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Die (traurige) Wahrheit über Klangunterschiede digitaler Abspielgeräte (CD-Player, Streamer)

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Autor
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RocknRollCowboy
Inventar
#152 erstellt: 27. Jan 2016, 19:46
Siehe Post #63 von thewas.

Der TE war aber kurzzeitig unter anderem Namen wieder mal hier. Wurde aber auch wieder gelöscht.

Gruß
Georg

Edit: Post # war falsch.


[Beitrag von RocknRollCowboy am 27. Jan 2016, 19:46 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#153 erstellt: 27. Jan 2016, 20:33
ich hoffe nur, dass wir über den Verlauf der vom TE angedrohten rechtlichen Schritte (Klage wegen Verleumdung?) informiert werden!
bei sowas denke ich mir immer: ein Glück hast du keine Rechtsschutz Versicherung, sonst würdest du solchen Kinderkram mitfinanzieren
.JC.
Inventar
#154 erstellt: 28. Jan 2016, 01:13
Hi,


Mickey_Mouse (Beitrag #149) schrieb:

.JC. (Beitrag #148) schrieb:
will dazu vielleicht jemand was sagen ?

lass' mich mal kurz überlegen ... nö, lieber nicht

oder nur: soviel ich weiß, ...
Das ist genau dasselbe wie bei einem JPEG Bild.
...


so ähnlich, nur dass es einmal Sehsinn ist, andermal Hörsinn.

ich hätte das mit den mp3 nicht erwähnt, wenn der Unterschied im Klang bei den alten Reggaesachen
aus dem Netz nicht so krass auffällig gewesen wäre

also da lohnt sich ein guter Player
Mickey_Mouse
Inventar
#155 erstellt: 28. Jan 2016, 01:20

.JC. (Beitrag #154) schrieb:
so ähnlich, nur dass es einmal Sehsinn ist, andermal Hörsinn.

nein, dann hast du nicht verstanden was ich geschrieben habe!

beim JPEG wird aus einer komprimierten Datei ein Bild, eine Bitmap Datei erzeugt. Und die ist bei derselben Quelle immer gleich, weil immer nach dem Schema-F dekromprimiert wird.

beim MP3 wird aus eine komprimierten Datei ein Musikstück, eine PCM Datei erzeugt. Und die ist bei derselben Quelle immer gleich, weil immer nach dem Schema-F dekomprimiert wird...

Nur alleine der Aufwand beim Erstellen der Datei (egal ob JPEG oder MP3) macht einen Unterschied!
Es gibt ja auch Leute die tatsächlich glauben, dass die Qualität von z.B. 256kb/s MP3 immer gleich ist. Die haben das Prinzip noch nicht verstanden...

wenn noch eine Nachbehandlung stattfindet, dann ist das ein völlig anderes Thema!
Dadof3
Moderator
#156 erstellt: 28. Jan 2016, 02:50
In den Anfängen von MP3 gab es zum Teil recht gruselige Encoder, die auch deutlich hörbare Artefakte produzierten. Ich habe auch noch einige Dateien aus der Zeit.

Aber das ist viele Jahre her ... heutzutage arbeiten die Encoder, allen voran LAME, sehr ordentlich.


.JC. (Beitrag #154) schrieb:
also da lohnt sich ein guter Player

Na ja. Aber das wurde hier ja schon mal diskutiert.
Mickey_Mouse
Inventar
#157 erstellt: 28. Jan 2016, 02:55
ich gehe mal davon aus, dass du den Unterscheid zwischen Encoder und Decoder verstanden hast, bei anderen Leuten bin ich mir da nicht so sicher...
Dadof3
Moderator
#158 erstellt: 28. Jan 2016, 02:58
Ich denke schon. Deswegen ja meine zurückhaltend formulierten Zweifel bezüglich des Players.
uterallindenbaum
Stammgast
#159 erstellt: 28. Jan 2016, 20:10
Ich glaube mich kennen auch einige hier. Und ich war, eine Zeit lang, überzeugt unterschiede zu hören. Dann kahm der Thread "Alle CD Player klingen gleich". Und da konnte ich mich schlau lesen. Habe dann blindtests gemacht und keine Unterschiede mehr feststellen können.

