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Der SVS Erfahrungs Thread

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The_Plug
Inventar
#21504 erstellt: 05. Dez 2018, 23:35
Viel hilft viel? Ob er wirklich mehr Subs braucht, könnte eine Messung zeigen. Gibt's da was Aussagekräftiges?
f.zst
Stammgast
#21505 erstellt: 06. Dez 2018, 00:33
Klar ich bin jetzt mal von einer guten Aufstellung ausgegangen.
Ich wollte nur mal einwerfen, dass ich im Tausch von den Sb 2000er zu den 3000er keinen Sinn sehe und dass man mit 4 SB 2000 in dem Raum ca 110db output @20Hz erwarten könnte. Das ist schon ein ziemlicher Druck und entspricht ca -5db am AVR, sofern man die Subs nicht höher einpegelt.
Will man mehr, muss man wahrscheinlich auf PB wechseln.

Falls noch keine Messungen durchgeführt wurden würde ich aber sicher zuerst an einer Optimierung der bestehenden Subs arbeiten.
Dass war jedoch auch ein Grund für meine Aussage, denn mit 4 Subs sollte man eine mehr oder weniger perfekte Basswiedergabe hinkriegen, wenn man sie frei stellen kann.
Noch mehr Subs, DBA-Systeme und Räume mit riesigen physischen Absorber sind natürlich noch besser bei der Bassqualität aber maximalen Druck ohne Senken (im Rahmen der Möglichkeiten der Subs) sollte man so schon hinkriegen.


[Beitrag von f.zst am 06. Dez 2018, 00:39 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21506 erstellt: 06. Dez 2018, 01:04

f.zst (Beitrag #21505) schrieb:
Klar ich bin jetzt mal von einer guten Aufstellung ausgegangen.
Ich wollte nur mal einwerfen, dass ich im Tausch von den Sb 2000er zu den 3000er keinen Sinn sehe und dass man mit 4 SB 2000 in dem Raum ca 110db output @20Hz erwarten könnte. Das ist schon ein ziemlicher Druck und entspricht ca -5db am AVR, sofern man die Subs nicht höher einpegelt.
Will man mehr, muss man wahrscheinlich auf PB wechseln..

Ehrlich gesagt weiss ich jetzt nicht wie man hier noch eine eventuelle Wand-bzw-Eckaufstellung einrechnen müsste, kann sein dass es sogar noch mehr sein könnte.
Das waren jetzt einfach die Freifeldzahlen des Sb2000 (92db @2m @20Hz) x4 Subs= 104db (übrigens der Wert EINES PC 2000 )
und dann noch ca 6db Roomgain dazugerechnet.
Einfach damit man mal einen Anhaltspunkt hat wieviel "Druck" denn mit diesen Subs in dem Raum möglich wäre.
PS was dann oberhalb von 30Hz los wäre, von dem Wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen


[Beitrag von f.zst am 06. Dez 2018, 01:09 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#21507 erstellt: 06. Dez 2018, 11:41
110dB@20Hz sind jetzt allerdings nicht unbedingt "brachial" .

120dB bei 20Hz sind schon ganz ordentlich, aber auch da hat man noch Luft nach oben.

Hierbei würde es sicher Sinn machen von Grund auf 2 potentere Subs einzusetzen.
Konnte bei einem Bekannten mal 2 Stk SB13Ultra hören und die waren alleine schon viel schwächer als ein PB13 bei entsprechenden Subbass-Szenen.

Wer also 20Hz Performance zu vernünftigen Preisen haben möchte, sollte sich eher bei den PB's umsehen.
Volker#82
Inventar
#21508 erstellt: 06. Dez 2018, 12:05

Bass-Depth (Beitrag #21507) schrieb:
Konnte bei einem Bekannten mal 2 Stk SB13Ultra hören und die waren alleine schon viel schwächer als ein PB13 bei entsprechenden Subbass-Szenen.


Wenn man mal die SVS geschlossen und offen vergleicht, dann sind die Reflex ganz untenrum gehört ca. doppelt so laut.

Man braucht also in etwa 3 - 4 Geschlossene um in dem Bereich mit einem Offenen mithalten zu können.
f.zst
Stammgast
#21509 erstellt: 06. Dez 2018, 12:46

Bass-Depth (Beitrag #21507) schrieb:
110dB@20Hz sind jetzt allerdings nicht unbedingt "brachial" .

120dB bei 20Hz sind schon ganz ordentlich, aber auch da hat man noch Luft nach oben.

Hierbei würde es sicher Sinn machen von Grund auf 2 potentere Subs einzusetzen.
Konnte bei einem Bekannten mal 2 Stk SB13Ultra hören und die waren alleine schon viel schwächer als ein PB13 bei entsprechenden Subbass-Szenen.

Wer also 20Hz Performance zu vernünftigen Preisen haben möchte, sollte sich eher bei den PB's umsehen.

120db ganz ordentlich??

