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Die (traurige) Wahrheit über Klangunterschiede digitaler Abspielgeräte (CD-Player, Streamer)

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ATC
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 16. Feb 2016, 14:13

Soulbasta (Beitrag #249) schrieb:

ok, ein cd player für 3000,- klingt nicht besser als einer für 300,-, zufrieden? :cut


und ein dvd Player für 50€ klingt immer identisch wie die für 500€? (Also ruhig auch mal den Einzelfall betrachtet)
Soundscape9255
Inventar
#253 erstellt: 16. Feb 2016, 14:23

meridianfan01 (Beitrag #252) schrieb:

Soulbasta (Beitrag #249) schrieb:

ok, ein cd player für 3000,- klingt nicht besser als einer für 300,-, zufrieden? :cut


und ein dvd Player für 50€ klingt immer identisch wie die für 500€? (Also ruhig auch mal den Einzelfall betrachtet)


Ziemlich unsinnige Sichtweise!

Seht es doch einfach so: Man kann für ca. 100€ einen CD-Player bauen, der gut genug ist, das eine weitere technische Verbesserung nichts mehr bringt!

Das heißt aber noch lange nicht, dass jede "High-End-Klitsche" ebenfalls dazu in der Lage ist, die können durchaus einen CD-Player für 5000€ auf den Markt werfen, der technisch hörbar schlechter ist, als das 100€ Massengerät.
ATC
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 16. Feb 2016, 14:28
Was oder wen meinst du denn genau mit unsinnig?

Also klingen die für 5000€ jetzt schlechter...oder gleich..oder was...jeder erzählt hier was Anderes
Soundscape9255
Inventar
#255 erstellt: 16. Feb 2016, 14:32
Der Preis ist nicht aussagekräftig.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 16. Feb 2016, 15:08
jetzt stellt euch nicht so dumm an, teuer ist nicht automatisch besser, so schwer ist das doch nicht zu verstehen, schon gar nicht zehn mal teurer ist zehn mal besser.
ZeeeM
Inventar
#257 erstellt: 16. Feb 2016, 15:57
Welcher Hersteller könnte denn einen Player für 5k bauen und sagen, klingt zwar nicht besser als ihr Mainstreamprodukt, ist aber exklusiv gefertig, schöner aufgebaut, mehr Anfassquaslität etc. ... Wer würde sowas kaufen? Ich finde handwerklich gut gefertigte Geräte ansprechend, der Klang spielt da eine Nebenrolle.
Mickey_Mouse
Inventar
#258 erstellt: 16. Feb 2016, 16:54

ZeeeM (Beitrag #257) schrieb:
Welcher Hersteller könnte denn einen Player für 5k bauen und sagen, klingt zwar nicht besser als ihr Mainstreamprodukt, ist aber exklusiv gefertig, schöner aufgebaut, mehr Anfassquaslität etc. ... Wer würde sowas kaufen? Ich finde handwerklich gut gefertigte Geräte ansprechend, der Klang spielt da eine Nebenrolle.

mein Lieblingsbeispiel dazu:
oppo-inside-lexicon-outside
Lexicon hat tatsächlich einen Oppo inkl. seinem eigenen Gehäuse in einen Alu Klotz gepackt und hier 3500€ dafür genommen (der Oppo lag bei $500)
vnl56
Ist häufiger hier
#259 erstellt: 16. Feb 2016, 19:33
Interessantes Thema...

Ich bin gerade dabei, meine Arcam-Kette neu zu gestalten. Tausch eines A28 und DV29 gegen SR250 und UDP411. Aus klanglicher Sicht der überwiegenden Meinung hier zu folge, völlig unnötig, da vermeintlich beide gleich klingen "müssen".
Der SR250 ist noch nicht da, aber der UDP411.

Jetzt habe ich selbstverständlich beide CD/DVD-Player gegeneinander antreten lassen mit ein und der selben CD von Sara K. mit dem Titel "Hell or High Water", ebenso als Media-File von Festplatte. Pegelabgleich der Eingänge am Amp vorgenommen.

