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wozu eig noch ein Bi-Amping Terminal am LS?

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luki92
Stammgast
#1 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:56
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mir vermehrt die Frage gestellt in den letzten Tage, warum eigentlich fast alle Hersteller ihre Lautsprecher mit einem Bi-Amping/Wiring Terminal ausstatten? Bi-Wiring bringt ja echt null außer von der Optik her, dh die meisten schließen das ganz einfach an, und haben die Brücke dazwischen.

Bi-Amping hat eigentlich auch keinen Nutzen sondern eher Nachteile, was ich in letzter Zeit viel gelesen habe, will man mehr Leistung, kauft man sich nen stärkeren Amp. und fertig.

wozu also bauen alle Hersteller solche Terminals ein
muss eh jeder die Brücken dazwischen schließen...
sogar kleine Regal LS wie die Elac BS 203 haben so ein Terminal, wer betreibt denn da schon Bi-Amping bitte?! ist ja echt umsonst wenn ihr mich fragt.

bin mal gespannt, was da jetzt so raus kommt

Grüße
Luki
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2015, 01:26
je oller die Lautsprecher, desto mehr billige Anschluss-Terminals werden verbaut.

gucke dir mal das Anschluss-Terminal einer Audio Physic Cardeas an, das sieht so aus
jemand der sich 18.000€ Lautsprecher ins Wohnzimmer stellt, hat es nicht nötig mit solchem Spielkram wie Bi-Amping herum zu machen, da kommt EINE ordentliche Endstufe dran und gut ist.

du wirst auch keinen Dynaudio Lautsprecher mit Bi-Terminal finden. Die gehen eben davon aus, dass wenn man sich deren LS kauft, man sich auch den passenden Verstärker dazu leisten kann.

Aber klar, aus einer Jamo606 kann man natürlich noch enorm etwas heraus holen, wenn man da zwei Endstufen dran drahtet, die am besten noch in einem Einsteiger AVR stecken und von einem Netzteil gespeist werden.

Natürlich kommen jetzt auch wieder die Sprüche: probiere es doch aus, es klingt doch mit Bi-Amping viel besser!
da sage ich nur: wenn ich nach dem Umstecken den Unterschied noch hören kann, dann stimmt etwas grundlegendes mit der Anlage bzw. deren Zusammenstellung nicht. ICH würde dann die Ursache bekämpfen statt an den Symptomen herum zu doktern. Der Verstärker ist dann nämlich einfach untauglich und das wird nicht (wesentlich) besser wenn man zweimal den Schrott nimmt.
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mrz 2015, 01:43

Mickey_Mouse (Beitrag #2) schrieb:
...hat es nicht nötig mit solchem Spielkram wie Bi-Amping herum zu machen, da kommt EINE ordentliche Endstufe dran und gut ist...


+1!

Und ansonsten...gebaut wird, wonach der Kunde verlangt...


[Beitrag von Hifi-ve am 08. Mrz 2015, 01:44 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#4 erstellt: 08. Mrz 2015, 03:28

luki92 (Beitrag #1) schrieb:
wozu also bauen alle Hersteller solche Terminals ein :?

Du glaubst gar nicht wie oft hier immer noch von begeisterten Anwendern darüber geschrieben wird, die auf diese Weise mit einem Einstiegsverstärker ihre LS betreiben. Der Glaube ist eben stark und wird vom Hersteller als Modetrend demzufolge bedient...
luki92
Stammgast
#5 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:01

jemand der sich 18.000€ Lautsprecher ins Wohnzimmer stellt, hat es nicht nötig mit solchem Spielkram wie Bi-Amping herum zu machen, da kommt EINE ordentliche Endstufe dran und gut ist


also dann wird da schon mitgedacht sag ich mal, und das verbaut was auch benötigt wird, da in diesem Preissegment wohl eher Nutzer angesiedelt sind, die auch wissen was sie wirklich brauchen.


da sage ich nur: wenn ich nach dem Umstecken den Unterschied noch hören kann, dann stimmt etwas grundlegendes mit der Anlage bzw. deren Zusammenstellung nicht.


da gebe ich dir vollkommen recht, das hast du glaub ich schon mal wo gepostet, wenn der eine Amp/AVR das nicht hinbekommt, ist er unterdimensioniert und Ende.

aber auch einige nicht so günstige LS haben trotzdem alle ein Bi-Amp Terminal was ich einfach nicht begreifen kann... sogar noch eine B&W 804 diamond

ich bin Focal 826 V W Besitzer, die haben zwar nur ein einfaches Terminal, das ist dafür aber auch zu einfach verarbeitet finde ich schade dass sie da so sparen, auch noch in der Aria Serie aber was solls, trägt ja zum Klang nicht bei


