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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
koli
Inventar
#52 erstellt: 10. Jan 2008, 15:50

Frankman_koeln schrieb:

Oder kannst du es doch beweisen? Wenn nicht, fordere nicht Beweise die du selbst auch nicht bringen


kein problem ..... !!
blindtest, alles eingepegelt, komm vorbei, dein verstärker ggen meine kombi und vielleicht noch einer .... und dann hörst du mit hoher trefferquote dein gerät raus ..... !!

bin dabei ..... beweis deine behauptung.

ich kann den beweis bringen - du jedoch nicht ..... !!
mehrere penibel durchgeführte blindtest belegen das ....

und laber jetzt nicht rum hier, butter bei die fische!!!

wir machen nen termin mit ein paar anderen aus dem forum die interesse haben und dann läuft das ...

können in einem auch noch kabel testen

wie alle goldohren wirst du aber auch kneifen .... :L


Hallo wenn es hier in meiner Nähe ( Dorsten/NRW ) wäre, wäre ich auch dabei und könnte sicherlich einige Geräte mitbringen

Von mir aus würde ich mich auch dazu bereit erklären, einen grössenren Blindtest hier bei mir, zu machen

Mfg koli
HoloCard
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 10. Jan 2008, 15:50
Hehe,

sehe das "Voodoo" Forum auch eher als Belustigung für mich Aber stimmt schon, manche nehmen das zu persönlich, da wird manchmal ein Ton angeschlagen den ich nicht ok finde, immerhin sind wir ja alle erwachsen.

Habe auch nur versucht es von der technischen Seite zu sehen, da ich bei Elektronik schon ein bisschen durchblicke, Hifi mäßig aber eher der Amateurklasse angehöre( was meinen Anspruch angeht ).
Haiopai
Inventar
#54 erstellt: 10. Jan 2008, 16:15

HoloCard schrieb:
Hehe,

sehe das "Voodoo" Forum auch eher als Belustigung für mich Aber stimmt schon, manche nehmen das zu persönlich, da wird manchmal ein Ton angeschlagen den ich nicht ok finde, immerhin sind wir ja alle erwachsen.

Habe auch nur versucht es von der technischen Seite zu sehen, da ich bei Elektronik schon ein bisschen durchblicke, Hifi mäßig aber eher der Amateurklasse angehöre( was meinen Anspruch angeht ).


Sehe ich auch so ,es ist eh der schlimmste Fehler den man machen kann ,bei einer derartig individuellen Geschichte wie Musik hören ,pauschale Regeln aufstellen zu wollen ,bei denen man meint ,dass sie dann für alle Geltung haben .

Klar wie du es sagst gibt es von der elektronischen Grundlage her ,feste Definitionen .
Nur wenn ich es von dieser rein theoretischen Seite betrachte kann ich auch fragen "Klingen CD Player " oder "Klingen Plattenspieler" ??

Wenn man so an die Sache ran geht muss man sagen im streng genommenen Sinne können wenn überhaupt nur Lautsprecher klingen ,da sie die elektronischen Signale wieder ins akustische übertragen ,nur hilft mir diese Theorie in der Praxis nicht weiter ,weil dann kaum ein Mensch ohne technisches Fachwissen versteht was ich ausdrücken möchte .

Was meinst du wie dich ein Anfänger anschaut ,wenn du ihm mitteilst ,das dieser Verstärker aufgrund der von ihm geäußerten klanglichen Vorstellungen "elektronisch inkompatibel" wäre ?

Deswegen immer auf dem Teppich bleiben ,Fachwissen gut und schön ,deswegen darf man bei am Ende gleichem Ergebnis ruhig verständlich formulieren .
sstelter
Gesperrt
#55 erstellt: 10. Jan 2008, 16:32
Hallo Haiopai,
ja genau so ist es. Klingen könnenund sollen nur die Lautsprecher. Die restlichen Komponenten haben keinen Eigenklang - das wäre ja auch gegen die Grundidee von HiFi. Ich will einen Datenträger mit Musik so wiedergeben, wie er aufgenommen wurde, ohne daß da CD-Player, Verstärker eine eigene Verfärbung hinzufügen. Von dem Unfug bzgl. Kabel und sinnlosem Zubehör ganz zu schweigen.
mfg
Stephan
storchi07
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 10. Jan 2008, 17:00
in diesem sinne dann: es ist eine hörbare gegenseitige beeinflussung zwischen allen geräten der kette manchmal vorhanden. aber klang kommt nur aus dem lautsprecher.
Haiopai
Inventar
#57 erstellt: 10. Jan 2008, 17:01

sstelter schrieb:
Hallo Haiopai,
ja genau so ist es. Klingen könnenund sollen nur die Lautsprecher. Die restlichen Komponenten haben keinen Eigenklang - das wäre ja auch gegen die Grundidee von HiFi. Ich will einen Datenträger mit Musik so wiedergeben, wie er aufgenommen wurde, ohne daß da CD-Player, Verstärker eine eigene Verfärbung hinzufügen. Von dem Unfug bzgl. Kabel und sinnlosem Zubehör ganz zu schweigen.
mfg
Stephan


Da muss ich dir sagen belügst du dich im Ansatz selber Stephan.