Um diese Bassgewalt nutzen zu können müsste er ja auf 5db über Referenzlevel hören
Klar ist natürlich eine Frage des Anspruchs manche hören ja tatsächlich so laut.
In einem akustisch optimierten Raum geht das ja auch eher wie bei mir in einem WZ aber mir würde da die Birne platzen.
Ausserdem sind ein paar Dbs Reserven im Bass sicher auch nicht schlecht.
Wenn der Fragesteller allerdings immer so um zB -10 rum hört, muss er ja nicht kräftigere Subs anschaffen, da hätte er wohl mit 4 Sb2000 genug Reserven und eine super Bassverteilung bei entsprechender Aufstellung.


[Beitrag von f.zst am 06. Dez 2018, 12:48 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#21510 erstellt: 06. Dez 2018, 12:52
Keinem platzen da die Ohren und dank der Audyssey-App kann man ja an den gewünschten Stellen entsprechend den Frequenzgang anpassen.
In Kombi mit dem DEQ sind da mehr als 110dB locker möglich.
Schaut euch mal die phon-Kurve an, 120dB bei 20Hz führen zu einem relativ guten Erdbebenfeeling, aber der Druck auf den Ohren hält sich in Grenzen.
f.zst
Stammgast
#21511 erstellt: 06. Dez 2018, 13:05

Volker#82 (Beitrag #21508) schrieb:

Bass-Depth (Beitrag #21507) schrieb:
Konnte bei einem Bekannten mal 2 Stk SB13Ultra hören und die waren alleine schon viel schwächer als ein PB13 bei entsprechenden Subbass-Szenen.


Wenn man mal die SVS geschlossen und offen vergleicht, dann sind die Reflex ganz untenrum gehört ca. doppelt so laut.

Man braucht also in etwa 3 - 4 Geschlossene um in dem Bereich mit einem Offenen mithalten zu können.

In der Tat sind die SVS PBs schon sehr beeindrucken für Filmwiedergabe
Das habe ich mit meinen zwei PC 2000 auf knapp 30m2 auch erleben dürfen.
Ich musste allerdings ca 10db lauter hören als für mir noch angenehm war, damit ich den Tiefbass überhaupt richtig erleben konnte, deshalb bin ich dann auf etwas Kompakteres gewechselt.
Ich frag mich ja schon wie verrückt man sein muss, wenn man noch mehr Tiefstbasspower haben möchte
Naja mehr geht ja bekanntlich immer ;-)
f.zst
Stammgast
#21512 erstellt: 06. Dez 2018, 13:13

Bass-Depth (Beitrag #21510) schrieb:
Keinem platzen da die Ohren und dank der Audyssey-App kann man ja an den gewünschten Stellen entsprechend den Frequenzgang anpassen.
In Kombi mit dem DEQ sind da mehr als 110dB locker möglich.
Schaut euch mal die phon-Kurve an, 120dB bei 20Hz führen zu einem relativ guten Erdbebenfeeling, aber der Druck auf den Ohren hält sich in Grenzen.

Also du meinst eine Hauskurve einstellen?
Das ist natürlich in begretzten Rahmen schon möglich. Das habe ich per minidsp auch mal versucht aber das macht in meinen Augen bei den PBs keinen Sinn, da die untenrum eh schon einen Boost haben. Bei dem Geschlossenen konnte ich auch nicht mehr als ein paar Dbs dazugeben ohne dass es dann überladen geklungen hat im Bass. Die 8db-Anhebung des Antimodes bei 20Hz ist mir zB schon viel zu viel, das klingt dann nicht mehr gut.
Aber wie gesagt, ich kann hier nur für die Nutzung eines oder zwei Subs in einem Wohnzimmer sprechen, in einem akustisch optimierten Raum bzw wenn man im Bass sehr kurze Nachhallzeiten hat,mag dies vielleicht anders aussehen.


[Beitrag von f.zst am 06. Dez 2018, 13:30 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#21513 erstellt: 06. Dez 2018, 19:02
Normalerweise höre ich Referenzpegel (75dB).
Je nach Tonabmischung erzeugen die beiden SB2000 schon mächtig Druck (für meinen Anspruch).
Mir geht es nicht um die massive Dauerbeschallung, sondern um präzisen Klang bei 5.1-Konzert-BDs oder kurze Effekte (z.B. Schüsse) im Heimkino.
Der Raum ist akustisch mit Basotect in 5 cm Dicke ringsherum gedämmt, was den Hall im Betonkeller deutlich reduziert.
Desweiteren liegt ein dicker Teppich auf dem Boden und eine massive Ledercouch leistet noch ihren Beitrag.
Das größte Problem ist bei mir der Platz unter der Leinwand, der mit einer Höhe von 40cm begrenzt ist.
In der Breite hätte ich genügend Platz, um z.B. einen Subwoofer zu legen, was ich aber noch nicht gemacht habe.
Kann man denn einen PC2000 oder PC4000 liegend betreiben? Das würde bei mir noch so eben passen.
Am liebsten wären mir wieder 2 Subwoofer, die ich mit dem Denon 8500 einzeln einpegeln kann.

