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Stereo Verstärker vs. AV Receiver

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pegasusmc
Inventar
#51 erstellt: 25. Feb 2018, 14:08
Nur wenn Er keinen Phono Eingang braucht.
sealpin
Inventar
#52 erstellt: 25. Feb 2018, 14:11
...den man sinnvollerweise eh über einen ext. Phono Pre Amp mit regelbaren Kapazitäten realisiert... IMHO
pegasusmc
Inventar
#53 erstellt: 25. Feb 2018, 14:36
Richtig, trotzdem muß Er schon mal die extra Kosten überdenken.
sealpin
Inventar
#54 erstellt: 25. Feb 2018, 14:44
X3400 + ext. Phone Pre Amp wird wohl kostentechnisch in Etwa auf das Gleiche kommen wie ein X4400 alleine...mit Vorteilen für die X3400-Phono Pre Amp Kombi aufgrund der besseren Anpassbarkeit an den Tonabnehmer.
cryptochrome
Stammgast
#55 erstellt: 25. Feb 2018, 14:49
Phono ist mir wumpe. Ich hab seit 20+ Jahren keine Schallplatte mehr berührt. Ich zieh den 3400 mal mit in Betracht, allerdings hab ich da ne psychologische Sperre: Ich kann nicht von einem 4306 auf die nöchst kleinere Geräteklasse "absteigen" - das lässt mein Ego nicht zu
sealpin
Inventar
#56 erstellt: 25. Feb 2018, 14:55
hab ich neulich auch gemacht - beim Auto: von 'nem Audi A5 Sportback (erstes Facelift, 180tsd KM) auf einen nagelneuen A3 etron ... mit allem elektronischem Schikimiki... das geht gut

Am Ende ist es wichtig, was hinten rauskommt ...und da wird technisch wohl der 3400 reichen...wenn aber Deine Emotionen mitspielen (und bei wem tun die das nicht ) dann nimm den 4400er. Es ist ja nur Geld. Mit dem 4400 machst Du nichts Falsch...
Mickey_Mouse
Inventar
#57 erstellt: 25. Feb 2018, 15:36

cryptochrome (Beitrag #55) schrieb:
Ich zieh den 3400 mal mit in Betracht, allerdings hab ich da ne psychologische Sperre: Ich kann nicht von einem 4306 auf die nöchst kleinere Geräteklasse "absteigen" - das lässt mein Ego nicht zu :X

du steigst aufgrund des XT32 des 3400 mindestens eine Klasse auf, nicht ab!

den 3400 gibt es heute noch bei Saturn für unter 600€ im Angebot!

Vergleich 3400 / 4400:
2-Kanal 6Ohm: 135/165W

das sind nichtmal 0,9dB!!! (genau 0,8715dB)
gehe jetzt mal zu deinem 4306 und drehe um 1dB leiser, dann hörst du live und in Farbe den Unterschied (das Verhältnis) zwischen 135W und 165W!
eine Differenz von ca. 1dB gilt als Hörschwelle, d.h. selbst im direkten Vergleich können die meisten Leute gar keinen Unterschied zwischen 135W und 165W hören.

und solltest du dich irgendwann mal unwohl fühlen, dann stellst du z.B. eine 2x300W Endstufe für 500€ dazu und liegst in Summe immer noch im Bereich des 4400.
love_gun35
Inventar
#58 erstellt: 25. Feb 2018, 15:51
onkel böckes,
ich weiß nicht wie du darauf kommst dass wir damals nicht eingemessen haben?
Wir haben sehr wohl eingemessen.
Es braucht mir auch keiner damit kommen dass wir damals falsch eingemessen hätten.

Mein Bruder hat sich übrigens nach dem Denondisaster einen Yamaha 3060 gekauft, er sagt, der ist in so gut wie allen belangen besser als der Denon und ist so froh ihn zu haben.
ingo74
Inventar
#59 erstellt: 25. Feb 2018, 16:19
Man muss nicht unbedingt was falsch machen, aber je komplexer ein System arbeitet, desto unterschiedlich kann das Ergebnis ausfallen, denn Raumkorrektursysteme benötigen die passenden Informationen um korrekt zu arbeiten. Wenn die Messdaten jedoch nicht passend sind (durch Bedienfehler, unpassende Messpositionen, Raumverfälschungen etc.) kann es passieren, dass die Daten so verarbeitet werden, dass nur Murks rauskommt. Deswegen sind die guten und sehr guten Systeme leider oftmals nicht plug&play. Nicht umsonst gibt es einen umfangreichen Thread zu Audyssey. Da haben es die Systeme einfacher, die nicht soviel können - wenn man nicht viel verändern kann, kann man auch nicht viel vermurksen, deswegen ist ja für manche diesbezüglich auch der Stereoverstärker die erste Wahl, bei dem man eben nichts "falsch" einstellen kann




