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Macbook als Quelle: Neue Kette gesucht

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colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Dez 2010, 20:01
Liebe Soundexperten,

ich höre 90% meiner Musik über's Macbook (Ambient/(Dub-)Techno/Dubstep/House/Jazz etc.). Viel davon liegt in verlustfreien Dateiformaten vor (Apple Lossless).

Bislang geht ein 3,5mm auf Cinch Kabel in einen betagten Pioneer-Surround-Receiver (VSX-409), der dann zwei ebenfalls betagte Heco-Kompaktboxen bespielt (Spirit 100).

Ich würde soundmäßig gerne Fortschritte machen, den alten Receiver und die Boxen an meine Schwester abgeben. Allerdings steht mir kein Riesenbudget bereit.

Ein paar Fragen zu einem neuen (Stereo-)System:

1. Ist Digital (hörbar) besser als die Cinch-Variante?
Der Audioausgang des Macbooks gibt das her.

2. Welcher Vollverstärker?
Die Auswahl an Vollverstärkern mit digitalem Eingang ist beschränkt. Mit externen D/A-Wandler wird die Sache zu teuer, denke ich. Aktuell in Frage kämen z.B. Onkyo A-5VL / HK3490 (beide so um 350 Euro). Mit weniger Geld könnte man alte Klassiker kaufen: Onkyo Integra A 8650 / Akai AM xx / Sony TA-F650. Keine Ahnung, welches die klügere Wahl ist.

3. Welche Boxen?
Aufgrund des begrenzten Budgets kommen eigentlich nur Kompaktboxen in Frage. Nubert 381, KEF iQ30 z.B.

Wichtig ist mir ein tiefer Bass, weil ich viele Dubtechno/-ambientsachen höre. Wird dann eigentlich ein Subwoofer zwingend? Und sollte es so sein, kann ich dann nur zu Verstärkern mit Pre-Out greifen?
Und überhaupt: glaubt ihr, dass man eine hörbaren Fortschritt gegenüber dem alten Setup machen könnte?

Ihr seht: Fragen über Fragen. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Budget: Verstärker plus Boxenpaar max. 800 Euro.
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Dez 2010, 12:05
please, please, help me
kyote
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2010, 12:25
Hallo,

zu 1.) Die Macbooks sind ja durchaus für Qualität bekannt und ich kann mir vorstellen, das ein externer Wandler (Verstärker oder zusätzl. Gerät) nicht hörbar sein wird.

zu 2.) Verstärker sind in der von dir gewünschten Kette aus klanglicher Sicht das unbedeutendste Element. Hier sollte deine Entscheidung über Leistungsanforderung, Bedienbarkeit, Aussehen, Qualität und Funktionen stattfinden.

zu 3.) Der Raum und der eigene Geschmack hat über die Wahl der Boxen zu entscheiden. Wie Groß ist der Raum, und wie ist er beschaffen? Welche Stellmöglichkeiten hast du?

Ein Sub ist nicht zwingend Nötig für die tiefen Bässe die in Musik üblich sind. Für echten Tiefbass braucht man natürlich viel Membranfläche. Ich weiss jetzt nicht in welchem Bereich die Dub-Techno sonstwas Bässe abspielen, denke aber das es genug Boxen für deinen Raum und dein Budget gibt die das ohne Sub wiedergeben können.


[Beitrag von kyote am 14. Dez 2010, 12:25 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#4 erstellt: 14. Dez 2010, 12:33
Ich würde an Deiner Stelle, besonders unter Anbetracht Deiner präferierten Musik und des Budgets, zu folgenden Gebrauchtkomponenten greifen:

MAC - externe Soundkarte (Terratec x24 bspw.) - Klassiker Stereovollverstärker bzw. Youngtimer - Klipsch Regalboxen - guter Subwoofer

Da die Energie bei Deiner Musik u.a. massgeblich von den Subbässen kommt, macht ein aktiver Sub mehr als Sinn; selbst große, potente Standlautsprecher geraten da an ihre Grenze. Für einen ordentlichen Kick- und Oberbass sorgen die Klipsch; Druck bekommt dass ganze von einem potenten Klassiker oder, wenn Dir die Optik zusagt, einem 90er Jahre Youngtimer. Dazu ein guter DAC direkt ans Notebook, eine vernünftige Abspielsoftware drauf und los gehts.

