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Die Priorität - Klang!

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Beitrag
Weischflurst
Gesperrt
#251 erstellt: 24. Aug 2014, 16:27

EPMD (Beitrag #248) schrieb:
Du willst es wohl genau wissen.

Da ich 2 Wohnsitze habe,


- Eltern und Freundin?

- einen zum Wohnen und einen für den Gerichtsvollzieher?

Kläre mich auf.


aber nur ein Paar dieser LS würde ich
ohne mit der Wimper zu zucken 2000 Euro für exakt diese LS bezahlen


Das ist aber keine Antwort auf die Frage, ob die aktuellen Lautsprecher ein Sperrmüllfund waren.


Nun zufrieden?


Nein. Nicht wirklich. Alles viel zu nebulös formuliert. Zu viel hätte, wäre und könnte.

Mer0winger
Stammgast
#252 erstellt: 24. Aug 2014, 16:26
okey, danke für die Erläuterung, Warf.
Nun könnte man doch annehmen dass eine Vinylplatte des selben Albums besser klingen würde als eine CD die ganz schlechte DR-werte hat?
Hörbert
Inventar
#253 erstellt: 24. Aug 2014, 16:51
Hallo!

@Mer0winger

Annehmen kann man viel wenn der Tag lang ist, aber nicht alles muß auch zutreffen.

Natürlich ist es möglich das eine stark komprimierte Aufnahme durch das etwas andere Masteringeiner Schallplatte auch etwas anders klingt, aber es ist hier wie mit zwei unterschiedlichen Gefäßen die eine unterschiedliche Füllmenge haben wenn beide Randvoll gemacht werden sind beide eben Randvoll im Rahmen ihres Fassungsvermögens, nur weil eine Schallplatte ein ungleich geringeres "Fassungsvermögen" (Kapazität) als eine CD hat heißt das nicht daß das Endergebniss auch besser klingt weil eben nicht so hoch ausgesteuert werden kann, eine Schallplatte hat zwar gegenüber einer CD ein ungleich geringeres Dynamikvermögen aber auch hier kann die Dynamik genau so gurt eingeebnet werden.

Ich würde mal nich darauf bauen das bloß durch die ohnehin miesere Qualität der Schallplatte diese verschont würde.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#254 erstellt: 24. Aug 2014, 16:56
Hallo,

"Loudness War" gab es schon in den 70er Jahren, damals natürlich nicht in dem Maßstab wie heute, da die Schallplatte eben einfach das "schlechtere Medium" ist.

Heute wird bei Neupressungen aufgrund der geringen Mengen bei Schallplatten eh kein neues Master zum Vaterschneiden verwendet, sondern eher mit steilen Filtern nach "unten" und "oben" abgeschnitten und dann druff auf Vaddern.

Peter
Mer0winger
Stammgast
#255 erstellt: 24. Aug 2014, 17:05
Okey, ich kann nachvollziehen was Ihr meint. Es ist auch nicht so dass ich vorhabe da ein HiFi/High-End Projekt draus zu machen.
Ich weiss das meine Frundin Vinyl mag und durchaus Freude am Sammeln hätte. Ich konnte sehr sehr günstig an einen Pioneer PL-L1000 rankommen und würde diesen gerne aufarbeiten und ihr zum Geburtstag schenken. Dabei habe ich mir gedacht, evtl würde es sich lohnen auch paar Platten für sich zu besorgen


[Beitrag von Mer0winger am 24. Aug 2014, 17:07 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#256 erstellt: 24. Aug 2014, 17:27
Hallo!

Solange du das aus Spaß an der Freude machst und dich nicht auf klangliche Aspekte versteifst gibt es keinen Grund das nicht zu tun, Schallplatten sammeln und hören kann zu einem wundervollen Hobby werden da es immer noch unzählige alte Schiben gibt die nicht nur günstig zu haben sind sondern auch teilweise mangelnds Nachfrage nie auf CD erschienen sind.

Allerdings kann so eine Geschichte auch recht teuer werden wenn man sich z.B. auf Erstpressungen einschießt die einen hohen Sammlerwert haben oder in die Aufrüstspirale gerät weil man mit der alten Analogtechnik unbedingt mit er CD mithalten will was dann schußendlich doch nicht geht.

MFG Günther
K._K._Lacke
Inventar
#257 erstellt: 24. Aug 2014, 18:17

Zaianagl (Beitrag #228) schrieb:
Und wieso denkst du es gäbe dafür ein allgemeingültiges Ziel?


