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Interessanter 320kb v.s. Lossless -Test im Netz. Ist das wirklich noch hörbar?

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RM1955
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 21. Aug 2014, 10:40

AndreasBloechl (Beitrag #100) schrieb:
Ich rippe mit LameDropXpd3 und da kann ich nur bei VBR bis 256 gehen, reicht mir aber auch vollkommen aus und ich kenne keine Unterschiede zur Original Wav.


Wie erkennst du mit welchem Codec du arbeitest?
Ich kodiere mit Free Audio Converter, der kann bis 320kbit/s, was der für nen Lame-Codec hat weiß ich aber nicht. Warte mal....LAME MP3 Encoder v3.99.5 steht da. Kann ich aber auch nicht viel mit anfangen. Könnte es ja mal googlen......
MAG63
Stammgast
#102 erstellt: 21. Aug 2014, 17:29
Die Besten Erfahrungen beim Konvertieren habe ich mit Exact Audio Copy gemacht. Mit dem Programm kann ich in mp3, flac und viele weitere Formate konvertieren. Des weiteren wird beim konvertieren eine Bitgenaue Prüfung bzw. Vergleich mit dem Original vorgenommen, wodurch spätere Fehler ausgeschlossen werden. So kann ich sicher sein, das die konvertierten Daten auch zu 100% mit dem Original übereinstimmen und in Top Qualität konvertiert wurden. Diese Prüfung vollzieht meines Wissens kein anderes Konvertierungstool. Im Programm lassen sich alle möglichen Codecs einbinden.

Als mp3 Codec nutze ich dabei Lame in der aktuellen Version, für flac nutze ich flac.exe 1.x.x.


[Beitrag von MAG63 am 21. Aug 2014, 17:32 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 21. Aug 2014, 18:46
@MAG63

Super...noch was Genaues...das lade ich mir denne mal runter....

Wie bindest du Codecs ein...??? Wo bekomme ich die her...??? Und woher weiß ich welche das sein sollten...??? Hier bin ich absolut nicht firm.

Bekommt man den aktuellen Lame-Encoder, wenn man den bei Google eingibt...??? Da treibt sich auch viel Zeugs von Anno Damals im Netz rum.

Gruß
RM
MAG63
Stammgast
#104 erstellt: 21. Aug 2014, 19:21
Hier findest du alle Infos mit den Links zu den Downloads.

http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47#MP3

Ja, die Codecs bzw. lame gibt es über Google

WICHTIG!!

Bei den Einstellungen kannst du eine automatische Pegelanpassung einstellen, damit hast du alle gerippten CD#s auf gleichem Level.


[Beitrag von MAG63 am 21. Aug 2014, 20:08 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 21. Aug 2014, 22:09

MAG63 (Beitrag #104) schrieb:
Hier findest du alle Infos mit den Links zu den Downloads.

http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47#MP3

Ja, die Codecs bzw. lame gibt es über Google

WICHTIG!!

Bei den Einstellungen kannst du eine automatische Pegelanpassung einstellen, damit hast du alle gerippten CD#s auf gleichem Level.


Danke dir!! Werde ich machen!!

Hast du dein MCACC schon durchgeführt???

Hier ist ne sehr gute Anleitung...dabei ist sicher noch mehr an Klang rauszuholen....

Habe ich von auch sehr interessanten und kompetenten Leuten aus dem KEF-Thread....probiere ich morgen aus....habe ich mit meinem Pio auch noch nicht so gemacht....

http://www.hifi-foru...m_id=273&thread=2646

Gutes Gelingen
AndreasBloechl
Inventar
#106 erstellt: 22. Aug 2014, 05:58
Bei mir wird der 3.99r von Lame verwendet, erkennt man wenn man mit MediaInfo das File auslesen läst.
ExactAudioCopy habe ich für alle CDs die ich habe verwendet aber in Wav gerippt.
Von denen Wav Files mache ich die mp3s die ich brauche.


[Beitrag von AndreasBloechl am 22. Aug 2014, 05:59 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#107 erstellt: 22. Aug 2014, 06:55
Hier mal ein Vergleich, ich glaube 320VBR bringt nicht wirklich viel Verbesserung zur Standardeinstellung in LameDropXPd.
Test 1 also das rechte Bild ist mit Standard bei 256er Bitrate und Test 2 links bei 320 VBR und eigene Einstellung.
Was meint ihr wie es am besten wäre?
Unbenannt
RM1955
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 22. Aug 2014, 14:44
@AndreasBloechl

Auch dir vielen Dank!!!

Dann habe ich erst mal wieder Brot. Will eh meine ganze CD-Sammlung nochmal rippen.

Nun aber zurück zu Topic.

Gruß
RM
MAG63
Stammgast
#109 erstellt: 22. Aug 2014, 17:08
@AndreasBloechl

Wie man auf dem Bild sehen kann, hast du bei der effektiven Bitrate kaum einen Unterschied. Zu den Einstellungen für die Nutzung von VBR/CBR findet man im Netz unterschiedliche Meinungen.

http://www.koepenick.net/mp3.htm

Da wird darauf hingewiesen das bei höchster Bitrate 320kbit/s CBR die bessere Wahl ist.

Warum speicherst du beim Konvertieren mit EAC erst in Wave? Du kannst doch direkt in mp3 oder flac konvertieren und dir einen Schritt sparen, zumal du dadurch den Vorteil von EAC (Bitgenaue Konvertierung) aufgibst.
AndreasBloechl
Inventar
#110 erstellt: 23. Aug 2014, 05:12
Ich wollte alle CDs die ich gekauft habe in Wav haben und mit dem CueFile die Möglichkeit haben diese wieder 1:1 herstellen zu können sollte mal was sein. In mp3 konvertiere ich wirklich nur die Songs die ich auch auf dem Handy oder im Auto haben will. Zuhause über NAS höre ich nur ausschließlich die Wav Files und somit verlustlos. Hatte als ich angefangen habe die Sammlung zu rippen, sehr lange spekuliert ob Wav oder doch Flac, und wollte dann wirklich bei dieser haufen Arbeit keinen Kompromiß eingehen und auf Nummer sicher gehen.

Ob CBR oder VBR habe ich auch sehr lange mal gesucht im Netz und jeder schreibt da was anderes.
Habe mich aber dann irgendwann entschlossen mit dieser Einstellung in LameDropXPd zu konvertieren:
Unbenannt1
AndreasBloechl
Inventar
#111 erstellt: 23. Aug 2014, 05:33
Habe jetzt nochmal einen Versuch mit CBR 320 gemacht und mich irritiert die Kodierungseinstellung ganz unten etwas.
Kannst du dazu vielleicht noch etwas genauer eingehen. Mit Lame und den Eingaben kenne ich mich nicht so aus.
Unbenannt2

Soll ich doch lieber diese Einstellung verwenden um auf Nummer sicher zu gehen?
Unbenannt3


[Beitrag von AndreasBloechl am 23. Aug 2014, 05:36 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#112 erstellt: 23. Aug 2014, 12:34
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe keine Ahnung was die Parameter in der Letzten Zeile bedeuten. Auch GOOGLE spuckt dazu keine Infos aus. Alle anderen Einstellungen in beiden Bildern sind OK. Ich würde es mal mit einer CD testen, was dabei heraus kommt und einen Vergleich mit VBR machen.
AndreasBloechl
Inventar
#113 erstellt: 23. Aug 2014, 17:49
Das v und q glaube ich hat was mit der Qualität zu tun. Aber besser als CBR mit konstant 320 Bitrate geht ja nicht. Deswegen bin ich irritiert das dort nicht V-0 auftaucht sondern V-4.
RM1955
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 23. Aug 2014, 20:49

AndreasBloechl (Beitrag #113) schrieb:
Das v und q glaube ich hat was mit der Qualität zu tun. Aber besser als CBR mit konstant 320 Bitrate geht ja nicht. Deswegen bin ich irritiert das dort nicht V-0 auftaucht sondern V-4.


