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Vergleich Einmessysteme (Audyssey, MCACC, YPAO, etc.)

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BennyTurbo
Inventar
#801 erstellt: 21. Mrz 2015, 13:28
Ist es aber nicht so, das Audyssey auch negatives Klangerlebnis auslösen kann wenn zuviel am Signal geändert wird ? In vielen Videos u.a. auch in aktuellen Auro Interview spricht man von Veränderungen durch DSPS welche im Bass Bereich super sind aber eben fraglich ob das immer so gut ist alles auf Norm hinzu biegen ? Daher wollte ich mal probieren wenn man die Kurven in den manuellen EQ kopiert und wirklich nur den Bass korrigiert. Der Rest sollte im optimierten Raum ja auch so funktionieren?
Dadof3
Moderator
#802 erstellt: 21. Mrz 2015, 14:21
Bei Benutzung des EQ wird Audyssey leider deaktiviert:

Hier die Aussage eines Audyssey-Ingenieurs:
No it does not copy the Audyssey filters. In fact, Audyssey is tuned off when you switch to Manual EQ. All you get is a simple graphic equalizer that roughly has the shape of the Audyssey filter in the frequency domain. The time domain benefits of Audyssey filtering are lost...

https://audyssey.zen...tments-and-manual-EQ

Ich hatte auch erst die Hoffnung, durch den grafischen EQ das Einmessergebnis manuell korrigieren zu können. Leider hat sich diese nicht erfüllt.
Bass-Oldie
Inventar
#803 erstellt: 21. Mrz 2015, 15:17
Deshalb gibt es ja nach wie vor AVR Besitzer die trotz verbautem Raumkorrekturprogramm nur den Bass mit anderen Tools korrigieren.
Klingt auf den ersten Blick zwar doppelt gemoppelt, aber erzielt halt deutlich bessere Ergebnisse als der manuelle graphische EQ. Sowohl in der Amplitude als auch (je nach Tool) in der Zeitebene.
Zweck0r
Moderator
#804 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:10
Bei Yamaha bekommt man immerhin einen parametrischen EQ mit Mittenfrequenzen bis 31 Hz. Der einzige wirkliche Haken ist die etwas grobe Dritteloktavstufung.
-goldfield-
Inventar
#805 erstellt: 21. Mrz 2015, 20:01


Ist es aber nicht so, das Audyssey auch negatives Klangerlebnis auslösen kann wenn zuviel am Signal geändert wird ?

Deshalb gibt es ja nach wie vor AVR Besitzer die trotz verbautem Raumkorrekturprogramm nur den Bass mit anderen Tools korrigieren

Ist zwar nur eine Vermutung meinerseits, aber ich habe den Eindruck, das die altere XT-Version von Audyssey im Hoch/Mittelton noch etwas zu rigoros in den FG eingegriffen hat, was für meinen Geschmack dazu geführt hat, das (schwer zu beschreiben) gerade bei zarten Frauenstimmen der "gewisse Schmelz" verloren ging.
XT-32 scheint in dem Bereich etwas dezenter vorzugehen Von einem "negativen Klangerlebnis", welches ich bei XT z.T. noch bestätigen kann, merke ich persönlich bei XT-32 zumindest nichts mehr.

Kommt aber vermutlich auch auf den Raum, und auf das Vorgehen bei der Einmessung an.
Bei extremen akustischen Gegebenheiten, oder bei suboptimalen Verhältnissen bei der Einmessung, wird jedes automatische Einmessystem die Grätsche machen.
BennyTurbo
Inventar
#806 erstellt: 21. Mrz 2015, 20:43
Je nach Lautsprecherabstimmung kann auch Audyssey XT32 Schwierigkeiten machen ... Es wird halt einfach geradegezogen ob es Sinn macht oder nicht kann ja das Einmesssystem nicht wissen. Bei den meisten gibt es ja bessere Ergebnisse als ohne Einmessung.
-goldfield-
Inventar
#807 erstellt: 21. Mrz 2015, 21:11
Klar, wer z.B. einen "zu den tiefen Frequenzen hin ansteigenden FG". (wie Beispielsweise bei der KEF R-Serie) bevorzugt,
der wird mit dem Ergebnis einer automatischen Einmessung (egal welcher Art) nicht glücklich werden.
In solchen Fällen ist man dann u.U. mit manuellen Tools, oder mit Geräten wie dem Antimode, welche nur im Bassbereich eingreifen,
besser bedient.

