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Brauche gute Vollverstärker bis ca. 1000€, (ein paar stehen zur auswahl)

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Autor
Beitrag
andi76.5
Stammgast
#1 erstellt: 14. Sep 2016, 13:43
Hallo,
Für meine neuen Standboxen Facette von hobby hifi fehlt mir noch ein guter verstärker.
ich habe mal die vier ins auge gefasst:

advance acoustic X-i 105
http://advance-acous...erstarker/119-x-i105
cambridge audio CXA 80
http://www.hifi-regl..._80-100006589-si.php
NAD C356 BEE
http://www.hifi-regl...-100004122-graph.php
Rotel A14
http://www.rotel.com/de/product/a14

Der Rotel hüpft mit 1270,-- etwas aus der reihe, der advance acoustic ist mit 800-900,-- gelistet.
alle verstärker haben zwischen 80 und 105 watt an 8 ohm und verfügen über digitale anschlüße um zb. einen PC direkt über usb anzuschließen.
mir geht es in erster linie um den sound, der über druck und trocknen bass verfügen sollte.
außerdem spielt die bedienung und ein gute lautstärkenregelung eine rolle.
ich will ein gutes poti, oder eine andere moderne lösung die lautstärke zu regeln.
da bin ich mir bei ein paar Kandidaten nicht sicher ob das so perfekt ist (zb. NAD).

da jedes modell seine stärken und schwächen hat, wäre ich um eure hilfe sehr dankbar.
zb. hat der X-i 105 gleich vier endtransistoren pro kana,l was normalerweise für gute kontrolle spricht (genauso wie die dicke Stromversorgung). er hat aber mit 0,1% klirr dort den schlechtesten wert.
wobei der klirr beim CXA80 gar nicht angegeben wird...

wie gesagt ich bräuchte hilfe oder vielleicht auch noch einen weiteren vorschlag aber dann auch mit einer begründung warum dieser und nicht jener...
Grüße Andreas
WiC
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2016, 16:00
Hallo,

Kennschalldruck (2,83V/1m): 82 dB

da würde ich mir etwas mit Schmackes kaufen

z.B. AMC 3150 MK2

Der 3150 Mk bietet mit 182/287 Watt (an 8/4 Ohm)
überreichlich Leistung und bleibt auch bei komplexen Lasten stabil

Quelle: https://audium.com/d...o_03_2012_044_49.pdf

Für den PC Behringer U-Control UCA222

LG
andi76.5
Stammgast
#3 erstellt: 14. Sep 2016, 16:50
ja das hat Bernd Timmermann auch zu den Facette geschrieben.
das sie leistung brauchen...100Watt sollten es schon sein.
mir gefällt ja das innenleben des advance acoustic sehr gut.
das sieht mir schon nach etwas mehr leistung aus. dafür wäre das Design des Rotel oder cambridge audio wesentlich schöner und vielleicht auch praktischer.


ich hab hier noch eine AMC röhrendenstufe mit 80 watt an 8 ohm (wohl gemerkt röhre). und die passende AMC röhrenvorstufe. also die marke kenn ich schon.
wäre vielleicht ne überlegung wert.
wobei ich etwas mehr moderne an der front (paar digianzeigen oder ähnliches) mittlerweile ganz cool finde.

es ist sooo schwierig!!!


[Beitrag von andi76.5 am 14. Sep 2016, 16:51 bearbeitet]
spie-c0815
Stammgast
#4 erstellt: 14. Sep 2016, 17:39
Ich würde mir die Geräte von Atoll mal genauer anschauen :-)

Im speziellen den Vollverstärker in100se :-)

Die Geräte haben meine Dali's bislang alle spitzenmäßig im Griff gehabt


[Beitrag von spie-c0815 am 14. Sep 2016, 18:14 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2016, 17:52
die TMT Chassis in den LS sind mit "nur" 80W angegeben!
was soll man bei solchen LS mit diesen "komischen" Verstärkern und weit über 100W Dauerleistung?!?
ich würde mir etwas "vernünftiges" kaufen, z.B. einen Yamaha AS701 mit einstellbarer Loudness und nicht diesen "billig Kram" von AA, CA, NAD oder gar Atoll (können nix außer toll aussehen und werden von den Zeitschriften für dieses Nix gelobt ).
spie-c0815
Stammgast
#6 erstellt: 14. Sep 2016, 18:12

Mickey_Mouse (Beitrag #5) schrieb:
die TMT Chassis in den LS sind mit "nur" 80W angegeben!
was soll man bei solchen LS mit diesen "komischen" Verstärkern und weit über 100W Dauerleistung?!?
ich würde mir etwas "vernünftiges" kaufen, z.B. einen Yamaha AS701 mit einstellbarer Loudness und nicht diesen "billig Kram" von AA, CA, NAD oder gar Atoll (können nix außer toll aussehen und werden von den Zeitschriften für dieses Nix gelobt ).


