Kaufberatung für 2.0, 300€

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Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 31. Mai 2013, 15:02
Guten Tag,

ich schrieb vor einiger Zeit einen Beitrag, in dem ich mir Gedanken um die Beschallung meines Raumes machte. Nun darauf folgte viel Stress, sodass ich aus dem Konzept kam.

Raumgröße: ca. 18m², rechteckig

Nutzung: Musik 50%, Spiele 20%, Filme 30%

Musik: Moderne elektronische Tanzmusik. Von House über Hands up bis Hardstyle.

Quelle: Mein Pc. Standort ist frei wählbar und dafür gibt es hier gute Threads, in denen ich mich informieren werde.


Ich denke ich fange mit 2 Regallautsprechern an und erweitere dies dann im Laufe der Zeit.

- quadral Maxi 330 W (200€)

- KEF C1 (200€)

- Magnat Vector 203 (Gibt es derzeit für 100 Kröten bei Amazon)

- Teufel Ultima 20 (150€)

- Canton Gle 420 (200€)

- Canton Gle 430 (250€)

- Heco Music Colors 100 (200€)

___________________________

- Teufel Ultima 30 (250€)
- Magnat Vector 205 (220€) (Können die Standboxen für diesen Preis überhaupt etwas taugen ?)

Ich bin da offen für Vieles. Design zählt für mich dennoch auch.


Budget liegt für die Boxen bei 300€. Ich erwünsche mir von Ihnen ein vorläufiges Ausscheideverfahren, indem sie generell von den oben genannten Boxen die entfernen, von denen Sie glauben, dass sie nicht den meinigen Anforderungen entsprechen. Alternativ neue Vorschläge einbringen. Darauffolgend werde ich mir die Empfohlenen anhören und dann entscheiden.

Ich werde mich vorläufig einen gebrauchten Verstärker zulegen.

Ich plane die Lautsprecher im Verlauf des Jahres mit einem aktiven Subwoofer zu erweitern und somit nur mit den den beiden Lautsprechern und dem aktiven Subwoofer zu hantieren. Als Beispiel nenne ich hier den Canton as 85.2 SC. Ist dies sinnvoll oder gibt es dann deutliche Unterschiede ?


Mit freundlichen Grüßen
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Mai 2013, 15:18
Hallo,


- Magnat Vector 203 (Gibt es derzeit für 100 Kröten bei Amazon)


Mein Favorit in deiner Aufzählung.


- Heco Music Colors 100 (200€)


Die halte ich nicht für prickelnd.


- Magnat Vector 205 (220€) (Können die Standboxen für diesen Preis überhaupt etwas taugen ?)


Ja, Vector 203/205/207 halte ich - auch wenn sie von Magnat sind - für ausgezeichnete LS. Das was es an Testberichten dazu zu lesen gibt, trifft nach meiner Meinung zu 100% zu.


Alternativ neue Vorschläge einbringen.


In der Preislage und weit darüber hinaus für mich unschlagbar:

Dynavoice Definition DM-6 für etwa 270 Euro - Infos hier:

http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=31636

oder gut und günstig:

Denon SC-M39 (120€)

Die genannten Kompakt-LS würde ich auf Ständern, mit den Hochtönern auf Ohrhöhe, mit ringsum reichlich Freiraum im Stereodreieck positionieren, um ein gutes Klangergebnis bekommen zu können.

VG
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 31. Mai 2013, 16:37
Vielen Dank für die Antwort.

Die Heco Music Colors 100 streiche ich geschwind.
Die von Denon reichen doch nicht für 18m² aus wenn ich die am Anfang alleine benutze oder ?
Meyersen
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mai 2013, 17:31
Moin Scags,

ich habe die Denon inzwischen bei einem Kumpel mal selbst gehört. Klingen wirklich nicht übel, aber der Bassbereich (und Pegel) ist mMn für Sachen wie Hardstyle nicht so das Optimum, nett ausgedrückt. Bei 18m² wäre ich da erst recht skeptisch.

Die Magnat Vector 203 für rund 100€ sind aus deiner Liste ein echtes Highlight, zu dem Preis könnte ich Dir nichts annähernd vergleichbares anbieten. Die habe ich mir zum Quertesten auch gerade bestellt...