Du glaubst gar nicht wie oft hier immer noch von begeisterten Anwendern darüber geschrieben wird, die auf diese Weise mit einem Einstiegsverstärker ihre LS betreiben. Der Glaube ist eben stark und wird vom Hersteller als Modetrend demzufolge bedient...


tja das ist das Problem, hört sich ja irgendwie logisch an, und auf den ganzen Herstller Seite wird ja nur Gutes darüber geschrieben, daher muss es auch so sein, und Sinn ergibt es ja, nur finden die meisten keine Meinungen hier im Forum wo da wirklcih geschrieben steht, dass es eig. totaler Blödsinn ist
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:36

luki92 (Beitrag #5) schrieb:


...aber auch einige nicht so günstige LS haben trotzdem alle ein Bi-Amp Terminal was ich einfach nicht begreifen kann... sogar noch eine B&W 804 diamond...


Viele hochwertige Boxen kommen mit Bi-Wiring-Terminals daher...macht ja optisch auch was daher...je mehr Anschlüsse, desto highendiger sieht es halt aus.

Schön, dass es einige - wenige - Hersteller gibt, die sich darüber hinwegsetzen und ausschließlich sinnvolle Anschlussmöglichkeiten anbieten.

Ansonsten gilt wie immer...die Nachfrage bestimmt das Angbot...auch im Detail!


[Beitrag von Hifi-ve am 08. Mrz 2015, 13:37 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#7 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:41

Hifi-ve (Beitrag #6) schrieb:


Viele hochwertige Boxen kommen mit Bi-Wiring-Terminals daher...macht ja optisch auch was daher...je mehr Anschlüsse, desto highendiger sieht es halt aus.


wenn ich die mit dem Terminal der verlinkten Audio Physic vergleiche, würde ich sagen die mehr Anschlüsse retten den höherwertigeren Eindruck auch nicht....


Schön, dass es einige - wenige - Hersteller gibt, die sich darüber hinwegsetzen und ausschließlich sinnvolle Anschlussmöglichkeiten anbieten.


der Meinung bin ich auch, vor 2 Jahren als ich noch nicht so viel Ahnung von der Materie hatte, sah ich mir schon mal die Focal an, und dachte, warum machen die Deppen da bitte nur ein einfaches Anschlussterminal dran jetzt weiß ich es besser.
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:53
Hehe...

...manchmal frage ich mich, wann der erste Triple-Terminal in Serie geht...so ein extra Amp - nur für die Hochtöner - da würden doch einige sofort zugreifen!

Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:01
naja, wenn man dann noch die Weiche "abschalten" und das System dann voll-aktiv betreiben könnte, dann wäre das doch ein echter Fortschritt!
Zaianagl
Inventar
#10 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:29
Naja, mir persönlich ist das so wurscht wie Klangregler. Aber ein "nice to have".
Und wie schon erwähnt, bei einer Teilaktivierung einfacher zu realisieren.
Die "Verschlechterung" durch ein Bi Terminal würde ich aber schon gern näher erläutert haben...
Lars_1968
Inventar
#11 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:41
Grundsätzlich bin ich auch davon überzeugt, dass Bi Amping im unteren Preissegment Quatsch ist. Vor einigen Monaten war ich bei einem Forums Kollegen, der diese LS besitzt und diese mit jeweils zwei MBL Blöcken betreibt: http://www.audio.de/testbericht/revel-ultima-studio-2-329808.html

Es mag sein, dass auch da ein ganz "normaler" Verstärker ausreicht, jedoch wage ich das bei den Pegeln, die während meines Besuches gefahren wurden, doch in frage zu stellen. Daß Bi Amping grundsätzlich Quatsch ist, würde ich so gesehen, nicht immer blind unterschreiben.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:55

Hifi-ve (Beitrag #8) schrieb:
Hehe...

...manchmal frage ich mich, wann der erste Triple-Terminal in Serie geht...so ein extra Amp - nur für die Hochtöner - da würden doch einige sofort zugreifen!

:D

Gibt's doch schon ewig,
hier ne alte KEF Reference:

http://kemper-ulm.de...-reference-203-3.jpg
Passat
Inventar
#13 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:58

Mickey_Mouse (Beitrag #9) schrieb:
naja, wenn man dann noch die Weiche "abschalten" und das System dann voll-aktiv betreiben könnte, dann wäre das doch ein echter Fortschritt!


