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Die (traurige) Wahrheit über Klangunterschiede digitaler Abspielgeräte (CD-Player, Streamer)

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Autor
Beitrag
Plasmatic
Inventar
#452 erstellt: 25. Feb 2016, 13:07


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 13:09 bearbeitet]
Psycho238
Stammgast
#453 erstellt: 25. Feb 2016, 13:14
Möglich. Der Verstärker spielt allerdings immer noch sehr zuverlässig (2Jahre) und eigentlich täglich.
Daher glaub ich eigentlich kaum das etwas defekt ist.
Bei mir spielte ein Flohmarkt-Yammi an alten Fohhn Lautsprechern auch viel druckvoller als die aus der etwa gleichen Zeit stammende,
in der Fachpresse hochgelobte Kombination Linn Kairn/LK 140. Hat mich echt enttäuscht...
Das jedenfalls waren die drei "Ausreißer" die ich bisher gehört habe. Evtl. lag es aber auch an defekten...was ich aber nur schwer glauben mag.
manta1
Ist häufiger hier
#454 erstellt: 25. Feb 2016, 13:36
Merci Plasmatic für die zwei Links – habs durchgelesen und ein Satz ist da für mich relevant:

Aber auch hier: besser oder schlechter wäre anmassend, Unterschied vorhanden.

Und genau um das geht es: Unterschiede sind hörbar – ohne diese als besser oder schlechter zu werten.
Wenn halt nun für den einen Probanden der Aldi-Player «besser» klingt als ein Spectral-Player –
dann sei es so.
Plasmatic
Inventar
#455 erstellt: 25. Feb 2016, 13:38
Naja, bei einem Musical Fidelity A-1008CD (€4.000) vs. Sony CDP-XB 930 (450 €) gab es keinen hörbaren Unterschied. Und hier geht es ja um Digitalquellen.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 13:41 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#456 erstellt: 25. Feb 2016, 13:39
Bitte auch den ganzen Test lesen bevor man sich die Welt macht wie sie einem am besten gefällt , "Unterschied vorhanden" war bei Röhre vs. Transistor (Ayon Spark (Triode, 6C33) vs. ASR Emitter Exclusive Version Blue) was auch keiner hier zweifelt.
manta1
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 25. Feb 2016, 13:58
Mach mir die Welt nicht so wie diese mir gefällt – mir war und ist schon klar, dass zwischen Röhre und Transistor oder zwischen Breitband- und Flächenstrahler-Lautsprecher Unterschiede eher hörbar sind als zwischen Digitalquellen – wenn aber ich nun halt einen Unterschied höre zwischen digitalen Geräten –
was ja nicht ausgeschlossen werden kann – dann – ja was dann?
Das darf nicht sein . . . muss ich mich der Physik/Technik «ergeben» – oder gehts nur darum, was messbar ist – ist dann auch in Stein gemeisselt?

Glaube das wars wieder einmal für längere Zeit – die zwei Fraktionen Hörer vers Techniker werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Finds zwar spannend sich auszutauschen – aber nur wenns auch ein Austausch ist und nicht nur ein «Ich weiss es besser» . . .

Gruss aus Bern und E Guete
ingo74
Inventar
#458 erstellt: 25. Feb 2016, 14:00
Ein Austausch sollte auf einer gemeinsamen Basis erfolgen und dazu gehört, dass man nicht Realität und Fiktion verwechselt.
Psycho238
Stammgast
#459 erstellt: 25. Feb 2016, 14:02
Vielleicht liegt es in einigen Fällen weniger an den Geräten sonder mehr am eigenen Gehör.
Ich bin seit ca.9 Jahren Gitarrenlehrer, da hatte ich schon einige "Erlebnisse" die mich wunderten.
Ich kann nach ca. 30 Jahren instrumentalerfahrung meine Gitarre nach Gehör ohne Anhaltspunkt (vorgegebener Ton z.b. über ein Klavier)
sehr genau stimmen ( + - 1 Hz)
Ich hatte ein paar wenige Gitarrenschüler die das nach kürzester Zeit auch konnten. Ein sehr großer Teil (ca. 30%) konnten nach einem Jahr Musikunterricht das hohe E nicht von dem E einer Oktave! tiefer unterscheiden. Meiner Meinung nach fehlt hier das Vermögen Töne bzw. Tonhöhen wahrzunehmen oder zu unterscheiden.
Ich denke das an solchen Diskussionen Personen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten was das Gehör betrifft teilnehmen, und deshalb diese Diskussionen
niemals ein Ende nehmen werden.
Was nichts daran ändert das ich persönlich eigentlich nicht an klingende Verstärker oder CD Player glauben möchte (alleine meines Geldbeutels zuliebe)
Burkie
Inventar
#460 erstellt: 25. Feb 2016, 14:10

manta1 (Beitrag #457) schrieb:
wenn aber ich nun halt einen Unterschied höre zwischen digitalen Geräten –


Eben, wenn..!
Und eben auch "hören" und nicht bloß glauben oder sich einbilden...