Du hast recht. Hifi ist immer ein Kompromiss, egal was man kauft.
Ich habe das nur so leichtfertig behauptet, weil die B&Ws besonders "gutmütig" abgestimmt sind, man kann damit viele Stücke stressfrei hören, die vorher gar nicht gingen.
Und deshalb wundere ich mich, das gerade bei angeblichen Referenz CDs, solch ein Mist aufgenommen wird
Ich würde da nur meine Sahnestückchen draufpacken.

Oder geht es wirklich darum, wie EPMD sagte, das eine gute Anlage auch mit solche Aufnahmen klar kommen sollte?
Eine gute Aufnahme klingt ja überall gut.
Benares
Inventar
#258 erstellt: 24. Aug 2014, 18:35
Wenn es eine gesoundete Anlage ist, kann sie Schwächen der Aufnahme bis zu einem gewissen Maß eventuell verdecken (was keinesfalls gleichzusetzen ist mit kompensieren). Versteht man unter einer guten Anlage aber eine möglichst neutral spielende mit hoher Transparenz und Auflösung, sollte sie die Schwächen einer Aufnahme eher offenlegen. Meiner Meinung nach sollte eine schlechte Aufnahme auf einer guten Anlage auch schlecht klingen.
K._K._Lacke
Inventar
#259 erstellt: 24. Aug 2014, 19:23

Benares (Beitrag #258) schrieb:
...Versteht man unter einer guten Anlage aber eine möglichst neutral spielende mit hoher Transparenz und Auflösung, sollte sie die Schwächen einer Aufnahme eher offenlegen. Meiner Meinung nach sollte eine schlechte Aufnahme auf einer guten Anlage auch schlecht klingen.


Die Frage ist: wann ist ein Lautsprecher gesoundet und wann neutral?

Wenn ich jetzt mal als Beispiel die B&W 800, gegen meine alten JBL Ti 10 k heranziehe, dann ergibt sich folgendes Bild:

Grundsätzlich unterscheiden sich beide LS nicht besonders stark voneinander. Der JBL fehlte es etwas an Fundament und strahlte fröhlicher im Hoch- und Mittentonbereich. Ich würde gar nicht sagen das es dort übertrieben klang, vielmehr besaß sie einen deutlicheren Sweetspot als bei den B&Ws.

Die B&Ws strahlen viel breiter (aber nicht räumlicher!), was erstmals aufstellungskritischer ist (Wandreflexionen).

Der fehlende Sweetspot lässt den Hoch und Mittelton sanfter erscheinen, gepaart mit dem besseren Fundament, schafft es die Box, viele Musikstücke "sanfter" und "maskuliner" rüberzubringen.

Aber meine favorisierten Musikstücke der JBLs klangen plötzlich unspektakulär, die schlecht Klingenden klangen plötzlich angenehm.

Nun die Frage: welcher Lautsprecher spielt falsch? Beide LS könnten demnach falsch abgestimmt gewesen sein.
.JC.
Inventar
#260 erstellt: 24. Aug 2014, 19:48
Hi,


warbabe (Beitrag #259) schrieb:

Aber meine favorisierten Musikstücke der JBLs klangen plötzlich unspektakulär, die schlecht Klingenden klangen plötzlich angenehm.
...
Nun die Frage: welcher Lautsprecher spielt falsch?


das war dann aber (mMn) kein guter Tausch.
..
falsch ist eher Geschmacksache, richtig ist es, wenn es mir gefällt

Denn man müsste ja schon bei der Aufnahme dabei gewesen sein,
ein super akustisches Gedächtnis haben u. dann zuhause die Musik von den LS hören.

Dabei hat man aber immer noch das Problem der verschiedenen Räume.


ps
kein sweet spot mehr ?
das würde mir auch nicht gefallen, da muss doch eigentlich die Räumlichkeit darunter leiden
oder doch nicht ?
ingo74
Inventar
#261 erstellt: 24. Aug 2014, 20:10

warbabe (Beitrag #259) schrieb:
[Die Frage ist: wann ist ein Lautsprecher gesoundet und wann neutral?

kartenspielfrage, denn der raum verfälscht das eh, dh ein völlig neutraler lautsprecher regt den raum auch so an, dass sich die neutralität am hörplatz eh erledigt hat.


vielmehr besaß sie einen deutlicheren Sweetspot als bei den B&Ws.

wundert mich nicht wirklich, wenn man deinen raum sieht
aber wenns dir so gefällt...


welcher Lautsprecher spielt falsch?

was ist richtig..?
wenn es das sein soll, was auf der quelle ist, dann kannst du am hörplatz messen und dann siehst du, ob die wiedergabe linear ist oder wo es zu welchen verfälschungen kommt.
K._K._Lacke
Inventar
#262 erstellt: 24. Aug 2014, 20:15
@EPMD
Bei den JBLs, habe ich während des Musikhörens ständig den Hochtöner beobachtet, bei den B&Ws nicht mehr. Dies fiel mir als Erstes auf.