Ich habe gesehen, du nimmst eine Samplingfrequenz von 44,1kHz. Habe ich bisher auch. Ich habe heute mal 48kHz versucht, ich habe den Eindruck, dass die mp3's (ich konvertiere mit VBR min 256kbit/s/max 320kbit/s) besser klingen...kann mich aber auch täuschen. Kann das überhaupt sein?

Ich vergleiche morgen noch mal mit identischen Material in den verschiedenen Samplingfrequenzen.

Der Encoder ist übrigens der gleiche, welchen ich mit Free Audio Converter verwende (Lame Encoder 3.99.5).


[Beitrag von RM1955 am 23. Aug 2014, 20:57 bearbeitet]
nenkars
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 24. Aug 2014, 00:37
Eieiei... Ich bin eigentlich fast nur im PC/Multimedia Bereich des Forums unterwegs, deshalb überrascht mich die Unwissenheit über die Grundlagen (keinesfalls böse gemeint!) bezüglich MP3 Encoding mit LAME doch ziemlich. Klar kann niemand Profi auf dem Gebiet sein, aber es gibt eigentlich wirklich nicht all zu viel was man falsch machen kann, wenn man sich mal minimale Grundlagen anliest. Das verlinkte Forum AudioHQ ist dazu super geeignet, die haben wirklich viel Infos, die auch für Anfänger verständlich erklärt sind.

Nur um auf zwei Punkte oben einzugehen:
1. Resampling ist ein absolutes no-go! CD Material liegt mit einer Sampling rate von 44,1 kHz vor, wenn man also in MP3 umwandelt, macht es keinen Sinn einen anderen Wert zu wählen. Auch wenn die Ziel Abtastrate höher als das Ausgangsmaterial ist (also 48 statt 44,1 kHz, wie hier genannt wurde) - die Umwandlung ist [i]immer[/b] verlustbehaftet. Es ist nochmal eine andere Diskussion, inwiefern diese Verluste tatsächlich hörbare Auswirkungen haben, aber sie sind immer vorhande.
Also in kurz: Immer die Sampling rate des Ausgangsmaterials beibehalten, das ist bei CD 44,1 kHz.

2. Die Parameter aus den Screenshots sind wenig Aussagefähig. Die Infos wurden mit dem Tool MediaInfo eingeholt, das dafür leider nicht wirklich geeignet ist. Das ist ein lange bekannter Bug, dass die dort unter "Kodierungseinstellungen" gelisteten Infos nicht wirklich mit den Einstellungen beim Kodieren übereinstimmen. Als zuverlässigere Tools kann ich dBpoweramp (sehr praktische Integration in den Windows Explorer), foobar2000 (das Schweizer Taschenmesser) oder auch XLD (für MacOS) empfehlen. Die zeigen allesamt die richtigen Einstellungen an. Wer mal seine MP3 Dateien ganz genau unter die Lupe nehmen möchte, dem sei das Kommandozeilentool mp3guessenc empfohlen.

Für aktuelle LAME Versionen gilt generell: Es mach absolut keinen Sinn mehr, selbst an den Stellschrauben zu spielen. LAME ist so ausgereift und so hoch optimiert, dass man sich ohne Zweifel an die vorgegebenen Presets halten kann. Das sind die VBR Presets. Man setzt nach gewünschter Zielbitrate einen Zahlenwert zwischen 9 und 0, wobei der höchste Wert sehr niedrigen und 0 den höchsten variablen Bitraten entspricht. In der Praxis sollte man sich mit Blindtests vergewissern, ab welchem Wert man selbst keinen Unterschied mehr zum Original wahrnehmen kann, also Transparenz erreicht wird. Generell empfehlenswert ist -V2 (das hat eine Zielbitrate von 190 kbps) und -V0 (~245 kbps). Eine konstante Bitrate von 320 kbps hat in 99% aller Fälle keinen klanglichen Vorteil gegenüber der höchsten VBR Presets. Die VBR Presets sind technisch weiter entwickelter und der Fokus der Optimierung in den letzten Jahren der LAME Optimierung lag allein auf diesen VBR Presets. Die (bekannten) Problemsamples, die beim Umwandeln tatsächlich reproduzierbar hörbare Artefakte verursachen, also nach wie vor optimierungsbedürftig sind, werden durch die Verwendung von 320 kbps auch nicht besser. Die Verwendung von 320 kbps ist also primär Platzverschwendung. Wem es nicht um Platz geht, der kann gleich auf verlustfreie Kompression setzen und muss sich damit auch nicht mehr einbilden, eventuelle Unterschiede hören zu können.

So, das war jetzt länger geschwallt als geplant. Wen das Thema interessiert, dem kann ich wie gesagt die Seite AudioHQ ans Herz legen, aber insbesondere auch Hydrogenaudio, eine englischsprachige Seite, auf der sich die Entwickler der meisten renommierten Tools in dem Bereich tummeln, wie LAME, foobar2000 oder dBpoweramp und AccurateRip.

Unser PC & HiFi Subforum hat auch einige lesenswerte Threads zu den Themen, allerdings nicht sehr übersichtlich, teils veraltet, und leider auch sehr mit Voodoo Themen vermischt.
RM1955
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 24. Aug 2014, 00:57
@nenkars

Vielen Dank für die kleine mp3-Kunde. Auf den Seiten schaue ich gewiss mal rein. Die kleine Unterweisung hat mir aber schon ganz gut weiter geholfen, werde ich umsetzen.

Und...ja...ich bin in dieser Hinsicht leider leicht Unwissend. Man kann nicht alles wissen, aber hinterfragen. Und schon bekommt man Antworten und Wissen. Und das zum Nulltarif.

Also, vielen Dank nochmal!!
RM1955
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 24. Aug 2014, 01:45

AndreasBloechl (Beitrag #113) schrieb:
Das v und q glaube ich hat was mit der Qualität zu tun. Aber besser als CBR mit konstant 320 Bitrate geht ja nicht. Deswegen bin ich irritiert das dort nicht V-0 auftaucht sondern V-4.


Aufgrund von @nenkars kleiner Unterweisung habe ich gleich mal auf den empfohlenen Seiten (Audio HQ) recherchiert.