Mach das doch erst mal, dann reden wir weiter...

Grüße
manta1
Ist häufiger hier
#461 erstellt: 25. Feb 2016, 14:19
Burkie – Du weisst ja genau, dass ich so einen Test noch nie gemacht habe – und noch besser weisst Du, dass ich mir alles nur eingebildet habe – Du warst ja schliesslich live dabei!
Genau wegen solchen Beiträgen, wie deiner einer ist, macht das «Sich-Austauschen» keinen Spass.
.JC.
Inventar
#462 erstellt: 25. Feb 2016, 14:19
Hi,


Psycho238 (Beitrag #459) schrieb:
Vielleicht liegt es in einigen Fällen weniger an den Geräten sondern mehr am eigenen Gehör.


der Gedanke kam mir auch schon.
Wer weiß schon, was sein Hörsinn zu leisten im Stande ist ?
(s.o.)
tremolux
Ist häufiger hier
#463 erstellt: 25. Feb 2016, 14:27

Psycho238 (Beitrag #459) schrieb:
Ich denke das an solchen Diskussionen Personen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten was das Gehör betrifft teilnehmen, und deshalb diese Diskussionen
niemals ein Ende nehmen werden.
Was nichts daran ändert das ich persönlich eigentlich nicht an klingende Verstärker oder CD Player glauben möchte (alleine meines Geldbeutels zuliebe)


Ich glaube nicht, dass unsere Fähigkeiten des Gehörs so weit auseinander liegen.
Selbst Menschen mit messbarem Hörverlust können in Audio Tests noch sehr gut abschneiden.

Das Gehör ist ja ein Weltmeister im Kompensieren.
Das merkt man, wenn man sich ein Stück Taschentuch in ein Ohr steckt und dann ne Weile so weiterarbeitet (hört) als wäre nichts. Nach einer Weile hat das Gehör den künstlichen "Hörverlust" nahezu ausgeglichen...
Es geht da eben mehr um Vorlieben/Prägung/Geschmack...als um die reine Hörfähigkeit.
Wer immer mit Loudness hört...der wird alles andere als dünn und mickrig empfinden.

Bei dem Hören von Tonhöhen geht es IMHO eher um Begabung und nicht um die Ohren.
Diese Begabung liegt aber überwiegend in der Art der Selbstwarnehmung!
Manche Menschen spielen seit 20Jahren ein Instrument und spielen immer noch die gleichen Fehler...
Das liegt nicht daran, dass sie den falschen Ton nicht hören könnten.


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 14:28 bearbeitet]
Psycho238
Stammgast
#464 erstellt: 25. Feb 2016, 14:53
Definitiv nicht in der Lage das zu hören. Merkt man beim Gitarre stimmen sehr genau. Ob man das jetzt Begabung nennt oder anders...solche Erfahrungen wird dir jeder Musiklehrer bestätigen können.
Singelton
Stammgast
#465 erstellt: 25. Feb 2016, 15:05

manta1 (Beitrag #457) schrieb:
Glaube das wars wieder einmal für längere Zeit – die zwei Fraktionen Hörer vers Techniker werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Warum sollten die auf einen gemeinsamen Nenner kommen? Welchem Zweck sollte das dienen?

Menschen sind so taub wie hohle Nüsse im Vergleich zu derzeit gängigen Geräte. Jedes Gerät ist dir mit Sicherheit um den Faktor 10.000 x überlegen. Die verwandte Technik hat alles weit überholt, was Menschen überhaupt wahrnehmen können. HiRes Player werden dir heute für unter 100,- € nachgeworfen.

Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob man Unterschiede hören kann oder es überhaupt Unterschiede gibt.
Vielmehr lautet die Frage: Warum sollte es noch Unterschiede geben?
tremolux
Ist häufiger hier
#466 erstellt: 25. Feb 2016, 15:21

Psycho238 (Beitrag #464) schrieb:
Definitiv nicht in der Lage das zu hören. Merkt man beim Gitarre stimmen sehr genau. Ob man das jetzt Begabung nennt oder anders...solche Erfahrungen wird dir jeder Musiklehrer bestätigen können.