Eine einfache Frage dazu "Woher willst du wissen wie denn eine Tonträgeraufnahme im Ursprung klingt " ,welche Wiedergabekette wäre denn für dieses grundsätzliche Wissen dein Maßstab ??

Es ist völlig egal ,ob ich von der Seite des reinen Gehörs oder von der technischen Seite an dieses Thema ran gehe .

Auch wenn ich nur theoretisch argumentiere beeinflusst jede Komponente in einer Anlage durch seine elektronischen oder mechanischen Eigenschaften das Endergebnis ,welches am Ende aus den Lautsprechern wieder als Musik wahrgenommen wird .

In wie weit sich diese Einflüsse auswirken ,darüber kann man reden ,das sie es aber nicht nur hörbar sondern auch messtechnisch tun ,darüber gibt es keinen Zweifel .

Nimmst du dann noch die akustischen Gegebenheiten deines Hörraumes dazu ,kann es durchaus zu sinnlosen Besäufnissen führen ,weil man sich ein kleines bisschen zu sehr reingesteigert hat ,in diesem Sinne auch meine Signatur .

Gruß Haiopai
sstelter
Gesperrt
#58 erstellt: 10. Jan 2008, 17:15
Hallo haiopai,
ganz einfach. Ich kaufe mir solide Komponenten (kein HighEnd-Scheiß), die den geltenden Normen entsprechen, keine Fehlkonstruktionen sind und zueinander passen, verbinde diese mit soliden Kabeln und höre dann Musik. Ich muß nicht darüber nachdenken, ob ein Staubkorn beim Einstecken eines Kabels die Übertragungseigenschaften ändert - alle diese zu Popanzen aufgeblasenen Probleme sind in Wirklichkeit völlig irrational und ohne hörbare Einwirkung auf den Klang.
Ich muß mich auch in nichts reinsteigern, ich höre einfach nur meine Musik, ohne ängstlich auf zu achten, daß da irgendwas nicht stimmen könnte.
mfg
Stephan
Haiopai
Inventar
#59 erstellt: 10. Jan 2008, 18:22

sstelter schrieb:
Hallo haiopai,
ganz einfach. Ich kaufe mir solide Komponenten (kein HighEnd-Scheiß), die den geltenden Normen entsprechen, keine Fehlkonstruktionen sind und zueinander passen, verbinde diese mit soliden Kabeln und höre dann Musik. Ich muß nicht darüber nachdenken, ob ein Staubkorn beim Einstecken eines Kabels die Übertragungseigenschaften ändert - alle diese zu Popanzen aufgeblasenen Probleme sind in Wirklichkeit völlig irrational und ohne hörbare Einwirkung auf den Klang.
Ich muß mich auch in nichts reinsteigern, ich höre einfach nur meine Musik, ohne ängstlich auf zu achten, daß da irgendwas nicht stimmen könnte.
mfg
Stephan


Siehst du Stephan genauso locker halte ich das auch und ganz genau deswegen drehen wir uns schon wieder im Kreis .

Dein Zitat : Ich kauf mir solide Komponenten die zueinander passen .

Na und wie ermittelst du das ???

Meist doch wohl durch Probe hören möglichst der ganzen zukünftigen Kette und Ktiterium ist wohl hauptsächlich dein Ohr .
Wenn also nur der Lautsprecher klingt ,warum dann anderes Probe hören ?? Langt doch dann die Lautsprecher zu hören und den Rest wahllos nach Preis und Ausstattung auswählen ,alles andere ist ja egal ,ist ja alles genormt .

Oder gehst du zum Verkäufer und sagst "Ich habe Lautsprecher XY ,verkaufen sie mir bitte einen Verstärker mit den notwendigen elektrischen Parametern ,damit mein Lautsprecher gut klingt ."

Ich denke wohl eher nicht

Alles nur Gerede um die fachlich richtige Formulierung und am Ende ertappt sich doch jeder bei dem Ausspruch "Meine Anlage klingt für mich gut " Nicht etwa "Meine Lautsprecher klingen gut und der Rest arbeitet nach Norm " .