Solche Eigenschaften gehen m.M.n. aber in Richtung "Sounding", um einen bestimmten Hörgeschmack zu bedienen.
Das ist aber nicht der Sinn eines automatischen Einmessystems.
Da sollte das Motto "Reference statt Preference" das Ziel sein.
Und das ist nun mal ein möglichst linearer Frequenzgang.


[Beitrag von -goldfield- am 22. Mrz 2015, 01:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#808 erstellt: 26. Mrz 2015, 14:35
Interessant zu sehen welche Raumkorrektur und Zielfrequenzgang Bob Katz benutzt http://www.innerfidelity.com/content/katzs-corner-episode-one , interessanterweise nicht viel anders als der von Brüel & KJaer 1974 vorgeschlagenene Zielfrequenzgang http://www.bksv.com/doc/17-197.pdf den ich auch benutze (ungefähr 6dB Abfall ab den Mitten).


[Beitrag von thewas am 26. Mrz 2015, 14:36 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#809 erstellt: 26. Mrz 2015, 14:42
In den Kommentaren wird auch ein System verlinkt was ich bisher nicht kannte
http://sonarworks.com/
http://theproaudiowebblog.com/sonarworks-reference3-review.html
BennyTurbo
Inventar
#810 erstellt: 26. Mrz 2015, 17:39
Interessant... vielleicht sollte Audyssey noch eine Kurve mit aufnehmen statt Reference "Audiophile Reference" .... Die abfallende Kurve haben ja viele Lautsprecher.... Audyssey zieht die im Standard Einmessverfahren dann einfach auf Soll Koordinaten nach oben
thewas
Hat sich gelöscht
#811 erstellt: 26. Mrz 2015, 17:43
Die abfallende Charakteristik hat ja nichts mit "audiophile" zu tun, sondern resultiert am Hörplatz durch zu den Höhen steigernder Lautsprecherbündelung und Raumabsorption.
BennyTurbo
Inventar
#812 erstellt: 26. Mrz 2015, 17:44
Schon klar.... nur warum versucht z.B. Audyssey krampfhaft die Soll Kurve "linearer Sound" zu erreichen? Bei meinen Lautsprechern wird da mal eben der Bereich von 2,5 KHz bis 8 KHz um paar DB angehoben, nur damit es linear ist... und das hört man eben bei höheren Pegeln negativ ...
-goldfield-
Inventar
#813 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:29

vielleicht sollte Audyssey noch eine Kurve mit aufnehmen statt Reference "Audiophile Reference"

Die Frage ist dann nur, wer bestimmt, was "Audiophile" ist ?

Die "Reference" ist erstmal eine "lineare" Wiedergabe.
Damit soll erreicht werden, das der Track erstmal so klingt, wie der Musiker/der Tonmeister sich das vorgestellt hat.
Alles andere ist dann vom persönlichen Hörgeschmack abhängig.

Optimal wäre jetzt natürlich, wenn man passend zum eigenen Geschmack seine persönliche "House Curve" definieren könnte,
auf die Audyssey dann hin optimiert.
Das geht meines Wissens auch. Allerdings nur mit dem Audyssey Pro-Kit. Aber da ist das Marketing-Model m.M.n nicht wirklich Nutzerfreundlich.

Wer mit dem PC zuspielt, kann das mit dem Equalizer-APO und REW machen.
Das korrigiert allerdings nur den FG, und nicht die Phase.

Vielleicht wäre das für PC-Nutzer einen Versuch wert, erst mit Audyssey die (lineare) Referenz herzustellen,
und die dann mit APO an die persönliche "House Curve" anzupassen.
Keine Ahnung, in wie weit das dann aber wieder Phasenverschiebungen nach sich zieht.


[Beitrag von -goldfield- am 26. Mrz 2015, 18:33 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#814 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:36
Die Audyssey Reference Curve hat auch richtigerweise einen Abfall https://audyssey.zendesk.com/entries/94162-MultEQ-Target-Curves der ja am Ende willkürlich ist da er eigentlich von der Bündelung, der Raumakustik und zusätzlich auch davon abhängt wie was abgemischt wurde da leider die Industrie da immer noch keine einheitliche Standards hat http://seanolive.blo...le-of-confusion.html
"Lineare Wiedergabe" ist somit leider nicht wirklich möglich, außer man hört die Aufnahme im Studio wo sie abgemischt wurde.


[Beitrag von thewas am 26. Mrz 2015, 18:38 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#815 erstellt: 26. Mrz 2015, 21:46

nr.4820 (Beitrag #813) schrieb:

Die "Reference" ist erstmal eine "lineare" Wiedergabe.
Damit soll erreicht werden, das der Track erstmal so klingt, wie der Musiker/der Tonmeister sich das vorgestellt hat.
Alles andere ist dann vom persönlichen Hörgeschmack abhängig.


