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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
Warf384#
Inventar
#9666 erstellt: 03. Mrz 2011, 16:56
audacity differenz

Was das ist? Keine Messung. Die Differenz von weißem Rauschen ohne Nachbearbeitung und einem weißen Rauschen, auf das ich einen Hochpass und Tiefpass mit 6 db/Oktave angewendet hab, bei jeweils 5 Hz und 25 kHz. Und diese liegen EINDEUTIG außerhalb des Hörbaren Spektrums, verursachen aber trotzdem eine Phasendrehung innerhalb. Warum sollte man das hören können? Ich hoffe dir ist klar, Hörschnecke, dass man dB nicht einfach addieren bzw subtrahieren kann, wie du es dir wünschst.
astrolog
Inventar
#9667 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:10

Onkel_Fitty schrieb:
Ich möchte und kann Deinen persönlichen Eindruck nicht in Zweifel ziehen, aber nach über 30 Jahren Hifi, in denen mir noch nie ein "blechern" klingender Verstärker aufgefallen ist, überlege ich gerade, was da alles "kaputt" sein muss, um so zu "klingen"?! Normal ist das jedenfalls nicht - vielleicht nur dadurch erklärbar, dass er im Grenzbereich seiner Leistungsfähigkeit gearbeitet hat, aber selbst hier ist mir kein derartiges (Klang-)Erlebnis bewußt....?! Naja, aber auch egal...

Und ich habe schon 35Jahre HiFi hinter mir! Davon 10 aktive Jahre im Handel! Was besagt das schon?

Er klang auch nur im Vergleich blechern. Allein gehört, stand das Gerät vorher ja gut 1Jahr bei einem Nutzer rum, der bis dahin auch zufrieden war (danach natürlich nicht mehr).

Ich möchte und kann Deinen persönlichen Eindruck nicht in Zweifel ziehen

Das war nicht "mein" Eindruck, sondern der, die gehört haben. Mir war schon vorher klar, was da rauskommt (wenn auch nicht in dieser Deutlichkeit). War ja nicht mein erster (und letzter) Vergleichstest.


[Beitrag von kptools am 03. Mrz 2011, 19:52 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#9668 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:54
Da hier stellenweise unglaublicher Unfug mit der Phase getrieben wird, habe ich auch mal ein buntes Bildchen zu bieten.

Drei Operationsverstärker A=1. Die Messung zeigt Ausgangsphase zur Eingangsphase.

Man kann erkennen, dass die Frequenz mit der geringsten Phasenverschiebung (im Bereich irgendwo um 1 KHz) durchaus an unterschiedlicher Stelle zu finden ist.

Vertikale Skalierung beachten und (sofern man sich dazu in der Lage sieht) bewerten.

Bei 10 KHz von oben nach unten: 5534, 072, 1458





Die Klangveränderung die man dadurch zu erwarten hat dürfte enorm ausfallen.


[Beitrag von kptools am 03. Mrz 2011, 22:59 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#9669 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:09
Danke -scope- auch Du kannst bunte Bilder, der Unterschied ist nur, dass sie auch etwas aussagen

Da ich die Probanden kenne, stimme ich Dir beim "Klang" ebenfalls zu. Zusätzlich hört man ja das ggf. geringfügig phasendifferente Eingangssignal nie in Differenz zum Ausgang.

@ astrolog den "blechern klingenden" ?Denon? würd´ ich nehmen Meinen Holzohren pflegten die immer zu gefallen.


[Beitrag von Soundy73 am 03. Mrz 2011, 22:14 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#9670 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:03

Warf384# schrieb:

Was das ist? Keine Messung.


... und hat mit der Realität einer echten Audiokette daher überhaupt nichts zu tun, sorry. Was Du zeigst, ist nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten einer Simulation einer virtuellen Welt. Daß es allgemein zu Phasenverschiebungen durch die Bandbegrenztheit von Audiokomponenten kommt, wissen wir alle schon mindestens seit Beitrag #9101, da hast Du diesmal ja nur565 weitere Beiträge gebraucht, um auch dahinter zu kommen


Warf384# schrieb:

Und diese liegen EINDEUTIG außerhalb des Hörbaren Spektrums, verursachen aber trotzdem eine Phasendrehung innerhalb. Warum sollte man das hören können?


... wo sonst, als innerhalb des hörbaren Spektrums sollte man eine Phasendrehung hören können


Warf384# schrieb:

Ich hoffe dir ist klar, Hörschnecke, dass man dB nicht einfach addieren bzw subtrahieren kann, wie du es dir wünschst.


Wo wünsche ich mir das denn?


-scope- schrieb:

Man kann erkennen, dass die Frequenz mit der geringsten Phasenverschiebung (im Bereich irgendwo um 1 KHz) durchaus an unterschiedlicher Stelle zu finden ist.