Mit etwas Suchen bekommst Du für Deine 800,- Euro sicher eine formidable Kette... Klar sollte sein, dass ein gutes Endergebnis hauptsächlich von der Aufstellung im Raum abhängt; die sollte schon stimmen.
bierman
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2010, 12:40
Das weiße Plastik-Macbook hat eine ganz billige Onboard-Soundkarte verbaut, vergleichbar mit einem PC-Notebook der <400€-Klasse. Das klingt am analogen Ausgang subjektiv höchstens mittelmäßig, hat einen durchschnittlichen Signal-Rauschabstand und erzeugt häufig hörbare Störungen bei Dateizugriffen (oder sind es die Spannungswandler und mangelnde Stabilisierung oder streut irgendwas ein?). Bei Betrieb übers Netzteil sind die Störungen noch stärker. Warum soll der Sound auf einmal besser werden wenn Apple auf dem Gehäuse drauf steht? Apple verbaut seit Jahren Standard-PC-Hardware.

Die optische Digitalverbindung (TOSLINK-"Kabel") dürfte hier auf jeden Fall Vorteile bieten:

- Potentialfrei
- Wandler außerhalb des Computers
- kurze analoge Signalwege und optimale Pegelanpassung

Leider hat dein Pioneer VSX-409 keinen Digitaleingang

Ein Freund von mir betreibt sein MacBook pro an einem älteren Sony-Stereo-Verstärker mit Digitaleingang (allerdings Coax, über selbstgefrickeltem Adapter) an einem Päärchen 3 Wege Infinity Kappas. Diese Kombination lässt klanglich nichts vermissen.
Über Klinke-Cinch war am selben Amp ein ständiges Summen hörbar und der Sound war matschig und müde. Zudem ist der Pegel aus dem MacBook-Kopfhörerausgang zu gering: für etwas gehobene Zimmerlautstärke musste der Lautstärkeregler schon auf 11 Uhr stehen...
Airwalker1
Stammgast
#6 erstellt: 14. Dez 2010, 12:42
@Kyote

Hehe, da hat er ja zwei recht unterschiedliche Antworten von uns bekommen.

1. DAC halte ich für recht bedeutend, da besonders bei vielen Macs die Soundkarten mehr als lausig sind; nachzulesen in etlichen Freds hier. Klar gehts für den Anfang auch ohne, eine Verbesserung stellt es aber definitiv dar.

2. Betreffend Verstärker: Aus klanglicher Sicht magst Du evnt. recht haben, allerdings trennt sich gerade im Bassbereich, von dem die des TE hauptsächlich gehörte Musik massgeblich lebt, die Spreu vom Weizen. Es sollte ein potenter, schnell aufspielender Verstärker sein, wenn er sich schon extra für einen neuen interessiert

3. Sehe ich ähnlich, natürlich

Einen Sub halte ich, wie schon im oberen Posting ersichtlich, für sehr sinnvoll, da man anderweitig nur mit sehr sehr viel mehr Aufwand zu einem Magenkribbeln-auslösenden Ergebnis kommt; ich kenne keine LSP im Budget des TE, welche so tief und sauber aufspielen, wie es ein vernünftiger Sub könnte. Da es weniger auf Staffelung und Bühne ankommt, ist auch die Integration wesentlich unkritischer als bei anderen Musikstilen.
Highente
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2010, 12:55
Hallo,

wenn nur das Macbook als Quelle angeschlossen wird, würde ich mal nach Aktivboxen mit eingebautem DA Wandler suchen.

Gruß

Highente
Airwalker1
Stammgast
#8 erstellt: 14. Dez 2010, 13:03

Highente schrieb:
Hallo,

wenn nur das Macbook als Quelle angeschlossen wird, würde ich mal nach Aktivboxen mit eingebautem DA Wandler suchen.

Gruß

Highente



Sicher die cleanste Lösung, aber welche Aktiven in diesem Preisbereich bringen genug Pegel und Tiefbass für Dubstep?
kyote
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2010, 13:10

Airwalker1 schrieb:

2. Betreffend Verstärker: Aus klanglicher Sicht magst Du evnt. recht haben, allerdings trennt sich gerade im Bassbereich, von dem die des TE hauptsächlich gehörte Musik massgeblich lebt, die Spreu vom Weizen. Es sollte ein potenter, schnell aufspielender Verstärker sein, wenn er sich schon extra für einen neuen interessiert

3. Sehe ich ähnlich, natürlich

Einen Sub halte ich, wie schon im oberen Posting ersichtlich, für sehr sinnvoll, da man anderweitig nur mit sehr sehr viel mehr Aufwand zu einem Magenkribbeln-auslösenden Ergebnis kommt; ich kenne keine LSP im Budget des TE, welche so tief und sauber aufspielen, wie es ein vernünftiger Sub könnte. Da es weniger auf Staffelung und Bühne ankommt, ist auch die Integration wesentlich unkritischer als bei anderen Musikstilen.