Heute sehe ich die Hifi Welt viel gelassener. Ich habe die Farbe Champagner gern, und habe dementsprechend auch solch fabrige Geräte. Für den CD Player wählte ich einen Denon DCD-S10 II weil er so schön goldig und sehr wertig aufgebaut ist. Er klingt wie den Accuphase DP-400 der auch mal bei mir stand. Klingt übrigens auch wie den NAD CD Player den ich zuvor hatte. Ich teile also den Fazit des öfners dieses Thread.
Denon DCD
.JC.
Inventar
#160 erstellt: 28. Jan 2016, 21:16
Hi,


Dadof3 (Beitrag #158) schrieb:
Deswegen ja meine zurückhaltend formulierten Zweifel bezüglich des Players.


verglichen wurde zw. dem Tascam u. Laptop (mit vlc player) via kopfhörerausgang an Cinch in Denon PMA 715r
wer den Unterschied nicht hört, der braucht kein HiFi
Mickey_Mouse
Inventar
#161 erstellt: 28. Jan 2016, 21:38

.JC. (Beitrag #160) schrieb:
verglichen wurde zw. dem Tascam u. Laptop (mit vlc player) via kopfhörerausgang an Cinch in Denon PMA 715r
wer den Unterschied nicht hört, der braucht kein HiFi

laptop defekt?
es ist z.B. nicht ungewöhnlich, dass in der Klinkenbuchse ein Kurzschluss zwischen den beiden Kanälen auftritt. Wenn dann die beiden Kanäle "gegeneinander anstinken" und jeder Treiber versucht seinen Pegel durchzusetzen, dann hat man nicht nur Mono statt Stereo sondern auch noch Verzerrungen.

Das wäre nur EINE der möglichen Erklärungen, speziell wenn der Unterschied so eklatant ist/sein soll.
Kanoa
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 28. Jan 2016, 21:52
Lassen wir mal das Gehör und die Meßtechnik aussen vor.

Mein erster Player war 1991 der Yamaha CDX550E, viele Jahre später kaufte ich noch den großen Bruder CDX 1050 günstig als Auslaufware.

Beide spielen bis heute ohne Probleme, der eine im Arbeitszimmer, der andere im Wohnzimmer.

Alleine die exzellente Verarbeitung seinerzeit und die Qualität der Bauteile, angefangen schon beim kleineren Yamaha findet man heute erst ab 500€ wieder.

Alte Philips Player sind auch Sahnestücke, alleine vom Laufwerk her. Hab einen retten können (CD 371) vor der Tonne.

Klar tut es auch ein 99€ Player von der Palette, Unterschiede werden die meisten wohl nicht hören (können).

Wenn ich aber sehe wie oft solche billigen Teile nach kurzer Zeit auf dem Werthof landen, meist weil ein billigst Elko abgeraucht ist oder eine billigst Feder gebrochen ist. Von der lieblosen Verarbeitung ganz abgesehen.

Gute Handwerkskunst mit hochwertigen Bauteilen kosten halt ein paar Mark mehr, halten aber auch Jahrzehnte und machen Freude.

Von der Nachhaltigkeit ganz zu schweigen.
.JC.
Inventar
#163 erstellt: 28. Jan 2016, 22:04
Hi,


Mickey_Mouse (Beitrag #161) schrieb:
Das wäre nur EINE der möglichen Erklärungen, speziell wenn der Unterschied so eklatant ist/sein soll.


der Acer Läppi von 2011 klingt über Kopfhörer ganz ok, über die Anlage auch,
bis man dann den Unterschied hört ..

Tascam u. Teac sind ja Ableger der gleichen Firma, insofern anstatt einen Tascam neu für 499.-
hätte ich mir auch einen gebrauchten Teak .. für 80 € kaufen können, vom Klang her ...
Mickey_Mouse
Inventar
#164 erstellt: 28. Jan 2016, 22:10

.JC. (Beitrag #163) schrieb:
der Acer Läppi von 2011 klingt über Kopfhörer ganz ok, über die Anlage auch,
bis man dann den Unterschied hört ..

ja wann gibt es denn Unterschiede? Bei MP3 oder auch bei "richtiger" Musik?
Dadof3
Moderator
#165 erstellt: 29. Jan 2016, 02:29

.JC. (Beitrag #160) schrieb:

verglichen wurde zw. dem Tascam u. Laptop (mit vlc player) via kopfhörerausgang an Cinch in Denon PMA 715r
wer den Unterschied nicht hört, der braucht kein HiFi
:)