In Deinem Bildchen ist leider nur schlecht zu sehen, wo die "Kerbfrequenz" (bei Dir der Nulldurchgang) liegen soll.

Bei den drei OpAmps mißt Du die höchste Phasentreue offenbar bei drei unterschiedlichen Frequenzen:

~5000 Hz beim 5534 (grün)
~2500 Hz beim 072 (rot)
~900 Hz beim 1458 (blau)

Die beiden Typen 072 und 1458 hatte ich in Beitrag #9644 ja ebenfalls verglichen und diese Werte mit der Sound-Karte erhalten:

~1000 Hz beim 072
~900 Hz beim 1458


-scope- schrieb:

Die Klangveränderung die man dadurch zu erwarten hat dürfte enorm ausfallen. ;-)


Was ist für Dich enorm?

Gruß


[Beitrag von Hörschnecke am 03. Mrz 2011, 23:06 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#9671 erstellt: 04. Mrz 2011, 11:18
-scope- schrieb berechtigt!


Die Klangveränderung die man dadurch zu erwarten hat dürfte enorm ausfallen.


Bei einer maximalen Phasendifferenz von -0,8° liegt man selbst bei Einsatz zweier verschiedener Exemplare für den jeweiligen Kanal:

Phasenfehler

Soweit ab von der Hörbarkeit, dass sich ein weiterer Kommentar absolut erübrigt
-scope-
Hat sich gelöscht
#9672 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:44
Mit Phasendifferenz Kanal A/B dürfte die Phase zwischen beiden Stereokanälen gemeint sein.
Ein "Phänomen" das ab und an bei sehr alten CD-Spielern (vor 1985)zu beobachen war, wenn sich beide Kanäle einen Wandler teilten, oder bei dem ein oder anderen analogen Tonbandgerät.

Allerdings sind Phasedifferenzen zwischen Eingang und Ausgang mindestens ebenso "harmlos".
Selbst dann, wenn sie bei 20 KHz gute 25 Grad erreichen, was bei einem (diesbezüglich schlechten) Leistungsverstärker durchaus der Fall sein kann.

Auch bei NF-Leistungsverstärkern mit mehreren hundert Watt sind Phasenfehler (Eingang zu Ausgang) im Bereich 20Hz-20 KHz unter 0,5 Grad zwar nicht unbedingt "üblich", aber problemlos machbar. Solche breitbandigen Geräte liegen bei mir sogar rum....Hörbare Veränderungen sind -dadurch- aber nicht zu erwarten und lassen sich auch nicht nachweisen.

Im Extremfall handelt man sich dadurch sogar Instabilität und andere Probleme ein, was -dann- durchaus hörbar werden kann....Allerdings nicht in der gewünschten Art.


[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2011, 15:45 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#9673 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:01



... und hat mit der Realität einer echten Audiokette daher überhaupt nichts zu tun, sorry. Was Du zeigst, ist nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten einer Simulation einer virtuellen Welt. Daß es allgemein zu Phasenverschiebungen durch die Bandbegrenztheit von Audiokomponenten kommt, wissen wir alle schon mindestens seit Beitrag #9101, da hast Du diesmal ja nur565 weitere Beiträge gebraucht, um auch dahinter zu kommen


Das war nur um die Herkunft der Differenz zu klären, was du selbst ja anscheinend immer noch nicht verstanden hast. Und den Ohren ist es scheißegal, ob ein 16 kHz-Ton zu einem 400 Hz-Ton um 1 Grad Phasnverkehrt ist oder nicht, das ist unhörbar.
Dass du denkst, man könnte sagen 1+1dB = 2db hast du ja schon mehrmals dargelegt mit der Behauptung, das Signal wäre nicht -70 sondern -30 dB laut weil ja der Abstand vom originalen Signal 40 dB zur 0-Grenze beträgt.
audiophilanthrop
Inventar
#9674 erstellt: 04. Mrz 2011, 17:21
Hier reichte also offenbar schon der Unterschied in Eingangsimpedanz (unten) und Bandbreite (oben), um den beobachteten Verlauf zu erzeugen. (Der olle MC1458 ist ein Bipolar-OP und läßt es ruhiger angehen als ein 072er mit seiner hochohmigen FET-Eingangsstufe und entsprechend niedrigerer unterer Grenzfrequenz.) Das ganze funktionierte im übrigen sowieso nur deswegen, weil das Rauschen korreliert war. Hierbei kommt man nicht umhin, eine Vektoraddition der Signale durchzuführen, bzw. ist genau das bei der Subtraktion passiert. Siehe auch das Thema Interferenz in der Optik.

