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Vergleich Einmessysteme (Audyssey, MCACC, YPAO, etc.)

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Dadof3
Moderator
#751 erstellt: 25. Jan 2015, 16:20

Kosta88 (Beitrag #738) schrieb:
Eine Frage inzwischen: irgendwo habe ich gelesen dass XT32 für den Stereo-Betrieb (2-LS) sinnlos ist. Stimmt das?

Nein, das dürfte das übliche "Einmessung ist nur für Mehrkanal sinnvoll"-Geschwurbel von Leuten sein, die keine Ahnung haben, oder zwar Ahnung haben, aber so etwas aus wirtschaftlichen Motiven heraus behaupten (Audiozeitschriften, Verkäufer, ...)


Was passiert zB. wenn man das System mit dem Sub einmisst und dann den Sub auf Nein stellt und die LS auf Large? Wird die Einmessung richtig auf das 2.0 eingestellt?

Die Frage habe ich mir auch schon mal gestellt. Ich würde es zumindest vermuten, schließlich liegen alle erforderlichen Informationen vor und man kann ja auch Trennfrequenzen und ähnliches nachträglich verstellen.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Jan 2015, 16:21 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#752 erstellt: 25. Jan 2015, 16:24

Den Link habe ich nicht vergessen (s. vorangegangener Post).


Bevor du deinen Beitrag bearbeitet hattest (und ich schon beim erstellen meines war) war der Link noch nicht drin, ist aber auch unwichtig.


Der gleiche Link stand übrigens in einem zugehörigen Post von mir schon einmal weiter oben. Aber da hast Du ihn ja auch schon nicht gelesen...


Schwer vorauszusagen dass es der gleiche sein wird wenn der zweite noch nicht gepostet war.


Alle Messungen sind am Pre-Out erfolgt, sowohl bei XT32 wie auch bei XT. Ist ja auch ganz klar so beschrieben. Ansonsten würden die Messungen im Bassbereich ja so gar nicht übereinstimmen können.


Warum nicht? Wenn man im Raum nichts verändert kann man mehrere solche Messungen hinkriegen.


Da ein Link zu "rickardl" als Urheber gepostet wurde, kannst Du das sicherlich auch aus erster Hand erfragen
Wenn man REW benutzt sollte das aber eigentlich schon so ersichtlich sein... wie auch im Diagramm selbst geschrieben.


Was soll da ersichtlich sein? Selbstgetippte Tags?
burkm
Inventar
#753 erstellt: 25. Jan 2015, 16:24
@Kosta88
Die Einmessung erfolgtunabhängig von jeglicher Trennfrequenz. Diese werden erst nachträglich in der Kanalbearbeitung berücksichtigt, so denn aktiviert / vorhanden. Nimmt man den Sub heraus, bleibt zumindest nach meinem Verständnis die ursprüngliche "Gesamtmessung" (und Korrektur) des jeweiligen LS bis zur unteren, gemessenen Eckfrequenz (-3db Punkt) erhalten.


[Beitrag von burkm am 25. Jan 2015, 17:36 bearbeitet]
burkm
Inventar
#754 erstellt: 25. Jan 2015, 16:29
@thewas
Da mein Post (mit Ergänzungen) schon zeitmäßig deutlich vor Deiner Anwort da war, muss er wohl auch da schon vorhanden gewesen sein. Da hast Du wohl wieder was "verpasst"
Was Du eventuelll bei Deinen Messungen machen würdest, musst Du ja nicht auch noch Anderen unterstellen.
Welche Motivation sollte auch dafür vorhanden sein... Kopfschüttel
Klar, dass das für Dich als altem REW Benutzer nach dem Vorangegangenen nicht "ersichtlich" ist, deswegen...akzeptiert.

Lass ansonsten mal "gut" sein... es kommt bei Deinen Posts ja sowieso nicht viel "Verwertbares" bei heraus


[Beitrag von burkm am 25. Jan 2015, 16:50 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#755 erstellt: 25. Jan 2015, 16:40

burkm (Beitrag #754) schrieb:
@thewas
Da mein Post (mit Ergänzungen) schon zeitmäßig deutlich vor Deiner Anwort da war, muss er wohl auch da schon vorhanden gewesen sein.


Willst du damit andeuten dass ich lüge und wenn ja warum sollte ich das, erst recht um sowas unwichtiges? Du hast deinen Post um 13:26 erstellt und den Link in deinem 15:53! Edit eingefügt wo ich schon längst am schreiben meiner Antwort von 16:03 Postzeit war.