Genau das gabs bei vielen Lautsprechern aus den 70ern.
Hier z.B. eine Yamaha NS-690:


Unten der normale Anschluß und oben die 3 Direkteingänge, die die Passivweiche umgehen.

Damals haben viele Hersteller auch die dazu passenden Aktivweichen im Programm gehabt.
Yamaha z.B. die in Deutschland aber nicht erhältliche EC-1:


Accuphase hat heute noch eine Aktivweiche im Programm, die DF-55.


Lars_1968 (Beitrag #11) schrieb:

Es mag sein, dass auch da ein ganz "normaler" Verstärker ausreicht, jedoch wage ich das bei den Pegeln, die während meines Besuches gefahren wurden, doch in frage zu stellen. Daß Bi Amping grundsätzlich Quatsch ist, würde ich so gesehen, nicht immer blind unterschreiben.


Es bringt nur im absoluten Grenzbereich eine Winzigkeit.
Dazu muß man wissen, das 80% der Leistung für den Baßbereich gebraucht wird.
Bei Bi-Amping hat man also effektiv nur magere 20% mehr Leistung zur Verfügung.
Und das sind gerade einmal 0,8 dB mehr Lautstärke. Das liegt hart an der Hörbarkeitsschwelle.
Die meisten Menschen können Lautstärkeunterschiede kleiner 1 dB nicht mehr hören.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Mrz 2015, 15:04 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:12
Moment. Bi-Wiring ist absolut sinnvoll und keinesfalls ein nutzloser Werbegag.

So ist es möglich klangliche Unzulänglichkeiten durch die Wahl zweier verschiedener "Hochklangkabel" zu kompensieren. Insbesondere für die Bühne und die Tiefenstaffelung kann das enorme Unterschiede bewirken. Die Kombination aus starrem koaxial aufgebauten Kabel an der unteren Klemme (wichtig) und ein feinadriges "Doppelzopfkabel" (obere Klemme) haben Wunder gewirkt und eine eher lahme unortbare Wiedergabe in eine verzaubernde, tiefgestaffelte Bühnenlandschaft verwandelt. Wer es nicht glaubt, soll es mal ausprobieren. Hier gilt es aber ein wirklich hochwertiges Kabel zu kaufen. So ab 100 Euro pro Meter nur so als Hausnummer.
luki92
Stammgast
#15 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:19
der Grund für meinen Thread ist der, dass ich selber noch nicht so das große Wissen habe, und hier viel aufgeschnappt habe, immer wieder wurde das Thema mal kurz erwähnt, und was ich jetzt wirklich absolut glauben kann, weiß ich auch nicht so recht.... und jetzt wollte ich daher den Thread aufmachen, wo es nur um dieses Thema geht, und diejenigen die wirklich Erfahrung haben und sich da gut auskennen, drüber diskutieren können, damit mal man die einen und die anderen Argumente sieht. finde es einfach auch sehr spannend denn jeder hat wieder mal was anderes zu berichten. natürlich hab ich auch meine Meinungen dazu, wollte die Diskussion jetzt aber trotzdem mal anstoßen, da ich mir diese Frage immer häufiger gestellt habe mit den Terminals.
stoneeh
Inventar
#16 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:59
Wer's in der Praxis getestet hat weiss dass Bi-Amping stabilere Leistung bringt als *ein* stärkerer Amp. Bei Bi-Amping geht der Bass bei hohen Lautstärken nicht so ein, das ist der Vorteil.

In meinem Fall getestet mit Infinity Kappa und diversen Amps - Unterschiede deutlich hörbar.


[Beitrag von stoneeh am 08. Mrz 2015, 16:00 bearbeitet]
luki92
Stammgast
#17 erstellt: 08. Mrz 2015, 16:06
sorry hab ne Bermerkung vergessen, an die du stoneeh mich jetzt erinnert hast.
hatte ja mal einen Denon AVR-X 2000 und zu anfangs des Jahres 2 Elac FS 247.2 auch per Bi-Amping angeschlossen. dann hab ich mal auf single Verkabelung geändert und war viel ein schöneres und homogeneres Klangbild, bi-Amping machte alles so künstlich vl. vertragt sich das mit dem Jet-Hochtöner einfach nicht so gut ich weiß es nicht. der Bass war bei höherer Lautstärke vl. ne minimale kaum bemerkbare Spur besser das hab ich bemerkt. aber umschließen dauert viel zu lang, um sich dann noch an den anderen Höreindruck erinnern zu können....

ich hatte die alten Elac BS 203 dann auch mal hin- und her gesteckt, selbes Urteil, Bi-Amping machte einen viel zu künstlichen und blechigen Klang, das ganze Hörvergnügen war irgendwie weg und es klang nicht mehr angenehm. das stellte ich jedoch erst fest, als ich von bi-amp wieder zurück auf single ging.
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Mrz 2015, 17:30
Moin,

naja, was diverse Einstiegs AVRs mit ihren DSPs mit dieser oder jener Anschlussvariante so ganz genau treibt kann man ja schwer nachvollziehen.