Naja, hast Du die PDF Datei mit dem Test gesehen? Sehr interessant. Die ideale Kurve ist linear bis 200 Hz, fällt dann um ca. 2-3 DB ab bis 1 KHz um danach weiter sanft um 2-3 DB abzufallen. Übrigens ist das eine Kurve wo mir fast jede Musik angenehm vorkommt....
Im Filmton mag das nicht so auffallen, aber bei Musik hört man eine zurechtgebogene lineare Kurve oft schon, vor allem eben wenn es stark in + Bereich geht also künstlich angehoben wird.


nr.4820 (Beitrag #813) schrieb:

Optimal wäre jetzt natürlich, wenn man passend zum eigenen Geschmack seine persönliche "House Curve" definieren könnte,
auf die Audyssey dann hin optimiert.
Das geht meines Wissens auch. Allerdings nur mit dem Audyssey Pro-Kit. Aber da ist das Marketing-Model m.M.n nicht wirklich Nutzerfreundlich.


Ja, korrekt, das geht damit ... gemäß meiner Angabe oben z.B. und es klingt deutlich besser als die Reference Kurve ... Aber mag sein, dass dies wirklich Geschmackssache ist... ich höre noch sehr gut, daher nervt mich zu viel Hochton schnell....


nr.4820 (Beitrag #813) schrieb:

Das korrigiert allerdings nur den FG, und nicht die Phase.


Vielleicht ist das aber genau das richtige? Ich finde Pegelabsenken nimmt einem nicht den schönen Bass.... die Phasenveränderungen die teilweise durch Einmesssysteme vorgenommen werden klingen hinterher schon etwas anders.... gewöhnen kann man sich natürlich an alles aber warum nicht das nehmen was einem besser gefällt...
-goldfield-
Inventar
#816 erstellt: 26. Mrz 2015, 22:56

Naja, hast Du die PDF Datei mit dem Test gesehen? Sehr interessant. Die ideale Kurve ist linear bis 200 Hz, fällt dann um ca. 2-3 DB ab bis 1 KHz um danach weiter sanft um 2-3 DB abzufallen. Übrigens ist das eine Kurve wo mir fast jede Musik angenehm vorkommt...

Gesehen hab ich die PDF. Aber ich kann leider kein Eglisch.
Das du (und sicher auch viele andere) mit dieser Kurve gut klar kommst, glaube ich dir ja gerne.
Aber wer legt denn nun fest, das dies die ideale Kurve ist.

Ich sag's mal so.
Die ideale "Ausgangslage" ist m:M.n. ein linearer FG.
Damit sollte die Wiedergabe dann so klingen, wie der Musiker/der Tonmeister sich das bei der Produktion auch vorgestellt hat.
Das ein automatisches Einmessystem dadurch manchen Lautsprechern ihre "spezifische Grundabstimmung" nimmt, sollte jedem bewusst sein.
Wer dann eine andere Kurve bevorzugt (was ja keinesfalls verwerflich ist) muß dann selbst irgendwie tätig werden, um diese zu erreichen.
Nur leider sind die Möglichkeiten dazu sehr begrenzt.


gewöhnen kann man sich natürlich an alles aber warum nicht das nehmen was einem besser gefällt..

110% Zustimmung.
Aber welche Kurve besser gefällt, kann nunmal das Einmesssystem nicht wissen, und trifft auch nicht auf jeden gleich zu.


Du hast da aber gerade auch noch (vielleicht gar nicht mal so bewusst) was anderes geschrieben, was sicher bei dem Thema auch noch eine nicht unbedeutende Rolle spielt.

ich höre noch sehr gut, daher nervt mich zu viel Hochton schnell

Ich gehe inzwischen stramm auf die fünfzig zu, und will nicht ausschließen, das mein Gehör zu steigenden Frequenzen hin schon schwächer wird.
Vielleicht passt für mich persönlich deshalb die Referenzkurve von Audyssey besser, als z.B. für dich.


[Beitrag von -goldfield- am 26. Mrz 2015, 23:13 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#817 erstellt: 26. Mrz 2015, 23:02

Ich sag's mal so.
Die ideale "Ausgangslage" ist m:M.n. ein linearer FG.