Dabei bin ich zu deinem Problem auf informative Seiten gestoßen. Ich hoffe, das hilft dir bei der Wahl (VBR oder CBR). VBR soll demnach IMMER besser sein. Und spart Speicherplatz, was heutzutage aber nicht mehr allzu relevant ist (außer bei mobilen Geräten).

http://forum.audiograbber.de/index.php?topic=1439.0

und hier stehen die entspechenden Bitraten zu den Qualitätsstufen (V-x). Demnach wäre CBR 320kbit/s nicht V-0 sondern b-320. V steht IMHO für Variabel.

http://www.audiohq.de/viewtopic.php?pid=92#p92

Es sind dort auch noch etliche andere Seiten mit verlinkt....auch sehr informativ in diesem Zusammenhang.
Man kann die ganze Konvertierungs-Problematik auch mit Foobar durchführen. Ist eh DER Mediaplayer. Probiere ich morgen aus, konnte dort bisher nur Wave-Dateien erzeugen.

Grüße


[Beitrag von RM1955 am 24. Aug 2014, 02:28 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#118 erstellt: 24. Aug 2014, 04:22
Mensch genau das habe ich mir vor etlicher Zeit mal kopiert was ihr da postet.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Empfohlene Encoder und Einstellungen

LAME ist der beste MP3-Encoder. Wir empfehlen Ihnen die aktuelle Version:
* Download: lame.exe 3.99.5 (Quelle: RareWares)

Nachfolgend eine Liste empfehlenswerter Einstellungen. -V x gibt die Qualitätsstufe an, zusätzliche Parameter sollten Sie nicht hinzufügen. Der in früheren Versionen per --vbr-new aktivierbare neue VBR-Modus wurde in Version 3.98 zur Standardeinstellung, der Parameter muss daher nicht mehr angegeben werden.


Parameter | Bitrate
----------+-----------------
-b 320 | 320 kbps CBR
-V 0 | 245…285 kbps VBR
-V 1 | 220…260 kbps VBR
-V 2 | 170…210 kbps VBR (empfohlen)
-V 3 | 155…195 kbps VBR
-V 4 | 145…185 kbps VBR
-V 5 | 110…150 kbps VBR
-V 6 | 95…135 kbps VBR
-V 7 | 80…120 kbps VBR
-V 8 | 65…105 kbps VBR
-V 9 | 45…85 kbps VBR
--abr xxx | xxx kbps ABR
-b xxx | xxx kbps CBR
* LAME in EAC einbinden und Audio-CDs rippen
* LAME in foobar2000 einbinden und Audiodateien konvertieren

Der VBR-Modus liefert die beste Qualität, wobei die Bitrate an das zu encodierende Material angepasst wird und dementsprechend schwankt. Die angegebenen Werte dienen nur der Orientierung. Lediglich die höchste Einstellung benutzt eine konstante Bitrate von 320 kbps, welche das obere Bitratenlimit des MP3-Formates darstellt. Für Streamingzwecke steht aber auch für die restlichen Bitraten ein CBR- oder ABR-Modus zur Verfügung.

Das xxx kann im ABR-Modus beliebige Werte von 8 bis 320 annehmen, im CBR-Modus nur 8, 16, 24, 32, 40, 48, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 256 und 320.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aber da stand für mich noch fest das ich EAC und in Wav alle CDs rippe. Aber jetzt brauche ich ab und zu dann doch ein mp3 File. Also ist genug gesagt worden.
@Nencars, also kann ich getrost mit der Einstellung wie in Post #110 weiter meine Files rippen oder?


[Beitrag von AndreasBloechl am 24. Aug 2014, 04:49 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 24. Aug 2014, 11:39
@nenkars

Deine Unterweisung mir heute echt weiter geholfen. Habe die in Samplingrate 48kHz gestern konvertierten CD's nochmal mit VBR und 44,1 kHz konvertiert.

Und auf den Seiten endlich auf eine Anleitung gestoßen, wie man mp3-Encoder und Flac-Encoder in Foolbar installiert.
Funktioniert auch.

Dank deiner und den Anleitungen auf den Seiten weiß ich nun auch wie einzustellen und was besser zu unterlassen ist. Ich weiß nun was ich tue.

Schönen Sonntag noch
MAG63
Stammgast
#120 erstellt: 24. Aug 2014, 14:33
@nenkars
Danke für deine hilfreichen Ausführungen zum Thema mp3 Konvertierung. Im Themenbereich "PC/Multimedia habe ich vergeblich nach Beiträgen zum Thema Flac Encoding gesucht. Bisher habe ich hierfür immer EAC genutzt und mit den Ergebnissen auch zufrieden. Foobar2000 bietet bei der Konvertierung zu Flac in Verbindung mit Replaygain die Möglichkeit der Lautstärkeanpassung der Tracks an. Eine Anpassung der Lautstärke auf ein einheitliches Level wäre optimal, da ein AVR bei der Wiedergabe der Fils nicht in der Lage ist, die Lautstärke anzupassen, wie Foobar es mit ReplayGain es kann.

Diesbezüglich konnte ich bei audiohq.de allerdings keine genaueren Angaben finden, was die Einstellungen im "Foobar/ReplayGain Settings - Converter" angeht. Kannst du mir da einen Link nennen der sich damit näher auseinander setzt?
RM1955
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 24. Aug 2014, 14:44

MAG63 (Beitrag #120) schrieb:
@nenkars
Danke für deine hilfreichen Ausführungen zum Thema mp3 Konvertierung. Im Themenbereich "PC/Multimedia habe ich vergeblich nach Beiträgen zum Thema Flac Encoding gesucht. Bisher habe ich hierfür immer EAC genutzt und mit den Ergebnissen auch zufrieden. Foobar2000 bietet bei der Konvertierung zu Flac in Verbindung mit Replaygain die Möglichkeit der Lautstärkeanpassung der Tracks an. Eine Anpassung der Lautstärke auf ein einheitliches Level wäre optimal, da ein AVR bei der Wiedergabe der Fils nicht in der Lage ist, die Lautstärke anzupassen, wie Foobar es mit ReplayGain es kann.

Diesbezüglich konnte ich bei audiohq.de allerdings keine genaueren Angaben finden, was die Einstellungen im "Foobar/ReplayGain Settings - Converter" angeht. Kannst du mir da einen Link nennen der sich damit näher auseinander setzt?


Ja...interessiert mich auch...habe ich auch noch nix gefunden.

Obwohl das mit der Lautstärkeanpassung mit Vorsicht zu genießen ist. Die analysiert wohl die lauteste und leiseste Stelle in den bereits vorhandenen Files, hast du aber ein Album, welches noch leisere Stellen (wie das bei Klassik oft vorkommt) hat,zu konvertieren, so werden diese angehoben, bei lauteren Stellen dann halt abgesenkt. Ist halt nicht mehr das originale Mastering, welches wiedergegeben wird.

Wenn ich das richtig verstanden habe......
MAG63
Stammgast
#122 erstellt: 24. Aug 2014, 15:08
@RM1955

Obwohl das mit der Lautstärkeanpassung mit Vorsicht zu genießen ist. Die analysiert wohl die lauteste und leiseste Stelle in den bereits vorhandenen Files, hast du aber ein Album, welches noch leisere Stellen (wie das bei Klassik oft vorkommt) hat,zu konvertieren, so werden diese angehoben, bei lauteren Stellen dann halt abgesenkt. Ist halt nicht mehr das originale Mastering, welches wiedergegeben wird.