... ich kann das nicht bestätigen

90% aller Gitarristen können ihr Instrument nicht sauber stimmen...
Ich behaupte aber, das hat nichts mit den Ohren zu tun.
Es ist eine Mischung aus Hörtraining, ein bissl Hintergrundwissen über Schwingungen und temperierte Stimmung und braucht Erfahrung...
Ohne kritische Selbstwarnehmung hilft das natürlich alles nichts. Das ist nach meinem Verständnis die eigentliche "Begabung"
thewas
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 25. Feb 2016, 15:31

90% aller Gitarristen können ihr Instrument nicht sauber stimmen...

Meinst du ohne Referenzton? Klar können die das nicht weil nur die wenigsten Menschen das absolute Gehör haben (also die Höhe eines beliebigen gehörten Tons zu bestimmen können ohne dabei einen Bezugston zu hören) und das ist eine angeborene Fähigkeit die sich nur sehr begrenzt antrainieren lässt.


[Beitrag von thewas am 25. Feb 2016, 15:32 bearbeitet]
tremolux
Ist häufiger hier
#468 erstellt: 25. Feb 2016, 15:35
Nein...ich meine "Mit Referenzton"...
Führt jetzt aber sehr off-topic.


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 15:37 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#469 erstellt: 25. Feb 2016, 15:38

Psycho238 (Beitrag #448) schrieb:
Der Cambridge machte zuverlässig seine Arbeit, ich fand nichts schlechtes dran - bis er das gleiche Musikstück über den Classe spielen ließ.
Da klappte mir die Kinnlade runter: druckvoller, tiefer, einfach besser.
Das haben wir x mal wiederholt, sogar mit dem Handy per App (ich weiß..) einen "Pegelabgleich" gemacht. Egal an welchen Gerät wir die Lautstärke in welche Richtung auch immer den Pegel veränderten, der Classe hatte eindeutig die Nase vorn. Und da gingst nicht um Nuancen, sondern es war klar hörbar.

Egal, ob das nun an einem beabsichtigten Sounding lag oder zufälliges/versehentliches Ergebnis der Konstruktion oder ein Defekt oder was auch immer, eines war es definitiv nicht: Eine besonders positive Eigenschaft im Sinne maximaler Klangtreue.

Heutige DAC und ADC sind so gut, dass man mehrere von ihnen in Reihe schalten und mehrfach analog-digital-analog wandeln kann, und es ist immer noch kein hörbarer oder allenfalls ein winziger Unterschied zum Ursprungssignal vorhanden. Wenn dieser Classe-Spieler nun etwas deutlich hörbar anders macht als das Gros der üblichen CD-Spieler, dann mag man das individuell als besser empfinden, aber es ist garantiert eine Verfälschung des Signals und damit ganz und gar nicht der "reine und unverfälschte Klang", den High-Ender gemeinhin so anstreben.

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand mit einem so veränderten Signal lieber hört; gut möglich, dass mir das auch besser gefallen könnte. Aber für so etwas gibt es weitaus geeignetere Möglichkeiten (DSP), mit denen man das Ergebnis exakt an die Bedürfnisse anpassen kann und nicht durch wilden Gerätetausch hoffen muss, dass irgendwann eines dabei ist, das mit dem Klang das tut, was man will. Und deswegen ist so ein Gerät dann für mich auch einfach nur schlecht (denn es wurde ja sicher nicht damit beworben, den Klang zu verändern).
Plasmatic
Inventar
#470 erstellt: 25. Feb 2016, 15:40

manta1 (Beitrag #461) schrieb:
Burkie – Du weisst ja genau, dass ich so einen Test noch nie gemacht habe – und noch besser weisst Du, dass ich mir alles nur eingebildet habe – Du warst ja schliesslich live dabei!
Genau wegen solchen Beiträgen, wie deiner einer ist, macht das «Sich-Austauschen» keinen Spass.


Herr, lass Hirn regnen!
Was ist eigentlich so schwer daran, Kumpel oder Freundin mal die CD-Player umstöpseln zu lassen, ohne zu verraten, welcher angeschlossen ist oder ob überhaupt umgestöpselt wurde? Man "tauscht" sich lieber im Forum "aus", damit man sich mit der Realität nicht auseinandersetzen muss?


