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Dirac Live Active Room Treatment & Passendes Equipment und mögliche Kombinationen

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Autor
Beitrag
pogopogo
Inventar
#3756 erstellt: 16. Okt 2025, 21:46
Ich würde hier inkl. Kalibrierung bestellen: Link
Die sind sehr kompetent und bieten auch eine Unfallversicherung


Btw. kann man auch eine bessere Kapsel für das UMIK-2 ausleihen. Aber ob das noch was bringt, who knows...


[Beitrag von pogopogo am 16. Okt 2025, 21:48 bearbeitet]
futureplayer
Stammgast
#3757 erstellt: 16. Okt 2025, 22:14
Wow, danke für den Tipp.
Also ist da für 389€ die Kalibrierung schon bei?

Ist Dr. Jordan das Pendant zu CLS aus den USA und somit einen ticken besser als die Kölner HSB?
Hört man tatsächlich einen Unterschied bzw. sieht man ihn in der Messung zwischen den beiden Kalibrierungen?

Ich frage nur, weil hier über 120€ Unterschied sind.
Das UMIK-2 gibts am Black Friday sicher wieder für 240€ + dann eben 40€ für die HSB Kalibrierung.

Und Bonusfrage:
Weiß man, ob miniDSP bei der Kalibrierung ebenfalls so einen Audio Analysator Audio Precision APX555 wie Akulap?

Wie gesagt, ich habe vor heute Morgen gedacht, das UMIK-1 wäre das Maß aller Dinge und speziell für Dirac Live (ART) völlig ausreichend.
pogopogo
Inventar
#3758 erstellt: 16. Okt 2025, 22:26
Die Kalibrierung ist inklusive. Hast du bis zum Ende gelesen?

Individuelle elektrische Vermessung duch unseren Audio Precison APX555
Der Hersteller MiniDSP liefert lediglich den akustischen Frequenzgang des Mikrofons (bis 20kHz)
Wir vermessen jedoch das Mikropfon zusätzlich noch elektrisch mit unserem Audio Analysator Audio Precision APX555. Dieses Gerät ist die weltweit anerkannte Referenz für Audiomesungen.
Für die Messung ersetzen wir die Kapsel durch eine Ersatzkapazität (20pF) und schliessen so den Eingang an den Audio Analysator an.
Wir vermessen dann Rauschverhalten, Klirrfaktor, max. Eingangspegel sowie den Frequenzgang bei einer Abtastrate von 192kHz.
Sie halten auf diese Weise sehr aussagefähige Kenndaten für dieses leistungsfähige Mikrofon.


... und NEIN - miniDSP betreibt einen solchen Aufwand nicht.


[Beitrag von pogopogo am 16. Okt 2025, 22:29 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#3759 erstellt: 16. Okt 2025, 23:01

... und NEIN - miniDSP betreibt einen solchen Aufwand nicht.

Woher willst du das wissen? Weshalb sollte minidsp kein Audio Precission verwenden? Das ist
ein Standardmessgerät in der Audio Branche.

Und JA, minidsp verwendet einen APX555: Link.

Ob nun 48 kHz oder 192 kHz Abtastfrequenz spielt fü den hörbaren Audiobereich (20 .... 20 kHz, hier einmal CD-Spec,
auch wenn die meisten nicht höher als 15 kHz hören können, wenn überhaupt) nur eine untergeordnete Rolle.
Um das Rauschverhalten eines UMIK zu verbessern wäre es eher sinnvoll gewesen auf 24, besser 32 bit zu gehen.
Aber das ist Systemtheorie die hier sowieso keiner versteht.

Hauptsache es wird gefaselt und nebenbei noch Werbung gemacht. Wer sein Gewissen beruhigen will, kann mit einem
UMIK-2 messen. Um Welten besser wird das DIRAC Ergebnis damit auch nicht.


Achtung, wieder nur Halbwissen, aber besser wird es dann nur noch mit einem XLR Mikrofon und einem extra Verstärker.
Fehlt dann nur der A/D-Wandler. Wo hier der Vorteil gegenüber einem UMIK ligen soll, wissen nur die Götter. Man
kann auch Sennheiser oder Neumann Mikrofone nehmen. Oder gar ein ganzes Mikrofon-Array ...