Was Du eventuell mit Deinen Messungen machts musst Du ja nicht auch noch Anderen unterstellen.


Was mache ich mit meinen Messungen? Was ändert das über meine oben genannten technischen Zweifel?


Lass mal "gut" sein... es kommt bei Deinen Posts ja sowieso nicht viel "Verwertbares" bei heraus.


Eher bei deinen inhaltsleeren Antworten, da dir anscheinend wirkliches Verständnis der Technik fehlt, konzertieren sie sich nur um mutmaßliche Motivationen und persönliche Animositäten, statt technischen Sachverständen.


[Beitrag von thewas am 25. Jan 2015, 16:47 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#756 erstellt: 25. Jan 2015, 16:58
Vielleicht solltet ihr das Thema per PN klären, damit man hier wieder zum Thema zurückkommen kann....
burkm
Inventar
#757 erstellt: 25. Jan 2015, 17:10
@thewas
Gegenfrage: Was sagt das, was Du Anderen (eventuell) unterstellst, über Dich aus ?
Antwort: Natürlich... nichts.


...und jetzt wieder zurück zum Thema...
Dadof3
Moderator
#758 erstellt: 25. Jan 2015, 17:11

ingo74 (Beitrag #756) schrieb:
Vielleicht solltet ihr das Thema per PN klären, damit man hier wieder zum Thema zurückkommen kann....

thewas
Hat sich gelöscht
#759 erstellt: 25. Jan 2015, 17:23
Burkm, ich unterstelle keinen was, mir geht es nur um die Inhalte/Messungen und es ist mir wie mehrfach gesagt egal ob sie absichtlich oder versehentlich falsch gemacht worden sind.
Kosta88
Stammgast
#760 erstellt: 25. Jan 2015, 17:27
Offensichtlich viele Profis hier, aber keine schert sich darum meine einfache Fragen zu beantworten. Gehören meine Frage nicht hierher, dann bitte um Info wohin!
Dadof3
Moderator
#761 erstellt: 25. Jan 2015, 17:30
Deine letzten beiden Fragen wurden so gut es geht beantwortet.
burkm
Inventar
#762 erstellt: 25. Jan 2015, 17:30

thewas (Beitrag #759) schrieb:
Burkm, ich unterstelle keinen was, mir geht es nur um die Inhalte/Messungen und es ist mir wie mehrfach gesagt egal ob sie absichtlich oder versehentlich falsch gemacht worden sind.
:prost


Weder noch...
Kosta88
Stammgast
#763 erstellt: 25. Jan 2015, 17:42

Dadof3 (Beitrag #761) schrieb:
Deine letzten beiden Fragen wurden so gut es geht beantwortet.

Ahh, vielen Dank, das habe ich wohl zwischen den ganzen Streiterein verpasst
Kosta88
Stammgast
#764 erstellt: 25. Jan 2015, 17:45

burkm (Beitrag #753) schrieb:
@Kosta88
Die Einmessung erfolgtunabhängig von jeglicher Trennfrequenz. Diese werden erst nachträglich in der Kanalbearbeitung berücksichtigt, so denn aktiviert / vorhanden. Nimmt man den Sub heraus, bleibt zumindest nach meinem Verständnis die ursprüngliche "Gesamtmessung" (und Korrektur) des jeweiligen LS bis zur unteren, gemessenen Eckfrequenz (-3db Punkt) erhalten.


Ausgezeichnet. Das heißt ich kann durchaus zwischen 2.0, 2.1 und 5.1 wechseln, die Trennfrequenz verschieben, mit der Sicherheit dass der Klang "eingemessen" bleibt.


[Beitrag von Kosta88 am 25. Jan 2015, 17:46 bearbeitet]
burkm
Inventar
#765 erstellt: 25. Jan 2015, 18:04
Solange Du nichts an sonstigen Parametern (LS-Aufstellung, Sitz-/Hör-/Messposition, Raum, Deko, Möbilierung) etwas änderst.
Wobei ich nicht genau weiss, was er macht, wenn Du beispielsweise die Anzahl der LS änderst: 2.0/2.1 => 5.0/5.1. Das würde eine permanente Speicherung aller LS Parameter voraussetzen, wobei Du die Einmessung immer dem umfangreichsten System machen müsstest, weil des Gerät ja ansonsten keine Daten für den Rest hätte.