Gruß Haiopai
sstelter
Gesperrt
#60 erstellt: 10. Jan 2008, 18:52
Hallo Haiopai,
da Verstärker, CD-Player tec. keinen Einfluß auf den Klang haben, muß ich sie auch nicht "als Kette" probehören. Ich kaufe Komponenten, die von einem Hersteller stammen und als miteinander betreibbar bekannt sind oder so vom Hersteller angeboten werden. Mit Hilfe der Ausgangsparameter des Verstärkers kann ich mich dann beim Boxenkauf umsehen. Ich bin kein Fetischist, der die Musikwiedergabe zum Götzen erhöht hat.
mfg
Stephan
Haiopai
Inventar
#61 erstellt: 10. Jan 2008, 19:10

sstelter schrieb:
Hallo Haiopai,
da Verstärker, CD-Player tec. keinen Einfluß auf den Klang haben, muß ich sie auch nicht "als Kette" probehören. Ich kaufe Komponenten, die von einem Hersteller stammen und als miteinander betreibbar bekannt sind oder so vom Hersteller angeboten werden. Mit Hilfe der Ausgangsparameter des Verstärkers kann ich mich dann beim Boxenkauf umsehen. Ich bin kein Fetischist, der die Musikwiedergabe zum Götzen erhöht hat.
mfg
Stephan


Nervt dich in deinem Privatleben jemand in dieser Hinsicht ,oder warum kommt mir das so vor ,als ob du gegen alle Leute eine Aversion hast ,die sich mit dieser Materie intensiver auseinander setzen als du .

Möönsch jeder hat irgendwie sein Hobby und wenn nun einer für sich meint ,er erreicht dadurch einen ihm wichtigeren besseren Klang ,dann lass ihn doch ,kein Grund da mit Bezeichnungen wie "Götzen" oder "High End Dreck" zu kommen .

Man bezeichnet dich doch auch nicht mit so abfälligen Bezeichnungen und stellt dich als taub und zu blöd zum Musik hören dar ,nur weil du dir es eben ein wenig einfacher machst .

Immer jedem das Seine ,aber man muss User nicht darstellen wie irgendwelche verrückten Sektenmitglieder ,nur weil sie ihr Hobby auf eine ebenso nachvollziehbare aber eben intensivere Art betreiben .

Auch ich habe durchaus meine Grenzen ,wo ich sage ,nee das kann ich jetzt nicht nachvollziehen ,diesen Preis für so ein Gerät ,oder Kabel für 1000 Euro .

Andererseits kann ich aber auch Leute verstehen ,die eine Anlage haben ,deren Hardware 100000 Euro und mehr kostet ,die dann sagen ,klar darf ein Kabel soviel kosten ,ich habs ja und außerdem betankst deinen Porsche ja auch nicht mit Diesel.

Aber zum Kernthema zurück ,ich bleibe bei meiner Meinung ,das man jede Komponente vereinfachend als klingend bezeichnen darf ,ob es nun der Lautsprecher ist ,der das Ganze akustisch umwandelt oder der CD-Player der mit elektronischen und mechanischen Eigenschaften zum Klang beiträgt oder eben den Verstärker der etwas verändert .

Von diesem Zwang ,das unbedingt technisch korrekt nach DIN45500 formulieren zu müssen nur weil es im strengsten Sinne wahr ist halte ich gar nix .

Haiopai
speedhinrich
Inventar
#62 erstellt: 10. Jan 2008, 23:47

storchi07 schrieb:
meine klangen alle nur in hörbaren nuancen anders.


Hallo Storchi,

von mehr spricht doch auch kaum ein Mensch. Mit weniger möchte sich meine Wenigkeit aber auch nicht abfinden;)
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 10. Jan 2008, 23:51

speedhinrich schrieb:
...von mehr spricht doch auch kaum ein Mensch.

Naja. Siehe Beitrag #10

Das war dann auch der Aufhänger für all den Streit hier.

Wenn manche mal etwas mehr auf dem Boden der Realität bleiben würden, dann gäbe es solche Streitereien gar nicht.


Grüße,
Argon

armindercherusker
Inventar
#64 erstellt: 10. Jan 2008, 23:56

deshalb speedhinrich schrieb:
...von mehr spricht doch auch kaum ein Mensch.
Argon50
Inventar
#65 erstellt: 11. Jan 2008, 00:06

armindercherusker schrieb:

deshalb speedhinrich schrieb:
...von mehr spricht doch auch kaum ein Mensch.

Ach jetzt versteh ich.

Sollte heißen "...von mehr spricht doch auch kaum ein Mensch. Das machen viele."


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 11. Jan 2008, 00:06 bearbeitet]
speedhinrich
Inventar
#66 erstellt: 11. Jan 2008, 00:10
Ich breche zusammen. Jetzt zusammen fünf Bier und dann den Wiener BT wiederholen;)
Argon50
Inventar
#67 erstellt: 11. Jan 2008, 00:13

speedhinrich schrieb:
Ich breche zusammen. Jetzt zusammen fünf Bier und dann den Wiener BT wiederholen;):D

Prost!