Oh. Ist dieses Dubstep doch so Tiefbasslastig? Kenn ich alter Rocker mich nicht mit aus.
Ja gut, dann nen Sub und ein Verstärker mit hoher Stromliefer-Fähigkeit.

Hier noch Vorschläge zur externen Wandlerlösung:
- Pro-Ject USB Box
- Solisto DAC 4all 8100


[Beitrag von kyote am 14. Dez 2010, 13:17 bearbeitet]
zyalone
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Dez 2010, 13:19

Airwalker1 schrieb:

Sicher die cleanste Lösung, aber welche Aktiven in diesem Preisbereich bringen genug Pegel und Tiefbass für Dubstep?


hab ein bisschen aufgerundet ("Aktivboxen mit eingebautem DA Wandler"):

http://www.thomann.de/de/maudio_studiophile_dsm3.htm

- selbst noch nicht gehoert bzw. die hoerberichte allgemein sind aktuell noch klaeglich.

zur externern wandlerloesung in verbindung mit verstaerker: die "cinch-variante" hat bei mir, wohl nicht als einzigen, elendiges brummen verursacht - also wenn's geht, gehe digital in den wandler/ins interface oder betreibe dein macbook ueber akku, wenn du musik hoeren willst.

EDIT: irgendwie ueberlass ich den beitrag von Bierman, welcher das problem viel kompetener darstellt


[Beitrag von zyalone am 14. Dez 2010, 13:30 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#11 erstellt: 14. Dez 2010, 13:57

zyalone schrieb:


http://www.thomann.de/de/maudio_studiophile_dsm3.htm




Die sind natürlich Klasse, zwei 6,5 Zoller sind ordentlich. Später könnte man ja noch immer ein Sub integrieren; falls benötigt.

Aktivboxen an sich sind Klasse; wunderbar clean und minimalistisch. Ich muss dabei immer an dieses Bild denken:


is32bjvq



Neue Teile mit Garantie haben selbstredend auch Vorteile, man könnte sie bei Nichtgefallen auch problemlos zurück schicken, wobei ich mir aber absolut nicht sicher bin, ob man mit einer gebrauchten Passivlösung nicht doch ein ganzes Stück mehr fürs Geld bekommt.

Hängt ganz klar auch vom Raum des TE ab...
zyalone
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Dez 2010, 14:29

Airwalker1 schrieb:

is32bjvq


ich mag's zwar minimalistisch und die gestaltung auf dem ist wirklich sehr schoen anzuschauen, jedoch.. wo fuehrt das hin? so'n ipod als quellgeraet?

das auf dem bild sind lautsprecher von dynaudio? wenn ja, welche sind das genau?

zum DSM 3: der hat "Analog- und Digitaleingänge > bis zu 24 Bit / 192 kHz" - hier wuerd man eben am dac und verstaerker sparen, soweit ich mich nicht irre (bin selbst kein fachmann, nur etwas eingelesen).


ps. dieser holzklotz ist genial (werde ich mir dannundwann abkopieren), doch wahrscheinlich teurer als das geraet oben drauf


[Beitrag von zyalone am 14. Dez 2010, 14:39 bearbeitet]
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Dez 2010, 15:56
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

1. Also die Aktivboxen-Variante fällt raus, zu teuer.

2. Digital ist anscheinend besser. Also (billiger) DAC – Solisto oder Project.

3. Alternativ, Vollverstäker mit Digitaleingang: Onkyo 5VL (neu) oder bspw. Akai AM 65/67 (gebraucht). Wobei ich allerdings weder die Mittel noch die Lust habe, bei Gebrauchtware noch Reperaturen durchzuführen. Gibt es da gängige Verschleißerscheinungen, mit denen man zu rechnen hat?

4. Boxen: Der Klipsch-Vorschlag hört sich gut an. Neue RB51 werden aktuell bei Ebay für 200 Euro das Paar verkauft. Der passende Subwoofer (10d/12d) würde natürlich noch mal ordentlich ins Geld gehen.
=> Welcher (der o.g.) Vollverstärker könnte dieses Trio denn vernünftig bespielen? Ich habe auch keine Ahnung, wie man den Subwoofer am klügsten anschließt.

5. Raum: sehr klein, 12-15qm, man sitzt vielleicht 2-3m von den Boxen entfernt.

Für weitergehende Vorschläge bin ich jederzeit dankbar.
Airwalker1
Stammgast
#14 erstellt: 14. Dez 2010, 16:05
@zyalone

Nun ja, ich bin zwar alles andere als ein iPod Fan; aber gerade der aktuelle Touch der Vierten Generation muss einen geradezu fantastischen Wandler integriert haben; jedenfalls überschlagen sich auch objektiviere Tester vor Begeisterung.