Wenn Bi Amping klanglich etwas verbessert war der Amp zuvor überlastet oder der Lautsprecher ne Fehlkonstruktion,
das ist bei manchen Firmen ja kein Geheimnis.
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 08. Mrz 2015, 17:54

stoneeh (Beitrag #16) schrieb:
Wer's in der Praxis getestet hat weiss dass Bi-Amping stabilere Leistung bringt als *ein* stärkerer Amp. Bei Bi-Amping geht der Bass bei hohen Lautstärken nicht so ein, das ist der Vorteil.

In meinem Fall getestet mit Infinity Kappa und diversen Amps - Unterschiede deutlich hörbar.

ich behaupte einfach mal, dass das ein typischer Fall von Einbildung ist!

WENN Bi-Amping etwas in diesem Bereich (höhere Leistung/Pegel) bringt, dann in der Form, dass der Mittel/Hochton sauberer bleibt wenn der Bass belastet wird und die Spannung vom Netzteil langsam in die Knie geht.
Selbst wenn wir mal annehmen, dass sich die Leistung 50:50 auf beide Verstärker aufteilen würde (was sie in der Realität nicht tut, da dürften das eher so 70:30 sein), dann könnte man +3dB mehr erreichen. Da wird es schon schwer das überhaupt zu hören.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:00

Moment. Bi-Wiring ist absolut sinnvoll und keinesfalls ein nutzloser Werbegag.

So ist es möglich klangliche Unzulänglichkeiten durch die Wahl zweier verschiedener "Hochklangkabel" zu kompensieren. Insbesondere für die Bühne und die Tiefenstaffelung kann das enorme Unterschiede bewirken. Die Kombination aus starrem koaxial aufgebauten Kabel an der unteren Klemme (wichtig) und ein feinadriges "Doppelzopfkabel" (obere Klemme) haben Wunder gewirkt und eine eher lahme unortbare Wiedergabe in eine verzaubernde, tiefgestaffelte Bühnenlandschaft verwandelt. Wer es nicht glaubt, soll es mal ausprobieren. Hier gilt es aber ein wirklich hochwertiges Kabel zu kaufen. So ab 100 Euro pro Meter nur so als Hausnummer.


Na, immerhin hast Du ja sicher den Verkäufer des "feinadrigen Doppelzopfkabels" glücklich gemacht und so lange Du an HaiEnd Voodoo glaubst, versetzt halt dein Glaube Berge und/oder lässt Dich die Englein singen hören


[Beitrag von Tywin am 08. Mrz 2015, 18:00 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#21 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:07

Ingor (Beitrag #14) schrieb:
"Hochklangkabel"


Anro1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:29
Bi Wiring Terminals sind gut, denn diese bieten ein + an Zugriff und Flexibilität wenn
man was ausprobieren, oder beeinflussen will.
Das geht von passiven Beschaltungs Optionen wie Saugkreise, ImpedanzKorrekturen, Pegelabsenkung
Vorwiderstand Spielereien am Bass Chassis etc.
Oder eben Bi-Amping Optionen, wie z.b. DSP Bass Entzerrung, während man den MT/HT Bereich weiter passiv fährt, oder Transistor im Bass , schöne kleinen Triode im MT/HT etc .

Ergebnisse häng in allen Fällen vom LSP und der kompetenten Aktion ab.
Manchmal ist es hilfreich wenn weis was man tut
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:35

Anro1 (Beitrag #22) schrieb:
...Manchmal ist es hilfreich wenn weis was man tut :D


Das sagen sich inzwischen auch namhafte LSP-Hersteller und verzichten einfach mal auf dieses Gimmick - auch im hochpreisigen Segment.
Plankton
Inventar
#24 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:44

Anro1 (Beitrag #22) schrieb:
Bi Wiring Terminals sind gut, denn diese bieten ein + an Zugriff und Flexibilität wenn
man was ausprobieren, oder beeinflussen will.
Das geht von passiven Beschaltungs Optionen wie Saugkreise, ImpedanzKorrekturen, Pegelabsenkung
Vorwiderstand Spielereien am Bass Chassis etc.
Oder eben Bi-Amping Optionen, wie z.b. DSP Bass Entzerrung, während man den MT/HT Bereich weiter passiv fährt, oder Transistor im Bass , schöne kleinen Triode im MT/HT etc .