Meine "Lieblingsstücke" auf den JBLs könnten auch nur wegen besonderer Eigenschaften der LS (durchaus auch Negativen) entstanden sein.

Die B&Ws differenzieren da nichts. Beispiel: Katie Meluas Piece by Piece Album; nur die ersten drei Songs klangen herausragend auf den JBLs, bei den B&Ws klingen nun alle gleich gut, aber es gibt halt kein Highlight!

Ich dachte auch immer: wenn s schlecht klingt, dann ist es auch schlecht aufgenommen, High End eben!
Aber nun denke ich da gezwungener Maßen ganz anders drüber.
ingo74
Inventar
#263 erstellt: 24. Aug 2014, 20:23

warbabe (Beitrag #262) schrieb:
Ich dachte auch immer: wenn s schlecht klingt, dann ist es auch schlecht aufgenommen

DAS denken viele und es trifft bei vielen lautsprechern auch zu. es gibt aber auch wenige lautsprecher, wo das nicht so extrem ist, zb höre ich seitdem ich meine martin logans habe wieder sehr viele meiner alten cd´s, die ich früher aus obengenannten gründen nicht gerne gehört habe.

allerdings habe ich auch 2 hilfsmittel - dirac und audyssey´s dynamic equalizer
K._K._Lacke
Inventar
#264 erstellt: 24. Aug 2014, 20:31

ingo74 (Beitrag #261) schrieb:


vielmehr besaß sie einen deutlicheren Sweetspot als bei den B&Ws.

wundert mich nicht wirklich, wenn man deinen raum sieht
aber wenns dir so gefällt...


Hmm...heute Morgen wolltest Du alleine durch Bildmaterial keine Aussage treffen!?


welcher Lautsprecher spielt falsch?


was ist richtig..?
wenn es das sein soll, was auf der quelle ist, dann kannst du am hörplatz messen und dann siehst du, ob die wiedergabe linear ist oder wo es zu welchen verfälschungen kommt.


Hmm...wie muß ich mir das vorstellen? Woher bekomme ich eine Messung die mir die Authentizität der Aufnahme zeigt?
Weischflurst
Gesperrt
#265 erstellt: 24. Aug 2014, 20:35
Indem du mit einer Messung die Authentizität der Wiedergabe feststellst.
K._K._Lacke
Inventar
#266 erstellt: 24. Aug 2014, 20:34

ingo74 (Beitrag #263) schrieb:

DAS denken viele und es trifft bei vielen lautsprechern auch zu. es gibt aber auch wenige lautsprecher, wo das nicht so extrem ist, zb höre ich seitdem ich meine martin logans habe wieder sehr viele meiner alten cd´s, die ich früher aus obengenannten gründen nicht gerne gehört habe.


Dann erging es Dir ja genauso wie mir.


allerdings habe ich auch 2 hilfsmittel - dirac und audyssey´s dynamic equalizer ;)


Alter Fuschbruder!
K._K._Lacke
Inventar
#267 erstellt: 24. Aug 2014, 20:36

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #265) schrieb:
Indem du mit einer Messung die Authentizität der Wiedergabe feststellst.


Und wo messe ich da? Am CD Player Ausgang? Um dann mit dem Lautsprechersound zu vergleichen?
ingo74
Inventar
#268 erstellt: 24. Aug 2014, 20:40

heute Morgen wolltest Du alleine durch Bildmaterial keine Aussage treffen!?

nein, ich schrieb:

ingo74 (Beitrag #227) schrieb:

warbabe (Beitrag #226) schrieb:
Ich bin der Meinung, das ich hiermit eigentlich am Ziel angekommen sein müsste, um alles adäquat hören zu können, oder?

wie sollen wir das anhand deines fotos beurteilen können..? ;)

was man auf den lautsprechern sieht ist, dass dein raum akustisch wohl nicht optimiert ist, aber ob und wie DIR der klang gefällt, kann man anhand der fotos nicht beurteilen. mir zb gefallen die b&w´s weder optisch noch klanglich (in diversen räumen schon gehört).



Woher bekomme ich eine Messung die mir die Authentizität der Aufnahme zeigt?

wenn man eine wiedergabe 1:1 des quellmaterials wünscht, wäre ein linearer frequenzgang wünschenswert. sowas kann man messen.


Und wo messe ich da?

am hörplatz
https://www.hifi-sel...kann-nichtgilt-nicht


[Beitrag von ingo74 am 24. Aug 2014, 20:41 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#269 erstellt: 24. Aug 2014, 20:48

ingo74 (Beitrag #268) schrieb:
.... mir zb gefallen die b&w´s weder optisch noch klanglich (in diversen räumen schon gehört).