Das müsstest Du einmal ausprobieren. Ich kann dahingehend auch nur auf praktische Erfahrungen mit mehreren Onkyo-Systemen und einem (kleineren) Denon-System zurückgreifen. Selbst ausprobiert habe ich es leider noch nicht, deshalb hier eher nur der theoretische Ansatz
Dadof3
Moderator
#766 erstellt: 25. Jan 2015, 20:25
So ganz verstehe ich nicht, was du meinst, burkm. Wenigstens bei Denon kann man für die Zuordnung nicht weniger als 5.1 einstellen. Man kann aber natürlich weniger Lautsprecher anschließen.

Die Einmessung wird immer mit allen angeschlossenen Lautsprechern gemacht. Man kann Center, Subwoofer und Rears dann anschließend ausschalten, wenn man will, das ist aber in der Praxis unnötig (ich wüsste zumindest nicht, wozu das dienen sollte), und die Einmessparameter werden weiter verwendet.
burkm
Inventar
#767 erstellt: 25. Jan 2015, 20:27
Wie gesagt, ich kenne die genauen Bedingungen beim Denon nicht.
Kosta88
Stammgast
#768 erstellt: 25. Jan 2015, 20:58
Ja, aber im Stereo-Betrieb werden nur die Fronts betrieben. Und hier geht es nun darum ob die vollständig eingemessen werden, so dass auch dann wenn kein SW angeschlossen sind, ich kein Wummern im Bassbereich habe. Dazu möchte ich dennoch dass mir genug Geld überbleibt um das WZ ein wenig akustisch zu behandeln. Leider auf meinem Hörplatz habe ich extremes Basswummern, und dafür würde ich das Eck in der Nähe mit Dämmmaterial befüllen (HOFA-Basstraps zB).

Ich frage das weil ich mir überlegt habe Anti-Mode Weg zu gehen, aber ist leider ein no-go, da ich dafür neben dem Receiver ca. €1100 zusätzlich ausgeben müsste, so dass ich auch die Fronts einmessen kann (ohne XT32).

XT32 bietet für meine Bedürfnisse, räumliche Verhältnisse und finanzielle Lage wohl die beste Lösung. Was eventuell besser als XT32 funktionieren würde sind viele PEQs (zB. Lösung von miniDSP oder DIRAC), manuell zusammen mit einem Room Analyzer verwendet, zB. von XTZ (habe ich bereits). Ist aber wie oben erwähnt alles wesentlich teuerer als XT32.


[Beitrag von Kosta88 am 25. Jan 2015, 20:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#769 erstellt: 25. Jan 2015, 21:14
XT32 misst die Frontlautsprecher auch ohne Sub komplett ein und ist daher auch für klassisches Stereo gut geeignet.

Deine Rechnungen kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen ... 1100 € für ein Antimode? MiniDSP teurer als (zurzeit) ein AVR mit XT32?
Mir ist aber auch nicht klar, was du schon hast und was du brauchst.
Kosta88
Stammgast
#770 erstellt: 25. Jan 2015, 22:00
@Dadof3
Also ich habe derzeit nur die LS und einen alten Onkyo. Steht doch in der Signatur.
Was ich ausgeben will: €1200.
Was ich will: Problemlösung des Bassbereiches auf dem Hörplatz. Massive Raummoden weil offenes Haus, und weil das Sofa mehr oder weniger in einer Ecke. Nachhallzeiten muss ich noch messen. XTZ sind ziemlich linear, ich will eigentlich dabei auch bleiben, somit soll schön auch im oberen Bereicht korrigiert werden.
Anti-Mode: soweit ich verstanden habe, wenn ich die Fronts im Bassbereich ausgleichen will, komme ich an einem DC nicht vorbei. Wenn ich dann aber dazu auch den Sub korrigieren will, für Home-Cinema, dann brauche ich den AM-Cinema oder SII. Das macht schon alleine €1000+.
miniDSP: nein, nicht teuerer als AVR mit XT32


[Beitrag von Kosta88 am 27. Jan 2015, 18:11 bearbeitet]
burkm
Inventar
#771 erstellt: 26. Jan 2015, 08:21
Klar wird jeder LS durch Audyssey komplett eingemessen. Verstehe jetzt die Frage nicht so ganz.

XT32 und AntiMode 8033 sind wirkungsmäßig im Bassbereich in etwa gleich zu setzen. Das AntiMode 8033 benötigt dazu aber immer einen Sub, bei XT32 geht es auch ohne, da die jeweiligen LS immer komplett korrigiert werden. Über den gesamten Frequenzbereich gesehen dürfte aber ein XT32 deutlich mehr tun können als ein AntiMode Dual Core, in Stereo wie auch im Mehrkanal-Betrieb (sowieso). Anm.: Ich habe zwei AntiMode 8033, nutze aber derzeit nur Audyssey.
Mein Wohnzimmer ist ziemlich verschachtelt (L-förmig) mit ca. 50 qm und ich sitze auch in einer Ecke mit dem Sofa an der Wand mit unsymmetrischer LS Aufstellung (1 Front-LS freistehend im Raum). Habe aber dahingehend keine Probleme. Hängt nur an der Einmessung und den Nachhallzeiten.