Insofern kann man so eine Lösung in meinen Augen nicht gänzlich verteufeln; im Gegenteil. Freilich gehört auf den iPod ordentliches Lossless-Material.

Auch gibt es durchaus Notebooks, mit hervorragenden, integrieren Soundkarten, welche die Nutzung eines externen DAC unnötig machen. Einfach Klinke ran und gut...
Die Macs gehören leider nicht dazu und für ältere, ebenfalls nicht gerade toll klingende iPods gibt es Dockingstationen, die die Daten digital abgreifen und extern wandeln.

Jedenfalls finde ich die Idee einer aus gerademal zwei Teilen bestehenden, hifidelen Anlage sehr faszinierend. Von dem Schlachteblock mal ganz abgesehen...


[Beitrag von Airwalker1 am 14. Dez 2010, 16:05 bearbeitet]
zyalone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Dez 2010, 16:10
1. ein bisschen sparen und du hast die 1000€ zusammen. sowas kauft man sich eben nicht alle tage. hatte schon oefters "schnaeppchenkaeufe" gemacht, die ich spaeter bereue (bin ein schlechter sparer). du kannst sie testen und bei nichtgefallen zuruecksenden.

4. die klippsch sind gurken (selbt mal gehoert). spare bloss nicht an den lautsprechern.

5. gut fuer die von mir genannten lautsprecher (die mit DSP wirklich noch sehr guenstig sind). du musst auch nicht 1 meter davor sitzen (so wie man bei studiomonitoren, wenn man sich nicht damit beschaeftigt hat, behaupten koennte).
Airwalker1
Stammgast
#16 erstellt: 14. Dez 2010, 16:13

colonelkurtz schrieb:
...



Es gibt bei ordentlichen Subs zwei Möglichkeiten des Anschlusses; einmal über die Hoch- und einmal über die Niedrigpegeleingänge.

Ich würde zweitens vorschlagen, da man damit einige Störeinflüsse ausschließt. Allerdings wäre dafür eine auftrennbare Vorstufe vonnöten.

Geht das nicht, kann man den Sub wie gesagt über die Lautsprecherausgänge des zweiten Lautsprecherpaares der Endstufe anschließen.

Lautsprechermäßig würde ich Dir ganz klar einen Gebrauchtkauf vorschlagen (bei passiv); ein Verschleiß ist praktisch nicht gegeben und Defekte mehr als selten. Allerdings bekommst Du so wesentlich mehr fürs Geld.

Bei Deiner Raumgröße sind Regalboxen plus Sub nahezu ideal; auch wenn des dem einen oder anderen zu pauschal klingt. Preis-Leistungsmäßig fährst Du damit imho am besten.

EDIT meint: Die kleinen Klipsch sind wirklich Gurken; logisch für das Geld und den Aufbau.


[Beitrag von Airwalker1 am 14. Dez 2010, 16:16 bearbeitet]
kyote
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2010, 16:15

zyalone schrieb:

4. die klippsch sind gurken (selbt mal gehoert).

Sie mögen dir nicht gefallen, aber in ihrer Preisklasse sind sie gut.
zyalone
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Dez 2010, 16:24

kyote schrieb:

zyalone schrieb:

4. die klippsch sind gurken (selbt mal gehoert).

Sie mögen dir nicht gefallen, aber in ihrer Preisklasse sind sie gut.


naja, bei einem budget von 800 euro.
wenn nicht die und aktiv, dann wie Airwalker1 sagt: gebrauchtkauf - was die sache wieder komplizierter (infolge der auswahl) macht. es ist schrecklich diesen zwang haben, dem suchenden immer das bestmoegliche fuers budget zu empfehlen. wir sind ja doch alle irgendwie voreingenommen und es genuegt wohl nur ein klang, der sich besser als seine aelteren Heco Spirit anfuehlt. ;-)


[Beitrag von zyalone am 14. Dez 2010, 16:25 bearbeitet]
kyote
Inventar
#19 erstellt: 14. Dez 2010, 16:31

zyalone schrieb:

kyote schrieb:

zyalone schrieb:

4. die klippsch sind gurken (selbt mal gehoert).

Sie mögen dir nicht gefallen, aber in ihrer Preisklasse sind sie gut.


naja, bei einem budget von 800 euro.

Richtig, bei einem Budget von 800 € würde ich die RB-51 ja auch nicht empfehlen.
So ca. 100 € für nen potenten Gebrauchten Verstärker und den Rest in Boxen stecken, oder eben so etwas wie deine Empfehlung.
Highente
Inventar
#20 erstellt: 14. Dez 2010, 16:36
Ich betreibe an meinem Medion Notebook zwei Adam A5 Aktiv Lautsprecher. Der Raum hat ungefähr die gleiche Größe. Klingt sehr gut und ist m.E jeder passiven Lösung vorzuziehen.

