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Der Preis des Verstärkers.

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WiC
Inventar
#101 erstellt: 22. Okt 2017, 17:07
Im Ernst, sind wir jetzt bei diesem Teil gelandet ?

Onkyo A-9010

Lustiger Thread
Flo108
Stammgast
#102 erstellt: 22. Okt 2017, 17:19
Vielleicht hast du recht. Vielleicht ist das aber noch viel lustiger:
http://www.hififorum.at/showpost.php?p=152066&postcount=1

Verrückte Welt☺
music12
Stammgast
#103 erstellt: 22. Okt 2017, 17:31
@Fanta4ever

Bitte mal darauf achten, dass die digitalen Eingänge auf der Rückseite des Verstärkers nicht vorhanden sind!
spendormania-again
Inventar
#104 erstellt: 22. Okt 2017, 17:54

skyranger73G (Beitrag #98) schrieb:
@ Flo
von Lynx-Hifi
Zwar nicht so bekannt wie Nubert & Co. aber meine Lynx-Lautsprecher sind klanglich wirklich erste Sahne.


Aha. Welches Modell gehört Dir denn? Mit keiner der Boxen hörst Du jedenfalls neutral, soviel kann ich Dir aufgrund der Konstruktionen schonmal sagen....
Quo
Inventar
#105 erstellt: 22. Okt 2017, 17:58

Flo108 (Beitrag #102) schrieb:
Vielleicht hast du recht. Vielleicht ist das aber noch viel lustiger:
http://www.hififorum.at/showpost.php?p=152066&postcount=1

Verrückte Welt☺


Verstehe ich jetzt nicht, deine Aussage.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 22. Okt 2017, 18:11
Meine Lautsprecher:
Lynx A 0,5
60/100 Watt an 4 Ohm
45 - 25000 Hz
Wirkungsgrad ca. 87 db

Was heißt nicht neutral?
Also mir gefällt die Klangwiedergabe in meinem Hörraum sehr gut, jedenfalls sind es die besten Lautsprecher, die ich bisher hatte
Im Mittel- und Hochtonbereich spielen die Boxen fein auf, der Bass ist für mich ausreichend, aber natürlich geht da bei anderen Boxen noch viel mehr.
Gibt es in der Preisklasse aktuell denn viel besseres?
Ich hatte die Lautsprecher gebraucht gekauft und dann beim Hersteller die MIttel-Tieftonsicken austauschen lassen, da sich die Alten (der Schaumstoff war porös) in Auflösung befanden.

VG
sky


[Beitrag von skyranger73G am 22. Okt 2017, 18:19 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#107 erstellt: 22. Okt 2017, 18:18
@Quo
Nicht lustig, die Vergleiche? 6500 Euro amp gegen 20 Euro amp....
Unterschiede im Blindtest nicht wirklich wahrnehmbar. Es gibt massenhaft solcher Tests.
Jetzt mach mal den Transfer zwischen der Aussage von fantaforever uoond der Aussage des Tests. Komm schon!?


[Beitrag von Flo108 am 22. Okt 2017, 18:19 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 22. Okt 2017, 18:23
Verstärker sollen das Tonsignal verstärken und per Stromimpuls an die Lautsprecher übertragen und diese zum Schwingen bringen.
Lautsprecher sollen so originalgetreu wie möglich ein Klangereignis reproduzieren - nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube einfach nicht daran, dass Kabel und Transistor- oder Digitalverstärker „klingen“ können.
Bei den Lautsprechern gibts Bauart- und Chassisbedingt klangliche Unterschiede, dass ist klar.
Wie soll das aber beim „Kabel- und Verstärkerklang“ gehen, wo soll bei der Lichtübertragung an den Verstärker und der Stromübertragung an die Lautsprecher unterschiedlicher Klang (je nach Kabel und Verstärker) entstehen?
Wo entsteht bei einem Kabel, das digitale Signale optisch (Toslink) oder elektrisch (Coaxial) überträgt der Klang?
Wer kann es mir erklären?


