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Verstärker für Klipsch RF7

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plasma09
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Dez 2016, 18:10
Hallo, ich möchte mir die Tage die RF 7 MK2 gönnen. Habe sie vor Jahren schon beim probe hören super gefunden, waren aber für das alte Haus optisch zu dominant.

Die Lautsprecher sollen vorwiegend für Musik genutzt werden (Zuspieler digital von Festplatte, Stream oder Handy), aber auch für Filme/Spiele. Eventuell steht später mal eine Erweiterung auf 5.1 an.

Der Raum ist quadratisch mit ca. 50qm.

Habt ihr da einen Tipp für einen guten Verstärker? Es darf auch gerne mal lauter werden, das Gerät kann auch gebraucht sein.
Wäre es sinnvoller einen Stereoverstärker zu kaufen und diesen eventuell später vorzuschalten oder direkt einen guten AVR?

Danke vorab!
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Dez 2016, 19:15
an was hast du denn preislich gedacht?

Wenn später (wie viel später?) 5.1 geplant ist, würde ich erst dann auch ein aktuelles Gerät kaufen.
Solange könnte man überlegen einen guten gebrauchten Amp zu kaufen welchen man dann entweder als reine Endstufe weiter verwenden könnte,
oder eben ohne nennenswerten Verlust wieder weiter verkaufen könnte.

Gruß
plasma09
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Dez 2016, 20:14
Später heißt frühstens im Sommer. Gibt es überhaupt potente AVRs die hier im Stereo überzeugen könnten?

Am liebsten wäre mir auch ein guter Stereoverstärker, am Besten gebraucht. Gibt es da wertstabile Geräte, die einen späteren Verkauf sinnvoll machen oder optional vorgeschaltet werden können?

Budget halt so viel wie nötig. Wäre froh wenn es bei 500 Euro (gebraucht) bleibt. Gibt es da anständiges oder lohnt es sich mehr zu investieren?
Welche Geräte kämen in Frage?
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Dez 2016, 20:37
Ja natürlich gibt es auch potente AVRs mit welchen man die RF 7 betreiben kann,
das wären in meinen Augen oder Ohren Geräte von Anthem,
aber auch die großen Pioneer (lx 901 z.B.),
auch ein Yamaha RX a 3050,
und mit Arcam könnte man noch schwanger gehen.

Gebrauchte Amps,
ältere NAD kann man eigentlich ohne großen Verlust wieder an den Mann bringen,
NAD C 372 wenn man die Leistung benötigt,
ansonsten reicht zum Übergang eventuell auch der kleinere NAD C 352, oder der Nachfolger C 355.
Wo man garantiert nicht viel Geld verliert ist ein schnöder Yamaha RX 797, wobei ich da klanglich doch eher bei den NAD wäre im Bezug auf die RF 7.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-nad-c-352/k0
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-yamaha-rx-797/k0
etwas zu teuer: http://www.ebay.de/s...w=nad+c+372&_sacat=0
Kombi
http://www.hifi-foru..._id=172&thread=11415
plasma09
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Dez 2016, 21:12
Das klingt ja nicht schlecht.

Wie schneiden die Teile im Vergleich mit dem oft empfohlenen XTZ ab?
Gibt es irgendwelche Funktionen welche die älteren Modelle nicht haben?

Ansonsten wären beide NAD ja im Preisrahmen und unterscheiden sich nur von der Leistung?
Der Yamaha wäre natürlich ein Schnäppchen um 100 Euro, aber wäre der auch ausreichend?


[Beitrag von plasma09 am 04. Dez 2016, 21:13 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Dez 2016, 21:29
nunja,
der XTZ hat sich ja eigentlich von der Bildfläche verabschiedet,
nicht zuletzt wohl auch wegen einem mehr oder weniger auftretenden Defekt bei vielen Geräten...