Na, das ist ja nicht ungewöhnlich, dass einige Laptops miserable Kopfhörerausgänge haben. Das hat aber doch nichts mit dem eigentlichen Player zu tun,und auch nichts mit MP3.
leon136
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 08. Feb 2016, 22:12
Habe diesen Thread wirklich gerne gelesen und bin jetzt doch zufrieden das ich noch nicht zum "alten Eisen" gehöre nur weil ich mich nicht von
einem Verstärker Bj.99 oder einem CD-Player Bj. 94 trennen möchte, weil sie schon etwas älteres Eisen sind
Aber wunderbar Verarbeitet .......
8Quibhirfd8
Stammgast
#167 erstellt: 09. Feb 2016, 02:13
Ich habe hier in meiner Zweitwohnung auch so eine Klangquetsche wie ein Acer Notebook für 300 €. Da klingt nicht nur der Kopfhörerausgang miserabel (den habe ich gar nicht), sondern auch der USB-Ausgang. Verwende hier den gleichen DAC/KHV, sowie gleiche Software wie in meiner Hauptwohnung. Nur habe ich dort einen Desktop-PC. Man bin ich froh, wenn ich wieder zu Hause bin.

Ja Leute, was nicht sein kann, was nicht sein darf, ist halt doch so. Da reichen keine technischen Argumente aus, es ist so. Bevor ich jetzt aber hier von einem Herrn MM "erschossen" werde, verabschiede ich mich schnell wieder. Thread wird deaktiviert. Gruß .


[Beitrag von 8Quibhirfd8 am 09. Feb 2016, 02:21 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#168 erstellt: 09. Feb 2016, 02:51

8Quibhirfd8 (Beitrag #167) schrieb:
Da klingt nicht nur der Kopfhörerausgang miserabel (den habe ich gar nicht), sondern auch der USB-Ausgang.

Keine Sorge. Viele Computer-Laien sind nicht in der Lage, ihre Treiber oder Abspielprogramme zu beherrschen und auf neutrale Einstellung zurückzusetzen, wenn sie mal aus Versehen was verstellt haben.
K-2
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 09. Feb 2016, 15:59

8Quibhirfd8 (Beitrag #167) schrieb:
Ich habe hier in meiner Zweitwohnung auch so eine Klangquetsche wie ein Acer Notebook für 300 €. Da klingt nicht nur der Kopfhörerausgang miserabel (den habe ich gar nicht), sondern auch der USB-Ausgang. Verwende hier den gleichen DAC/KHV, sowie gleiche Software wie in meiner Hauptwohnung. Nur habe ich dort einen Desktop-PC. Man bin ich froh, wenn ich wieder zu Hause bin.

Ja Leute, was nicht sein kann, was nicht sein darf, ist halt doch so. Da reichen keine technischen Argumente aus, es ist so. Bevor ich jetzt aber hier von einem Herrn MM "erschossen" werde, verabschiede ich mich schnell wieder. Thread wird deaktiviert. Gruß .


Jaaa, so ist das...

Es gibt halt gerade im ADAC-Land "D" jede Menge Leute, denen nackte Zahlen und Lehrmeinungen alles bedeuten.
An denen kann man sich nämlich so schön festhalten

Na egal. Jedem das Seine


[Beitrag von K-2 am 09. Feb 2016, 15:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#170 erstellt: 09. Feb 2016, 16:30

K-2 (Beitrag #169) schrieb:
Es gibt halt gerade im ADAC-Land "D" jede Menge Leute, denen nackte Zahlen und Lehrmeinungen alles bedeuten.
An denen kann man sich nämlich so schön festhalten


Ja, so hässlich sind die Naturwissenschaften. Die in der Schule schon abzuwählen ist viel cooler. Hehehehe...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 09. Feb 2016, 16:34
Jep, diese ständigen Zusammenstösse mit der Realität verscheuchen sämtliche Einhörner..
Soundscape9255
Inventar
#172 erstellt: 09. Feb 2016, 16:34

K-2 (Beitrag #169) schrieb:

Es gibt halt gerade im ADAC-Land "D" jede Menge Leute, denen nackte Zahlen und Lehrmeinungen alles bedeuten.
An denen kann man sich nämlich so schön festhalten


Man hält sich am Stand der Wissenschaft nicht fest, sondern man arbeitet damit.
.JC.
Inventar
#173 erstellt: 09. Feb 2016, 17:02

kinodehemm (Beitrag #171) schrieb:
Jep, diese ständigen Zusammenstösse mit der Realität verscheuchen sämtliche Einhörner..