So als Denkanstoß: Wenn Du später nachrüsten willst, dann wäre es schlau, darauf zu achten, dass es gut passende Center, Rears etc. nachzukaufen gibt. Das ist bei Auslaufmodellen eher selten der Fall.

Stichwort Design: Hier: Klick gibt es - unter anderem - Bilder von den DM-6, die V3841 erwähnt hat. Vielleicht trifft ja davon irgendwas Deinen Geschmack.

Gruß

Kai
WiC
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2013, 06:49
Hallo,

die Quadral Maxi 330 W kannst du von deiner Liste streichen

Ich würde noch folgende hinzufügen:

Heco Metas XT 301

Wharfedale Diamond 10.1

Gruß Karl
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 01. Jun 2013, 11:05
Guten Tag,


So als Denkanstoß: Wenn Du später nachrüsten willst, dann wäre es schlau, darauf zu achten, dass es gut passende Center, Rears etc. nachzukaufen gibt. Das ist bei Auslaufmodellen eher selten der Fall.


Vielen Dank! Ein guter Hinweis. Ich denke ich werde dies jedoch erst anstreben, sobald ich das Studium vollendet habe. Und derzeit habe ich nicht einmal die Q2 erreicht. Das Aufstocken wird nur bis 2.1 erfolgen, da mein verfügbares Kapital und somit die Möglichkeiten sich in fünf bis sechs Jahren deutlich ändern werden.

Heco Metas XT 301 und Wharfedale Diamond 10.1 sehen ebenfalls nicht schlecht aus. Füge ich zu den möglichen Optionen hinzu.

Was mich persönlich bei Dynavoice stört, sind die Versand/Rücksende-Kosten. Gut das kann nicht erwartet werden, dass die übernommen werden aber dazu kommt auch, dass das Probehören nicht möglich ist. (Nur eine Vertretung in DE so wie ich es gesehen habe.) Deswegen werden diese wohl für mich wegfallen, auch wenn ich bei einer besser ausgebauten Vertriebsstruktur nicht abgeneigt wäre.

Die von mir vorgeschlagene KEF ist, so meine ich, nicht größer als die Denon. Kann die C3, die etwas größer ist, da mehr erreichen oder komplett runter von der Liste ?

Mit freundlichen Grüßen
Meyersen
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jun 2013, 13:24
Moin Scags,

welche Rücksendekosten stören Dich? Ab 40€ Warenwert muss der Händler dir Rücksendekosten tragen, das steht so im Fernabsatzgesetz.

Aber Alles hat zwei Seiten, so auch hier: Dieses Gesetz ist für diejenigen Kunden, die einen Artikel behalten, ein Nachteil. Die zu berücksichtigenden anteiligen Kosten für etwaige Rücksendungen werden ja in den Kaufpreis mit einkalkuliert. Ebenso die Wertminderung der Ware, die man oft nicht mehr als neu verkaufen kann, da viele Kunden sich kein bisschen vorsehen. Zerrissene Verpackungen, deutlicher Geruch nach Zigarettenqualm, Schrammen, all das ist alltägliches Leid eines Versandhändlers. Oben drauf kommt das Risiko, dass die Ware den rauen Transport durch den Paketdienst nicht heile übersteht. Alle diese Kosten fließen zwangsläufig anteilig in den Verkaufspreis ein.

Die Versandkosten, die ich extra aufführe, decken den finanziellen Aufwand des Versenders auch nicht zu 60%. Ich könnte aber problemlos einen kostenlosen Versand anbieten, indem ich die Versandkosten gleich auf den Artikelpreis draufschlage. Anders geht es auch nicht, da der Versand nun mal Geld kostet.

Problem dabei: Beim Verkauf über Plattformen wie Ebay, Hood oder Amazon zahlt der Shopbetreiber Verkaufsprovisionen auf den Artikelpreis.
Rechne ich den Versand mit in den Artikelpreis ein, um einen vermeintlich kostenlosen Versand anzubieten, wird es für den Kunden noch teurer, da die Provisionen auch noch auf den Versandpreis gezahlt werden müssen.

Ebay + Co. haben es in den letzten Jahren geschafft, sich genau dieses Extra-Geld vom Kunden zu holen, indem der Händler immer mehr zu "kostenlosem" Versand gedrängt wird. Zahlen muss das am Ende der Kunde, wer denn sonst?