Echt nicht? Optisch ist ja ok, aber was gibt es denn klanglich auszusetzen?


wenn man eine wiedergabe 1:1 des quellmaterials wünscht, wäre ein linearer frequenzgang wünschenswert. sowas kann man messen.


Deshalb auch Deine "Hilfsmittel"!

Naja, da bin ich wohl weit von entfernt! Lautsprecher mit großer Linearität stehen aber auch in der Kritik, ich weiß nicht ob das was bringt.
Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?
Weischflurst
Gesperrt
#270 erstellt: 24. Aug 2014, 20:50
Du misst am Hörort die Wiedergabe eines Messignals, das Du möglichst digital, von der Mess-Software generiert, in den Verstärker einspeist.

Ich sehe gerade, das wurde bereits gesagt.

Wenn Du Equipment brauchst, wo wohnst Du ungefähr?
K._K._Lacke
Inventar
#271 erstellt: 24. Aug 2014, 20:54

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #270) schrieb:


Wenn Du Equipment brauchst, wo wohnst Du ungefähr?


Das Angebot ist sehr nett! Aber dann kommen da 3 Ex Knackis und räumen mir die Bude leer 8). Trotzdem, das Angebot klingt verlockend!
Weischflurst
Gesperrt
#272 erstellt: 24. Aug 2014, 20:59


OK, dann fahr nach Conrad, kauf Dir ein Behringer 8000 und ein Audiointerface mit Phantomspeisung. Ist günstiger als eine Versicherung.

Computer hast Du ja, bist Du mit 100 Euro etwa dabei.

Oder ich geb Dir meine Adresse und Du holst es bei mir ab. Meine Anlage will sowieso keiner haben. Zumindest keiner, der sie noch nicht gehört hat.
K._K._Lacke
Inventar
#273 erstellt: 24. Aug 2014, 21:02

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #272) schrieb:
... Meine Anlage will sowieso keiner haben. Zumindest keiner, der sie noch nicht gehört hat. :)


Jetzt hast Du mich neugierig gemacht! Eine unscheinbare Anlage, die alles in den Schatten stellt!? Kein Wunder bei Deinen Einmeßkenntnissen!

In welchem Bundesland lebst Du denn?
ingo74
Inventar
#274 erstellt: 24. Aug 2014, 21:45

warbabe (Beitrag #269) schrieb:

ingo74 (Beitrag #268) schrieb:
.... mir zb gefallen die b&w´s weder optisch noch klanglich (in diversen räumen schon gehört).

Echt nicht? Optisch ist ja ok, aber was gibt es denn klanglich auszusetzen?

zb das:

Der fehlende Sweetspot

das abstrahlverhalten der b&w´s ist so, dass wenige räume damit so zurechtkommen, dass es mir gefällt.


Deshalb auch Deine "Hilfsmittel"!

der dynamic equalizer passt die lautstärke gehörrichtig an, dirac korrigiert bei mir die noch vorhandenen raumeinflüsse und ich hab verschiedene hörkurven zur klang-/geschmacksanpassung.


Lautsprecher mit großer Linearität stehen aber auch in der Kritik, ich weiß nicht ob das was bringt.

bringt nur etwas wenn man a) einen raum hat, der wenig bis nicht verfälscht und b) wenn linear einem gefällt.


Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?

ich hab die erfahrung gemacht, dass es am hörplatz in den seltesten fällen linear ist. zudem ist linear am hörplatz nur mit referenzpegel gehörrichtig und je nach raum, nachhall etc ist eine zu den höhen in abfallende kurve angenehmer (#hauskurve/housecurve).
ich persönlich mag es im bass etwas kräftiger und in den höhen etwas milder. wichtig ist mir aber, dass die lautsprecher übers gesamte frequenzband laut (genug) können, den rest regel ich bei mir mit dirac...



ach ja, zum thema messen - wenn du ein iphone/ipad hast, dann kann ich dir die app von dspmobile empfehlen:
http://dspmobile.de/de/


[Beitrag von ingo74 am 24. Aug 2014, 22:02 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#275 erstellt: 24. Aug 2014, 22:12
@ingo74

Ich muß noch einmal bezüglich der Einmessgeschichte nachhaken. Da war doch die Rede vom linearen Frequenzgang, lässt sich so etwas mit Hardware realisieren?

ingo74 (Beitrag #274) schrieb:



Lautsprecher mit großer Linearität stehen aber auch in der Kritik, ich weiß nicht ob das was bringt.

....wenn linear einem gefällt.


Hifi Geräte werden immer auf Linearität getrimmt, es wundert mich, warum es da bei Lautsprechern Bedenken gibt!?