Mickey_Mouse (Beitrag #57) schrieb:

cryptochrome (Beitrag #55) schrieb:
Ich zieh den 3400 mal mit in Betracht, allerdings hab ich da ne psychologische Sperre: Ich kann nicht von einem 4306 auf die nöchst kleinere Geräteklasse "absteigen" - das lässt mein Ego nicht zu :X

du steigst aufgrund des XT32 des 3400 mindestens eine Klasse auf, nicht ab!

love_gun35
Inventar
#60 erstellt: 25. Feb 2018, 16:30
Ja, es kann alles sein.
Fakt ist dass es so war und mein Bruder ist auf jedenfall kein Noob diesbezüglich.
soundrealist
Gesperrt
#61 erstellt: 25. Feb 2018, 17:28
Ich für meinen Teil würde da jetzt nicht automatisch und zwangsläufig sofort einen Bedienfehler unterstellen wollen. Gerade wenn Du schreibst, daß Dein Bruder erfahren im Umgang mit Einmess-Systemen ist. Ich selbst habe zwar mit den beiden angesprochenen Systemen noch nicht gearbeitet, aber ist es nicht ohnehin so, daß es eine Automatikfunktion gibt ? Zumindest bei einer Einpunktmessung dürften sich dann die Fehlerquellen, sofern das Mikro korrekt aufgestellt und kalibriert ist, in recht überschaubaren Grenzen halten.


[Beitrag von soundrealist am 25. Feb 2018, 17:29 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#62 erstellt: 25. Feb 2018, 17:42
Er hatte davor schon mehrere AVR und ich auch.
Der X4000 war nach dem 3801 und dem 3808 sein dritter Denon.
Ich hatte vor meinem Pio einen Yamaha RX A1030
Davor nen Denon 2308 und einen Harman/Kardon AVR 635
ingo74
Inventar
#63 erstellt: 26. Feb 2018, 01:25

soundrealist (Beitrag #61) schrieb:
Zumindest bei einer Einpunktmessung dürften sich dann die Fehlerquellen, sofern das Mikro korrekt aufgestellt und kalibriert ist, in recht überschaubaren Grenzen halten.

Das wäre schon einer der Kardinalfehler - Audyssey benötigt um korrekt zu arbeiten die Mehrpunkteinmessung.

Aber damit es hier nicht zu sehr OT und klein-klein wird - hier die passenden Audyssey Threads für Tips&Tricks und wie man´s richtig macht:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-3316.html
http://www.hifi-foru...m_id=269&thread=6853


[Beitrag von ingo74 am 26. Feb 2018, 01:44 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#64 erstellt: 26. Feb 2018, 02:00
Jaaaaaaaaaaaa,
XT32, der heilige Gral der Einmeßsysteme.
Mein Bruder und ich kaufen uns des Denonklump jedenfalls nicht mehr.
Außer man will eine 600€ teure Bratpfanna haben.
ingo74
Inventar
#65 erstellt: 26. Feb 2018, 02:09
Dein Post ist weder sachlich noch hilfreich für den TE...
love_gun35
Inventar
#66 erstellt: 26. Feb 2018, 02:26
Deine Posts dass Leute zu blöd zum Einmessen sind auch nicht.
Hast du verstanden was ich mit dem Post meine?
ingo74
Inventar
#67 erstellt: 26. Feb 2018, 09:50
Unkenntnis hat nichts mit "Blödheit" zu tun..!
Gerade bei den komplexeren Systemen mit Mehrpunkteinmessung sollte man gewisse Grundsätze kennen und beachten, ua deswegen habe ich die beiden Threads verlinkt.

Nimm soundrealist´s "Vorschlag" als Beispiel, mit einer Einpunkteinmessung erhält man bei Audyssey XT32 seltenst ein gut klingendes Ergebnis, aber er ist da nicht alleine, hier war zB auch einer, der dann mit etwas Hilfe sein optimales Ergebnis gefunden hat:
http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=6800
bigolli
Inventar
#68 erstellt: 26. Feb 2018, 10:40
Wo hier DENON kritisiert wurde, muss ich dazu loswerden,dass gerade
Denon in Verbindung mit der XT32 App es ermöglicht,einige Kritikpunkte des ansonsten
guten XT32 Einmesssystem zu beseitigen.
So kann man unter anderem die Mittenbereichskompensation beseitigen,um nur einen
wichtigen Punkt zu nennen.
Auch die Auslagerung und Berechnung der beim Einmessvorgang gewonnenen Daten auf
das Mobilphone und dessen Prozessor brachte bei mir deutlich bessere Ergebnisse, als der
Standard Messvorgang über den Verstärker.

