Krankenhaus fährt. Speziell die Aufnahme wo kurz die Skyline gezeigt wird (31:36 Minute). In der Szene mit 50 eingestellt ist der Nachthimmel komplett schwarz. Mit 60 eingestellt ist am Nachthimmel eine kleine weiße Wolke zu sehen.

Nun bin ich mir nicht mehr sicher, welcher Wert der „ korrekte“ Wert ist.

Grüße mahta


[Beitrag von mahta am 13. Feb 2019, 21:47 bearbeitet]
AenimaAut
Stammgast
#485 erstellt: 14. Feb 2019, 08:56
Danke für die Anregungen Norbert.

Mein Oled auf 140cd/m² kalibriert mit Gamma 2.4:
Greyscale cal

ergibt bei den Saturation Sweeps folgende Ergebnisse:

75% Stimulus
SatSweeps75precal

100%Stimulus
SatSweeps100precal

Habe dann mal am allgemeinen Farbregler gedreht +2
75%Stimulus Farbe 52:
SatSweeps75cal_Farbe+2

100%Stimulus Farbe 52:
SatSweeps100cal_Farbe+2+fein

Colorchecker:
Farbe 50 (default):
CCFarbe0

Farbe 52:
CCFarbe+2


Viel machts nicht aus. Ich finde auch, dass der OLED nach Greyscale Kalibrierung bei den Farben so oder so in Ordnung ist.
Mir fällt nur auf, dass Rot (Weißabgleich) am Anfang der Messung stärker ist als nach Ablauf einer gewissen Zeit.
norbert.s
Inventar
#486 erstellt: 14. Feb 2019, 09:46

AenimaAut (Beitrag #485) schrieb:
Viel machts nicht aus. Ich finde auch, dass der OLED nach Greyscale Kalibrierung bei den Farben so oder so in Ordnung ist.

Der Weißabgleich ist die Basis für alles.
Der Panasonic hat bei den Farben eine Qualität (in Relation zum kalibrierten Weißpunkt), die eine Kalibrierung der Farben im CMS zu einem reinen Spiel macht, deren Sinn man durchaus hinterfragen könnte. Vor allem, da man gerne die Qualität seines Equipments zum Kalibrieren überschätzt.


Mir fällt nur auf, dass Rot (Weißabgleich) am Anfang der Messung stärker ist als nach Ablauf einer gewissen Zeit.

Das Verhalten über die Zeit ist ein Problem, mit dem man immer und überall kämpfen muss. Deshalb ist es immer wichtig ein identisches Timing einzuhalten um immer und jederzeit klar reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen: Varianzen

Servus


[Beitrag von norbert.s am 14. Feb 2019, 09:55 bearbeitet]
AenimaAut
Stammgast
#487 erstellt: 14. Feb 2019, 09:52

norbert.s (Beitrag #486) schrieb:
Vor allem, da man gerne die Qualität seines Equipments zum Kalibrieren überschätzt.


Dessen bin ich mir bewusst und deswegen spiele ich da auch gar nicht soviel rum, weil es vom optischen Ergebnis her nach dem Weißabgleich meinen Erwartungen entspricht.
norbert.s
Inventar
#488 erstellt: 14. Feb 2019, 09:52

mahta (Beitrag #484) schrieb:
ich habe bei meinen LG die Helligkeit mittels der AVS HD Testbilder eingestellt. Nun steht der Wert allerdings nicht bei 50 oder 51 wie im Forum geschrieben, sondern bei 60.

Da ist sicher der Wurm drin. Überprüfe doch einmal die gewählte RGB-Range am Fernseher und am Zuspieler. Beide sollten auf "begrenzt" oder "niedrig" (beim LG-TV Schwarzwert auf Niedrig) stehen. Beide müssen die gleiche Range benutzen. Bei Dir liegt der Verdacht nahe, das der Zuspieler 0 bis 255 zuspielt, der Fernseher aber mit 16 bis 235 arbeitet.

Siehe dazu auch: http://www.cypheros.de/colspace.html


Wenn ich das richtig verstanden habe, dürfen die Balken, in dem Testbild, ab dem Werte blinken. Alles was unter 16 ist, darf nicht blinken.