....Diese Aussage ist ja mal grandios
Pauliernie
Inventar
#7 erstellt: 14. Sep 2016, 18:29
Hallo,

ich würde auch mal auf dem Gebrauchtmarkt nach kräftigen Verstärker Ausschau halten.

Ich würde z.b. nach Marantz PM16 schauen

https://www.ebay-kle...e/506587189-172-5287

oder Yamaha A-S 1000 / 2000

https://www.ebay-kle...er/504152853-172-798

https://www.ebay-kle.../520479693-172-16749
andi76.5
Stammgast
#8 erstellt: 14. Sep 2016, 18:44
hallo mickey mouse
also des Chassis kann 100 watt sinus ab.
ich hatte auch schon einen yamaha verstärker gehabt und viele meiner freunde auch.
bei allen hat der lautstärkeregler angefangen zu rappeln und zu scheppern bis nur noch ein kanal geht.
das selbe galt für den eingangs wahlschalter.

ich weiß nicht ob sony usw. besser sind... mit denon hatte ich noch keine probleme.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 14. Sep 2016, 19:32

andi76.5 (Beitrag #8) schrieb:
also des Chassis kann 100 watt sinus ab.

im Datenblatt steht:
Power handling, continuous, IEC 268-5: 80W


ich hatte auch schon einen yamaha verstärker gehabt und viele meiner freunde auch.
bei allen hat der lautstärkeregler angefangen zu rappeln und zu scheppern bis nur noch ein kanal geht.
das selbe galt für den eingangs wahlschalter.

ich weiß nicht ob sony usw. besser sind... mit denon hatte ich noch keine probleme.

da gab/gibt es bei uralten Geräten schonmal Probleme, i.d.R. aber erst so ab 10...15 Jahren. Bei solch einem Alter sollte man aber eh mal eine "General-Inspektion" durchführen! Das Kratzen vom Poti und die Kontaktschwierigkeiten der Schalter hört man halt recht deutlich. Aber wie ist das mit den Arbeitspunkten wie z.B. dem Ruhestrom? Da liegt oftmals auch vieles im argen nur merkt das keiner (obwohl es beschissen klingt...).

Ganz allgemein muss man bei >10 Jahre alten Geräten immer mit Problemen rechnen, das ist nunmal leider so.
WiC
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2016, 19:48
Verstärker die andere Leute nennen sind "komisch", aber der Yamaha A-S701, der mit Abstand das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis der Reihe hat (der 501 hat mMn das beste) ist "vernünftig", weils von dir kommt, gell

....Diese Aussage ist ja mal grandios

genau, wirklich grandioser Unsinn...

Da fällt mir die Signatur von "Sixxpac" ein

Arroganz sieht nicht nur von unten nach Arroganz aus

LG
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 14. Sep 2016, 19:56
naja, zumindest bin ich in der Lage meine Aussagen auch etwas zu begründen, wie z.B.:
- TMT kann 80W Dauerleistung ab, daher ist ein Verstärker mit wesentlich mehr als als 100W wie z.B. das vorgeschlagene "Eisenschwein" mit 287W aus meiner Sicht reiner Schwachsinn
- einstellbare Loudness der Yamaha Verstärker

dem muss man nicht zustimmen! Ich weiß0 nicht wie du dich fühlst, wenn du mal wieder so in die Scheiße gegriffen hast, aber ich kann wenigstens zu meinen Aussagen stehen.
Moe78
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2016, 20:29
Der auslaufende Rotel RA-12 könnte auch interessant und eher im Budget sein
wendy-t
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Sep 2016, 20:46
Hallo!