Ein "kahles", sparsam möbiliertes Wohnzimmer wäre da deutlich problematischer wegen der Nachhallzeiten.


[Beitrag von burkm am 26. Jan 2015, 08:22 bearbeitet]
jd17
Inventar
#772 erstellt: 26. Jan 2015, 09:10

burkm (Beitrag #735) schrieb:
Vergleich XT XT32

Da ich ja derjenige war, der nach den Messungen gefragt hat, versuche ich jetzt mal das Ganze etwas zu entspannen und glaube an das Gute in den Menschen, also, dass diese Messungen wirklich ALLE an den pre-outs gemacht wurden.
Vielen Dank für den Link!
Ich kannte den entsprechenden Thread sogar, habe aber ewig nicht hineingeschaut.

Dahingehend sind die Resultate wirklich erstaunlich, auch wenn ich nicht sagen könnte, dass ich die Eingriffe von MultEQ XT im Mittel/Hochtonbereich jemals als so störend empfunden hätte, wie die Messungen es vermuten ließen.

Andererseits stellt sich noch die Frage, ob diese feinen Eingriffe überhaupt negativ auffallen würden - hier ist ja das in-room Verhalten nicht zu sehen. Vielleicht (oder sogar wahrscheinlich) wären bei einer in-room Kontrollmessung XT und XT32 im entsprechenden Bereich gar nicht weit auseinander...

Noch eine weitere Frage wäre, ob die beiden verwendeten Geräte aus der gleichen "Ära" stammen.
Wenn das MultEQ XT Gerät deutlich älter als das XT32 Gerät ist (was ja durchaus sein kann, schließlich ist XT schon sehr lange auf dem Markt), spiegelt es vielleicht nicht das aktuelle MultEQ XT wieder.
Im Grunde müsste dafür z.B. bei einem Denon AVR-X1000 und X4000 an den pre-outs gemessen werden, beide aus dem Gleichen Produktzyklus.



burkm (Beitrag #734) schrieb:
PS.: Ich kann leider die Glättung Deiner Messdiagramme nicht ersehen.

PS.: Das ist merkwürdig, denn sie steht bei allen Messungen in der Legende, wie bei REW üblich. Es wurde mit 1/6 geglättet.
burkm
Inventar
#773 erstellt: 26. Jan 2015, 09:41
Sorry, habe ich wohl einfach übersehen. Wobei ich bei meinen REW Messungen immer mindestens 1/12 bis 1/24 oktav Glättung vorziehe, weil einfach mehr Details sichtbar.

Die Messkurven von "rickardl" sehen wohl deshalb etwas "ungewöhnlich" aus, da die Wiedergabe eben nicht per Mikrofon über einen LS inkl. Raumbeteiligung aufgenommen wurde, sondern direkt am Pre-Out abgezapft worden ist. Deswegen sieht man das direkte elektronische Ergebnis der angewandten Audyssey Korrektur, das ansonsten in dieser Klarheit evtl. untergegangen wäre...
War ob der deutlich sichtbaren Differenzen zwischen den beiden Audyssey Versionen auch "Baff".

Man sieht hierbei aber sehr schön das etwas andere Korrekturverhalten im Bassbereich zwischen den Versionen, sowie eine Rücknahme der oft kritisierten "Überkorrektur" im Mittelhochtonbreich von XT32 gegenüber dessen "Vorgänger" XT. Elektronisch macht XT anscheinend deutlich mehr im Detail im Hochtonbereich, obwohl wegen diverser lokaler Effekte eher gefährlich bzw. sogar kontraproduktiv. Zumindest der Trend im Hochtonbereich scheint aber bei Beiden bis auf den obersten Höhenbereich ähnlich zu sein, um das genauer zu erfassen, müsste man hier aber Mittelungs-(Glättungs-)Algorithmen anwenden. Dass XT32 im Bassbereich deutlich effektiver als XT arbeitet, scheint wohl inzwischen einhellige Meinung der Anwender zu sein. Ich habe dahingehend auch sehr gute Erfahrungen gemacht, kann aber auch keinen direkten Vergleich bzw. Vergleichsmessungen anbieten, weil meine MultiEQ XT Geräte (Onkyo) alle schon verkauft waren, als anschließend XT32 zum Einsatz kam. Zudem stand dazwischen auch ein Umzug in eine neue Wohnung an.