NAD C 372 und C 352 sind quasi gleich alt, unterschieden sich von der Leistung, ja,
mit einem 352/355 reizt man eine RF 7 natürlich nicht aus das sollte einem klar sein,
die RF 7 können bei Bedarf ja wirklich, wirklich laut und brauchen dafür dann auch Leistung,
aber für gehörschädigende Lautstärken reichen eigentlich auch die kleineren Geräte.

Die neueren NAD würde ich bevorzugen wenn du auch mal die Klangregler nutzt, sprich an Bässen oder Höhen drehst,
das ist bei den Modellen mit 5 hinten klanglich besser,
mir ist es auch so vorgekommen das der 355 im Vergleich zu 352 etwas mehr Leistung noch stabiler bereitstellt (hatte auch mal den 352),
ansonsten haben Beide ne Soft Clipping Funktion, sind beide auftrennbar.
Wo sie sich unterschieden ist die Sache mit der Lautstärkeregelung, der C352 über die Fernbedienung in der Lautstärke geregelt ist sehr, sehr grob und nicht wirklich schön regulierbar,
das funktioniert mit der Systemfernbedienung aus meinem Set und dem C 355 BEE sehr gut.

Zum Yamaha, wie schon erwähnt würde ich diesen nicht unbedingt mit einer RF 7 verbandeln,
funktioniert natürlich technisch und kommt auch Musik raus, passt aber m.E bei weitem nicht so gut wie mit NAD,
man verliert aber eben so gut wie keine Kohle (mit den NAD aber fast auch nicht)
WiC
Inventar
#7 erstellt: 05. Dez 2016, 21:23
Hallo,

ich würde hier mitbieten Pioneer SC-2024

LG
plasma09
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Dez 2016, 11:08
Ist das dein eigener? Spaß beiseite, kann der AVR mit den guten genannten Stereorecievern mithalten?

Ich hatte mich jetzt auf den NAD 372 eingestellt und würde den dann bei 5.0 ggf. verkaufen.


[Beitrag von plasma09 am 06. Dez 2016, 11:09 bearbeitet]
WiC
Inventar
#9 erstellt: 06. Dez 2016, 11:22

plasma09 (Beitrag #8) schrieb:
kann der AVR mit den guten genannten Stereorecievern mithalten?

Nein, er kann deutlich mehr.

Ich hatte mich jetzt auf den NAD 372 eingestellt

Ist doch kein Problem, kauf dir einen.

LG
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 06. Dez 2016, 14:37

plasma09 (Beitrag #3) schrieb:
Später heißt frühstens im Sommer. Gibt es überhaupt potente AVRs die hier im Stereo überzeugen könnten?

"Potente" Verstärker (im Sinne von viel Leistung) brauchen die RF7 II eigentlich gar nicht, die haben einen hervorragenden Wirkungsgrad.

Im Allgemeinen musst du nicht befürchten, mit einem halbwegs ordentlichen AVR im Stereobetrieb auf irgendetwas relevantes verzichten zu müssen. Umgekehrt schon eher ...

Wenn du tatsächlich im Sommer bereits auf 5.1 gehen willst, würde ich vorher keinen neuen Stereoverstärker kaufen, aber durchaus einen gebrauchten.
Die aktuell eingeführte AVR-Generation ist im Sommer voraussichtlich deutlich billiger.
plasma09
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Dez 2016, 15:29
Ja ich hole mir den NAD nun erstmal und wechsel im Sommer dann auf einen AVR
plasma09
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Dez 2016, 16:16
Muss den Thread nun doch nochmal aktivieren.

Mir ist nun aufgefallen, dass die NAD Geräte nur analoge Eingänge haben, bei mir aber alle Geräte per HDMI oder Toslink optisch verbunden werden wollen.

Gibt es dafür eine kostengünstige und saubere/hochwertige Lösung oder muss nun doch ein neueres Gerät her?

Wenn nicht bitte ich um Geräte Vorschläge (AVR oder auch Stereo). Pioneer möchte ich nicht unbedingt. Habe einen VSX 922 hier, welcher von der Bedienung doch sehr umständlich ist. Aber ansich auch nicht ausgeschlossen.