Da du einen besonderen Wert auf eine tolle Lautstärkeregelung legst, wirst du wohl den NAD von deiner Liste streichen müssen. Der Regler selbst ist aus Kunststoff und per Fernbedienung benötigt man schon ein bisschen Übung, um die Lautstärke in kleinen Schritten zu erhöhen - einen Bruchteil einer Sekunde zu lange gedrückt, springt der Pegel ein ganzes Stück.
Kräftig ist er allerdings; ich habe ihn an verschieden Lautsprechern bei mir spielen lassen.

Viel Glück und Spaß beim Verstärkerkauf.
Gruß
Philip
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Sep 2016, 20:51
Hallo,

den Denon PMA 1510AE oder den Nachfolger Denon PMA 1520AE gibt es für unter 1k€,
gebraucht auch schon dafür<.
http://www.ebay.de/i...0:g:w-oAAOSwYmZXHNxD

Ist haptisch schon mal ne andere Geschichte als die billig anmutenden Yamaha,
und das Poti ist um einiges unempfindlicher als das des NAD,
und von der Stromlieferfähigkeit hat er hier absolut keine Probleme,
reicht aus
spie-c0815
Stammgast
#15 erstellt: 14. Sep 2016, 20:53

Mickey_Mouse (Beitrag #11) schrieb:
naja, zumindest bin ich in der Lage meine Aussagen auch etwas zu begründen, wie z.B.:
- TMT kann 80W Dauerleistung ab, daher ist ein Verstärker mit wesentlich mehr als als 100W wie z.B. das vorgeschlagene "Eisenschwein" mit 287W aus meiner Sicht reiner Schwachsinn
- einstellbare Loudness der Yamaha Verstärker

dem muss man nicht zustimmen! Ich weiß0 nicht wie du dich fühlst, wenn du mal wieder so in die Scheiße gegriffen hast, aber ich kann wenigstens zu meinen Aussagen stehen.


Ich muss nochmal fragen... Was genau hast du zB an den aktuellen Geräten von Atoll auszusetzen, dass du da so von abrätst ?
Liegts an der fehlenden loudness-Regelung?
Ungustl
Inventar
#16 erstellt: 14. Sep 2016, 21:09
Yamaha A-S1000
neu vom Händler um 650,-
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2016, 21:14

spie-c0815 (Beitrag #15) schrieb:
Liegts an der fehlenden loudness-Regelung? :.

ja, das ist der Hauptgrund!
wenn man auch mal "leise" hören will/muss, dann ist so eine Loudness unverzichtbar!
mann kann sich das "so ein bisschen mit Höhen/Bässe zusammen basteln", aber das ist natürlich nur 2. Wahl. Kann man nichtmal die Höhen&Bässe einstellen, dann ist man komplett aufgeschmissen.

Man kann eine vernünftige Loudness nicht ersetzen! Punkt!
Außer man hört immer mit dem Referenzpegel für den die Aufnahme abgemischt wurde. Wenn man Nachbarn oder gar Mitbewohner in derselben Wohnung hat, dann ist ist i.d.R. nicht möglich.
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Sep 2016, 21:27
Und die an den Yamaha Stereogeräten ist so grottenschlecht das man das besser ignoriert.

Und wenn man mal leise hören möchte, dann ist noch lange nicht gesagt das es dem Einzelnen dann mit Loudness besser gefällt als komplett ohne.
spie-c0815
Stammgast
#19 erstellt: 14. Sep 2016, 21:31
Da ich selbst zur Miete wohne höre ich überwiegend in gemäßigter / leiser Lautstärke. Vielleicht mag es an der Kombi liegen, die ich daheim habe, aber ich kann völlig problemlos und sehr gut leise / sehr leise hören, ohne Abstriche in den Detaols meiner Musokstücke machen zu müssen.

Aber seines drum, das hilft dem TE auch nicht wirklich weiter ...
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2016, 21:54
ich denke schon , dass es dem TE hilft, wenn man "vernünftig begründete" Vorschläge macht!
natürlich zählen da keine Antworten ala':
- ich habe XYZ, mit nichts anderem verglichen aber das ist das beste
- hier hast du 287W für LS die 80W abkönnen, das ist gut
- die Yamaha Loudness ist grottenschlecht, obwohl sie die EINZIGE in diesem Bereich ist, die überhaupt einigermaßen (wenn auch etwas fummelig) funktioniert
dazu, aber so ist das hier nunmal...