Grüße,
Argon

Frankman_koeln
Inventar
#68 erstellt: 11. Jan 2008, 00:56

speedhinrich schrieb:
Ich breche zusammen. Jetzt zusammen fünf Bier und dann den Wiener BT wiederholen;):D


dafür würde ich auch bis dorsten fahren :-)

koli
Inventar
#69 erstellt: 11. Jan 2008, 01:25

Frankman_koeln schrieb:

speedhinrich schrieb:
Ich breche zusammen. Jetzt zusammen fünf Bier und dann den Wiener BT wiederholen;):D


dafür würde ich auch bis dorsten fahren :-)

:D


Jajaja aber wohl nur wegen der 5 Bier

Ich frag mich oft wenn ich hier im Forum lese, warum manche Hifi als Hobby haben

Leute Ihr müsst lernen, gelassener zu werden

Es gibt doch eigentlich nichts schöneres als die Anlage anzumachen und den lieblichen klängen zu lauschen, nach einem langen Tag

Mfg koli
puffreis
Inventar
#70 erstellt: 11. Jan 2008, 16:43
Wie ein „Vorschreiber“ erwähnt hat, es wird zu viel mit Zubehör und solchen Gedöhns experimentiert und Zeit aufgewendet, aber einen richtigen Blindtest veranstaltet fast keiner. Ist es denn so schwer einen Umschaltbox zu basteln oder zu kaufen und einen Blindtest, vielleicht mit Freunden, zu unternehmen. Einen Multimeter mit Wechselspannungsbereich wird wohl jeder haben, zur Not geht’s auch mit Phonmesser. Testsignale zum Auspegeln gibt´s zum Downloaden oder fast jedes Jahr als Beilage von Zeitschriften.

Ich war ein Goldohr, habe mir auch jeden Wechsel „schöngehört“. Bis ich vor knapp zwei Jahren auf diesen Forum gestoßen bin und von öffentlichen Blindtests gelesen habe. Also wurde ein Umschaltbox gebaut und mit verschiedenen Verstärkern getestet. Der Höhepunkt war der Test Rotel Vor-+SAC Endstufen gegen einen billigen Schneider-Verst. Keine Unterschiede gehört. Um die „Fehlerquelle“ Umschaltbox auszuschliessen, hab ich mir sogar zwei Paar Jamos angeschafft. Hat auch nichts gebracht
Das heißt aber nicht, dass ich mir mein Hobby kaputt gemacht habe. Ich bin immer noch Audio-Abonnent besuche Messen und.....
Nur die Interessen haben sich verlagert. Früher habe ich mich nie mit Akustik beschäftigt, jetzt tue ich es.
Musikhören gestaltet sich entspannter, genieße es mehr. Falls ich irgendwelche Verzerrungen o.ä. höre, dann weiß ich, dass der Tonmeister gepatzt hat. Früher hätte ich wahrscheinlich nach einem anderen Equipment Ausschau gehalten.
Reset
Gesperrt
#71 erstellt: 11. Jan 2008, 20:51

koli schrieb:
(...) Ich frag mich oft wenn ich hier im Forum lese, warum manche Hifi als Hobby haben


Hm, lass mich raten....


koli schrieb:
Leute Ihr müsst lernen, gelassener zu werden


Aha, wer den ganzen Haient-Blödsinn nicht einfach hinnimmt, ist zuwenig gelassen? Seltsame Denkweise....


koli schrieb:
Es gibt doch eigentlich nichts schöneres als die Anlage anzumachen und den lieblichen klängen zu lauschen, nach einem langen Tag


Ja. Aber wo ist jetzt da der Kontext zu den oben zitierten Aussagen?
koli
Inventar
#72 erstellt: 11. Jan 2008, 20:58
Was möchtest Du mir denn nun mitteilen

Mehr Echo spar ich mir jetzt lieber

Mfg koli
Z25
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 11. Jan 2008, 22:22
Gibt es denn nun einen Blindtest in Köln? Wann? Je nachdem wäre ich gerne dabei!
Frankman_koeln
Inventar
#74 erstellt: 12. Jan 2008, 20:06

Z25 schrieb:
Gibt es denn nun einen Blindtest in Köln? Wann? Je nachdem wäre ich gerne dabei!


ich habe dies speziell einem goldöhrchen angeboten, der hat das wohl - war auch nicht anders zu erwarten - überlesen.

ansonsten hätte wir noch ein angebot in dorsten, macht imho aber nur sinn wenn ein paar goldöhrchen dabei sind.

ich muß mir ja nix beweisen was ich schon weiß .....
Zim81old
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Jan 2008, 23:19
Hallo.

Ich finde das Thema wirklich zu schön ich habe mich über selbiges im Audio Physic Liebhaber Thread unterhalten und da waren auch einige Leute dabei die sich nur an der Aussage des Wiener BT orientiert haben...also nur weil ein paar Leute meinen Sie hätten keinen Unterschied gehört zweifle ich doch nicht plötzlich an meiner Wahrnehmung...