Will sagen, man kann gehörigen Aufwand treiben um etwas zu erreichen. Meist geht es aber auch einfacher, bzw. kostengünstiger.
Raumakustik ist alles andere als präzise. Da kommt es auf +/-1 dB nun wirklich nicht mehr an.
BassTrap
Inventar
#3760 erstellt: 17. Okt 2025, 00:04
Mit einem rauschärmeren Mikro muß man zumindest nicht derart laut messen.
Inwiefern wirkt sich die unscharfe Clock beim 1er eigentlich auf die Korrektur der Impulsantwort aus? Dort bewegen sich die Impulsänderungen im Bereich von ein paar wenigen hundert Mikrosekunden.
futureplayer
Stammgast
#3761 erstellt: 17. Okt 2025, 08:05
Ich lese aus den Antworten hier raus, dass der Unterschied zwischen meinem UMIK-1 (durch miniDSP kalibriert) und einem UMIK-2 (durch Dr Jordan kalibriert) wenn überhaupt nur messbar ist, in Einzelfällen (High-End-Setup vorausgesetzt) evtl. auch hörbar.

Die Einmessung durch Dirac Live ART wird keine hörbaren Verbesserungen bringen, wenn ich Upgrade?
Dieser Beitrag hier verunsichert mich ein wenig:

http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=8457

Ich gebe gerne Geld für Verbesserungen aus, sofern dies auch nachvollziehbar sind.
Letztes Jahr hatte mir meine IOTAVX AVXP 7-230 einen spürbaren Mehrwert im Zusammenspiel mit meinem Denon X4800 und meinem Arendal 1961 Setup gebracht.

Die Meldung, dass Dirac ART evtl. Probleme durch das UMIK-1 bekommen könnte, hatte mich verunsichert.
Dann verstehe ich aber auch nicht, warum es immer noch als Empfehlung auf der offiziellen Dirac Live Homepage gelistet ist.

@AusdemOff

Danke für den Link zu miniDSP, jedoch steht dort in keinem Satz, dass sie den APX556 auch für die Kalibrierung nutzen.
Oder ich bin blind.
Dein Link führt nur zu dem Gerät selbst, dass man kaufen kann.


[Beitrag von futureplayer am 17. Okt 2025, 08:07 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#3762 erstellt: 17. Okt 2025, 08:09
Nochmal: Dirac hat Standards für DL festgelegt. Diese erfüllt Umik-1 und ist daher zertifiziert und empfohlen. Letzeres auch weil es bekannt und günstig ist.
Die wären ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie ein 2000€ Neumann Mikro fordern würden.

Abgesehen von der Empfindlichkeit ist es für Nicht-Nachmesser völlig ok. Wir reden hier über Kleingedrucktes. Siehe meine Signatur 😁
Aber besser geht immer.
pogopogo
Inventar
#3763 erstellt: 17. Okt 2025, 10:44

atoenne (Beitrag #3762) schrieb:
Dirac hat Standards für DL festgelegt. Diese erfüllt Umik-1 und ist daher zertifiziert

Wo findet man die Zertifizierung?
atoenne
Stammgast
#3764 erstellt: 17. Okt 2025, 10:57
Keine Ahnung wo/wie Dirac das festgelegt hat.
Aber zum Beispiel beim Bluesound Dirac Kit wird angegeben es wäre von Dirac zertifiziert.

„Designed and approved for Dirac Live measurements“
avmavm
Stammgast
#3765 erstellt: 17. Okt 2025, 11:40

pogopogo (Beitrag #3756) schrieb:
Ich würde hier inkl. Kalibrierung bestellen:.


Gibt es für diesen Fall ebenfalls eine 90°-Kalibrierdatei – wie bei HSB – die sich in Dirac einlesen lässt?
Ich habe diesbezüglich am 8. Oktober die Firma Dr. Jordan Design kontaktiert, jedoch bisher leider keine Rückmeldung erhalten.
AusdemOff
Inventar
#3766 erstellt: 17. Okt 2025, 13:05

futureplayer (Beitrag #3761) schrieb:
Danke für den Link zu miniDSP, jedoch steht dort in keinem Satz, dass sie den APX556 auch für die Kalibrierung nutzen.
Oder ich bin blind.
Dein Link führt nur zu dem Gerät selbst, dass man kaufen kann.

Wortwörtlich steht das da nicht. War als Beweis zu sehen das minidsp zumindest über solches Messwerkzeug verfügt.
Das Schöne eines APX555 ist nun mal, das man so ziemlich alles vollautomatisch durchmessen lassen kann und die Ergebnisse per Ausdruck oder File exportieren kann. Das Messsystem nicht zur Ermittlung der Kalibrierdaten zu nutzen wäre eine Schande.