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 15:42 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 25. Feb 2016, 15:44
Das schöne an der Digitaltechnik ist dass man mit bisschen Verstand schon mit minimalen Kosten am Optimum angelangen kann, hier exemplarisch am 39€ teuren Google Chromecast Audio http://archimago.blo...hromecast-audio.html
mroemer1
Inventar
#472 erstellt: 25. Feb 2016, 16:19

Was ist eigentlich so schwer daran, Kumpel oder Freundin mal die CD-Player umstöpseln zu lassen, ohne zu verraten, welcher angeschlossen ist oder ob überhaupt umgestöpselt wurde?


Hört man dann keinen Unterschied ist alles gut, hört man aber einen wird der Test angezweifelt da das ja nicht sein kann, was also soll das bringen?


[Beitrag von mroemer1 am 25. Feb 2016, 16:22 bearbeitet]
Psycho238
Stammgast
#473 erstellt: 25. Feb 2016, 16:29

tremolux (Beitrag #466) schrieb:

Psycho238 (Beitrag #464) schrieb:
Definitiv nicht in der Lage das zu hören. Merkt man beim Gitarre stimmen sehr genau. Ob man das jetzt Begabung nennt oder anders...solche Erfahrungen wird dir jeder Musiklehrer bestätigen können.

... ich kann das nicht bestätigen

90% aller Gitarristen können ihr Instrument nicht sauber stimmen...
Ich behaupte aber, das hat nichts mit den Ohren zu tun.
Es ist eine Mischung aus Hörtraining, ein bissl Hintergrundwissen über Schwingungen und temperierte Stimmung und braucht Erfahrung...
Ohne kritische Selbstwarnehmung hilft das natürlich alles nichts. Das ist nach meinem Verständnis die eigentliche "Begabung" :)


Ja das kann so auch sein. Mit den Ohren hat das sogar sicher nichts zu tun. Die sind in Hörtests nicht schlechter wie wir. Ich denke das es mit einer gewissen sensibilisierung zu tun hat. Während Du oder ich eine verstimmte Gitarre als äußerst störend wahrnehmen, ist es für den Gitarristen mit verstimmter Gitarre einfach noch nicht störend.
Ich würde aber - ganz unabhängig von der medizinischen Hörfähigkeit - lieber mit dem Gitarristen eine Anlage beurteilen, der sensibel auf Töne reagiert, als mit dem, dem es egal ist.
Derjenige reagiert nämlich anscheinend nicht sensibel genug auf "Fehler"
Plasmatic
Inventar
#474 erstellt: 25. Feb 2016, 16:57

mroemer1 (Beitrag #472) schrieb:

Was ist eigentlich so schwer daran, Kumpel oder Freundin mal die CD-Player umstöpseln zu lassen, ohne zu verraten, welcher angeschlossen ist oder ob überhaupt umgestöpselt wurde?


Hört man dann keinen Unterschied ist alles gut, hört man aber einen wird der Test angezweifelt da das ja nicht sein kann, was also soll das bringen?


Die persönliche Erkenntnis, dass Klangunterschiede bei Digitalquellen ausschließlich auf Einbildung beruhen.
Aber 99,9 % der Gläubigen weigern sich - wie du offenbar auch - es einfach mal auszuprobieren.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 16:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#475 erstellt: 25. Feb 2016, 16:59
robertx66
Inventar
#476 erstellt: 25. Feb 2016, 17:57
@Plasmatic :

Das kann man SO nicht sagen. CD Aufnahmen aus den frühen 80ern mit Neuabmischungen vergleichen...


[Beitrag von robertx66 am 25. Feb 2016, 17:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#477 erstellt: 25. Feb 2016, 17:59
Diese Unterschiede haben jedoch nichts mit dem Abspielgerät/Digitalquellen zu tun, sondern liegen an der unterschiedlichen Abmischung und Mastering.
robertx66
Inventar
#478 erstellt: 25. Feb 2016, 18:02
Aber auch Digital ,bzw deshalb auch mein Smiley...
Psycho238
Stammgast
#479 erstellt: 25. Feb 2016, 18:30

Dadof3 (Beitrag #469) schrieb:


Heutige DAC und ADC sind so gut, dass man mehrere von ihnen in Reihe schalten und mehrfach analog-digital-analog wandeln kann, und es ist immer noch kein hörbarer oder allenfalls ein winziger Unterschied zum Ursprungssignal vorhanden. Wenn dieser Classe-Spieler nun etwas deutlich hörbar anders macht als das Gros der üblichen CD-Spieler, dann mag man das individuell als besser empfinden, aber es ist garantiert eine Verfälschung des Signals und damit ganz und gar nicht der "reine und unverfälschte Klang", den High-Ender gemeinhin so anstreben.