Also doch nur Spielkram ohne definiertes Ziel.
Anro1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:44
Die sind offensichtlich von ihren Produkten überzeugt, und vergießen auch noch Ihre FreqWeichen.
shovelxl
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:01
Hallo
War beim stöbern eher zufällig über dieses Thema gestolpert.
In allen Foren gibt es leider Verfechter der eigenen Meinung aber auch ein paar wenige, die auch andere Erfahrungen akzeptieren.
Daher sind meine Zeilen reine, EIGENE Erfahrungswerte und Musik ist auch nun mal, wie bei Wein und anderen Genussmitteln, REINE Geschgmacksache.
Jedoch gibt es Tatsachen, die nicht von der Stange zu weisen sind.
Vor vielen Jahren hatte ich ein Paar Klipsch RF35 an einer Röhren Vor.- Endstufenkombi.
Das Bi-Amping-Terminal für diese Kombo nutzlos, wodurch dieses ganze interne Hick-Hack entfernt wurde und durch ORDENTLICHE Stereo-Anschlüsse ersetzt wurde.
Denn weder konnte ich im Bi-Wire einen Unterschied hören (es handelte sich um sehr hochwertige Amps, Thorhauge Pre und Lite T-60 Mono-Blöcke mit Sophia B-300 Röhren), noch ergab sich an den Röhren für mich der Sinn danach.
Mittlerweile habe ich auf Transistoren umgerüstet, komplette Accuphase-Kette an Klipsch La Scala Hörnern.
Anfangs "nur" mit einem P-400 betrieben schon großes Kino (Pre C-280 und CD ein DP-65V).
Durch ein "günstiges" Angebot bin ich noch zu meinem Traum-Amp, den P-360 gelangt.
Eigentlich sollte dieser den guten P-400 ersetzen, was auch anfangs so umgesetzt wurde.
Nun hatte ich noch einen Satz Kabel "über" und wollte nun doch mal den Versuch des Bi-Amping betreiben.
Also noch mal etwas Platz gemacht an der Front, den P-400 aufgestellt, diesen an dan Sub angeschlossen und die P-360 an Hoch-Mittel.
Einige freunde mit auch extrem hochwertigen Anlagen haben hier probegehrt, wir haben vieles ausprobiert, einhellige meinung war, das Bi-Amping hat einen vollen Erfolg gebracht (ich bemerke, wir leiden hier auf hohem Niveau, jedoch auch für den Leien wirklich HÖRBAR!)
Abgesehen von der Dynamik, die sich durch die sehr kompetente Kombi ergibt, hatte ich das Gefühl "angekommen" zu sein.
Ich mag den Vergleich "Bühne" oder "schwarz gezeichnet" nicht.
Altbacken möchte ich es als ungemein räumlicher ausdrücken.
Ortung, Dynamik, Auflösung, ALLES hatte mehr als gewonnen.

Wenn ich nun "günstigere" Anlagen betrachten würde, mag es sein, dass der Unterschied nicht sehr deutlich ist.
Das liegt meineserachtens aber auch daran, dass der "Aufwand" eben in diesem Preissegment bleibt.
Ich BETONE, es gibt auch sehr gut klingende, recht preisattraktive Anlagen und Lautsprecher!!!! Vor allem in der Preisklasse zwischen 1.000 und 3.000€ hat sich ja deutlich was getan in den letzten Jahren.
Daher werde ich hier einen Teufel tun und diejenigen deklassiere, welche nicht ettliche große Scheine in eine HiFi-Anlage versenken können/wollen.
Denn auch mein Anfang war einmal sehr bescheiden.
Jedoch kann ich aus bester Erfahrung behaupten, mann KANN Unterschiede hören, wenn man etwas Aufwand betreibt.
Große Netzteile, laststabiel in einem Stereo-Verstärker mal 2 bedeutet nun mal mehr Kraft.
Wenn die Endstufen bei höheren Pegeln mühelos "vor sich hin" spielen klingt das nun mal offener und leichter, wie wenn ein Verstärker dabei im oberen Leistungsbereich kratzt.
Vereinfacht:
Ein PKW mit 4 Zylinder, 2L. Hubraum und 150PS fährt gute 200.
Ein PKW mit V8, 5L. Hubraum und 150PS auch...jedoch macht der das auch mit Leichtigkeit bergauf...!!!
Und genau da liegt die Krux und der erste Ansatz, warum Bi-Amping nicht nur Sinn sondern auch SPASS machen kann.