Trotzdem wird der Kunde geschickt weiter dahin erzogen, das alles für ihn "kostenlos" sein muss. Wer zahlt Dir denn die Autofahrt zum Blödiamarkt und die Parkgebühren? Der Händler nicht, der Geräte-Hersteller auch nicht. Dazu kannst Du zwar beim Händler Probehören, aber das hilft Dir später nicht weiter, wenn es zu Hause voll daneben geht.

Konsequent betrachtet müsste der Kunde für den Luxus, in den eigenen 4 Wänden testen zu können, sogar einen Aufpreis zahlen.

Und ja, es gibt z.Zt. nur eine Vertretung (bzw. einen Importeur, und das soll auch so bleiben ) in Deutschland, aber das trifft auf z. B. Nubert auch zu. Wer einen LS von Nubert probehören will, der muss sich ein Paar bestellen. Für ein Paar Nubox 381 sind bei Nubert 11,34€ Versandkosten fällig. Das wird die tatsächlichen Kosten aber auch nicht decken. XTZ, ebenfalls viel gelobt, ist auch nur Online zu beziehen. Immerhin gibt es 2 "Demo-Points" in ganz Deutschland. Das sind Kunden, welche gegen einen 50%-Rabatt Interessenten die Möglichkeit bieten, den eigenen LS Probe bei sich zu Hause zu hören. Auch nicht eben üppig.

So, das war mal einen Darstellung zum Thema aus einer anderen Blickrichtung.

Gruß

Kai
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 02. Jun 2013, 11:56
Guten Tag,

danke für die Darstellung eines anderen Blickwinkels.

Aber wie Sie schon gesagt haben. Wir werden so erzogen. Es ist einfach eine Tatsache, dass ich als Kunde (und da bin ich denke ich nicht der Einzige), es gerne sehe, wenn Kosten wegfallen. Ihre Darstellung zeigt zwar, dass dies im großen Zusammenhang ein Trugschluss ist, ändert jedoch wahrscheinlich nichts an meinem persönlichen Verhältnis zu dieser Tatsache.

Im Prinzip verteilen sich die anfallenden Kosten der Kunden des Sendens, so wie ich das verstehe, auf die breite Masse oder ? Ist doch solidarisch.

Aber das Ganze schweift etwas vom Thema ab.

Mein erster Akt war es, die Magnat Vector 203 zu bestellen und diese zu testen.
Werde darauffolgend Händler zum Probehören ausfindig machen.


Mit freundlichen Grüßen
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 02. Jun 2013, 17:31
Guten Abend,

ich möchte hier direkt noch mit dem Verstärker oder Receiver einklinken.

Des öfteren las ich, dass die Modelle von Onkyo für Einsteiger hier empfohlen wurden und dazu gebraucht günstig zu erwerben sind. Gibt es dort bestimmte Modelle die Sie für meine Anliegen und Interessen empfehlen können ?

An einen Yamaha RX-V450 oder Denon PMA500AE käme ich derzeit ganz gut dran.

Mein Pc und mein Mobiltelefon werden dort angeschlossen. Und wie erwähnt plane ich die Erweiterung auf 2.1.

Für ein gebrauchtes Modell der Einstiegsklasse sollten 100€ reichen oder ?


Mit freundlichen Grüßen


[Beitrag von Skaqs am 02. Jun 2013, 17:38 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jun 2013, 18:23

Skaqs (Beitrag #8) schrieb:


Im Prinzip verteilen sich die anfallenden Kosten der Kunden des Sendens, so wie ich das verstehe, auf die breite Masse oder ? Ist doch solidarisch.

Mit freundlichen Grüßen


Moin,

die direkten Kosten für den Versand zahlt jeder einzelne Kunde, ganz egal, wie sie verpackt sind. Wenn ich ein Paar DM-6 für 280€ anbiete, dann ist der Versand halt "kostenlos", aber die Boxen selbst sind teurer - und Ebay oder Hood auch verdient auch am Porto mit. Ich finde, die Kunden haben diese "Verarsche" nicht verdient. Nicht umsonst müssen nach einer zurückliegenden Gesetzesänderung die Versandkosten explizit und deutlich sichtbar ausgewiesen, wenn welche anfallen.