Bei unkorreliertem Rauschen könnte man addieren oder subtrahieren wie man wollte, da würde immer die Addition der Leistungen greifen: 0 dB + 0 dB = 3 dB.

Zum Graphen in #9644 wäre noch zu sagen, daß da war seine Soundhardware wohl nicht ganz im Griff hat. Es wirkt jedenfalls nicht eben professionell, wenn die Samplerate bei Aufnahme und Wiedergabe verschieden und der Verlauf des Anti-Alias-Filters sichtbar ist.
Hörschnecke
Inventar
#9675 erstellt: 04. Mrz 2011, 21:55

Warf384# schrieb:

Das war nur um die Herkunft der Differenz zu klären, [...]


Um das für Dich zu klären vielleicht, aufmerksameren Lesern war das seit über 500 Beiträgen klar und kaum einer dürfte diesen Phaseneinfluß in der Zwischenzeit sogar öfter erläutert haben, als ich. Da Dir das alles nicht entgangen sein kann, ist klar Dein Wunsch nach einer persönlichen Attacke dahinter zu erkennen. Niedlich


Warf384# schrieb:

Dass du denkst, man könnte sagen 1+1dB = 2db hast du ja schon mehrmals dargelegt mit der Behauptung, das Signal wäre nicht -70 sondern -30 dB laut weil ja der Abstand vom originalen Signal 40 dB zur 0-Grenze beträgt.


... Blödsinn, es ist und bleibt z.B. in diesem Fall 30 dB leiser, als das Original.

Zu Soundy73: Du liegst mal wieder am weitesten daneben. Deine Tabelle zeigt eine komplette Phasenverschiebung des ganzen Frequenzbereiches an. Unser diskutierter Phasengang liegt hingegen völlig anders, denn er zeigt, daß die einzelnen Frequenzen innerhalb des Hörspektrums jeweils unterschiedliche Phasenverschiebungen gegenüber dem Originalsignal aufweisen, nachdem ein Testgerät durchlaufen wurde. Damit ist das Phasengefüge - ich wiederhole es abermals - Phasengefüge innerhalb des (Mono-)Signals verändert. Außer eurem lautstarken Gebrüll "Ich hör's doch nicht", habt ihr auch noch keinen Beleg.

Ich kann aber nachvollziehen, daß euch daran gelegen ist, die gefundenen Gesamtdifferenzen nur auf die Phasenuntreue zu reduzieren. Schließlich lenkt ihr so davon ab, daß die ermittelte Gesamtdifferenz zum Original noch große, weitere Anteile hat, die ihr nicht wahrhaben wollt.


audiophilanthrop schrieb:

Es wirkt jedenfalls nicht eben professionell, wenn die Samplerate bei Aufnahme und Wiedergabe verschieden und der Verlauf des Anti-Alias-Filters sichtbar ist.


Quatsch, es wurden jeweils analoge Signale gesampelt, und da macht es überaus Sinn, daß ich so hochaufgelöst, wie möglich sample (24/96) - gerade wenn es um geringe aufzuspürende Unterschiede geht, die auch analog entstehen. Ausgesprochen laienhaft ist es, wenn Du die Verstärkersignale mit 16/44.1 sampeln willst, nur weil die ursprüngliche Konserve CD "zufällig" dieses Format hat.

Gruß


[Beitrag von Hörschnecke am 04. Mrz 2011, 22:06 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#9676 erstellt: 05. Mrz 2011, 00:21
Was Du nicht sagst audiophilanthrop der gleiche Gedanke beschlich mich schon unendlich viele bunte Bildchen vorher. Nur leider wird seitens des Probanden jeweils stakkatomäßig rhetorisch zurückgeballert.

Muss unbedingt mal so´n Rhetorik-Volkshochschulkurs belegenkopfkratzer
Hörschnecke
Inventar
#9677 erstellt: 05. Mrz 2011, 14:00
Da scopes Ergebnis nicht sehr genau ist, habe ich jetzt auch noch einen dritten Standard-Operationsverstärker in den Differenzvergleich genommen, einen Texas Instruments NE5532P. Die neue dunkelrote Kurve zeigt diesmal nur den linken Kanal, also nur die eine Häfte dieses Dual-OpAmps:

Bild1:
Differenzspektrum-OpAmp-TL072CP-vs-MC1458P-vs-NE5532P

Meine Liste erweitert sich damit zu:

~1000 Hz beim 5532
~1000 Hz beim 072
~900 Hz beim 1458

Mehr als maximal etwa 150 Hz liegen die Phasenverschiebungsminima unter Einfluß dieser klassischen OpAmps (im AHV-100) also nicht auseinander, wenn man ordentlich misst

Gruß
pelowski
Hat sich gelöscht
#9678 erstellt: 05. Mrz 2011, 16:08

Hörschnecke schrieb:
...Meine Liste erweitert sich damit zu:

~1000 Hz beim 5532
~1000 Hz beim 072
~900 Hz beim 1458

Mehr als maximal etwa 150 Hz liegen die Phasenverschiebungsminima unter Einfluß dieser klassischen OpAmps (im AHV-100) also nicht auseinander, wenn man ordentlich misst...