Ernst zu nehmende Alternativen existieren am Markt ohnehin nicht. Vielleicht noch die UPV und UPP Serie von Rhode und Schwarz. Ist so etwa wie Mercedes/BMW/Audi was die Bedienung anbetrifft. Preistechnisch wiederum sind die R&S Modelle
deutlich teurer als die Serie von Audio Precision.
Zwischzeitlich mausert sich auch Leader/Phabrix. Diese müssen aber mit der Marktdominanz der Konkurrenten klar kommen.
pogopogo
Inventar
#3767 erstellt: 17. Okt 2025, 15:45
Hast du dir mal das Video angeschaut: Link
Ab Minute 22 wird miniDSP vorgeführt. Eine Einzelkalibration würde andere Ergebnisse liefern
Btw. ist nicht der Pegelverlauf beim UMIK-1 das große Problem, sondern das Jittern und das Maskieren bei tiefen Frequenzen. Um es nochmals klar zu machen, benötigt DL für eine saubere Einmessung 30dB Abstand zum Noise, sprich Umgebungsgeräusche und/oder auch durch das Messequipment erzeugte Störungen. Im Tieftonbereich liegt im Worst Case das Selfnoise des UMIK-1 bei ca. 60dB. Also müsste man mit ca. 90dB einmessen, um aus dem Sumpf herauszukommen. Bei anderen Raumkorrekturen hat das alles weniger Einfluss (auch bei DLRC und DLBC). Bei DLART ist das nun anders.


[Beitrag von pogopogo am 17. Okt 2025, 15:47 bearbeitet]
futureplayer
Stammgast
#3768 erstellt: 17. Okt 2025, 15:53
Also die Tendenz doch zum UMIK-2, egal ob „von-Haus-aus-Kalibrierung“ oder für 160€ mehr die von Jordan.
Du hattest in deinem Beitrag ja auch geschrieben, dass von den 3 getesteten Mikrofonen die Kalibrierung vom UMIK-2 am besten abgeschnitten hat.
pogopogo
Inventar
#3769 erstellt: 17. Okt 2025, 16:46

AusdemOff (Beitrag #3759) schrieb:
Um das Rauschverhalten eines UMIK zu verbessern wäre es eher sinnvoll gewesen auf 24, besser 32 bit zu gehen.
Aber das ist Systemtheorie die hier sowieso keiner versteht.

Kannst du uns das näherbringen, wie das funktionieren soll?
Btw., Resolution & Sample rate: 24bit ADC @ 48kHz


[Beitrag von pogopogo am 17. Okt 2025, 17:32 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#3770 erstellt: 17. Okt 2025, 17:37

pogopogo (Beitrag #3769) schrieb:
Kannst du uns das näherbringen, wie das funktionieren soll?

Er will wohl mit mehr Bit das Quantisierungsrauschen verringern. Das Rauschen des UMIK-1 hat aber eher andere Ursachen.
Chris3636
Inventar
#3771 erstellt: 17. Okt 2025, 18:01
Ich muss echt feststellen… hier wird gerade aber ein Tam Tam mit dem Mikrofon gemacht.

Das umik 1 ist offiziell zugelassen für Dirac.

Ob hier die Unterschiede gehört werden? Zwischen umik 1 und 2?

Ich hab mein umik 1 Kalibrieren lassen. Das würde ich eher vorziehen.

Wichtig meiner Meinung nach ist, daß die einmessung von Dirac der Zielkurve genau folgt, die man erreichen will.
Geht nur mit einer Gegen Messung seitens REW.

Ich habe mit meiner unteren Ebene keine Probleme

Bei der den höhenlausprecher musste ich alle 1-3Db korrigieren, weil diese Lautsprecher zu leise eingepegelt wurden. Dies merkt man sofort. Die höheneffekte sind viel präsenter und es kommt auch wirklich was von oben.


[Beitrag von Chris3636 am 17. Okt 2025, 18:05 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#3772 erstellt: 17. Okt 2025, 18:06

BassTrap (Beitrag #3770) schrieb:
Das Rauschen des UMIK-1 hat aber eher andere Ursachen.

... und eine andere Dimension


[Beitrag von pogopogo am 17. Okt 2025, 19:03 bearbeitet]
futureplayer
Stammgast
#3773 erstellt: 17. Okt 2025, 18:43
@Chris3636

Darf ich fragen, wo du das Mikrofon hast Kalibrieren lassen?
Ich will nur ein paar Meinungen einholen.

Wie gesagt, ich gebe gerne Geld aus fürs Hobby, es muss sich aber zumindest ein bisschen rentieren.