eine Anlage ohne Loudness oder anderweitiger Ton-Korrektur kann leise NICHT vernünftig klingen, das geht nunmal biologisch (aufgrund der "Kennlinie" des menschlichen Ohres) und physikalisch nicht!
Wenn eine Anlage ohne Loudness leise gut klingt, dann ist das Schrott, weil sie offensichtlich den Frequenzgang dramatisch verzerrt (eben wie eine Loudness) und dann laut absolut scheiße klingt. Der Punkt ist eben der, dass man den "Loudness-Faktor" immer an die gehörte Lautstärke anpassen muss!
Entweder macht das z.B. ein AVR mit seiner Digital-Technik selber oder man muss das selber Nachregeln, hat man beides nicht, dann hört man auch nicht "richtig" Musik, aber man kann sich das natürlich einreden
stoffgiraffe
Stammgast
#21 erstellt: 14. Sep 2016, 22:06
Also ich bin auch nach vielen Vergleichen mit dem Yamaha A-S701 sehr zufrieden
andi76.5
Stammgast
#22 erstellt: 14. Sep 2016, 22:22
also der TE ist wieder da,

hab die letzten jahre immer nur aktiv LS verwendet, da kann man mit paar schaltern die raumakustik ausgleichen aber loundness war immer fehlanzeige.
vielleicht sollte mein neuer das auch können.
wenn schon denn schon....nur bitte keinen yamaha, nicht weil ich mickey mouse nicht mag, sondern weil ich damit keine guten erfahrungen gemacht habe.

ihr müßt mir doch zustimmen, das die bedienbarkeit eines vollverstärkers und auch die haltbarkeit oder der gleichlauf auch wichtig sind, oder?
NAD hat zwar super messwerte (gebe zu das ich immer auf werte wie klirr, rauschabstand und kanaltrennung schaue) aber wenn das poti so grottig ist, lass ich die finger davon (danke wendy-t)
gibt sicherlich noch gute andere verstärker bis 1000 euro.
schmeißt ruhig noch ein paar vorschläge in die runde... bin für alles offen.
klangregelung sollte schon dabei sein.

was haltet ihr von dem advance acoustic X-i 105?
was ist da zb. für ein poti drin?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Sep 2016, 22:22
Ich bin selber kein Loudnesshörer, aber das ist ein Aspekt, den man beachten sollte.

Allerdings muss man auch sagen, dass man bei 1.000 € Budget wohl klanglich besser bedient ist, wenn man ein Anti-Mode 2.0 (als Vorverstärker nutzbar) mit einer lüfterlosen Studio- oder PA-Endstufe kombiniert ist. Meiner Ansicht nach hat die Kompensation von Überhöhungen im Bassbereich die größten Auswirkungen auf den Klang. Das würde ich einer Loudness vorziehen. Natürlich kann man es auch kombinieren. Aber meist stellt man sich seine Anlage eh auf seine bevorzugte Hörlautstärke ein, so dass das nicht so sehr ins Gewicht fallen dürfte.

Ein schicker Verstärker "klingt" dagegen nur wegen seiner Optik und Haptik. Natürlich macht auch das Spaß, aber rational betrachtet bringt ein Verstärker für 1.000 € nicht viel mehr als ein Gerät für 100 €.

Bei LS der Marke Eigenbau ist es grundsätzlich möglich, diese zu aktivieren. Dann hätte man nur noch ein kleines Kästchen in Form des Anti-Modes sichtbar, dass eine FB und digitale Eingänge hat.

Alternativ gibt es inzwischen von miniDSP einige Geräte mit Dirac Live. Das DDRC 24 bietet sogar die Möglichkeit, später mal einen Subwoofer ordentlich einzubinden. Das kann kein mir bekannter Stereoverstärker, selbst nicht diejenigen mit Subausgang (es fehlt immer ein Hochpass für die normalen LS).
andi76.5
Stammgast
#24 erstellt: 14. Sep 2016, 23:34

Lichtboxer (Beitrag #23) schrieb:



Ein schicker Verstärker "klingt" dagegen nur wegen seiner Optik und Haptik. Natürlich macht auch das Spaß, aber rational betrachtet bringt ein Verstärker für 1.000 € nicht viel mehr als ein Gerät für 100 €.