Highente
zyalone
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Dez 2010, 16:37

kyote schrieb:

zyalone schrieb:

kyote schrieb:

zyalone schrieb:

4. die klippsch sind gurken (selbt mal gehoert).

Sie mögen dir nicht gefallen, aber in ihrer Preisklasse sind sie gut.


naja, bei einem budget von 800 euro.

Richtig, bei einem Budget von 800 € würde ich die RB-51 ja auch nicht empfehlen.
So ca. 100 € für nen potenten Gebrauchten Verstärker und den Rest in Boxen stecken, oder eben so etwas wie deine Empfehlung. ;)


ja.

empfiehl ihm was gutes gebrauchtes.
ein nicht endender teufelskreis.
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Dez 2010, 16:42
Okay, nehmen wir mal an, die Aktivmonitor-Geschichte behagt mir nicht und die Klipsch sind Gurken und gebraucht gibt es unendlich viele tolle Sachen und meine Übersicht über den Gebrauchtmarkt sowie mein Hifi-Geschichtswissen ist tendenziell begrenzt:

Wie wäre es mit ein paar Vorschlägen für Gebraucht-Verstärker, -Kompaktlautsprecher und -Subwoofer, die mich glücklicher machen als Heco Spirit an der Rauscheklinke für maximal 800?
kyote
Inventar
#23 erstellt: 14. Dez 2010, 16:46
Naja bei Verstärkern ist das ja nicht so schwer. Aber eigentlich wollt ich nur sagen, das die Klipsch keine Gurken sind.
Vor dem Kauf von LS sollte der TE eh Probe hören, bzw. Notfalls von seinem Rückgaberecht gebrauch machen.
kyote
Inventar
#24 erstellt: 14. Dez 2010, 16:52

colonelkurtz schrieb:

Wie wäre es mit ein paar Vorschlägen für Gebraucht-Verstärker, -Kompaktlautsprecher und -Subwoofer, die mich glücklicher machen als Heco Spirit an der Rauscheklinke für maximal 800? :D

http://cgi.ebay.de/R...&hash=item4aa718fce7

http://www.nubert.de...%28Front%20Silber%29

http://www.nubert.de...%28Front%20Silber%29

Eine von vielen Möglichkeiten.
zyalone
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Dez 2010, 17:00
nubert ist prima (wegen dem service/umtausch), aber wo ist der DAC? und wenn DAC am pc, dann wird besteht wohl das gefuerchtete brummschleifenrisiko (es sei denn, er laesst das netzteil aus dem macbook und hoert im "akkumodus").
kyote
Inventar
#26 erstellt: 14. Dez 2010, 17:02
Ach den habsch vergessen. Naja dann wärs mit dem Solisto von oben wieder überm Budget.
Eminenz
Inventar
#27 erstellt: 14. Dez 2010, 17:04
Bis vor Kurzem hatte ich ähnliche Vorhaben (Einbindung meines Mac in die Anlage).

Zunächst habe ich ja Möglichkeit in der Hauptzone (Wohnzimmer, Yamaha RX-V1800 + Revox Surroundset) über die digitale Zuspielung (Toslink) entsprechend zuzuspielen. In der Zone II (Küche) muss ich bisher zwangsläufig analog verkabeln, da der AVR für die Nebenzonen keine Wandler hat.

Ich war auch zunächst auf der Suche nach einem Wandler, weil ich den Klang auch als wenig akzeptabel empfunden habe. (Gut für die Küche brauch kein Highend...)

Ich hab dann mal die Probe aufs Exempel gemacht und in der Hauptzone verglichen. Nachdem ich die iTunes-Vorverstärkung um -8db runtergeschraubt habe, gab es so gut wie keinen Klangunterschied mehr, nur noch den Pegelunerschied.

Da ich eine Billigstrippe (klinke-Cinch) bisher benutze, gehe ich davon aus, dass sich das Ergebnis durch ein vernünftiges Kabel noch verbessern lässt.

Und bei dem Budget hast du von besseren Lautstärkern + EinsteigerAMP klanglich mehr, also von nem Wandler + digitalAMP und mittelmäßigen LS.


[Beitrag von Eminenz am 14. Dez 2010, 17:06 bearbeitet]
zyalone
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Dez 2010, 17:07
dann vielleicht die oft erwaehnten nubert nubox 381 (das brummschleifenrisiko besteht aber dann immer noch) + solisto und einen anderen gebrauchten verstaerker mit digitaleingang.