Aber selbst wenn ein LS einen nahezu linearen FG hätte, dann würden andere Faktoren (wie z.B. die Geschichte mit dem Sweet Spot), das Klangempfinden erheblich beeinflussen und man müsste sich immer noch fragen ob das nun alles optimal ist.
Weischflurst
Gesperrt
#276 erstellt: 24. Aug 2014, 22:16

warbabe (Beitrag #273) schrieb:

Jetzt hast Du mich neugierig gemacht! Eine unscheinbare Anlage, die alles in den Schatten stellt!?


Woher hast Du das mit dem Schatten? Das wäre mir neu. Die Anlage ist ein Prototyp. Aber sie ist in der Tat sehr unauffällig, beinahe unsichtbar. Bilder hier im Thread.

Was willst Du da klauen? Die Wandlerkarte? Oder den Schallpegelmesser links neben dem Dual.

öhm, falls Zaianagl hier noch mitliest, ich habe den Kabelbaum neu gebunden.


Kein Wunder bei Deinen Einmeßkenntnissen!


Ich habe Dir mein Equipment angeboten, von Kenntnissen habe ich nichts gesagt.

Reichen aber für den Hausgebrauch.


In welchem Bundesland lebst Du denn?


In Deinem. Wenn Dein Profil stimmt. Kennst Du das Analog HiFi Atelier von Sigfried Rikeit? Von da sind es ungefähr 500 Meter.

ingo74
Inventar
#277 erstellt: 24. Aug 2014, 22:21

warbabe (Beitrag #275) schrieb:
@ingo74
Ich muß noch einmal bezüglich der Einmessgeschichte nachhaken. Da war doch die Rede vom linearen Frequenzgang, lässt sich so etwas mit Hardware realisieren?

jein - zaubern können solche geräte/software nicht, aber einiges kompensieren. hier mal ein schön geschriebener und bebildeter test des audiovolvers dazu:
http://www.fairaudio...aum-korrektur-1.html


Hifi Geräte werden immer auf Linearität getrimmt, es wundert mich, warum es da bei Lautsprechern Bedenken gibt!?

ich lass mal bilder sprechen

messdiagramm_01messdiagramm_02



man müsste sich immer noch fragen ob das nun alles optimal ist

was ist "optimal"..?
denn

das Klangempfinden

ist stark subjektiv
Weischflurst
Gesperrt
#278 erstellt: 24. Aug 2014, 22:29

ingo74 (Beitrag #277) schrieb:

ich lass mal bilder sprechen



Ich auch.



K._K._Lacke
Inventar
#279 erstellt: 24. Aug 2014, 22:29

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #276) schrieb:

Woher hast Du das mit dem Schatten? Das wäre mir neu.

....Was willst Du da klauen?



...Zumindest keiner, der sie noch nicht gehört hat


Das klang zumindest sehr vielversprechend... Aber Klauen werde ich sie Dir ganz bestimmt nicht

warbabe schrieb:

In welchem Bundesland lebst Du denn?


perpetum_Ebner schrieb:

In Deinem. Wenn Dein Profil stimmt. Kennst Du das Analog HiFi Atelier von Sigfried Rikeit? Von da sind es ungefähr 500 Meter.

:prost


Ohje, also Dortmund, ist doch sehr weit weg!
K._K._Lacke
Inventar
#280 erstellt: 24. Aug 2014, 22:43
Ha, der Audiovolvers ist ein Kind meiner Stadt, aber letztendlich auch nicht perfekt. Ich weiß nicht ob so etwas nicht eher als "Verschlimmbesserung" anzusehen ist!?

Denn: LS nicht Perfekt + Involver nicht perfekt = Katastrophe

Aber genug gemotzt, müsste mich wohl selber näher damit beschäftigen um ein ordentliches Urteil abgeben zu können.
thewas
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 24. Aug 2014, 22:56

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #278) schrieb:

Ich auch.


Wo sind da die

+-1,5 dB am Hörplatz,

?

Keine Sorge, ganz schaffe ich sie auch nicht, will aber auch nicht (unterschiedliche Lautsprecher)

Backloaded Horn with DRC

KEF LS50 at desktop placement without vs. with DRC
Weischflurst
Gesperrt
#282 erstellt: 24. Aug 2014, 22:57

warbabe (Beitrag #279) schrieb:

Das klang zumindest sehr vielversprechend...


Ist auch schon nicht schlecht. Ich war selbst überrascht. Die Harbeth stehen seitdem im Schlafzimmer.