[Beitrag von plasma09 am 06. Dez 2016, 16:21 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 06. Dez 2016, 16:27
Stereogeräte mit HDMI-Eingang sind sehr selten, du müsstest Glück haben, so etwas gebraucht zu bekommen. Es gibt auch nur wenige HDMI-DAC.

Wenn TOSLINK ausreicht, ist die Auswahl schon wesentlich größer. Alternativ kannst du einfach einen DAC dranhängen, zum Beispiel FiiO D03K


plasma09 (Beitrag #12) schrieb:
Pioneer möchte ich nicht unbedingt. Habe einen VSX 922 hier, welcher von der Bedienung doch sehr umständlich ist.


Ich weiß nicht, ob das mit einem anderen AVR besser wird. Die Vielfalt der Funktionen und Einstellungen will beherrscht werden.

Was willst du denn ungefähr ausgeben?


[Beitrag von Dadof3 am 06. Dez 2016, 16:27 bearbeitet]
arizo
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2016, 16:35
Der einzige einfach zu bedienende Stereoverstärker mit HDMI, der mir so einfällt, ist der Linn Majik DSM.
plasma09
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Dez 2016, 19:52
Mein Budget ist aktuell so bei 500 Euro, daher wäre ein Stereoverstärker schon besser.
Würde auch wieder einen Pioneer nehmen, man stellt ja nicht ständig was ein. Wäre jedoch nicht meine 1. Wahl bei sonst ähnlichen Geräten.

Ich habe ausschließlich digitale Musik- und Tonquellen. Ist es da sinnvoll einen DAC zu nutzen bei doch hochwertigerem Equipment? Wie macht sich das denn in der Qualität bemerkbar?

Da ich ansonsten 4k nutzen möchte, würde ich einen aktuellen AV Reciever benötigen. Da wirds aber mit 500 Euro wohl sehr knapp werden?


[Beitrag von plasma09 am 06. Dez 2016, 19:54 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 06. Dez 2016, 20:44

plasma09 (Beitrag #15) schrieb:
Ich habe ausschließlich digitale Musik- und Tonquellen. Ist es da sinnvoll einen DAC zu nutzen bei doch hochwertigerem Equipment? Wie macht sich das denn in der Qualität bemerkbar?

Haben deine "digitale Musik- und Tonquellen" denn einen DAC eingebaut? Hörbare Unterschiede zwischen verschiedenen DAC gibt es fast gar nicht - es kann aber sein, dass die analogen Ausgänge aus anderen Gründen Mängel aufweisen. Das ist selten, kommt aber zum Beispiel bei Kopfhörerausgängen oder dergleichen durchaus mal vor.


Da ich ansonsten 4k nutzen möchte, würde ich einen aktuellen AV Reciever benötigen. Da wirds aber mit 500 Euro wohl sehr knapp werden?

Auch die vergangene Generation von 2015 beherrscht bei den gängigen Massenmarken bereits 4K mit HDCP 2.2.
Generell bekommst du für 500 € auch jetzt einfache Einsteigermodelle - generell ist diese Jahreszeit aber der schlechteste Zeitpunkt, einen AVR zu kaufen. Gut ist immer der Frühsommer, kurz bevor meist im August bis Oktober die neue Generation herausgebracht wird.

Im Einsteigersegment halte ich Pioneer und Denon für allgemein empfehlenswert.
plasma09
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Dez 2016, 20:56
Die Frage wurde scheinbar falsch verstanden. Musik etc. liegt in hoher Qualität auf dem NAS oder wird direkt gestreamt über den Fernseher, PS4 oder Reciever. Bisher lief das gut über den VSX mit HDMI. Alle Geräte kommunizieren ausschließlich über HDMI aktuell.

Macht es nun Sinn einen Stereoverstärker zu nehmen, welcher nur über analoge Eingänge verfügt und diesen über DAC und S/PDIF mit dem TV zu verbinden? Ist so ein externer DAC quasi pfusch und nur eine Notlösung oder ist mit der selben Qualität zu rechnen, wie wenn der Verstärker selbst S/PDIF hätte und umwandelt zur Tonausgabe.