Welche Realität ?

einen Läppi über den Kopfhörerausgang an den Verstärker anschließen ist doch völlig normal
es gab schon einen Unterschied zw. dem Asus von 2011 u. dem jetzigen von 2014
noch deutlicher ist aber der Klangunterschied wenn über den Kopfhörerausgang vom Sony TV gehört wird
(im Netz mit Läppi dann über HDMI an Sony)

der Klang vom Sony TV (egal ob mp3, mov, ...) ist genauso gut wie der Tascam

es gibt also durchaus Klangunterschiede bei digitaler Wiedergabe
woher auch immer sie stammen
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 09. Feb 2016, 17:13

K-2 (Beitrag #169) schrieb:

Jaaa, so ist das...

Es gibt halt gerade im ADAC-Land "D" jede Menge Leute, denen nackte Zahlen und Lehrmeinungen alles bedeuten.
An denen kann man sich nämlich so schön festhalten

Na egal. Jedem das Seine :)


Oh, welch wahres Wort.
"Meine Lautsprecher sind wesentlich besser, weil die haben mehr Watt."
Don_Tomaso
Inventar
#175 erstellt: 09. Feb 2016, 17:22

.JC. (Beitrag #173) schrieb:

kinodehemm (Beitrag #171) schrieb:
Jep, diese ständigen Zusammenstösse mit der Realität verscheuchen sämtliche Einhörner..


Welche Realität ?

einen Läppi über den Kopfhörerausgang an den Verstärker anschließen ist doch völlig normal
es gab schon einen Unterschied zw. dem Asus von 2011 u. dem jetzigen von 2014
noch deutlicher ist aber der Klangunterschied wenn über den Kopfhörerausgang vom Sony TV gehört wird
(im Netz mit Läppi dann über HDMI an Sony)

der Klang vom Sony TV (egal ob mp3, mov, ...) ist genauso gut wie der Tascam

es gibt also durchaus Klangunterschiede bei digitaler Wiedergabe
woher auch immer sie stammen ;)

Verstehend lesen, Verehrtester! Es ging nicht um (analoge) KH-Ausgänge, da würde wohl auch kein geistig gesunder Mensch Unterschiede leugnen, sondern um (digitale) USB-Ports, bei denen gewaltige, gar welterschütternde Unterschiede verlautet wurden, was der oben eingeführte geistig gesunde Mensch zumindest in erhebliche Zweifel ziehen - wenn nicht gar in Abrede stellen! - würde.
Mickey_Mouse
Inventar
#176 erstellt: 09. Feb 2016, 19:48

Amperlite (Beitrag #168) schrieb:

8Quibhirfd8 (Beitrag #167) schrieb:
Da klingt nicht nur der Kopfhörerausgang miserabel (den habe ich gar nicht), sondern auch der USB-Ausgang.

Keine Sorge. Viele Computer-Laien sind nicht in der Lage, ihre Treiber oder Abspielprogramme zu beherrschen und auf neutrale Einstellung zurückzusetzen, wenn sie mal aus Versehen was verstellt haben. :D

ich hatte mir vor längerer Zeit mal ein Bluetooth Headset für Telefonkonferenzen von zuhause gekauft.
aus Spass habe ich das mal an das MacBook gekoppelt und es klang grausam, obwohl mir ein Kollege das empfohlen hatte, weil man auch mal Musik damit in "ausreichender" Qualität hören kann. Das war hier bei mir aber nicht so, das Ding klang wie ein Telefon.
Nach etwas Surfen: wenn sich ein BT-Gerät als "Communication-" und nicht "Audio-Device" zu erkennen gibt, dann reduziert OS-X die maximale Bitrate dramatisch (vermutlich um Strom und Bandbreite zu sparen). Das muss man irgendwo in den Tiefen des Systems umstellen.

Fazit: es gibt natürlich Leute, die machen keine Fehler, konfigurieren alles immer richtig und haben vor allem niemals Selbstzweifel, dass sie doch mal etwas falsch machen könnten. Die geben natürlich auch Apple die Schuld, obwohl das Verhalten in gewisser Weise vernünftig ist...