ist das wirklich so??
ich hab die letzten tage unzählige testbericht über verstärker und endstufen gelesen und es wurde immer gesagt das der eine verstärker den bass trocken und dynamisch bringt, der andere da etwas zurückhaltender ist, dafür das klanggeschehen feiner auflöst. der eine staffelt die Instrumente schön räumlich in die tiefe, ein anderer wiederum zeichnet stimmen mit seidigem schmelz...
es gibt eine unheimliche krativität was die beschreibung klangliche eigenschaften von verstärkern angeht.
...und du meinst das ist alles Humbug? ich glaube ein bisschen was wird da schon dran sein...

meiner meinung nach wäre es gut, wenn der verstärker nicht brummt oder rauscht (wenn keine musik läuft), das poti nicht knackt oder raschelt, beide kanäle immer gleich laut sind und die verzerrungen unter der hörgrenze liegen. dann könnte ich auch mit einem 500,-- verstärker leben.
nur eine vernünftige lautstärkenregelung oder relais für die eingangswahl wird es für den preis nicht geben!?


[Beitrag von andi76.5 am 14. Sep 2016, 23:36 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Sep 2016, 23:43
Ist so.

Wenn es Dir um die Haptik geht, tut es auch ein 25 Jahre alter Pioneer. Die Dinger werden heute noch für viel Geld gehandelt sowie von ihren Besitzern gehegt und gepflegt. Das war noch Wertarbeit.

Klanglich werfe ich mal einen AVR wie den Denon X4200 mit Einmesssystem in die Runde. Haptisch brauchbar, wenn auch kein Vergleich.
Sniedelwoods
Stammgast
#26 erstellt: 14. Sep 2016, 23:58
Moin,


es gibt eine unheimliche krativität was die beschreibung klangliche eigenschaften von verstärkern angeht.
...und du meinst das ist alles Humbug?


Alles Marketinggeschwurbel. Imho macht jeder korrekt aufgebauter und nicht defekter Transistorverstärker in erster linie eins: Signale linear verstärken.
Die ganzen "Fachzeitschriften" haben schon lange mein Vertrauen verloren, besonders seit sie auch "Audio-USB" kabel und dergleichen testen und je nach Preis (Aufsteigend) besser bewerten.

Ist dir Jemals ein Test in solch einer besagten Zeitschrift aufgefallen der womöglich ein günstigeres Modell über ein teureres hebt?
Obwohl es in der Praxis häufig vorkommt das besonders in bezug auf Lautsprecher auch schonmal günstige vertreter bessere Meßwerte (Linearer Frequenzgang, Abstrahlverhalten etc.) als sogenannte High End Modelle aufweisen?
Klangempfinden ist nunmal Subjektiv und das Hobby Hifi immer sehr eng mit Emotionen verbunden. Wenn man dem Kunden eine proportionale verbesserung im zusammenhang mit dem finanziellen Aufwand einreden kann ist das doch was.
Ein Verstärker der "Seidige höhen" malt, einen Tiefschwarzen/Straffen Bass kreiert oder eine räumlichere Bühne oder ähnliches Zeichnet verkauft sich nunmal besser für unzählige Teuro als ein Mittelklassemodell das prinzipiell nichts anderes macht als der Hochpreisige Vertreter.

Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 15. Sep 2016, 00:04
die eigentliche Endstufe ist heutzutage nunmal absolute 08/15 Technik!
auch von 10.000€ Verstärkern kosten die Endstufen Transistoren nur 1,50€, benötigt werden bei Class-A/B und Stereo davon mindestens 4 Stück, mehr nicht...
auch ein Verstärker für 80€ kann 20Hz - 20kHz mit weniger als +/-1dB wiedergeben, vielleicht nicht mit durchgehend 200W sondern "nur" 50W, aber das reicht für eigentlich alle Anwendungsfälle aus.
diese LS sind nunmal nicht für große Räume und hohe Pegel geeignet! Da hilft auch ein "potenter" Verstärker nicht weiter!
andi76.5
Stammgast
#28 erstellt: 15. Sep 2016, 00:54
dashalb haben hier so viele leute yamaha,
denon, sony, onkyo sind wesentlich teurer und bieten weniger leistung fürs geld.
bleibt noch die frage, ob der lautstärkeregler bei yamaha immer noch das gelump wie vor 20 jahren ist. die sind damals alle nach kurzer zeit kaputt gegangen.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Sep 2016, 10:57
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 15. Sep 2016, 12:39
Was willst du denn mit dem Schrott ,
damit kannst du doch keine Musik hören...

Kannst du dir zwar einreden, hilft aber nix.