Ich kann jeden Player allein anhand der Stimme zuordnen. Bei dem UDP411 hat diese eindeutig etwas mehr Hall. Pegelabweichungen sind dabei für mich völlig unerheblich.
Was ich noch nicht sagen kann, welcher Klang mir jetzt besser gefällt bzw. welcher dem Original am nächsten kommt.
Mickey_Mouse
Inventar
#260 erstellt: 16. Feb 2016, 19:40
vergleichst du jetzt evtl. Äpfel mit Birnen?!?
gibt es von der Hell Or High Water eine reine CD Version? Mir ist nur die Hybrid SACD Version bekannt.
der neue Player kann SACD/DSD der alte nicht, oder?

nicht dass du vielleicht sogar Stereo gegen Mehrkanal vergleichst, dann ist da mehr Hall


[Beitrag von Mickey_Mouse am 16. Feb 2016, 20:13 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 16. Feb 2016, 19:41
der SR250 hat natürlich große vorteile dank dirac.

cd-player mit hall?
Soundscape9255
Inventar
#262 erstellt: 16. Feb 2016, 19:45

Soulbasta (Beitrag #261) schrieb:

cd-player mit hall? :D


Sag ich doch: Das man einen einwandfreien CDP für 100€ bauen kann, heißt noch lange nicht, dass jeder dazu in der Lage ist!
vnl56
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 16. Feb 2016, 20:13
Der Hall bezog sich auf die Stimme, nicht auf den Player"
"Bei dem UDP411 hat diese eindeutig etwas mehr Hall."

Mickey_Mouse hat recht, der DV29 kann kein SACD, das wird der Grund sein! Da macht der Vergleich zugegebener Maßen keine Sinn.

Der UDP411 soll den DV29 ersetzen da dieser auch BluRay u. Netzwerk beherrscht.
Der SR250 kommt wegen etwas mehr Leistung, dem DAC, der Video-Section(Umschaltung) und dem Dirag ins Haus.


[Beitrag von vnl56 am 16. Feb 2016, 20:14 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#264 erstellt: 16. Feb 2016, 20:17
Der SR250 wird nach sorgfältiger Einmessung mit Dirac dem A28 potentiell deutlich überlegen sein. Den UDP 411 hätte ich jetzt nicht genommen. Da hätte ein viel einfacherer Player (digital per HDMI mit dem SR 250 verbunden) genauso ausgereicht.
vnl56
Ist häufiger hier
#265 erstellt: 16. Feb 2016, 20:24
Das werde ich probieren, hab noch nen Samsung BluRay für 80€ oben stehen, den werd ich, wenn der SR250 da ist, gegen die anderen beiden vergleichen. Über HDMI bzw. optical Out.

Arcam-Player auch deswegen, weil mir Netz-Connectivity, eine einheitliche Optik und Bedienbarkeit mit einer FB wichtig ist.


[Beitrag von vnl56 am 16. Feb 2016, 20:27 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#266 erstellt: 16. Feb 2016, 20:26

vnl56 (Beitrag #263) schrieb:
Mickey_Mouse hat recht, der DV29 kann kein SACD, das wird der Grund sein! Da macht der Vergleich zugegebener Maßen keine Sinn.

naja, in gewisser Weise macht da ein vernünftig durchgeführter Vergleich schon Sinn!
natürlich sollte man jetzt nicht die Mehrkanal mit der Stereo Spur vergleichen, das ist sinnlos (falls du das tatsächlich getan haben solltest, das war eigentlich nur als Witz gemeint).

bei jedem mir bekannten SACD fähigen Player kann man auch das Abspielen der CD Spur (bei einer Hybrid Scheibe) erzwingen. Bei meinem Oppo reicht es allerdings nicht das im Menü umzuschalten, ich muss die Scheibe auch einmal auswerfen und wieder einlesen lassen, damit die Änderung aktiv wird.

Dann kann man DSD gegen PCM vergleichen und jeweils die Wandlung vom AVR und Player (wenn alles richtig verkabelt und eingestellt ist).

Falls im o.g. Fall immer die Stereo Spur (egal ob PCM oder DSD) gespielt wurde und es zu deutlichen Unterschieden gekommen ist, dann lässt das halt schon einige Rückschlüsse auf die miserable Qualität zumindest einiger der beteiligten Wandler zu. Es darf da natürlich zu Unterschieden kommen. Wenn die allerdings so offensichtlich sind, dann kann ja nur etwas falsch sein oder eins der Geräte völliger Schrott.

