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Hilfe, ich habe ein Brummen!

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Uwe_Mettmann
Inventar
#455 erstellt: 09. Aug 2008, 11:13
@fretworker

fretworker schrieb:

Hast Du einen Vorschlag für einen Netzfilter? Richtige Trenntrafos kosten ja schnell mal 200-300 Euro...

Nein, ich kann Dir keinen Netzfilter empfehlen. Ich selber habe noch nie Netzfilter eingesetzt.

Eine mögliche Ursache ist, dass der Fernseher des Nachbarn Störungen in das Stromnetz einspeist. Die Stromversorgung von Fernsehern erfolgt über Schaltnetzteile. Dessen Schaltsignal wird zwar gefiltert, kann aber nicht ganz gedämpft werden, so dass auch ein Teil in das Stromnetz eingespeist wird. Die Schaltfrequenz liegt meist unterhalb von 100 kHz und der Pegel ist so gering, dass sich eigentlich kein Gerät dadurch beeinflussen lassen darf. Dies gilt auch, wenn das Schaltnetzteil des Fernsehers nicht in Ordnung ist und er so einen höheren Pegel in das Stromnetz einspeist. Daher auch mein Hinweis, dass mit Deiner Endstufe etwas nicht stimmt.

Das Problem bei der Auswahl des Netzfilters ist nun, dass die Hersteller nur schwurbeln aber keine konkreten technische Angaben machen. Somit weiß man im Vorfeld nicht, wie stark die Schaltfrequenz nun gedämpft wird. Gerade aber bei den niedrigen Frequenzen von unterhalb 100 kHz haben viele Netzfilter so ihre Probleme.

Daher eben mein Hinweis, dass Du verschiedene Netzfilter ausprobieren musst, um VIELLEICHT Erfolg zu haben.

Ein Trenntrafo ist sehr gut geeignet und wird die Schaltfrequenz auch deutlich dämpfen. Für einen Trenntrafo braucht man keine 200 Euro ausgeben, wenn man z.B. einen gebrauchten bei eBay kauft. Es muss ja nicht ein Netztrenntrafo speziell für Audiogeräte sein. Achte darauf, dass der Schutzleiter nicht zur Sekundär-Steckdose durch verbunden ist. In diesem Fall darfst Du allerdings nur EIN GERÄT an den Trenntrafo anschließen. Natürlich ist auch nicht gesagt, dass der Trenntrafo hilft, insofern gehst Du ein Risiko ein, wenn Du bei eBay einen Trafo kaufst, denn Du anschließend nicht zurückgeben kannst. Ein anderes Problem ist, dass Trenntrafos häufig selber störend brummen (dies gilt auch für spezielle Trenntrafos für Audiogeräte).


@hgomespere

hgomespere schrieb:
Aber was wird denn jetzt letztendlich umgebaut ?! Ein Stecker oder eine Steckmöglichkeit. Wenn ich das jetzt richtig verstehe wird quasi so ein Stecker modifiziert und der kommt zwischen Subwoofer und Netzsteckdose ?!

Ganz einfach, wenn der Subwoofer an einer Steckdosenleiste angeschlossen ist und eine andere Steckdose der Leiste noch frei ist, so steckst Du dort einfach den umgebauten Stecker rein.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 09. Aug 2008, 11:20 bearbeitet]
hgomespere
Stammgast
#456 erstellt: 09. Aug 2008, 16:28
Aber er ist nicht an eienr Steckdosenleiste. Er hängt ganz normal an der Wand. Da sind zwei Steckdosen und da hängt er dran ...

Die anderen Geräte sind alle an einer Steckdosenleiste auf der
nebenliegenden Wand
Uwe_Mettmann
Inventar
#457 erstellt: 09. Aug 2008, 16:48

hgomespere schrieb:
Aber er ist nicht an eienr Steckdosenleiste. Er hängt ganz normal an der Wand. Da sind zwei Steckdosen und da hängt er dran ...

Wenn die zweite Steckdose frei ist, dann stecke den umgebauten Stecker dort rein. Wenn die Steckdose nicht frei ist, so musst Du eben eine Steckdosenleiste zwischen hängen und den Subwoofer und den umgebauten Stecke in die Leiste stecken. Wo ist das Problem? Steckdosenleisten gibt es zu kaufen.


hgomespere schrieb:
Die anderen Geräte sind alle an einer Steckdosenleiste auf der
nebenliegenden Wand

Wenn die Geräte keinen Schukostecker haben, kein Problem. Geräte, die einen Schukostecker haben, musst Du eventuell auch die Steckdosenleiste einstecken, an die der Subwoofer und der umgebaute Stecker angeschlossen sind. Hier heißt es ausprobieren, ob das notwendig ist oder nicht.


Gruß

Uwe
fretworker
Stammgast
#458 erstellt: 10. Aug 2008, 17:23
Danke Uwe, ich schau mal was ich hinbekomme.

Gruß
Zarak
Inventar
#459 erstellt: 28. Aug 2008, 20:27
Hallo liebe Experten !


Brauche dringend eure Hilfe, sonst lauf ich Amok und tu irgendwas, das ich später bereue...


Meine Onkyo PHA 933 ist vorhin eingetroffen und ich hab sie brav nach Anleitung angeschlossen.

Erst lief auch alles super, aber dann trat plötzlich ein relativ lautes Brummen auf.

Bin mir nicht mehr sicher, aber es könnte mit dem Anschluß eines Cinch Kabels an den "line in" angefangen haben ?

Es ist aber ein recht seltsames Brummen.

Schaltet man die Anlage ein, ist es erstmal herrlich still.

Dann nach 1-2 Minuten beginnt das Brummen.

Es ist konstant - Lautstärke unabhängig .

Durch Umstöpseln der Netzteilen läßt es sich nicht beeeinflussen, wohl aber durch Rumspielen an den diversen Cinchkabeln, welche in den Amp führen.

Zieht man den line in raus, wird das Brummen leiser.

Entfernt man ein anderes Cinchkabel verschwindet es manchmal ganz, kommt mitunter aber wieder - steckt man dann wieder ein Cinchkabel ein, verschwindet das Brummen unter Umständen wieder...



Bin ich bekloppt oder was ???


Ich check das nicht - kann mir irgendjemand helfen ?!?


Edit:


Eben hab ich alle Cinchkabel abgeklemmt und dann eingeschaltet, da hat es sofort gebrummt und als ich den Amp dann berührt habe, um etwas zu ändern, ist das Brummen kurzzeitig verschwunden.

Einige Sekunden später kam es wieder... ???


Edit 2:


Ich glaub, ich hab den Amp schon geschlachtet.

Vorhin kam die Schutzschaltung zumind. wenn man der leuchtenden Diode glauben darf, keine Ahnung wieso, hab alles nochmal überprüft - ist nichts verkehrt angeschlossen...

hab die Schnauze voll !!!


Was mach ich jetzt ?

Trau mir nicht, den Verstärker nochmal anzuschalten.


[Beitrag von Zarak am 28. Aug 2008, 21:33 bearbeitet]
hgomespere
Stammgast
#460 erstellt: 29. Aug 2008, 11:13
Hallo Uwe,

also ich hab mir das nochmal mit dem modifizierten Stecker zu gemüte geführt... das Problem ist einfach das ich Schiss hab. Ich hab jetzt von einigen Elektrikern gehört das dies eigentlich nicht optimal ist, wenn mal der Teufel will und der Blitz einschlägt .... naja ob das so optimal ist ?!