Was tun?


[Beitrag von Nero74 am 06. Dez 2018, 19:29 bearbeitet]
laut-macht-spass
Inventar
#21514 erstellt: 06. Dez 2018, 20:23
auch wenn ich im SVS-Threat ungern auf andere Fabrikate verweise, stellt sich mir bei deinen Gegebenheiten die Frage ob eine andere Lösung nicht besser passen würde, z.B. Merovinger, nen liegender 4/26 oder 4/30 müssten weniger als 40 cm Höhe haben, wenn es dann immer noch nicht reicht und die Breite in der Front es hergibt zwei davon...

MV-Audio hat auch nen eBay-shop:

https://www.ebay.de/...TELLER-/273082078534
f.zst
Stammgast
#21515 erstellt: 06. Dez 2018, 20:28

Nero74 (Beitrag #21513) schrieb:
Normalerweise höre ich Referenzpegel (75dB).
Je nach Tonabmischung erzeugen die beiden SB2000 schon mächtig Druck (für meinen Anspruch).
Mir geht es nicht um die massive Dauerbeschallung, sondern um präzisen Klang bei 5.1-Konzert-BDs oder kurze Effekte (z.B. Schüsse) im Heimkino.
Der Raum ist akustisch mit Basotect in 5 cm Dicke ringsherum gedämmt, was den Hall im Betonkeller deutlich reduziert.
Desweiteren liegt ein dicker Teppich auf dem Boden und eine massive Ledercouch leistet noch ihren Beitrag.
Das größte Problem ist bei mir der Platz unter der Leinwand, der mit einer Höhe von 40cm begrenzt ist.
In der Breite hätte ich genügend Platz, um z.B. einen Subwoofer zu legen, was ich aber noch nicht gemacht habe.
Kann man denn einen PC2000 oder PC4000 liegend betreiben? Das würde bei mir noch so eben passen.
Am liebsten wären mir wieder 2 Subwoofer, die ich mit dem Denon 8500 einzeln einpegeln kann.

Was tun?

Ah ok also wenn du Referenzpegel hörst sieht die Sache dann schon anders aus.
Das wirst du in dem Raum mit zwei Sb 2000 und auch mit vieren nicht bis auf 20Hz runter hinkriegen.
Mit zwei PC 2000 allerdings schon da solltest du Referenzpegel bis auf 20Hz mit Hilfe von ein Bisschen Roomgain schaffen, wenn auch nicht mit viel Reserven im Petto.

Wenn es dir allerdings hauptsächlich um den Kickbass geht, ist dies der falsche Ansatz, denn da wird sicher bei einem Wechsel auf zwei PC 2000 gar nichts ändern und wenn dann zum negativen. Da brauchst du mehr Membranfläche bzw Power.
Die zwei Sb, die du jetzt hast sollten ab 40Hz und höher auch schon knapp Referenzpegel erreichen können.
Sprich da solltest du dich zuerst mal ans Messen/Optimieren machen um zu sehen ob du denn im Kickbass, der von 50Hz an aufwärts stattfindet, nicht wie in vielen Räumen eine fiese Auslöschung hast.
Mehr Membranfläche in den Raum bringen um den Kickbass zu verstärken macht natürlich Sinn, wenn denn deine Aufstellung schon einen perfekten Frequenzgang aufweist aber dazu musst du zuerst mal messen.

Falls da schon alles passt (und nur dann ) würde ein Wechsel auf die Sb 3000 schon eher Sinn machen, wenn diese wie ich vermute, durch die grössere Membran und das Mehr an Verstärkerleistung in der Kickbassregion mehr Power haben.
Allerdings würde ich das nur in Betracht ziehen, falls du nicht noch zwei zusätzliche 2000er stellen kannst. Diese könntest du ja auch einfach neben die bestehenden stellen ;-) Mit vier 2000er hättest du noch mehr Membranfläche als mit zwei sb 3000 und preislich wäre das wahrscheinlich auch interessanter. Da hättest du dann, richtig gestellt, sicher einen super Kickbass. Nur untenrum kommen wohl auch vier Sb 2000 nicht auf Referenzpegel.

Eine andere Variante wäre natürlich den Hersteller zu wechseln, da SVS bekanntlich nicht gerade stark ist im Kickbassbereich, die sind eher auf Tiefbass ausgelegt. Da würde ich dir natürlich sofort die Arendal empfehlen die sind in dem Gebiet der Hammer aber die sind dann leider wieder zu hoch.
Ev auf XTZ wechseln? Diese sollen da auch super sein aber ob du bei zwei 1x12 eine Verbesserung erzielen könntest da müsstest du dann wohl auch auf vier gehen. Mit 3000 Euro kann man halt schon was feines an Subwoofern kaufen, Meine erst Wahl für Kickbass wären da aktuell wohl zwei Arendal Sub 2 aber die passen bei dir ja nicht

PS: Was hast du denn für Lautsprecher? Denn diese sind auch zu einem Grossteil für den Kickbass verantwortlich.
Und wo trennst du?