[Beitrag von skyranger73G am 22. Okt 2017, 18:33 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#109 erstellt: 22. Okt 2017, 18:32
@sky
Darauf wollte ich hinaus. Ausnahme :Röhrenverstärker und absichtlich gesoundete Transistoramps. Bzw. Amps mit zu wenig Leistung, die an ihre Grenze getrieben werden. Aber das meinst weder du (vermute ich mal) und ich.
Trotzdem möglicherweise ärgerlich, wenn man ein paar tausend Euro für einen amp rausgehauen hat, und dann merkt , dass das gleiche Ergebnis für ein paar Hundert Euro zu haben ist.Abgesehen von der Optik.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 22. Okt 2017, 18:42
@ Flo
Diejenigen, welche z. Bsp. Burmester oder AVM kaufen, können sich erstens diese sauteuren Hifi-Komponenten leisten und zweitens kämen diese Leute niemals auf die Idee, sich nur einen paar hundert Euro teuren Verstärker in ihre noble Luxusvilla zu stellen.
Dass wäre unter deren Niveau und Stil und sie ärgern sich auch nicht über die hohe Geldausgabe.
Deshalb gehen obige Unternehmen auch zukünftig nicht in die Insolvenz, weil es genug Käufer gibt, die bereit sind, den Preis zu bezahlen.
Ist wie mit der S-Klasse, auch dafür gibt es genug Käufer, obwohl ein Mittelklassewagen diese Damen und Herren ebensogut von A nach B bringen würde.
Luxus und Exklusivität lässt man sich in diesen Kreisen etwas kosten.
Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen um die High-End-Händler, die werden immer an die ehrenwerte zahlungsstarke Kundschaft verkaufen, auch wenn es technisch viel günstiger gehen würde.


[Beitrag von skyranger73G am 22. Okt 2017, 18:49 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#111 erstellt: 22. Okt 2017, 18:56
@sky
da stimme ich nicht ganz zu was den Vergleich anbelangt.
In einer S-Klasse komme ich ganz klar komfortabler und angenehmer, und wenn die Autobahn frei ist, sogar schneller ans Ziel als in einem Astra. Habe also einen Vorteil.
Im Falle der Verstärker habe ich jedoch außer Prestige nichts(wenn überhaupt, den meisten Leute sagen bestimmte Hifi marken ohnehin nichts). Keinen klanglichen Vorteil, jedoch zu viel Geld im Faktor 10 bis 50 rausgehauen.
Zum Thema Verstärker und Kabel würde ich einfach sagen "des Kaisers neue Kleider".
Plattenspieler erwähne ich gar nicht erst.
Quo
Inventar
#112 erstellt: 22. Okt 2017, 19:48

Flo108 (Beitrag #107) schrieb:
@Quo
Nicht lustig, die Vergleiche? 6500 Euro amp gegen 20 Euro amp....
Unterschiede im Blindtest nicht wirklich wahrnehmbar. Es gibt massenhaft solcher Tests.
Jetzt mach mal den Transfer zwischen der Aussage von fantaforever uoond der Aussage des Tests. Komm schon!?


Kennst Du denn auch die Rahmenbedingungen dieses oder der anderen Tests ?

Hast Du so etwas mal mit organisiert und durchgezogen ?

Es ist schön für dich, dass Du für DICH eine Erkenntnis gewonnen hast, auch wenn es vermutlich nur vom Lesen her stammt.

Trotzdem ist sie nicht allgemein gültig und auf alle übertragbar.

Gute Nacht
Flo108
Stammgast
#113 erstellt: 22. Okt 2017, 20:51
@quo
Zumindest Habe Ich Verstärker und Kabel mit günstigen Produkten, die ein Zehntel kosten verglichen und bin zum gleichen Schluss gekommen
Der Test ist aus einer Reihe von Klangtests entnommen, die nach Pegelabgleich vorgenommen wurden, und den Rahmenbedingungen eines Blindtest genügen, wobei die Test- Hörer sich zuvor sogar ausgiebig mit den akustischen Gegebenheiten des Hörraums vertraut machen konnten.
Wenn du willst, kann ich dir noch mehr links schicken. Falls du massenhaft Geld ausgegeben hast, kein Problem, Hauptsache dein amp gefällt dir.( was für einer eigentlich )

Ich hoffe du bist jetzt nicht beleidigt. Dir auch eine gute Nacht.