Cabasse Le Sphère...hier geht es sogar um VIER Anschlüsse, die auch belegt werden wollen.
Wer sie gehört hat, dem geht es wohl, wie in der Antike, den Seefahrern, welche die Sirenen gehört haben...blindes HABEN WOLLEN!!!! Aber... preislich weit jenseits des für den Normalverdiener erziehlbaren.
Jedoch ein prima Beispiel, was man mit Bi-Amping und mehr alles so treiben kann.

Wie gesagt, dies ist KEINE Diskussionsgrundlage, dies sind lediglich meine eigenen Erfahrungen über all die Jahre HiFi...
Gruß
Guido
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:18

shovelxl (Beitrag #26) schrieb:
...Ein PKW mit 4 Zylinder, 2L. Hubraum und 150PS fährt gute 200.
Ein PKW mit V8, 5L. Hubraum und 150PS auch...jedoch macht der das auch mit Leichtigkeit bergauf...!!!...

...und genau DAS ist auch wieder so eine Gegenüberstellung, die - faktisch - nicht haltbar ist!


[Beitrag von Hifi-ve am 08. Mrz 2015, 19:19 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:24
das sollte ja auch lediglich zur Veranschaulichung dienen so gesehen ist das für mich kein Vergleich, der hinkt.
ATC
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:25
Autovergleiche hinken eigentlich immer
Zaianagl
Inventar
#30 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:25
Und entsprechend ein 4Zyl mit 5L Hubraum eben auch leichter den Buckel rauf kommt...
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:28

Lars_1968 (Beitrag #28) schrieb:
das sollte ja auch lediglich zur Veranschaulichung dienen so gesehen ist das für mich kein Vergleich, der hinkt.

Na na...wenn schon veranschaulichen, dann aber mit Beispielen, die faktisch (beweisbar) richtig sind! (*duck und wech* :D)
Lars_1968
Inventar
#32 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:32
dann hat der V8 eben noch einen Turbolader
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:39
V8 ,Turbo, 5l Hubraum, und dann nur 150PS ???
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:40

Lars_1968 (Beitrag #32) schrieb:
dann hat der V8 eben noch einen Turbolader :P

Zwei! Womit wir wieder bei "Bi..." - ach, lassen wir das!
Lars_1968
Inventar
#35 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:41
.......hält dafür garantiert 1.5 Mio Km
Zaianagl
Inventar
#36 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:41
Noch ne 4Gang Automatic und n Differenzial wie von nem Actross dazu. Amis halt...
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:43
Und schaukeln, wie Hölle, sodass man die Leistung gar nicht auf die Straße bringen kann...usw. usf.

Schweifen wir gerade ab?


[Beitrag von Hifi-ve am 08. Mrz 2015, 19:44 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:43

Lars_1968 (Beitrag #35) schrieb:
.......hält dafür garantiert 1.5 Mio Km 8)


Aber nicht der Turbo...bzw. die Zwei
Lars_1968
Inventar
#39 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:46
Ein wenig OT hat noch keinem geschadet.
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:48

Lars_1968 (Beitrag #39) schrieb:
Ein wenig OT hat noch keinem geschadet.

Tut sogar manchmal ganz gut!
Lars_1968
Inventar
#41 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:50
Bis die böse Moderation eingreift und alle OT Beiträge löscht......Ich finde es auch ganz schön.
DrNice
Inventar
#42 erstellt: 08. Mrz 2015, 20:12
Schön ist es aber auch, wenn man nach einem kurzen Offtopic-Ausflug wieder zum Thema zurückkehrt.
Mickey_Mouse
Inventar
#43 erstellt: 08. Mrz 2015, 20:13

shovelxl (Beitrag #26) schrieb:
Wenn ich nun "günstigere" Anlagen betrachten würde, mag es sein, dass der Unterschied nicht sehr deutlich ist.
Das liegt meineserachtens aber auch daran, dass der "Aufwand" eben in diesem Preissegment bleibt.
Ich BETONE, es gibt auch sehr gut klingende, recht preisattraktive Anlagen und Lautsprecher!!!! Vor allem in der Preisklasse zwischen 1.000 und 3.000€ hat sich ja deutlich was getan in den letzten Jahren.