Sollte das der selben Qualität entsprechen: Wie verkabel ich das Ganze zukünftig? S/PDIF über DAC zum Verstärker und alle Geräte direkt an den Fernseher per HDMI und der TV schleift den Ton weiter?


[Beitrag von plasma09 am 06. Dez 2016, 21:03 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 07. Dez 2016, 01:24
Wenn dein TV den Ton decodieren und in Stereo PCM an den optischen Ausgang weitergeben kann, kannst du das so anschließen. Meines Wissens tun das die meisten Fernseher aber nicht. Ich würde daher alle Zuspieler direkt an den Verstärker anschließen.

Qualitativ ist so ein externer DAC keine Notlösung, sondern klanglich so gut wie jeder andere ordentliche DAC.


[Beitrag von Dadof3 am 07. Dez 2016, 01:25 bearbeitet]
Dirk_He
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2016, 01:40
Und was genau bewegt dich dazu jetzt von dem Pioneer-VSX922 abzuweichen?
Also wenn du im kommenden (Früh)Sommer andenkst einen neuen AVR zu kaufen, dann würde ich es auf jeden Fall erstmal mit dem jetzigen versuchen. Bei dem Wirkunsgrad der Lautsprecher solltest du da ganz sicher sein.
Und was du jetzt sparst, kannst du dann in 3-5 Monaten drauflegen um dir einen AVR aus der gehobenen Liga zu kaufen.
...nur so meine Meinung.
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 07. Dez 2016, 01:48
Yep, wenn der Pio noch da ist, würde ich den auch erst mal weiter nutzen.
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 07. Dez 2016, 01:55

ATC (Beitrag #6) schrieb:

der XTZ hat sich ja eigentlich von der Bildfläche verabschiedet,
nicht zuletzt wohl auch wegen einem mehr oder weniger auftretenden Defekt bei vielen Geräten...

Das ist ein Gerücht, dass du hier verbreitest, an dem aber nichts dran ist..!




plasma09 (Beitrag #17) schrieb:
Macht es nun Sinn einen Stereoverstärker zu nehmen

Nein.
Behalte erstmal deinen Pio und dann schau im Sommer, welcher AVR für dich in Frage kommt
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Dez 2016, 01:58
Ist es eben nicht, sondern nicht nur unter den Eignern, und ehemaligen Eignern bekannt,

hör doch bitte mit deinem Hobby auf alles von mir zu zitieren,
du bist ja schlimmer als jeder Politiker...
ingo74
Inventar
#23 erstellt: 07. Dez 2016, 08:31
Schreib einfach nichts falsches ATC, dann muss man auch nichts richtig stellen.
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Dez 2016, 08:39
Hab ich nicht, deswegen musst du hier auch nicht solch einen Blödsinn absondern.
ingo74
Inventar
#25 erstellt: 07. Dez 2016, 08:54
In den Erfahrungsthreads findet sich nichts und auch die Aussage des ehemaligen Vertriebs ist gegenteilig - also eine klassische ATC-Luftnummer, die du aber gerne in den Erfahrungsthreads weiter diskutieren kannst.
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Dez 2016, 14:20
Na das hast du in den Erfahrungsthreads nicht gut genug gesucht,
und auch der Vertrieb , auch wenn das deine Freunde sind,
werden das wohl als "normale" Fehlerquote abtun, würd ich auch so machen.

Geht dir eigentlich jedesmal einer ab wenn du mich in irgendeiner Weise zitierst?
Kenne ja da deine speziellen Vorlieben nicht....zum Glück.
Sixxpac
Gesperrt
#27 erstellt: 07. Dez 2016, 23:16
@Ingo reg dich nicht auf, du weisst ja wo das herkommt. Wäre mir auch neu, das am XTZ viele Defekte aufgetreten wären.
plasma09
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Dez 2016, 20:28
Hi, den VSX kann ich nicht weiternutzen, weil er an einem anderen TV bzw. Lautsprechern ist.