[Beitrag von Flo108 am 22. Okt 2017, 20:51 bearbeitet]
Flo108
Stammgast
#114 erstellt: 22. Okt 2017, 21:16
@quo
Ein seriös gebauter Transistorverstärker oder Kabel klingt nicht, außer er-es ist defekt oder absichtlich manipuliert.
In diesem Thread geht's auch nicht um dieses Thema.
In Punkto Esoterik und Religion gibt es sicherlich andere Foren. Das interessiert mich nicht.
Jeder, den es glücklich macht kann tausende von Euro für Plattenspieler, Kabel und Verstärker ausgeben, und oder zusätzlich Kirche, Moschee, Tempel oder Esoterikgruppen besuchen.
Die Gedanken sind unendlich, und so wird es noch tausendfach Nachweise zu den erwähnten Themen geben, ohne dass sich was ändert. Wie es beliebt. Wer es braucht, und wen es glücklich macht, bitteschön. Für manch einen ist es schön, hin und wieder die Realität auszublenden. Dagegen ist nichts einzuwenden.
soundrealist
Gesperrt
#115 erstellt: 22. Okt 2017, 21:30

Flo108 (Beitrag #5) schrieb:

Budget wäre um die 2000 Euro, (wenn das tatsächlich nötig ist)


War vor kurzem in exakt der gleichen Situation wie Du (auch preislich). Bei mir ist es der hier geworden:

https://www.hifi-reg..._test_testsieger.php

https://de.yamaha.co...cs.html#product-tabs

http://www.areadvd.d...ighEnd_Yamaha010.jpg

..... und bin supermega zufrieden. Impulsverhalten, Linearität, Rauschfreiheit, Bühnenabbildung: Alles allererste Sahne. Und ein perfekter (einstellbarer) KHV ist ebenfalls mit an Bord.

P.S.: 2015 hat der A-S 2100 sogar eine "Leserwahl" gewonnen : http://www.connect.d...ewinner-3194623.html


[Beitrag von soundrealist am 22. Okt 2017, 22:08 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#116 erstellt: 22. Okt 2017, 22:00

Fanta4ever (Beitrag #101) schrieb:


Onkyo A-9010



Die absolute "Überreferenz" in Punkto Übersichtlichkeit !
Oder kommt da erst noch was rein ?

Hierzu der passende CD-Player:
http://www.tnt-audio.com/jpg/thulecd100ins.jpg


[Beitrag von soundrealist am 22. Okt 2017, 22:04 bearbeitet]
Quo
Inventar
#117 erstellt: 23. Okt 2017, 04:24
Moin,
@ Flo108;
Ich bin nicht beleidigt.

Ich gehe mit dir konform, dass Verstärker nicht klingen (sollten).
Wenn dem nicht so ist, ist dieses bewusst so konstruiert worden.

Ich stelle an einen Amp ein gewisses Anforderungsprofil.
So wie du es beim Auto stellst.

Es kommt also darauf an, wieviel DIR die Vorzüge eines Verstärkers gegenüber einem Konkurrenzprodukt wert sind.

Wenn man Canton-LS bei Zimmerlautstärke aus nur einer Quelle betreiben möchte,
könnte ein Sonic Impact, SMSL oder Reckhorn D-2.0 reichen.

Bei einer NuVero 60 würde ICH jedoch einen etwas kräftigeren Amp nehmen
und denn Rest an der benötigten Ausstattung fest machen.

Ich als reiner Stereohörer an deiner Stelle würde mich also in der unter 500,- €-Klasse umsehen.

Als Alternative zu dem genannten Onkyo könnte ich noch Yamaha nennen,
aber da entscheidet auch ein wenig die Optik des Gerätes.
Flo108
Stammgast
#118 erstellt: 23. Okt 2017, 06:18
@soundrealist
Der amp ist bestimmt klasse. Ich verstehe nur nicht, warum auf die Loudnessfunktion verzichtet wird. Beim leise hören absolut sinnvoll. Das ist mir jetzt ein Rätsel.
Flo108
Stammgast
#119 erstellt: 23. Okt 2017, 06:37
@quo
Ok, dann ist gut!
Ich tendiere zum empfohlenen Yamaha rn 803 d wegen der Möglichekeit der Raumanpassung und weil ein Streaming Player dabei ist. Leider weiß ich nicht ob letzterer was taugt.
Der t amp s150 plus günstigem Vorverstärker und Streamingplayer plus Dsp samt Richtmicro würde mich genauso viel oder eher mehr kosten. Das sind meine Gedanken dazu. Ich hoffe, ich liege richtig.
Quo
Inventar
#120 erstellt: 23. Okt 2017, 06:43
Dann kennst du diesen Thread vermutlich;

803 D
Dominos
Stammgast
#121 erstellt: 23. Okt 2017, 07:08

soundrealist (Beitrag #115) schrieb:

Flo108 (Beitrag #5) schrieb:

Budget wäre um die 2000 Euro, (wenn das tatsächlich nötig ist)


War vor kurzem in exakt der gleichen Situation wie Du (auch preislich). Bei mir ist es der hier geworden:

https://www.hifi-reg..._test_testsieger.php

https://de.yamaha.co...cs.html#product-tabs

http://www.areadvd.d...ighEnd_Yamaha010.jpg

..... und bin supermega zufrieden. Impulsverhalten, Linearität, Rauschfreiheit, Bühnenabbildung: Alles allererste Sahne. Und ein perfekter (einstellbarer) KHV ist ebenfalls mit an Bord.

