Umstieg auf Kompaktlautsprecher - wer kann helfen?

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ischke_ba
Neuling
#1 erstellt: 16. Mai 2015, 20:55
Aufgrund eines Einzugs bei meiner Freundin, kann ich zukünftig meine "große" Anlage nicht mehr betreiben und muss mich deshalb nach kleineren Lautsprechern umsehen. Also Kompaktlautsprecher (evtl. mit späterer Verstärkung durch einen Sub).

Mein zukünftiger Hörraum ist mit ca. 15 qm auch nicht sonderlich groß.
Zusätzlich werde ich ziemlich im Nahfeld sitzen (ca. 1,5 m Hörabstand).
Die Lautsprecher werden voraussichtlich auf dem Schreibtisch (evtl. auf kleinen Stative) Platz finden. Falls dies allerdings nicht meinen Ansprüchen genügt, kommen Sie auf (richtige) Stative.

Mein derzeitiges Setup besteht aus:
Nuber Nuline 82 (mit ATM), Rotel RB 1072 (Class D Endstufe), Rotel RC 1062 (Vorstufe).

Aufgrund der eventuellen Schreibtischlösung habe ich auch bereits über Aktive Nahfeldmonitore nachgedacht. Da ich aber mit der Rotel-Kombi sehr zufrieden bin, möchte ich diese eigentlich behalten. (Ich habe mal kurz die Neumann KH 120 gehört und diese haben mir - soweit man das beim kurzen hören beurteilen kann - sehr gut gefallen. Allerdings a) siehe oben und b) sind sie mir eigentlich zu teuer.)

Folgende Lautsprecher habe ich in den letzten Jahren gehabt und war aus folgenden Gründen nie wirklich glücklich:
Nubert Nuline 82: Habe ich jetzt seit ca. 3-4 Jahren. Finde sie eigentlich auch nicht schlecht, da sie doch sehr detailiert spielen. Allerdings hat mir immer ein bisschen die Emotion gefehlt.
Canton Ergo 670 DC: Hatte ich nicht lange, da mir diese zu spitz, beinahe schon schrill, waren
Heco Aleva 400: Der "weiche" Klang hat mir bei diesen ganz gut gefallen, allerdings fand ich den Bass etwas zu verwaschen/schwammig. Außerdem hätten diese gerne noch mehr Details ans Tageslicht fördern dürfen.

Hat jemand ein paar Tipps für mich, damit ich mir mal eine kleine Vorauswahl zusammenstellen kann, welche ich dann anhören kann?

Besten Dank im Voraus!
Cogan_bc
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2015, 20:58

Aufgrund eines Einzugs bei meiner Freundin, kann ich zukünftig meine "große" Anlage nicht mehr betreiben


das geht ja gut los....irgendwie hab ich das Gefühl Du machst da was falsch

schau Dir mal die Dali Zensor 1 an
das könnte passen
ischke_ba
Neuling
#3 erstellt: 16. Mai 2015, 21:05
Naja, hat weniger was mit der Frau als mit den Räumlichkeiten zu tun
Immerhin bekomme ich ein eigenes Musikzimmer.

Dali hatte ich auch schonmal ins Auge gefasst. Wobei mich da immer eher die Ikon Serie gereizt hat (damals noch die 6er - jetzt wohl eher 1er oder 2er). Was meinst Du: Lohnt sich der Mehrpreis?
Cogan_bc
Inventar
#4 erstellt: 16. Mai 2015, 21:09

Lohnt sich der Mehrpreis?


das sagen Dir nur Deine Ohren
ischke_ba
Neuling
#5 erstellt: 16. Mai 2015, 21:16

Cogan_bc (Beitrag #4) schrieb:

das sagen Dir nur Deine Ohren ;)


Wohl wahr ... ich befürchte nur, dass die mir genau das sagen (wie Nuline gegen Nubox, Ergo gegen GLE, Aleva gegen Victa).
Irgendwie schaffe ich es immer mein Budget zu sprengen
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Mai 2015, 22:59
Hallo,


Mein zukünftiger Hörraum ist mit ca. 15 qm auch nicht sonderlich groß.
Zusätzlich werde ich ziemlich im Nahfeld sitzen (ca. 1,5 m Hörabstand).
Die Lautsprecher werden voraussichtlich auf dem Schreibtisch (evtl. auf kleinen Stative) Platz finden. Falls dies allerdings nicht meinen Ansprüchen genügt, kommen Sie auf (richtige) Stative.


wenn Du den Boxen auf Ständern etwa 50cm Freiraum geben kannst, dann könntest Du ein Paar JBL Studio 230 oder die Dynavoice Definition DM-6 probieren. Wenn Du nur etwa die Hälfte an Freiraum hast, dann ist evt. die JBL Studio 220 eine gute Möglichkeit.