@TE
Der Yamaha mit seinen Wackelreglern steht doch überall herum,
kannst du ja mal live in Augenschein nehmen,
dabei auch ruhig mal die Loudnessfunktion testen, vllt kommst du ja damit klar, (auch wenn ich sie immer noch für grottenschlecht halte, nicht in der Theorie, da ist das super, nur in der Praxis.)
Bei manchen helfen aber auch de theoretischen Tips....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 15. Sep 2016, 12:56
Hallo zusammen,

vor ein, zwei Jahren war hier im Forum ein XTZ A 100 D3 gaaaanz groß in Mode. Plötzlich wurde es still um ihn. Ich kenne das Gerät nicht, er sollte aber doch alle Anforderungen erfüllen, wenn zwischen PC und Verstärker ein USB-/Coax-Konverter

http://www.ebay.de/i...p2141725.m3641.l6368
http://www.roe-hifi....Gakc8CFa8W0wodGcMEKg

liegt:

http://www.xtz.se/de/produkte/elektronik/class-a100-d3-black

Er kostet 850,00 EUR (zu Zeiten des lauten Lobes 650,00 EUR) und hat(te) die gleiche Herkunft wie frühere Advance Acoustic-Verstärker. Hier die Sammlung der Erfahrungsberichte und Kaufberatungen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1773.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-14546.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-45893.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1656.html

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 15. Sep 2016, 12:57 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#32 erstellt: 15. Sep 2016, 12:58
hi ATC,
was wäre an deiner stelle gut um musik zu hören?

hab mir grad im mediamarkt ein paar so verstärker angesehen.
man kann halt nur hoffen das die wahlschalter und das poti nicht die von damals sind.


ein paar von den gebrauchten gerätevorschläge sehen schon gut aus.
aber die Elektroniker wird mit der zeit ja nicht besser??
ich glaube das über die jahre kondensatoren austrocknen usw.
ob man sich mit einem gebrauchten gerät etwas gutes tut ist fraglich, oder?


[Beitrag von andi76.5 am 15. Sep 2016, 13:01 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#33 erstellt: 15. Sep 2016, 16:10
hi leute,
jetzt muß eine Entscheidung her.
welchen von den beiden würdet ihr bevorzugen??

http://advance-acous...erstarker/119-x-i105
Preis:ca. 850,--

http://de.yamaha.com...s/a-s701/?mode=model
Preis: ca. 520,--

be the way
was denkt ihr wie der lautstärkeregler bei dem X-i 105 funktioniert?
das scheint ein multischalter zu sein, der auch die eingänge, bass usw. wählt.
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 15. Sep 2016, 16:27
wie gesagt, wegen der Loudness würde ich sofort zum Yamaha greifen!

ich habe seit Ewigkeiten nichts mehr von Problemen mit den Lautstärke Potis bei Yamaha gehört. Ich weiß auch nicht, ob die heute überhaupt noch Potis einsetzen oder nicht wie bei Mehrkanalverstärkern/AVR auf eine elektronische Lautstärke Einstellung setzen und am eigentlichen Knopf nur ein Inkrementalgeber sitzt?!?

ein Grund gegen den AA ist z.B. aus meiner Sicht auch noch, dass dort kein Link zum Download der Bedienungsanleitung angegeben ist. Das ist heutzutage aus meiner Sicht ein Unding, wollen die etwas vertuschen?
es ist mir z.B. nicht klar, ob der eine Klangregelung hat oder nicht?
und warum sollte man für weniger mehr bezahlen?
ATC
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Sep 2016, 19:54

andi76.5 (Beitrag #32) schrieb:
hi ATC,
was wäre an deiner stelle gut um musik zu hören?


Das war doch ironisch gemeint,
mit denen kannst du gut Musik hören,
ist mit fast jedem Verstärker möglich....

Jetzt warst du schon beim MM,
warum nicht nochmal zu einem Hifi Händler und einfach mal die Geräte in Augenschein nehmen.

Wenn du haptisch wenig Ansprüche hast kannst du natürlich auch zur dem Yammi greifen,
der Unterschied vom 501 zum 701 ist allerdings so gering das ich den 501 vorziehen würde.