Ja, aber nicht gemessen am Hörplatz. Wie oben gesagt ist der aktuelle "Standard" auf der sich die Industrie quasi heutzutage "geeinigt" hat ein linearer Lautsprecher Freifeldfrequenzgang, der aber mit der üblichen, zu den höhen steigenden Bündelung und Raumabsorption am Hörplatz gemessen (so wie es bei einer Eimessung üblich ist) einen zu den Höhen fallenden Frequenzgang resultiert.
-goldfield-
Inventar
#818 erstellt: 27. Mrz 2015, 00:26
Das ist richtig. Hatte den Hinweis in deinem Post wohl überlesen oder verpennt.
Aber das macht Audyssey in gewissem Maße ja auch.
Aber scheinbar nicht in der Form, wie Benny sich das wünscht, bzw. greift es ihm noch zu stark in den "nativen Frequenzgang" seiner Lautsprecher ein.


[Beitrag von -goldfield- am 27. Mrz 2015, 08:50 bearbeitet]
bigmin
Ist häufiger hier
#819 erstellt: 08. Apr 2015, 19:37
Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal ein paar Seiten übersprungen, sind ja doch schon ein paar.
Momentan bin ich mal wieder unzufrieden mit meiner Anlage (Canton CD 3000 (2xCD300, CD360F und 2xCD310F) mit Sub 10), als Receiver ein Pioneer VSX 921. Vor dem Sub hängt ein Anti-Mode Cinema.
Ich hatte darüber nachgedacht mal andere Lautsprecher zu holen. Ich hatte an Magnat Quantum Regallautsprecher, Center und den Canton Sub gedacht Magnat fand ich vom Preis-/Leistungsverhältnis nicht schlecht. Bisher gab es aber noch keine Hörprobe, insofern nur ein theoretisches Gedankenspiel.

Jedoch habe ich mich dann gefragt, ob es klanglich so einen großen Unterschied machen wird und ich eigentlich besser fahre, wenn ich den Receiver noch mal einstelle. Gesagt, getan. Die automatische Einmessung ist ganz schön dünn vom Klang, also nachkorrigieren.
Bisher hatte ich immer bei 80Hz auf den Subwoofer geregelt, jedoch glaube ich, dass die CD300 tiefer runterkönnen (nächste Trennfrequenz wären 50Hz) und der Klang dadurch besser wird. Leider haben dann die Rear- und eventuell der Center-Lautsprecher einen Bereich, den sie nicht abdecken. Daher frage ich mich, ob es sinnvoll ist, einen neuen Receiver zu holen mit unterschiedlichen Trennfrequenzen für die einzelnen Lautsprecher. Bei der Recherche dazu bin ich über Audyssey gestolpert und habe mich etwas eingelesen. Das XT32 ist anscheinend das aktuelle non-plus-ultra was die automatische Einmessung betrifft. Jedoch geht der günstigste Receiver bei 900 Euro los (Denon X4100W). Das ist schon nicht wenig.

Daher die Frage, ist es das wirklich wert oder fahre ich mit einem alten XT und dem AM Cinema genauso gut?

Edit: Denon korrigiert.


[Beitrag von bigmin am 08. Apr 2015, 20:49 bearbeitet]
bartman4ever
Inventar
#820 erstellt: 08. Apr 2015, 20:37
Wenn du generell bei 80 trennst und das AM Cinema in der Kette hast, sollte der Unterschied zu XT32 nicht so gewaltig sein. Es kommt natürlich auf den Raum an. Das Canton-Set tiefer zu trennen macht in nicht optimierten Wohnräumen kaum Sinn. Ich finde XT32 schon super aber mir scheint die Investition nicht notwendig. Übrigens wird weder bei Musik oder Filmen in die Rears Bass gemischt. Im Center dagegen nur bei Musik in 5.1.
bigmin
Ist häufiger hier
#821 erstellt: 08. Apr 2015, 20:47
Ich trenne nur bei 80, da 50 für Center und Rear wohl zu tief sind. Andere Zwischenstufen oder getrennte Trennfrequenzen gibt es bei Pionier nicht.
--Torben--
Inventar
#822 erstellt: 08. Apr 2015, 23:48
Ist halt das Problem bei Pioneer mit der globalen Trennfrequenz...
fplgoe
Inventar
#823 erstellt: 13. Okt 2015, 16:42
Wie kommt eigentlich der Referenzlevel zustande? Weder bei meinem Ex-Onkyo 1008 noch dem neuen Yammi 2050 ist der ansatzweise zu ertragen und ich liege immer deutlich darunter, selbst wenn ich mal 'richtig' Kinofeeling haben will. Ist das der Level, bei dem einem das Blut aus den Gehörgängen tröpfelt? Dass es sich dabei um den gewollten 'idealen' Pegel handelt -wie sich das der Soundmixer als 'natürlichen' Klang vorgestellt hat- kann eigentlich fast nicht sein.