Ich habe heute Nachmittag meinen Pathos Classic One im direkten vergleich zu einem T+A PA 1500 R gehört( den hatte ich bis vor kurzem selber). Der Unterschied war nicht so überwältgend dass man sagen konnte der eine ist Schrott, der andere Top, allerdings waren schon Unterschiede hörbar obwohl sich beide im gleichen Preissegment bewegen, der Pathos klingt wärmer und der T+A löst in stressigeren Situationen besser auf in den Höhen...das ist definitiv hörbar und wer es nicht glaubt soll vorbeikommen und sich selbst überzeugen.

MfG Zim
CarstenO
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 13. Jan 2008, 13:00
Hallo zusammen,

die Wiener Blindtests (klingt fast nach Institution, war aber nur ein Händler mit kaufmännischem Interesse) haben es der Fraktion der "Verstärkerklanggleichfinder" ja schön leicht gemacht. Die "Verstärkerklanggleichfinder" müssen einfach nur die Ergebnisse ständig wiederholen. Das Ergebnis reicht ihnen als Beweis.

Von Gegnern dieses Ergebnisses erwarten sie einen wissenschaftlichen Beweis, da die Ergebnisse von Blindtests eines Händlers auch ein Beweis sind. Wissenschaftlich belegbar. Zweifel ausgeschlossen.

Hier wurde ja schon (inhaltlich) mehrfach gesagt, dass jeder nach eigenem Geschmack zufrieden werden sollte. Letztlich geht es ja meist darum, wofür es Sinn macht, Geld auszugeben, bzw. welche Ausgabe man sich scheinbar sparen kann.

Wo eine Komponente leicht den Betrag eines Monatsgehaltes einnimmt, empfinde ich eine Empfehlung auf Grund einer Pauschalaussage ("ab x EUR klingen eh alle CD-Player/Verstärker gleich") als recht plump.

Und wenn diese Kaufabsicht für einzelne so aussieht, als wollte man Geld "verbrennen", so will dies aber bestimmt niemand.

(Ob diejenigen, die an allen anderen Stellen, außer an den Lautsprechern, wegen Nichthörbarkeit gespart haben, wirklich weniger Geld für HiFi ausgegeben haben, lässt sich ja an Signaturen und Mitgliederprofilen leicht nachvollziehen.)

Carsten

p.s.: "Goldohr" ist doch Anerkennung und keine Beleidigung, um Intoleranz auszudrücken, oder?

noch ein p.s.:


koli schrieb:
Ich frag mich oft wenn ich hier im Forum lese, warum manche Hifi als Hobby haben :.


Von Wesel nach Dorsten:

Dem schließe ich mich an.


[Beitrag von CarstenO am 13. Jan 2008, 13:03 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 13. Jan 2008, 13:20
der wiener blindtest liefert jedenfalls ein wissenschaftlich genaueres ergebnis, als die komponenten-klang-hörer es je vermocht haben


[Beitrag von storchi07 am 13. Jan 2008, 13:20 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#78 erstellt: 13. Jan 2008, 13:25
Dennoch bin ich schon der Meinung, daß verschiedene
Verstärker zumindest auch teilweise eine etwas andere
Klangstruktur haben.
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du,Marcus,
auch einen Klangunterschied zwischen Deiner Accu-Kombi
und Deinem Arcam festgestellt - wenn auch nur einen
geringen.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 13. Jan 2008, 13:27 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 13. Jan 2008, 13:28
mehr als nuancen ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 13. Jan 2008, 13:28

ich beneide alle die keinen unterschied hören, sparen ne menge kohle...


Das ist zweifellos totaler Quatsch. Du bist z.B. der Beweis dafür, denn du hast in deinem Profil nur vergleichsweise billiges Material gelistet....Und das OBWOHL du angeblich Unterschiede vernimmst.

Also kann man diese Unterschiede demnach auch in Verbindung mit einem "Sparkurs" erfahren.
Stones
Gesperrt
#81 erstellt: 13. Jan 2008, 13:32

storchi07 schrieb:
mehr als nuancen ?


Das mußt Du beurteilen, Marcus.Wenn ich Dich richtig verstanden
habe, handelte es sich aber nur um Nuancen.
storchi07
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 13. Jan 2008, 13:34
ich kann beurteilen was du hörst

schwaches ausweichmanöver
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 13. Jan 2008, 13:38

Von Gegnern dieses Ergebnisses erwarten sie einen wissenschaftlichen Beweis, da die Ergebnisse von Blindtests eines Händlers auch ein Beweis sind. Wissenschaftlich belegbar. Zweifel ausgeschlossen.


Von "Gegnern" wird lediglich "erwartet" , dass sie einen Test (soweit vertrtetbar nach deren Wünschen ausgelegt) bestehen, und den "nicht-hörenden" Menschen damit belegen, dass es an ihnen (den nicht hörenden) selbst liegt, und diese Unterschiede nachweislich vorhanden sind.

that´s all.