Wie auch immer, unterm Strich zahlt der Kunde den gleichen Betrag.


Gruß

Kai
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Jun 2013, 15:27
Guten Tag,

das ist wohl oder übel wahr.

Kann mir bitte jemand noch Hilfe hierzu geben ?


Des öfteren las ich, dass die Modelle von Onkyo für Einsteiger hier empfohlen wurden und dazu gebraucht günstig zu erwerben sind. Gibt es dort bestimmte Modelle die Sie für meine Anliegen und Interessen empfehlen können ?

An einen Yamaha RX-V450 oder Denon PMA500AE käme ich derzeit ganz gut dran.

Mein Pc und mein Mobiltelefon werden dort angeschlossen. Und wie erwähnt plane ich die Erweiterung auf 2.1.


Yamaha RX-V 559 wäre auch möglich aus meiner Umgebung zu kaufen.


Mit freundlichen Grüßen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jun 2013, 15:36
Hallo,

ich würde mir zur Magnat Vector 203 den Denon PMA-500 AE schnappen. Auch unter "audiophilen" Gesichtspunkten (Detailwiedergabe, Räumlichkeit, usw.) ließe sich so - optimierte Aufstellung vorausgesetzt - eine hochattraktive Einstiegskombination zusammen stellen.

Die beiden AV-Receiver werden Dir zwar mehr Ausstattungsmerkmale bieten, die aber die Beachtung von Basics (Aufstellung der Lautsprecher, Anlagenzusammenstellung) nicht ersetzen können.

Ggf. bleibt noch etwas Luft für eine Soundkarte, bzw. ein Audiointerface (z.B. Tascam US-144 Mk II, 140 EUR), um die Klangwiedergabe vom PC (qualitativ gute Audiodateien vorausgesetzt) auf Niveau zu bringen.

Viele Grüße,

Carsten
Skaqs
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Jun 2013, 16:01
Guten Abend,

vielen Dank für die Einschätzung. Es kann jedoch auch passieren, dass ich mir die Canton Gle 420/430 und Wharfedale Diamond 10.1 anhöre. Das würde dennoch passen oder ?

Wenn dies als Einsteigergerät jedoch gut bedient und ich bei Onkyo oder Yamaha nichts deutlich Besseres in der Preisregion ersteigern kann, so würde ich zu diesem Gerät greifen.

Mit freundlichen Grüßen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Jun 2013, 21:36

Skaqs (Beitrag #13) schrieb:
Es kann jedoch auch passieren, dass ich mir die Canton Gle 420/430 und Wharfedale Diamond 10.1 anhöre.


Durch die Verbreitung der Canton-Boxen lässt es sich meist nicht vermeiden, dass man sich diese anhört. Im Vergleich zu den bereits genannten Empfehlungen halte ich sie aber nicht für sehr aussichtsreich. Die GLE 420 hatte ich selbst.

Müsste ich mich zwischen Alesis Monitor One Mk II (159 EUR) und einer Wharfedale Diamond 10.1 entscheiden, würde ich ich diese Entscheidung vom Hörabstand abhängig machen. Die Alesis-Boxen begannen bei meiner Hörprobe erst ab 1,5 m ihre Chassis nicht einzeln hörbar zu machen und ab 2 m baute sich dann eine Bühne auf. Rein tonal finde ich die Alesis besser, in Summe, wenn ich eben mindestens 2 m Hörabstand habe.

Zu denen würde ich dann einen Onkyo A-9355 super finden.


Skaqs (Beitrag #13) schrieb:
Das würde dennoch passen oder ?


Lass es doch passieren! Du hörst dann schon, ob es passt.


Skaqs (Beitrag #13) schrieb:
Wenn dies als Einsteigergerät jedoch gut bedient und ich bei Onkyo oder Yamaha nichts deutlich Besseres in der Preisregion ersteigern kann, so würde ich zu diesem Gerät greifen.


Ich kann den Denon PMA-500 AE nur aus dem direkten Vergleich mit Onkyo A-9355, Denon PMA-700 AE und Yamaha AX-397 beurteilen und sehe ihn auf Platz 2 nach dem genannten Onkyo.
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