Und ich habe es wirklich (kurz) mit 0dB versucht, aber Startrek 12 (die Anfangsszene auf der Flucht vor der Spezies, Vulkan, Start der Enterprise) hat fast einen akustischen Abdruck auf meinem Trommelfell hinterlassen...


[Beitrag von fplgoe am 13. Okt 2015, 16:43 bearbeitet]
burkm
Inventar
#824 erstellt: 19. Okt 2015, 11:50
Der Referenzlevel (-pegel) von Audyssey orientiert sich an den Normpegeln, die im Filmbereich etabliert sind und soll bei (absolut 0 db Einstellung am Gerät) einen Schalldruckpegel an der Messposition seitens Audyssey von 75 db bewirken. Herangezogen wird hierzu ein gemittelter Pegel im mittleren Frequenzbereich. Demgemäß werden bei der Einmessung die Kanäle jeweils entsprechend (bezogen auf die Messposition unter Berücksichtigung des gemessenen Wirkungsgrades der LS und der Raumakustik) korrigiert (und sind deswegen auch normalerweise nie "0"). Bei Musik ist wegen fehlender Normpegel eine solche Einstellung eher undefiniert.

Zitat seitens Audyssey (Chris Kyriakakis):
<<
...
Movies are mixed in rooms calibrated for film reference. To achieve the same reference level in a home theater system each speaker level must be adjusted so that –30 dBFS band-limited (500 Hz – 2000 Hz) pink noise produces 75 dB sound pressure level at the listening position. A home theater system automatically calibrated by Audyssey MultEQ will play at reference level when the master volume control is set to the 0 dB position. At that level you can hear the mix at the same level the mixers heard it.
...
>>


[Beitrag von burkm am 19. Okt 2015, 11:57 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#825 erstellt: 19. Okt 2015, 16:52

burkm (Beitrag #824) schrieb:
...when the master volume control is set to the 0 dB position. At that level you can hear the mix at the same level the mixers heard it. ...
Danke für die Erklärung!

Allerdings hat Kyriakakis vergessen zu erwähnen, dass der 'mixer' wohl den Vergleich mit Gehörschutz festlegt...
Dadof3
Moderator
#826 erstellt: 19. Okt 2015, 17:09
Wenn ich Filme mit einer Reglerstellung von 0 dB abspiele, brauche ich zwar keinen Gehörschutz (ich höre sogar öfter so), aber es sind definitiv mehr als 75 dB.

Ich weiß nicht, wie da genau gemessen wird. Möglicherweise wird nur der Direktschall gemessen; in einem reflexionsreichen Raum ist die Gesamtlautstärke dann erheblich größer.
burkm
Inventar
#827 erstellt: 19. Okt 2015, 17:20
Da das Audyssey Einmesssystem ja nur das Summensignal am Messort (Mikro) erfassen kann, wird es wohl dahingehend nicht unterscheiden (wollen), sondern bei der 1.Messung den gemittelten Pegel über das angegebene Frequenzband zugrunde legen. Ob hierbei noch einen Fensterung (Wavefront) zum Einsatz kommt, das ein bestimmtes zeitliche Intervall zugrunde legt, bezweifele ich, da das ja kontraproduktiv wäre.

Wie hast Du denn Deinen Pegel händisch im Vergleich ermittelt, das Du zu dieser Einschätzun kommst ?

Ich zumindest habe mit einem Phonic Audio Analyzer PAA6 (Messcomputer), der beide Mikrofone geeicht hat, einen Pegel ermittelt, der mit einem FG begrenzten Rauschsignal +-0.5 db innerhalb der Messauflösung liegt, wobei hier noch die zeitlichen Raumeinflüsse zu berücksichtigen sind.
djofly
Inventar
#828 erstellt: 20. Okt 2015, 10:56

fplgoe (Beitrag #825) schrieb:

burkm (Beitrag #824) schrieb:
...when the master volume control is set to the 0 dB position. At that level you can hear the mix at the same level the mixers heard it. ...
Danke für die Erklärung!

Allerdings hat Kyriakakis vergessen zu erwähnen, dass der 'mixer' wohl den Vergleich mit Gehörschutz festlegt... ;)


Man darf nicht vergessen, dass die im Tonstudio abhören, welches akustisch komplett optmiert ist. Da kann man ohne Probleme bei dem Pegel hören.
Zu Hause wird man ja von Nachhall und Reflektionen erschlagen,
Dadof3
Moderator
#829 erstellt: 20. Okt 2015, 11:37

burkm (Beitrag #827) schrieb:
Da das Audyssey Einmesssystem ja nur das Summensignal am Messort (Mikro) erfassen kann, wird es wohl dahingehend nicht unterscheiden (wollen),

Doch, meines Wissens tut es das. Die Unterscheidung ist durch den zeitlichen Verzug der Impulsantwort möglich.