380 euro lautsprecher + 60 solisto + 360 fuer den verstaerker
oder besseren DAC + bessere lautsprecher und dafuer weniger fuer den verstaerker.

konkret:
EMU 0404 USB* (180 €) + nuBox 381 (380€) + ATM-Modul (210€) + ollen Receiver (mit etwas Glueck ~ 50 € bzw. 130 €*) oder deinen aktuellen receiver behalten und nach besserem ausschau halten.

*EMU 0202 USB ist auch ganz passabel (100 €).


[Beitrag von zyalone am 14. Dez 2010, 17:21 bearbeitet]
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Dez 2010, 17:31
das "brumm-problem" hat nur der solisto, verstehe ich das richtig? project DAC ginge also auch?
kyote
Inventar
#30 erstellt: 14. Dez 2010, 17:44
Das Brumm Problem hat wohl der Mac, wenn man über Klinke hört und das Netzteil dranhängt. Durch den Solisto oder jeden beliebeigen externen digital Wandler kann dieses Problem beseitigt werden.
zyalone
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 14. Dez 2010, 17:54

kyote schrieb:
Das Brumm Problem hat wohl der Mac, wenn man über Klinke hört und das Netzteil dranhängt. Durch den Solisto oder jeden beliebeigen externen digital Wandler kann dieses Problem beseitigt werden.


nein, ich habe dasselbe problem mit meinem externen usb-interface/dac, doch wohl nur, da ich von einem desktop-pc ("netzkabel") aus hoere und von klinke EMU-interface zu cinch in den stereoverstaerker (nicht digital) gehe. es gibt berichte, wo das nicht der fall (mit dac/interface) ist. ich versteh's auch nicht. hatte dasselbe problem auch mit dem sehr guten RME ADI-2 DAC.

@colonelkurtz: 1. waere es fuer dich okay, beim musikhoeren auf das netzkabel deines macbooks zu verzichten und nur mit akkubetrieb zu hoeren?
2. was haelst du von meinem vorschlag mit dem equipemnt (nubert etc.)?


[Beitrag von zyalone am 14. Dez 2010, 17:59 bearbeitet]
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Dez 2010, 18:40

zyalone schrieb:

@colonelkurtz: 1. waere es fuer dich okay, beim musikhoeren auf das netzkabel deines macbooks zu verzichten und nur mit akkubetrieb zu hoeren?
2. was haelst du von meinem vorschlag mit dem equipemnt (nubert etc.)?


Netzkabel-Verzicht: eher nein.

Nach dem Einwurf von Herrn Eminenz, werde ich erstmal Lautsprecher/Verstärker-Kombination kaufen und dann evtl. einen DAC testen.

Keine Ahnung, welche der Nubert-Varianten mehr Sinn macht. Aber dieses Tuning-Kästchen wird ja wohl keinen Subwoofer ersetzen können, oder?

311 + AW441 = 640 Euro
381 + ATM = 590 Euro

mit z.B. Vollverstärker Rotel RA-840 BX3 = ca. 120 Euro

Liest sich erstmal gut.
zyalone
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Dez 2010, 18:52
ich belaechelte das problem brummschleife auch, bevor sie bei mir eintrat. der rotel ist ein reiner stereovollverstaerker wo du nur analog reingehen kannst. kauf dir besser, wie gewuenscht, die lautsprecher von nubert und teste erstmal mit deinem noch aktuellen receiver (> digitaleingang).
ob das modul einen subwoofer ersetzt weiss ich nicht, am besten selbst mal reinlesen (berichte gibt es zu genuege). wieso eigentlich der zwang nach einem subwoofer? es gibt genuegend lautsprecher, die keinen subwoofer brauchen. wohlmoeglich genuegen dir schon die nubox 381 ohne subwoofer. selbst hoeren die devise. keiner kann dir hier genau sagen, was dir gefallen wird.
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Dez 2010, 19:01

zyalone schrieb:
ich belaechelte das problem brummschleife auch, bevor sie bei mir eintrat. der rotel ist ein reiner stereovollverstaerker wo du nur analog reingehen kannst. kauf dir besser, wie gewuenscht, die lautsprecher von nubert und teste erstmal mit deinem noch aktuellen receiver (> digitaleingang).


der aktuelle receiver hat leider keinen digitaleingang...:-)
kyote
Inventar
#35 erstellt: 14. Dez 2010, 19:14

zyalone schrieb:
wieso eigentlich der zwang nach einem subwoofer?