Hallo,

nehmen wir mal an, die Messungen sind exakt.

Welche Schlussfolgerungen - bezogen auf den Thementitel - aus all dem ziehst du nun?

Grüße - Manfred
On
Hat sich gelöscht
#9679 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:37

Hörschnecke schrieb:


Es gibt keinen Verstärkerklang (nicht im engeren Sinne).

Grüße
On

E N D E


Was Du nicht sagst...! Wahrscheinlich glaubst Du auch, daß das Werbefernsehen zuende ist, weil die Mainzelmännchen ein Ende-Schildchen hochhalten.



.

Offenbar ist hier noch mehr Werbung für unsinnige neue Geräte gewünscht, dann mach mal weiter damit. Wir haben ja genug Rohstoffe und Afrikas Müllhalden sind weit weg.

Was den Verstärkerklang angeht, handelt es sich bei mir um Erfahrung, nicht um Glauben. Ich bin damit aufgewachsen, von daher ist es sinnlos. Ich sehe aber auch, daß vermutlich jeder seinen Preis hat.

Grüße
On
-Cassius-
Stammgast
#9680 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:24
Das ich das richtig verstehe, hier geht es nur darum zu ermitteln, ob Verstärker die eine neutrale Verstärkung Unterschiede aufweisen, also um HiFi Geräte. Weil es gibt ja auch Verstärker, die Transistoren verwenden, um einen "warmen" Klang oder was auch immer zu entwickeln.
Amperlite
Inventar
#9681 erstellt: 11. Mrz 2011, 02:22

-Cassius- schrieb:
Das ich das richtig verstehe, hier geht es nur darum zu ermitteln, ob Verstärker die eine neutrale Verstärkung Unterschiede aufweisen, also um HiFi Geräte. Weil es gibt ja auch Verstärker, die Transistoren verwenden, um einen "warmen" Klang oder was auch immer zu entwickeln.


Schönen Gruß vom Thread, ich soll dir folgendes ausrichten:
Read me first

Warf384#
Inventar
#9682 erstellt: 12. Mrz 2011, 09:45
Völlig richtig, es geht darum ob neutral Verstärkende Endstufen einen Klangunterschied verursachen.

Den "warmen" Röhrensound erzeugt man übrigens mit einer Schaltung aus Dioden und Kondensatoren, ein übersteuerter Transistor erzeugt keinen warmen, sondern einen scheußlich verzerrten Klang.
On
Hat sich gelöscht
#9683 erstellt: 12. Mrz 2011, 13:31

Völlig richtig, es geht darum ob neutral Verstärkende Endstufen einen Klangunterschied verursachen.

Das ist obsolet.


Den "warmen" Röhrensound erzeugt man übrigens mit einer Schaltung aus Dioden und Kondensatoren,

Zeig mal!


ein übersteuerter Transistor erzeugt keinen warmen, sondern einen scheußlich verzerrten Klang.

Warum?


Grüße
On
heip
Inventar
#9684 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:03
Hier, http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-2371.html ,
ca. ab Beitrag #13, is' aber insgesamt interessant.
MasterPi_84
Inventar
#9685 erstellt: 04. Apr 2011, 17:13
Hab mir jetzt nicht alle 180+ Seiten durchgelesen, wollte aber auch mal meinen Senf dazu geben:

Habe im Moment 2 AVRs bei mir stehen. Meinen Yammi RX-V 365 und einen Pioneer VSX-820-k den mein Onkel bekommen wird.

Hab spaßeshalber mal meine LS (Cabasse Minorca + Cabasse Santorin 25) und den CDP (Sony CDP XE-320) abwechselnd an beide per Toslink angeschlossen. Beide wurden vorher auf der selben Position eingemessen. Ich habe keine Pegeleinmessung gemacht sondern einfach drauf los gehört.

Der Yammi klingt einen tick wärmer, was Stimmen ein schönes Volumen verleiht.
Der Pio hingegen klingt ein wenig kühler, und scheint die Höhen etwas mehr zu differenzieren. Die Bühne wirkt breiter und man kann die Percussion besser orten. Bei Gitarren ist die Klangeigenschaft des Yammi wieder ein wenig im Vorteil.
Es sind wirklich nur Nuancen, aber wahrnehmbar.