Da hast du wohl Recht. ReplayGain geht, wie ich es verstanden habe, anders an die Sache ran, da es nicht einfach nur einen Durchschnittswert berechnet und die Anpassungen danach vornimmt. Daher auch die Frage nach den hierfür optimalen Einstellungen, ohne an Qualität zu verlieren.
AudioDidakt
Stammgast
#123 erstellt: 26. Aug 2014, 11:01
Sers, allerseits.... Oh, der Thread ist immernoch aktiv . War ohne Internet im Urlaub. .


RM1955 (Beitrag #81) schrieb:
Ich habe den Test vor ein paar Tagen mal meiner Schwester empfohlen (das ist die IT-Expertin in der Family).

Die hat ihn am Laptop mit den eingebauten Laptop-Quäkern absolviert und mir dann erzählt, sie hätte 3/5 Tracks richtig heraus gefunden.

Und natürlich Unterschiede deutlich gehört.

Da hört bei mir alles auf, Küchen-LS mit eingebauten Bändchen-LS lasse ich ja noch durchgehen, die können Unterschiede im Mittel-Hochtonbereich durchaus aufdecken, aber Laptop-Tröten?!



3/5 kann Glücksache sein - es sei den es sind mehrmals immer die gleichen 3.
Ich hab nämlich auch schon "Laptop-Quäker" mit richtig guten Höhen gehört - und wenn man gescheit sitzt hat man auch wenig Raumeinfluss. Und wer ein Ohr dafür hat hört das möglicherweise.


Ich glaube eh dass es viel mehr auf das "Hinhören" und das "Konzentrieren" ankommt als man denkt. Auch bei den Besten KHs der Welt muss ich mir die feinsten Klangnuacen für kurze Zeit einprägen und nach dem Umschalten vergleichen - das ist schon ein hefitger "Denkakt". Leichter wäre es man könnte vor und zurrück schalten und sich ein und die selbe Stelle (1-2 sek) im Loop A vs. B anhören.

Die "Küchen-Lautsprecher" sind übrigens DIY 2-Wegler mit 6,5" Audax TMTs und sehr feinen Bändchen. Bin an beide sehr günstig rangekommen und sie sind für die Küche eig. zu schade. D.h. das sind keine "Bohse-Miniböxchen-Tröten" sondern ausgewachsene Kompaktlautsprecher.
Und dass ich das nicht in der Küche machen konnte lag natürlich am Höraum.


RM1955 (Beitrag #56) schrieb:

Mer0winger (Beitrag #48) schrieb:
Habe 3 von 5 richtig. Wobei bei Hotel California und dem Daft Punk stück die Unterschiede sehr deutlich waren. Im Hochton habe ich dabei kaum unterschiede gehört, es hat sich vor allem in der Räumlichkeit und Tiefton unterschieden...



Sicher...???? Ganz sicher....???

Mach doch den Test nochmal, mal sehen, ob du das Gleiche hörst.

Ich habe eh etwas die Vermutung, dass das Musikmaterial auf A und B identisch ist und wir hier mächtig vorgeführt werden.

Sich die jeweils falschen oder richtigen Antworten bei mehrmaligen Absolvieren des Tests aufzuschreiben oder zu merken sollte bei 5 Tracks nicht schwer sein. Das schafft mein Enkel auch.

Und bei 5 Tracks 3 richtige Tracks zu wählen, nach dem Zufallsprinzip liegt es etwas über dem Schnitt, mehr auch nicht.
Selbst 5/5 richtige Tracks sollte bei der entsprechenden Anzahl von Durchläufen selbst für den Unmusikalichsten möglich sein. Wenn man nicht der totale Pechvogel ist.....

Ob da ein Algorithmus verwandt wird um die richtigen Antworten danach wechseln zu lassen, entzieht sich meiner Kenntnis, ich habe das nur 2x im Schnelldurchgang gemacht, das 1x ohne Ergebnis, da ich was vermasselt hatte.

Ich warte mal ab, was am Ende rauskommt.


Ich bin mir sicher dass es nen Algorithmus gibt, der A und B nach dem Zufallsprinzip vertauscht. Das mit dem Merken hab ich auch am Anfang versucht

Ich halte Merowingers Aussage für glaubwürdig. Ich hab mir beim letzten Song, dem Country von Anfang an leicht getan (mit den BBs) und dann mit den Bändchen alle gehört. Man kennt dieses "Bit-Klirren" (so nenn ich das jetzt mal) von richtig kleinen MP3s (64kbs), das lässt sich ganz ganz leicht in den Höhen und vorallem in den Obertönen finden. Danach bin ich gegangen. Treble etw. hochdrehen hilft.

Des Weiteren nimmt ja das Menschliche Ohr mit dem Alter immer weniger Höhen wahr. Vielleicht ist es dann wirklich egal wies komprimiert ist


[Beitrag von AudioDidakt am 26. Aug 2014, 11:06 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#124 erstellt: 26. Aug 2014, 11:12

Generell empfehlenswert ist -V2 (das hat eine Zielbitrate von 190 kbps) und -V0 (~245 kbps). Eine konstante Bitrate von 320 kbps hat in 99% aller Fälle keinen klanglichen Vorteil gegenüber der höchsten VBR Presets. Die VBR Presets sind technisch weiter entwickelter und der Fokus der Optimierung in den letzten Jahren der LAME Optimierung lag allein auf diesen VBR Presets. Die (bekannten) Problemsamples, die beim Umwandeln tatsächlich reproduzierbar hörbare Artefakte verursachen, also nach wie vor optimierungsbedürftig sind, werden durch die Verwendung von 320 kbps auch nicht besser. Die Verwendung von 320 kbps ist also primär Platzverschwendung. Wem es nicht um Platz geht, der kann gleich auf verlustfreie Kompression setzen und muss sich damit auch nicht mehr einbilden, eventuelle Unterschiede hören zu können.


Sehr interessant. Werde mir mal die Mühe machen Flac gegen VBR zu testen. (vllt gaukelt uns der obige Test ja tatsächlich eine 128er Datei vor)


[Beitrag von AudioDidakt am 26. Aug 2014, 11:13 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 26. Aug 2014, 11:26
@AudioDidakt

Super noch ein erfahrenes Mitglied der Forengemeinde (aus dem Urlaub) zurück zu haben. Dabei kann ich nur lernen.