[Beitrag von f.zst am 06. Dez 2018, 20:29 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21516 erstellt: 06. Dez 2018, 20:41

laut-macht-spass (Beitrag #21514) schrieb:
auch wenn ich im SVS-Threat ungern auf andere Fabrikate verweise, stellt sich mir bei deinen Gegebenheiten die Frage ob eine andere Lösung nicht besser passen würde, z.B. Merovinger, nen liegender 4/26 oder 4/30 müssten weniger als 40 cm Höhe haben, wenn es dann immer noch nicht reicht und die Breite in der Front es hergibt zwei davon...

MV-Audio hat auch nen eBay-shop:

https://www.ebay.de/...TELLER-/273082078534


Das wäre sicher auch eine Idee.
Sind die Probleme im Kickbass, sprich Auslöschungen, aber nicht meistens vorhanden, weil die Subs/Tieftonchassies alle nah am Boden sind?
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ist dies nicht das Argument von Kenkreisel und Arendal, die durch Stacking der Subs die Auslöschungen im Kickbassbereich bekämpfen möchten?
Nero74
Inventar
#21517 erstellt: 06. Dez 2018, 20:49
Meine Front-Lautsprecher sind die Dali Opticon 8 und Vocal.
Getrennt wird die Opticon 8 bei 40Hz und der Vocal bei 60Hz.
Ansonsten nutze ich die Dali Fazon Sat, um mein 13.2 Auro3D-Setup zu komplettieren.
Diese werden je nach Position auch zwischen 40 und 100Hz getrennt.
Gemessen wird mit der Audyssey-App, die alle Trennfrequenzen ermittelt hat.
Im Moment habe ich ein homogenes Ergebnis erzielt, was natürlich immer besser sein kann.
Musik wird bei mir viel im Klassik-Bereich gehört, aber auch Pop und Rock.
Ansonsten nutze ich das Setup zu 90% für Filme, die auch aus dem Arthouse/Special-Interest stammen können.
Mein absolutes Ziel ist eine authentische Wiedergabe der analogen Instrumente/Umgebung, um einen Klang-Kokon zu kreieren, der ein Mitten-Drin-Gefühl suggeriert.
Dabei sollte ein Gewitter oder Schusswechsel so echt wie möglich klingen.....
laut-macht-spass
Inventar
#21518 erstellt: 06. Dez 2018, 21:42
Wenn du bei 40hz trennst, kommt der Kickbass aber aus den Front-LS und nicht vom Sub. der würde ja dann den Bereich unter 40hz bedienen, außer du lässt den Sub und die Front-LS gleichzeitig im Bassbereich werkeln...
darkraver
Hat sich gelöscht
#21519 erstellt: 06. Dez 2018, 22:11
LFE ist immer noch ne separate Tonspur


[Beitrag von darkraver am 06. Dez 2018, 22:18 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#21520 erstellt: 06. Dez 2018, 22:18
Steht das auch in der Bild?
darkraver
Hat sich gelöscht
#21521 erstellt: 06. Dez 2018, 22:20
ha ha, nicht zu hoffen
Schon deleted
Nero74
Inventar
#21522 erstellt: 07. Dez 2018, 00:26
Ja, der LFE liefert das eigentliche Signal für die SVS.
Bei der Filmwiedergabe ist der Klang vorrangig davon abhängig, wie gut die Tonspur gemastert wurde.
Die englische Original-MA-Fassung erreicht i.d.Regel die beste Dynamik, weil die unkomprimierte Bitrate anliegt.
Viele deutsche Sync-Spuren sind stark komprimiert und somit jedlicher Dynamik beraubt, was auch der beste Subwoofer nicht ändern kann.
Somit gibt es auch keine allgemeine Lösung für die Tonwiedergabe, sondern immer eine auf die jeweilige Quelle zugeschnittene Variante.
Trotzdem bin ich gespannt, was SVS mit der neuen 3000er Serie zustande bringt....
f.zst
Stammgast
#21523 erstellt: 07. Dez 2018, 01:11
Klar geht der LFE-Anteil des Kickbasses trotzem an die Subs.
Je nachdem welche Mains man hat ist sehr schade, dass man das LFE-Signal nicht aufsplitten kann und den höheren Teil an die Mains senden kann.
Als ich die SVS hatte wollte ich das auch, weil diese im Kickbass einfach nicht sehr gut waren, dafür aber unterhalb von 40Hz genial.
Wenn das ginge hätte ich sie vielleicht noch

Trotzdem ist er Standort der Mains im System ja mehr oder weniger vorgegeben und vielfach ist dieser "erzwungene" Standort im Bassbereich dann nicht ideal und es kommt zu Auslöschungen.
Deshalb muss ich auch in deinem Fall meine Frage wiederholen:
Hast du die Basswiedergabe in deinem Raum denn mal gemessen?
Vielleicht müssen für eine bessere Basswiedergabe nur deine Subs woanders hin.