Die Dali Zensor 1 sind für extrem beengte Positionierungen eine der wenigen Möglichkeiten die unter solchen Bedingungen halbwegs guten Klang bietet. Ansonsten können diese Lautsprecher in den höheren Tonlagen recht unangenehm klingen, insbesondere bei höheren Lautstärken und im Nahfeld. Ich empfehle sie nur dann, wenn absolut kein Platz für eine brauchbare Positionierung vorhanden ist.

Hast Du schon mal über aktive Lautsprecher wie die JBL LSR305 nachgedacht? Die empfehle ich Dir aber ebenfalls nur für eine freie Aufstellung auf Ständern mit etwa 50cm Freiraum zu allen Seiten.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Mai 2015, 23:00 bearbeitet]
laminin
Inventar
#7 erstellt: 16. Mai 2015, 23:04
Die Dali Zensor 1 sind m.E. fuer ihren Preis hervoragende Lautsprecher um direkt an die Wand gehaengt oder davor gestellt zu werden: viele Leute haben das Problem, nicht genuegend Platz fuer die Lautsprecher zu den Rueck- und Seitenwaenden zu haben, und dafuer sind diese Zensor 1 (nicht Zensor 3 etc.) schon etwas besonderes.

Wenn du die Lautsprecher relativ frei aufstellen kannst (i.e., so 30 bis 80cm Abstand zu allen Waenden; richted sich nach Raum und Lautsprecher), wuerde ich dir die Lektuere der folgenden zwei Beitraege vorschlagen:

Barnies Boxen Tests
und
KEF LS50 Test,, welcher auf den hinteren Seiten auch Vergleiche zu anderen Lautsprechern enthaelt.

In den folgenden Beitraegen unten, werden dir verschiedene aktive Lautsprecher schmackhaft gemacht werden, insbesondere die JBL LSR 305.

edit: da war ich wohl viel zu langsam....., also nicht "folgenden Beitraege unten", sondern der ueber meinem (aber da wird noch mehr kommen,,,)


[Beitrag von laminin am 16. Mai 2015, 23:06 bearbeitet]
ischke_ba
Neuling
#8 erstellt: 16. Mai 2015, 23:32
Hallo Tywin,

danke für den zusätzlichen Input.
Nach rechts und links habe ich ausreichend Platz (min. 50 cm), allerdings nicht nach hinten. Zumindest nicht so, wie ich derzeit geplant habe. Aber zur Not muss sich die Gestaltung des Raums halt der Anlagenaufstellung unterordnen

Über Aktive habe ich schon nachgedacht, aber wie oben erwähnt möchte ich eigentlich gerne meine Rotel-Komponenten behalten.
Oder kann man Theorien à la "Aktive sind besser weil Verstärker und Lautsprecher aufeinander abgestimmt sind" zustimmen?

Die JBL Studio hatte ich mir auch mal angeschaut. Aber irgendwie springe ich auf JBL nicht so an. Vielleicht weil die einzigen JBLs die ich je gehört habe die Control One sind und diese mich nie überzeugt haben. Aber Versuch macht kluch.

Die Dynavoice Definition DM-6 sagen mir gar nix. habe ich jetzt im Netz auch nicht viel Infos dazu gefunden. Kannst Du die klanglich mal ganz grob einordnen?
ischke_ba
Neuling
#9 erstellt: 16. Mai 2015, 23:38
Hallo laminin,

danke für die Links. Die Threads werde ich morgen mal intensiv studieren. Heute ist das zuviel für mich ...
muss jetzt schlafen, da ich morgen arbeiten muss
am heiligen Sonntag

Mit dem Platz ist so eine Sache: Rechts und Links habe ich so 50 - 90 cm. Nach hinten eigentlich nicht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Mai 2015, 00:11
Hallo,


Über Aktive habe ich schon nachgedacht, aber wie oben erwähnt möchte ich eigentlich gerne meine Rotel-Komponenten behalten.
Oder kann man Theorien à la "Aktive sind besser weil Verstärker und Lautsprecher aufeinander abgestimmt sind" zustimmen?


viele aktive Lautsprecher haben pro Chassis einen eingebauten passenden Verstärker der es ermöglich, dass das jeweilige Chassis die Leistung erhält die dafür erforderlich ist. Somit haben aktive Lautsprecher oft einen schnurgeraden Frequenzgang auch im Tieftonbereich und bieten zumeist auch einige Anpassmöglichkeiten für den Klang an den persönlichen Geschmack und an die akustischen Rahmenbedingungen. Deine Rotel-Vorstufe wäre ein gutes Steuergerät für aktive Lautsprecher.