Die Entscheidung fällt daher erstmal zwischen dem NAD 352/372 und einem (gebrauchten) AV Reciever bis 500 Euro.

Was wäre nun qualitativ die bessere Lösung, wenn alle Zuspieler mit HDMI/S/PDIF laufen, aber die Klipsch würde ich auch ungerne an einem günstigen AV Reciever betreiben.
Doch den NAD + für jedes Gerät einen DAC?
ATC
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Dez 2016, 20:37
Gebrauchter AVR für 500€, da fällt mir der Pioneer SC 2024 ein.
Es gibt übrigens auch DACs für mehrere Quellen und nicht für jede Quelle einen.
Sixxpac
Gesperrt
#30 erstellt: 08. Dez 2016, 20:40
was willst du mit dem NAD Geraffel? Kauf dir einen vernünftigen AV Receiver, da kannste alles anschliessen, sollte dir die Leistung nicht reichen häng eine PA Endstufe dran.
plasma09
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Dez 2016, 20:42
Ja okay, der SC 2024 wäre ja auch für die Zukunft gerüstet. Erstmal für Stereo und später dann auch für 5.1.

Das Gerät ist empfehlenswert bzw. ohne Konkurrenz für den Preis um 400 Euro?
Bin ja nicht so der Pioneer Fan...
Sixxpac
Gesperrt
#32 erstellt: 08. Dez 2016, 20:46
der Pioneer wurde von den Kollegen ausgesucht weil er viel Leistung (Class D Endstufen) hat. Die Bedienung ist allerdings ne mittlere Katastrophe.


Das Gerät ist empfehlenswert bzw. ohne Konkurrenz für den Preis um 400 Euro?
gibt es, aber nicht mit soviel Endstufen Power.
ingo74
Inventar
#33 erstellt: 08. Dez 2016, 20:46
MCACC ist ein mittelmässiges Raumkorrektursystem. Im Preisbereich wären auch AVR mit einem guten wie Audyssey XT32 von Denon oder Onkyo möglich und mein Tip
plasma09
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Dez 2016, 20:51
Gibts da bestimmte Modelle die preislich empfehlenswert wären, aber doch die neusten Standarts erfüllen?

Bei dem guten Wirkungsgrad sollte die Leistung vielleicht nicht an erster Stelle stehen
Sixxpac
Gesperrt
#35 erstellt: 08. Dez 2016, 20:53
ATC
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Dez 2016, 20:58
Hallo,

im Budget lägen auch neue Receiver zum Testen,
Yamaha RX A 550 oder auch Yamaha RX V 681, so würdest du nicht die Ktze im Sack kaufen sondern wüsstest genau was dich erwartet.

Wenn du allerdings mit deinem vorhandenen Pio testest und da nicht zufrieden bist,
würde ich mir vllt doch auch über das NAD Geraffel Gedanken machen.
plasma09
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 13. Dez 2016, 21:40
Denke ich fahre mit dem Denon 4000 am Besten. Die Teile gibts um die 450-500 Euro und scheinen eine gute Performance abzuliefern.

Spricht etwas dagegen oder bringen die neueren Modelle (4100 - 4300) irgendwelche neuen Möglichkeiten mit ausser Atmos, was mir nichts bringt? 4k kann ja durchgeschleift werden? Streaming in den letzten Jahren/Modellen noch was neues gekommen?

Im Vergleich zum SC 2024 sollte ja nur etwas Power fehlen, wobei mit dem Wirkungsgrad wohl weniger Probleme auftreten werden.
Bin gerne nochmal für andere Modelle offen, ansonsten wirds dann morgen der 4000.


[Beitrag von plasma09 am 13. Dez 2016, 21:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#38 erstellt: 13. Dez 2016, 21:44
Die aktuelle Generation mit XT32 kann via App einiges manuell anpassen, ob dir das den doppelten Preis wert ist, musst du entscheiden
Dadof3
Moderator
#39 erstellt: 14. Dez 2016, 09:44
Ab dem 4100 gibt es Spotify Connect, falls das für dich relevant ist.