Ich versuche gerade noch mehr Vergleichsmessungen zwischen den beiden Varianten aufzutreiben, was aber schwierig zu sein scheint, weil anscheinend keiner beide Audyssey Varianten für parallele Messungen bereit hatte bzw, wenn dann doch, nur den Bassbereich im Vergleich gemessen hat.
Meine auch, vor ein paar Wochen noch Weitere zufälligerweise gesehen zu haben, finde die aber derzeit per Google leider nicht mehr wieder.

PS.: Diese im Detail deutlich umfangreicheren Eingriffe im Hochtonbereich könn(t)en aber schon hörbare Auswirkungen haben, da hier ortsbezogen lokale Abweichungen entstehen könn(t)en. Leider fehlen mehr Messungen, um hierüber auch mehr Informationen erhalten zu können. Interessant wäre noch gewesen, parallel die Messung mit LS/Raum/Mikro zu sehen, um erkennen zu können, wie die dargestellte elektronische Korrektur sich letztendlich tatsächlich (Messung) auswirkt.


[Beitrag von burkm am 26. Jan 2015, 11:37 bearbeitet]
Fischgebruell
Ist häufiger hier
#774 erstellt: 31. Jan 2015, 12:11
Nach lesen einiger Seiten im Forum komme ich zu dem Resümee, dass hier das Audyssey MultEQ XT32 bevorzugt, und in Gesamteinheit im Vergleich zu anderen Systemen, als das beste/bessere System bezeichnet wird.

Aber wie sieht es bei dem (einfacheren ohne/nur XT oder "32") MultEQ / MultEQ XT aus? Wie schlägt sich dies mit den anderen Einmesssystemen?
Ich stehe vor der Frage welchen Receiver und damit welches Einmesssystem kaufen?

Welches System ist das bessere, bzw. wie gut sind die Systeme:
- Audyssey MultEQ XT [z.B. Denon AVR-X2100W + Audyssey Dynamic EQ / Dynamic Volume]
- MCACC Advanced [z.B. Pioneer VSX-924]
- YPAO [z.B. Yamaha RX-V577]
- YPAO-R.S.C. [z.B. Yamaha RX-V677 mit Ypao-Volume]
burkm
Inventar
#775 erstellt: 31. Jan 2015, 12:21
MultEQ XT war der "Vorläufer" von XT32 und wurde dann an der Spitze der Audyssey Varianten abgelöst. Inzwischen hat es sich aber als Einmesssystem-Variante im mittleren AVR-Segment etabliert.
Ich habe bei mir im Schlafzimmer einen 2013er Denon mit dieser Variante in einer 7.2 Konstellation (6 kleine Satelliten, 1 Center, 2 Subs) und bin sehr zufrieden. Es hat seine "Sache" dort erstaunlich gut gemacht.
Ob die aktuelle MultEQ XT Variante identisch mit der älteren XT Version ist, kann ich nicht sagen.
Ansonsten kann ich Dir nichts Negatives darüber berichten.

Audyssey schlägt mit seinen Messsystemen generell einen anderen Weg als die Anderen ein (MCACC, YAPO).
Es ist ein semi-automatisches System mit einer - je nach Variante - relativ großen Anzahl von Korrekturpunkten. Es ist dahingehend ein "Einmesssystem" mit nur geringen individuellen (manuellen) Eingriffsmöglichkeiten, weil das Konzept dies so nur begrenzt zulässt.
Es widmet sich bevorzugt der Behebung von (Raum-)Problemen im Bassbereich, weil hier auch die meisten Problemstellen existieren. Das unterscheidet es zum Teil deutlich von den Anderen.

Je nachdem, welche "Käufergruppe" / Thread Du fragen wirst, werden vermutlich die Antworten etwas unterschiedlich ausfallen, was in der Natur der Sache liegt (wie bei Autokäufern).


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2015, 12:41 bearbeitet]
Pretender1
Stammgast
#776 erstellt: 31. Jan 2015, 15:17
@Fischgebruell : rein vom dem was ich bis jetzt so gelesen habe, sind die Einmessysteme bei Denon wohl wirklich besser als die von z.b. Pioneer. Bestenfalls vielleicht gleichwertig auch. Weil bei manchen seiten steht beim dem Pioneer Einmessystem, es ist das Weltbeste, andere User sagen wieder ok und manche sagen halt Denon ist super. Persönlich kann ich auch nur sagen das mein Denon nach dem Ausmessen auch wirklich so weit ich das höre beeindruckend klingt, aber ich habe halt kein Vergleich ausser zu meinem alten Yamaha.