Ich denke es wird an den verschiedenen Einmessmethoden liegen und an den internen EQ Einstellungen. An denen hab ich nix gemacht und auch nicht danach geschaut.
Aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache, wenn cih eine Messautomatik hab und dann trotzdem alles selber einstellen muss.

Wollte einfach mal hören, ob's was ausmacht, denn ich bin gerade am überlegen, ob ich den 365er gegen ein anderes Modell tauschen soll.

Gruß, Patrick
Hüb'
Moderator
#9686 erstellt: 04. Apr 2011, 17:27

Ich habe keine Pegeleinmessung gemacht sondern einfach drauf los gehört.
MasterPi_84
Inventar
#9687 erstellt: 04. Apr 2011, 17:39
Ich sag ja nicht, dass der eine besser klingt als der andere, aber ich kann einen Unterschied wahrnehmen, auch dann wenn ich jeweils lauter mach.
-scope-
Hat sich gelöscht
#9688 erstellt: 04. Apr 2011, 17:40

Ich denke es wird an den verschiedenen Einmessmethoden liegen und an den internen EQ Einstellungen.


Hättest du den Thread wirklich komplett gelesen -und verstanden- , dann wären dir derart gravierende "Designfehler" und "Denkfehler" nicht unterlaufen.

Mir ist durchausd bewusst, dass kaum eine Menschenseele überhaupt weiss, worum es in diesem Thread genau geht, obwohl das eigentlich mehrmals erläutert wurde.

Ich versuche es nochmal, damit es nicht in Vergessenheit gerät. Dauert ja nur 2 Minuten. :

Es geht keineswegs darum, dass es hier Leute gibt, die nachweislich hörbare Differenzen (also unter Testbedingungen hörbare Differenzen) zwischen IRGENDWELCHEN Verstärkern oder gar Billigstgeräten ausschliessen.

Das wäre unrealistisch.

Es geht um völlig andere Dimensionen. Es geht darum, dass "man" (z.B. ich selbst) behaupte, dass man zwischen zwei Endverstärkern oder von mir aus auch Vollverstärkern keine nachweisbaren Unterschiede Hören wird, WENN ihre technischen Eigenschaften (das sind in diesem Fall klassische Messwerte) in einem gewissen Rahmen liegen. Diesen Rahmen kann man auf vergleichsweise lächerlich niedrigem Niveau ansetzen, ohne das es dem Hörer (nachweisbar!) auffallen würde.

Die von dir beschriebenen Geräte dürften -vermutlich- Differenzen im Frequenzgang (nach EQ) aufweisen, die derart gigantisch ausfallen, dass sich jede weitere Diskussion in diesem Themenbereich erübrigt.


Ende der Auffrischung.


[Beitrag von -scope- am 04. Apr 2011, 17:43 bearbeitet]
MasterPi_84
Inventar
#9689 erstellt: 04. Apr 2011, 17:53
Danke -scope- für deine Aufklärung!
Wie ich schon schrieb, habe ich diesen Thread WEDER durchgelesen (und daraus resultierend) noch verstanden

Ich werde mir in Zukunft wohl besser überlegen müssen, ob es sich denn wirklich lohnt einen Beitrag in diesen Forum zu verfassen, so lange ich nicht den Anforderungen - sprich keine Billigstgeräte mehr zu Hause - entspreche.
Wird aber wohl noch eine ganze Weile dauern, da ich armer Tropf dummerweise viel arbeiten muss für mein Geld
Soundy73
Inventar
#9690 erstellt: 04. Apr 2011, 20:19
Moin Master Pi 84!

Es geht hier eben nicht um elitäre Geräte, sondern um den "Otto-Normal-Verstärker", der ja schon die Mindestanforderungen - das wollte -scope- ausdrücken an eine ausreichend saubere Übertragung erfüllt.

Gerade bei AVRs wird soviel an Delay und Frequenzgang "gebogen", dass Unterschiede hörbarer Art mit Sicherheit auftreten, sobald nicht im absolut puren Direct-Mode gehört wird. Das ist aber keine "Eigenart", kein "Verstärkerklang", sondern vom ggf. sogar Marketing so gewollt. - Die Schwurbelpresse hätte ja sonst nichts zu schreiben

Kuck doch mal zurm Einfachheit hier: http://www.hifi-foru...738&postID=9569#9569
Und vergleiche diese Anforderungen mit den "tschechischen Daten" Deiner beiden Probanden (Datenblatt).
Die Differenzen, die Du/ich hörst liegen mit ziemlicher Sicherheit zumindest an dynamischer Last außerhalb dieses "Toleranzschlauchs". (Auf meinen klingenden Verstärker gehe ich nun nicht ein - mir fehlt die Zeit.)
MasterPi_84
Inventar
#9691 erstellt: 04. Apr 2011, 22:24
Danke Dir Jürgen, jetzt wird mir die Sache klarer, auch ohne den gesamten Thread lesen zu müssen.
Leider verfügt zumindest der Yammi gar nicht über einen Pure Direct Modus, ist eben ein echt günstiges Teil.
War auch nur aus reinem Eigeninteresse her, da ich da wie gesagt am überlegen bin was 'größeres' anzuschaffen.