Die JBL LSR305 ist mit ihren je zwei eingebauten Endstufen - nach meiner Meinung - z.B. den sehr guten neutral klingenden JBL Studio 230 und den ähnlich klingenden Dynavoice Definition DM-6 in ihrer Neutralität und Ausgewogenheit ein wenig überlegen.


Die JBL Studio hatte ich mir auch mal angeschaut. Aber irgendwie springe ich auf JBL nicht so an. Vielleicht weil die einzigen JBLs die ich je gehört habe die Control One sind und diese mich nie überzeugt haben. Aber Versuch macht kluch.


Ich empfinde die JBL Control nicht als HiFi-Lautsprecher. Für Küche, Bad, WC, Garage, Balkon, Kneipe und Gartenhütten ... ok.

Hier habe ich mich zur JBL Studio 230 ausgelassen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2209.html


Die Dynavoice Definition DM-6 sagen mir gar nix. habe ich jetzt im Netz auch nicht viel Infos dazu gefunden. Kannst Du die klanglich mal ganz grob einordnen?


Hier habe ich (mit einem alten Nick/Account) meine Erfahrungen mit der Dynavoice Definition DM-6 beschrieben:

http://www.hifi-foru...ead=31636&postID=2#2

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Mai 2015, 00:46 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 17. Mai 2015, 00:26

ischke_ba (Beitrag #8) schrieb:
Aber irgendwie springe ich auf JBL nicht so an. Vielleicht weil die einzigen JBLs die ich je gehört habe die Control One sind und diese mich nie überzeugt haben.

Ging mir ähnlich. Wegen der Control One habe ich JBL viel Jahre lang immer ignoriert, waren für mich plärrende Plastikkisten.

Aber die LSR305 sind von einer anderen Welt, glaube mir!
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Mai 2015, 07:51

ischke_ba (Beitrag #8) schrieb:

Über Aktive habe ich schon nachgedacht, aber wie oben erwähnt möchte ich eigentlich gerne meine Rotel-Komponenten behalten.
Oder kann man Theorien à la "Aktive sind besser weil Verstärker und Lautsprecher aufeinander abgestimmt sind" zustimmen?


Moin,


ischke_ba (Beitrag #8) schrieb:

Über Aktive habe ich schon nachgedacht, aber wie oben erwähnt möchte ich eigentlich gerne meine Rotel-Komponenten behalten.
Oder kann man Theorien à la "Aktive sind besser weil Verstärker und Lautsprecher aufeinander abgestimmt sind" zustimmen?



man kann Passiv eigentlich immer auch dasselbe klangliche Niveau erreichen wie auch Aktiv,
darüber braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Die Endstufen sind auch nicht aufeinander "abgestimmt", da werden einfach zwei eingebaut welche von der Leistung her ausreichen,
zumindest in dem Preisbereich.

Bei deiner wandnahen bzw wanddirekten Aufstellung der Lautsprecher musst du passiv den Lautsprecher mit Bedacht aussuchen,
da diese Aufstellung den Bass aufdickt, und man daher Lautsprecher braucht welche hier zurückhaltend spielen.

Bei Aktiven welche man im Bass (durch Schalterchen auf der Rückseite) auf diese wandnahe Position einstellen kann (Bass mindern, bestenfalls noch einstellbare untere Grenzfrequenz) ist die Auswahl eventuell nicht ganz so pingelig auszuführen.

Sprich, wenn du die Rotel Kombi behalten willst, dann kannst du das tun,
du kannst aber auch die Endstufe weglassen und es mal mit Aktiven versuchen. (Hier möchte ich noch kurz auf die Gefahr des Rauschens hinweisen,
was für Viele ein Problem darstellt, für Andere wiederum nicht.)

Es gibt übrigens auch OnWall Lautsprecher zu direkten Wandmontage welche nicht so tief sind wie herkömmliche Kompakte,
falls du hier auch noch etwas an Platz sparen möchtest.
(canton,Elac,Dali usw....)

Einfach mal ein bisschen umhören...
ischke_ba
Neuling
#13 erstellt: 17. Mai 2015, 13:45
Hallo und vielen Dank schon mal für die Anregungen.

@ meridianfan01
Das mit dem Aufdicken des Basses ist mir durchaus bewusst. Bisher (Singlewohnungen) konnte ich meine Anlage auch immer schön nach der 1/5-Regel aufstellen (und dann weiter durch rumrücken optimieren). Aber die Zeiten sind jetzt halt erstmal vorbei.