Exakt.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 14. Feb 2019, 09:53 bearbeitet]
mahta
Ist häufiger hier
#489 erstellt: 14. Feb 2019, 23:00

norbert.s (Beitrag #488) schrieb:

mahta (Beitrag #484) schrieb:
ich habe bei meinen LG die Helligkeit mittels der AVS HD Testbilder eingestellt. Nun steht der Wert allerdings nicht bei 50 oder 51 wie im Forum geschrieben, sondern bei 60.

Da ist sicher der Wurm drin. Überprüfe doch einmal die gewählte RGB-Range am Fernseher und am Zuspieler. Beide sollten auf "begrenzt" oder "niedrig" (beim LG-TV Schwarzwert auf Niedrig) stehen. Beide müssen die gleiche Range benutzen. Bei Dir liegt der Verdacht nahe, das der Zuspieler 0 bis 255 zuspielt, der Fernseher aber mit 16 bis 235 arbeitet.

Hallo norbert,

vielen Dank für die Hinweise. Die Testbilder werden mittels USB Stick an einen Panasonic UHD Player
(704) und von da per HDMI Kabel an den Fernseher geschickt.

Am Fernseher steht der Schwarzwert auf niedrig. Beim Player bin nicht sicher wo schauen soll. Ich vermute unter dem Punkt „Deep Color“? Dort ist es auf automatisch 12Bit eingestellt.

Gruß mahta


[Beitrag von mahta am 14. Feb 2019, 23:04 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#490 erstellt: 15. Feb 2019, 09:23
Nein. Das hat nichts mit Deep Color und den Bits zu tun.

Bei RGB-Ausgabe nennt sich das gerne oft "Voll" versus "Begrenzt". Bei YCbCr-Ausgabe nennt sich das 4:x:x, denn YCbCr ist gibt es nur in 16 bis 235 - also immer nur mit begrenzter RGB-Range.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 15. Feb 2019, 09:33 bearbeitet]
mahta
Ist häufiger hier
#491 erstellt: 15. Feb 2019, 13:43

norbert.s (Beitrag #490) schrieb:
Nein. Das hat nichts mit Deep Color und den Bits zu tun.

Bei RGB-Ausgabe nennt sich das gerne oft "Voll" versus "Begrenzt". Bei YCbCr-Ausgabe nennt sich das 4:x:x, denn YCbCr ist gibt es nur in 16 bis 235 - also immer nur mit begrenzter RGB-Range.


Hallo norbert,

ich habe im Player schnell geschaut. Unter Farbmodus können folgende Parameter ausgewählt werden.
• YCbr (automatisch)
• YCbr (4:4:4)
• YCbr (4:2:2)
• RGB (Standard)
• RGB (Erweitert)

Ich habe bisher YCbr (automatisch) eingestellt. Ich denke das ist nicht verkehrt.

Gruß mahta
norbert.s
Inventar
#492 erstellt: 15. Feb 2019, 14:32

mahta (Beitrag #491) schrieb:
Ich habe bisher YCbr (automatisch) eingestellt. Ich denke das ist nicht verkehrt.

So ist es.
Dann solltest du prüfen, wie Du auf die seltsamen 60 bei der Helligkeit kommst.

So z.B. testweise mit RGB (Standard) und auch YCbr (4:2:2) probieren. Ebenso den USB-Stick direkt an TV ausprobieren.
Und natürlich gehe ich davon aus, dass Du die AVSHD709 benutzt mit Pattern als Video (MP4) und auf keinen Fall Pattern als Bild (JPG).

Servus


[Beitrag von norbert.s am 15. Feb 2019, 14:32 bearbeitet]
mahta
Ist häufiger hier
#493 erstellt: 17. Feb 2019, 19:04

norbert.s (Beitrag #492) schrieb:

mahta (Beitrag #491) schrieb:
Ich habe bisher YCbr (automatisch) eingestellt. Ich denke das ist nicht verkehrt.

So ist es.
Dann solltest du prüfen, wie Du auf die seltsamen 60 bei der Helligkeit kommst.

So z.B. testweise mit RGB (Standard) und auch YCbr (4:2:2) probieren. Ebenso den USB-Stick direkt an TV ausprobieren.
Und natürlich gehe ich davon aus, dass Du die AVSHD709 benutzt mit Pattern als Video (MP4) und auf keinen Fall Pattern als Bild (JPG).