Also ich finde solche Vergleiche immer sehr interessant!
vnl56
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 16. Feb 2016, 20:32
Im Player war/ist alles auf PCM gestellt und SACD-Prio auf 2-Kanal
Kurz vor dem Abspielen steht auf dem Display allerdings SACD

...also nix mit "Mehrkanal"


[Beitrag von vnl56 am 16. Feb 2016, 20:35 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#268 erstellt: 16. Feb 2016, 20:34
oh, das ist dann aber schlimmer als ich dachte
das bedeutet dann ja zwangsweise, dass der neue Player beim Umrechnen der DSD Daten nach PCM kompletten Mist baut...
vnl56
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 16. Feb 2016, 20:39
Muss/kann denn das Ergebnis nach Umrechnung der Mehrkanal-Variante exakt der 2-Kanal-Variante entsprechen?


[Beitrag von vnl56 am 16. Feb 2016, 20:39 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#270 erstellt: 16. Feb 2016, 20:54
ich habe das ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Ich nehme aber diese Scheibe auch gerne zum Testen und ich bin mir ziemlich sicher, dass die 2-Kanal DSD Spur identisch mit der CD/PCM Spur ist.
Allerdings nutze ich "natürlich" den DSD Stream, weil der ja quasi keiner D/A Wandlung mehr bedarf. Eine Puffer-Stufe und ein super primitiver Tiefpass reichen für Wandlung aus, das ist ja gerade der Charme von DSD auf einer SACD. Mein AVR macht im Pure-Direct Modus auch keine vorherige PCM Umrechnung.

Ich habe das gerade selber nochmal probiert (nur ganz kurz). Die Mehrkanal Spur hat tatsächlich massiv mehr Hall auch "in der Stimme".
Die CD/PCM und SACD/DSD(Stereo) Spur scheinen mir aber von der Abmischung her identisch zu sein. Bei meinem jetzigen Setup kann ich da auf anhieb keine Unterschiede erkennen. Das war früher (z.B. mit dem Yamaha RX-V1900 wesentlich einfacher. Die ESS-Sabre PCM Wandler sind so gut, dass da nix anbrennt.

Kann es sein, dass der Player so eingestellt ist, dass er die Mehrkanal Spur ausliest und selber einen Down-Mix auf Stereo macht?

Es gibt bei diesem Kram soviel zu beachten. Z.B. ist bei mir auch bei Mehrkanal DSD und im Straight Modus die Laufzeitkorrektur aktiv. Im Pure-Direct Modus ist sie bei Mehrkanal PCM aktiv, aber bei Stereo aber nicht und bei DSD wegen der dann direkten "Wandlung" gar nicht (egal ob Stereo oder Mehrkanal). Das führt dann z.B. dazu, dass wenn ein Programm auf dem PC den Stereo Ton als 7.1 PCM mit allen Kanälen außer Stereo "auf Mute" ausgibt die LZK aktiv ist, beim Player der nur 2-Ch PCM ausgibt aber nicht. Ok, meine Stereo LS stehen exakt gleich weit weg daher macht es keinen Unterschied, aber wenn man da korrigieren muss, dann kann das schon wieder den Test komplett ad absurdum führen.
vnl56
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 16. Feb 2016, 21:08
"Es gibt bei diesem Kram soviel zu beachten...
Wohl war, wohl war

"Kann es sein, dass der Player so eingestellt ist, dass er die Mehrkanal Spur ausliest und selber einen Down-Mix auf Stereo macht?"
Das vermute ich am Analogausgang

Was mir nicht gefällt, das der UDP411 keine Laufzeitkorrektur wie der DV29 hat. Musik-DVD könnte ich so direkt am A28 nicht abspielen lassen, da Bild und Ton asynchron laufen und nicht korrigiert werden können.
(OK, über den Umweg TV und opt.Out mit LipSync zum AMP gehts vielleicht.)

Aber der SR250 hat z.Glück Korrekturmöglichkeiten.


"der SR250 hat natürlich große vorteile dank dirac."
Das hat mir Arcam auf eine Anfrage, ob A39 mit irDAC nicht besser ist als der SR250 hin auch bestätigt.
Der A39 hat zwar die etwas bessere(leistungsstärkere) Stereo-Sektion, doch man hat mir aufgrund des Dirac ganz klar zum SR250 geraten.