Gruß, Patrick
heip
Inventar
#9692 erstellt: 17. Apr 2011, 12:14
Gibt es hier im Forum Messungen des Frequenzgangs mit/ohne
Klangregelung in "Nullstellung" ?
Event. auch neueren Datums ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#9693 erstellt: 17. Apr 2011, 14:19

Gibt es hier im Forum Messungen des Frequenzgangs mit/ohne
Klangregelung in "Nullstellung" ?


Da ist praktisch "alles" möglich. Ich habe immer einige Messungen auf der Platte.

Als nicht unbedingt "perfektes" Beispiel lichte ich mal einen Pioneer A-717 ab.

Rot: direct
Grün: normal, Regler Mitte
Blau: Vol. 9 Uhr, normal, loudness




Ein dB Unterschied in der Lautstärke ansich, dazu noch ein Hochpass, der zwar optisch auffällt, den ich aber akustisch nicht überbewerten würde.
HinzKunz
Inventar
#9694 erstellt: 17. Apr 2011, 15:39

heip schrieb:
Gibt es hier im Forum Messungen des Frequenzgangs mit/ohne
Klangregelung in "Nullstellung" ?
Event. auch neueren Datums ?

http://www.hifi-foru...738&postID=5856#5856

und Folgende (auch auf der nächsten Seite).

heip
Inventar
#9695 erstellt: 18. Apr 2011, 07:48
Dank euch beiden,
@HinzKunz, ist die gemessene NAD-Vorstufe baugleich mit der
im Receiver 7020i ?
@Scope, hast du event. ein Meßprotokoll des NAD 7020i
(oder der baugleichen seperaten VV von NAD)
"auffer Platte" u. würdest du diese hier einstellen ?

Sorry für "leichtes" OT, aber nu' wird die Sache
persönlich ......
Ener-
Stammgast
#9696 erstellt: 18. Apr 2011, 08:09
Nicht "perfekt"? Wie rum ist das gemeint?
Macht der viel oder wenig Klang?
-scope-
Hat sich gelöscht
#9697 erstellt: 18. Apr 2011, 09:52

Nicht "perfekt"? Wie rum ist das gemeint?


So rum!
Warf384#
Inventar
#9698 erstellt: 18. Apr 2011, 10:57
Allerdings kann man hier nicht von Verstärkerklang reden, weil hier eine Klangregelung dabei ist, die unbestreitbar auch in Mttelstellung den Klang verändert.
heip
Inventar
#9699 erstellt: 18. Apr 2011, 12:30
Event. aber doch, da in (rastender?)Mittelstellung der Regler
keine Klangbeeinflussung suggeriert wird ;
ist das eingentlich schon das "Fehlen einer zugesicherten
Eigenschaft" ?
Ener-
Stammgast
#9700 erstellt: 18. Apr 2011, 12:42
Danke für die Hilfe. Alles was ich mit der Frage wollte war ob das im Mittel (verglichen mit anderen Verstärkern) viel oder wenig ist was der Pio da an Klang macht per Regelung. Aber wenigstens wird versucht es zu erläutern. Hätte ich mir auch gleich denken können.
-scope-
Hat sich gelöscht
#9701 erstellt: 18. Apr 2011, 12:56

Allerdings kann man hier nicht von Verstärkerklang reden, weil hier eine Klangregelung dabei ist, die unbestreitbar auch in Mttelstellung den Klang verändert


Das sehe ich in diesem Fall (also dem Pioneer) anders.

Man wird während des Umschaltvorgangs bei Verwendung passender Musik (oder Rauschsignalen) eine Pegeldifferenz nachweisen können.
Geübte Hörer werden das bei 1dB mit der passenden Musik durchaus schaffen.

Ich behaupte:
Einen Hörtest (egal ob ABX oder Präferenz) wird aufgrund der geringen Abweichung unter 50 Hz sogut wie kein Hörer mitbekommen. Das sind -wenn man die Gesamtdifferenz kompensiert gerade mal 2 dB im absoluten Tiefbassbereich, der ganz spezielle Teststücke und extreme Übung erfordert.
Aufgund dieser kleinen Abweichung, dazu noch in diesem Bereich und der geringen Bandbreite kann man noch lange nicht von einer hörbaren Klangänderung sprechen.