Ich hab noch vergessen dir zu sagen das ich einem sehr alten Haus wohne und die Stromkreise noch 2 adrig sind ... Ich weiß nicht ob das eine Info ist die dir wichtig wäre ?!

Naja hab mir gestern trotzdem mal ans Herz gefaßt und zwei Stecker und ein Meter Kabel vom Baumarkt besorgt... nur als ich mir dann nochmal die Beschreibung durchgelesen habe ...puhhh ?! Wie sagt man so schön ... Versteh nur Bahnhof.

Der stecker hat den Vorteil daß man diesen aufschrauben kann. Ich hab einfach mal die seitlichen Kontakte im Innenleben entfernt... soweit war das ja "noch" einfach bzw verständlich aber weiter bin ich nicht mehr gekommen ?!

Den der Text der in der Beschreibung stand ist vielleicht für nen Elektriker selbsterklärend aber für mich

Schutzleiterkontakt des Sat Kabels ?!
Häää

Naja wie auch immer, ich weiß nicht mehr weiter. Jetzt hab ich wieder an den NF-Übertrager gedacht den ich mir ja mal vom Conrag gekauft hatte. Das brummen war ja weg aber der Subwoofer ist um ein vielfaches leiser. Ein User hat ja geschrieben das es wesentlich hochwertigere NF Übertrager gibt, die keinen klanglichen Verlust zulassen.

OK ich im Netz auf die Suche ... so wirklich viel hab ich nicht gefunden. Aber bei dem Shop die Nadel hatte ich einen Verkäufer der mir letzendlich etwas anderes empfohlen hat und zwar dies

http://www.dienadel....en=0Tsuche--20377%20

Das würde mein Problem beseitigen meinte der Verkäufer ... allerdings 182 EUR für so ein Teil ?!

Meine Frau würde mir was singen ... ich weiß einfach nicht mehr weiter ... Uwe kannst du mir vielleicht in "normalen Wörtern" beschreiben wie ich es mach bzw mit kleinen Bildchen

Hab auch ICQ ... könnten wenn du möchtest auch das ganze per ICQ machen oder ich kann dich auch anrufen oder ach weiß ich ... bin einfach nur noch verzweifelt !!!!


Grüße
hgomespere
Uwe_Mettmann
Inventar
#461 erstellt: 29. Aug 2008, 20:12
Hallo hgomespere,

ich zeichne das mit dem Stecker und der SAT-Antennenleitung mal auf. Dies kann ich allerdings erst Anfang nächster Woche machen, weil ich gleich übers Wochenende wegfahre.


hgomespere schrieb:
also ich hab mir das nochmal mit dem modifizierten Stecker zu gemüte geführt... das Problem ist einfach das ich Schiss hab. Ich hab jetzt von einigen Elektrikern gehört das dies eigentlich nicht optimal ist, wenn mal der Teufel will und der Blitz einschlägt .... naja ob das so optimal ist ?!

Die Verbindung zwischen dem Schutzleiter und dem Schirm der Antennenleitung besteht bei Deiner Anlage ja bereits jetzt schon, nämlich über Deine Geräteverkabelung. Also wird es nicht gefährlicher sein, wenn Du die Verbindung direkt machst.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#462 erstellt: 29. Aug 2008, 20:19
Hallo hgomespere,

ich zeichne das mit dem Stecker und der SAT-Antennenleitung mal auf. Dies kann ich allerdings erst Anfang nächster Woche machen, weil ich gleich übers Wochenende wegfahre.


hgomespere schrieb:
also ich hab mir das nochmal mit dem modifizierten Stecker zu gemüte geführt... das Problem ist einfach das ich Schiss hab. Ich hab jetzt von einigen Elektrikern gehört das dies eigentlich nicht optimal ist, wenn mal der Teufel will und der Blitz einschlägt .... naja ob das so optimal ist ?!

Die Verbindung zwischen dem Schutzleiter und dem Schirm der Antennenleitung besteht bei Deiner Anlage ja bereits jetzt schon, nämlich über Deine Geräteverkabelung. Also wird es nicht gefährlicher sein, wenn Du die Verbindung direkt machst.


hgomespere schrieb:
Der stecker hat den Vorteil daß man diesen aufschrauben kann. Ich hab einfach mal die seitlichen Kontakte im Innenleben entfernt... soweit war das ja "noch" einfach bzw verständlich aber weiter bin ich nicht mehr gekommen ?!

Die seitlichen Kontakte sollen doch NICHT ENTFERNT werden. Es müssen die beiden Stifte entfernt werden und die seitlichen Kontakte sollen bleiben. Das zeigt doch auch das Foto. Hier ist es nochmal:



Egal, ich zeichne das ja nächste Woche mal auf.


Gruß

Uwe
hgomespere
Stammgast
#463 erstellt: 29. Aug 2008, 20:48
asoooo

Über ne Zeichnung wär ich echt dankbar

daaaaaanke Dir
blackmask_1981
Ist häufiger hier
#464 erstellt: 29. Aug 2008, 22:26
Hallo,

ich habe auch ein ähnliches Problem wie "fretworker". Sobald mein Fernseher an ist, fangen die Hochtöner von meinen Rear-LS an zu pfeifen. So viel habe ich herausgefunden, dass der Fernseher der Verursacher ist. Was kann ich dagegen tun? Danke schon mal für eure Hilfe.

Grüße


[Beitrag von blackmask_1981 am 29. Aug 2008, 22:26 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#465 erstellt: 02. Sep 2008, 20:48
Hallo !

Ich bin's nochmal mit ner Frage an die Technikexperten, viel. kann mir ja diesmal jemand helfen.

Mein oben beschriebenes Problem mit dem Amp (Onkyo A 933) ist in sofern gelöst, daß ich das Gerät auf Garantie zum Händler zurück geschickt habe.

Allerdings bin ich nach wie vor besorgt, daß der Amp nicht bereits kaputt war, sondern ich ihn durch einen Fehler geschlachtet habe...

Deshalb meine Frage an euch:

Wo wären potentielle Fehlerquellen ?


Die Verkabelung der einzelnen Bausteine hab ich exakt nach Beschreibung vorgenommen.

Alle Bausteine hingen an der gleiche Steckdose.


Die LS an dem A 933 sind die Elac BS 133 - die Impedanz stimmt, aber könnten sie trotzdem eine Fehlerquelle sein ?
(hinsichtlich der Belastbarkeit würden doch höchstens die LS selber abrauchen, oder ?)

Kann das Brummen irgendwie dadurch entstanden sein, daß ich den "line in" des Amps mit dem Cinchkabel vom DVD Player belegt habe ?
(an meiner anderen Anlage funkt. das aber einwandfrei)

Kann es zu Problemen führen, wenn die bd. Stecker des Cinchkabels sich berühren ?
(die Buchsen an der Amp Rückseite stehen zieml. dicht zusammen)




Noch ne Frage nebenbei:

Ist es notwendig, die mitgelieferten Cinchkabel durch "bessere" zu ersetzen ?

Die mitgelieferten Kabel haben schmale Kunststoffstecker - meine zusätzlich gekauften haben breitere Metallstecker und berühren sich dadurch teilweise, da die Buchsen so eng zusammen stehen.


vielen Dank schonmal


mfg

Zarak
pelmazo
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 02. Sep 2008, 21:02

Zarak schrieb:
Wo wären potentielle Fehlerquellen ?