Sehr interessant. Werde mir mal die Mühe machen Flac gegen VBR zu testen. (vllt gaukelt uns der obige Test ja tatsächlich eine 128er Datei vor)


Ich habe mal verglichen...kann keinen Unterschied, genauso wie im Test raushören. Du schreibst über 'Konzentration' und 'Hinhören'. Das ist sicher richtig. Dafür bin ich nicht der Typ, schön für den, der es kann.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 26. Aug 2014, 21:58 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#126 erstellt: 26. Aug 2014, 17:39
Habe jetzt mal einen Song in:
Konstanter Bitrate mit 320
Durchnittliche Bitrate mit 320
und VBR v-0 also mit einer 256er Bitrate
getestet, kenne keine Unterschiede und nimm jetzt die VBR Einstellung. Ich will auch nimmer weiter testen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 26. Aug 2014, 20:37

AndreasBloechl (Beitrag #126) schrieb:
Habe jetzt mal einen Song in:
Konstanter Bitrate mit 320
Durchnittliche Bitrate mit 320
und VBR v-0 also mit einer 256er Bitrate
getestet, kenne keine Unterschiede und nimm jetzt die VBR Einstellung. Ich will auch nimmer weiter testen.


Genau das Gleiche habe ich auch erkannt. Kein Unterschied zu hören. Jedenfalls nicht mit meinen Ohren. Kann aber auch nicht sagen, dass CBR 320 schlechter klingt als VBR 256. Oder umgekehrt.
Durchschnittliche Bitrate 320 gibt es nicht. Das ist meines Wissens die höchste Bitrate bei mp3. Also dann immer CBR.

Da ich aber vor etlichen Jahren viele Alben mit CBR 128 konvertiert habe (es wurde seinerzeit behauptet, das wäre CD-Qualität), konvertiere ich meine vorhandenen CD's nochmal mit VBR 245 - 320, das kann man im Free Audio Converter so einstellen, der ist da viel variabler. Der Encoder sucht sich dann selber die entsprechende Bitrate in diesem Bereich, den kann man auch schmäler einstellen bzw. auch erweitern.
Dort macht sich das alles besser und er konvertiert schneller. Foobar z. Bsp. nutzt nicht die volle Rechenkraft meiner 4-Kern CPU, konvertiert so mit 30%. Das kann man vielleicht irgendwo einstellen, gefunden habe ich es noch nicht. Genauso lange dauert es auch dann und der Encoder ist eh der Gleiche (Lame). Mit Free Audio Converter lässt es sich entspannter arbeiten. Foobar benutze ich zum Musik hören und zum Konvertieren von SACD's in Flac oder mp3. Das geht mit Free Audio Converter nicht.

Leider hatte keiner mehr nen Tipp zur Lautstärkeanpassung.

Auch bei mir laufen weitere Tests, eigentlich ist man immer am Testen.


[Beitrag von RM1955 am 26. Aug 2014, 21:39 bearbeitet]
sl.tom
Inventar
#128 erstellt: 26. Aug 2014, 21:13

RM1955 (Beitrag #127) schrieb:
vor etlichen Jahren viele Alben mit CBR 128 konvertiert habe (es wurde seinerzeit behauptet, das wäre CD-Qualität), konvertiere ich meine vorhandenen CD's nochmal mit VBR 245 - 320

Ganz ehrlich; da verstehe ich Dich nicht.
Warum liest Du Deine CDs nicht einmal ein und legst sie, ordentlich getaggt, als FLAC ab?
Hieraus kannst Du jederzeit Deine MP3s mit gewünschter Bitrate erzeugen, ohne jedesmal die CDs neu einlesen und zeitaufwendig taggen zu müssen... (und ein Backup Deiner CDs hast Du auch gleich)

Gruß Tom
RM1955
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 26. Aug 2014, 21:37

sl.tom (Beitrag #128) schrieb:

RM1955 (Beitrag #127) schrieb:
vor etlichen Jahren viele Alben mit CBR 128 konvertiert habe (es wurde seinerzeit behauptet, das wäre CD-Qualität), konvertiere ich meine vorhandenen CD's nochmal mit VBR 245 - 320

Ganz ehrlich; da verstehe ich Dich nicht.
Warum liest Du Deine CDs nicht einmal ein und legst sie, ordentlich getaggt, als FLAC ab?
Hieraus kannst Du jederzeit Deine MP3s mit gewünschter Bitrate erzeugen, ohne jedesmal die CDs neu einlesen und zeitaufwendig taggen zu müssen... (und ein Backup Deiner CDs hast Du auch gleich)

Gruß Tom



Hi Tom,

ganz einfach, vor etlichen Jahren (das können so an die 10 Jahre her sein), war Speicherplatz (HDD) noch ziemlich teuer. Und da ja CD Qualität bei 128kbs suggeriert wurde, war das für mich ok. Ich habe es auch mit dem damaligen LS-System nicht gehört. Heute schon, die neuen Stand-LS spielen viel transparenter, lösen weitaus besser auf, da fällt das bei vielen mp3-Dateien in 128kbs schon unangenehm auf.
Ja, natürlich bedeutet das Zeitaufwand, ich mache das aber mehr so nebenbei. Und mit Free Audio Converter kein Ding. Muss ja nicht alles an 1 Tag sein. Und der taggt mir die Datenträger super.

Da ich von Flac zu mp3 in VBR 245 - 320 keinen Unterschied höre, warum soll ich in Flac konvertieren? Speicherplatz ist zwar nicht mehr so relevant, aber warum so gut wie möglich? Mir reicht auch so gut wie nötig. Wenn ich es eh nicht höre....Und ich habe da ne ganze Weile reingehört und verglichen.
Die Original-Scheiben habe ich doch noch. Wozu also brauche ich ein Backup meiner CD's? Da komme nur ich ran, verkaufen tue ich die nicht. Dieses Backup ist mir sicherer. Mir hat es voriges Jahr erst eine HDD (Buffalo) irgenwie zerschossen. Da waren etliche Filmdateien drauf, alles futsch.
Ich mache das nur, weil ich meist entspannt im Fersehsessel liege und zu faul bin aufzustehen und die CD's in dem BDP einzulegen. So kann ich alles vom Sessel aus bedienen, Füße hoch und Rückenteil weit in der Waagerechten.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 26. Aug 2014, 21:44 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#130 erstellt: 26. Aug 2014, 21:45
@RM1955

Leider hatte keiner mehr nen Tipp zur Lautstärkeanpassung.


Die Pegelanpassung beim Konvertieren ins Flac Format funktioniert mit Foobar2000 und dem integrierten Tool Replaygain. Das habe ich in den letzten Tagen mit verschiedenen Einstellungen durchgetestet um herauszufinden, welche Einstellungen mMn den besten Erfolg bringen. Wenn ich Morgen Zeit dazu habe, werde ich einen kurzen Bericht dazu hier einstellen.

Bei der Konvertierung in Flac hast du bessere Möglichkeiten zur Pegelanpassung als bei mp3.


[Beitrag von MAG63 am 26. Aug 2014, 21:47 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#131 erstellt: 27. Aug 2014, 14:40
Doch , ich kann 320 einstellen und dann nicht CBR aktivieren in LameDropxpd , dann kommt eine durchschnittliche Bitrate von 276 oder so raus.
Enelium
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 27. Aug 2014, 18:12
Ich habe ne Zeit lang damit herumexperemtiert und bin zum Entschluss gekommen dass die meiste "Verbesserung" einfach nur Einbildung ist. MP3s bieten dagegen mehrere Vorteile, geringere Datengröße, leichtere Kompatibilität etc.
RM1955
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 27. Aug 2014, 20:33

AndreasBloechl (Beitrag #131) schrieb:
Doch , ich kann 320 einstellen und dann nicht CBR aktivieren in LameDropxpd , dann kommt eine durchschnittliche Bitrate von 276 oder so raus.