[Beitrag von futureplayer am 17. Okt 2025, 18:44 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#3774 erstellt: 17. Okt 2025, 19:27

pogopogo (Beitrag #3767) schrieb:
Hast du dir mal das Video angeschaut: Link
Ab Minute 22 wird miniDSP vorgeführt. Eine Einzelkalibration würde andere Ergebnisse liefern ;)

Wenn man etwas irgendwo hineininterpretieren will, bitte schön.
Ein "Vorführen" kann ich nicht erkennen.
Das nachfolgende Geschwurbel ist einfach nur noch sinnfrei.
AusdemOff
Inventar
#3775 erstellt: 17. Okt 2025, 19:37

BassTrap (Beitrag #3770) schrieb:

pogopogo (Beitrag #3769) schrieb:
Kannst du uns das näherbringen, wie das funktionieren soll?

Er will wohl mit mehr Bit das Quantisierungsrauschen verringern. Das Rauschen des UMIK-1 hat aber eher andere Ursachen.

Absolut richtig. Das Quantisierungsrauschen ist bei den gegebenen Messpegeln eher zu vernachlässigen.
Nein, gemeint war die Bitauflösung des gemessenen Absolutpegels im Verhältnis zum Rauschen. Mit einer höheren Bitauflösung
kann der ADC den Messpegel selbständig kalibrieren. Wichtig ist für einen ADC das zuerfassende Signal komplett zu erfassen
ohne in die Nähe des Rauschlevels zu kommen oder gar das Rauschen mit zu erfassen. Je geringer der Aussteuerungspegel desto weniger Werte des erfassenden Signals stehen zur Verfügung. Eine höhere Bittiefe erlaubt die Beibehaltung des Dynamikbereichs. Man läuft so auch nicht Gefahr den ADC in die Sättigung (Übersteuerung) zu fahren.
pogopogo
Inventar
#3776 erstellt: 17. Okt 2025, 20:08
Du hast es noch immer nicht verstanden. Das Kapselrauschen liegt laut Messungen bei 57dB(Z) bzw. 31,2db(A)!
futureplayer
Stammgast
#3777 erstellt: 17. Okt 2025, 20:49
Ich lese als Laie heraus:
Das Kapselrauschen vom UMIK-1 könnte die Dirac ART Messung beeinflussen.

Warum wird das dann noch bei Dirac Live „empfohlen“?

Wäre das Problem mit dem UMIK-2 gelöst oder ist dort das Rauschen ebenfalls zu penetrant?
AusdemOff
Inventar
#3778 erstellt: 17. Okt 2025, 22:04

pogopogo (Beitrag #3776) schrieb:
Du hast es noch immer nicht verstanden. Das Kapselrauschen liegt laut Messungen bei 57dB(Z) bzw. 31,2db(A)!

Tatsächlich? Was soll denn dB(Z) sein? Wo kommen die Daten her? Weist du denn was es bedeutet wenn ein Mikro ein
Eigenrauschen von 31,2 dB(A) hat und was hier der Bewertungsfilter für eine Rolle spielt?

Soweit ich weiß beginnt die 5. Jahreszeit erst am 11.11. Zu früh, um solche kruden Witze zu machen.
Das einzige was hier bewiesen wird ist, das wir hier jemanden haben der Pseudowissen, Selbstinterpretationen und
Marketinggeschwafel in schon gefährlicher Dimension absondert.

Durch bloße Verwirrung andere Forenteilnehmer dazu zu bringen unnötiges Equipment zu kaufen ist beinahe schon kriminell.

Wo immer du auftauchst, lieber Pogo, immer wieder das gleiche. Falschaussagen, Fehlinterpretationen, Halbwissen und
meist sinnloses Geschwafel sowie penetrante Werbung durch Produktlinks.

Hast du denn keine Selbstachtung oder bist du derart von dir überzeugt? Das dir überall immer wieder Gegenwind entgegen gebracht wird scheint dich ja nicht zu stören.

Es nervt einfach nur noch.
NC9210
Ist häufiger hier
#3779 erstellt: 17. Okt 2025, 22:17
Word!
futureplayer
Stammgast
#3780 erstellt: 17. Okt 2025, 22:41
Was mich noch interessieren würde, ist die Auswirkung einer USB Verlängerung im Zusammenspiel mit dem UMIK-1 bzw. generell Dirac Live.

Ich muss ca. 3 Meter überbrücken und habe bisher eine aktive No-Name 10m USB 2.0 Verlängerung benutzt.
Ist es besser, das Kabel so kurz wie möglich zu halten und ohne aktive Verlängerung auszukommen?
Fließen da irgendwelche Störungen ein aufgrund der Signalverstärkung?

Denon selbst empfiehlt ja das hier:
CableCreation Aktiv USB 3.0 Verlängerungskabel, 5m USB Stecker auf Buchse Kabel mit Signalverstärkung
Chris3636
Inventar
#3781 erstellt: 18. Okt 2025, 00:00

futureplayer (Beitrag #3773) schrieb:
@Chris3636

Darf ich fragen, wo du das Mikrofon hast Kalibrieren lassen?
Ich will nur ein paar Meinungen einholen.