[Beitrag von f.zst am 07. Dez 2018, 01:12 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#21524 erstellt: 07. Dez 2018, 09:01
WIll man kickbass nun dann braucht man auch "ordentliche" Lautprecher.
Stichwort: Membranflaeche, Belastbarkeit usw.
f.zst
Stammgast
#21525 erstellt: 07. Dez 2018, 11:47

darkraver (Beitrag #21524) schrieb:
WIll man kickbass nun dann braucht man auch "ordentliche" Lautprecher.
Stichwort: Membranflaeche, Belastbarkeit usw.

Ich kenne die Dali Opticon 8, welche er hat zwar nicht aber die haben je LS zwei 20cm Tieftöner.
Wenn man die anständig befeuert nehme ich schon an, dass die ordentlich Power haben.
Allerdings nur, wenn sie auch gut stehen, damit in Verbindung mit den Subs eine modenfreie Basswiedergabe möglich ist, das ist ja der Knackpunkt.


[Beitrag von f.zst am 07. Dez 2018, 11:59 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21526 erstellt: 07. Dez 2018, 11:59

darkraver (Beitrag #21519) schrieb:
LFE ist immer noch ne separate Tonspur

Dazu hätte ich mal eine Frage:
Wenn in der LFE-Spur etwas passiert zB ein Schuss, welcher dann schon auch sehr hohe Bassanteile hat, wird dann auch ein Teil an die Mains oder sogar den Center geliefert?
Ich vermute mal schon. Wird wohl auch wieder von der Tonspur abhängen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche Ereignisse einfach "nur" dem Subwoofer überlässt, da wird wohl sicher bis 80Hz (THX-Trennung) oder sogar noch tiefer auch noch was an die Mains/anderen LS geliefert (der LFE geht ja bis 120HZ) und diese Region ist ja gerade für den Kickbass verantwortlich.

Sprich je nach dem wie tief man seine Mains trennt ist es dann sehr wohl wieder wichtig, wie die LS mit den Subs zusammenspielen bei einem LFE-Tonsignal, grade im Kickbass.
Bei Stereo ist es natürlich "einfacher" da kann man den LS mehr oder weniger aufzwingen, welchen Bassanteil man gerne über die LS und welchen über die Subs haben möchte.


[Beitrag von f.zst am 07. Dez 2018, 12:00 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#21527 erstellt: 07. Dez 2018, 12:29
Solange Du keine Funktion wie LFE+Main oder Doppelbass etc. aktiviert hast, gibt der LFE nix ab.
f.zst
Stammgast
#21528 erstellt: 07. Dez 2018, 12:33
Ja das schon ich meine ja auch nicht, dass die LFE-Spur an sich etwas abgibt, sondern dass wenn in der LFE-Spur etwas passiert wahrscheinlich
meistens auch gleichzeitig etwas auf den Mains passiert, was unter Umständen dann auch sehr tief geht (je nach Trennung der LS natürlich) und mit der Basswiedergabe der Subs interagiert.

Da frage ich mich dann eben, wie tief diese Anteilte auf den Mains dann jeweils abgemischt sind.
Um dies beantworten zu können müsste man wohl aber mit einem Toningenieur sprechen oder dies mal bei einigen Filmen messen.


[Beitrag von f.zst am 07. Dez 2018, 12:36 bearbeitet]
f.zst
Stammgast
#21529 erstellt: 07. Dez 2018, 12:40
Ich glaube ich schau einfach mal einen Film mit dem Subwoofer aus , stelle die Mains auf Fullrange und schaue mal mittels RTA, wieviel Bass da dann jeweils noch ankommt
Das Problem dabei wäre nur, dass mein Receiver leider die Basswiedergabe unter ca 60Hz nicht korrigieren kann und die Basswiedergabe dann massgeblich durch die 45-und 35Hz-Moden in meinem Raum beeinflusst werden würden...
Ev mit einer 50Hz-Trennung versuchen


[Beitrag von f.zst am 07. Dez 2018, 12:43 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#21530 erstellt: 07. Dez 2018, 15:01
deine lautsprecher sind bestimmt nicht "large" "geeignet" daher auf small
darkraver
Hat sich gelöscht
#21531 erstellt: 07. Dez 2018, 15:01
deine lautsprecher sind bestimmt nicht "large" "geeignet" daher auf small
Nero74
Inventar
#21532 erstellt: 07. Dez 2018, 19:53

f.zst (Beitrag #21523) schrieb:
Deshalb muss ich auch in deinem Fall meine Frage wiederholen:
Hast du die Basswiedergabe in deinem Raum denn mal gemessen?
Vielleicht müssen für eine bessere Basswiedergabe nur deine Subs woanders hin.