Natürlich ist die Einhaltung des Messvorgang, nutzen der 8 Messpunkte, Mikrofonständer u sw. sicherlich
die Grundvoraussetzung.

Selbst im reinen Stereo Verstärker Bereich hält die Raumeinmessung immer mehr Einzug.
Dort allerdings mangels Stückzahlen zu deutlich höheren Preisen.
Ich habe dazu bereits vor 2 Jahren einen Vormittag mit verschiedenen Anbietern in diesen Bereich
bei meinen Höndler in Zusammenarbeit mit Herrn Böde von STEREO hören können.

Gute Lautsprecher,deren optimierte Aufstellung und Raumakustik sind sicherlich die Hauptpunkte
für einen ansprechenden Klang.
Hardware ,gemeint sind zB. Verstärker u sw. Sind da zweitrangig.
Hüb'
Moderator
#69 erstellt: 26. Feb 2018, 12:59
Hallo zusammen,

bitte versachlicht die Diskussion und lasst die persönlichen Anfeindungen weg.
Diese interessieren (und nützen) wirklich niemandem.

Herzlichen Dank für die Beachtung!

Viele Grüße
Frank
-für die Moderation-
love_gun35
Inventar
#70 erstellt: 26. Feb 2018, 15:21
Da hast du recht Hüb,
aber ich will hier nicht zusammen mit meinem Bruder als dumm verkauft werden, weil wir anscheinend falsch eingemessen hätten.
Natürlich wurde das nicht direkt so geschrieben, aber eben umschrieben.
Nur weil der heilige Denon ein schlechteres Ergebnis lieferte als der Pioneer.
Das kann es nicht sein.
Mit dem letzten Post was Ingo nicht verstanden hat,
(600€ teure Bratpfanne) habe ich den TE darauf hinweisen wollen, dass die Hitzeentwicklung im Denon nach einer Zeit Probleme verursachen wird. Der Denon hat mitunter den höchsten Stromverbrauch und die größte Hitzeentwicklung im AVR Segment. Und das haben mein Bruder und ich auch gemessen. In dieser Disziplin ist der Pio Haushoch überlegen.
bigolli
Inventar
#71 erstellt: 26. Feb 2018, 16:18
Hitzeentwicklung finde ich auch bedenklich bei den Denon.
Habe daher auf 4 Ohm umgestellt, da meine Boxen ohnehin 4 Ohm aufweisen.
Trotz freistehend auf Lowboard habe ich zudem einen
Infinity Lüfter auf kleinster Stufe zusätzlich laufen. Sicher ist sicher.

Ansonsten ist ser 6400H ein tolles Gerät, alles funzt, guter Klsng bei Musik und Film und tolles Einmess System dank App
cryptochrome
Stammgast
#72 erstellt: 26. Feb 2018, 22:36
So. Ich hab grad nen Yamaha 2070 bestellt. Wahrscheinlich werd ich mich auf ewig fragen, ob ich nicht mit dem Onkyo 1100 oder einem Audyssey Denon besser gefahren wäre, aber alles in allem hat mich zumindest was Feature Set und Design betrifft, der Yamaha am meisten überzeugt. Obwohl es ein sehr enges Rennen mit dem Onkyo wurde. Am Ende entschied letzlich ein guter Schnäppchen Preis, den ich für den Yamaha ergattern konnte.

Danke nochmal an der Stell für die zahlreichen Tipps und Infos. Hat mir sehr geholfen!
Mickey_Mouse
Inventar
#73 erstellt: 26. Feb 2018, 22:56
naja, das ist schon etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
gefühlt 90% der Funktionen die den 2070 ausmachen kannst du mit einem Stereo LS System nicht ausnutzen.
ich zähle nur ein paar auf: Winkel Einmessung horizontal UND vertikal (natürlich nur für Height-LS), Dual-Subwoofer Konfiguration für links/rechts oder vorne/hinten, 9-Kanäle usw. usf.
auf der anderen Seite verzichtest du im Vergleich zum 3070 (das wäre dann eine noch größere Kanone...) auf zwei Funktionen die gerade im Stereo Betrieb relevant sein könnten:
a) Ultra Low Jitter PLL Mode
b) Auswahl zwischen drei verschiedenen DAC Digital-Filtern