Wie gesagt, ich gebe gerne Geld aus fürs Hobby, es muss sich aber zumindest ein bisschen rentieren. ;)


Ich habe mein Mikrofon in Köln bei HiFi Selbstbau Kalibrieren lassen.

40 Euro + Versand kostet das 0 Grad, 90 grad.

https://www.hifi-selbstbau.de/

Sind bei mir um die Ecke 6 km entfernt.
Ruf doch mal an und lass dich beraten.
Ansonsten gibt es bestimmt in Deutschland noch andere Akustiker, die so eine Dienstleistung anbieten können.

Ich würde mein Mikrofon eher neu und individuell Kalibrieren lassen. Das sollten messmittel nach einer gewissen Zeit und Gebrauch eh.

Andere Dienstleister messen mit dem umik 1 ganze Kinos ein. Und das sind meistens Leute die richtige heimkinos bauen. Also kann es gar nicht so schlecht sein. Es reicht schon für diese Zwecke

Wenn ich selber Lautsprecher bauen würde, da wäre bestimmt ein Klasse1 Mikrofon angebracht.


[Beitrag von Chris3636 am 18. Okt 2025, 01:56 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#3782 erstellt: 18. Okt 2025, 02:50

futureplayer (Beitrag #3777) schrieb:
Wäre das Problem mit dem UMIK-2 gelöst oder ist dort das Rauschen ebenfalls zu penetrant?

Für DL und insbesondere ART wäre das Problem gelöst. Wie du hier nachlesen kannst, liegt der Abstand bei ca. 12dB: Link
Für andere Applikationen kann das Rauschen wiederum zu viel sein - da hilft u.a. ein Kapseltausch am UMIK-2

AusdemOff (Beitrag #3778) schrieb:
Was soll denn dB(Z) sein?

Hast du nicht NT studiert


[Beitrag von pogopogo am 18. Okt 2025, 02:55 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#3783 erstellt: 18. Okt 2025, 06:16
@AusdemOff


Tatsächlich? Was soll denn dB(Z) sein? Wo kommen die Daten her? Weist du denn was es bedeutet wenn ein Mikro ein
Eigenrauschen von 31,2 dB(A) hat und was hier der Bewertungsfilter für eine Rolle spielt?


Das würde mich auch interessieren. Bitte erklär den Hintergrund.?
Kakerlake
Stammgast
#3784 erstellt: 18. Okt 2025, 06:39

AusdemOff (Beitrag #3778) schrieb:

Tatsächlich? Was soll denn dB(Z) sein? Wo kommen die Daten her? Weist du denn was es bedeutet wenn ein Mikro ein
Eigenrauschen von 31,2 dB(A) hat und was hier der Bewertungsfilter für eine Rolle spielt?
.


Habe mag gegoogelt:
https://www.nti-audi...gen-von-schallpegeln
Chris3636
Inventar
#3785 erstellt: 18. Okt 2025, 07:32

futureplayer (Beitrag #3780) schrieb:
Was mich noch interessieren würde, ist die Auswirkung einer USB Verlängerung im Zusammenspiel mit dem UMIK-1 bzw. generell Dirac Live.

Ich muss ca. 3 Meter überbrücken und habe bisher eine aktive No-Name 10m USB 2.0 Verlängerung benutzt.
Ist es besser, das Kabel so kurz wie möglich zu halten und ohne aktive Verlängerung auszukommen?
Fließen da irgendwelche Störungen ein aufgrund der Signalverstärkung?

Denon selbst empfiehlt ja das hier:
CableCreation Aktiv USB 3.0 Verlängerungskabel, 5m USB Stecker auf Buchse Kabel mit Signalverstärkung


Ich hab ein 5m usb Kabel 3.0 genau das was du verlinkt hast und es klappt hervorragend.
Sitze meistens im Nebenraum am Schreibtisch, wenn ich einmessungen mache.

In Verbindung mit einem Windows Laptop


[Beitrag von Chris3636 am 18. Okt 2025, 07:34 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#3786 erstellt: 18. Okt 2025, 07:41
@ futureplayer

Falls du es bei HiFi Selbstbau kalibrien läßt, bekommst du eine Anleitung, was du in der neuen kalibrierungsdatei umschreiben solltest.

Und das wird hier schön erklärt.

https://youtu.be/sPr0wMK1ldI?si=Coleoq-5bL0PtTXF

Meine Abweichungen waren größer als es hier im Video beschrieben wird.