Wenn bei mir ein USB DAC an einem Rechner anders klingen würde als an einem anderen, dann würde ich nach dem Grund suchen und nicht nur darüber rum meckern bzw. auch noch "darunter leiden" ("Man bin ich froh, wenn ich wieder zu Hause bin.").
Falsche Treiber, falsche Einstellung oder doch ein absoluter Billig-DAC, der mit ein klein wenig Jitter am Eingang nicht klar kommt?!?
Da sehe ich dann auch einen Anwenderfehler: für die Anforderungen falsches Equipment gekauft...

Auf jeden Fall würde ich mal kontrollieren, ob auch Bilder unschärfer sind und Texte Fehler aufweisen, wenn sie auf diesem Laptop auf einen USB Stick kopiert werden statt vom Desktop?!?
Andy2211
Inventar
#177 erstellt: 09. Feb 2016, 20:10
Manche Notebook haben eine wirklich ganz miserable Qualität der Versorgungsspannung über die USB-Buchse. Und der USB-Chip wird typischerweise von dieser Spannung gespeist.... . Hatte auch mal ein MacBook, aber noch schlechter ist dieser verflixte AirPort für AirPlay. Aber das fällst sicher nicht unter halbwegs aktuellen und gut gebauten CD-Player
Mickey_Mouse
Inventar
#178 erstellt: 09. Feb 2016, 20:15
ich kann über einen alten AirPort Express und AirPlay dts Musik bitgenau abspielen!
hinter dem APE hängt halt ein "vernünftiger" AVR mit Jitter Unterdrückung. Da ist kein Unterschied zur CD hör- oder messbar.
aber auch hier kann man diverse Fehler machen! Z.B. reicht es schon aus die Lautstärke für die AirPlay Übertragung nicht voll aufzudrehen.
Plankton
Inventar
#179 erstellt: 09. Feb 2016, 20:20

Andy2211 (Beitrag #177) schrieb:
...aber noch schlechter ist dieser verflixte AirPort für AirPlay.


Welcher verflixte AirPort?

Bei mir funktioniert Airplay sehr gut mit dem Apple TV und diversen Airplay fähigen Lautsprechern.
Andy2211
Inventar
#180 erstellt: 09. Feb 2016, 20:25
Wirklich? Bei mir macht es leider Probleme. Soundqualität ist nicht so toll und ziemlich oft passiert es, dass er mitten in der Wiedergabe auf einmal abbricht und den Faden verliert. Der Naim-DAC den ich mal hatte, hat ziemlich oft die Synchronisation verloren...

Gibt es da noch was zum konfigurieren?

Nachtrag: Ich habe den kleinen AirPort Express.


[Beitrag von Andy2211 am 09. Feb 2016, 20:26 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#181 erstellt: 09. Feb 2016, 20:33
Ich habe nichts besonders konfiguriert. Abgespielt wird mit itunes, funktioniert und klingt perfekt.
Andy2211
Inventar
#182 erstellt: 09. Feb 2016, 20:38
Bei mir läuft es über das iPhone, aber das sollte eigentlich keinen Unterschied machen?
Mickey_Mouse
Inventar
#183 erstellt: 09. Feb 2016, 20:45
wie gesagt:
MacBook mit iTunes, dts kodierten Titel abspielen -> alter AirPort Express (sieht aus wie das Netzteil vom MBP mit dem "Direkt-Stecker") -> S/PDIF Toslink -> AVR
der Titel wird abgespielt.
wenn ein komprimierter Bitstream vom AVR als dts Signal erkannt wird und ohne Aussetzer usw. abgespielt wird, dann sagt das für mich, dass während der Übertragung keine Bits verändert wurden bzw. alle Fehler zu 100% korrigiert werden konnten (falls es denn welche geben sollte).

Und ich bin ganz ehrlich!
Vor diesem Test war ich mir nicht ganz sicher, ob die ALAC Titel (also lossless) aus der iTunes Bibliothek wirklich genauso geklungen haben wie die CD von der sie gerippt wurden. Ich habe zwar keine eindeutigen Unterschiede gehört, aber doch immer mal gezweifelt, ob die CD nicht noch ein bisschen feiner auflöst oder so...
So sind die Menschen halt...
ZeeeM
Inventar
#184 erstellt: 09. Feb 2016, 21:21

Andy2211 (Beitrag #177) schrieb:
Manche Notebook haben eine wirklich ganz miserable Qualität der Versorgungsspannung über die USB-Buchse.