Weil ihm hier auf Grund seines Musikgeschmacks dazu geraten wurde
Airwalker1
Stammgast
#36 erstellt: 14. Dez 2010, 19:22
Teste es einfach aus; bei nubert kannst Du problemlos zurückschicken. Am besten beide Kombis parallel bestellen und die bessere behalten.

Bei Dubstep kommst Du bei diesen Boxen meiner Meinung nach um einen Sub nicht herum; ich höre selber viel in diese Richtung und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Logisch eigentlich, vielleicht auch für die Skeptiker hier, wenn sie sich mal ein wenig mit diesem Stil beschäftigen würden.

Wenn man nur Klassik, Jazz, Rock und Pop hört, kann man sich die abgrundtiefen, synthetischen Bässe wahrscheinlich nur schwer vorstellen; zumal diese nicht nur kurzzeitige Impulse darstellen, sondern stellenweise ein permanentes sonores Grundgerüst bilden.

Aber wie gesagt, nur selber testen macht schlau.
Eminenz
Inventar
#37 erstellt: 14. Dez 2010, 21:18

colonelkurtz schrieb:


Nach dem Einwurf von Herrn Eminenz, werde ich erstmal Lautsprecher/Verstärker-Kombination kaufen und dann evtl. einen DAC testen.


Mach das, ich habe mir vorhin mal die Mühe gemacht und an den großen Lautsprechern zwischen analoger und optischer Verkabelung gewechselt. Ich höre wirklich keinen Unterschied. Wenn ich jetzt krampfhaft etwas finden müsste, könnte ich sagen, dass sich die digitale Verbindung einen Tick differenzierter anhört, aber im Blindtest würde das wohl keiner hören. Sobald ich allerdings den Ausgangspegel im Mac anhebe verzerrt es zunehmend. Von daher, analog verkabeln, aber den Amp verstärken lassen.

Keine Ahnung, welche der Nubert-Varianten mehr Sinn macht. Aber dieses Tuning-Kästchen wird ja wohl keinen Subwoofer ersetzen können, oder?

Würde versuchen aufgrund deiner bevorzugten Musik eine Klipsch zu hören.

Apropos, hab ich irgendwo die Raumgröße überlesen?
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Dez 2010, 21:51

Eminenz schrieb:


Würde versuchen aufgrund deiner bevorzugten Musik eine Klipsch zu hören.

Apropos, hab ich irgendwo die Raumgröße überlesen?


Aber Klipsch hat doch bloß Gemüse im Programm, wie hier versichert wurde.

Raumgröße war und ist 15qm, Abstand zur Schallquelle 2-3m.
kyote
Inventar
#39 erstellt: 14. Dez 2010, 22:11
Das gegenteil wurde aber auch schon angemerkt
Lautsprecher sind zu einem großen Teil Geschmackssache.
Airwalker1
Stammgast
#40 erstellt: 15. Dez 2010, 02:07

colonelkurtz schrieb:


Aber Klipsch hat doch bloß Gemüse im Programm, wie hier versichert wurde.


Das hat hier niemand versichert; einfach mal genauer lesen...
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 15. Dez 2010, 10:44

Airwalker1 schrieb:

Das hat hier niemand versichert; einfach mal genauer lesen... ;)


Ja, zwei Klipsch-Apologeten habe ich auch identifiziert

Dumm nur: Werde wohl nirgendwo in der Nähe Nubert/Klipsch im Vergleich hören können.
kyote
Inventar
#42 erstellt: 15. Dez 2010, 10:50
Kein Wunder: Nubert ist ja auch ein Direkt Versender. Um die Probe zu hören musst du entweder hinfahren, oder dir LS bestellen. Hast dort mind. vierwöchiges Rückgaberecht.

Du könntest dir dann zeitgleich von einem Online-Händler Klipsch bestellen, denn auch da hast du ja 2-wöchiges Rückgaberecht.

Es mag dir nicht behagen so etwas zu machen, aber die Händler müssen von so einer Vorgehensweise ausgehen und sind wohl auch deshalb einfach günstiger als der Fachhändler um die Ecke.
Highente
Inventar
#43 erstellt: 15. Dez 2010, 12:58

kyote schrieb:
Kein Wunder: Nubert ist ja auch ein Direkt Versender. Um die Probe zu hören musst du entweder hinfahren, oder dir LS bestellen. Hast dort mind. vierwöchiges Rückgaberecht.

Du könntest dir dann zeitgleich von einem Online-Händler Klipsch bestellen, denn auch da hast du ja 2-wöchiges Rückgaberecht.

Es mag dir nicht behagen so etwas zu machen, aber die Händler müssen von so einer Vorgehensweise ausgehen und sind wohl auch deshalb einfach günstiger als der Fachhändler um die Ecke.