[Beitrag von Chris3636 am 18. Okt 2025, 07:53 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#3787 erstellt: 18. Okt 2025, 07:59
Habe mir das Video angeschaut. miniDSP wird hier nicht fertiggemacht, die anderen Mikros waren ja auch nicht so doll.

Frage: es wurde am Bassende gesagt, dass die Entzerrungskurve (flach) nicht realistisch ist, da das Mikro in der Regel am Mikroeingang kapazitiv gekoppelt ist. Soweit so verständlich, dass deshalb die Kalibrierungskurve flach den Bass schwächer misst.
ABER ist die Annahme korrekt, dass das für alle Mikroeingänge gilt und auch die Annahme welche Kapazität verwendet wird? Ansonsten ist die neue Kalibrierung anders falsch.
futureplayer
Stammgast
#3788 erstellt: 18. Okt 2025, 12:11
@Chris:
Danke für die Antwort, dann werde ich mir die Verlängerung bestellen.
Dann ist es wohl egal, ob ich eine passive 2 Meter Verlängerung benutze oder eben die empfohlene aktive 5 Meter.

Zum Thema UMIK-2 oder generell Kalibrierung bin ich maximal verwirrt. :-D
Auf der einen Seite gibt es sehr informative Videos und Berichte von Usern (pogopogo), auf der anderen Seite denke ich mir, dass eine Firma, welche 100.000 Mikrofone verkauft hat, wohl genau weiß was sie tut bzw. den guten Ruf nicht umsonst erhalten hat.
Da im Nachhinein noch rumzupfuschen, erscheint mir als nicht richtig.
Wie gesagt, Laienmeinung.

Dass das UMIK-2 weniger rauscht hört sich erstmal gut an, würde ich mein UMIK-1 nicht haben und aktuell ein Messmikrofon suchen, wäre es wohl direkt das UMIK-2 geworden.
Dann wiederum empfiehlt der Hersteller sogar das 1er auf seiner Homepage (Dirac + Denon).

Dazu dann anscheinend noch eine interne Meinungsverschiedenheit, siehe Post von AusdemOff und NC9210 bezogen auf pogopogo.
Ich sage ja, ich bin maximal verwirrt und werde mich einfach wie auch in anderen Bereichen im Leben an den Hersteller halten und der sagt:

UMIK-1 (Denon + Dirac)

Trotzdem danke für den regen Austausch, davon lebt unser Hobby ja.
pogopogo
Inventar
#3789 erstellt: 18. Okt 2025, 12:51

futureplayer (Beitrag #3788) schrieb:
Dann wiederum empfiehlt der Hersteller sogar das 1er auf seiner Homepage (Dirac + Denon).

Und das findest du bei Masori:
Das UMIK-2 wird von REW (Room Equalisation Wizard) und DiracLive (V3.x und höher) für höchste Messgenauigkeit empfohlen. ...und nun.
Ich würde mich an messbare Fakten halten und auf die Nutzer hören, die Erfahrungen mit beiden Mikrofonen haben


[Beitrag von pogopogo am 18. Okt 2025, 12:54 bearbeitet]
futureplayer
Stammgast
#3790 erstellt: 18. Okt 2025, 13:18
Masori ist ja nur ein Händler.

miniDSP schreibt folgendes:

UMIK-1:
The UMIK-1 is the recommended microphone by Dirac Research.

UMIK-2:
Dirac Live (3.x and up) also supports plug&play integration with the UMIK-2 for best measurement accuracy.

Also auch hier nicht eindeutig, wenn das 1er als „empfohlen“ gilt und das 2er als „bestmögliche Genauigkeit“.

Aber ja, ich denke auch, dass man mit dem UMIK-2 nichts falsch macht.

Mir geht es auch eher um das nachträgliche Kalibrieren.
Ich vertraue da tatsächlich eher den Herstellern, die sich bestimmt was dabei gedacht haben, es so zu Kalibrieren, siehe auch den Post weiter oben von atoenne:

„ Frage: es wurde am Bassende gesagt, dass die Entzerrungskurve (flach) nicht realistisch ist, da das Mikro in der Regel am Mikroeingang kapazitiv gekoppelt ist. Soweit so verständlich, dass deshalb die Kalibrierungskurve flach den Bass schwächer misst.
ABER ist die Annahme korrekt, dass das für alle Mikroeingänge gilt und auch die Annahme welche Kapazität verwendet wird? Ansonsten ist die neue Kalibrierung anders falsch.“

Vielleicht gönne ich mir am Black Friday ein UMIK-2 im Sale mit 20% für 240€ von Masori und verkaufe mein 1er für 80€.
Überlege ich mir noch.
Aber die Kalibrierung lasse ich sein, den Unterschied höre ich bei mir wohl sowieso nicht.