Wenn es ein Receiver sein soll der zudem noch auftrennbar ist , Yamaha RS 700....davon kommst du ja eh nicht mehr weg
andi76.5
Stammgast
#36 erstellt: 15. Sep 2016, 20:33
da beide verstärker ziemlich viele Gemeinsamkeiten haben (ausstattungstechnisch), ist die entscheidung so schwer gefallen, dass ich beide bestellen mußte .
wenn die kandidaten hier eingetroffen sind, ich die boxen aufgestellt hab, werd ich euch berichten.


[Beitrag von andi76.5 am 15. Sep 2016, 20:34 bearbeitet]
kallix
Stammgast
#37 erstellt: 18. Sep 2016, 11:01
Moinmoin,

warum nicht den RS 700 ? Ist der gleiche Verstärker wie der AS 700 - aber auftrennbar und für 429€ doch sehr günstig.......
http://www.hifi-fabrik.de/yamaha-r-s-700-schwarz-receiver.html

Gibts auch in silber.....

Schönen Sonntag noch !

Kalli
jazznova
Inventar
#38 erstellt: 19. Sep 2016, 12:29
Da bin ich mal gespannt was es wird.
Habe auch ein Auge auf den Yamaha AS 701 geworfen wobei der 700 auch langt, hat aber leider keinen Opt./Coax Eingang.
OberstHorst
Stammgast
#39 erstellt: 19. Sep 2016, 15:54

andi76.5 (Beitrag #33) schrieb:
http://advance-acous...erstarker/119-x-i105
Preis:ca. 850,--
[...]
be the way
was denkt ihr wie der lautstärkeregler bei dem X-i 105 funktioniert?
das scheint ein multischalter zu sein, der auch die eingänge, bass usw. wählt.

Kleiner Hinweis: den kleineren x-i90 gibt es bei sg-akustik für rnd. 400 Euro. Da könntest du tatsächlich noch in ein Antimode etc investieren.
Der Multischalter funktioniert so: er springt nach ein paar sekunden immer wieder in den Lautstärkenmodus. Dort kann man dann die Lautstärke regeln (keine große Überraschung ). Wenn du auf den Regler drückst, wanderst du durch das Menü. Das ist dann in erster Stufe Input, danach kommt Bass, Treble usw. Wenn du den Direct Modus (oder Pure, oder wie auch immer das heißt), dann beschränkt sich das Menü nur auf Lautstärke, Input und Output (A/B/AB).
Durch das Drücken sitzt der Lautstärkeregler etwas wackelig im Gehäuse. Das stört mich persönlich nicht (ich kenne allerdings nur den älteren x-i90 - vielleicht ist das jetzt besser). Was viele (mich eingeschlossen) etwas stört ist die sehr helle Lautstärkenanzeige. Ich hoffe dir helfen zu können.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 19. Sep 2016, 15:59
Das mit dem Anti-Mode scheint wohl untergegangen zu sein.
jazznova
Inventar
#41 erstellt: 19. Sep 2016, 19:22
Ist der i90 dem dem Yamaha 701 vorzuziehen? Der ist ja doch bissel schwächer in der Leistung.
OberstHorst
Stammgast
#42 erstellt: 19. Sep 2016, 21:58
Je nach Anforderung... Ja. USB-B ist schon praktisch und auch die auftrennbare Vor- und Endstufe kann auch hilfreich sein.
andi76.5
Stammgast
#43 erstellt: 22. Sep 2016, 14:40
So Leute,
Ich wollte euch ja noch berichten welcher Verstärker nun der bessere ist.

Erst mal ein paar Bilder von der Anlage.

Facette, Yamaha, advance acoustic X-i105

Facette, Yamaha, advance acoustic X-i105

Facette, Yamaha, advance acoustic X-i105

Den Yamaha AS701 hab ich nun seit einer Woche und konnte damit ausgiebig Musik hören.
Der Advance Acoustic X-i105 ist erst heute eingetroffen.

Beide machen optisch einen guten eindruck. wobei der Yamaha das bessere Design hat.
(Beim X-i105 ist noch die Schutzfolie drauf)
Die Rückansicht des X-i 105 ist voll mit Anschlussmöglichkeiten dabei übertrifft er den Yamaha mit gleich zwei USB Eingängen (Yamha hat keinen). Außerdem liefert Advance Acoustic den Bluetooth Empfänger gleich mit (Würde bei Yamaha 70 euro kosten).
Die Bedienung ist bei beiden Verstärkern recht gut, wobei man beim X-i105 sogar die Klangregelung über die Fernbedienung steuern kann.
Die Trennung zwischen den Eingängen ist beim Yamaha nicht so gut.