Cinchkabel mit unzureichendem Massekontakt (defekt, schlampige Verarbeitung)

Masseschleifen

Fehlerströme über die Masse der Antennenverkabelung


Die LS an dem A 933 sind die Elac BS 133 - die Impedanz stimmt, aber könnten sie trotzdem eine Fehlerquelle sein ?
(hinsichtlich der Belastbarkeit würden doch höchstens die LS selber abrauchen, oder ?)


Es kann auch der Verstärker abrauchen, aber wenn er sich dadurch beschädigen läßt ist's wohl auch nicht schade um ihn. "Erwachsene" Verstärker sollten gut genug geschützt sein.


Kann das Brummen irgendwie dadurch entstanden sein, daß ich den "line in" des Amps mit dem Cinchkabel vom DVD Player belegt habe ?
(an meiner anderen Anlage funkt. das aber einwandfrei)


Wenn eine Masseschleife im Spiel ist: Ja

Da Masseschleifen oft durch die ganze Anlage gehen kann das an einer anderen Anlage durchaus anders ausfallen.


Kann es zu Problemen führen, wenn die bd. Stecker des Cinchkabels sich berühren ?
(die Buchsen an der Amp Rückseite stehen zieml. dicht zusammen)


Nein, üblicherweise nicht, denn die Massen sind ohnehin im Gerät verbunden. Es gibt nur wenige Fälle in denen das nicht so ist.


Ist es notwendig, die mitgelieferten Cinchkabel durch "bessere" zu ersetzen ?


Nur wenn die mitgelieferten nichts taugen. Ordentliche Kabel brauchen aber nicht teuer zu sein. Wichtig und nützlich ist eine gute und niederohmige Masseverbindung, wie man sie durch ein großzügiges Schirmgeflecht eines Koaxialkabels bekommt.
Zarak
Inventar
#467 erstellt: 02. Sep 2008, 21:26
Erstmal Herzlichen Dank pelmazo !!!

Die ersten 3 Punkte(Cinchkabel, Masseschleifen,...) würden aber lediglich zum Brummen führen und nicht den Amp killen, oder ?

Der Amp ist relat. hochwertig und bei mäßigen Lautstärken dürfte bezügl. der LS generell nichts passieren, oder ?

Hast du zufällig einen link der erklärt, was genau Masseschleifen sind bzw. wie sie entstehen/was man tun muß ?


mfg

Zarak


[Beitrag von Zarak am 02. Sep 2008, 21:27 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#468 erstellt: 02. Sep 2008, 22:04

Zarak schrieb:
Die ersten 3 Punkte(Cinchkabel, Masseschleifen,...) würden aber lediglich zum Brummen führen und nicht den Amp killen, oder ?


Ja, im Normalfall. Wenn aufgrund irgendeines Fehlers in der Hausverkabelung größere Spannungsunterschiede in der Masse oder Erde auftreten dann kann im Extremfall auch mal ein Audiogerät beschädigt werden. Cinch hat da einen prinzipiellen Nachteil da der innere Signalkontakt noch vor dem Massekontakt Verbindung bekommt. Sicherer wäre es wenn es andersrum wäre.

Ein Problem ist das aber allenfalls in Ausnahmefällen. Will man sicher gehen dann verkabelt man die Cinch-Leitungen während die Netzkabel ausgesteckt sind (oder die ganze Netzleiste), und auch die Antennenkabel verbindet man erst zuletzt.

Aber nochmal: Wenn das wirklich nötig sein sollte wäre es besser man behebt das Problem an der Quelle.


Der Amp ist relat. hochwertig und bei mäßigen Lautstärken dürfte bezügl. der LS generell nichts passieren, oder ?


So müßte es sein.


Hast du zufällig einen link der erklärt, was genau Masseschleifen sind bzw. wie sie entstehen/was man tun muß ?


Siehe z.B. hier oder hier, als Ergänzung auch hier und hier.
Zarak
Inventar
#469 erstellt: 02. Sep 2008, 22:07
1000 Dank !!!


Werd versuchen den (hoffentl. bald gelieferten) Amp diesmal ganz zu lassen !

mfg

Zarak
blackmask_1981
Ist häufiger hier
#470 erstellt: 03. Sep 2008, 00:08
Hi,

also ich wollt mich kurz nochmal melden bezügl. meiner Frage. Ich hatte bißchen falsch formuliert, es ist kein Brummen, was ich hatte sondern leichtes Knacken und lautes Rauschen. Habe das Problem gelöst indem ich eine Steckdosenleiste mit Filter eingesetzt habe. Jetzt ist alles wieder ruhig, wie es sein soll.
hgomespere
Stammgast
#471 erstellt: 03. Sep 2008, 08:50
mein problem ist weiterhin ungelöst....

uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuweeeeeeeeeeeeee hilf mir
Uwe_Mettmann
Inventar
#472 erstellt: 03. Sep 2008, 23:12
Hallo hgomespere,

wahrscheinlich morgen. Ich habe mit der Zeichnung schon angefangen. Nun, Dein Problem besteht schon über einem Monat und da kommt es auf den einen Tag auch nicht mehr drauf an.


Gruß

Uwe
hgomespere
Stammgast
#473 erstellt: 04. Sep 2008, 10:50

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo hgomespere,

wahrscheinlich morgen. Ich habe mit der Zeichnung schon angefangen. Nun, Dein Problem besteht schon über einem Monat und da kommt es auf den einen Tag auch nicht mehr drauf an.


Gruß

Uwe


da hast auch wieder recht ;-))))) Aber trotzdem gaaaaaaaaaaaanz lieben Dank an dich
Uwe_Mettmann
Inventar
#474 erstellt: 05. Sep 2008, 23:09
Hallo hgomespere,

so, hier die Zeichnungen.

Wie schon erklärt, muss der Schirm des SAT-Antennenkabels mit dem Schutzleiteranschluss der Steckdose verbunden werden, in der der Subwoofer eingesteckt ist. Alle anderen Geräte der Anlage, die einen Netzstecker mit Schutzleiterkontakt haben, sollten auch in diese Netzleiste gesteckt werden.




Diese Lösung ist nicht ganz unproblematisch
  • Es könnte sich der Draht vom Schutzleiterkontakt lösen und in ein Loch der Steckdose rutschen. Das ist lebensgefährlich!

  • Es ist nicht ganz einfach, den Draht an dem Schirm des Antennenkabels zu fummeln.

Diese Probleme kann man umgehen.
  • Man verwendet einen umgebauten Stecker. In diesem Stecker ist der Draht am Schutzleiterkontakt angeschlossen und die beiden Stifte sind entfernt worden.



  • Damit nicht am Antennenkabel rumgeschnippelt werden muss, werden zwei Antennekabel über ein F-Röllchens miteinander verbunden. Der Draht wird dann an dem Gewinde des F-Röllchen angeschlossen.

Das Ganze sieht dann so aus:



Statt des umgebauten Nachrüststeckers kannst Du auch ein nicht mehr benötigtes Netzkabel mit Stecker nehmen. Die beiden Stifte des Steckers sägst Du ab. Einige cm hinter dem Stecker wird das Kabel durchgeschnitten. Von dem kurzen Kabelstummel entfernst Du die Isolierung. Den gelb-grünen Draht verbindest Du dann mit dem F-Röllchen.