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand mit einem so veränderten Signal lieber hört; gut möglich, dass mir das auch besser gefallen könnte. Aber für so etwas gibt es weitaus geeignetere Möglichkeiten (DSP), mit denen man das Ergebnis exakt an die Bedürfnisse anpassen kann und nicht durch wilden Gerätetausch hoffen muss, dass irgendwann eines dabei ist, das mit dem Klang das tut, was man will. Und deswegen ist so ein Gerät dann für mich auch einfach nur schlecht (denn es wurde ja sicher nicht damit beworben, den Klang zu verändern).



Unterschreib ich dir zu 100%
Wir hatten allerdings nur den Vergleich Cambridge Streamer - Classe CD Player. Welcher von beiden jetzt verfälscht, weis man nicht.
Es ist ja nicht so das automatisch das Gerät dass einem besser gefällt, das Gerät ist welches verfälscht.
Die Frage ist also welches von beiden ist das schlechte Gerät? Der Classe hätte wohl jedem hier besser gefallen...da bin ich mir ziemlich sicher.
Sollte also ein Hersteller den "audiophilen Pfad" verlassen, Geräte bauen die zwar verfälschen, aber eigentlich jedem besser gefallen, ist es dann wirklich ein schlechtes Gerät?
Plasmatic
Inventar
#480 erstellt: 25. Feb 2016, 19:02

Psycho238 (Beitrag #479) schrieb:

Sollte also ein Hersteller den "audiophilen Pfad" verlassen, Geräte bauen die zwar verfälschen, aber eigentlich jedem besser gefallen, ist es dann wirklich ein schlechtes Gerät?


Ja ist es, denn undokumentierte Klangverfälschungen widersprechen dem Hifi-Gedanken.
thewas
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 25. Feb 2016, 19:07
De gustibus non est dispuntandum da wir Hobbyisten ja keine Musik damit produzieren (wenn die Unterschiede wirklich reproduzierbar erhöht wurden), wobei ich immer eher empfehlen würde das hartverdiente Geld eher in "Baustellen" zu investieren wo es wirklich was bringt, siehe dazu auch meinen Beitrag #63 aus diesem Thread. Wenn man die Größenordnungsunterschiede verinnerlicht hat kann man oft auch die Musik deutlich mehr und entspannter genießen ohne sich dauernd den, von der pfiffigen Flachpresse, Händlern und Herstellern gezüchteten Ängsten widmen "was wäre wenn ich Wandler AX gegen BZ tauschen würde" und man kann bei Bedarf seinen Spieltrieb da einsetzen wo die Unterschiede enorm sind, nämlich in der Akustik (Raum, Aufstellung, EQing) und Elektromechanik (Lautsprecher, Kopfhörer).
Psycho238
Stammgast
#482 erstellt: 25. Feb 2016, 19:18
Absolut. Bevor man das Geld in sündhaft teure Geräte steckt, erstmal was an der Raumakustik machen.
Habe letztens eine Focal/Mcintosh Kombination in einer gefliesten Wohnhalle gehört - grausig. Da klingt dann der alte Grundig Fernseher im Schlafzimmer angenehmer.
Rockzipfel
Stammgast
#483 erstellt: 25. Feb 2016, 19:33

manta1 (Beitrag #457) schrieb:
(...) Glaube das wars wieder einmal für längere Zeit (...)

.... auweia, da fällt mir nur noch das hier ein: "FLUCHT ist (und war) noch nie eine Lösung!"
In dem Sinne bleibt mir nur noch ein gewisser 0lli K. zu zitieren:
"Männer, wir brauchen Eier, EIER brauchen wir!!"
also lass dich nicht ärgern von Kollege "Burkie" schliesslich befinden wir uns hier in einem altehrwürdigen FACHforum
und nicht im KiGa, alias Kindergarten
Sfg* Yan
Dadof3
Moderator
#484 erstellt: 25. Feb 2016, 19:55

Die Frage ist also welches von beiden ist das schlechte Gerät?

Wenn man nur zwei Geräte vergleicht, kann man das ohne Messgerät nicht wissen. Dazu müsste man noch ein paar Geräte mehr nehmen - die werden dann höchstwahrscheinlich genauso klingen wie eines der beiden Geräte, und das andere ist dann der Übeltäter...

Wenn das eine ein Streamer war und das andere ein CD-Player, wie habt ihr sichergestellt, dass nicht die Quelle den Unterschied verursacht hat?