[Beitrag von -scope- am 18. Apr 2011, 12:57 bearbeitet]
klickklick1
Stammgast
#9702 erstellt: 24. Apr 2011, 11:48
Warum klingt ein t+a power plant an meinen elac so viel dynamischer als ein marantz pa 15-s2?
Einbildung??

(habe mir diese geräte mal ausgeliehen)
Hüb'
Moderator
#9703 erstellt: 24. Apr 2011, 12:04
@klickklick1 (nomen est omen?!):
Herzlichen Glückwunsch! Der Preis für den Drei-Tages-Bump durch einen offensichtlich (?) Ahnungslosen, der den Thread nicht wenigstens ansatzweise quer gelesen hat bzw. sich in einem Mindestumfang mit den enthaltenden Sachargumenten auseinandergesetzt hat, gebührt Dir! Endlich wieder "neue Impulse" für eine Diskussion, die auf das "ich hör's aber doch (...) (bitte beliebiges Hifi-Blättchen-Geschwurbel einsetzen)"-Argumente einfach nur gewartet zu haben scheint...

Nix für ungut
-scope-
Hat sich gelöscht
#9704 erstellt: 24. Apr 2011, 12:08

Warum klingt ein t+a power plant an meinen elac so viel dynamischer als ein marantz pa 15-s2?
Einbildung??


Einbildung wäre eine Möglichkeit.
Es ist aber viel naheliegender, dass deine Vergleichsmehthode schlichtweg vollkommen unangemessen war.

Deine Schreibweise verrät bereits, dass dir nicht bekannt ist, wie man sowas angemessen und -fair- vergleicht.
Auch wenn du das später "nachbesserst" und von einem exakten Pegelabgleich etc. sprechen solltest, bleibt es für mich unglaubwürdig.


[Beitrag von -scope- am 24. Apr 2011, 12:09 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#9705 erstellt: 24. Apr 2011, 12:11
Ist doch ein schöner, sonniger Tag- man hat noch nichts vor, da kommt man halt darauf.


der den Thread nicht wenigstens ansatzweise quer gelesen hat bzw. sich in einem Mindestumfang mit den enthaltenden Sachargumenten auseinandergesetzt hat


Wieso, er hat doch gefragt, ob es Einbildung wäre(Soweit haben wir die Leute doch schon)- dagegen kommt kein "Sachargument" gegen an..


[Beitrag von _ES_ am 24. Apr 2011, 12:12 bearbeitet]
klickklick1
Stammgast
#9706 erstellt: 24. Apr 2011, 19:02
Ist doch ein schöner, sonniger Tag- man hat noch nichts vor, da kommt man halt darauf

jooo stimmt

wollte mal was in die Arena werfen
On
Hat sich gelöscht
#9707 erstellt: 24. Apr 2011, 19:06
Klangregler Datenblatt

Funktioniert gut, danke TI!

Und der hat´s erfunden:
Röhrenklangregler

Die Frequenzkurven wurden ganz sicher nach Gehör angefertigt, ne?

Frohe Ostern
Warf384#
Inventar
#9708 erstellt: 24. Apr 2011, 19:11
Oft empfindet man den Klang auch als kraftvoller, nur weil man den Lautstärkeregler für die gleiche Lautstärke weniger weit aufzudrehen braucht und man von höherer Wattzahl weiß.

On schrieb:
Klangregler Datenblatt


Danke, so einen IC suche ich schon seit einiger Zeit!


[Beitrag von Warf384# am 24. Apr 2011, 19:13 bearbeitet]
Wu
Inventar
#9709 erstellt: 24. Apr 2011, 20:53

Warf384# schrieb:
Oft empfindet man den Klang auch als kraftvoller, nur weil man den Lautstärkeregler für die gleiche Lautstärke weniger weit aufzudrehen braucht


Und in der Praxis verflucht man diese Eigenschaft dann, weil man die Lautstärke nicht fein justieren kann und schon ein minimaler Dreh zu Krach deutlich über Zimmerlautstärke führt.
_ES_
Administrator
#9710 erstellt: 24. Apr 2011, 21:12

Oft empfindet man den Klang auch als kraftvoller, nur weil man den Lautstärkeregler für die gleiche Lautstärke weniger weit aufzudrehen braucht und man von höherer Wattzahl weiß.


Die meisten Unterschiede lösen sich erklärerischerweise in Wohlgefallen auf, wenn man sich damit intensiver beschäftigt.
Es bleiben aber Unterschiede, auch wenn man das "warum" kennt.
*musicus*
Neuling
#9711 erstellt: 12. Mai 2011, 10:06
Möchte zu dem Thema etwas beisteuern, was zumindest mich überrascht hat.

Im Jahre 1993 haben meine Frau und ich 2 Accuphase e-207 neu gekauft, da wir eine Wochenendbeziehung pflegten.