In bisherigen Tests, in denen diese "Gegner" vorher angeblich alles sonnenklar hören wollten, wurde aber im Test dann plötzlich nichts mehr gehört.

Wir alle kennen die daraus entstandenen Ausreden:
mangelhaftes Testdesign, Ergebnisschuldung, Teststress usw....usw...


Hier wurde ja schon (inhaltlich) mehrfach gesagt, dass jeder nach eigenem Geschmack zufrieden werden sollte.


Aber darüber braucht man sich doch garnicht erst unterhalten...was soll das? Das ist zweifellos klargestellt und bedarf keiner weiteren Diskussion.

Interessant ist es, den physikalisch vorhandenen Differenzen auf den Grund zu gehen....Nicht de emotionalen Dingen wie der "Zufriedenheit"....Letztere ist nunmal indiskutabel. Da haben "Andere" nichts dran zu kritisieren.

Das muss doch endlich mal klar sein.


Ich frag mich oft wenn ich hier im Forum lese, warum manche Hifi als Hobby haben


Das Hifi-Hobby ist "mehr" als nur emotional geprägtes Gequatsche in Foren.


[Beitrag von -scope- am 13. Jan 2008, 13:41 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#84 erstellt: 13. Jan 2008, 13:42

storchi07 schrieb:
ich kann beurteilen was du hörst

schwaches ausweichmanöver


Marcus, nun mußt Du mir aber nicht die Worte im Munde
verdrehen.
Du hattest selber geschrieben, daß es geringfügige,
klangliche Unterschiede gäbe.

Ich verweise auf diesen Thread:

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7554


[Beitrag von Stones am 13. Jan 2008, 13:46 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 13. Jan 2008, 13:48
das bestreite ich auch nicht wirklich

es geht mir nur um die klare aussage ohne "welten" !

und ein wissenschaftlich nachvollziehbares ergebnis gibt es bei meinen hörtests nicht. sie sind komplett subjektiv. und damit nicht allgemeingültig.


[Beitrag von storchi07 am 13. Jan 2008, 13:52 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#86 erstellt: 13. Jan 2008, 13:57
Da gebe ich Dir recht.Ab einer gewissen Grundqualität
gibt es keine riesigen, klanglichen Unterschiede.
Dennoch klingen nicht alle Verstärker exact gleich.
Ob diese Nuancen allerdings ausreichen, die verschiedenen
Verstärker in einem Blindtest auseinanderzuhalten,
vermag ich nicht, zu beurteilen.

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 13. Jan 2008, 13:58
Stones
Gesperrt
#88 erstellt: 13. Jan 2008, 14:02
Im Grunde ist es doch nur wichtig, darauf hinzuweisen,
daß man der F(l)achpresse nicht alles glaubt.Dort kommen
die teuersten Prestigeobjekte meist am Besten weg und
haben punktemäßig einen riesigen Vorsprung.
Das ist zumindest aus klanglicher Sicht schlichtweg
übertrieben.Wenn das die Leute begreifen, können sie
viel Geld sparen.Dies bezieht sich nur auf den Klang,
nicht auf die Haptik/Optik, denn das ist ein anderes Thema.
storchi07
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 13. Jan 2008, 14:06
selbst die preiswerteren produkte werden in der lachpresse teils hanebüchen bewertet !
Stones
Gesperrt
#90 erstellt: 13. Jan 2008, 14:12
Tja, denen sollte man wirklich kein Glauben schenken.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 13. Jan 2008, 14:20
Damit stellte ja die Fachpresse wieder einmal das "Böse" dar. Und was vertritt jetzt das Lager des "Guten"?

Wem soll ich denn jetzt glauben? Ich bin ganz irritiert, weil ich mir stets irgendwelche Unterschiede einbilde, wenn ich zwischen einem Technics- und einem Dual-Verstärker wechsle.

Wer sagt mir jetzt, welcher besser klingt?

Carsten
Stones
Gesperrt
#92 erstellt: 13. Jan 2008, 14:24
Im Grunde ist es so, daß man selber viel vergleichen muß
und sich dann das kauft, was einem vom Preis/Leistungs-
verhältnis am meisten zusagt.
Ist zwar mit viel Arbeit verbunden, lohnt sich aber.

Viele Grüße

Stones
pelmazo
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 13. Jan 2008, 14:25

CarstenO schrieb:
die Wiener Blindtests (klingt fast nach Institution, war aber nur ein Händler mit kaufmännischem Interesse) haben es der Fraktion der "Verstärkerklanggleichfinder" ja schön leicht gemacht. Die "Verstärkerklanggleichfinder" müssen einfach nur die Ergebnisse ständig wiederholen. Das Ergebnis reicht ihnen als Beweis.

Von Gegnern dieses Ergebnisses erwarten sie einen wissenschaftlichen Beweis, da die Ergebnisse von Blindtests eines Händlers auch ein Beweis sind. Wissenschaftlich belegbar. Zweifel ausgeschlossen.