EDIT:
Ich habe noch eine interessante Diskussion in einem englischen Forum gefunden, bei der über die Haltbarkeit einer Kalibrierung schwadroniert wurde.
Dort wird jedenfalls erwähnt, dass egal welches der „günstigen“ Mikrofone (wohl unterhalb 4-5 stelliger Bereich) alle paar Monate/Jahre nachkalibriert werden sollte, da mit der Zeit Abweichungen eintreten können.
Und es wurde auch gesagt, dass alles oberhalb eines UMIK-1 für eine Einmesssoftware wie Dirac mit Kanonen auf Spatzen schiessen ist.
Völlig übertrieben und irrelevant, da Dirac davon keinen Nachteil hat.

https://www.audiosci...rthworks-m23r.54894/


[Beitrag von futureplayer am 18. Okt 2025, 19:58 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#3791 erstellt: 18. Okt 2025, 13:53
Du gibst in REW deine Zielkurve vor.

Und wenn du deine Lautsprecher Kalibrierung überprüfen würdest.
Und diese Zielkurve eingehalten wird kann man sagen, daß dieses Ergebnis stimmt.
Wenn es im Bass ,mittelton, hochton Abweichungen gibt sollte man die korrigieren.
Schließlich sind das Koordinaten die in REW fest definiert werden.

Und so kann man auch feststellen ob Dirac,Audyssey etc. richtig arbeitet. Oder ob es räumlich bedingt, oder messbedingt Abweichungen gibt.

Leider kann man ja keine Fotos mehr hochladen.


[Beitrag von Chris3636 am 18. Okt 2025, 14:00 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#3792 erstellt: 18. Okt 2025, 14:12
https://i.postimg.cc/Yqq20dPb/IMG-0202.png

Das ist das mitgelieferte Audyssey Mikr. Damit wurde eingemessen.
Mit dem umik überprüft.


Da sieht man das es im hochton Abweichungen zu meiner Zielkurve gibt.

Dirac einmessungen folgt in Rew bei mir genau der eingestellten Zielkurve.


[Beitrag von Chris3636 am 19. Okt 2025, 08:34 bearbeitet]
submann
Inventar
#3793 erstellt: 20. Okt 2025, 10:16
Kurz zur Info, überprüft mit REW was ART mit dem LFE Kanal macht, das Timing zu den Fronts oder Center hat bei mir nicht gepasst, da die Sub durch den internen DSP auch 6ms draufpacken und ich manuell nach justiert habe!
Filou6901
Inventar
#3794 erstellt: 21. Okt 2025, 14:07
So weit ich es weiss , bei Subwoofer mit DSP von Merovinger :
Hier soll man im Four Audio Menü im Delay einen Wert von 2ms eintragen .
Das entspricht einen Abstand von ca. 68cm
Das wäre ja dann bei 6ms schon 204cm , dann lag das System ja schon heftig daneben.
Sollte man meinen ......
BjoernMZ
Inventar
#3795 erstellt: 21. Okt 2025, 19:17
Theoretisch bräuchte man für jede Lautsprecher Position einen Breitbänder Dummy, ohne Weiche...um die Entfernung korrekt zu erfassen...bzw damit Dirac nicht Zeit und Entfernung verwechselt...


[Beitrag von BjoernMZ am 21. Okt 2025, 19:18 bearbeitet]
Speed_King
Stammgast
#3796 erstellt: 21. Okt 2025, 20:57
Im Nutzbereich wirkende Filter haben zusätzlich zu der Latenz des DSPs Einfluss auf die Gruppenlaufzeit. Insbesondere Tiefpässe können aber auch zu Fehlmessungen führen, weil damit auch das Testsignal beschnitten wird.

Die Frage ist, ob nach einer manuellen Korrektur DLART noch bestimmungsgemäß arbeitet. Die Phasenbeziehungen passen dann ja noch weniger als vorher schon.
blue_focus
Stammgast
#3797 erstellt: 22. Okt 2025, 11:20
Ich verstehe es gerade nicht.
Habt ihr den Sub erst nach der DL Einmessung via internen DSP nachkorrigiert?

Mein Sub wurde ja auch vorentzerrt. Aber wie es das Wort schon sagt VOR-entzerrt. Bevor eingemessen wurde.
Ich konnte da jetzt kein Problem feststellen.
pogopogo
Inventar
#3798 erstellt: 22. Okt 2025, 18:48
Hier ist mal wieder eine Messung zu sehen, die das Potential von ART in einem reinen 2.0 Setup zeigt: Link

Btw. zur Erinnerung (siehe auch Webinar):
Die Software misst das Verhalten jedes Lautsprechers und berechnet, wie jeder Lautsprecher „mithelfen“ kann, problematische Frequenzbereiche zu glätten. Dabei werden:
- Zeitverzögerungen (pos/neg) eingeführt
- Pegel feinjustiert
- Phasenlagen angepasst

Manuell nachjustieren ist kontraproduktiv!