[Beitrag von Dadof3 am 25. Feb 2016, 19:56 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#485 erstellt: 25. Feb 2016, 20:13

manta1 (Beitrag #457) schrieb:
Mach mir die Welt nicht so wie diese mir gefällt – mir war und ist schon klar, dass zwischen Röhre und Transistor oder zwischen Breitband- und Flächenstrahler-Lautsprecher Unterschiede eher hörbar sind als zwischen Digitalquellen – wenn aber ich nun halt einen Unterschied höre zwischen digitalen Geräten –
was ja nicht ausgeschlossen werden kann – dann – ja was dann?
Das darf nicht sein . . . muss ich mich der Physik/Technik «ergeben» – oder gehts nur darum, was messbar ist – ist dann auch in Stein gemeisselt?

Glaube das wars wieder einmal für längere Zeit – die zwei Fraktionen Hörer vers Techniker werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Finds zwar spannend sich auszutauschen – aber nur wenns auch ein Austausch ist und nicht nur ein «Ich weiss es besser» . . .

Gruss aus Bern und E Guete


Hallo

Wie funktioniert das hören http://www.tz-wien.a...rt%20das%20horen.htm

Wenn man sich das mal anschaut,ist es ja so, alles was bis zum Ohr kommt ist Physik also messbar.
Alles was nach dem Ohr kommt, also die Verarbeitung der Signale durch das Gehirn, ist Psychologie.
Bei der Physik geht es ja nur um das messen,aber vielleicht in weiter Ferne gibt es ein Messinstrument
wie dieses für gravitationswellen,das auch Kabelklang,verstärkerklang und voodoo messen kann.

Gruß jandus
Psycho238
Stammgast
#486 erstellt: 25. Feb 2016, 20:26
Nun es war von der CD gerippt. So hatten wir die Files einmal als FLAC auf dem NAS, einmal auf CD.
Möchte man der Fachpresse glauben hätte es ja über den Cambridge besser "klingen" sollen. Das Gegenteil war der Fall.
Ich bin ja mir der Erwartung hingefahren keine Unterschiede zu hören, diese Erwartung traf nicht ein.
Ich bin überzeugt, hätte man mehrere Geräte zur Verfügung gehabt, hätte man den Übeltäter gefunden. Sollte allerdings der Classe der
Übeltäter sein (ich hoffe nicht) verabschiedet man sich gerne vom HiFi Gedanken, und hört nur noch "verbogen".
Ich habe bei den wenigsten Geräten Unterschiede festgestellt, eben nur bei den drei Fällen:
Classe vs. Cambridge an B&W 800 winner: Classe
Yamaha AX 570 vs. Linn Kairn/LK 140 an Fohhn CLP 110 winner: Yamaha
Etliches/Vieles vs. Uralt Yamaha an Yamaha NS ? winner: uralt Yamaha

Wohlgemerkt alles ohne Loudness im pure direkt Modus.

Und da waren die Unterschiede eben so deutlich das wir erst auf die Idee kamen zu vergleichen.
Wären es nur Nuancen gewesen, hätten wir es gar nicht bemerkt, und wären nicht auf die Idee gekommen,
einen A/B Vergleich zu starten.

Woran liegt es? Ich hab da keine Idee.
Gerätedefekte bei tadellos funktionierenden Geräten?
gesoundete Geräte die es eigentlich nicht geben dürfte?
Recht niederohmige Lautsprecher? Das könnte die Verstärker erklären...aber doch nicht das eine Linn LK140 als Verlierer raus geht.

Ich war immer der Meinung so was kann nicht klingen, bin mit dieser Aussage nach den obigen Erfahrungen aber vorsichtiger geworden.
tremolux
Ist häufiger hier
#487 erstellt: 25. Feb 2016, 20:36

thewas (Beitrag #481) schrieb:
...entspannter genießen ohne sich dauernd den, von der pfiffigen Flachpresse, Händlern und Herstellern gezüchteten Ängsten widmen "was wäre wenn ich Wandler AX gegen BZ tauschen würde" und man kann bei Bedarf seinen Spieltrieb da einsetzen wo die Unterschiede enorm sind, nämlich in der Akustik (Raum, Aufstellung, EQing) und Elektromechanik (Lautsprecher, Kopfhörer).

+1

Nach meiner Erfahrung würde ich folgende Verteilung für einen Anteil am Gesamtklang vornehmen:
45% Lautsprecher
45% Aufstellung und Raumakustik
8% Verstärker (bei Leistungsverstärkern), bei Aktivboxen zum Lautsprecher zu addieren...
2% die restlichen Bausteine

Frei geschätzt und ohne Gewähr
Vorausgesetzt man hat keine "Ausfälle" in der Klangkette...