Wie hast Du denn Deinen Pegel händisch im Vergleich ermittelt, das Du zu dieser Einschätzun kommst ?

Sowohl nach Gefühl (ja, ich bilde mir ein, das mittlerweile auf mind. 10 dB genau einschätzen zu können) als auch per Smartphone-Messung (die bei mir aber bei knapp über 90 dB endet, und ich weiß um die Ungenauigkeit.

Ich habe aber kein rosa Rauschen genommen, sondern normalen Filmton. Da wird natürlich der Headroom ausgenutzt.
thewas
Hat sich gelöscht
#830 erstellt: 20. Okt 2015, 12:48

Doch, meines Wissens tut es das. Die Unterscheidung ist durch den zeitlichen Verzug der Impulsantwort möglich.

Sowas (wenn überhaupt implementiert) würde in der üblichen Aufstellungspraxis nur im Hochton funktionieren weil die Halllücke für Frequenzen darunter meistens zu kurz ist.


[Beitrag von thewas am 20. Okt 2015, 12:48 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#831 erstellt: 21. Okt 2015, 08:29
Wenn man das Zitat richtig liest, dann steht da auch nichts davon, dass maximal 75db bei Ref.level erreicht werden:


To achieve the same reference level in a home theater system each speaker level must be adjusted so that –30 dBFS band-limited (500 Hz – 2000 Hz) pink noise produces 75 dB sound pressure level at the listening position.


Es wid so kalibriert, dass mit -30db abgespieltes, bandbreitenlimitiertes rosa Rauschen 75db produziert. Das heißt im Umkehrschluß, das Ref.level max. 105db / Kanal produziert. Für den LFE kommen nochmal 10db dazu. Da es diese Diskussion gerade auch in einem anderen Thread gab, hier noch zwei Quellen dazu:

http://www.acousticfrontiers.com/2013314thx-reference-level/
http://forums.audioh...t-all-related.68081/
Alfo84
Inventar
#832 erstellt: 21. Okt 2015, 09:10
Ist auch Sinnvoll dass das Rauschen im Pegel reduziert ist... Sonst wäre das Einpegeln der Lautsprecher echt unangenehm
#Belgarion#
Inventar
#833 erstellt: 21. Okt 2015, 09:12
Ganz davon abgesehen, dass die meisten LS gar nicht in der Lage sind, 105db am Hörplatz sauber und beschädigungsfrei wiederzugeben!
thewas
Hat sich gelöscht
#834 erstellt: 21. Okt 2015, 09:40
Seid auch froh dass es auch nur rosa und nicht weisses rauschen ist, zweiteres benutzen wir bei manchen Akustikmessungen mit über 120dB, das ist ohne Hörschutz schon richtig böse und gefährlich.
blub-blub
Ist häufiger hier
#835 erstellt: 22. Okt 2015, 18:26
N'Abend


Ich muss schnell einen Ersatz für meinen Onkyo besorgen der das zeitliche gesegnet hat und nun wollte ich mal Alternativen suchen da ja auch Onkyo kein Audyssey mehr verbaut.

Daher wollte ich, ohne jetzt den ganzen Thread lesen zu müssen, mal vorsichtig fragen ob die aktuelle Generation von YPAO R.S.C und MCACC Pro sich zu Adyssey XT32 sich irgendwas geben, bzw gibt es eine guten Grund ein System zu meiden (zb. keine Subwoofer Korrektur oder sowas)? . geht hier um Klasse Yamaha A3050, Denon x6200w und Pioneer LC89

Vielen Dank!


[Beitrag von blub-blub am 22. Okt 2015, 18:32 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#836 erstellt: 22. Okt 2015, 22:10
Bei YPAO ist auf jeden Fall eine separate Sub-Korrektur per Antimode/miniDSP o.ä. empfehlenswert. XT32 funktioniert ordentlich und korrigiert recht zuverlässig alle Moden-Probleme. Zu MCACC kann ich zumindest aus eigener Erfahrung nichts sagen.
blub-blub
Ist häufiger hier
#837 erstellt: 22. Okt 2015, 22:44

#Belgarion# (Beitrag #836) schrieb:
Bei YPAO ist auf jeden Fall eine separate Sub-Korrektur per Antimode/miniDSP o.ä. empfehlenswert. .