Gemessen habe ich es nicht, aber die Position der Subs habe ich schon mehrfach verändert und subjektiv entschieden.
Als Ergebnis hatte ich den stärksten Bass, wenn beide vorne unter der Leinwand standen.
Im Programm REW habe ich meinen Raum simuliert, wobei dabei ein anderes, optimales Ergebnis berechnet wurde, das in der Realität absolut untauglich war.
Raummoden habe ich keine und auch sonst bin ich mit dem Bass eigentlich sehr zufrieden, nur man will sich halt immer verbessern.
Die Frage ist nur, ob ich mit den 3000ern oder einem PB nicht alles verschlimmbessere, denn:
Never change a running system?
roterteufel81
Inventar
#21533 erstellt: 07. Dez 2018, 20:12
Keine Raummoden? Ausgeschlossen, oder Anwärter auf den Nobelpreis
Nero74
Inventar
#21534 erstellt: 07. Dez 2018, 20:16
Keine hörbaren Raummoden.
Das ist ein Unterschied.
Erlaubt ist, was gefällt......
The_Plug
Inventar
#21535 erstellt: 08. Dez 2018, 00:24

Nero74 (Beitrag #21532) schrieb:

Im Programm REW habe ich meinen Raum simuliert, wobei dabei ein anderes, optimales Ergebnis berechnet wurde, das in der Realität absolut untauglich war.

Klingt für mich, als ob dort weniger Raummoden für die gewohnten Überhöhungen soegten und es deshalb ungewohnt dünn klang.

Wenn Du keine REW-Messungen machst, hast Du wenigstens mit Sinustönen jede einzelne Frequenz schrittweise per Ohr geprüft? Nix für ungut, aber die Schilderung klingt nicht so, und diese Erfahrung haben hier fast alle mal persönlich machen müssen, bevor sie es glaubten. Der Aufwand lohnt sich.
Nero74
Inventar
#21536 erstellt: 09. Dez 2018, 17:32
Per Ohr habe ich die Position der Subs zugeordnet.
Dabei wurde basslastige Musik zugespielt, die mir bekannt war.
Wenn ich dabei den Eindruck hatte, den stärksten Bass zu spüren, war die Position perfekt.
Es ist natürlich immer ein gewisser Kompromiß, denn man kann 2 Subs nur eingeschränkt mitten im Raum aufstellen, ohne jedes Mal im dunklen Heimkino darüber zu stolpern.
Ein guter Film zum Testen der Subs ist Blade Runner 2049 UHD mit der englischen Original-Tonspur.
Diese Dynamik haut mich aus dem Sofa, dabei besitze ich überhaupt keinen Köperschallwandler.....


[Beitrag von Nero74 am 09. Dez 2018, 18:21 bearbeitet]
roterteufel81
Inventar
#21537 erstellt: 09. Dez 2018, 19:14
Man kann auch einfach ein Schätzeisen in den Raum werfen...
7benson7
Inventar
#21538 erstellt: 09. Dez 2018, 22:05
Wechsel jetzt zu Arendal.
Alleine der Sub 1 soll wohl schon den SB 2000 Bass machen.

Gruss
The_Plug
Inventar
#21539 erstellt: 09. Dez 2018, 22:07
@Nero: Wenn Du uns Deine Raummaße verrätst, sag ich Dir, welche beiden Frequenzen Du beim Blade Runner überwiegend hörst.
Im Ernst: Du hast vermutlich deutliche Raummoden, die zwar erst mal Spaß machen, weil es rummst, die Dir aber die anderen Frequenzen überdecken. Egal ob ein Ferrari oder eine Corvette durchs Wohnzimmer fahren, es klingt immer nach Panzer.

Kannst Du da Handy per Bluetooth mit dem AVR koppeln? Dann lade Dir eine Tongenerator-App drauf und teste alle Frequenzen von 120 bis 15 Hz langsam in 1-Hz-Schritten. Wenn Deine Ohren sagen, das ist alles gleich laut, dann nehme ich die o.g. Behauptungwn zurück.