Es lohnt sich den Spieltrieb auf die "hochprozentigen" Bereiche zu konzentrieren


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 20:39 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#488 erstellt: 25. Feb 2016, 20:51

tremolux (Beitrag #487) schrieb:

Nach meiner Erfahrung würde ich folgende Verteilung für einen Anteil am Gesamtklang vornehmen:
45% Lautsprecher
45% Aufstellung und Raumakustik
8% Verstärker (bei Leistungsverstärkern), bei Aktivboxen zum Lautsprecher zu addieren...
2% die restlichen Bausteine



Obgleich deine prozentuale Verteilung bei einigen schon für "Entsetzen" sorgen wird...ich ginge bei der Aufstellung und Raumakustik fast noch einen Schritt weiter...wenn nicht gar drei Schritte.

Ich habe mein Wohnzimmer damals von W-VIER (saßen hier vor Ort) vermessen und akustisch herrichten lassen...Kosten ca. 2.500,- Euro. Darin enthalten Absorber von Fast Audio, Akustikelemente von Hofer und selbst Gardinen...das alles noch wohnraumtauglich und gemütlich.

Es gab bis dato keine elektronische Komponente und auch keine LS, die das Ergebnis auch nur andeutungsweise erreichten.

Bei >90% aller Bilder hier frage ich mich, wie um alles in der Welt soll das klingen. Da stehen teilweise fette B&W 8er direkt vor der Wand, in vielen Fällen sieht man auch Laminatböden und Einrichtungen, die so kalt aussehen, wie sie vermeintlich auch klingen.

Aber wozu aufregen...von dem Gedanken, echte Männerboxn zu besitzen, lebt schließlich eine gesamte Branche...was interessiert es da, wie und wo die stehen.

Also ich erhöhe auf min. 60% oder anders formuliert: Eine 1.000,- Euro Box im top optimierten Raum klingt immer besser als eine 800 Diamond in der Bahnhofshalle. ...und mit Verstärkerklang braucht mir unter diesen Umständen niemand zu kommen.

Coryne
Psycho238
Stammgast
#489 erstellt: 25. Feb 2016, 21:11

Also ich erhöhe auf min. 60% oder anders formuliert: Eine 1.000,- Euro Box im top optimierten Raum klingt immer besser als eine 800 Diamond in der Bahnhofshalle.


In diesem Fall macht der Raum 99% aus. Ein Bose Soundlink Mini klingt im optimierten Raum besser als die B&W
in ner Bahnhofshalle.
Ich bin inzwischen echt froh über meine Rigipswände im Holzhaus, und der gemütlichen Teppichwohnweise.
Sieht nicht so Chic aus wie die Häuser in München-Grünwald, dafür ist es gemütlich und klingt recht ordentlich
Eine harte Wand hätte ich zwar ganz gerne, aber besser so als Bahnhofshalle.
K._K._Lacke
Inventar
#490 erstellt: 25. Feb 2016, 21:12

Da stehen teilweise fette B&W 8er direkt vor der Wand




Waren die denn angeschlossen?


[Beitrag von K._K._Lacke am 25. Feb 2016, 21:13 bearbeitet]
tremolux
Ist häufiger hier
#491 erstellt: 25. Feb 2016, 21:16
Beim Zitat bitte auch mein "frei geschätzt und ohne Gewähr" zitieren

Die genaue Verteilung ist letztlichh natürlich individuell und von den Gegebenheiten abhängig, es ging mir ja eher um eine grobe Einteilung. Da kann die Raumakustik auch gerne höher liegen.

Eine Bahnhofshalle würde ich dann aber schon als "Ausfall" in der Klangkette sehen


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 21:16 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#492 erstellt: 25. Feb 2016, 21:18

warbabe (Beitrag #490) schrieb:

Da stehen teilweise fette B&W 8er direkt vor der Wand




Waren die denn angeschlossen?


Du meist, man müsse an dieser Stelle noch einmal unterscheiden: Potemkinsche Dörfer und das, was wirklich ein Signal seitens des AMP's bekommt?

Vielleicht ein neuer Geschäftszweig: B&W oder Dali Attrappen zu verkaufen. Von vorne LS und von hinten CD-Regal.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 25. Feb 2016, 21:19 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#493 erstellt: 25. Feb 2016, 21:23
@Corynebacterium

Nein, deine Aussage klang für mich so, als wenn die Lautsprecher mit der Vorderseite direkt gegen eine Wand stehen, so wie "auf Seite geschoben".
Burkie
Inventar
#494 erstellt: 25. Feb 2016, 22:07

Dadof3 (Beitrag #469) schrieb:

Egal, ob das nun an einem beabsichtigten Sounding lag oder zufälliges/versehentliches Ergebnis der Konstruktion oder ein Defekt oder was auch immer, eines war es definitiv nicht: Eine besonders positive Eigenschaft im Sinne maximaler Klangtreue.