insofern wäre der 1070 völlig ausreichend gewesen. Wenn du den 2070 jetzt zum selben Preis wie einen 1070 bekommen konntest, dann ist es egal, dann schleppst du halt nur etwas mehr unnötigen Ballast mit dir herum.
cryptochrome
Stammgast
#74 erstellt: 26. Feb 2018, 23:07
Och komm, jetzt mach es mir doch nicht madig. Ich hab den 2070 in der Tat für 1350 EUR bekommen. Das entspricht dem Preis des 1070 bei Preissuchmaschinen.
soundrealist
Gesperrt
#75 erstellt: 26. Feb 2018, 23:14

bigolli (Beitrag #68) schrieb:


Natürlich ist die Einhaltung des Messvorgang, Mikrofonständer u sw. sicherlich
die Grundvoraussetzung.



Nicht nur das. Auch die Kenntnis darüber, wann eine Einpunktmessung und wann eine Mehrpunktmessung individuell von Vorteil ist.
soundrealist
Gesperrt
#76 erstellt: 26. Feb 2018, 23:17

cryptochrome (Beitrag #74) schrieb:
Och komm, jetzt mach es mir doch nicht madig. I


Macht er doch gar nicht. Ganz im Gegenteil. Ich sehe in Mickeys Post eher eine sehr gute Orientierungshilfe. Schließlich tätigst Du ja eine Investition. Da ist es durchaus sinnvoll zu schauen, welcher Euro genau in welchen individuellen praktischen Nutzwert fließt. Genau so sieht eine faire und objektive Beratung/Hilfestellung aus.


[Beitrag von soundrealist am 26. Feb 2018, 23:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#77 erstellt: 27. Feb 2018, 10:08
Wann ist denn eine Einpunktmessung bei Audyssey sinnvoll..?
Nie, denn der Algorithmus von Audyssey setzt die Mehrpunkteinmessung für ein passendes Ergebnis voraus.




cryptochrome (Beitrag #72) schrieb:
So. Ich hab grad nen Yamaha 2070 bestellt.

Schöner, wertige AV-Receiver - viel Spaß damit
Guckerlg
Neuling
#78 erstellt: 03. Jun 2018, 14:53
Moin.
Mir sind es einfach auch zu viele Geräte.
Habe jetzt für 700 einen arcam AVR 600 gekauft.
Ich hoffe ich kann meine Rega Kombi dann verkaufen.
Da ich den Arcam noch gar nicht gehört habe, bin ich
Mega gespannt. Habe die kef 203/1 mit dem psw4000 sehr billig bekommen, und hoffe jetzt perfekt aufgestellt zu sein.
Obwohl mir jeder sagt lieber bei Stereo bleiben. Wie Du es machst, es ist wohl verkehrt.
Roendi
Inventar
#79 erstellt: 28. Jun 2018, 16:32
Bei meinem Pio war das auch nicht so ganz einfach. Die ersten Einmessungen eine Katastrophe. Dann nochmals alles von Vorne mit genauer Anleitung. Musste aber noch einiges zurücknehmen aber jetzt passt es. Also aus meiner Sicht echt schwierig zu bewerten. Für mich ist die automatische Einmessung einfach mal der Start für das Speaker Setup.


[Beitrag von Roendi am 28. Jun 2018, 16:33 bearbeitet]
Barryblue
Stammgast
#80 erstellt: 22. Aug 2019, 17:58
Jetzt stehe ich auch vor der Frage.....,

Welchen AVR soll ich nehmen ? Die Tannoy werden die einzigen Boxen sein, die dran kommen.
Dazu einMK7 und evtl. schleife ich den Panasonic 9004 drüber..... DAB+ wäre gut, weil meine
Frau da einen Lieblingssender hat und so 7-800€ wäre gut. Gibt es 2018 oder 2017er Modelle
die gut in Stereo sind?
erddees
Inventar
#81 erstellt: 23. Aug 2019, 09:43
MK7 = Technics SL 1210 MK7 ? Wenn ja, dann ein AVR mit Phono-Eingang oder wenn ohne Phono-Eingang dann mit externem Vorverstärkerentzerrer. BR-Player lassen sich an alle AVR anschließen.
DAB ist nett und hat im Autoradio durchaus seine Berechtigung, in netzwerkfähigen Receivern/AVR hingegen ist das überflüssig und kein Muss. I-Net-Radio bietet mindestens das Gleiche. DAB bietet zwar schon viele Sender aber immer noch keine Regionalfenster der ÖR. Da ist I-Net-Radio komfortabler, abgesehen davon bietet das ungleich mehr Möglichkeiten (z.B. Streamingangebote, sofern gewünscht).