[Beitrag von pogopogo am 22. Okt 2025, 19:09 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#3799 erstellt: 22. Okt 2025, 22:16

pogopogo (Beitrag #3798) schrieb:
Hier ist mal wieder eine Messung zu sehen, die das Potential von ART in einem reinen 2.0 Setup zeigt: Link

Btw. zur Erinnerung (siehe auch Webinar):
Die Software misst das Verhalten jedes Lautsprechers und berechnet, wie jeder Lautsprecher „mithelfen“ kann, problematische Frequenzbereiche zu glätten. Dabei werden:
- Zeitverzögerungen (pos/neg) eingeführt
- Pegel feinjustiert
- Phasenlagen angepasst

Manuell nachjustieren ist kontraproduktiv!


So so…da sind Messungen für dich wieder interessant!

Hier hast du noch was anders geschrieben.


Ausprobieren und Hören finde ich gut. Messen ist nicht immer zielführend.
Da wird sich noch Einiges einschwingen


Man sollte auch nicht manuell najustieren!

Man sollte, wenn es Nötig ist Lautsprecher vor der eigentlichen Dirac einmessung vorentzerren.

Und danach Dirac drüberlaufen lassen.
So erreicht man auch die vorgegebenen Ziele
Da geht auch keine Dynamik verloren.

So mein Fazit nach etlichen Tests jetzt.das ist alles kein Fehler.
So holt man am meisten aus seinem System heraus.

Und dafür sind Messungen durchaus Zielführend! Da kann man nachjustieren auch wenn man sich verrannt hat.


[Beitrag von Chris3636 am 22. Okt 2025, 22:22 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#3800 erstellt: 23. Okt 2025, 07:10
So macht das für mich schon Sinn.

Aber ich habe die letzten Posts auch so verstanden, dass das Timing nach der Diracmessung angepasst wurde.
War sicher nicht so gemeint.
blue_focus
Stammgast
#3801 erstellt: 23. Okt 2025, 12:46
Ich hätte es auch so verstanden, dass etwaig nötige DSP-Eingriffe außerhalb von Dirac IMMER VOR der Einmessung stattfinden muss.
Alles Andere macht in meinen Augen auch überhaupt keinen Sinn. Woher soll Dirac bei DSP-Änderung im Nachgang wissen, dass außerhalb seines Wirkens jemand etwas an den Latenzen und Phasenlagen geändert hat? Auch wenn sich die Latenz vielleicht nicht ändert, aber es reicht ja schon ein zusätzlicher PEQ am Subwoofer aus und die Phase und Impulsantwort ist komplett anders, als vor der Änderung. Dass Dirac das nun nicht on the fly mitbekommt und sofort mit einbezieht, sollte klar sein.
atoenne
Stammgast
#3802 erstellt: 24. Okt 2025, 10:38
Mal eine Meinungs/Einschätzungsfrage.

Dalis und ein SVS Sub erzeugen 2.1 folgendes Bild mit DLART.

Wasserfall 2.1 Messung

Klanglich enormer Fortschritt zu BC, aber ich frage mich was ich treiben kann, den deutlichen Nachhall weiter zu reduzieren (ohne umzuziehen).

Raumeindruck Sub sieht man rechts am Rand in Verlängerung des linken LS.
Im Rücken des Fotographen gleich grosser Bereich und offenes Treppenhaus. Kein Wunder dass es hallt wie in einer Kirche 😁

Frage: Wo würdet ihr einen zweiten Sub hinpacken? Links hinten in Verlängerung des rechten LS?
pogopogo
Inventar
#3803 erstellt: 24. Okt 2025, 10:47
Ich würde erst einmal das 50Hz-Brummen eliminieren und neu einmessen.
atoenne
Stammgast
#3804 erstellt: 24. Okt 2025, 10:50
Ach geh, das hatten wir doch schon.

War Einstreuung vom Macbook ins Mikro bei Netzbetrieb. In der Diracmessung ist das nicht drin.
pogopogo
Inventar
#3805 erstellt: 24. Okt 2025, 14:04
Deine Wasserfallmessung wurde wieder im Netzbetrieb gemacht?
atoenne
Stammgast
#3806 erstellt: 24. Okt 2025, 14:46
Ja aber der Unterschied ist nur in den 50 Hz Nasen und Folgende
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