Seitdem lief der 207 meiner Frau etwa 4 Jahre und meiner ca. 15 Jahre.

Ich habe letzte Woche erstmals beide Verstärker im Vergleich gehört und der Klangunterschied war immens ! Ich habe nicht glauben können, dass es dergleiche Verstärker aus dem gleichen Produktionsmonat ist.

Fazit : Zumindest bei diesem Verstärker läßt die Klangleistung im Alter immens nach !!!! Und ich werde sicher keinen gebrauchten Verstärker kaufen, der älter als 3-5 Jahre ist.

Grüße
jens
-scope-
Hat sich gelöscht
#9712 erstellt: 12. Mai 2011, 12:10

Fazit : Zumindest bei diesem Verstärker läßt die Klangleistung im Alter immens nach !!!! Und ich werde sicher keinen gebrauchten Verstärker kaufen, der älter als 3-5 Jahre ist.


"Wir" wissen nicht was an deiner Geschichte ´dran ist, wie der Vergleich zu Stande kam, und in welchem Zustand sich deine beiden Geräte befinden.
Die Zusammenhänge werden (hier im Forum) auch niemals geklärt werden.

Letztendlich bleibt es eine von vielen abenteuerlichen Geschichten, die man in der Forenwelt mittlerweile gewohnt ist.


Und ich werde sicher keinen gebrauchten Verstärker kaufen, der älter als 3-5 Jahre ist.


Das ist dein gutes Recht. Nach drei bis 5 Jahren gibt es bei einem im Wohnzimmer betriebenen Hifi-Verstärker keine technisch erkennbaren Veränderungen. Nichtmal bei den klassischen (nicht mehr zeitgemäßen) Class-A Geräten, die bereits ohne Signal mehrere hundert Watt Leistung in Wärme umwandeln. Selbst da sind die ersten 10 Jahre "Wohnzimmer" ziemlich unbedenklich.


[Beitrag von -scope- am 12. Mai 2011, 12:12 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#9713 erstellt: 12. Mai 2011, 12:17
Das wird den Elektroniker unter uns nicht wirklich überraschen, ich sag´ nur Elkos.

Interessantes Forschungsprojekt wäre, Serienimpedanz und Kapazität der gleich alten aber mit unterschiedlichen Betriebsstunden beaufschlagten Elkos zu listen.

Aber ganz sicher ein Indiz für die Vermutung damit konfrontierter "interessierter Laien", es gäbe den "Verstärkerklang", obwohl sich schon bei einfachsten konventionellen Messungen, Abweichungen vom "Sollzustand" ergeben müssen.
Warf384#
Inventar
#9714 erstellt: 12. Mai 2011, 13:30
Wieder so ein zusammenhangloses Geschwurbel über Highend-Geräte von jemandem, der nicht im Ansatz weiß worum es hier geht, weil er garnichts von dem Thread gelesen hat.
Es gibt keinerlei Messungen, die diese Behauptung bestätigen, und auch keinen logisch nachvollziehbaren Grund, weshalb der Amp anders klingen könnte. => Placeboeffekt
-scope-
Hat sich gelöscht
#9715 erstellt: 12. Mai 2011, 13:41

Das wird den Elektroniker unter uns nicht wirklich überraschen, ich sag´ nur Elkos.


Das würde mich nach 15 Jahren Betriebszeit in einem Accuphase Verstärker sehrwohl überraschen.

Ich habe sowas nach so kurzer Zeit noch nicht erlebt.

Das Szenario ist auch nicht mit dem eines sehr preiswerten DVD- Players oder Satellitenreceivers zu vergleichen, bei dem es durchaus vorkommt, dass bereits nach ein bis zwei Jahren diverse Elkozwerge im Schaltnetzteil trocken sind.
cr
Inventar
#9716 erstellt: 12. Mai 2011, 16:25
Ich habe einen 35 Jahre alten Pioneer, 2*100W, 14 kg, damals so ziemlich in der Topliga und mir fällt nicht auf, dass klanglich etwas nicht in Ordnung wäre. Leider kann ich ihn aus naheliegenden Gründen nicht mit einem identischen unbenützten Gerät vergleichen.

Zuerst muss man bei den beiden Accuphases mal ausschließen können, dass sie unterschiedlich laut sind (bei gleicher Reglerstellung). Dann kann man weitersehen. Bei normaler Zimmerlautstärke (darunter verstehe ich 85-90dB) sollte eine allfällige Kapazitätsverringerung der Elkos keinen Klangeinfluss haben könnnen (soferne sie nicht so hinüber sind, dass es schon brummt.....).

Vielleicht ist einer defekt, Arbeitspunkt verstellt oder so was.
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