Ja...ich habe anhand deiner Posts schon bemerkt, dass in LameDropxpd z. T. kuriose Einstellungen möglich sind und offenbar auch eben solche angezeigt werden.
Diese von dir hier beschriebene Einstellung ist allerdings ok. Ist ja nicht VBR 320 sondern VBR 276. Das scheint dann LameDropxpd selber so einzustellen, da es eine VBR 320 nicht gibt.
Das liegt wohl daran, dass das Programm nicht installiert wird...wie auch immer.....

@Enelium

Zu der gleichen Erkenntnis bin ich inzwischen auch gekommen.

Gruß
RM
AndreasBloechl
Inventar
#134 erstellt: 28. Aug 2014, 05:08
Ja, kein Problem. Das hat mich auch etwas verwundert warum das so geht. Egal
Hüb'
Moderator
#135 erstellt: 28. Aug 2014, 06:46
Hallo zusammen,

habe mir ein Verschieben des Threads erlaubt, da klar ein Technik- und kein Musik-Thema.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam Hifi-Forum-
thewas
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 28. Aug 2014, 12:09
Bei solchen Tests die von einem Anbieter kommen der losless anbietet wäre ich immer sehr vorsichtig, weil gut gemachte (aktueller Codec und keine Fehler, siehe weiter unten) 320 Kbit MP3 sind transparent, wie auch in #115 geschrieben wurde.
Bei Philips kämpft man schon mit gut gemachten 128 kBit (keine MP3, bitte selber ausprobieren) und gute aktuelle MP3 Codec gelten ab ungefähr VBR 200 Kbit als transparent, sowas wird in vielen unterschiedlichen Hörtests immer wieder verifiziert. Hier ein schöner Artikel über Lügen und Fehler bezüglich MP3 http://pelmazosblog.blogspot.de/2014/08/distortion-of-truth.html


[Beitrag von thewas am 28. Aug 2014, 12:42 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#137 erstellt: 28. Aug 2014, 12:23
Durch die interne Besprechung wohin mit diesem Thread, bin ich auf diesen Werbegag von Wimp aufmerksam geworden und habe mal den 'Test' direkt im suboptimalen Büro mit meiner preiswerten (<500€) PC-Anlage gemacht:
WIMP-HiFi-Test-PC-LS
Nicht schlecht für einen alten Mann mit etwas Tinnitus oder? Beim mittleren Stück habe ich keinen Unterschied erkannt und halt falsch getippt.

Was mich nur dabei erstaunt:
Bastel ich mir selber so einen Test (ist ja schnell gemacht), dann kann ich schon 196kB nicht mehr wirklich 100% vom Original unterscheiden, 256kB ist es dann reiner Zufall auf was ich tippe. Und dass mit einer vernünftigen Heimanlage und nicht am PC!
Da meine Ohren sicher nicht plötzlich besser geworden sind, kann das imho nur bedeuten, dass die 320kB gefaked sind (z. Bsp. erst auf 128kB runter und dieses dann wieder auf 320kB rauf, dann ist es schlechter als die ursprünglichen 128kB )

Bin ich der Einzige, dem bei diesem 'Test' plötzlich Goldohren gewachsen sind?

PS: Die Reihenfolge ist bei jeder Wiederholung gleich, wechselt aber beim neuen Aufrufen der Seite.


[Beitrag von KuNiRider am 28. Aug 2014, 12:42 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 28. Aug 2014, 12:37
Bingo , man muss ja auch bedenken dass der Test bei den meisten Testern funktionieren muss sonst wäre es ja ein Eigentor und die meisten Leuten weder optimale Anlagen und Akustik noch trainiertes Gehör haben.
sl.tom
Inventar
#139 erstellt: 28. Aug 2014, 20:05
Hi RM,

RM1955 (Beitrag #129) schrieb:
vor etlichen Jahren (das können so an die 10 Jahre her sein)...

das meinte ich nicht - stattdessen eher "aus Fehlern lernen", da Du jetzt erneut Deine CDs einliest und sofort nach MP3 wandelst...

Da ich von Flac zu mp3 in VBR 245 - 320 keinen Unterschied höre, warum soll ich in Flac konvertieren? Speicherplatz ist zwar nicht mehr so relevant, aber warum so gut wie möglich? Mir reicht auch so gut wie nötig. Wenn ich es eh nicht höre....Und ich habe da ne ganze Weile reingehört und verglichen.

Ich meine nicht etwaige Unterschiede, die Du hören oder nicht hören kannst, sondern die zeitaufwendige Arbeit, die ganzen CDs einzulesen, diejenigen Stücke, welche einem nicht gefallen, zu löschen und die verbleibenden Titel ordentlich zu taggen, was sehr viel Zeit kostet, wenn man mit den Feld-, Wald- und Wiesentags aus dem Netz nicht einverstanden ist und für etliche best-of CDs aufwendig im Netz recherchieren muß, wann die einzelnen Tracks erschienen sind, nur weil solche Informationen oftmals nicht mehr ins booklet geschrieben werden - ich persönlich störe mich einfach daran, wenn die best-of 2011 herausgekommen ist, die Stücke aber aus den 80ern sind, denn dann will ich diese Jahreszahlen in den tags sehen...

Für meine 170+ CDs (mit 1-5 Einzel-CDs) ging mein ganzer Weihnachtsurlaub drauf - diese Zeit will ich nie wieder investieren müssen - für diese Zeit will ich einfach ein Backup vorhalten.

Und was machst Du, wenn "morgen" ein Codec mit höherer Effizienz herauskommt? Dann liest Du wieder ein, taggst und konvertierst...?

Mit FLACs als Backup reduziert sich diese Arbeit lediglich auf das Neukodieren - und nebenbei einiges an Lebenszeit gewonnen.

Mir hat es voriges Jahr erst eine HDD (Buffalo) irgenwie zerschossen.

Deshalb verwende ich als Backupmedium ausschließlich USB-Sticks, die, wenn man nicht gerade fahrlässig mit denen umgeht, quasi nicht kaputt zu bekommen sind.


Ich mache das nur, weil ich meist entspannt im Fersehsessel liege und zu faul bin aufzustehen und die CD's in dem BDP einzulegen. So kann ich alles vom Sessel aus bedienen, Füße hoch und Rückenteil weit in der Waagerechten. ;)

Ist bei mir nicht anders - nur daß meine CDs als FLAC von einem 64GB Stick abgespielt werden, weil der AVR diese gapless wiedergeben kann - und auf diese Weise wieder richtig Lust daran gefunden habe, mehr Musik zu hören...

Gruß Tom
LeoFischel
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 28. Aug 2014, 20:29
Bei sowas poste ich immer gerne diesen Link:

http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html
RM1955
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 28. Aug 2014, 20:55
@thewas



Bingo , man muss ja auch bedenken dass der Test bei den meisten Testern funktionieren muss sonst wäre es ja ein Eigentor und die meisten Leuten weder optimale Anlagen und Akustik noch trainiertes Gehör haben.