du hast doch eine "günstige" Anlage?!?

wenn ich sowas lese, dann frage ich mich, ob es nicht vielleicht an dem 25 Jahre alten Verstärker liegt?!?

ich hatte hier selber schon "relativ hochwertige" Verstärker (mein Liebling war der Sony TA-F700ES, wenn auch nicht mit dem Ansehen eines Accuphase), die mit der Zeit schlechter wurden. Beim Sony hat sich z.B. auf einem Kanal die Ruhestrom Regelung verabschiedet und er klang dementsprechend "etwas harsch". Klar, wenn man so ein Eisenschwein (Vergleich: Accuphase 2*300W/4Ohm -> 27kg, Sony 2*145W/4Ohm -> 18kg) dann nur für den Bass einsetzt, dann hört man das nicht mehr und zusammen mit einem "nicht defekten" Amp für MT/HT ist alles wieder in Ordnung.

Das muss natürlich hie nicht auch der Fall sein, aber ich wäre bei solch "altem Kram" immer etwas vorsichtig. Bei den Lautsprechern ist es auch immer eine Frage, ob da nicht mehr der Kult- statt Klang-Faktor überwiegt. Ganz davon abgesehen, für welche Räumlichkeiten solch eine Kombi denn taugen soll.
shovelxl
Inventar
#44 erstellt: 08. Mrz 2015, 21:57
LS gibt es sicher auch mit Kult-Status, jedoch entscheidet auch deutlich der Geschmack über die Wahl.
Und bei mir sind es zu 100% die Hörner.
Genau die sind aber bei Klipsch noch sehr bezahlbar, wenn man mal Richtung Avantgarde Acoustic oder andere schaut, da driften die Preisspannen dann deutlich ab.
Und ja, alte Geräte können im Klang mit der Zeit abschmieren und man sollte vorsichtig sein vor dem Kauf.
Daher gehen meine alle paar Jahre zu Knopf in Düsseldorf zum checken (kommt bei mir aus dem Dorf, daher sehr angenehme, weniger schleppen).
Somit kann ich bei meinen Geräten behaupten, nahe Neuzustand und perfekt gepflegt und gewartet.
Diese in neu sind, wie mittlerweile ALLE High-End Geräte, egal, welchen Herstellers, derart überteuert und bieten in keinem Fall mehr die Gegenleistung.
Bei älteren Geräten stimmt die Preis/Leistung und klingen auch noch besser, wie die Neuen! (alles getestet)
Aber ich merke schon, wenn man nicht in Foren in`s selbe Horn bläst und alles mieß macht, wird ein gut gemeinter Beitrag gerne niedergeschmettert.
Und ja, V8 mit 5L. und 150PS war lange Zeit ein ganz normaler und gängiger Motor in vielen Fabrikaten (Ford, Dodge, Chevrolet, Buick/Rover...)
Dennoch reichlich Drehmoment und somit dem 4-Zylinder überlegen. Leider auch im Verbrauch.
Der Vergleich gibt aber den Sinn genau wieder.
luki92
Stammgast
#45 erstellt: 08. Mrz 2015, 23:09
wäre mein Thema besser in der Vodoo Ecke aufgehoben gewesen?!

habs eh oben schon erwähnt, ich will hier die erfahrenen diskutieren lassen da ich mich dafür einfach nicht genug auskenne, geb ich ehrlich zu, bin 22 und kann noch viel lernen

finde es auf jeden Fall sehr interessant, die verschiedenen Meinungen zu lesen, sei es belegt oder nur ein persönlicher Eindruck. einigen werden sich da nie alle, aber diskutieren und Meinungen austauschen können wir ja bin auf jeden Fall eher der Meinung gestimmt, dass man Bi-Amping nicht wirklich nötig hat. wie schon erwähnt, wenn es mit bi-amp besser wird, dann ist der eine Amp einfach nicht klassifiziert. das macht schon irgendwie Sinn die Aussage. auf der anderen Seite halt wieder das Argument, dass der Bass die meiste Leistung braucht, und bei 2 Amps der Bass ordentlich seine Leistung von einem Amp beziehen kann, und MF/HF von dem zweiten und somit vielleicht etwas mehr Präzision hat, da dieser Bereich dann nicht immer am Extrem spielen muss.