Ist das kompliziert zu bewerkstelligen?
Zweck0r
Moderator
#838 erstellt: 22. Okt 2015, 23:03
Ist bei der neuen Yamaha-Generation an der unnötig groben Dritteloktavstufung der PEQ-Mittenfrequenzen etwas verbessert worden ?

Zur Bekämpfung von Raummoden ist der manuelle PEQ nämlich im Prinzip gut geeignet, und ich nutze ihn auch dafür. Wenn allerdings eine Raummode unglücklich zwischen zwei Frequenzstufen liegt, hat man Pech, und das nur wegen einer völlig sinnlosen Einschränkung der Software.
blub-blub
Ist häufiger hier
#839 erstellt: 22. Okt 2015, 23:07
Mhh hätte echt nicht gedacht dass die Entscheidung an der Einmessmethode/Software hängen beibt...tzz verzwickt :-) - wollte Yamaha nehmen da die insges. als etwas hochwertiger gelten, aber jetzt mhhh.....
Dadof3
Moderator
#840 erstellt: 22. Okt 2015, 23:48

Zweck0r (Beitrag #838) schrieb:
Ist bei der neuen Yamaha-Generation an der unnötig groben Dritteloktavstufung der PEQ-Mittenfrequenzen etwas verbessert worden ?

Nein, da hat sich nichts geändert.

Blub-blub, der Vorteil bei Yamaha ist, dass du sehr umfangreiche Eingriffsmöglichkeiten in die Einmessung hast. Bei Audyssey gilt halt "Friss oder stirb!"

MCACC pro ist irgendwo in der Mitte zwischen beiden anzusiedeln. Es korrigiert den Bass besser als Yamaha, aber schlechter als Audyssey, lässt dafür einige Eingriffsmöglichkeiten zu, aber nicht so viele wie bei Yamaha.

Grundsätzlicher Nachteil ist zumindest bei vielen Pioneers, dass es nur eine globale Trennfrequenz gibt. Ob das auch auf den LX89 zutrifft, weiß ich aber nicht.
#Belgarion#
Inventar
#841 erstellt: 23. Okt 2015, 05:49

blub-blub (Beitrag #837) schrieb:

#Belgarion# (Beitrag #836) schrieb:
Bei YPAO ist auf jeden Fall eine separate Sub-Korrektur per Antimode/miniDSP o.ä. empfehlenswert. .



Ist das kompliziert zu bewerkstelligen?


Per Antimode ist es sehr simpel, allerdings ist es auch nicht ganz billig. Es werden jedoch auch hier im Forum immer mal wieder welche recht günstig gebraucht angeboten.

Mit einem miniDSP 2x4 lassen sich ähnlich gute Ergebnisse erzielen, jedoch ist der Aufwand deutlich größer, man benötigt Messequipment und sollte sich mit der Software REW beschäftigen.
dathunderbird
Stammgast
#842 erstellt: 23. Okt 2015, 10:22
Ich habe noch einen Yamaha RX-V771 aus 2011. Hat sich seitdem in der der Messtechnik von Yamaha was verbessert oder ist das immer gleich geblieben?
Überlege nämlich ihn gegen ein neueres Modell zu tauschen und mir ist eine gute Einmesstechnik wichtig.
blub-blub
Ist häufiger hier
#843 erstellt: 24. Okt 2015, 08:39
OK Leute Danke!

Habe mir, da Audyssey immer gut funktioniere wieder einen mit gekauft.


[Beitrag von blub-blub am 24. Okt 2015, 10:12 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#844 erstellt: 24. Okt 2015, 09:11

dathunderbird (Beitrag #842) schrieb:
...Messtechnik von Yamaha was verbessert oder ist das immer gleich geblieben?
... mir ist eine gute Einmesstechnik wichtig.
Weiterentwickelt wird ja fast immer, ob kleine Verbesserungen allerdings wirklich dann hörbar sind, ist eher unwahrscheinlich. Und wenn Du auf eine sehr gute Einessung Wert legst, ist ja Audyssey MultEQ XT32 (ggf. inklusive SubEQ-HT für 2 Subwoofer) eher das Spitzenmodell.

Wobei ich sagen muss, dass sich mein 2050 mit dem YPAO gar nicht so schlecht schlägt, zumindest im Vergleich mit dem etwas betagteren Audyssey MultEQ meines Ex-Onkyos.
*Triple-M77*
Stammgast
#845 erstellt: 08. Dez 2015, 21:56
Hi,

gibt es noch mehr Meinungen bzw. Erfahrungen zu dem neuen MCACC Pro von Pioneer? Ist Audyssey MultEQ XT32 immer noch weit vor allen System??