Du bist doch nun auch schon lange genug hier bei den Diskussionen dabei daß Dir eigentlich nicht entgangen sein kann daß die Wiener Blindtests nur zwei Beispiele einer langen Reihe von Blindtests sind, die seit 30 Jahren zu mehr oder weniger dem gleichen Ergebnis kommen. Da waren auch schon öfter "Institutionen" beteiligt, und nicht "nur Händler mit kaufmännischem Interesse".

Ich finde daher Deine Argumentation ziemlich schäbig. Egal ob David Messinger als Händler mit solchen Tests sein kaufmännisches Interesse verfolgt oder nicht (und für mich sieht es nicht danach aus), so kann man doch mit Fug und Recht sagen daß das Ergebnis genau das ist was man aufgrund bisheriger Erfahrung hätte erwarten können. Kaufmännische Interessen werden für das Ergebnis also wohl kaum eine Rolle gespielt haben.

Dagegen finde ich es sehr wahrscheinlich daß kaufmännische Interessen bei den "Tests" in den einschlägigen "Fachzeitschriften" eine wesentliche Rolle spielen, wo man "Unterschiede" am laufenden Band festgestellt zu haben behauptet. Aber das scheint Dich nicht besonders zu stören. Jedenfalls wird Dir das nicht zum Anlaß, es in die rechte Beziehung zueinander zu rücken.

Zweifel schüren, vage Andeutungen und Unterstellungen ohne etwas Konkretes zu behaupten, einseitige und selektive Sichtweisen, Aufbauen von Strohmännern, das sind Deine Argumentationstricks, an denen man deutlich erkennen kann daß Du mit inhaltlicher Argumentstion am Ende bist.


Hier wurde ja schon (inhaltlich) mehrfach gesagt, dass jeder nach eigenem Geschmack zufrieden werden sollte. Letztlich geht es ja meist darum, wofür es Sinn macht, Geld auszugeben, bzw. welche Ausgabe man sich scheinbar sparen kann.


Darum geht es eben nicht, denn in dieser Frage scheint mit weitgehende Einigkeit zu bestehen. Es geht dagegen um die Frage, welche Aussagen aus welchem Grund glaubwürdig und realistisch sind und welche nicht.


Wo eine Komponente leicht den Betrag eines Monatsgehaltes einnimmt, empfinde ich eine Empfehlung auf Grund einer Pauschalaussage ("ab x EUR klingen eh alle CD-Player/Verstärker gleich") als recht plump.


Die Empfehlung auf Grund einer unter unklaren Hörbedingungen zustande gekommenen subjektiven Beurteilung ist um keinen Deut besser.

Daß die von Dir zitierte Aussage zu pauschal ist, werden Dir die meisten Diskussionsteilnehmer hier sofort unterschreiben. Deswegen ist das wieder einer der Strohmänner, die Du aufstellst. Das läßt nicht erkennen daß Du auch nur das geringste Interesse daran hast, die doch ein wenig differenzierteren Argumente zur Kenntnis zu nehmen, die hier schon zuhauf gefallen sind. Du scheinst dagegen für jede Pauschalaussage geradezu dankbar zu sein, und konstruierst notfalls eine selber, weil es Dir erspart Dich mit den wirklichen Argumenten auseinanderzusetzen.
Z25
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 13. Jan 2008, 14:34
Oje!

Unterschiede zwischen Accuphase und Arcam hörbar. (Haben die noch nicht die gewisse Grundqualität?)

Cinchkabel für 100 Euro! Und dann höre ich mir manchmal an, ich sei ein Goldohr...........

Die Antwort auf die pauschal gestellte Eingangsaussage "Verstärkerklang gibt es nicht" ist also: Falsch!

Wie immer ist es nicht so einfach, wie sich manche ihr Weltbild stricken wollen.

Es wäre doch eher zu fragen, welche Verstärker kann ich allesamt in einem Blindtest nicht voneinander unterscheiden. Wenn wir das wissen, kann jeder nach seinen optische/haptischen/prestigemässigen vorlieben kaufen und weiß, er hat sein Optimum.

scope, Du hast doch schon einen ganzen Haufen Verstärker auf der Messbank gehabt. Kannst Du ein paar Tips abgeben? Ist es tatsächlich so, dass der Wald- und Wiesenamp meinetwegen aus Japan von seinen Messwerten her nahelegt, dass er von den richtig teuren Geräten klanglich (also hörbar im Blindtest) nicht zu unterscheiden ist?

Oder mache ich mir das zu einfach? Weil ja jeweils die Last mit betrachtet werden muss? (Was allerdings das Eingangsstatement noch wertloser machen würde....... )
storchi07
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 13. Jan 2008, 14:37
im blindtest werde ich es schwer haben die nuancen noch zu hören !
hangman
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 13. Jan 2008, 14:43


ich beneide alle die keinen unterschied hören, sparen ne menge kohle...