Es gibt schon seit vielen Jahren Hersteller, die haben das im Griff. Die speisen ihren DACs über USB und bekommen Fremdspannungsabständen von > 110dB über die Mikrofoneingänge hin.
Niggo.:.
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 09. Feb 2016, 23:45

Mickey_Mouse (Beitrag #183) schrieb:

dann sagt das für mich, dass während der Übertragung keine Bits verändert wurden bzw. alle Fehler zu 100% korrigiert werden konnten (falls es denn welche geben sollte).


Das ist wahr - interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass bei AirPlay in der Tat komprimiert wird, aber auch mittels ALAC - sprich: genauso verlustfrei, wie deine Titel ohnehin schon sind. Eventuell entfällt dieser Zwischenschritt sogar, wenn die Ausgangsdatei schon ALAC-codiert ist.
http://www.mcelhearn.com/how-apples-airplay-streams-audio/
Dan_Seweri
Inventar
#186 erstellt: 10. Feb 2016, 12:27

Andy2211 (Beitrag #180) schrieb:
Wirklich? Bei mir macht es leider Probleme. Soundqualität ist nicht so toll und ziemlich oft passiert es, dass er mitten in der Wiedergabe auf einmal abbricht und den Faden verliert.

Verbindungs-Abbrüche hatte ich früher auch. Heute nicht mehr.

Bei mir lief die Musik von einer NAS übers WLAN auf meinen Laptop und von dort via Airplay auf ein Apple TV (2. Generation). Der Blick ins Log meines WLAN-Routers brachte den Grund für die Abbrüche ans Tageslicht: Nicht das Airplay-Protokoll war an den Verbindungsabbrüchen schuld. Der Grund war vielmehr, dass die WLAN-Netzwerkkarte meines Laptops ab und an die Verbindung zum Router verlor und sich aus dem WLAN Netz verabschiete. Dann musste sie sich wieder neu mit dem WLAN verbinden. In dieser Zeit gab es dann die Aussetzer.

Seit ich meinen Laptop von Win 7 auf Win 10 hochgerüstet habe, sind die Verbindungsabbrüche meine Laptops mit dem WLAN Geschichte. Seither läuft auch die Musik über Airplay unterbrechungsfrei.
Mr._Lovegrove
Inventar
#187 erstellt: 13. Feb 2016, 09:30
Ich schiebe mal meine Hörferfahrungen bezüglich des Thread Titels ein:

1. Erfahrung
Klangvergleich zwischen Sony CDP-X202 ES, Sony CDP-930QS und Kenwood Discman DPC-X 301
Dieser Vergleich hat mich auf den Boden von Tatsachen gerissen. Es waren zwischen dem Discman und
dem QS930 keine eminenten Unterschiede festzustellen! Das muß ich hier gar nicht groß ausbügeln,
das war nach wenigen Minuten einfach leuchtend klar.
Die Unterschiede zum 202ES waren minimalster Natur. Auch der in diesem Vergleich gleich (nochmals) angestellte
Quercheck zwischen den beiden Sonys verlief sich auf eher subtiler Ebene. Der 202ES klang minimal ausgedünnter
und artifzieller. Aber das bewegt sich wie gesagt eher auf Mikrobene.

2. Erfahrung
Klangtest Denon DA-300 D/A Wandler an beiden Sony Playern

Dieser Vergleichstest hat meine Wunschvorstellung einer massiven Klangsteigerung durch einen Hochbit DAC an
diesen beiden durchaus betagten Playern quasi im Wind zerstoben.
Das Setup war bei beiden Playern gleich aus: Paralleler Direktvergleich zwischen Anschluß Analogausgang Player ---> Verstärker und Digitalverbindung Player--->DAC--->Amp.
CDP-X202 ES an DA 300: Ja, es gab in diesem Check vernehmbare Unterschiede. Der Klang über den DA-300 war mit einem präziseren und volleren Bass gesegnet. Auch die Abbildung wurde etwas größer und insgesamt erklang es vollmundiger. Ich würde diesen Unterschied aber auf keinen Fall als Steigerung in einem hohen zweistelligen Prozentberereich beziffern, schon gar nicht den Wert des Denons damit begründen.
CDP-930 an DA-300: Da der 930er mein Hauptplayer ist, war dieser Test der eminentere von beiden, und spätestens hier war klar, das der Denon zurück zum Absender geht. Mal abgesehen davon, dass der Denon gegenüber dem Sony mein gutes Supra Kabel dran hatte und der Sony nur eine Beipackstrippe, gibt es hier nichts zu vermelden. Es gab schlicht und ergreifend keine nennenswerten oder sofort auffälligen Klangunterschiede festzustellen. Bei Klassik erklangen gut aufgenommene Streicher über den Denon minimalst (!) samtiger. Ansonsten ein klares Patt! Kein bessere Bassbereich, kein vollerer Klang, kein gar nix!