Weil zuerst wolle ich auch den Pioneer 924, und dann hat man hier davon abgeraten, da die meisten sagen, der klingt nicht gut auch mit dem Einmessystem und der Denon macht da die Arbeit viel besser.

Grüße!


[Beitrag von Pretender1 am 31. Jan 2015, 15:18 bearbeitet]
Kosta88
Stammgast
#777 erstellt: 31. Jan 2015, 15:29
Also ich kann hier über meine vollkommen subjektive unwissenschaftliche Meinung schreiben.

Ich hatte einen Pioneer SC-1224, dieser hat MCACC Advanced. Ich war von diesen Einmessystem recht überrascht. Ich bin von einem 2EQ gekommen.
Alles ist irgendwie homogener geklungen und die Lautsprecher lieferten einen vergleichbaren Ton/Klang.
Bassbereich wurde GAR NICHT behandelt und dröhnte weiterhin wie vorher. Die manuelle Anpassungen anhand von Raumeinmessungen waren nur als schwach einzustufen. Meistens war nicht die richtige Frequenz für die entsprechende Resonanz vorhanden.

Nun kam der SR7009. Der hörte und siegte. Beinhart.

Ich hab ziemlich schwierige Verhältnisse und XT32 hat das so schön "gradgebügelt", ist ja rein ein Wahnsinn... die dröhnenden Bässe sind weg, die SFX aus den Filmen hören sich VOLL GEIL an, also mit dem Pioneer nicht annährend zu vergleichen, alles hat eine absolut richtige Ortung. Battleship letzte Szene mit dem Battleship hört sich so echt an, man kack sich fast an. Die Klänge sind gigantisch genau und knackig, dass es fast unglaubwürdig ist - dann schaltet man auf Pure und man sieht eigentlich was für ne Arbeit XT32 leistet.
Die Bühne ist auch ums mehrfache besser. Ob im Stereo oder Surround, vollkommen egal.

Übrigens alle Schnickschnacks wie zB. DynEQ sind abgedreht. Rein nur XT32 mit Small LS auf 40Hz + Sub. Lautsärke auf ca. -20dB beim Marantz.

Wenn das WAF "entfernt" wird, muss man ein bisschen mehr Gas geben


[Beitrag von Kosta88 am 31. Jan 2015, 15:33 bearbeitet]
Fischgebruell
Ist häufiger hier
#778 erstellt: 01. Feb 2015, 00:57
Vielen Dank für die Antworten.

Mir ging es um einen Vergleich nicht der "Spitzen-Einmesssysteme". Der SR7009 spielt preislich in einer anderen Liega (2-3x teurer) und hat das XT32. Ich möchte aber das XT32 nicht nicht mit meinen obigen gegebenen Systemen vergleichen, das wäre sonst wie ein Vergleich: Was ist besser/schneller: Audi oder VW (A1 oder Phaeton)?

Darum ein Vergleich in gleicher Preisliga und da zählt das XT32 nicht mit sondern maximal nur das XT (ohne 32!).
Denn es kann ja duchaus sein dass nur das XT32 die Referenz ist, aber das normale XT hinter der Konkurenz dümpelt und man sich dann ärgert dass man das falsche System gewählt hat.
Preislich in etwa einer Preisliga liegen (diese zum Vergleich): MultEQ XT -:- MCACC Advanced -:- YPAO (mit/ohne R.S.C.)
--Torben--
Inventar
#779 erstellt: 01. Feb 2015, 01:01
Es muss ja nicht immer neu sein.
Einen guten gebrauchten AVR mit XT32 gibts schon für rund 500€.
peeddy
Inventar
#780 erstellt: 01. Feb 2015, 01:06
Genau..da würd ich gar keinen Gedanken daran verschwenden, was könnte evtl. besser sein - nimm doch einfach den besten
Igelfrau
Inventar
#781 erstellt: 01. Feb 2015, 23:21
Und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass es sich für den Genuss ohne Reue wirklich lohnt, zum Besten zu greifen!
--Torben--
Inventar
#782 erstellt: 01. Feb 2015, 23:33
Vorrausgesetzt man ist gewillt die Lautsprecher zumindest einigermaßen ordentlich zu stellen.
Wenn man aus optischen oder sonstigen Gründen die Lautsprecher in einer Ecke oder generell ziemlich dicht an einer Wand stehen hat, wird einem XT32 das mit dem "Vorschlaghammer" zeigen, daß es akustisch gesehen sehr schlecht ist.
XT ist da etwas harmloser, da es nicht so sehr eingreifen kann.