Hallo norbert,

Ich habe alle Optionen durchgespielt mit dem Ergebnis, dass der Helligkeitswert jetzt bei 57 steht. Versuchsweise habe ich Gama von 2.2 auf 1.9 gestellt. Hier steht der Wert bei 54.

Ich habe zum Schluss alle Helligkeitswerte im laufendem Betrieb getestet. Unterschiede habe ich nur bei den Werten 60 und 51 gesehen. Bei 51 und 54 haben ich nichts gesehen.

Gruß mahta
norbert.s
Inventar
#494 erstellt: 18. Feb 2019, 09:40
Das Pattern benutzt Du?
http://www.hifi-foru...d=289&postID=801#801

Bei welchem Umgebungslicht stellst Du den Wert ein?

Am Ende bleibt übrig - wenn's passt, dann passt es eben. ;-)
Wenn das Schwarz auch Schwarz bleibt und nicht aufgehellt wird, dann wird es schon, aus welchen Gründen auch immer, stimmen.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 18. Feb 2019, 09:44 bearbeitet]
AenimaAut
Stammgast
#495 erstellt: 18. Feb 2019, 10:05

norbert.s (Beitrag #488) schrieb:


Wenn ich das richtig verstanden habe, dürfen die Balken, in dem Testbild, ab dem Werte blinken. Alles was unter 16 ist, darf nicht blinken.

Exakt.

Servus


Vielleicht liegts daran? <16 impliziert die Möglichkeit, dass die 16 blinken soll
norbert.s
Inventar
#496 erstellt: 18. Feb 2019, 10:15
Ups. Diese kleine phonetische Feinheit von mahta habe ich überlesen.

Es sollte natürlich so wie im obigen Link sein:

norbert.s schrieb:
...Der Schwarzpunkt für Film und Fernsehen ist bei SDR immer die Graustufe 16.
...Graustufe 0 bis 16 soll nicht zu sehen sein. Ab Graustufe 17 dürfen die Zellen anfangen zu feuern.


Servus
BlackJoker
Inventar
#497 erstellt: 25. Mrz 2019, 12:43
Es gibt inzwischen eine neue Möglichkeit mittels Lightspace und co. eine LUT direkt in den LG aus dem Jahre 2018 zu laden mit überragenden Ergebnissen. Bei Interesse kann man mich gerne per PM kontaktieren ich biete diese Möglichkeit an.

Klick
BlackJoker
Inventar
#498 erstellt: 16. Apr 2019, 07:29
Nach weiteren Anpassung an der Custom Software Device Control die wir zum Upload der 1D LUT und 3D LUT verwenden, als auch an LightSpace haben wir nun vermutlich das Maximum erreicht. Aktuell gilt es das ganze auf die 2019er Modelle zu übertragen.

Die Ergebnisse zeigen eine 21^3 LUT mit Custom Patchset, welches Low Power basiert ist und dazu beiträgt das Panel zu stabilisieren

Drift

Desweiteren ist es mir gelungen, ein Sensor Profil zu erstellen das innerhalb der NIST Toleranz liegt (Siehe links unten in der Ecke)

Meter Profile

Die restlichen Messergebnisse entsprechen auch der Wiedergabe Qualität, sodass ich dieses Jahr definitiv nicht auf die 2019er Serie switchen werde, da ich mehr als zufrieden bin

Grayscale

Sweeps

ColorChecker

ColorChecker Sg

Skintones

Luminance
norbert.s
Inventar
#499 erstellt: 16. Apr 2019, 07:44
Schönes Ergebnis. Sicherlich an der Grenze des technisch Machbaren (im Rahmes des Equipments).

Servus
baller02
Stammgast
#500 erstellt: 16. Apr 2019, 08:52
Sehr gutes Ergebnis!
Vielleicht bekommst ja irgendwann etwas besseres als ein Klein K10
norbert.s
Inventar
#501 erstellt: 16. Apr 2019, 09:02
Das Limit ist eher das Spectrophotometer i1 Pro2. Schließlich wird er (laut seiner Liste vom Equipment) damit sein hervorragendes Klein K10A profilieren.

Servus
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