P.S.: 2015 hat der A-S 2100 sogar eine "Leserwahl" gewonnen : http://www.connect.d...ewinner-3194623.html


Nun, auf die Testsieger der Flachpresse sollte man nicht viel geben, obwohl der Yammi sicherlich ein feines Gerät ist.
Ich stand auch mal vor der Wahl zwischen dem Yammi und den Denon.
Preislich sind ja beide in einer Liga, entschieden habe ich mich dann doch für den Denon der bei mir seit geraumer Zeit prächtig aufspielt.

Gruß
WiC
Inventar
#122 erstellt: 23. Okt 2017, 07:21
Es ist eben mMn die Frage was man sucht.

Wenn es ein Verstärker sein soll der mit 90% der gängigen Boxen bei moderater Lautstärke und vielleicht auch noch etwas drüber funktioniert dann reicht natürlich ein Gerät wie der Onkyo A-9010, warum denn nicht.

Wenn man aber etwas wirklich solides, auch mit etwas Schmackes und Laststabilität, mit dem man auch kritischere Boxen in höheren Lautstärken (z.B. Nuvero 14) antreiben kann, dann sollten es eben andere Kaliber sein.

Hier mal ein Test mit Meßwerten zum AMC 3150 Mk II, dem direkten Vorgänger vom XIA 150 klick

Zitat:
Der 3150 Mk bietet mit 182/287 Watt (an 8/4 Ohm, AK=71)
überreichlich Leistung und bleibt auch bei komplexen Lasten
stabil. Klanglich vielversprechend ist auch der sehr stetige
Klirrverlauf in der Harmonischen-Analyse.

Die bauen mMn astreine Geräte und mit dem 150er ist man auf der sicheren Seite.

LG
soundrealist
Gesperrt
#123 erstellt: 23. Okt 2017, 07:24

Flo108 (Beitrag #118) schrieb:
@soundrealist
Der amp ist bestimmt klasse. Ich verstehe nur nicht, warum auf die Loudnessfunktion verzichtet wird. Beim leise hören absolut sinnvoll. Das ist mir jetzt ein Rätsel.


Genau über diese Sache habe ich mir ebenfalls lange den Kopf zerbrochen, als ich mir meinen Yamaha AS 2100 gekauft habe.

Hier zunächst noch mal die genaue Beschreibung der Funktion: https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Die allerersten Louddness-Funktionen waren nichts anderes als Tasten, die "Frequenzbuckel" erzeugt haben (auch heute noch gelegentlich zu finden, da einfach umzusetzen) Streng genommen verdienen diese Knöpfchen ihren Naman aber gar nicht. Denn es gibt ausschließlich eine einzige Lautstärkenposition innerhalb eines linearisierten Frequenzverlaufes wo diese Einstellung tatsächlich "passt".Also nicht sonderlich praxistauglich.

Genau aus diesem Grund wurden später von diversen Herstellern "Loudness-Regler" eingeführt. Das funktionierte schon deutlich besser: Durch "drehen" senkt man hier die Lautstärke frequenzverlaufsabhängig ab. Aber auch diese Methode hat immer noch einen gewaltigen Haken: Hörabstand des Lautsprechers, Wirkungsgrad der Boxen und die Raumakustik bleiben unberücksichtigt. Referenzpunkt ist hierbei immer noch ausschließlich das elektronische Signal.

In der heutigen Zeit bieten leistungsfähige DSP´s die Möglichkeit, eine Loudnessfunktion sinnvoll mit einzubetten, so daß es erstmals möglich geworden ist, die sehr gute Idee von Loudness konsequent so zu realisieren, wie ursprünglich zum Zeitpunkt der Erfindung einmal angedacht.

Hierin liegt nun auch sicherlich die Antwort auf deine Frage


Denn ein Hersteller steht vor der Entscheidung: Was tun ? Soll ein Gerät möglichst perfekt sein, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder tatsächlich gute DSP-Technik verbauen und Loudness "einflechten" - oder ganz weglassen, um erst gar keinen faulen Kompromiss einzugehen.