[Beitrag von --Torben-- am 01. Feb 2015, 23:34 bearbeitet]
Kosta88
Stammgast
#783 erstellt: 02. Feb 2015, 06:57
Man sollte nicht immer davon ausgehen dass man nicht "bereit" ist aus einer Ecke zu gehen. Hier spielen viele Faktoren: Kinder, WAF, Platz, Möglichkeiten usw. Nicht jeder hat ein Haus mit 150m2...

Nun, kann ich aus persönlicher Erfahrung auch dafür sprechen, dass man eigentlich gleich mit den besten gehen sollte, auch wenn gebraucht oder ältere Modelle aus Ebay.


[Beitrag von Kosta88 am 02. Feb 2015, 06:57 bearbeitet]
Lukas28
Ist häufiger hier
#784 erstellt: 09. Mrz 2015, 15:14
Hi,

ich hätte noch eine Frage zum MCACC Advanced (zB im VSX-924) auf die ich bis jetzt noch keine klare Antwort gefunden habe.
Es gibt ja jetzt auch einen Sub EQ, also einmal was für 65Hz und den neuen bei 31Hz, richtig?
Können damit die tiefen Moden beseitigt werden oder müsste dafür der EQ schon genau die richtige Frequenz treffen? Zumindest stelle ich mir das so vor, dass man dafür eine variable Frequenz braucht. Bin leider absoluter Laie

Im Endeffekt geht es mir darum, dass mir der 924 besser gefällt als der X1100 aber wenn das Audyssey im Bassbereich viel besser arbeitet wäre das schon ein Grund doch den Denon zu nehmen.

Gruß,
Lukas
burkm
Inventar
#785 erstellt: 10. Mrz 2015, 10:19
Die Mittenfrequenz einer Mode sollte normalerweise immer relativ genau getroffen werden können. Selbst bei breitbandiger Überlagerung mehrerer Moden entsteht ansonsten ein mehr oder minder schlechter Kompromiss, da "knapp" daneben eben auch vorbei ist...
Lukas28
Ist häufiger hier
#786 erstellt: 10. Mrz 2015, 17:34
Habe gerade was interessantes gefunden:
http://www.pioneerel..._MCACC_Ref_Guide.pdf

Demnach ist der EQ nicht für die Moden zuständig, sondern es gibt noch mal was eigenes das bis zu 3 Frequenzen korrigiert.
Auf Seite 14 ist das System beschrieben, eben genau mit dem Bild dass mit dem EQ nicht nur die Mode getroffen wird und dafür das Standing Wave System da ist. Kann hier jemand was zur Wirksamkeit sagen?
SchlaueFragenSteller
Inventar
#787 erstellt: 11. Mrz 2015, 23:03
Das Tool ist gut, nur leider hat es den Fehler, dass es nur bis 63 Hz funktioniert, darunter nicht. Damit ist es zur Beseitigung der meisten ersten Moden fast schon ungeeignet.
burkm
Inventar
#788 erstellt: 12. Mrz 2015, 11:50
Liest man sich so quer durch die Rückmeldungen in den diversen Threads durch, dürfte derzeit Audyssey MultEQ XT32 als (halbautomatisches) Einmesssystem "das Rennen" machen, wenn man mal einen durchschnittlichen Wohnraum zugrunde legt. Eine "Garantie" wird es aber dahingehend wohl nie geben, dazu spielen einfach zu viele Faktoren mit hinein.
ingo74
Inventar
#789 erstellt: 12. Mrz 2015, 12:28
man kann zumindestens sagen, dass xt32 die effektivsten eingriffsmöglichkeiten hat..
Lukas28
Ist häufiger hier
#790 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:06
Ich habe jetzt gerade einfach mal bei der Pioneer Hotline angerufen,
da wurde mir gesagt, dass das System ab 1Hz arbeitet und nur der EQ bis minimal 63Hz geht.

Werde ich wohl einfach mal ausprobieren, die Ergebnisse kann man sich ja dann anzeigen lassen.
SAC_Icon
Inventar
#791 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:23
Das einzigste was das beweist ist "Den Pioneer Support kann man in die Tonne treten"
ingo74
Inventar
#792 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:24
nein, warum..? die aussage ist doch richtig - signale ab 1hz werden verarbeitet, allerdings durch den peq bei 63hz nicht bearbeitet.
SAC_Icon
Inventar
#793 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:41
Wenn Du das so auslegen willst, daß sie durch die Kabel huschen ok, aber ich denke der Sinn der Supportanfrage war ein anderer.