Gruß

Uwe
hgomespere
Stammgast
#475 erstellt: 15. Sep 2008, 09:21
Hallo Uwe,

sry das ich mich erst jetzt melden kann. So hab es genauso gemacht wie du beschrieben hast ... das Brummen ist weg

Wollt mich gaaaaaaaanz herzlich bei dir bedanken. Jetzt macht das Filme guggn wieder spass

Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#476 erstellt: 15. Sep 2008, 20:59
Hallo hgomespere,

freut mich, dass es endlich geklappt hat. Viel Spaß beim Filme schauen.


Gruß


Uwe
Zarak
Inventar
#477 erstellt: 20. Sep 2008, 00:01
Hallo pelmazo - ich bräuchte nochmal deine Hilfe, wenn möglich ! (nat. gerne auch jeder andere, der etwas weiß)


Mein Amp ist aus der Fachwerkstatt zurück gekommen - OHNE jede Fehlerdiagnose - lief dort einwandfrei.

Also bin ich ganz optimistisch an Werk gegangen und wollte diesmal auch systematisch vorgehen.

Also NUR den Amp mit den LS verbunden und dann den Netzstecker an einer separaten Dose eingesteckt und siehe da:

das Teil brummt fröhlich vor sich hin !!!


Kein Tuner, kein CD Player, kein Cinchkabel, keine Verteilerleiste - nix und es brummt trotzdem !?!

Vor lauter Verzweiflung bin ich ne Etage tiefer in unserem Haus und hab mal ne komplett andere Steckdose verwendet, aber das Selbe in Grün...

Wird aber noch komischer:

Das Brummen verschwindet nach einigen Sekunden (ca. 45- 60), ist aber bei jedem Neueinschalten wieder da.

Hab dann rein interessehalber mal den CD Player drangehangen, gewartet bis sich das Brummen verflüchtigt hatte und danach eine CD abgespielt - ohne Probleme.

Mußte dann weg, also hab ich bd. Komponenten ausgeschaltet, aber am Netz gelassen und als ich Heim kam, wollte ich alles nochmal testen:

*zack* kommt die Schutzschaltung, ohne irgendeine Belastung oder Ähnliches... ???


Ich glaub, ich bin einfach zu dämlich...


Nachdem ich fast alles ausgeschlossen hab, können es doch fast nur noch die LS sein, oder ???

Die Impedanz paßt aber laut Hersteller bd. Geräte.

Der Amp hat lediglich relativ viel Power im Vergleich zur Belastbarkeit der LS, aber als die Schutzschaltung kam, war das Teil ja noch keine Sekunde "unter Last"... ?!


Habt ihr noch irgend ne Idee ???


vielen Dank schon mal !


[Beitrag von Zarak am 20. Sep 2008, 00:04 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#478 erstellt: 20. Sep 2008, 08:55

Zarak schrieb:
Also NUR den Amp mit den LS verbunden und dann den Netzstecker an einer separaten Dose eingesteckt und …

Hallo Zarak,

es waren nur passive Lautsprecher angeschlossen? Es war kein Subwoofer angeschlossen? Richtig?
Nun, ich gehe bei meiner weiteren Antwort mal davon aus.

Du hast nichts falsch gemacht. Die Lautsprecher können nicht daran schuld sein, dass die Schutzschaltung anspricht.

Du solltest auf jeden Fall mal die Netzspannung an der Netzleiste messen, an der der Onkyo angeschlossen ist. Unter Umständen kann es sein, dass die Spannung wesentlich zu hoch oder auch zu gering ist.

Ist die Spannung in Ordnung, solltest Du als nächsten Schritt testweise den Onkyo in einem anderen Haus betreiben. Das Haus sollte möglichst etwas entfernt von Deinem liegen. Schließe nur die Lautsprecher an (es müssen nicht Deine Lautsprecher sein). Läuft alles problemlos, so schließe noch einen CD-Player an (dessen Netzkabel keinen Schutzleiter haben sollte). Wenn in dem anderen Haus der Onkyo die selben Probleme macht, so ist das Teil defekt, egal was die Werkstatt Dir erzählt hat.


Gruß

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 20. Sep 2008, 09:25

Zarak schrieb:
Ich glaub, ich bin einfach zu dämlich...


Das halte ich noch nicht für bewiesen.


Nachdem ich fast alles ausgeschlossen hab, können es doch fast nur noch die LS sein, oder ???

Die Impedanz paßt aber laut Hersteller bd. Geräte.


Ja, die paßt, vorausgesetzt man betreibt nur ein Lautsprecherpaar an einem der beiden Ausgänge A oder B. Beide Ausgänge gleichzeitig geht mit 4 Ohm LS an diesem Verstärker nicht.


Der Amp hat lediglich relativ viel Power im Vergleich zur Belastbarkeit der LS, aber als die Schutzschaltung kam, war das Teil ja noch keine Sekunde "unter Last"... ?!


Falls die Schutzschaltung bzw. der Verstärker als Ganzes in Ordnung ist, was nach dem Werkstattbesuch hoffentlich klargestellt ist, muß es wohl so sein daß der Amp eine zu geringe Impedanz "sieht". Das könnte heißen: Das Lautsprecherkabel ist so geklemmt daß sich evtl. ein Litzendrähtchen zur Nachbarklemme "verirrt" hat. Oder das Kabel hat einen Defekt (defekte Isolation, irgendwo eingeklemmt, oder so ähnlich). Wenn das alles in Ordnung ist stehen die LS im Verdacht.


Habt ihr noch irgend ne Idee ???


Jede Menge!

Um einen Defekt am Amp auszuschließen kannst Du die LS abklemmen (am Amp, so daß am Amp nichts mehr angeschlossen ist außer dem Netzkabel), und per Kopfhörer überprüfen ob der Amp für sich alleine auch schon brummt. Du kannst dabei auch probieren ob es was ändert wenn man die Lautsprecher A und B ein- bzw. ausschaltet (obwohl da ja nichts angeschlossen ist). Außerdem kannst Du den Lautstärkeregler und andere Knöpfe probieren, ob die was ändern. So kann man erst einmal externe Einflüsse so weit als möglich ausschließen.

Wenn das alles noch ohne Probleme funktioniert hat, dann schließe nur einen der LS an, und teste damit nochmal. Geht das auch, dann klemme den wieder ab und probiere es mit dem anderen. Tritt es bei einem LS auf und beim anderen nicht, dann muß man sehen ob es mit dem LS zusammenhängt oder damit, wo er am Amp angeschlossen ist, oder welches Kabel man genommen hat. Ich hoffe Du siehst die Idee. Durch systematisches Tauschen und einzeln ausprobieren kann man das Problem hoffentlich einkreisen.

Und das was Uwe schrieb kann man natürlich ebenfalls untersuchen.

Übrigens: Wenn Du sagst es brummt, ist das dann ein eher weiches, dumpfes Brummen, oder eher ein schärfliches Surren? Sind es eher 50Hz oder eher 100Hz, oder vielleicht nochmal eine andere Frequenz? (Ich weiß, das ist für den "Laien" aus dem Stand schlecht zu sagen, vielleicht hast Du ja eine bekannte "Referenz" zum Vergleichen, z.B. von einer Test-CD oder einem Tongenerator-Programm auf dem PC).
Uwe_Mettmann
Inventar
#480 erstellt: 20. Sep 2008, 10:47

Uwe_Mettmann schrieb:
Du solltest auf jeden Fall mal die Netzspannung an der Netzleiste messen, an der der Onkyo angeschlossen ist. Unter Umständen kann es sein, dass die Spannung wesentlich zu hoch oder auch zu gering ist.