Hinzu kommt ja: Die "vollkastrierte" Funktion mit der "Taste" können "Linearhörer" ohnehin per Klangregler und Ton-Direct-Taste genau so gut (.... äh schlecht :D) erzielen. Der Punkt ist halt immer: Je mehr Knöpfe und Funktionen an einem Gerät dran sind, desto besser fürs Verkaufsregal. Eine ganz ähnliche Situation hast Du bei DSP´s an sich. Kaum jemand, der durch einen Blödmarkt marschiert, interessiert sich für die tatsächlichen Unterschiede.... Hauptsache "vorhanden".


[Beitrag von soundrealist am 23. Okt 2017, 07:27 bearbeitet]
Dominos
Stammgast
#124 erstellt: 23. Okt 2017, 07:29
Zu meinem Post muß ich noch ergänzen, das der ausschlaggebende Faktor zur Wahl des Denon die vorhandende Digitalsektion war.
Wie gesagt spielt der Denon bei mir an der Kef R900 (egal welche Quelle) prächtig auf.

Gruß
Dominos
Stammgast
#125 erstellt: 23. Okt 2017, 07:40

Fanta4ever (Beitrag #122) schrieb:
Es ist eben mMn die Frage was man sucht.



Wenn man aber etwas wirklich solides, auch mit etwas Schmackes und Laststabilität, mit dem man auch kritischere Boxen in höheren Lautstärken (z.B. Nuvero 14) antreiben kann, dann sollten es eben andere Kaliber sein.


Das kann man als Fazit stehen lassen

Gruß
soundrealist
Gesperrt
#126 erstellt: 23. Okt 2017, 07:41

Dominos (Beitrag #121) schrieb:


Ich stand auch mal vor der Wahl zwischen dem Yammi und den Denon.
Preislich sind ja beide in einer Liga, entschieden habe ich mich dann doch für den Denon der bei mir seit geraumer Zeit prächtig aufspielt.

Gruß :prost


Hatte den ebenfalls mit im Auge. Da mein Händler Denon leider nicht führt, wir aber eine für beide Seiten stets zum Vorteil gereichende "Kooperation" pflegen, konnte ich den Denon selber leider nicht testen.
Dominos
Stammgast
#127 erstellt: 23. Okt 2017, 07:58

soundrealist (Beitrag #126) schrieb:


Hatte den ebenfalls mit im Auge. Da mein Händler Denon leider nicht führt, wir aber eine für beide Seiten stets zum Vorteil gereichende "Kooperation" pflegen, konnte ich den Denon selber leider nicht testen.


Mit dem Yammi hast du schon ein richtig gutes Gerät erworben. Ich glaube das der Yammi und der Denon sich nicht viel geben werden.
Wie gesagt war die Digitalsektion beim Denon die für mich ausschlaggebende Kaufentscheidung.

Ich hatte ebenfalls Yamaha über Jahre hinweg in meiner Anlage (ausschließlich Musik) integriert und war stets zufrieden.
Hier noch ein Archiv Pic. von meinem alten Yamaha Verstärker der etliche Jahre seinen Dienst ohne jegliche Mucken absolviert hat.
CA1010

Außerdem fand ich Yamaha und Denon schon immer "geil"

Gruß
soundrealist
Gesperrt
#128 erstellt: 23. Okt 2017, 08:09
Uiiii..... der ist ja schön....

Hoffe mal, daß Du den nicht wegen des Denon verkauft hast und er trotz allem noch eine Art "Rentendasein" fristen darf.

Edit: Anhand Deines Fotos lässt sich hervorragend erkennen, wie gut Yamaha das Retro-Design beim A-S 2100 gelungen ist. Danke für´s zeigen
Dominos
Stammgast
#129 erstellt: 23. Okt 2017, 08:33
Ja ist der CA-1010 von 1978 glaube ich.
Hatte ihn 2x zur Revision und ca. 350 € investiert bis er wieder einwandfrei funktionierte.
Damal zu der "jugendlichen Drangzeit" hat der Amp. einige Jahre im süßlich geschwängertem Rauch gestanden, was sich dann nach ca. 30jahren in Ausfallerscheinungen geäussert hat
Ich habe ihn dann meinem Sohn vermacht, wo er bei ihm für gelegendliches Hören noch seinen Dienst verrichtet.

Gruß
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