Mit freundlichem Gruß

Triple-M
fplgoe
Inventar
#846 erstellt: 08. Dez 2015, 22:03
Du stellt da eine Frage so, als wenn es da ein offizielles Ranking geben würde, ganz so einfach ist es aber nicht. Vor allem im Subwoofer-Management wird Audyssey immer die beste Qualifikation bescheinigt, aber ansonsten sind auch MCACC, YPAO & Co. sicher nicht völlig unfähig. Jedenfalls sollte man sich seinen Verstärker nicht nur nach dem Einmess-System aussuchen.
Psycho238
Stammgast
#847 erstellt: 14. Dez 2015, 01:31
Hallo in die Runde

Ich bin gerade dabei meinen L-förmigen Raum etwas symmetrischer zu gestalten. Als erstes kommt jetzt ein Regal neben den linken Lautsprecher, dann hab ich da schonmal so etwas wie eine Wand. Viel kann ich nicht ändern am Raum, da es unser Wohnzimmer ist, und als Hauptzweck natürlich dem wohnen dienen soll.
Daher möchte ich per Einmess-Automatik noch so viel wie möglich aus den eher suboptimalen akustischen Verhältnissen rausholen.
Meine Kette sieht momentan so aus: Linn Axis, Linn Majik DS > Nubert ATM 102 > Musical Fidelity A5 > Klipsch RF7.
Von der (Klang)-Qualität meiner Komponenten bin ich sehr überzeugt und auch zufrieden, nur leider fehlt ein ordentliches Einmesssystem.
Das Linn Space-Optimisation Tool überzeugt leider nur in der Theorie, da man die Raumparameter nur per Hand eingeben kann, eine Messung per Mkrophon leider nicht möglich ist.
Das mag in einem quadratischen, kaum möblierten Raum einigermaßen funktionieren, in normalen Wohnverhältnissen kommen einfach zu viele Faktoren dazu (Möbel etc.).
Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit ein entsprechendes System mit in die Anlage einzubinden.
Viele Möglichkeiten habe ich nicht, da ich keinen PC zur Anlage stellen will.
Teurer als 1000€ sollte es auch nicht werden...
So habe ich bisher 2 bezahlbare Möglichkeiten gesehen:

- AV-Receiver mit Audyssey XT32
- Lyngdorf RP1 mit room perfect (gebraucht)

Sympathischer wäre mir der Lyngdorf, weil ich mit den Qualitäten des Linn Streamers und des MuFi Verstärkers sehr zufrieden bin.
Käme ein AV Receiver ins Spiel, wäre es eh ein All in One Gerät, und die beiden anderen Geräte müssten weichen.

Aber: Der Lyngdorf hat doch schon ein paar Jahre auf dem Buckel (2009?), und zu den aufgerufenen Gebrauchtpreisen bekommt man schon einen sehr feinen AV Receiver.
Daher würde es mich interessieren ob der Lyngdorf gegenüber dem XT32 überhaupt noch die Nase vorn hat, oder ob man überteuert veraltete Technik kauft.
Hat jemand schonmal die beiden Systeme im Vergleich gehört? Wo unterscheiden sie sich?
Wenn jemand noch andere Ideen zu einem "stand-alone" Gerät hat, immer her damit.
Allerdings möchte ich eine Korrektur über den gesamten Frequenzbereich, daher fallen manche Geräte (Antimode...) schonmal raus.

Würde mich über ein paar Antworten freuen

VG
13mart
Inventar
#848 erstellt: 14. Dez 2015, 21:04
Hallo Psycho238,

das DSPeaker Anti-Mode 2.0 wäre eine Alternative, die in dein Beuteschema passen könnte.
Das Gerät kann den Bassbereich automatisch korrigieren und fullrange den Raum durchmessen.
Equalizer sind dann per Fernbedienung konfigurierbar.

Gruß
Mart
*Triple-M77*
Stammgast
#849 erstellt: 25. Jun 2016, 18:47
Ist das Einmesssystem Dirac Live deutlich besser als Audyssey XT32 (Pro) oder liegen die beiden eher gleichauf? Oder kann man auch hier nicht DEN Sieger ausmachen?


[Beitrag von *Triple-M77* am 25. Jun 2016, 18:50 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#850 erstellt: 25. Jun 2016, 18:48
Ich finde ja.
*Triple-M77*
Stammgast
#851 erstellt: 25. Jun 2016, 19:10
Und dann auf Auro3D verzichten weil z. B. Arcam das nicht bietet?
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