Soweit ich weiß verarbeiten die üblichen DACs auch nur Siganle von 20 Hz- 20 Khz bzw. ein wenig drunter und drüber aber keine 1 Hz Signale. Und daß das Micro eines Pioneer AVR die überhaupt vernünftig messen könnte, waage ich auch mal stärkstens zu bezweifeln.

Ansonsten ist as eigentlich hinlänglich bekannt, daß Pioneers MCCAAC eben nicht unter 63 Hz korrigiert. Die neuen AVRs haben allerdings einen zusätzlichen wenn auch rudimentären SubEQ der dann zumindest bis irgendwas um 30Hz manuelle Eingriffe erlaubt.

Wenn da der Support was anderes suggeriert, haben die entweder keine Ahnung von ihren eigenen Geräten oder verarschen die Leute. Und auf sowas kann man dann eben gerne auch verzichten.


[Beitrag von SAC_Icon am 12. Mrz 2015, 15:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#794 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:43
alles auslegungssache. der support soll den verkauf unterstützen und solche aussagen muss man halt richtig verstehen.
Lukas28
Ist häufiger hier
#795 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:22
Hm also der gute Mann hat schon behauptet, dass da auch was passiert und das Signal nicht nur verarbeitet wird.

Der meinte eben auch, dass die Moden nicht mit dem normalen EQ bearbeitet werden und somit nicht bei 63Hz Schluss ist.

Ich finde leider immer nur die Aussage, dass es nicht geht aber keine vorher/nachher Graphen oder so, das wäre schon interessant. Hat das mal jemand wirklich getestet?
SAC_Icon
Inventar
#796 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:24
Klar wurde das getestet, wie sonst denkst Du hätte man es bemerkt, denn wie Du siehst gibt Pioneer selber das ja nicht zu bzw. leugnet es sogar.
burkm
Inventar
#797 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:17
Gäbe es hier ein vernünftige Lösung, wäre das sicherlich im Datenblatt aufgelistet und in der BDA auch entsprechend beschrieben.
Glaubt man den Besitzern solcher Geräte, dann gibt da nach wie vor anscheinend nichts, was den Namen "Modenkorrektur" rechtfertigen würde, denn auch ein SubEQ sollte ja letztendlich bei einem Einmesssystem dort eingreifen.


[Beitrag von burkm am 12. Mrz 2015, 17:18 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#798 erstellt: 20. Mrz 2015, 21:46
Wie arbeitet der manuelle EQ im Denon AVR z.B.? Über Phasenverschiebungen oder wie genau greifen die einzelnen Regler ein?
Dadof3
Moderator
#799 erstellt: 21. Mrz 2015, 08:37
Phasenverschiebungen? Verstehe ich nicht in diesem Zusammenhang.

Es werden die Frequenzbänder rund um den jeweiligen Regler abgesenkt bzw. angehoben - wie bei jedem grafischen EQ.
burkm
Inventar
#800 erstellt: 21. Mrz 2015, 10:40
Nach meinem Verständnis werden feste Bänder (Mittenfrequenzen) benutzt (graphischer EQ), ohne dass hier die Möglichkeit besteht, Filterparameter (Mittenfrequenz, Filtergüte usw) wie bei einem parametrischen EQ zu ändern. An der Phase wird überhaupt nicht "gedreht", es sind also nur Änderungen an der Amplitude aber nicht auf der Zeitachse möglich.
Es ist also nur eine relative grobe, ungenaue Annäherung möglich. Dahingehend ist ein Einmesssystem á la Audyssey deutlich überlegen.


[Beitrag von burkm am 21. Mrz 2015, 10:41 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#801 erstellt: 21. Mrz 2015, 11:28
Ist es aber nicht so, das Audyssey auch negatives Klangerlebnis auslösen kann wenn zuviel am Signal geändert wird ? In vielen Videos u.a. auch in aktuellen Auro Interview spricht man von Veränderungen durch DSPS welche im Bass Bereich super sind aber eben fraglich ob das immer so gut ist alles auf Norm hinzu biegen ? Daher wollte ich mal probieren wenn man die Kurven in den manuellen EQ kopiert und wirklich nur den Bass korrigiert. Der Rest sollte im optimierten Raum ja auch so funktionieren?
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