Zarak, hierzu noch eine Ergänzung. Wenn in Deinem Sicherungskasten eine Brücke fehlt, so kann die Netzspannung an der Steckdose zeitweise deutlich ansteigen. Auch wenn man dann das Gerät reparieren lässt oder tauscht, schrottet man das Gerät sofort wieder. Gerade aktuell hatten wir hier im Forum so einen Fall.


Ich vermute inzwischen, dass der Verstärker schwingt, denn damit lassen sich das Brummen und auch das Ansprechen der Schutzschaltung erklären.

Solch ein Schwingen kann auftreten, wenn man exotische Lautsprecherkabel verwendet (z.B. TMR-Ramses, geflochtene Kabel oder Kästchenkabel). Wenn Du also irgendein komisches Kabel verwendest, solltest Du uns dies mitteilen.

Normalerweise ist aber der Verstärker defekt, wenn er schwingt. Pelamzos Tests werden zeigen, ob Verstärkerschwingen die Ursache sein kann.


Gruß

Uwe
Zarak
Inventar
#481 erstellt: 20. Sep 2008, 12:15
Also erstmal herzlichen Dank an euch beide !!!


Folgendes habe ich mittlerweile getestet:

Amp nur mit Kopfhörern betrieben -> KEIN Brummen, egal was ich am Amp eingestellt habe !

Zudem ist mir aufgefallen, daß der Amp (nur mit Kopfhörern betrieben) nicht diese "Einschaltverzögerung" hat, wie sie auftritt, wenn die LS dranhängen !

Sind LS angeschlossen, dauert es immer ca. 3-4 sek bis so ein "mechan. Klicken" kommt und damit beginnt dann auch das Brummen. Im Kopfhörerbetrieb fehlt das verzögerte Klicken.

Das Brummen ist relativ sonor, gleichfömig und Lautstärke unabhängig.

Welche Frequenz kann ich kaum schätzen, würde eher zu 100Hz tendieren, als zu 50, ist aber wirkl. rein subjektiv.
(Test CDs oder Ähnliches besitze ich leider nicht)


Nächste Maßnahme -> komplett neue LS Kabel besorgt.
(hatte ich eh vor für die neuen LS irgendwann, von daher keine Geldverschwendung)

Es sind farblich gekennzeichnete Standard Zwillingslitzen mit einem 4er Querschnitt ca. 5m lang. (bds.)

Folge: KEINE Veränderung - also Brummen wie zuvor

Als Nächstes bd. LS-Ports am Amp durchgetestet - A und B Port zeigen die gleichen Symptome.

Dann jeweils nur 1 LS angeschlossen -> ebenfalls Brummen.

Zum Abschluß nochmal reiner Kopfhörerbetrieb -> KEIN Brummen.

Kann ich aus dem fehlerfreien Kopfhörerbetrieb schließen, daß die Hauselektrik in Ordnung ist und die LS die Ursache sind oder die Ports ?

(Wie gesagt, an meiner CR 715 spielen die LS einwandfrei)

Das Einzige, was ich halt noch nicht genauer untersucht habe, ist die Hauselektrik, aber da fehlt mir auch etwas das know how - müßte ich mal meinen Onkel bestellen, der ist Elektriker, allerdings hat der unsere Elektrik auch gelegt, von daher bezweifle ich, daß dort grobe Fehler vorliegen...



so viel erstmal von mir


noch mal vielen Dank an euch !!!


Ich bleib am Ball !


[Beitrag von Zarak am 20. Sep 2008, 14:18 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 20. Sep 2008, 13:12

Zarak schrieb:
Amp nur mit Kopfhörern betrieben -> KEIN Brummen, egal was ich am Amp eingestellt habe !


Ok, das bedeutet ohne Last (bzw. mit einer vergleichsweise hochohmigen Last wie einem KH) funktioniert der Amp offenbar normal.


Zudem ist mir aufgefallen, daß der Amp (nur mit Kopfhörern betrieben) nicht diese "Einschaltverzögerung" hat, wie sie auftritt, wenn die LS dranhängen !

Sind LS angeschlossen, dauert es immer ca. 3-4 sek bis so ein "mechan. Klicken" kommt und damit beginnt dann auch das Brummen. Im Kopfhörerbetrieb fehlt das verzögerte Klicken.


Das Klicken kommt von Relais im Ausgang. Es gibt vermutlich zwei davon, je eins für Ausgang A und B. Eine Einschaltverzögerung aktiviert die Relais abhängig vom gewählten Ausgang nach ein paar Sekunden. Vermutlich wird die Schutzschaltung ebenfalls auf diese Relais wirken. Der Kopfhörer ist vor den Relais angeschlossen und funktioniert daher sofort. Das Verhalten ist also normal.


Nächste Maßnahme -> komplett neue LS Kabel besorgt.
...
Folge: KEINE Veränderung


Das bedeutet gleiches Brummen wie mit den alten Kabeln?


Als Nächstes bd. LS-Ports am Amp durchgetestet - A und B Port zeigen die gleichen Symptome.


Ok, also kein "Verkabelungsproblem".


Dann jeweils nur 1 LS angeschlossen -> ebenfalls Brummen.


Also egal welchen der beiden Lautsprecher Du nimmst, und egal ob er links oder rechts angeschlossen ist?


Zum Abschluß nochmal reiner Kopfhörerbetrieb -> KEIN Brummen.

Kann ich aus dem fehlerfreien Kopfhörerbetrieb schließen, daß die Hauselektrik in Ordnung ist und die LS die Ursache sind oder die Ports ?


Ein Problem in der Hauselektrik ist ziemlich unwahrscheinlich, würde ich sagen. Ich neige so langsam wie Uwe wohl auch zu der Annahme daß der Verstärker bei Belastung mit Deinen Lautsprechern anfängt hochfrequent zu schwingen, also oberhalb des Hörbereichs. Falls das der Fall sein sollte könnte es bei den Boxen bereits den Hochtöner gekostet haben. Ohne ein paar Meßmittel wird das kaum sicher zu diagnostizieren sein.

Das ist nicht die einzige mögliche Erklärung, aber wie man's auch immer dreht und wendet sieht's nach irgend einem Fehler im Amp aus, der sich nicht in allen Situationen äußert.

Wie sieht's denn mit der Hitzeentwicklung aus? Unterscheidet sie sich deutlich wenn Du LS angeschlossen hast gegenüber dem Fall wenn sie nicht angeschlossen sind? (Abklemmen ist unnötig, einfach an der Frontplatte abschalten reicht auch) Alles ohne Musik, wohlgemerkt!

Und noch ein Test: Wenn Du nur einen LS angeschlossen hast, aber per Kopfhörer das Brummen abhörst, brummt's dann nur in dem Kanal, an dem ein LS hängt, oder in beiden Kanälen?


(Wie gesagt, an meiner CR 715 spielen die LS einwandfrei)


Auch die Hochtöner?


Das Brummen ist relativ sonor, gleichfömig und Lautstärke unabhängig.

Welche Frequenz kann ich kaum schätzen, würde eher zu 100Hz tendieren, als zu 50, ist aber wirkl. rein subjektiv.
(Test CDs oder Ähnliches besitze ich leider nicht)


100Hz deutet auf einen gleichgerichteten Netzstrom hin. Das bedeutet es hängt vermutlich irgendwie mit der internen Betriebsspannung des Amps zusammen. Möglicherweise wird die mit LS stark belastet (z.B. aufgrund der Schwingung) und entwickelt starke Welligkeit, die in den Verstärker durchschlägt. Die starke Belastung müßte sich in verstärkter Hitzeentwicklung äußern, daher die Frage. Natürlich nicht sofort, sondern nach ein paar Minuten.