[Beitrag von vnl56 am 16. Feb 2016, 21:23 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#272 erstellt: 17. Feb 2016, 01:06
Ist auch richtig so, wenn man in einem normalen Wohnraum hört, ist der Unterschied durch Dirac jederzeit deutlich hörbar - die "leistungsstärkere Stereo-Sektion" hingegen allenfalls bei extremen Pegeln.
vnl56
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 18. Feb 2016, 14:32
SR250 ist soeben angekommen

...jetzt bin ich dochmal gespannt
vnl56
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 18. Feb 2016, 23:57
meine ersten "Gehversuche" mit dem Arcam SR250 habe ich mal hier ARCAM A39 in meinem anderen Thread aufgeführt.


[Beitrag von vnl56 am 18. Feb 2016, 23:58 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#275 erstellt: 19. Feb 2016, 10:10

vnl56 (Beitrag #274) schrieb:
meine ersten "Gehversuche" mit dem Arcam SR250 habe ich mal hier ARCAM A39 in meinem anderen Thread aufgeführt.


Solange du keinen Blindvergleich mit Pegelausgleich durchgeführt hast, sind die von dir empfundenen Verbesserungen eine Seifenblase.
Jedem halbwegs intelligenten Menschen muss doch klar sein, dass solch dramatische Klangunterschiede zwischen Geräten, die alle linealgerade Frequenzgänge aufweisen, nicht möglich sind.


[Beitrag von Plasmatic am 19. Feb 2016, 10:33 bearbeitet]
vnl56
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 19. Feb 2016, 10:41
Ich glaube, das Thema ist aus technischer Sicht zu komplex, als das man das auf vermeintlich lineare Frequenzgänge reduzieren kann.

Wie ist das z.B. mit dem Zusammenspiel und den elektrischen Wechselwirkungen zwischen Verstärker und Box?

Die "Elektronikklang-Gegner" konzentrieren sich zu sehr auf den direkten, eingepegelten "Umschaltevergleich", und das wahrscheinlich auch immer nur für rel. kurze Momente.

Für mich ist es entscheidend, ob mich ein Musikstück akustisch, klanglich "mit nimmt, anspricht" , ich Lust habe, mich auf das Gebotene einzulassen und auch bis zum Ende anzuhören.... und zwar immer dann, wenn ich bewusst Musik hören möchte!

Da ist für mich der Pegel relativ unwichtig.

Das schaffen nicht viele Stücke. Ja, ich entdecke jetzt immer mehr Interpretationen für mich, die ich in der Vergangenheit immer wieder aus o.g., aber doch nie erreichten Kriterium habe links liegen gelassen.

Wenn andere das anders sehen(hören, empfinden) als Du, würde ich an Deiner Stelle trotzdem die Frage nach der Intelligenz mal außen vorlassen

Hauptsache ist doch, das jeder mit dem Zufrieden ist, was er für die klangliche und technische Umsetzung meint nutzen zu müssen.


[Beitrag von vnl56 am 19. Feb 2016, 10:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#277 erstellt: 19. Feb 2016, 11:43

vnl56 (Beitrag #276) schrieb:
Ich glaube, das Thema ist aus technischer Sicht zu komplex, als das man das auf vermeintlich lineare Frequenzgänge reduzieren kann.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber man kann auch sehr vieles andere messen, und wann immer das probiert wurde, unterscheiden sich die Diagramme so gut wie gar nicht.


Wie ist das z.B. mit dem Zusammenspiel und den elektrischen Wechselwirkungen zwischen Verstärker und Box?

Deswegen misst man für solche Vergleiche ja auch den erzeugten Schall und nicht die elektrischen Werte am LS-Ausgang.


Die "Elektronikklang-Gegner" konzentrieren sich zu sehr auf den direkten, eingepegelten "Umschaltevergleich", und das wahrscheinlich auch immer nur für rel. kurze Momente.

Für mich ist es entscheidend, ob mich ein Musikstück akustisch, klanglich "mit nimmt, anspricht" , ich Lust habe, mich auf das Gebotene einzulassen und auch bis zum Ende anzuhören.... und zwar immer dann, wenn ich bewusst Musik hören möchte!

Das Standardargument - du bist ein klassisches Goldohr!

Fakt ist nun mal:

  1. Alle Messungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen gegen Verstärkerklang (jedenfalls in dem Ausmaß, das du propagierst und empfindest)
  2. Auch empirisch lässt sich kein Unterschied belegen oder auch nur plausibel machen, im Gegenteil: In Blindtests sind reine Verstärker im Rahmen ihrer Leistungsgrenzen regelmäßig ununterscheidbar

Wenn du dann glaubst (wie viele andere auch), die Unterschiede würden sich wie von Zauberhand erst im Langzeitbetrieb offenbaren, dann sei dir das unbenommen, aber dir sollte klar sein, dass das reiner Glaube ist, durch nichts belegbar und aus rationaler Sicht auch keineswegs plausibel.