Deine Argumentation ist nicht schlüssig. Wenn die Onlinehändler davon ausgehen dass die Ware wieder zurück kommt, die sie dann ja nicht mehr als neuwertig verkaufen können, müssten die "normalen" Preise eigentlich höher als im Fachhandel sein. Wie soll der Händler sonst auf seinen "Schnitt" kommen.

Highente
kyote
Inventar
#44 erstellt: 15. Dez 2010, 13:06
Ja hast recht, dennoch denke ich das sie mit diesem Verhalten rechnen.
Eminenz
Inventar
#45 erstellt: 15. Dez 2010, 14:04

colonelkurtz schrieb:


Aber Klipsch hat doch bloß Gemüse im Programm, wie hier versichert wurde.

Raumgröße war und ist 15qm, Abstand zur Schallquelle 2-3m.


Nun, es gibt ja auch Leute die Gemüse mögen

Also 2-3m ist für Klipschhörner schon grenzwertig, ab 4m aus meiner Erfahrung ist da angenehm, auf Nahfeld können die Details da etwas zu prägnant werden, aber wie immer: rein subjektiv.

Die Nubox Serie (auch wieder subjektiv) ist meine Sache nicht, eine NuLine, NuJubilee spielt da deutlich besser.

Denkbar auch für die Entfernung und Musik eine Allrounderbox von Elac, zB. die BS 63.
Airwalker1
Stammgast
#46 erstellt: 15. Dez 2010, 14:09

colonelkurtz schrieb:

Airwalker1 schrieb:

Das hat hier niemand versichert; einfach mal genauer lesen... ;)


Ja, zwei Klipsch-Apologeten habe ich auch identifiziert

Dumm nur: Werde wohl nirgendwo in der Nähe Nubert/Klipsch im Vergleich hören können.


Ich riet Dir bereits im zweiten Post zu Klipsch an sich, befand das von Dir genannte Modell dennoch ebenfalls als Gurke...

Etwas mehr als 200,- Eur sollte man schon investieren; deshalb Gebrauchtkauf bei Lautsprechern aus den ebenfalls schon mehrfach genannten Gründen. Wenn neu, dann Nubert plus Sub und einen nicht zu kalt aufspielenden Verstärker; viele Klassiker würden perfekt passen.
zyalone
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 15. Dez 2010, 15:19

Eminenz schrieb:

Also 2-3m ist für Klipschhörner schon grenzwertig, ab 4m aus meiner Erfahrung ist da angenehm, auf Nahfeld können die Details da etwas zu prägnant werden, aber wie immer: rein subjektiv.


wie kommst du denn jetzt darauf von klipschhoernen zu reden? das sind ja voellig andere sphaeren.


[Beitrag von zyalone am 15. Dez 2010, 15:20 bearbeitet]
colonelkurtz
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Dez 2010, 16:15

Airwalker1 schrieb:

Etwas mehr als 200,- Eur sollte man schon investieren; deshalb Gebrauchtkauf bei Lautsprechern aus den ebenfalls schon mehrfach genannten Gründen. Wenn neu, dann Nubert plus Sub und einen nicht zu kalt aufspielenden Verstärker; viele Klassiker würden perfekt passen.


Ach, das schreit ja jetzt förmlich nach Wettervorhersage!

Welche Verstärker spielen denn kalt, welche Klassiker warm?

Empfohlen wurde bereits die Rotel RA-840-Reihe. Bei meinen Eltern im Keller steht noch ein Kenwood 3020 von 1991 (hat damals 400DM gekostet, keine Ahnung, ob der toll ist).

Zu den Nuberts wird auch gerne NAD empfohlen – machen die eher heiße Verstärker?
Eminenz
Inventar
#49 erstellt: 15. Dez 2010, 16:27

zyalone schrieb:

wie kommst du denn jetzt darauf von klipschhoernen zu reden? das sind ja voellig andere sphaeren. :hail


Der Begriff "Klipschhorn" ist hier im Forum zuweilen die Bezeichnung für die Horn-Hochtöner und hat natürlich nichts mit dem klassischen "Eckhorn" zu tun.

zyalone
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Dez 2010, 16:29
ich sag's nochmal: brummschleifenrisiko bei von pc zu verstaerker, selbst mit usb-dac. bestell die favourisierten nuberts und spiel erstmal ein bisschen mit deinem noch vorhanden av-receiver rum. geeignete verstaerker findest du ueberall jederzeit.
Eminenz
Inventar
#51 erstellt: 15. Dez 2010, 16:32
Bei mir brummt nichts. Weder analog, noch digital, noch bei Akkubetrieb noch mit angeschlossenem Netzteil.
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