Ich fasse also mal die bisher gegebenen Tipps (für mich) zusammen:
Passiv:
- Dali Zensor 1 - gut für nicht optimale Aufstellung; kann im HT + Nahfeld nervig klingen - Preis ca. 280,-
- Dynavoice Definition DM-6 - braucht Freiraum von 50 cm zu allen Seiten; neutral spielend - Preis 285,-
- JBL Studio 220 / 230 - spielt besser als von mir von JBL erwartet - Preis 220,- / 300,-
Aktiv:
- JBL LSR305 - gleich/vergleichbar mit Studio-Serie, kann aber evtl. noch besser aufspielen + Anpassungsmöglichkeit; Evtl. Rauschen - Preis ca. 300,-

Gibt's noch weitere Aktive (außer der von mir bereits genannten Neumann, die mir eigentlich schon wieder zu teuer sind) die einen Hörtest wert wären?

Ein bisschen skeptisch bin ich ja noch, ob LS in diesem Preisbereich meinen Ansprüchen genügen können, da ich schon ein sehr detailverliebter Hörer bin, der gerne (auch bei großen Besetzungen) jedes Instrument hören möchte.
Aber ich werde mal Probe hören. Bin gerne bereit weniger Geld auszugeben
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Mai 2015, 14:05
Moin,

wie gesagt, Alternativen gibt es zuhauf.

da du deinen Klang schon ziemlich genau im Kopf zu haben scheinst sind einzelne Empfehlungen aus meiner Sicht bei weitem nicht so zielführend wie das Anhören der verschiedensten Lautsprecher selbst.
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 17. Mai 2015, 14:11

ischke_ba (Beitrag #13) schrieb:
Gibt's noch weitere Aktive (außer der von mir bereits genannten Neumann, die mir eigentlich schon wieder zu teuer sind) die einen Hörtest wert wären?

Ich habe mir vor einigen Wochen mehrere Dutzend Studiomonitore angehört. Die einzigen, die es mit Neumann und JBL aufnehmen konnten, waren die Fame RPM - eigentlich eine Eigenmarke vom Kölner Music Store und optisch wirken sie wie der misslungene Versuch, die KRK Rokit zu kopieren; erstaunlicherweise klingt die Kopie aber besser als das Original. Der Ansicht waren wenigstens ich und auch zwei weitere Besucher, die sie sich anhörten (ich habe sie nur beobachtet, was sie sagten, und nicht beeinflusst). Im Vergleich zur JBL, hmm, sie klingen anders, Geschmackssache, ob man das besser oder schlechter findet.
Der WAF ist allerdings katastrophal, die gelben Membrane kann man wohl kaum einem weiblichen Wesen schmackhaft machen.

Die Neumänner sind beiden sehr überlegen, aber auch im Preis.

Adam Audio soll ja auch gute Sachen im Programm haben, konnte ich aber leider noch nicht hören.


[Beitrag von Dadof3 am 17. Mai 2015, 14:13 bearbeitet]
Hase_65
Stammgast
#16 erstellt: 17. Mai 2015, 14:22
Hallo,

was mich wundert, dein "eigenes Musikzimmer" verfügt über 15qm und du kommst nur auf einen Hörabstand von 1,5 Meter ?
Wenn es doch ein Zimmer zum Musik hören werden soll, warum müssen sich die LS dann unterordnen ?
Auf 15qm können auch LS mit ordentlich Membranfläche funktionieren, sofern man sie ordentlich stellen kann !

Gruß Hase
ischke_ba
Neuling
#17 erstellt: 17. Mai 2015, 15:02

Hase_65 (Beitrag #16) schrieb:

was mich wundert, dein "eigenes Musikzimmer" verfügt über 15qm und du kommst nur auf einen Hörabstand von 1,5 Meter ?
Wenn es doch ein Zimmer zum Musik hören werden soll, warum müssen sich die LS dann unterordnen ?
Auf 15qm können auch LS mit ordentlich Membranfläche funktionieren, sofern man sie ordentlich stellen kann !


Vielleicht war das mit dem "Musik"zimmer auch etwas zu hoch gegriffen bzw. missverständlich formuliert. Besser: Hobby-Raum

Der Raum wird in der Mitte von einem Expedit-Regal geteilt und die zweite Hälfte ist meinem zweiten Hobby und Beruf gewidmet: Bücher-/Leseecke.

Die Musik-Hälfte ist also so gestaltet, dass an der Wand der Schreibtisch steht, auf den die LS stehen sollen. Ich sitze dann mit Rücken vor dem Expedit (voller Bücher), was ich eigentlich ganz gut fand als Bedämpfung der Rückseite des Hörbereichs.
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