[Beitrag von The_Plug am 09. Dez 2018, 22:08 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#21540 erstellt: 11. Dez 2018, 19:50
@The_Plug:
Danke für den Hinweis. Das werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Aber zurück zur Authentizität:
Am letzten Wochenende habe ich mal einen direkten Vergleich im Bass-Segment hören dürfen und das in der Oper von Hänsel und Gretel.
Die verwendeten Kontrabässe erzeugten keinerlei hörbarer Moden, was natürlich den optimierten Räumlichkeiten zugute geschrieben werden muss.
Dann wurde die Aufzeichnung im Heimkino gegengehört und IMO war das Ergebnis in Ordnung.
Auch andere, analoge Aufzeichnungen klingen überaus realistisch, so dass ich momentan mit dem 13.2-Auro-Setup sehr zufrieden bin.
Was die Zukunft bringen wird, steht auf einem anderen Blatt....
ostfried
Inventar
#21541 erstellt: 11. Dez 2018, 20:07
Verrat doch mal die Maße deines Raumes. Ggf. über 4,20 lang und breit?
Nero74
Inventar
#21542 erstellt: 11. Dez 2018, 20:32
Mein Raum ist ca. 6,50m x 4m und 2,30m hoch (Keller) und fast rechtwinklig, bis auf eine ca. 60cm tiefe Aussparung für die Tür.
The_Plug
Inventar
#21543 erstellt: 11. Dez 2018, 22:57
Dann liegen Deine Raummoden bei 26, bei 43 und bei 74 Hz. Welchen AVR verwendest Du eigentlich, und ggf. welche zusätzliche Raumkorrektur? Weil Du ja ursprünglich gefragt hast, ob ein neuer Sub sich lohnt. Der lohnt nur, wenn die Moden gebändigt werden.
Nero74
Inventar
#21544 erstellt: 12. Dez 2018, 19:02
Ich nutze den Denon 8500 i.Verb.m. der Audyssey-App und verwende ab 500Hz (Schroeder) die Flat-Kurve (unkorrigiert) für alle 17 Lautsprecher.
Darunter wird der Bass im Reference-Mode unter Kontrolle gebracht.
Die Pegel- und Phasenkorrekturen incl. der Trennfrequenzen werden durch die App berechnet.
Die Einmessung erfolgte an 8 verschiedenen Positionen rund um meinem virtuellen Kopf.
Es klingt eigentlich ganz ordentlich....


[Beitrag von Nero74 am 12. Dez 2018, 20:16 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#21545 erstellt: 12. Dez 2018, 23:16
Ok, jetzt habe ich nochmal alle Deine Beiträge gelesen, und das klingt schon alles sehr gut eingerichtet. Ich hatte mich nur von diesem letzten Satz irritieren lassen:

Nero74 (Beitrag #21532) schrieb:
Gemessen habe ich es nicht, aber die Position der Subs habe ich schon mehrfach verändert und subjektiv entschieden.
Als Ergebnis hatte ich den stärksten Bass, wenn beide vorne unter der Leinwand standen.
Im Programm REW habe ich meinen Raum simuliert, wobei dabei ein anderes, optimales Ergebnis berechnet wurde, das in der Realität absolut untauglich war.

Das klang nach unkorrigierten Moden.

Um auf Deine Ausgangsfrage zurückzukommen, ob sich mehr oder größere/stärkere Subs lohnen: Dann kann Dir das eine REW- oder CARMA-Messung am besten verraten. Das kostet Aufwand, sich einzulesen, bildet aber ungemein. Als Messmikron reicht das vorhandene Audyssey-Mikro völlig, das häufig genannte UMIK bietet keinen Mehrwert bei Vorher-Nachher-Messungen. Die absoluten Pegel und Filter lässt Du eh vom Audyssey einstellen.
Nero74
Inventar
#21546 erstellt: 13. Dez 2018, 20:51
Die Information bezüglich des Programms REW bezieht sich auf den simulierten Raum mit meinen Abmessungen und den vorhandenen Subwoofern.
Als optimales Ergebnis, das REW berechnete, kam heraus, dass ich die Subs diagonal im Raum vorn und hinten stellen sollte, was ich auch tat und erneut eingemessen habe.
Beim späteren Probehören war ich aber sehr enttäuscht über die Basswiedergabe, die eindeutig schwächer war, als zuvor.
Nachdem ich den Ursprungszustand wiederhergestellt hatte, war das Ergebnis IMO durchaus zielführend.
Als Fazit nehme ich mit, dass die Einmessung von Audyssey schon gute Arbeit leistet, wenn man es korrekt durchführt.
Die Charts der jeweiligen Lautsprecher, die den Zustand vorher und nachher suggerieren wollen, nehme ich nicht sehr ernst, sondern verlasse mich auf meine geschulten Ohren (ich beherrsche ein Instrument und habe Unterricht gegeben).
Mein Ziel bleibt weiterhin die absolute Authentizität, die ein audiophiles Erlebnis erzeugen soll.
Nero74
Inventar
#21547 erstellt: 18. Dez 2018, 20:08
Habe heute gesehen, dass die neue 3000er Reihe auch in Deutschland käuflich zu erwerben ist:

https://www.sv-sound.de/produkt/sb-3000-black-ash/

Wenn jemand schon Erfahrungen mit dem SB-3000 gemacht hat, dann bitte kurz den ersten Eindruck schildern.
Danke.
Pumpi74
Stammgast
#21548 erstellt: 19. Dez 2018, 04:33
CCR-Highend hat auf E-Bay seit 11 Tagen den SB 3000 im Verkauf. Von 5 lagernden wurden 0 verkauft. Trotz Preisvorschlagoption...