Hintergrund ist, dass ich nach einem anstehenden Umzug meine Anlage ganz verschwinden lassen will. Ohne dabei aber auf gute Wiedergabe zu verzichten, und das was ich hier habe ist eine Machbarkeisstudie. Ich möchte dann alles bis auf ein paar wenige Bedienelemente in der Architektur verstecken und die ganze Sache soll dann für den Rest meines Lebens ausreichend sein.

Ich habe die Technologien ausgetestet die ich einsetzen will, und die Konzepte die ich verwirklichen werde. Allerdings mit sehr preisgünstigen Komponenten vorerst. Ich habe sie auch schon in einem anderen Thread zur Diskussion gestellt und ein paar wichtige Hinweise bekommen, die ich zur Zeit verfolge. So etwas wie den Audiovolver verwende ich auch, allerdings nicht mit Accourate, sondern mit Plugins in einem VST-Host. Ansonsten ist es eben sehr parallel. Was wohl daran liegt, dass, wenn mehrere Leute unabhängig eine optimale Lösung suchen, sie zwangsweise auf die gleichen Ideen kommen.

Wenn Dir Dortmund allerdings schon zu weit ist, dann wird die Ostsee sicherlich noch weiter außerhalb des Machbaren liegen. Schade, denn da wird es dann wirklich richtig gut. Dann wird auch der Spruch mit dem Schatten gerechtfertigt sein.

Köln wäre noch eine Option, ich werde für ein paar Monate beruflich dort zu tun haben, wenn das näher liegt, nehme ich mein Geraffel gern auch mal mit. Aachen ist ja dann nicht so weit weg.
Weischflurst
Gesperrt
#283 erstellt: 24. Aug 2014, 23:04

thewas (Beitrag #281) schrieb:

Wo sind da die

+-1,5 dB am Hörplatz,

?


Das Bild ist schon recht alt. Es war eine der ersten Messungen die ich noch auf diesem Rechner liegen hatte, seitdem habe ich einiges nachgeregelt. War viel Arbeit und verschiebt sich auch jedes mal nach dem Hausputz.

Ich kann das aber gern nachliefern, wenn der Fernseher gerade nicht von meiner Frau belegt ist.



edit: Deine Bilder sehen aber auch nicht wirklich schlecht aus.


[Beitrag von Weischflurst am 24. Aug 2014, 23:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 24. Aug 2014, 23:20
Ist nicht schlimm, ernst oder wichtig und danke für den Lob!


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2014, 23:22 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#285 erstellt: 25. Aug 2014, 00:46

Deine Bilder sehen aber auch nicht wirklich schlecht aus.



Meine sehen auch total toll aus, also weitestgehend- ich habs aber eher mit dem Themen-Titel...
puffreis
Inventar
#286 erstellt: 25. Aug 2014, 09:23
Entzerrerei schön und gut, nur schlechtes Abstrahlverhalten wird man damit nicht verbessern können.
Und da hakts bei dir.
Die B&Ws sind in der Hinsicht schlecht, die JBLs sind besser,. Der kleine MT machts.
Ich bin sicher, das haben andere auch schon gedacht, als sie dein Bild gesehen haben, aber aus Diplomatie nicht gewagt zu schreiben.

Hier was zum Lesen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-9156.html
thewas
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 25. Aug 2014, 09:56

R-Type (Beitrag #285) schrieb:
Meine sehen auch total toll aus, also weitestgehend- ich habs aber eher mit dem Themen-Titel... ;)

Meine Erfahrung und vor allem die von Forschern wie Toole und Olive die hunderte von systematischen Blindtests organisiert haben, ist dass wenn die Messungen "passen", dann passt es auch mit dem "Klang", große Beulen und Dellen in der Messung hört man auch sehr gut, wie du ja auch eigener Erfahrung weißt.


[Beitrag von thewas am 25. Aug 2014, 12:38 bearbeitet]
*myname*
Stammgast
#288 erstellt: 25. Aug 2014, 10:21
nicht steinigen, ich mag halt die tieferen Frequenzen.
So siehts momentan bei mir am hörplatz aus, ...wenn schonmal Messkurfen gepostet werden.

2x TriplePlay + 2x SPH-380TC im BR
8erberg
Inventar
#289 erstellt: 25. Aug 2014, 10:40
Hallo,

na ja, gilt ja noch als physiologische Lautstärkenkorrektur...

Peter
Weischflurst
Gesperrt
#290 erstellt: 25. Aug 2014, 11:14

R-Type (Beitrag #285) schrieb:

Deine Bilder sehen aber auch nicht wirklich schlecht aus.



Meine sehen auch total toll aus, also weitestgehend- ich habs aber eher mit dem Themen-Titel... ;)




Um dann mal wieder den Bogen zu schlagen. Ich mags recht linear. Sollte meine Stimmung einmal etwas anderes fordern, klicke ich mir einen zweiten EQ in die Chain (den Signalweg, nicht zu verwechseln mit der HighEnd-Kette) und regle ein wenig nach Gusto durch die Gegend. Manchmal wenn eine Aufnahme totkomprimiert ist, experimentiere ich auch mit dem Expander und versuche damit zu retten was zu retten ist.