Richtig, im Sinne von Hifi als maximalster Wiedergabetreue kann es nur ein Klangideal geben - der "Nullklang", wenn ein Gerät gar keinen Eigenklang hat.
Jedes Hifi-Gerät, dass diesem Ideal nahe kommt, hat also keinen Eigenklang.
Deswegen müssen zwangsläufig alle guten Hifi-Geräte gleich klingen - nämlich gar nicht.

Je besser die Geräte im Sinne des Hifi-Ideals sind, desto gleicher klingen sie auch untereinander.

Von daher ist die Wahrheit der nichtvorhandenen Klangunterschiede bei Digitalgeräten keineswegs eine traurige.

Grüße
silberfux
Inventar
#495 erstellt: 25. Feb 2016, 22:31
Hi, äußerst traurig sind dann jedoch um so mehr die Preisunterschiede
BG Konrad
Psycho238
Stammgast
#496 erstellt: 25. Feb 2016, 22:38
Die Preise sind nicht nur traurig sondern lächerlich. Seltsamerweise kaufen manche High-Ender billig DSP's von Behringer, haben aber 1000€ Strippen an den Lautsprechern.
In jedem professionellen Tonstudio ist das genau andersrum. Im HiFi Bereich begegnen einem manchmal schon seltsame Dinge.
Burkie
Inventar
#497 erstellt: 25. Feb 2016, 22:40
Die Preisunterschiede resultieren doch aus den "inneren" Werten wie Verarbeitung, Haptik und Bedienkomfort.

Grüße
ZeeeM
Inventar
#498 erstellt: 25. Feb 2016, 22:40
Die Falle ist .. "Es geht nur um die perfekte Wiedergabe im technischen Sinn" Das wird dann bis zum Erbrechen zelebriert. Das treibt unterhaltsame Blüten.
_ES_
Administrator
#499 erstellt: 26. Feb 2016, 01:33

Von daher ist die Wahrheit der nichtvorhandenen Klangunterschiede bei Digitalgeräten keineswegs eine traurige.



Ja eben.
Was weg ist, ist weg und kommt auch nicht wieder.
Da lohnt sich das Jammern überhaupt nicht, das hat man mit der Nutzung so bestellt.
Psycho238
Stammgast
#500 erstellt: 26. Feb 2016, 01:55

_ES_ (Beitrag #499) schrieb:

Von daher ist die Wahrheit der nichtvorhandenen Klangunterschiede bei Digitalgeräten keineswegs eine traurige.



Ja eben.
Was weg ist, ist weg und kommt auch nicht wieder.
Da lohnt sich das Jammern überhaupt nicht, das hat man mit der Nutzung so bestellt.


es lebe vinyl
K-2
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 26. Feb 2016, 06:09

Burkie (Beitrag #497) schrieb:
Die Preisunterschiede resultieren doch aus den "inneren" Werten wie Verarbeitung, Haptik und Bedienkomfort.


Und aus den realisierten Stückzahlen.

Dass der wohl erzogene und universell verbildete Standard-Bundesbürger der Einfachheit und vorsichtshalber test-, theorien- und nackte Zahlengläubig ist, überrascht ja nicht und bezogen auf digitale Ausgänge an Playern mag da auch etwa dran sein.

Sämtliche(!) Behauptungen bezüglich nicht existenter Klangunterschiede sind davon abgesehen allerdings schlicht Mumpitz.
Inkl. Kabelklang. Ich weiß es. Punkt. Und ich sage nicht, dass "teuer" besser sei. Ganz im Gegenteil.
Dadof3
Moderator
#502 erstellt: 26. Feb 2016, 09:07

K-2 (Beitrag #501) schrieb:
Sämtliche(!) Behauptungen bezüglich nicht existenter Klangunterschiede sind davon abgesehen allerdings schlicht Mumpitz.
Inkl. Kabelklang. Ich weiß es. Punkt.

Sehr gut. Wurde auch Zeit. Seit Jahren wird hier darüber gestritten, aber jetzt kennen wir endlich die Antwort von jemandem, der es weiß, und können das Thema beenden. Danke!


[Beitrag von Dadof3 am 26. Feb 2016, 09:08 bearbeitet]
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