möchte das irgendwann auch mal selber testen, und mir mein Urteil bilden, dass es mit dem Denon nix brachte, wundert mich nicht. dass es wirklich Sinn macht (und wie es ursprünglich gedacht war) benötigt man schon 2 Geräte mit eigener Stromversorgung.

freue mich aber auf weiter Beiträge hier
JanPower1975
Stammgast
#46 erstellt: 08. Mrz 2015, 23:18
Bi-Amping ist eine feine Sache. Beispiel Jamo S606 Brücken raus Hochtöner spielen getrennt, während Bass und Mitteltöner zusammen laufen, am AVR den dominanten Hochtöner einfach mal im Pegel absenken


[Beitrag von JanPower1975 am 08. Mrz 2015, 23:20 bearbeitet]
Passat
Inventar
#47 erstellt: 09. Mrz 2015, 01:10
Das funktioniert aber nicht, da bei Bi-Amping beide Endstufen das gleiche Vorstufensignal bekommen und sich daher auch nicht getrennt voneinander einstellen lassen.

Grüße
Roman
Zaianagl
Inventar
#48 erstellt: 09. Mrz 2015, 06:41

Und ja, V8 mit 5L. und 150PS war lange Zeit ein ganz normaler und gängiger Motor in vielen Fabrikaten (Ford, Dodge, Chevrolet, Buick/Rover...)
Dennoch reichlich Drehmoment und somit dem 4-Zylinder überlegen. Leider auch im Verbrauch.
Der Vergleich gibt aber den Sinn genau wieder.


Nö, denn da wäre (wie schon erwähnt) ein 4Zyl mit 5L Hubraum einem 4Zyl mit 2L Hubraum ebenfalls überlegen ist.
Mann bräuchte deiner Ansicht nach also nur mehr Leistung (hier Drehmoment), und nicht mehr Amps (hier Zylinderzahl)...
Erklär mir das mit dem Sinn doch bitte mal.


Bei älteren Geräten stimmt die Preis/Leistung und klingen auch noch besser, wie die Neuen! (alles getestet)


Aha, so wie du das mit unterschiedlichen Motorenarten mit dem Bergauffahren getestet hast?


[Beitrag von Zaianagl am 09. Mrz 2015, 06:52 bearbeitet]
JanPower1975
Stammgast
#49 erstellt: 09. Mrz 2015, 10:27

Das funktioniert aber nicht, da bei Bi-Amping beide Endstufen das gleiche Vorstufensignal bekommen und sich daher auch nicht getrennt voneinander einstellen lassen.

Wie schaut es mit Front-High oder Wide aus, diese werden separat angesteuert? weil dann könnte ich den AVR vorgaukeln Fron-Wide angeschlossen zu haben, um dann die Höhen im Pegel etwas absenken. War nur mal eine Idee von mir
shovelxl
Inventar
#50 erstellt: 09. Mrz 2015, 10:39
Im horizontalen Bi-Amping besteht die Möglichkeit alles getrennt zu pegeln, was vertikal so nicht möglich ist ausser, wie JanPower es beschreibt...
Big_Määääc
Inventar
#51 erstellt: 09. Mrz 2015, 10:55
es gibt schon nen Vorteil der Bi-Ämping-Methode.

zB bei kompakten, wirkungsgradschwachen und sehr tief spielenden 2-Wege-Lautsprechern.

damit der von TiefbassEnergieAbgabe geplagten Amp keine Verzerrungen und Aufmodulationen im Hochtonbereich auf den Hochtöner schicken muß,
weil zB das Netzteil nicht stabiel genug ist.

und den Hochtöner kann man mit einem parallel angesteuerten Ämp nun einen entlasteten Ämp zur Verfügung stellen.

doch sollten beide Verstärker eig von selben Typ sein,
damit auch deren sonstige Eigenschaften identisch sind, wie zB Anstiegrate der Spannung.....

______

oder man nutzt nen stabieleren Ämp mit nur einem Kabel zum Lautsprecher .

Doch einen Lautsprecher mit zwei verschiedenartig aufgebauten Kabel an ein und den selben Verstärkerkanal anzuschießen ist für mich Voodoo.
vorallem wenn man vergisst die Brücke am Anschluß rauszunehmen
was nützt da noch das "Hochklangkabel"

hab in ner ALTEN Hifi-Zeitung man etwas von einem zwischengeschalteten Bi-Ämping-Aufsplitter gelesen.
der soll diese Brücke zwischen den Bi-Ämping-Terminals am Lautsprecher klanglich hochwertiger verbinden,
damit das seinen hohen Preis rechtfertigt

aber Vorsicht - Placebo hört mit
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