Mir bleibt leider nur das Rumspekulieren, sorry. Ferndiagnose hat so seine Grenzen...
Zarak
Inventar
#483 erstellt: 20. Sep 2008, 14:03
Noch vielen herzlichen Dank euch beiden !!!

Mir ist klar, daß da mit Ferndiagnosen wohl nicht mehr viel zu machen ist.

Werd die letzten 1-2 Tests von dir, noch durchgehen und dann mal überlegen, was ich weiter tue.
(btw ja, auch mit den neuen LS Kabel ist das Brummen identisch)

Auf die Wärmeentwicklung hab ich bislang nicht geachtet, war wohl aber auch nicht auffällig, da ich das Gerät immer relativ schnell wieder vom Netz genommen habe.

Werd das aber auch nochmal checken, wenn ich wiedr den Nerv dazu habe.


Das einzige Problem welches ich jetzt habe(viel. denk ich ja auch zu simpel ?):


Der Amp arbeitet laut Werkstatt (an anderen LS) fehlerfrei, arbeitet mit meinem Kopfhörer fehlerfrei und meine LS arbeiten an meiner CR ebenfalls fehlerfei, dann gebietet doch die Logik eigentl., daß der Fehler in der Kombination zw. genau diesen LS und diesem Amp liegen muß, oder ?
(die Hauselektrik mal als Fehlerquelle ausgeschlossen)


Daher ist das Nächste was ich wohl versuchen werde, irgendwo andere LS zu organisieren und zu testen.
(mal schauen, wo ich welche herkriege)

Meine JETs scheinen übrigens noch einwandfrei(an meiner CR) zu fkt., auch wenn ich etwas erkältet bin und deshalb nicht zu 100% höre, spielen sie anscheinend noch glockenklar.


Also nochmal 1000 Dank für die ganze Mühe !!!


mfg

Zarak


p.s.

Falls ich den Fehler irgendwann sicher identifizieren kann, werd ich's hier posten.
Zarak
Inventar
#484 erstellt: 20. Sep 2008, 16:47
So, weiterer Testfortschritt:

Im Keller zwei 8 Ohm LS (uralt) gefunden, angeschlossen und siehe da, auch die brummen fröhlich vor sich hin !

Damit fallen die LS als Fehlerquelle wohl raus, wie ihr das ja eigentl. auch die ganze Zeit vermutet hattet.

Bleibt nur noch der Amp oder die Hauselektrik.

Mich beschleicht so langsam das Gefühl, daß der Amp doch nicht so richtig von "der Werkstatt" getestet wurde...

Werd die Sachen wohl doch mal in einem anderen Haushalt testen und falls es dann immernoch brummt, mich direkt an Onkyo Deutschland wenden, viel. kann man mit denen ja reden, mein Händler ist mir irgendwie nicht mehr so ganz vertrauenswürdig...

Eure Vermutung mit dem "schwingenden Verstärker" wird als immer wahrscheinlicher.

Kann das an sich ein Defekt am Amp sein oder muß das andere Ursachen haben ? Weil Uwe nach Kabeln, usw. gefragt hatte.
(muß ja Onkyo ggf. eine Fehlerbeschreibung liefern)


mfg

Zarak


[Beitrag von Zarak am 20. Sep 2008, 16:48 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#485 erstellt: 21. Sep 2008, 20:32
So, letzter Test abgeschlossen:


Amp + LS in einem anderen Haus angeschlossen -> Ergebnis: Schutzschaltung kam sofort "geflogen".

Ergo -> meine Hauselektrik scheint in Ordnung und der Amp die Ursache zu sein

Mir reicht' s definitv, werd den Verkäufer kontaktieren und mir mal seine Vorschläge für eine Lösung des Problems anhören.


vielen Dank nochmal an Uwe und pelmazo für eure Hilfe !


Entweder ist der Amp defekt oder ich zu blöd, das werd ich aber erst entgültig wissen, wenn ich ein anderes Gerät habe.


mfg


Zarak
pelmazo
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 21. Sep 2008, 20:50
Nachdem die Kombi Amp+LS auch in einem anderen Haus "wirkt", müßte das doch wohl beim Händler reproduzierbar sein. Statt den Amp allein muß man dazu halt die LS auch noch mitschleppen, aber wenigstens kann er dann nicht mehr so tun als wäre nichts.
Uwe_Mettmann
Inventar
#487 erstellt: 21. Sep 2008, 20:54
Nimm am besten auch Lautsprecher und Kabel mit, wenn Du den Verstärker zur Reparatur abgibst. Bestehe darauf, dass der Verstärker in Deinem Beisein angeschlossen wird. So verhinderst Du, dass Du ein zweites Mal den Verstärker ohne Befund zurück bekommst.

Wenn Deine Lautsprecher zum Transport zu groß sind, so nimm andere kleine Lautsprecher mit. Teste diese Konfiguration aber zuvor noch mal bei Dir zu Hause.


Gruß

Uwe

Ups, nach Absendung meines Beitrags gerade gelesen, dass pelmazo eine fast identische Antwort gegeben hat.


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 21. Sep 2008, 20:56 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#488 erstellt: 21. Sep 2008, 21:48
Also hinschleppen kann ich leider gar nichts, die Anlage wurde über einen I net Händler gekauft und deshalb wandert der Amp einige hundert Kilometer auf dem Postweg dorthin.
(Leider wohne ich in Thüringen, während die Werkstatt in Bremen ist.)

Hab beim letzten Mal vom Händler eine Kopie des Lieferscheins von dieser Werkstatt:

link

mitgeliefert bekommen.

Deren Fazit:

"Gerät unter ständiger Beobachtung im Dauerlauf geprüft"
"Angegebener Fehler nicht aufgetreten"
"ohne Befund zurück"

Das läßt mich auch nach wie vor zweifeln, ob ich nicht doch irgendeinen Fehler gemacht habe, das kann doch fast nicht sein...
SevY1991
Neuling
#489 erstellt: 30. Sep 2008, 13:58
Guten Tag,

Ich habe ein ähnliches Problem, und möchte dies kurz beschreiben:

Ich habe mir gestern eine kleine Soundanlage für den PC gekauft (bei Media Markt), bestehend aus einem Subwoofer und 2 Boxen: Logitech X-240 Lautspreher 2.1 25W

Jetzt das Problem:

-leises Brummen aus den Boxen (abhängig von der eingestellten Lautstärke)
-verschwindet wenn man auf ganz leise stellt.
-wenn man den (ich glaube 3,5mm)-Stecker für den PC-Anschluss anfasst, ertönt so ein typisches Kratzgeräusch.
-das Brummen ertönt sowohl, wenn Anschluss zum PC vorhanden ist, als auch wenn alle anderen eletkronischen Geräte in der Nähe ausgesteckt sind.
-ich habe das Gefühl, dass es ein wenig lauter ist, wenn Strom durch den PC fliesst, und der 3,5mm-Stecker im PC steckt, als wenn der PC ganz aus ist (kann es aber nicht 100%ig sagen)
-ausserdem kommt aus den Boxen auch ein ziemlich regelmässiges leises Pochen.
-wenn man ganz leise stellt werden ausserdem irgendwelche Radiosender ganz leise empfangen


Ich hoffe, jemand kann mir helfen
Mit freundlichen Grüssen
SevY


Edit 1:
Ich habe gerade noch etwas vielleicht wichtiges herausgefunden:
Wenn ich die Boxen in einem anderen Zimmer anschliesse, ist dass Brummen zwar noch vorhanden, aber viel leiser. Was könnte das bedeutet? ---Falsch: Das Brummen (wenn der PC nicht angesteckt ist) ist überall gleich!