Hauptsache ist doch, das jeder mit dem Zufrieden ist, was er für die klangliche und technische Umsetzung meint nutzen zu müssen.

Genauso sehe ich das auch, deswegen solltest du den SR250 behalten, denn Zufriedenheit ist das Ziel, auch wenn sie nur auf Einbildung beruht!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 19. Feb 2016, 12:07

vnl56 (Beitrag #276) schrieb:

Für mich ist es entscheidend, ob mich ein Musikstück akustisch, klanglich "mit nimmt, anspricht" , ich Lust habe, mich auf das Gebotene einzulassen und auch bis zum Ende anzuhören.... und zwar immer dann, wenn ich bewusst Musik hören möchte!


das hat aber nichts mit einem verstärker zu tun.
das kann auch mit einem küchenradio oder im auto passieren.
.JC.
Inventar
#279 erstellt: 19. Feb 2016, 13:28
Hi,


Dadof3 (Beitrag #277) schrieb:
.. In Blindtests sind reine Verstärker im Rahmen ihrer Leistungsgrenzen regelmäßig ununterscheidbar ..


auch nicht ganz, feine Unterschiede gibt es da, je nach Last, durchaus
aber Du hast schon Recht, diese sind mehr o. weniger egal

was aber nicht egal ist sind die OP Amps in den Playern ...
Beaufighter
Inventar
#280 erstellt: 19. Feb 2016, 13:31

.JC. (Beitrag #279) schrieb:
Hi,


Dadof3 (Beitrag #277) schrieb:
.. In Blindtests sind reine Verstärker im Rahmen ihrer Leistungsgrenzen regelmäßig ununterscheidbar ..


auch nicht ganz, feine Unterschiede gibt es da, je nach Last, durchaus
aber Du hast schon Recht, diese sind mehr o. weniger egal

was aber nicht egal ist sind die OP Amps in den Playern ...
;)


Wenn ich was nicht unterscheiden kann ist der OP im Amp auch egal.
thewas
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 19. Feb 2016, 13:33
JC, ja ja , hat man bisher auch alles in Blindtests raushören können, http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1857
.JC.
Inventar
#282 erstellt: 19. Feb 2016, 14:01
Hi,

ich gehe von einem anderen Standpunkt aus, als Du jetzt.

Rein praktisch ist es eben so, dass das Sony TV hier einen hörbar besseren KH Ausgang hat als die Asus Laptops
(beide KH Klinke über Chinch an Denon über LS gehört)

Wenn dieser, im Blindtest lächerlich einfach zu hörende Unterschied, da ist, dann muss er ja auch irgendwo her kommen.
Und mMn sind die A/D Wandler in beiden Fällen durchaus ähnlich, aber die nachfolgende Verstärkerstufen (also die OP Amps)
sind es eben nicht !

Ergo resultieren die Klangunterschiede von digitalen Quellen ganz simpel aus der nachfolgenden Verstärkung.
(jedenfalls ist das mein Ergebnis hier)


[Beitrag von .JC. am 19. Feb 2016, 14:03 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#283 erstellt: 19. Feb 2016, 16:53
Was den Betrieb an Kopfhörerausgängen betrifft, muss ich JC Recht geben. Ich habe/hatte auch einzelne Geräte mit Klinkenausgang, die hörbar schlechter klingen. Auch wenn es die Ausnahme ist und nicht die Regel.

Beim Betrieb am RCA-/Cinch-Ausgang treten solche Unterschiede aber nicht auf. Und niemand, der ernsthaft Hifi hören will, schließt doch seinen CD-Spieler über den Klinkenstecker an.

Offensichtlich ist da wenigstens vereinzelt irgendeine Elektronik zwischen DAC und Klinkenausgang, die für den Cinch-Ausgang nicht benötigt wird und Einfluss auf den Klang hat. Ob das ein Operationsverstärker ist oder irgendwas anderes. weiß ich nicht, würde mich aber sehr interessieren.
thewas
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 19. Feb 2016, 16:58
Viele Verstärker haben einfach den KH Ausgang vom LS Ausgang mittels Widerstand abgegriffen was natürlich den Ausgangswiderstand stark erhöht und einen von dem Impedanzgang der KH abhängigen Frequenzgang resultiert. Da reden wir aber um ganze dB die man auch sehr leicht messen oder im vorraus berechnen kann, sowas ist eine triviale Fehlanpassung und kein mystischer "Bauteileklang".