Das trifft des Pudels Kern.

@sl.tom


das meinte ich nicht - stattdessen eher "aus Fehlern lernen", da Du jetzt erneut Deine CDs einliest und sofort nach MP3 wandelst...


Naja....lies den Thread hier....dann kann ich das nicht als Fehler sehen. Ich speichere das auf NAS. Nicht als Backup (das sind meine Original-CD's, mehr Backup braucht es nicht), sonderen damit ich überall im Haus hören kann u. im WZ nicht zum CD-Regal bzw. BDP rennen muss.


ich persönlich störe mich einfach daran, wenn die best-of 2011 herausgekommen ist, die Stücke aber aus den 80ern sind, denn dann will ich diese Jahreszahlen in den tags sehen...


Das hat schon eher was für sich, ich störe mich daran aber weniger.


Für meine 170+ CDs (mit 1-5 Einzel-CDs) ging mein ganzer Weihnachtsurlaub drauf - diese Zeit will ich nie wieder investieren müssen - für diese Zeit will ich einfach ein Backup vorhalten.

Und was machst Du, wenn "morgen" ein Codec mit höherer Effizienz herauskommt? Dann liest Du wieder ein, taggst und konvertierst...?


Wie gesagt, ich mache das nebenbei...das kann auch bis Weihnachten dauern....ich bin ja nicht auf der Flucht...habe Zeit.

Sollte ein Codec mit höherer Effizienz rauskommen, so ist mir das nun egal....ich kann die mp3's nicht mehr von Flac unterscheiden, dann ist das unrelevant....die bleiben nun so.

USB-Stick hat was für sich, nur bekomme ich da bei weitem nicht alles auf einen drauf...also muss ich wieder aufstehen, den richtigen raussuchen und wechseln. Das ist für mich uneffizient. Ich höre meist mit dem Laptop über TV (HDMI) am AVR (Toslink) und das über Foobar. Wunderbar vom Fernsehsessel aus zu bedienen....Wechseln der Mucke...kein Problem....alles numerisch sortiert...getaggt von 'Free Audio Converter' beim Konvertieren.
Auch ich habe so wieder sehr viel mehr Lust am Musikhören gefunden, die neue Anlage tut ihr übriges.
Fernsehen ist bei mir in letzter Zeit total Out.
Allerdings wiehert unten im Keller oft mein MTB und scharrt mit den Hufen....bei schönem Wetter bin ich Draußen.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 30. Aug 2014, 01:04 bearbeitet]
ManuelKarim
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 31. Aug 2014, 16:40
Hallo,
also ich habe über digitalen output von meinen Pc 4/5 erkannt beim ersten mal und das mit einen Canton 1005. Bei direkten hin und her schalten konnte ich keinen wirklichen unterschied feststellen aber wen ich die songs einzeln gehört habe wurde es mir vor allen bei Musik die etwas lebhafter ist es klar geworden welche HI-Fi musik ist.
RM1955
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 31. Aug 2014, 20:26

ManuelKarim (Beitrag #142) schrieb:
Hallo,
also ich habe über digitalen output von meinen Pc 4/5 erkannt beim ersten mal und das mit einen Canton 1005. Bei direkten hin und her schalten konnte ich keinen wirklichen unterschied feststellen aber wen ich die songs einzeln gehört habe wurde es mir vor allen bei Musik die etwas lebhafter ist es klar geworden welche HI-Fi musik ist.


Glückwunsch...bist halt ein Goldohr.
AudioDidakt
Stammgast
#144 erstellt: 31. Aug 2014, 23:48

ManuelKarim (Beitrag #142) schrieb:
Hallo,
also ich habe über digitalen output von meinen Pc 4/5 erkannt beim ersten mal und das mit einen Canton 1005. Bei direkten hin und her schalten konnte ich keinen wirklichen unterschied feststellen aber wen ich die songs einzeln gehört habe wurde es mir vor allen bei Musik die etwas lebhafter ist es klar geworden welche HI-Fi musik ist.



Habe auch nochmal experimentiert - während mit den Bändchen (im Hochton liegt m.M.n. der größte Unterschied) der Unterschied am deutlichsten war, hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte auch mit den Breitbändern, die v.a. die Mitten sau scharf abbilden auch das gewünschte Ergebnis erreichen. Ausgerechnet der letzte Song (den ich aber schon oft und deutlich mit den BBs erkannt habe) brach mir das Genick und es waren nur 4/5. Aber die 4 andern hab ich mit folgender Methode erkannt:
2x A hören.
dann 1x B hören und erstes Urteil fällen.
Nun den vermeindlich schlechten Track bis c.a. Hälfte hören bzw. zu einer signifikanten Stelle und Umschalten:War die Annahme richtig ergibt sich ein "Effekt" die Musik wird lebhafter, als käme plötzlich mehr Information dazu - funktioniert v.a. beim ersten sehr eindeutig. Bleibt dieser Effekt aus, die andere Datei zu erst hören. D.h. man hört den Unterschied besser wenn man von 320 zu Flac switcht.

Nun hab ich mir aber "offline" einen ählichen Test selber zusammen geschustert, um mit eingenen Soundschnipseln und meinen Songs die Unterschiede zu "erforschen":

TESTAUFBAU:

Alsoo: 3 Spuren in Reaper (ähnlich Q-Base bzw. Logic) übereinander. Die Mittlere Stumm. Nun in die oberen beiden Spuren die Testtracks geladen. Nun die jeweiligen 2 geladenen Tracks gruppiert d.h. wenn ich einen verschiebe verschiebe ich auch den anderen. Mache also immer den der auf der mittleren Spur liegt stumm.

Jetzt kann ich ählich wie im o.g. Test 2 identische aber unterschiedliche Tracks einfach hoch und runter verschieben und schalte mit einer EINZIGEN (das ist der springende Punkt) Mausbewegung den einen aus und den anderen an. Verständlich? Nein? Dann Bild:

Testaufbau

Ich kann mir so eine Stelle heraussuchen und diese loopen - also in Endlosschleife abspielen und dabei ohne stoppen zwischen den beiden Formaten switchen. Ich nehme also eine knappe Stelle sprichwörtlich "genau unter die Loope" (sorry für das schlechte Wortspiel)

Die Tracks hab ich dann von meiner Freundin dann immer, wie Karten "mischen" lassen...

ERGEBNIS:

Material: Lawson Rollins - Through the Night CD: "Infinita"

1. 192kb vs. Wav - ja
2. 320kb vs. Wav - ja
3.VBR vs. 320kb - ja -aber geraten Nix wirklich garnix an Unterschied gehört also geraten...

dann... VBR vs. Wav und ich hab mir sau schwer getan. Nicht weil ich keinen Unterschied gehört hab, sondern weil ich net gepeilt hab was "gut" und was "schlecht" klang.
Hab mir dann eine Trompetenstelle (ca. 2 sek.) rausgesucht, im Loop und festgestellt dass die WAV dunkler und voller im Grundton klingt, die VBR heller und schriller in den Höhen, als wäre der Bläserakkord leicht mit Choruseffekt untermalt - aber am Anfang dacht ich "das is Wav" weil mehr im Hochton abgeht.