MfG
SevY

Edit 2:
Hab jetzt nochmals getestet und im Moment ist es so, dass die Boxen, wenn man sie nicht mit dem PC verbunden hat, sehr ruhig sind. Verbindet man sie allerdings mit dem PC, ist das Brummen wieder um einiges lauter.

MfG

Edit 3:
An einem anderen Computer (Mac) ist das Brummen so leise, dass es nicht stört. Es hat dieselbe lautstärke, wie wenn die Boxen nur am Strom und nicht auch noch am PC angeschlossen werden (also nicht-störend).


[Beitrag von SevY1991 am 30. Sep 2008, 15:09 bearbeitet]
SevY1991
Neuling
#490 erstellt: 30. Sep 2008, 19:39
Ich habe das Gerät jetzt umgetauscht und das neue funktioniert bis jetzt einwandfrei.

Ich hoffe das bleibt auch so.

MfG SevY
SevY1991
Neuling
#491 erstellt: 01. Okt 2008, 18:54
leider ist das brummen wieder aufgetaucht, nachdem ich die anlage ca. 2h laufen liess.
Ich mache es jetzt einfach so, dass ich die PC-lautstärke auf maximal setze. dann kann ich die boxen leiser machen und immer noch laut musik hören

wenn jemand aber eine lösung zur Behebung des Problems hat, wäre ich froh wenn er die hier posten könnte.

MfG SeVY
Goscher
Stammgast
#492 erstellt: 06. Okt 2008, 23:25
HI!

Ich habe seit 3 Jahren ein Teufel CEM. Seit einigen Wochen brummt der Subwoofer. Ist ein dauerhaftes tiefes brummen...Subwoofer-typisch eben.

Er brummt auch, wenn der PC aus ist. Er brummt nicht, wenn ich ihn hinten am SUB ausschalte.

Habe schon verschiedene Steckdosen probiert. Gleiche Leiste....andere Leiste...komplett eigene Steckdose... Daran liegt es nicht.

Wenn ich die Schreibtischlampe an- oder ausschalte knacken alle Lautsprecher....

Er brummt nicht, wenn ich die Cinch-Kabel am SUB entferne!


Hat jemand einen Tip?


Danke und Grüße

Goscher
hgomespere
Stammgast
#493 erstellt: 07. Okt 2008, 08:42
hast du zufällig so wie ich ein Antennenkabel in der Nähe ?

Bei mir war das Problem das Sat Kabel, aber von brummenden Teufel Subs liest man sehr oft ohne das eine Fehlerquelle von anderen Komponenten ausgeht
kptools
Hat sich gelöscht
#494 erstellt: 07. Okt 2008, 09:17
Hallo,

wenn es lange Zeit funktioniert hat und der Fehler jetzt aufgetreten ist, ohne das an der Anlagenkonfiguration etwas geändert wurde (also im "laufenden Betrieb"), dann handelt es sich um einen Defekt.

Grüsse aus OWL

kp
Goscher
Stammgast
#495 erstellt: 07. Okt 2008, 10:13
Hi!

Ein Antennenkabel ist nicht in der Nähe. Und an der Konfiguration habe ich nichts geändert.

Werde mich mal an Teufel wenden.

Danke!
Zarak
Inventar
#496 erstellt: 07. Okt 2008, 18:49
Mein neuer Amp ist heute angekommen und siehe da...

ALLES funktioniert !!!!!


Vielen Dank nochmal an pelmazo und Uwe für eure kompetente Hilfe !!!

(der ganze Stress nur, weil das blöde Teil einfach defekt war - frag mich echt, warum die Fachwerkstatt das nicht gemerkt hat ?!?)


Jetzt kann ich mich in Ruhe nach neuen LS umschauen !!!


mfg

Zarak
Goscher
Stammgast
#497 erstellt: 11. Okt 2008, 10:34
Mein neuer SUB von Teufel ist auch angekommen. Auch bei mir klappt nun wieder alles...

Danke euch!
hellisopen
Ist häufiger hier
#498 erstellt: 13. Okt 2008, 21:44
Grüß Euch,

erst mal vielen Dank an die geduldigen Profis hier. Ich habe auch ein Brummen auf der Anlage und hab mir mal die 10 Seiten durchgelesen und weiter Beiträge hier im Forum dazu.

Also um es kurz zu machen "schuld" an dem Brummen ist mein digitales Coax-Kabel welches vom digitalen Kabel-Reciever zum AV-Receiver führt.

Nach dem Auschlußverfahren war es ganz leicht es als die schuldige Komponente zu identifizieren. Abziehen des TV-Antennenkabels von der Kabelbox alleine hat nichts gebracht,auch das lösen der Coax-Kabel die zum Fernseher führen war wirkungslos jedoch der weitere Schritt abziehen des Coax zum AV-Reciever hat das Brummen abgeschaltet. Ansonsten ist bei mir alles optisch oder per HDMI verbunden, da kann ja nichts brummen (eben bis auf die Verbindung vom Kabel-Receiver zum TV und zum AV-Receiver).

Bringt es jetzt trotzdem etwas wenn ich zwischen Kabelbuchse und Antennenkabel einen Mantelsstrom-Filter setze oder brauche ich einfach ein besser abgeschirmtes Coax-Kabel?

Weiterhin habe ich wenn das Brummen beseitigt ist leichte Raschel und Knistergeräusche in den Boxen dies jedoch erst bei 75-80 der Lautstärke (bei 100 max) und habe gemerkt, daß sobald bei uns in der Wohnungen der Trockner läuft oder im Zimmer wo die Anlage steht gebügelt wird Störungen auftreten (sobald das Bügeleisen Strom zieht wird die Akustik schlechter, habs nicht geglaubt, lies sich aber reproduzieren), letzteres hoffe ich durch Einsatz einer vernünftigen Steckerleiste (bis jetzt Billig-Teil aus dem Baummarkt) in den Griff zu bekommen - Habt ihr da vielleicht Tipps für was vernünftiges? Und ist das oben erwähnte Rascheln und Knistern wegzubekommen?

Ich mal gern nen Verkablungsplan oder liefere weitere Infos, wäre sehr nett wenn ihr mir weiter helfen könntet

Vielen Dank im Voraus und viele Grüsse
Uwe_Mettmann
Inventar
#499 erstellt: 15. Okt 2008, 22:51

hellisopen schrieb:
Nach dem Auschlußverfahren war es ganz leicht es als die schuldige Komponente zu identifizieren. Abziehen des TV-Antennenkabels von der Kabelbox alleine hat nichts gebracht,auch das lösen der Coax-Kabel die zum Fernseher führen war wirkungslos jedoch der weitere Schritt abziehen des Coax zum AV-Reciever hat das Brummen abgeschaltet.

Statt der Coax-Verbindung wähle doch eine optische Verbindung.


hellisopen schrieb:
Ich mal gern nen Verkablungsplan oder liefere weitere Infos, wäre sehr nett wenn ihr mir weiter helfen könntet

Ohne Verkabelungsplan wird man wohl kaum etwas zu dem Knister- und dem Raschelproblem sagen können.