4K kann erst ab dem 4200 inkl. HDCP 2.2 durchgeschleift werden.
dejavu1712
Inventar
#40 erstellt: 14. Dez 2016, 10:16
Natürlich kann man die RF7 mit (fast) jedem Verstärker/AVR betreiben, aber so unkritisch wie
viele hier behaupten ist der LS nicht, vor allem wenn man einen großen Raum ohne Subwoofer
beschallen und auch mal richtig Gas geben will, daher empfehle ich darauf zu achten, das der
Verstärker/AVR einen Pre Out hat um für alle möglichen Eventualitäten gerüstet zu sein.

Letztendlich kann aber nur ein Test zeigen, welches Gerät für dich ausreichend ist, da sich die
Hörgewohnheiten recht individuell sind, das gilt natürlich auch für den Pegel mit dem gehört wird.
plasma09
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 14. Dez 2016, 13:06
Gut Preouts für die Fronts hat der Denon ja. Sollte ja erstmal ohne externe Endstufen auch gut werden.

Wo könnte denn HDCP 2.2 demnächst Probleme machen? Ich streame die meisten Inhalte von NAS oder eben Netflix etc.

Wo ist der Unterschied zwischen Spotify und Connect? Eine Steuerung per Smartphone wäre tatsächlich wünschenswert.
Dadof3
Moderator
#42 erstellt: 14. Dez 2016, 17:15
Ohne HDCP 2.2 wirst du praktisch keine kommerziellen 4K-Inhalte wiedergeben können. Das geht dann nur am AVR vorbei, der AVR bekommt dann nur den Ton.

Spotify Connect ist eine Steuerungsschnittstelle, die die Bedienung einfacher und komfortabler macht. Genaueres wirst du aber ergooglen müssen, da ich kein Spotify nutze.
BurtonCHell
Inventar
#43 erstellt: 14. Dez 2016, 18:27
Spotify Connect bedeutet, dass Du komfortablel über Smartphone/Tablet/PC die Bedienung von Spotify übernehmen kannst, während der AVR streamt.
Sollte bei den heutigen Modellen eigentlich Standard sein.
Bei früheren AVR´s war Spotify noch direkt implementiert (nannte sich "Spotify Inside") und man musste Titelwahl/Suche etc. direkt per FB am angeschlossenen Bildschirm (oder Gerätedisplay) tätigen. Ziemlich umständig.

Falls das von Belange ist: der Onkyo TX-NR818 hat per Firmware-Update Spotify Connect bekommen und bringt auch das (in meinen Augen) großartige Audyssey XT32 mit und hat zudem richtig Power unter dem Kessel.
Im Gebrauchtmarkt auch zu relativ fairen Preisen zu haben.

Allerdings weiß ich nicht genau, wie es mit dem 4k-Passthrough ausschaut ... vielleicht kann das noch jemand beantworten.
Dadof3
Moderator
#44 erstellt: 14. Dez 2016, 20:05
HDCP 2.2 kann der sicherlich nicht, denn das wurde erst verfügbar, lange nachdem Onkyo sich von Audyssey losgesagt hatte.
plasma09
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 15. Dez 2016, 21:24
So es ist nun wirklich der Onkyo 818 geworden. Konnte einen für 370 Euro erwerben.
Denke damit mache ich erstmal nichts falsch und halte mir die Option für einen Wechsel offen, sofern zukünftig notwendig.

Sollte ich zukünftig 4k Material abspielen wollen, so müssen die Daten wegen fehlendem 4k Pass through direkt über den TV gestreamt bzw. das Gerät direkt mit dem TV verbunden sein.

Über ARC oder Toslink scheinen aber die HD Formate nicht zu funktionieren. Lohnt sich das oder hört man eh keinen Unterschied? Weil wenn man HD Audio und 4k will geht ja scheinbar kein Weg an einem 4k Passthrough fähigem Reciever vorbei

Oder mit anderen Worten: Lohnen sich die HD Audioformate oder hört man keinen Unterschied?