Das ist zweifellos totaler Quatsch. Du bist z.B. der Beweis dafür, denn du hast in deinem Profil nur vergleichsweise billiges Material gelistet....Und das OBWOHL du angeblich Unterschiede vernimmst.


...dachte schon sowas kommt gar nicht mehr

bedeutet das jetz ich mach mich strafbar, da ich billigzeug verwende, OBWOHL ich unterschiede höre?
oder nur daß bis zu nem bestimmten niveau (preis) unterschiede (natürlich) vorhanden sind? wenn ja wärs ja überhaupt kein quatsch, denn dann müßte ja nur bis zu diesem punkt investiert werden!? aber ganau so ist es, nicht wahr
und wer den punkt bestimmt ist ja auch klar

wie du aber (vielleicht) erlesen konntest, nehme ich genau dieses billige material als beispiel, weil ich es (nur) da beurteilen kann. und das betrifft sowohl meine amps als auch meine cd-player. aber ist ja auch klar das bei dem billigschrott unterschiede zu hören sind, sozusagen zwischen schlecht und beschissen...
davon abgesehen war hier imho nicht eine bestimmte preisregion angesprochen.
ich hab nie behauptet, daß ich nen unterschied zwischen nem krell und nem ml höre...

und deine these finde ich sehr interessant, in gewisser weise aber bestätigend

bist du denn dann auch der meinung daß jemand der n altes auto fährt automatisch der schlechtere fahrer ist, oder der in billigen turnschuhen der langsamere läufer

mein fazit, und schon vor diesem thread:

verstärklang gibt es, bis zu welchem punkt (preis) weiß ich nicht...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 13. Jan 2008, 14:44
Hallo pelmazo,

ich habe nicht die Absicht, auf Deine Unterstellungen und die Beleidigung ("schäbig") einzugehen.

Carsten
Stones
Gesperrt
#98 erstellt: 13. Jan 2008, 14:53
Im Grunde sind wir uns doch alle so ziemlich einig.

1) Es gibt kleine, klangliche Unterschiede.
2) Sie sind aber im Grunde zu vernachlässigen, ab einer
bestimmten Grundqualität.
3) Man sollte der werbeorientierten Fachpresse wenig Glauben
schenken, was deren Beurteilung betrifft.
4) Wer viel Geld für einen Verstärker ausgibt, hat nicht ein
erheblich besser klingendes Gerät, sondern mehrPrestige und
teilweise zumindest bessere Haptik/Optik.

Also - so what?

Viele Grüße

Stones
CarstenO
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 13. Jan 2008, 14:56
Hallo Stefan,

nicht ganz. Ich schließe mich nur dem Punkt 1) ohne Einschränkung an.

Carsten
Stones
Gesperrt
#100 erstellt: 13. Jan 2008, 14:57
Hallo Carsten:

Warum?
-scope-
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 13. Jan 2008, 15:03

bedeutet das jetz ich mach mich strafbar, da ich billigzeug verwende, OBWOHL ich unterschiede höre?


Nein. Es bedeutet, dass deine Aussage "wer die Unterschiede nicht hört, hat Geld gespart" Quatsch ist. Sonst nichts. Denn es gibt Menschen, die deutlich mehr als du ausgegeben haben, ohne davon "klanglich" zu profitieren.

ES müssen also noch andere Beweggründe vorhanden sein.


oder nur daß bis zu nem bestimmten niveau (preis) unterschiede (natürlich) vorhanden sind? wenn ja wärs ja überhaupt kein quatsch, denn dann müßte ja nur bis zu diesem punkt investiert werden!? aber ganau so ist es, nicht wahr


Du machst wie so viele einen Denkfehler indem du davon ausgehst, dass sich die Anschaffungskosten im gebotenen "Klang" wiederfinden müssen.
Das subjektive "Klangempfinden" hat nichts mit dem Preis zu tun. Es liegt immer an der "Person", also am Hörer.


und wer den punkt bestimmt ist ja auch klar

Du stocherst in der völlig falschen Richtung.


bist du denn dann auch der meinung daß jemand der n altes auto fährt automatisch der schlechtere fahrer ist


Gutes Beispiel.
Nein....Aber möglicherweise ist dieser Mann mit seinem Auto davon überzeugt, dass es subjektiv das BESTE Auto ist, das er je gefahren hat. Dabei spielt es garkeine Rolle ob es eine S-Klasse, oder ein knatternder Käfer ist.

Jetzt könnte man Sicherheitstests, Leistungstests, Komforttests, Belschleunigungstests usw. durchführen, um die Frage "objektiv" zu beantworten, aber das will er garnicht wissen, da er emotional mit seinem Käfer so sehr verbunden, und damit ein zufriedener Autofahrer ist.


[Beitrag von -scope- am 13. Jan 2008, 15:05 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 13. Jan 2008, 15:09
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