Ich habe da auch keine Berührungsängste, weil die verwendete Technologie keine ungewollten Nebenwirkungen hat und es am Ende ja auch nur mir gefallen soll.

Ja, der Klang hat Priorität, und den stelle ich mir ein wie ich ihn brauche.

Ich brauche dafür auch keine Horden an Lautsprecherboxen mit unterschiedlichen Richtcharakteristiken, unterschiedlichen Frequenzgängen, und was ich überhaupt nicht brauche ist Optik und Haptik. Das hat für mich mit Hifi nichts zu tun. Ich sehe das eher als das Leben mit dem Kompromiss aus alter Zeit, als man noch Horden von Geräten alleine für die Eingabe der Medien brauchte, die bei mir unsichtbar über den Draht und den Äther kommen. Ich habe eine zentrale Bedienoberfläche, die sich den Fernseher mit den audiovisuellen Medien teilt und bin damit sehr zufrieden.

Mr_Perry
Stammgast
#291 erstellt: 25. Aug 2014, 13:42
Ich habe zum Thema Klang mal eine ganz andere Frage.

Hat Klang nicht auch sehr viel mit Erinnerungen an erfahrenen Klängen zu tun? Also gibt es eigentlich eine gewisse Klangprägung?

Empfindet Ihr nicht auch bei verschiedenen Klängen ähnliches wie z.B. bei Mutters hausgemachten Klöße? (Die waren nämlich die Allerbesten...)

Mein Beispiel:
Meine ersten eigenen Wiedergabegeräte waren größtenteils noch mit Röhren bestückt. Es waren ausgediente Gerätschaften meines Vaters, zwar hochwertig (z.B. K & H) aber eigentlich nicht mehr zeitgemäß. In meiner Erinnerung klangen Sie warm, die Bässe vielleicht nicht so ausgeprägt aber niemals schrill. Ich konnte meine Musik auch in großer Lautstärke genießen.

Als ich mit ca. 14 Jahren dann in die Welt der Transistoren eintauchte war damit Schluss. Meine Japan-Kombi klang vielleicht analytischer aber glücklich wurde ich damit nie. (vermutlich fehlte das Schlunzige, wie bei Mutters Klößen).
Ähnlich ging es mir nach der Einführung der CD. Ich trennte mich von meinen Schallplatten und kaufte fortan nur noch CD's. Ganz ehrlich klangen die meisten meiner zuerst erworbenen CD's nur grauenhaft, obwohl ich damals schon eine sehr gute Wiedergabekette hatte.

Mittlerweile bin ich auch meist digital unterwegs, höre aber immer noch gern Schallplatten, in meiner Küche dudelt wieder ein Röhrenradio...

....liegt es an der Prägung?
peacounter
Inventar
#292 erstellt: 25. Aug 2014, 13:52
ist wohl wahrscheinlich aber meine mutter hat keine klöße gemacht....

ich versuch immer, das mit der prägung so gut es geht im zaum zu halten, damit ich nicht so viel vom guten neuen verpasse.
grade bei der musik hat mir das viele schöne entdeckungen beschert und dafür geb ich gerne den verklärten blick auf die jugendzeit her.
Weischflurst
Gesperrt
#293 erstellt: 25. Aug 2014, 13:59
Was für ein verklärter Blick? Auf Bandsalat und Kratzer im Vinyl?
peacounter
Inventar
#294 erstellt: 25. Aug 2014, 14:03
unter anderem.
eher aber noch auf die angeblich bessere musik, das fernsehprogramm usw von damals.


[Beitrag von peacounter am 25. Aug 2014, 14:03 bearbeitet]
Mr_Perry
Stammgast
#295 erstellt: 25. Aug 2014, 14:09
Ich meinte ausschließlich den Klang.
Das hat überhaupt nichts mit besserer oder schlechterer Musik, schon gar nichts mit Fernsehprogrammen zu tun.
Einen verklärten Blick auf meine Jugend habe ich hoffentlich auch nicht.
peacounter
Inventar
#296 erstellt: 25. Aug 2014, 14:18
gilt da aber auch.
genau wie beim geschmack von klößen...

so war z.b. dimebags transistor-verzerrung anfangs für mich schon ein bischen eklig aber mitlerweile liebe ich das und es hat auch meine eigene soundästhetik beeinflußt.
mitlerweile spiele ich selber manchmal ganz gerne über ne übersteuerte transe...
maho69
Inventar
#297 erstellt: 25. Aug 2014, 14:17
Ich habe eigentlich zu jeder Zeit für mich das Gefühl gehabt, dass ich klanglich überdurchschnittlich gut unterwegs bin.