Aber ich konnte mir den Unterschied einprägen und habe dann 4 Tests in Folge die WAV erkennen können. Mit zunehmender Müdigkeit (jetzt is halb zwei) ging das Erkennen aber immer schwerer.

FAZIT:

Die Unterschiede VBR/320 v.s. Wav sind hörbar, aber nicht unbedingt deutlich (d.h. fallen kaum ins Gewicht). Man kann auch nur schwer sagen ob die Komprimierung tatsächlich verschlechtert oder nur, wie ein Filter verändert. Auf jeden Fall sollte man es nicht übertreiben, was die Penibilität betrifft. Wenn Musik nur im 320Kb/VBR Format zur Verfügung steht - so what? Hat man die Wahl und keine Platzprobleme, dann ohne zögern Flac. Ich kann mir vorstellen, dass "Dauerhören" mit Flac eine angenehmere Sache ist - wegen der teilweise spitzer klingenden Höhen. Die Musik klingt in meinen Ohren beim WAV minimal wärmer. (so konnte ich zum Schluss die beiden Dateien auseinander halten)
Interessant wäre jetzt zu wissen, ob man eine 48hz 32bit Masterspur von einer CD unterscheiden kann (44hz 16bit)

EDIT:

Bin übrigens schon der Meinung dass uns der WIMP-Test 320kb Dateien präsentiert. Die Unterschiede bei meinem Test sind ähnlich gering, aber eben durch das wählbare Loopen leichter erhörbar.


[Beitrag von AudioDidakt am 01. Sep 2014, 00:05 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 01. Sep 2014, 06:01
Welchen Codec und Einstellungen hast du benutzt bei dem erstellen der MP3, die gleiche Frage bleibt natürlich auch bei Wimp, weil 320 ist nicht gleich 320.

Für solche Tests eignet sich übrigens besonders der Foobar ABX Comparator
http://www.foobar2000.org/components/view/foo_abx
http://www.mpex.net/info/abx.html
AudioDidakt
Stammgast
#146 erstellt: 01. Sep 2014, 21:11
Das war das Tool "Free Audio Converter vers. 5.0.26" und der Codec LAME mit joint Stereo und 44.1 khz. dann halt je 192, VBR und 320
Wie neu der Codec selbst ist weiss ich nicht. Wie finde ich das raus?

Das Foobar Tool werd ich mir mal näher anschauen klingt nicht uninteressant.


[Beitrag von AudioDidakt am 01. Sep 2014, 21:13 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 01. Sep 2014, 21:24
Bei deinem Tool weiß ich das nicht, relevant ist die lame_enc.dll Datei. Sonst besser einen der bekannteren Converter benutzen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 01. Sep 2014, 21:42

AudioDidakt (Beitrag #146) schrieb:
Das war das Tool "Free Audio Converter vers. 5.0.26" und der Codec LAME mit joint Stereo und 44.1 khz. dann halt je 192, VBR und 320
Wie neu der Codec selbst ist weiss ich nicht. Wie finde ich das raus?

Das Foobar Tool werd ich mir mal näher anschauen klingt nicht uninteressant. ;)


Ich nehme den gleichen Converter, der Lame Encoder ist der neuste (3.99.5), einen neueren konnte ich nicht finden.
Die Einstellung Joint Stereo habe ich nicht eingestellt (war anders voreingestellt). Ist die Konvertierung mit Joint Stereo besser?

Foobar ist geil....je mehr ich es kennen lerne...immer geiler. Ist ein optisch erst mal unscheinbares Media Tool, es steckt aber viel unter der Haube.
Ich benutze am PC (Laptop) nur noch Foobar zum Wiedergeben von Musik-Dateien.
Damit funktioniert auch die Konvertierung von SACD's in Flac. Für Konvertierungen von CD's (Flac u. mp3) nutze ich aber weiterhin den Free Audio Converter. Der ist schneller, hat zum Konvertieren alles an Bord. Foobar braucht bei mir wesentlich länger zum Konvertieren.
Foobar nutzt auf meinen Rechnern nur ca. 30% der Rechenleistung, FAC volle 100%. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, ob man das in Foobar ändern kann.

Gruß
RM
meg_fan
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 01. Sep 2014, 22:37
5/5 beim ersten Versuch erkannt. Auf Schrotttröten am PC. Die Unterschiede sind dermassen deutlich, dass da offenbar nachgeholfen worden sein muss; Man bedenke die Motivation des Anbieters einen solchen "Test" anzubieten...
RM1955
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 02. Sep 2014, 00:44

meg_fan (Beitrag #149) schrieb:
5/5 beim ersten Versuch erkannt. Auf Schrotttröten am PC. Die Unterschiede sind dermassen deutlich, dass da offenbar nachgeholfen worden sein muss; Man bedenke die Motivation des Anbieters einen solchen "Test" anzubieten...


Offensichtlich lassen sich die Unterschiede auf 'Schrotttröten' leichter erkennen als auf hochwertigen Lautsprechern. Was mich schon einigermaßen verwundert. Auf den Laptoptröten habe ich mir den Test noch nicht angehört, denen hatte ich keine Chance gegeben. Ein Irrtum?

Was waren denn das für Unterschiede? Kannste die mal näher beschreiben?
5/5 ist schon ein heftiges Ergebnis dafür und kann eigentlich nicht nur Glück sein. Obwohl, wenn 5 Tester 0/5 hatten....ist der Schnitt auch wiederhergestellt.

@AudioDidakt

Sieh dir @meg fan an, der schafft das mit ein paar Schrotttröten am PC. Und das ganz locker.....


[Beitrag von RM1955 am 02. Sep 2014, 01:01 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 02. Sep 2014, 10:48
Wenn das an Schrotttröten erkannt wird ist es ein schlechter Witz, wie gesagt kämpft man beim Philips Test https://www.goldenears.philips.com/german/introduction.html schon bei 128 Kbit (aber nicht MP3, sondern wenn ich mich erinnere AAC) und das mit guten Kopfhörern und oder sehr guten Lautsprechern, am besten selber testen. Hier gibt es auch einen 190kbit vs. CD Test den ein Forumsmitglied vorbereitet hat http://www.hifi-foru...=8539&postID=645#645

Offensichtlich lassen sich die Unterschiede auf 'Schrotttröten' leichter erkennen als auf hochwertigen Lautsprechern

Wo steht das und warum sollte es so sein?

Übrigens zufälligerweise habe ich mir vorgestern die aktuelle Hifi-Test vom Brieden Verlag geholt und Wimp wird so oft erwähnt dass es eine Farce ist, im Editorial, bei jedem Streaming Gerät Test (da steht immer "Streamdingste wie z.B. Wimp" und es werden immer Screenshots von Wimp gezeigt als ob es keine anderen Beispiele gibt), dass mir dieser Dienst mit so einem aggressiven und unseriösen Marketing schon aus Prinzip uninteressant ist.
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