[Beitrag von thewas am 19. Feb 2016, 16:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#285 erstellt: 19. Feb 2016, 17:06
Ich rede aber nicht vom unterschiedlichem Klang beim Kopfhörerbetrieb, sondern von Klinke-auf-Cinch und rein in einen Vollverstärker.
thewas
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 19. Feb 2016, 17:23
Da auch der Eingangswiderstand vom Vollverstärker nicht unendlich ist verursacht ein erhöhter Ausgangswiderstand der Quelle genau so ein Problem, wobei bei vielen KH Ausgängen von Quellgeräten es auch andere Probleme gibt, z.B. stark rauschende OP-AMPs.


[Beitrag von thewas am 19. Feb 2016, 17:25 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#287 erstellt: 19. Feb 2016, 20:35
Hallo,

der Verstärker ist gleich (Denon PMA715R), die Kabel sind gleich, die Daten sind gleich
nur die Klangqualität des Kopfhörerausgangs nicht.

Offensichtlich gibt es auch bei Kopfhörerverstärkern so große Unterschiede,
dass Leute bis 2000 € für einen Kopfhörerverstärker ausgeben.
Dadof3
Moderator
#288 erstellt: 19. Feb 2016, 20:38
Es gibt auch Leute, die so viel für Kabel oder "Aktivatortechnik" ausgeben.
Exploding_Head
Inventar
#289 erstellt: 19. Feb 2016, 20:51
Und es gibt Leute, die gehen für 2000 € einmal in den Puff - jeder hat andere Prioritäten
Beaufighter
Inventar
#290 erstellt: 19. Feb 2016, 20:55
Da schafft hoffentlich jeder den Blindtest zur eigenen Gattin
Exploding_Head
Inventar
#291 erstellt: 19. Feb 2016, 22:21
Wie handhabt man da den Pegelabgleich?
Jakob1863
Gesperrt
#292 erstellt: 19. Feb 2016, 22:35

Plasmatic (Beitrag #275) schrieb:
<snip>
Solange du keinen Blindvergleich mit Pegelausgleich durchgeführt hast, sind die von dir empfundenen Verbesserungen eine Seifenblase.


Sofern du nicht über hellseherische Fähigkeiten verfügst, kannst du das nicht wissen; weshalb es also behaupten??

Du kannst höchstens einwenden, dass es bei "offenen Tests" ein größeres Risiko der Beeinflussung durch das Wissen darum, was gerade läuft, gibt.


Jedem halbwegs intelligenten Menschen muss doch klar sein, dass solch dramatische Klangunterschiede zwischen Geräten, die alle linealgerade Frequenzgänge aufweisen, nicht möglich sind.


Gibt es denn irgendwo eine genormte Skala mit Begriffsfestlegung?
Ansonsten muss man wohl oder übel zur Kenntnis nehmen, dass die Beschreibung subjektiver Wahrnehmungseindrücke individuell sehr unterschiedlich ausfallen kann und ein Dritter in seiner Vorstellung aufgrund der Beschreibung vermutlich nochmals deutlich abweichen wird. Es sei denn, die Betreffenden hätten ihr Beschreibungsvokabular vorher abgeglichen.

Plakatives Beispiel, wenn jemand sagt, die Störgeräusche bei Schallplattenwiedergabe seien unerträglich, dann ist objektiv gesehen eine ziemliche Übertreibung, aber trotzdem mag es für ihn so sein.....

Ansonsten- nein, deutliche Klangunterschiede sind auch bei "linealglatten" Frequenzgängen (da bräucht es wohl doch noch eine genaue Definition) durchaus möglich.


Dadof3 (Beitrag #277) schrieb:
<snip>
Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber man kann auch sehr vieles andere messen, und wann immer das probiert wurde, unterscheiden sich die Diagramme so gut wie gar nicht.