In der Stereowiedergabe sind die selbstverständlich gut. Gute AVR kommen von Denon, Yamaha, aktuelle sowie auch Vorjahresmodelle. Such dir auf den HP entsprechend deines Budgets die aktuellen Geräte raus und vergleiche sie mit Vorjahresmodellen. Die technischen Unterschiede sind da sehr klein, im Preis aber groß.
Beispiel: Denon AVR X2600H; Vorjahresmodell 2500 sowie davor der 2400. Analog ist das natürlich auch auf andere Modelltypen und andere Hersteller anwendbar.
Barryblue
Stammgast
#82 erstellt: 24. Aug 2019, 19:52
Also, ich habe jetzt gut drei Tage lang alles über AV Receiver und Stereo Verstärker bzw. Receiver
gelesen. Ich denke, die für mich nutzlose Mehrausstattung der AVs bringt keinen wirklichen Gewinn.
Auch Telefonate mit zwei Händlern haben das bestätigt. Ich war jetzt fast soweit einen Rotel A12 zu
kaufen.....da sah ich einen A11 für sensationelle 440€. Lt Test , 2x60Watt an 8 Ohm die für meine
Tannoy reichen sollten. Da an den Rotel eh nur der Technics MK7 und ein Tuner T11 kommt , wird
das wohl ausreichend sein.
Richi666-
Stammgast
#83 erstellt: 17. Jul 2022, 11:30
Hallo ich weiss ist ein alter Beitrag,aber ich würde im Moment keinen Av gegen den
Yamaha AS2200 tauschen wollen ich hatte schon einige High End Boliden im Av Bereich ,leider auch
Immer wieder mit defekten und hohe Reperatur kosten da doch einiges an Technik verbaut ist . Aber muss sagen
Klanglich konnte keiner bis jetzt mit dem Yamaha As2200 mithalten .Weder Denon noch Marantz oder Pioneer Av.


Was Sinn macht ist ein Stereo Vollverstärker von Technics zb der sug 700 der kann ja einmessen .


[Beitrag von Richi666- am 17. Jul 2022, 11:32 bearbeitet]
splatteralex
Inventar
#84 erstellt: 01. Aug 2022, 15:45
Am besten hat man beides im Einsatz...

AV Kette für Surround und Stereokette für Stereo!

Nutze mittlerweile beides und bin sehr zufrieden. Klanglich sind gute AV Kombinationen schon sehr gut im Stereo, alleine durch das Einmessystem machen sie vieles Wett. Neuerdings gibt es Einmessysteme/Raumkorrekttur aber auch bei Stereoamps der neusten Generation z.B. bei NAD.

Eine reine Stereokette klingt wirklich nur besser, wenn die Komponenten auch passen die dran angeschlossen sind. In den meisten Fällen langt nen solider AVR aus um vermutlich den Großteil hier glücklich zu machen. Solange diese genug Leistung liefern ist das kein Problem und das können die neusten mit Class D Endstufendesign.

Ich möchte Surround nicht missen aber habe auch mittlerweile sehr viel Spaß an einer reinen analogen Stereoketten.
schorschi666
Stammgast
#85 erstellt: 01. Aug 2022, 15:55

Am besten hat man beides im Einsatz...
AV Kette für Surround und Stereokette für Stereo!


Das war bis vor Kurzem auch mein Weltbild - bis ich beschlossen habe, meine Stereokette "wissenschaftlich" gegen meinen AVR zu hören. Das Resultat kann hier nachgelesen werden
danko71
Stammgast
#86 erstellt: 12. Aug 2022, 07:57

cryptochrome (Beitrag #48) schrieb:
Meint Ihr, der 4400 ist stark genug für meine Dynaudio Contour 3.3?


Mit gut 200W im Stereobetrieb sollte er das eigentlich sein.
Du darfst dann natürlich nicht auf die Idee kommen, im Mehrkanalbetrieb über gehobener Zimmerlautstärke hören zu wollen.
Da könnte dem 4400 dann wirklich die Puste ausgehen wenn die Front auf Fullrange läuft.

cu danko


[Beitrag von danko71 am 12. Aug 2022, 07:57 bearbeitet]
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