Hier scheint der 930er Sony an wichtigen Stellen im Inneren dem Esprit so überlegen zu sein, dass ein DAC hier gar nicht mehr lohnt. Die kleinen Unterschiede am ES haben mir aber schon gezeigt, dass ein DAC an unterschiedlichen Quellen ein wenig bringen kann, mir dies aber nicht über 300,- Wert ist. Aber so etwas muß jeder selbst entscheiden und ausprobieren.

Fazit: 340,- (inkl. Kabel) gespart, Thema DAC abgehakt, mehr Geld für CDs übrig!


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 13. Feb 2016, 09:31 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#188 erstellt: 13. Feb 2016, 16:44

Mr._Lovegrove (Beitrag #187) schrieb:
Ich schiebe mal meine Hörferfahrungen bezüglich des Thread Titels ein:

Mit was für einer Lautsprecher / Verstärkerkombi hast du das getestet?
Amperlite
Inventar
#189 erstellt: 13. Feb 2016, 17:33

kottanalien (Beitrag #188) schrieb:

Mr._Lovegrove (Beitrag #187) schrieb:
Ich schiebe mal meine Hörferfahrungen bezüglich des Thread Titels ein:

Mit was für einer Lautsprecher / Verstärkerkombi hast du das getestet?

Möchtest du schon mal eine Ausrede vorbereiten?
Ich kürze das ab:
"Für mich ist sowas deutlich hörbar, aber dass du an dieser Anlagenkombination keine Unterschiede hören kannst ist doch völlig logisch!"
Nachfolgend das übliche Gelalle über "die Kette", Mindestanschaffungspreise, jahrzehntelanges Kombinieren, blablabla ...
ATC
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 13. Feb 2016, 17:41
Wieso, er hat doch Unterschiede gehört.....?
titurel
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 13. Feb 2016, 20:04
Aber keine wahrnehmbaren...
ATC
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 13. Feb 2016, 20:37

Mr._Lovegrove (Beitrag #187) schrieb:
Der 202ES klang minimal ausgedünnter
und artifzieller. Aber das bewegt sich wie gesagt eher auf Mikrobene......

Ja, es gab in diesem Check vernehmbare Unterschiede. Der Klang über den DA-300 war mit einem präziseren und volleren Bass gesegnet. Auch die Abbildung wurde etwas größer und insgesamt erklang es vollmundiger.
titurel
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 13. Feb 2016, 20:47
sollte 'Scherz' bedeuten.
der_kottan
Inventar
#194 erstellt: 14. Feb 2016, 02:50

Amperlite (Beitrag #189) schrieb:

kottanalien (Beitrag #188) schrieb:

Mr._Lovegrove (Beitrag #187) schrieb:
Ich schiebe mal meine Hörferfahrungen bezüglich des Thread Titels ein:

Mit was für einer Lautsprecher / Verstärkerkombi hast du das getestet?

Möchtest du schon mal eine Ausrede vorbereiten?
Ich kürze das ab:
"Für mich ist sowas deutlich hörbar, aber dass du an dieser Anlagenkombination keine Unterschiede hören kannst ist doch völlig logisch!"
Nachfolgend das übliche Gelalle über "die Kette", Mindestanschaffungspreise, jahrzehntelanges Kombinieren, blablabla ... :D

Nö, aber es wäre schon interessant zu wissen ob das ein Brüllwürfel Set in einem nackten halligen Wohnzimmer war oder ein vernünftiges Setup in einem einigermaßen behandelten Raum...
By the way, ich glaube nicht an Kabel- oder Verstärkerklang


[Beitrag von der_kottan am 14. Feb 2016, 02:51 bearbeitet]
K-2
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 14. Feb 2016, 10:45
Das finde ich erstaunlich.