Was aber doch nur von der Skalierung abhängt. Der menschliche Hörsinn funktioniert nun einmal bekanntermaßen nichtlinear und insofern ist es manchmal schwierig wie gravierend ein (klein oder groß erscheinender) Unterschied in der Auswirkung ist. Ansonsten bräuchte man keine wahrnehmungsgestützte Bewertung mehr.


Deswegen misst man für solche Vergleiche ja auch den erzeugten Schall und nicht die elektrischen Werte am LS-Ausgang.


Doch iaR misst man tatsächlich nicht den erzeugten Schall sondern die elektrisch....


Fakt ist nun mal:
[list=1]
  • Alle Messungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen gegen Verstärkerklang (jedenfalls in dem Ausmaß, das du propagierst und empfindest)
  • Auch empirisch lässt sich kein Unterschied belegen oder auch nur plausibel machen, im Gegenteil: In Blindtests sind reine Verstärker im Rahmen ihrer Leistungsgrenzen regelmäßig ununterscheidbar


  • Nein und nein; methodisch schlechte kontrollierte Tests führen selbstverständlich häufig zur Nichtrückweisung der Nullhypothese, aber bei methodisch besseren Tests gibt es ausreichend Evidenz auch bei umstrittenen Effekten.



    Wenn du dann glaubst (wie viele andere auch), die Unterschiede würden sich wie von Zauberhand erst im Langzeitbetrieb offenbaren, dann sei dir das unbenommen, aber dir sollte klar sein, dass das reiner Glaube ist, durch nichts belegbar und aus rationaler Sicht auch keineswegs plausibel.


    Eine erstaunliche Behauptung. Denn die Annahme, vergleichendes und beurteilendes Hören auf qualitativ hochwertige Weise (sprich treffsicher und zuverlässig) sei jedermann in die Wiege gelegt, widerspricht doch zunächst bekannten Eigenschaften menschlicher Fähigkeiten.
    Normalerweise muss man so etwas trainieren, um entsprechende Fähigkeiten zu erlangen. Zusätzlich muss der Hörer (aufgrund der meist unvermeidlichen zeitlichen Beschränkungen innerhalb kontrollierter Tests; einen Ausweg aus diesem Dilemma hatte ich mittels eines Vorverstärkertests bereits skizziert - inklusive der damit verbundenen Schwierigkeiten) imstande sein, abzuschätzen, welche Wirkung eventuelle Unterschiede bei vergleichsweise längerer "Exposition" denn haben werden.

    Zusätzlich ist es doch keineswegs selbstverständlich, dass kurze Klangschnipsel die gleiche Wirkung enfalten wie längere Musikpassagen.
    Plasmatic
    Inventar
    #293 erstellt: 20. Feb 2016, 01:58

    Jakob1863 (Beitrag #292) schrieb:


    Zusätzlich ist es doch keineswegs selbstverständlich, dass kurze Klangschnipsel die gleiche Wirkung enfalten wie längere Musikpassagen.


    Wenn man im direkten Umschaltvergleich keine Unterschiede hört, dann war es das. Wer dann noch Argumente sucht, ist für mich nicht mehr ernst zu nehmen,
    vnl56
    Ist häufiger hier
    #294 erstellt: 20. Feb 2016, 09:03
    nicht so voreilig....

    Zitat Jan-Niklas Antons, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TUBerlin:
    "Auch wenn Versuchspersonen subjektiv keinen Unterschied zwischen dem ursprünglichen und dem gestörten Signal ausmachen konnten: Das Gehirn war trotzdem unterschiedlich aktiv. ..."

    das z.B. würde mir erklären...
    - 1. warum ein Blindtest keine geeignete Beweismethode für oder gegen Elektronikklang(Verstärkerklang) ist
    - 2. das Gehirn Zeit braucht, um bei Vergleichen immer eine möglichst gleiche "Ausgangsituation" vorzufinden und erst somit entsprechende(stärkere) Emotionen auch über einen längeren Zeitraum auszulösen.


    [Beitrag von vnl56 am 20. Feb 2016, 09:14 bearbeitet]
    samusan
    Gesperrt
    #295 erstellt: 20. Feb 2016, 12:45
    Ein Gehirn brauch seine Zeit um ein Schallereignis, besonders ein Komplexes, wie es auch die menschliche Stimme ist, sicher zu erkennen. Eine neue Stimme aus einer Menge herauszuhören geht nicht sofort, sondern brauch Training.
    Ich denke das der Hebel Blindtest immer kürzer wird. Ich würde eher davon ausgehen das die in der Menge berichteten Klangunterschiede vorhanden sind, Geräte, Kabel, Verstärker, aber der Versuch der Negierung einfach keinen Taug hat. Diese Kröte möchten aber einige nicht schlucken.