[Beitrag von plasma09 am 15. Dez 2016, 22:20 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#46 erstellt: 15. Dez 2016, 23:25

plasma09 (Beitrag #45) schrieb:
So es ist nun wirklich der Onkyo 818 geworden. Konnte einen für 370 Euro erwerben.

Super, gute Wahl.


wenn man HD Audio und 4k will geht ja scheinbar kein Weg an einem 4k Passthrough fähigem Reciever vorbei

Doch, die meisten (oder sogar alle?) UHD-Spieler haben zwei HDMI-Ausgänge, um genau dieses Problem zu lösen. Über HDMI kannst du auch die HD-Formate wiedergeben.


Oder mit anderen Worten: Lohnen sich die HD Audioformate oder hört man keinen Unterschied?

Formatbedingte Unterschiede bei normalem 5.1 oder 7.1 sind, wenn überhaupt hörbar, verschwindend gering. Aber mitunter ist der HD-Ton anders abgemischt, und 3D-Soundformate gehen auch nicht ohne. Aber die kann der Onkyo ja sowieso nicht.
dejavu1712
Inventar
#47 erstellt: 16. Dez 2016, 10:13

Dadof3 (Beitrag #46) schrieb:

plasma09 (Beitrag #45) schrieb:
So es ist nun wirklich der Onkyo 818 geworden. Konnte einen für 370 Euro erwerben.

Super, gute Wahl.


Wenn er denn hält....

In meinem Bekanntenkreis waren insgesamt 6 Onkyo AVR kurz nach der Garantiezeit davon betroffen,
bei allen Geräten hat glücklicherweise die Garantieverlängerung gegriffen, das Vertrauen in die Marke
hat bei mir und anderen trotzdem nachhaltig darunter gelitten, daher hoffe ich für dich das alles gut geht.


[Beitrag von dejavu1712 am 16. Dez 2016, 10:18 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#48 erstellt: 16. Dez 2016, 10:18
Warum sollte er nicht "halten"..?!
Onkyo hat die erweiterte Garantie und über die getauschten HDMI-Boards liest man nichts negatives - was soll darüber hinaus "nicht halten"..?


[Beitrag von ingo74 am 16. Dez 2016, 10:20 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#49 erstellt: 16. Dez 2016, 10:35
Warum sollte er denn halten

...und wo steht, das beim 818 des TE schon die Hauptplatine bzw. das HDMI Board getauscht worden ist.

Außerdem fallen nicht alle Geräte unter die Garantieverlängerung.....

Aber das kann hier jeder selbst überprüfen.

Es muss ja auch nichts passieren, es kann aber, wie viele negativen Erfahrungen anderer Besitzer
zeigen, vorhersehen kann sowas natürlich nicht, trotzdem wollte ich den TE gerne darauf hinweisen.

Hast Du ein Problem damit?
ingo74
Inventar
#50 erstellt: 16. Dez 2016, 10:47

dejavu1712 (Beitrag #49) schrieb:
Es muss ja auch nichts passieren, es kann aber

Das gilt für jedes Gerät

wie viele negativen Erfahrungen anderer Besitzer

wenn man in den 818-Thread schaut, gibt es einige, die Probleme hatten, die aber nach Inanspruchnahme der erweiterten Garantie wieder völlig zufrieden sind.
BurtonCHell
Inventar
#51 erstellt: 16. Dez 2016, 11:56
Glückwunsch zum TX-NR818 ! Hast Du zu einem guten Preis bekommen ...
Ist bei mir selbst seit ein paar Wochen im Einsatz mit meinen Phonar Veritas P6 Next und ich bin vor allem von der Einmessung / Raumkorrektur von XT32 vollends begeistert. Es hat zwei dicke Moden bei 50 Hz und 90 Hz nahezu "weggebügelt" ..

Zum HDMI-Problem wurde alles gesagt. Die meisten User berichten von wenigen Tagen, die der Austausch in Anspruch nimmt.
Die "Rückrufaktion", falls sie notwendig werden sollte, gilt bis Ende 2018.
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