Mit billigen Baumarktkabeln habe ich hier an den Lautsprechern teure coaxiale Kabel als Vorhänge enttarnt.
Kaum jemand war überraschter als ich.
Das Gleiche ist mit relativ günstigen Cinch-Kabeln geschehen, die noch deutlichere positive Effekte bieten.

Endverstärker sind sehr wichtig, um die Lautsprechermembranen zu kontrollieren/"dämpfen".
Ungedämpft haben hier bei modernen Aufnahmen und bereits relativ moderaten Lautstärken die Bassmembranen angeschlagen.
Zudem produzieren erst gut kontrollierte Mittel- und Hochtöner ein wirkliches Raumgefühl und Plastizität.

Und bei den Vorverstärkern ist es so, dass hier selbst (theoretisch) identische Modelle zwischen "traumhaft" und "Du bist leider langweilig" schwanken.

Ok, ich sehe...Du hast einen Joke gemacht...und ich bin darauf reingefallen


[Beitrag von K-2 am 14. Feb 2016, 10:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#196 erstellt: 14. Feb 2016, 10:48

K-2 (Beitrag #195) schrieb:

Endverstärker sind sehr wichtig, um die Lautsprechermembranen zu kontrollieren/"dämpfen".
Ungedämpft haben hier bereits bei modernen Aufnahmen und relativ geringen Lautstärken die Bassmembranen angeschlagen.
Zudem produzieren erst gut kontrollierte Mittel- und Hochtöner ein wirkliches Raumgefühl und Plastizität.


Auch immer wieder interessant ... http://erosito.agota...eorge-Augspurger.pdf
K-2
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 14. Feb 2016, 10:51
Nicht antworten, während ich noch bearbeite!
.JC.
Inventar
#198 erstellt: 14. Feb 2016, 10:58
Moin,


kottanalien (Beitrag #194) schrieb:
By the way, ich glaube nicht an Kabel- oder Verstärkerklang ;)


es kommt drauf an ..

vermutlich resultieren die verschiedenen Klangergebnisse bei CD / DVD / sonstwas digitale Player
weniger von der D / A Wandlung her, als mehr aus der nachfolgenden Verstärkung über die OP Amps

darum habe ich oben das krasse Beispiel vom Kopfhörerausgang vom Asus Laptop angeführt
warum ein Laptop allerdings so sehr schlechter sein muss als ein Sony TV,
das kapier ich nicht so recht -- Marketinggründe ?
Rockzipfel
Stammgast
#199 erstellt: 14. Feb 2016, 11:57

Kanoa (Beitrag #162) schrieb:

... Wenn ich aber sehe wie oft solche billigen Teile nach kurzer Zeit auf dem Werthof landen,
meist weil ein billigst Elko abgeraucht ist oder eine billigst Feder gebrochen ist ....

jau, ein alter Hut,
dass sogegannte "Sollbruchstellen" gerätegattungsübergreifend bereits "ab Werk" eingebaut sind,
lediglich die Garantiezeit gilt es schadlos zu überstehen
insofern alles easy, schliesslich will die sehr verehrte Hardwareindustrie ja auch Leben
ZeeeM
Inventar
#200 erstellt: 14. Feb 2016, 12:12

Rockzipfel (Beitrag #199) schrieb:
[lediglich die Garantiezeit gilt es schadlos zu überstehen


Das ist seit Jahrzehnten so. Jeder Defekt ist beabsichtigt. Die wollen einfach nur alle ans Geld...
ATC
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 14. Feb 2016, 12:45
Naja, "alle" würde ich nicht behaupten,

aber Geräte welche ich da ausschließen würde ,
da gibts bei der Maus sicherlich wieder den Beißreflex grundsätzlich gegen alle Hersteller welche mehr als die Mainstream Geräte kosten,
und bei der AVR Fraktion läuft so etwas unter "Schwurbelhersteller".

Ist doch auch fast keiner mehr bereit für Qualität zu bezahlen,
es wird alles auf den Preis reduziert, dann müssen sie mit den Sch... auch leben und bitte nicht jammern.
flyingscot
Inventar
#202 erstellt: 14. Feb 2016, 12:53
Gibt es denn Hersteller, die für ihre Qualität auch garantieren? Also z.B. eine Herstellergarantie von 10 Jahren?
Mir fällt da gerade keiner ein... ohne Garantie muss ich dem Hersteller "glauben", dass er Qualität liefert.


[Beitrag von flyingscot am 14. Feb 2016, 12:54 bearbeitet]
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