Aus heutiger Sicht aber eine klare Fehleinschätzung.
Benares
Inventar
#298 erstellt: 25. Aug 2014, 15:05

Mr_Perry (Beitrag #291) schrieb:

Hat Klang nicht auch sehr viel mit Erinnerungen an erfahrenen Klängen zu tun? Also gibt es eigentlich eine gewisse Klangprägung?



Meiner Meinung nach eindeutig ja! Hörgewohnheiten sind ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Beurteilung von Klangeindrücken. Ein Warmhörer, der jahrelang wie du nur Röhren gewohnt war, findet an einem analytisch-neutralen LS i.d.R. nie Gefallen. Umgekehrt kann sich jemand, der lange neutral abgestimmte LS hörte (unabhängig davon, was der Raum daraus macht) kaum mit einem Badewannen-FG anfreunden. In Bezug auf klangliche Eindrücke habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass das Gehirn ein sehr schlechtes Kurzzeit- aber ein sehr gutes Langzeitgedächtnis hat. Wahrgenommene Unterschiede zwischen LS verblassen in der Erinnerung bereits nach wenigen Sekunden (aus diesem Grund machen Hörvergleiche und insbesonders Blindtests ohne direktes A/B-Umschalten auch keinen Sinn), andererseits erinnert man sich Jahre später noch an die Klangcharakteristik eines LS, mit dem man mal lange Zeit hörte, vergleicht jeden anderen bewusst oder unbewusst damit und sucht beim nächsten LS-Kauf tendentiell nach einer ähnlichen Tonalität. Dieses Phänomen stellt meines Erachtens eine deutliche Prägung dar.
Mr_Perry
Stammgast
#299 erstellt: 25. Aug 2014, 16:01
Danke für deine Einschätzung Benares. Dann liege ich ja nicht ganz falsch.
ingo74
Inventar
#300 erstellt: 25. Aug 2014, 20:38

R-Type (Beitrag #285) schrieb:

Deine Bilder sehen aber auch nicht wirklich schlecht aus.

Meine sehen auch total toll aus, also weitestgehend- ich habs aber eher mit dem Themen-Titel..

was entspricht da denn nicht dem thread thema, bzw wie will man besser zeigen, wie man seine klanglichen prioritäten setzt, wenn man mit seinem klang zufrieden ist..?


[Beitrag von ingo74 am 25. Aug 2014, 20:42 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#301 erstellt: 25. Aug 2014, 20:39

puffreis (Beitrag #286) schrieb:
Entzerrerei schön und gut, nur schlechtes Abstrahlverhalten wird man damit nicht verbessern können.
Und da hakts bei dir.


Ich habe mich diesbezüglich, zwischenzeitlich, hier im Forum schlau gemacht. Stehen die B&Ws nahe an der Wand, gibt es evtl. ungewollte Reflexionen, so die Aussage. Daraufhin habe ich die LS an die breite Seite des Raumes gestellt, fernab von Seitenwänden. Klingt anders, präziser, fast schon wie beim Kopfhörer. Ich wollte damit eigentlich nur erfahren wie gravierend solche Einflüsse wirklich sind. Naja, so Weltbewegend ist der Unterschied nun nicht und ich bin überzeugt das die JBLs sich klanglich auch verändert hätten, habe es aber aus Unkenntnis und Desinteresse nie gemacht.


Die B&Ws sind in der Hinsicht schlecht, die JBLs sind besser,. Der kleine MT machts.


Mag sein das der Effekt bei den B&Ws größer ist, aber sie deswegen zu verteufeln, finde ich etwas übertrieben. Es ist eher so, das man wohl etwas gesucht hat, um so hochpreisige LS an den Pranger stellen zu können. Dein Link macht das deutlich:



Hier was zum Lesen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-9156.html


Den habe ich schon einmal gelesen, aber selbst wenn ich gar keine Anlage besitzen würde, wäre ich bei dem TE skeptisch.
Klar sind die B&Ws keine korrekt spielenden LS, aber Monitorsound ist halt auch nicht jedermanns Sache. Die JBLs waren wirklich ausgezeichnete LS, aber mein hauptsächliches Anliegen etwas Neues zu kaufen, war der Tatsache geschuldet, das ich irgendwann mißtrauisch geworden bin. Ich wollte mir nicht immer wieder einreden, das wenn es grottig klingt, die Aufnahme halt nichts taugt. Ich wollte Musik hören!
Ganz im Sinne von @Mr_Perry.
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