Gruß

Uwe
hellisopen
Ist häufiger hier
#500 erstellt: 16. Okt 2008, 08:15
Hallo Uwe

Vielen Dank für deine Antwort. Da bin ich mittlerweile selbst drauf gekommen . Ich bin wie der Ochs vorm Berg gestanden bis mir aufgefallen ist, das die Kabelbox ja auch einen optischen Ausgang hat. Ich habs optisch verkabelt und seitdem ist Brummen kein Thema mehr !!! Keine Ahnung was mich beim Einrichten der Anlage geritten hat und warum ich ein Coax anstelle eines optischen Kabels genommen hab.

Einen Kabelplan mal ich mal auf, vielleicht fällt fir ja was auf was man besser machen kann.....

Viele Grüsse
Martin
hellisopen
Ist häufiger hier
#501 erstellt: 16. Okt 2008, 08:59

hellisopen schrieb:


Einen Kabelplan mal ich mal auf, vielleicht fällt fir ja was auf was man besser machen kann.....

Viele Grüsse
Martin


So jetzt hab ich das mal aufgemalt. Alle Geräte bis auf den PC, der in einem anderen Raum steht sind alle Geräte an eine Steckerleiste angeschlossen. Es gibt ein W-Lan in unserer Wohnung und Dect Telefone, die aber separat in einem anderen Raum angeschlossen sind.
Lautsprecherkabel sind per Banane verkabelt und liegen Aufputz bzw "auf Boden :-)
Radio-Antennenkabel ist Keins angeschlossen



Falls ihr mit dem Knister und Raschelproblem helfen könnt wäre das super.

Vielen Dank und viele Grüsse


[Beitrag von hellisopen am 16. Okt 2008, 09:04 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#502 erstellt: 16. Okt 2008, 20:35
Hallo hellisopen,

ich habe mir das Bildchen angeschaut. Deine Anlage ist an verschiedenen Stellen geerdet, durch die Schutzleiterstecker des PCs und des Samsungs und durch der/die Antennenleitung(en). Muss die HDMI-Verbindung des PCs über den Onkyo laufen oder ist auch eine direkte Verbindung möglich? Wenn die Verbindung über den Onkyo laufen muss, so gibt es keine optimale Lösung für Dein Problem.

Was Du machen kannst, ist den PC und den Samsung an der selben Steckdosenleiste anzuschließen und, wenn am Onkyo noch eine Antennenleitung angeschlossen ist, diese auch über einen Mantelstromfilter zu führen. Natürlich solltest Du gut geschirmte Cinchleitungen verwenden, bei denen der Schirm selbstverständlich auf beiden Seiten auch an den Steckern angeschlossen ist.


Gruß

Uwe
hellisopen
Ist häufiger hier
#503 erstellt: 16. Okt 2008, 22:59

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo hellisopen,

ich habe mir das Bildchen angeschaut. Deine Anlage ist an verschiedenen Stellen geerdet, durch die Schutzleiterstecker des PCs und des Samsungs und durch der/die Antennenleitung(en). Muss die HDMI-Verbindung des PCs über den Onkyo laufen oder ist auch eine direkte Verbindung möglich? Wenn die Verbindung über den Onkyo laufen muss, so gibt es keine optimale Lösung für Dein Problem.

Was Du machen kannst, ist den PC und den Samsung an der selben Steckdosenleiste anzuschließen und, wenn am Onkyo noch eine Antennenleitung angeschlossen ist, diese auch über einen Mantelstromfilter zu führen. Natürlich solltest Du gut geschirmte Cinchleitungen verwenden, bei denen der Schirm selbstverständlich auf beiden Seiten auch an den Steckern angeschlossen ist.


Gruß

Uwe


Vielen Dank !
Ja eine direkte HDMI-Verbindung PC/TV ist möglich, Ton kriege ich ja dann über das optisches Kabel, HDMI muß nicht zwingend über den Onkyo laufen. PC und Samsung an die gleiche Steckdose ... Mal schauen ob das geht, der PC steht in einem anderen Raum....
Am Onkyo ist nur 1 Antennenkabel angeschlossen (ich hör kein Radio ;-) und das ist mantelstromgefiltert wie auf dem Bild.

Chichleitung sind diese:
Oehlbach Lautsprecherkabel SILVER, 2x4,0 qmm - 4 Sterne
verlegt.

Was meinst du mit: "bei denen der Schirm selbstverständlich auf beiden Seiten auch an den Steckern angeschlossen ist". Das der Schirm mit in den Stecker reingeht? Wenn das so gemeint ist: klar, ich hab nur den Teil der durch das Crimp-System kontakt zum Stecker hat abisoliert (ca, 1,5 cm) mehr nicht, es schaut also nicht unten am Stecker das blanke Lautsprecherkabel raus.
Bananas sind diese: Oehlbach Bananenstecker Solution Tube 1,5-6,0qmm

Oder meintest du was anderes?

Vielen Dank für die Hilfe für nen Hifi-Anfänger....
Uwe_Mettmann
Inventar
#504 erstellt: 16. Okt 2008, 23:20

hellisopen schrieb:
Ja eine direkte HDMI-Verbindung PC/TV ist möglich, Ton kriege ich ja dann über das optisches Kabel, HDMI muß nicht zwingend über den Onkyo laufen. PC und Samsung an die gleiche Steckdose ... Mal schauen ob das geht, der PC steht in einem anderen Raum....

Wenn Du die HDMI-Verbindung des PCs direkt an den TV anschließt, ist es vielleicht nicht mehr nötig, TV und PC an der selben Steckdosenleiste anzuschließen.


hellisopen schrieb:
Chichleitung sind diese:
Oehlbach Lautsprecherkabel SILVER, 2x4,0 qmm - 4 Sterne
verlegt.

Das sind Lautsprecherleitungen und keine Cinchleitungen. Mit Cinchleitungen meine ich die analogen NF-Verbindungsleitungen zwischen den Geräten. Ich sehe gerade, da sind bei Dir keine vorhanden. Ist das wirklich so? Ist kein aktiver Subwoofer vorhanden? Sind die Lautsprecher aktiv oder passiv?


Gruß

Uwe
hellisopen
Ist häufiger hier
#505 erstellt: 17. Okt 2008, 08:27
Grüß Dich,

sorry, ich hab das durchneinander geschmissen. Da hab ich mich ja schön als Depp geoutet

Nein ich hab wirklich keine Chich-Leitungen mehr :-). Die letzte hab ich aufgrund des Brummens (siehe oben) eliminiert. Bis auf das Antennen und YUV-Kabel ist jetzt alles optisch oder HDMI.

Ich hab keinen Subwoofer, die Lautsprecher sind alle passiv (keine eigenen Endstufe).

Ich schließ jetzt noch das HDMI-Kabel des PCs an die Glotze an.

Das Rauschen und Knistern und Rascheln tritt so ca. bei Lautstärke 75-80 von 100 Max auf, normalerweise kann ich auf diesen Pegeln in unserer Mietwohnung eh nicht hören

Richtig Pegel geht bei mir nur im Auto (siehe Signatur)

Wenn dir noch irgendetwas auffällt dann sag gerne Bescheid. Ich bin schon mal sehr froh, daß aufgrund der Infos hier, mein Brummen weg ist :-)

Vielen Dank und viele Grüsse


[Beitrag von hellisopen am 17. Okt 2008, 08:31 bearbeitet]
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