Vom Klang gibt es bei beiden nichts auszusetzen, der Yamaha hat nach meinem empfinden dort aber die Nase etwas vorn.
Es klingt irgendwie differenzierter und macht mehr Gänsehaut, kann aber auch Einbildung sein.


Die Lautsprecher sind ein Eigenbau nach Vorlag von HobbyHifi.
Sie sind mit einer 30mm Kalotte von Wavecore und einem 7" Bass der selben Marke bestückt.
Klanglich ist das der absolute hit! Ich bekomme je nach Aufnahmequalität multipel Gänsehaut.
Zum Test habe ich die CD Kontrapunkt (nur die stille geht dem klang voraus) und einen Denon CD Player benutzt.

Beide Verstärker sind nicht schlecht, der X-i105 hat ein leichtes Trafobrummen welches auch noch aus 1,5m wahrnehmbar ist.
Deshalb behalte ich den Yamaha.


Grüße und danke für die Unterstützung.
Andreas
stoffgiraffe
Stammgast
#44 erstellt: 22. Sep 2016, 15:03
Viel Spaß mit dem Yammi!
OberstHorst
Stammgast
#45 erstellt: 22. Sep 2016, 15:30
Zu dem hellen Holz der Lautsprecher und des Racks passt der Yamaha optisch auch besser
jazznova
Inventar
#46 erstellt: 22. Sep 2016, 21:20
Danke für Deinen Bericht.
Mein Baugefühl war also das richtige, ich habe von dem i90 bei SG-Akustik abgesehen und auch den 701 bestellt.
Wird aber erst nächste Woche geliefert - ich bin gespannt wie er sich mit meinen XTZ macht.
Mickey_Mouse
Inventar
#47 erstellt: 22. Sep 2016, 21:31
ich habe ja noch nie den Hype um die Advance Acoustic Geräte verstanden. Wenn man sich die mal intern anguckt, dann ist das doch reine 08/15 Billigtechnik. Dazu im Vergleich zu Yamaha relativ geringe Stückzahlen und dann bekommt man eben für mehr Geld schlechtere Geräte.

auch hier im Forum habe ich schon oft von Problemen, z.B. Rauschen bei AA gelesen, aber ein brummender Trafo bei einem neuen 900€ Verstärker ist doch wirklich ein Armutszeugnis...
ATC
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 22. Sep 2016, 21:37
Gab es um die AA Geräte tatsächlich mal nen Hype?
Mickey_Mouse
Inventar
#49 erstellt: 22. Sep 2016, 21:45
ja, so ein bisschen schon...
zumindest stehen doch die Endstufen mit ihren Zappelzeigern bei vielen Leuten (hier) hoch im Kurs und werden ständig empfohlen.

ich muss aber ganz klar zugeben, dass ich das gerne sehr subjektiv sehe und die Hersteller schnell in "Schubladen" kommen.
AA ist da zusammen mit Atoll und Vincent so eine Firma, die ich nur vom Mediamarkt und Saturn her kenne, da wird das Zeug dann als "High End" angeboten und die typischen Kunden dort halten es für etwas ganz besonderes.
ingo74
Inventar
#50 erstellt: 22. Sep 2016, 22:07
Vorurteile sind doch was feines

Ich habe in den letzten Jahren 3 Endstufen, 4 Vollverstärker, einen Vorverstärker und einen CD-Player von Advance Acoustic gehabt.
Allen Geräten gemein war ein extrem gutes P/L-Verhältnis, eine (für mich) tolle Optik, eine sehr hohe Wertigkeit und eine gute Ausstattung, dazu hat kein Gerät den Klang verfälscht, gerauscht, gebrummt oder ein anderes Störgeräusch erzeugt und selbst die kleinen Verstärker waren laststabil und kräftig.
Daher kann ich die alte und die neue Serie uneingeschränkt empfehlen.


[Beitrag von ingo74 am 22. Sep 2016, 22:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 22. Sep 2016, 22:08
Ach du meinst jetzt im Moment...dachte du meintest früher irgendwann,
auch da hatte AA doch einige Probleme in Sachen ..naja,
stecken wohl bei mir in derselben Schublade wie bei dir.

Alles was blau leuchtet in Sachen Hifi nehme ich eh nicht ganz ernst
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