MMn ist der Sub aber auch hier zu teuer gegenüber dem SB2000. Knapp 50% Aufpreis rechtfertigen nicht den mageren Zugewinn an effektiver Leistung. Wenn man sich die Hersteller Frequenzgangsmessungen auf der Seite anschaut fragt man sich wofür eigentlich das ganze Geld ? Das Upgrade von SB1000 auf SB2000 scheint durchaus lohnenswert. Der SB3000 kann dann kaum mehr zulegen.
der_kottan
Inventar
#21549 erstellt: 19. Dez 2018, 09:09
Mich würde ja die PC 4000er Serie interessieren aber die kommt hier wohl nicht?
Nero74
Inventar
#21550 erstellt: 19. Dez 2018, 18:33
@Pumpi74:

Danke für die Einschätzung. Trotzdem würde es mich interessieren, ob jemand schon den SB3000 im direkten Vergleich mit dem SB2000 gehört hat.
Mir geht es vorrangig um die audiophile Wiedergabequalität, weniger um das stärkste Erdbeben.
f.zst
Stammgast
#21551 erstellt: 19. Dez 2018, 19:53

Pumpi74 (Beitrag #21548) schrieb:
CCR-Highend hat auf E-Bay seit 11 Tagen den SB 3000 im Verkauf. Von 5 lagernden wurden 0 verkauft. Trotz Preisvorschlagoption...

MMn ist der Sub aber auch hier zu teuer gegenüber dem SB2000. Knapp 50% Aufpreis rechtfertigen nicht den mageren Zugewinn an effektiver Leistung. Wenn man sich die Hersteller Frequenzgangsmessungen auf der Seite anschaut fragt man sich wofür eigentlich das ganze Geld ? Das Upgrade von SB1000 auf SB2000 scheint durchaus lohnenswert. Der SB3000 kann dann kaum mehr zulegen.


Ich finde es schon auch schade, dass die 3000er Serie auf dieser Seite des grossen Teiches leider wieder überteuert ist. Gerade in Relation zu der 2000er Serie.
Wenn er dem Preisgefüge des amerikanischen Marktes angepasst wäre, wären die Subs durchaus interessant aber bei dem Preis würde ich die Dinger wohl nicht kaufen, ausser man ist explizit auf die kleine Grösse des Sbs oder auf die App angewiesen.
Da gibt es mit Arendal, XTZ oder auch PSA, welche man mittlerweile relativ leicht bekommen kann viel potentere Alternativen in dem Preisbereich.
f.zst
Stammgast
#21552 erstellt: 19. Dez 2018, 20:06

Nero74 (Beitrag #21550) schrieb:
@Pumpi74:

Danke für die Einschätzung. Trotzdem würde es mich interessieren, ob jemand schon den SB3000 im direkten Vergleich mit dem SB2000 gehört hat.
Mir geht es vorrangig um die audiophile Wiedergabequalität, weniger um das stärkste Erdbeben. ;)

Nicht falsch verstehen aber du scheinst in jedem zweiten Post die Meinung zu ändern.
Ich dachte du wolltest mehr Punch/Gewalt
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Sb 3000 gross anders spielen wird als der 2000er.
Klar er hat mehr Reserven, sprich er kann bei höheren Pegeln länger verzerrungsfrei spielen und wird auch tiefer in den Keller reichen bei gleichem Pegel, was natürlich alles zu einem sauberen Bass führt, falls du deine Sb 2000 im Grenzbereich betreibst, was du ja tust
Aber "anders" spielen werden sie wohl nicht. Falls du was audiophileres suchst bzw Subs, welche eine andere Klangsignatur haben würde ich einen Markenwechsel vorschlagen oder doch mal noch andere Aufstellungen versuchen, dies kann den Bass drastisch verändern.


[Beitrag von f.zst am 19. Dez 2018, 20:07 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#21553 erstellt: 20. Dez 2018, 20:03

f.zst (Beitrag #21552) schrieb:
Nicht falsch verstehen aber du scheinst in jedem zweiten Post die Meinung zu ändern.
Ich dachte du wolltest mehr Punch/Gewalt


Ich sprach von mehr Druck bei Schüssen oder Gewittern, damit war nicht die Gewalt eines Erdbebens gemeint.
Im Moment bin ich auch sehr zufrieden mit den beiden SB2000, die bei Musikwiedergabe gute Arbeit leisten.
Vielleicht könnte der Schreckmoment bei einem Horror-Thriller etwas verbessert werden, wenn ich die SB3000 nutzen würde.
Wie ich aber zwischen den Zeilen lesen kann, wird es wohl auf ein Ausprobieren hinauslaufen, da das Resultat mal wieder vom Raum und subjektiven Geschmack abhängt.
Der Flaschenhals bei mir ist die Bauhöhe von 40cm, die aufgrund meines Setups nicht überschritten werden darf.

Hatte gehofft, jemanden zu finden, der die SB3000 schon mal live gehört hat und seine Eindrücke wiedergeben kann......


[Beitrag von Nero74 am 20. Dez 2018, 20:06 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#21554 erstellt: 20. Dez 2018, 20:23

Ich sprach von mehr Druck bei Schüssen oder Gewittern

Was hast du denn fuer Lautsprecher ?
Vielleicht ist ein Lautsprecher Upgrade ja interessanter ?
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