    .JC.
    Inventar
    #296 erstellt: 20. Feb 2016, 12:53
    Hi,


    Jakob1863 (Beitrag #292) schrieb:
    Ansonsten muss man wohl oder übel zur Kenntnis nehmen, dass die Beschreibung subjektiver Wahrnehmungseindrücke individuell sehr unterschiedlich ausfallen kann und ein Dritter in seiner Vorstellung aufgrund der Beschreibung vermutlich nochmals deutlich abweichen wird.


    es ergeben sich immer Klangunterschiede.
    Egal ob der Raum, die LS, usw. daran "schuld" sind.

    Lustigerweise entdecke ich ausgerechnet im Auto, selbst digitalisierte LPs auf CD hörend,
    Instrumente, die mir so vorher so noch nie aufgefallen sind.
    Und die HiFi Anlage im Auto ist bestimmt nicht besser als die zuhause,
    sie betont nur gewisse Frequenzbereiche anders (lauter) als andere.
    PokerXXL
    Inventar
    #297 erstellt: 20. Feb 2016, 14:01
    Moin,moin

    @ samusan


    Ein Gehirn brauch seine Zeit um ein Schallereignis, besonders ein Komplexes, wie es auch die menschliche Stimme ist, sicher zu erkennen. Eine neue Stimme aus einer Menge herauszuhören geht nicht sofort, sondern brauch Training.

    Interressant bei einem Gehör was eigentlich grad auf den menschlichen Sprachbereich optimiert ist,ich würde allerdings statt Training eher zu neuen Battereien fürs Hörgerät tendieren.

    @ vnl56


    Da ist für mich der Pegel relativ unwichtig.

    Dummerweise neigen viele dazu der lauteren Anlage bei einem Test den Vorzug zu geben,deshalb werden die Ladenhüter bei Verkaufsvorführungen auch gerne etwas lauter gestellt.
    Klappt immer wieder.
    Deshalb ist ein Pegelabgleich bei einem Vergleich nicht ganz unwichtig.

    Greets aus dem valley

    Stefan
    vnl56
    Ist häufiger hier
    #298 erstellt: 20. Feb 2016, 14:34
    Für einen direkten Vergleich durch hin-her-schalten mag ein korrekter Pegelausgleich wichtig sein, für meine Beurteilungsmethode weniger.


    [Beitrag von vnl56 am 20. Feb 2016, 14:55 bearbeitet]
    sealpin
    Inventar
    #299 erstellt: 20. Feb 2016, 14:44
    vnl56: verstehe ich nicht, wann ist denn ein Pegelabgleich nicht sinnvoll?

    Ciao
    sealpin
    vnl56
    Ist häufiger hier
    #300 erstellt: 20. Feb 2016, 14:48
    Pegelabgleich kann man machen, muss man aber für meine Art der Beurteilung nicht : siehe #276


    [Beitrag von vnl56 am 20. Feb 2016, 14:51 bearbeitet]
    Plasmatic
    Inventar
    #301 erstellt: 20. Feb 2016, 14:53

    vnl56 (Beitrag #300) schrieb:
    Pegelabgleich kann man machen, muss aber für meine Art der Beurteilung nicht : siehe #276


    Manche unfreundliche Zeitgenossen würden das als esoterisch-verquastes Geschwurbel betiteln. Das wäre aber ein Verstoß gegen die Netiquette, weswegen ich sowas nie schreiben würde.


    [Beitrag von Plasmatic am 20. Feb 2016, 14:55 bearbeitet]
    PokerXXL
    Inventar
    #302 erstellt: 20. Feb 2016, 14:53
    Moin vnl56


    vnl56 (Beitrag #298) schrieb:
    Für Deine Methode (direkter Vergleich durch hin-her-schalten) mag ein korrekter Pegelausgleich wichtig sein, für meine nicht


    Meine Methode?
    Den Effekt mit dem unbewußten besser Empfinden von der lauteren Anlage hast du auch ,wenn du das Stück zu Ende hörst und erst danach umschaltest.
    Solange reicht selbst unser schwaches akustisches Gedächtnis.

    Greets aus dem valley

    Stefan
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